DE2446608B2 - Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung - Google Patents

Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung

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DE2446608B2
DE2446608B2 DE19742446608 DE2446608A DE2446608B2 DE 2446608 B2 DE2446608 B2 DE 2446608B2 DE 19742446608 DE19742446608 DE 19742446608 DE 2446608 A DE2446608 A DE 2446608A DE 2446608 B2 DE2446608 B2 DE 2446608B2
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Hermann; Müller Rolf; 7742 St Georgen Raible
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Mathias Bäuerle GmbH, 7742 St Georgen
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    • B41L29/14Clamping devices
    • B41L29/16Clamping devices operating automatically during operation of rotary machines to attach the printing formes to the forme cylinders

Description

Die Erfindung betrifft eine Büro-Offsetdruckmaschine mit einer automatischen Druckplatten-Zuführ- und -Auswerfeinrichtung sowie mit einem Druckplatten-Anlegetisch und mit einer diesem in Einzugsrichtung nachgeordneten Durchlauftauchbecken aufweisenden, mit Quetsch- und Transportwalzen ausgerüsteten Konvertiereinrichtung.
Um auf solchen Büro-Offsetdruckmaschinen als Druckplatten auch sogenannte Zinkoxydfolien verwenden zu können, die auf elektrostatischen Kopierern hergestellt werden, ist es erforderlich, diese Maschinen mit einer Konvertiereinrichtung auszurüsten. Solche Konvertiereinrichtungen dienen zur chemischen Vorbehandlung von Zinkoxydfolien, um die nicht druckenden Flächen farbabstoßend zu machen. Die meisten bekannten Büro-Offsetdruckmaschinen sind zu diesem Zweck mit sogenannten Ätz- oder Fixierwerken ausgerüstet, bei denen die Ätz-Fixier- oder Konvertierflüssigkeit entweder niittels einer saugenden Rolle oder mittels eines mit einem saugfähigen Belag getränkten Balkens auf die Oberfläche der Zinkoxydfolie aufgebracht wird, nachdem diese bereits auf den Formzylinder aufgespannt ist. Um eine ausreichende Konvertier- bzw. Ätz- bzw. Fixierbehandlung der Zinkoxydfolie zu erreichen, ist es dabei erforderlich, den rollen- oder balkenförmigen Flüssigkeitsträger während mehrerer Umdrehungen des Formzylinders auf der Zinkoxydfolie aufliegen zu lassen. Erst danach kann dann die Offset-Druckmaschine nach dem vorgegebenen Einschaltprogramm weitergeschaltet werden.
Abgesehen davon, daß bei dieser Konvertiermethode wertvolle Zeit verlorengeht, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Art der Aufbringung der Kon-
6c verticrflüssigkcit auf die Zinkoxydfolie nicht nur umständlich, sondern auch in qualitativer Hinsicht unzulänglich ist, indem sich eine gleichmäßige Fixierung bzw. Konvertierung der Folienoberfläche auf Dauer nicht erreichen läßt.
Bekanntlich besteht die beste und zuverlässigste Konvertiermethode darin, daß die zu behandelnde Zinkoxydfolie durch eine sich in einem Durchlauftauchbecken befindende Konvertierflüssigkeit mit ent-
sprechender Transportgeschwindigkeit hindurchge- selbst während des Druckplatteneinzugs jeweils mit führt wird, bevor man sie auf den Fonnzylinder auf- einer gegenüber der normalen Druckgeschwindigkeit spannt geringeren, einer vorgegebenen Konvertierzeit ent-
Bei einer bekannten Maschine, die diese Methode sprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, anwendet, sind eine Druckmaschine und eine elektro- 5 Dadurch ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, statische Kopiereinrichtung zu einer baulichen und für das Konvertieren der Zinkoxydfolien auch bei funktionellen Einheit zusammengefaßt (US-PS Büro-Offsetdruckmaschinen das uurchlauftauchver-34 26 678). Dabei befindet sich in der Durchlaufbahn fahren anzuwenden, weil dabei die sehr viel Raum der Zinkoxydfolie in Duichlaufrichtung hinter einer beanspruchenden Wartestation nicht mehr benötigt Entwicklerstation ein Fixierbad, welches die Zink- io wird. Außerdem wird zusätzlich der Vorteil erreicht, oxydfolie zu passieren hat. Nach Verlassen des Fi- daß ein Verwerfen der Zinkoxydfolien nach dem xierbades gelangt die Zinkoxydfolie dann zunächst in Verlassen des Konvertierbades nicht mehr auftreten eine Wartestation, die mit einem Transportwalzen- kann, da die Zinkoxydfolien sofort nach dem Verlaspaar versehen ist, die sich in unmittelbarer Nähe des sen des Konvertierbades unmittelbar auf den Fonn-Formzylinders befindet, auf den die Zinkoxydfolie 15 zylinder aufgespannt werden.
aufgespannt werden muß. Die beiden Zubringerrol- Mit den Merkmalen und Maßnahmen des An-
len, die in ihrer Normalstellung voneinander abge- Spruchs 2 läßt sich ein exakter Synchronlauf zwischen hoben sind, werden synchron mit dem Formzylinder dem Transport der Druckplatte (Zinkoxydfolie) und angetrieben. Eine Synchronisierung mit irgendeinem dem Formzylinder während des Konvertier- und Zu-Transportteil der Kopier- oder Fixiereinrichtung ist ao führvorganges erzielen. Außerdem ist dadurch nicht nicht vorhanden. Aus diesem Grund ist auch die nur das Einhalten der vorgeschriebenen Konvertier-Wartestation notwendig. Eine solche Wartestation zeit bzw. Durchlaufgeschwindigkeit der Druckplatte erfordert aber eine tischartige Vorrichtung, auf der durch das Konvertierbad gewährleistet, sondern auch die später auf den Folienzylinder aufzuspannende eine hohe Funktionssicherheit unter größtmöglicher Zinkoxydfolie während der Wartezeit abgelegt wer- 15 Schonung der Druckplatte selbst, wobei es möglich den kann. Das heißt, daß die Ablegevorrichtung in ist, im jeweils geeigneten Zeitpunkt den Transportder Wartestation flächenmäßig eine Ausdehnung von antrieb der Druckplatte von der Zubringerwalze auf der Größe des DIN-A 4-Formates haben muß. die Transport walzen, die dem Durchlauftauchbecken
Bei dieser und anderen bekannten Offset-Druck- nachgeschaltet sind, zu übertragen,
maschinen (DT-Gbm7121 807 u. US-PS 33 06 255), >o Während es grundsätzlich auch möglich ist, die die eine Konvertiereinrichtung mit einem Durchlauf- stark unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten tauchbecken aufweisen, sind solche Wartestationen insbesondere des Formzylinders mit getrieblichen Mitfür die konvertierten Zinkoxydfolien deshalb erfor- teln erreichen zu können, wird durch die Merkmale derlich, weil die Konvertiergeschwindigkeit, d. h. die und Maßnahmen des Anspruches 3 die Betriebs-Geschwindigkeit, mit der die Zinkoxydfolie durch das 35 sicherheit wesentlich erhöht. Außerdem kann auf auf-Durchlauftauchbecken hindurchgeführt werden muß, wendige Schaltgetriebe verzichtet werden,
und die bei etwa 3,5 m pro Minute liegt, nicht mit Die Merkmale des Anspruches 4 bringen den Vorder Druckgeschwindigkeit, die bei etwa 50 m pro Mi- teil, daß mittels einfachster mechanischer Mittel eine nute liegt, übereinstimmt. Da aber nun andererseits genaue Steuerung der beiden Transportantriebe für eine solche Folienzuführeinrichtung mit Konvertier- 4° die Druckplatte (Zinkoxydfolie) sichergestellt ist. becken in ihrer Längsausdehnung den Folienstapel, Ebenfalls der Funktionssicherheit dienen die Merk-
das Konvertierbecken mit Abquetschwalzen und die male des Anspruches 5. Durch sie wird sichergestellt, Wartestation für die konvertierten Folien umfaßt, ist daß die einzuziehende Druckplatte (Zinkoxydfolie) sie für eine 3üro-Offsetdruckmaschine, insbesondere jeweils nur von einem Antrieb, entweder von der in ihrer Längsausdehnung, viel zu groß und deshalb +5 Zubringerwalze oder danach von den Transportwalungeeignet. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß zen, angetrieben wird, so daß sich eventuelle Difdurch das Liegen der konvertierten Folie in der ferenzen in den Transportgeschwindigkeiten dieser Wartestation die Konvertierflüssigkeit in die Tiefe Transportelemente nicht nachteilig auf die Zinkoxyddes Folienträgers eindringt, was dazu führt, daß die folie auswirken können und daß ein kontinuierlicher Folie wellig wird. Eine Welligkeit der Folie führt 50 Transport der Druckplatte durch die Konvertierflüszwangsläufig zu erheblichen Schwierigkeiten beim sigkeit hindurch gewährleistet ist.
Einführen der Folie in die Druckmaschine und zur Wichtig dabei sind auch die Merkmale des An-
Faltenbildung. Spruches 7. Durch sie wird unter Beibehaltung der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontinuität des Antriebs der Druckplatte während Büro-Offsetdruckmaschine derart mit einem Durch- 55 des Einzugs der Antrieb sowohl der Zubringerwalze laufkonvertierbecken für Zinkoxydfolien auszurüsten als auch der Transportwalzen jeweils nur so lange und so auf die Verwendung eines Durchlaufkonver- aufrechterhalten, als dies zum Transport der vorderen tierbeckens abzustimmen, daß die bisher übliche Kante der einzuziehenden Druckform zum nachfol-Wartestation entfallen und die Zinkoxydfolie direkt genden Antriebsmittel erforderlich ist und daß auch aus dem Konvertierbad auf dem Formzylinder auf- 60 der Antrieb der Transportwalzen in dem Augenblicl gespannt werden kann. aufhört, in dem die Druckplatte in den Formzylin
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- der eingespannt ist. Ab diesem Augenblick über durch, daß das Durchlauftauchbecken in Durchlauf- nimmt dann der Formzylinder selbst den restlichei richtung der Druckplatte unmittelbar vor dem Form- Transport der Druckplatte durch das Konvertierbac zylinder angeordnet ist und daß die die Druckplatte 65 und die zweckmäßigerweise als Abquetschwalzen aus aus dem Durchlauf tauchbecken direkt auf den Form- gebildeten Transportwalzen. Dies hat den Vorteil zylinder führenden Quetsch- und Transportwalzen daß sich die Druckplatte infolge der vom Formzylin der Konvertiereinrichtung und der Formzylinder der auf sie ausgeübten Zugspannung während desse:
5 6
weiterer Drehung glatt auf dessen Mantelfläche an- gestellt. Diese Drehzahl entspricht der Schaltgelegt, schwindigkeit der Steuerwelle 4, und zwar sowohl in
Durch die Ausbildung und Anordnung der Trans- Vorwärts- als auch im Rückwärtsdrehrichtung.
portrollen gemäß Anspruch 9 ist auch dafür gesorgt, Zur Steuerung des Schalters S1 ist die Steuerdaß die überschüssige beim Verlassen des Konver- 5 welle 4 mit einer sich über den Winkelabstand zweier tierbades an der Druckplatte haftende Konvertier- nebeneinanderliegender Schaltstellungen der Steuerflüssigkeit beseitigt und die Druckplatte selbst in welle 4 erstreckenden Steuerkurve 13 versehen, die druckfähigem Zustand dem Formzylinder zugeführt über einen zweiarmigen Hebel 14 den Schalter S1 bewird, tätigt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung io ist. Damit der Schalter 51 nur in Vorwärtsdrehrich-
sind den Ansprüchen 6 und 8 zu entnehmen. tung der Steuerwelle 4, die durch den Pfeil 15 ange-
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel deutet ist, betätigt werden kann, ist der Hebel 14 mit
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. einer an einem Kipphebel 16' befestigten Tastrolle
Es zeigt 17 versehen, die bei entgegengesetzter Drehrichtung
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Büro-Offset- 15 der Steuerwelle 4 ausweichen kann. Eine ähnliche BeDruckmaschine in seitlicher Ansicht, tätigungsvorrichtung ist auch für den Schalter S 2 vor-
Fig. 2 u. 2a die gleichen Teile wie Fig. 1, nur gesehen,
teilweise in anderer Funktionslage, In einer über der Drehachse 16 des Formzylin-
F i g. 3 u. 4 zwei weitere Funktionsphasen des ders 1 liegenden horizontalen Ebene ist in einem von Druckplatten-Einzugs in seitlicher Ansicht der Kon- ao der Maschine abnehmbaren Gestell 17' ein Anlagevertiereinrichtung mit dem Transportwalzenantrieb, tisch 18 mit einer Zubringerrolle 19 und einer Ecken-
F i g. 5 schematisch eine elektronische Steuerein- vereinzelungsvorrichtung 20 angeordnet. Auf diesem
richtung für den Antriebsmotor. Anlegetisch 18 können die Druckplatten 21 — es
Die in der Zeichnung dargestellte Büro-Offset- handelt sich hier um Zinkoxydfolien — in der ge-
druckmaschine weist einen Formzylinder 1, einen 35 wünschten Anzahl stapelweise aufgelegt und verein-
Gummituchzylinder 2, einen Gegendruckzylinder 3 zelt werden. Die Zubringerrolle 19 ist auf einer sich
sowie eine Steuerwelle 4 auf. Die Steuerwelle 4 ist über die gesamte Breite des Anlegetisches 18 er-
nur in den F i g. 1 und 2 dargestellt und hier nur mit streckenden Welle 22 gelagert und mit dieser durch
den Steuerelementen versehen, die zur Erläuterung eine nicht dargestellte Ein-veg- oder Freilaufkupplung
des Erfindungsgegenstandes notwendig sind. Der 30 verbunden. Die Welle 22 st ihrerseits in zwei seitlich
Formzylinder 1, Gummituchzylinder 2 und der Ge- des Anlegetisches 18 anj :ordneten, auf einer orts-
gendruckzylinder 3 stehen durch miteinander in Ein- festen Welle 23 schwenl bar gelagerten Hebeln 24
griff stehende Zahnräder 5, 6 und 7, die durch gelagert und mit einem K ittenritzel 25 versehen, das
strichpunktierte Kreise in der Zeichnung angedeutet über eine Antriebskette Ii mit einem drehbar auf der
sind, miteinander in getrieblicher Verbindung. Dabei 35 Welle 23 gelagerten Ket :enrad 27 in getrieblicher
wird das Zahnrad 6 von einem Ritzel 8 angetrieben, Verbindung steht. Das Kettenrad 27 seinerseits ist mit
das mit einer Riemenscheibe 9 verbunden ist, die einem Zahnrad 28 verbunden, welches über zwei mit-
ihrerseits über einen Treibriemen 10 von einem An- einander kämmende Zahn räder 29 und 30 sowie ein
triebsmotor 11 angetrieben wird. Kuppiungszahnrad 31 in Eingriff steht. Das Kupp-
Beim Antriebsmotor 11 handelt es sich um einen 40 lungszahnrad 31 ist auf einem Schwenkhebel, der um elektronisch gesteuerten Gleichstromnebenschluß- die Achse 33 des Zahnrades 30 schwenkbar isr., gelamotor, der mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieb- gert und kann nut einem weiteren Zahnrad 34 in Einben werden kann. Die Drehzahlsteuerung erfolgt mit griff gebracht werden, das seinerseits über die Zahneiner in F i g. 5 schematisch dargestellten elektro- räder 35, 36 und 37 vor 1 Zahnrad 6 des Gumminischen Schaltungsanordnung 12, die einerseits an die 45 tuchzylinders 2 angetrieben wird. Während die Zahn-Netzspannung von 220 V Wechselstrom angeschlos- rader 29, 34, 36 und 37 j( weils nur auf Lagerzapfen sen ist und von zwei maschinengesteuerten elek- einer Gestellplatine 38 gel igert sind, sitzt das Zahntrischen Schaltern 51 und 52 sowie von zwei ma- rad 35 auf einer Welle 39, die auf der gegenüberlknaeU emsteübaiea Potentiometern P1 und P 2 bean- genden Seite des Gestells IT ein weiteres Zahnrad flößbar πηα an welche der Antriebsmotor 11 aage- so 40 (F i g. 3 und 4) beam. Das Zahnrad 40 steht im schlossen ist Die Schalter51 and S2 sind, wie aus Eingriff mit einem Zahnrad 41, welches Teil einer der Fig. 5 erskhttich ist, in Reihe geschaltet. Beide elektromagnetischen Kopp lung 42 ist und mit einem werden tob der SteserweBe4 betätigt Es bandelt ebenfalls zur dektromagnetiseben Kupptang42 geskfa dabei mn Umschalter, mit denen insgesamt drei hörenden Zahnrad 43 gekoppelt werden kann. Das Drenzanlbereicbe geschaltet werden können. 55 Zahnrad 43 steht semerseis im Eingriff mit einem
Der SchalterSl schaltet, wem er auf den Kon- Zahnrad44, das zusammen mit einem Zahnrad45
^f£!L*"· ^,PgfeaMfrrä* ?» 300 «a Vorgelege bildet und über die weiteren Zabnb d Bh 00 bi äd 46 7
2^fJ£f£!?L^, ? gg let und über die weiteren Zabn
bc 1600 U/tarn, wobei der Bereich von >00 bis räder 46, 47, 48, 49 ued SO als Preßwalzen ausge-
1600 U/min mittels des Potentiometers P1 einstell·- bildete Transportwalzen 51, 52 und 53 antreibt. Die bar BL Der Schalter 5 2 kana bot wirksam werden, fc Transportwalzen 51, 52 und 53 sind in einem beson-
wean der Schalter Sl auf den Kontakt b geschähet deren Gestell 54 so angeordnet, daß sich iewefls die
ist. Der Schalter 5 2 schaltet, wem er auf den Kon- Transport walzen 51 und 52 aod 52 und 53 berühren
ffe ffifa* it e DfabJbifa 1600 d i
p en 51 und 52 aod 52 und 53 berühren
ffef gffi ist, emen DrefazabJbereicfa wn 1600 und in eatgegeagesetetem Drehsinn angetrieben werbe 4500Uftmn^wobei dieser Benag ma jflfe des den. Außerdem fet die AddTVrtl
SlfÜ: £ ** " 8*oBbo. daß eine unter einem
^^gg Neigungswinkel too etwa 45° aus einem zwischen
in der SteBeagd beider Schalter51 und 52 ist am den Transportrollen 51, 52! und 53 und dem Aafege-Motor 11 eae feste DrefeaM tob 3250 U/mm em- tisch 18 aageordneten DttoilanftancbJjecken 55 an-
7 1^ 8
kommende Druckplatte 21 erfaßt und in horizontaler welle 4 vom Hebelarm 72 des Tasthebels 70 ausge-
Richtung zur Einspannvorrichtung 56 des Formzylin- klinkt ist und die Tastrolle 69 den Kurvenabschnitten
ders 1 transportiert werden kann. 67 und 68 folgen kann, das Einziehen der neuen
Das Durchlauftauchbecken 55 hat eine konkave Druckplatte 21. Dies ist der Fall, wenn die Steuer-Schalenform und ist mit einem eingelegten Führungs- 5 welle 5 nach einem beendeten Druckvorgang und blech 57 versehen. Das Führungsblech 57 hat die nach dem Auswerfen der benutzten Druckplatte 21 Aufgabe, die einzelnen vom Anlegetisch 18 ankom·· sowie nach dem Waschen des Gummituchzylinders 2 menden Druckplatten 21 durch die sich im Durch· in eine Position geschaltet ist, in welcher der Schallauftauchbecken 55 befindende Konvertierflüssigkek terSl auf den Kontakt α geschaltet ist und die Um-58 zu leiten und den beiden Transportwalzen 51 und io laufgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und somit $2 zuzuführen. Als weitere Führungshilfe für die auch die Antriebsgeschwindigkeit der Zubringer-Druckplatten 21 ist zwischen der Vereinzelungsvor- walze 19 und der Transportwalzen 51, 52 und 53 der richtung20 und dem Durchlauftauchbecken 55 ein mittels des PotentiometersP 1 (Fig. 5) eingestellten weiteres Führungsblech 59 angeordnet. Das Durch- Transportgeschwindigkeit entspricht, die eine Drucklauftauchbecken 55 ist lose und leicht herausnehm- 15 platte 21 beim Durchlaufen der Konvertierflüssigkeit bar in das Maschinengestell 60 eingehängt und lösbar 58 für einen einwandfreien Konvertiervorgang haben mit dem Gestell 54 der Transportwalzen 51, 52 und muß.
53 verbunden. In Transportrichtung hinter den bei- Sobald die Tastrolle 69 des Tasthebels 70 auf den
den Transportwalzen 52 und 53 ist im Gestell 54 noch radial tieferen Kurvenabschnitt 67 der Steuerscheibe
eine Leitwalze 61 sowie ein Leitblech 62 angeordnet. 10 65 abfällt, wird, gezogen durch die Zugfeder 32',
Die Transportwalzen 51, 52 und 53 sind mit einem durch entsprechendes Verschwenken des Winkelelastischen, jedoch verhältnismäßig harten Mantel hebeis 32 das Kupplungszahnrad 31 mit dem Zahn-63 versehen, der auf einen Metallkern 64 aufgezogen rad 34 in Eingriff gebracht und so lange im Eingriff ist. Diese Ausbildung der Transportwalzen 51, 52 und gehalten, bis die Tastrolle 69 den radial höheren 53 ist deshalb vorgesehen, weil diese nicht nur den 25. Kurvenabschnitt 68 erreicht. Die Länge des Kurven-Zweck haben, die aus dem Durchlauftauchbecken abschnittes 67 ist dabei abgestimmt auf die Laufzeit, 58 ankommenden Druckplatten 21 weiterzutranspor- die die Vorderkante der einzuziehenden und zu kontieren, sondern sogleich die Aufgabe haben, die den vertierenden Druckplatte 21 benötigt, um von der Druckplatten 21 anhaftenden überschüssige Konver- Vereinzelungsvorrichtung 20 in den Biß der beiden tierflüssigkeit in dem Maße herauszupressen bzw. 30 Transportrollen 51, 52 zu gelangen. Die Stellung der abzuquetschen, daß die Druckplatten 21 in druck- einzelnen am Antrieb der Zubringerrolle 19 beteiligfähigem Zustand auf den Formzylinder 1 gelangen. ten Teile während dieser Phase ist in F i g. 2 darge-
Zur Steuerung des Kupplungszahnrades 31 und der stellt. Sobald die Tastrolle 69 auf den radial höheren elektromagnetischen Kupplung 42 ist auf der Achse Kurvenabschnitt 68 gelangt, wird durch eine ent-16 des Formzylinders 1 eine Steuerscheibe 65 ange- 35 sprechende Schwenkbewegung des Tasthebels 70 und ordnet, die auf ihrem Umfang zwei unmittelbar an- somit des Winkelhebels 76 und des Schwenkhebels 32 einander anschließende verschieden tiefe Kurvenab- der Antrieb der Zubringerrolle 19 unterbrochen, inschnitte 67 und 68 aufweist. Dabei ist der in Dreh- dem das Kupplungszahnrad 31 vom Zahnrad 34 abrichtung (Pfeil 66) gesehen vordere Kurvenabschnitt gehoben wird. Zugleich wird mit dieser Schwenkbe-67 in radialer Richtung tiefer als der darunterliegende 40 wegung der Schließ-Schalter 79 geschlossen und da-Kurvenabschnitt 68. Die Steuerscheibe 65 kann mit- durch die elektromagnetische Kupplung 32 erregt, tels einer Eintourenkupplung mit dem Formzylinder 1 welche die Transportrollen 51, 52 und 53 in Gang gekuppelt werden, so daß sie im geeigneten Zeit- setzt. Die Transportrollen 51, 52 und 53 transporpunkt jeweils eine Umdrehung ausführt. Der Um- tieren die vordere Kante der die Konvertierflüssigkeit fang der Steuerscheibe 65 mit seinen beiden Kurven- 45 58 durchlaufenden Druckplatte 21 in die Einspannabschnitten 67 und 68 wird von einer Rolle 69 eines vorrichtung 56 des Formzylinders 1, wie das in den zweiarmigen Tasthebels 70, der schwenkbar auf einem F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Sobald die Druckplatte Zapfen 71 gelagert ist, abgetastet. Während der eine 21 in der Einspannvorrichtung 56 angelangt ist, wird Aim 72 des Tasthebels 70 mit der Tastrolle 69 aus- diese geschlossen. Kurz danach gelangt die Tastrolle gerüstet ist, besitzt der andere Arm 73 einen Finger 50 69 des Tasthebels 70 wieder auf den äußeren Um-74, auf dem sich ein Stift 75 eines Winkelhebels 76 fang der Steuerscheibe 65 und schaltet somit die elekabstützt. Während der eine Arm 78 des Winkelhebels tromagnetische Kupplung 42 aus, so daß von diesen
76 den ebenfalls als Winkelhebel ausgebildeten Zeitpunkt an die Transportwalzen 51, 52 und 52 Schwenkhebel 32 untergreift, auf den eine Zugfeder keinen Antrieb mehr auf die Druckplatte 21 ausüben 32' ein Drehmoment in Uhrzeigerdrehrichtung aus- 55 sondern nur noch als Abquetsch- bzw. Auspreßwal übt, ist im Schwenkbereich des anderen Hebelarmes zen fungieren. Die Druckplatte 21 wird von den
77 des Winkefhebels 76 ein elektrischer Schließschal- Augenblick an nur noch vom Formzylinder 1 sclbs ter 79 angeordnet, der im Stromkreis der elektroma- gezogen und aufgrund der dabei erzeugten Zugspan gnetischen Kupplung 42 liegt. nung glatt auf dessen Mantelfläche angelegt
Der Tasthebel 79 steht zudem unter dem Einfluß Co Die Transportgeschwindigkeit der Transportrollei
eines Sperriegels 80, der auf einem ortsfesten Zapfen 51, 52 und 53 ist so auf die Umlaufgeschwindigkei
Sl schwenkbar gelagert und aber eine Schubstange des Fonnzylinders 1 abgestimmt, daß die Vorder
82 von einer Steuerkurve 83 der Steuerwelle 4 beta- kante der einzuziehenden Druckplatte 21 die Ein
tigt wird. spannvorrichtung 56 mit Sicherheit erreicht. Da da:
Während des jeweils einmaligen Umlaufes der 63 Auswerfen der bereits benutzten Druckplatte 21 je Steuerscheibe 65 erfolgt in einer bestimmten Funk- weils unmittelbar nach Beendigung des Druckvor
tionssteSung der Steuerweüe 4, nämlich dann, wenn ganges erfolgt, wem die Steuerwelle 4 am eini
der Sperriegel 80 durch die Steuerkurve 83 der Steuer- Schaltstufe zurückgedreht ist, das Einziehen eine
neuen Druckplatte 21 aber erst erfolgen kann, nachdem der Gummituchzylinder 2 gewaschen und. die Maschine an sich wieder für einen neuen Druckvorgang bereit ist, kann das Einziehen einer neuen Druckplatte 21 nicht im selben Maschinenzyklus, d. h. nicht während ein und desselben Formzylinderumlaufes, geschehen, währenddessen zuvor die benutzte Druckplatte 21 ausgeworfen wird. Deshalb ist es erforderlich, während des Auswerfvorgangeii den Tasthebe! 70 mittels des Sperriegels 80 zu verriegeln, so daß dieser nicht den Kurvenbahnen 67 und 68 der Steuerscheibe 65 folgen kann.
Der Anlegetisch 18 ist noch mit einem elektrischen
Schließschalter 130 (Fig. 1) ausgerüstet, der geölffnei ist, solange eine Druckplatte 21 vorhanden ist. Diesel Schließschalter 130 liegt im Stromkreis eines die Steuerwelle 4 steuernden nicht dargestellten Elektromagneten und hat die Aufgabe, das Abschalten dei Maschine zu verhindern, solange noch eine Druckplatte 21 auf dem Anlegetisch 18 liegt. Wenn die letzte Druckplatte 21 eingezogen ist, wird der Schließschalter 130 wieder geschlossen, so daß die Steuerwelle 4 nach dem entsprechenden Druckvorgang unc dem Waschen des Gummituchzylinders 2 in ihn Ruhestellung zurückgedreht und die Maschine pro grammgemäß abgeschaltet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Büro-OSsetdruckmaschine mit einer automatischen Druckplattenzuführ- und -auswerfvorrichtung sowie mit einem Druckplatten-Anlegetisch und «iner diesem in Einzugsrichtung nachgeordneten, eis Durchlauftauchbecken aufweisenden, mit Quetsch- und Transportwalzen ausgerüsteten Konvertiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlauftauchbecken (55) in Durchlaufrichtung der Druckplatte (21) unmittelbar vor dem Formzylinder (1) angeordnet ist und daß die die Druckplatte (1) aus dem Durchlauftauchbecken (55) direkt auf den Formzylinder (1) führenden Quetsch- und Transportwaben (S!, 52, 53) der Konvertiereinrichtup.g und der Formzylinder (1) selbst während des Druckplatteneinzugs jeweils mit einer gegenüber der normalen Druckgeschwindigkeit geringeren, einer vorgegebenen KoüVcilicfZcii ciiiipieenciideii Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
2. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (51, 52, 53) einerseits und eine Zubringerwalze (19) des Druckplattenanlegetisches (i8) andererseits mittels je einer separat ein- und auskuppelbaren Kupplung (31, 42) getrieblich mit dem Formzylinder (1) kuppelbar sind.
3. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromnebenschlußmotor (11) zum Maschinenantrieb verwendet ist, der mittels einer elektronischen Steueranordnung (1.2) und mittels der programmierten Steuereinrichtung (Steuerwelle 4) auf verschiedene Drehzahlen einstellbar ist.
4. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungen (31, 42) über einen gemeinsamen Tasthebel (70) von einer den Tasthebel (70) betätigenden, mittels einer Eintourenkupplung mit dem Formzylinder (1) kuppelbaren Steuerscheibe
(65) steuerbar sind.
5. Büro-Off setdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (65) zwei radial verschieden tiefe, unmittelbar aneinander anschließende Kurvenabschnitte (67, 68) aufweist, wobei der in Umlaufrichtung
(66) vordere Kurvenabschnitt (67) nur die Kupplung (31) der Zubringerwalze (19) einkuppelt und der nachfolgende Kurvenabschnitt (68) nur die Kupplung (42) der Transportwalzen (51, 52, 53) einkuppelt.
6. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zubringerwalze (19) als mechanische Formschlußkupplung (Zahnräder 31 und 34) ausgebildet ist und vom Tasthebel (70) über einen weiteren Hebel (76) betätigt wird, welcher seinerseits einen elektrischen Schalter (79) der als elektromagnetische Kupplung (42) ausgebildeten Kupplung der Transportwalzen (51, 52, 53) betätigt.
7. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vorderen Kurvenabschnittes (67) der Steuerscheibe zeitlich der Einzugsdauer einer Druckplatte (21) vom Anlegetisch (18) zu den Transportwalzen (51, 52) entspricht und daß die Länge des nachfolgenden Kurvenabschnittes (68) der Laufzeit der Druckplatte (21) von den Transportwalzen (51, 52) zur Einspannvorrichtung (56) des Formzylinders (1) entspricht
8. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (70) mittels eines von der Programmsteuereinrichtung (Steuerwelle 4) betätigbaren Sperrhebels (80) in seiner Ruhelage arretierbar ist.
9. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (51, 52, 53) aus drei paarweise zusammenwirkenden, sich zumindest über die gesamte Breite einer Druckplatte (21) erstreckenden Preßwalzen bestehen und in unmittelbarer Nähe der hinteren Endkante des Durchlauftauchbeckens (55) angeordnet sind.
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