DE2446608A1 - Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung - Google Patents
Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtungInfo
- Publication number
- DE2446608A1 DE2446608A1 DE19742446608 DE2446608A DE2446608A1 DE 2446608 A1 DE2446608 A1 DE 2446608A1 DE 19742446608 DE19742446608 DE 19742446608 DE 2446608 A DE2446608 A DE 2446608A DE 2446608 A1 DE2446608 A1 DE 2446608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- printing machine
- office
- cam
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L39/00—Indicating, counting, warning, control, or safety devices
- B41L39/16—Programming systems for automatic control of sequence of operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L25/00—Devices for damping printing surfaces, e.g. moistening printing surfaces in connection with lithographic printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L29/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41L29/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41L29/14—Clamping devices
- B41L29/16—Clamping devices operating automatically during operation of rotary machines to attach the printing formes to the forme cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
FRANZ NEYMEYER β 57 Ne/kö
Patentanwalt 27.9. IW
7131 Marbach/Villingen
Hofäckerstraße 20
Firma Mathias Bäuerle GmbH., 77^2 St. Georgen
Büro-Cffsetdruckmaschine mit automatischer Druckplatten-Zuführeinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Büro-Offsetdruckmaschine mit einer
automatischen Druckplatten-Zuführ-und Auswerfeinrichtung, welche
von einer die einzelnen Maschinenfunktionen nach einem
voreingestellten Programm nacheinander ein- und ausschaltenden Steuereinrichtung selbsttätig steuerbar ist, und mit einer ein Durchlauftauchbecken aufweisenden Konvertiereinrichtung sowie dieser nachgeschalteten Transportwalzen.
voreingestellten Programm nacheinander ein- und ausschaltenden Steuereinrichtung selbsttätig steuerbar ist, und mit einer ein Durchlauftauchbecken aufweisenden Konvertiereinrichtung sowie dieser nachgeschalteten Transportwalzen.
Um auf solchen Büro-Offsetdruckniaschinen als Druckplatten auch
sog. Zinkoxydfolien verwenden zu können, die auf elektrostatischen Kopierern hergestellt werden, ist es erforderlich, diese
Maschinen mit einer Konvertiereinrichtung - verschiedentlich
auch Ätzvorrichtung oder Fixiervorrichtung genannt - auszurüsten. Solche Konvertiereinrichtungen dienen zur chemischen Vorbehandlung für Zinkoxydfolien, um die nicht bedruckten Flächen farbabstoßend zu machen. Die meisten bekannten Büro-Offsetdruckmaschinen sind zu diesem Zweck mit sog. Ätz- oder Fixierwerken ausgerüstet, bei denen die Ätz-Fixier- oder Konvertier-
auch Ätzvorrichtung oder Fixiervorrichtung genannt - auszurüsten. Solche Konvertiereinrichtungen dienen zur chemischen Vorbehandlung für Zinkoxydfolien, um die nicht bedruckten Flächen farbabstoßend zu machen. Die meisten bekannten Büro-Offsetdruckmaschinen sind zu diesem Zweck mit sog. Ätz- oder Fixierwerken ausgerüstet, bei denen die Ätz-Fixier- oder Konvertier-
609818/046?
& Ob Λ-
flüssigkeit entxieder mittels einer saugenden Rolle oder mittels
eines mit einem saugfähigen Belag getränkten Balken auf die Oberfläche der Zinkoxydfolie aufgebracht wird, nachdem
diese bereits auf den Formzylinder aufgespannt ist. Um eine ausreichende Konvertier- bzw. Atz- bzw. Fixierbehandlung der
Zinkoxydfolie zu erreichen, ist es dabei erforderlich, den rollen- oder balkenförraigen Flüssigkeitsträger während mehrerer
Umdrehungen des Formzylinders auf der Zinkoxydfolie aufliegen zu lassen. Erst danach kann dann die Offset-Druckmaschine nach
dem vorgegebenen Einschaltprogramni weitergeschaltet werden.
Abgesehen davon, daß bei dieser Konvertiermexhode wertvolle
Zeit verloren geht, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Art der Aufbringung der Konvertierflüssigkeit auf die Zinkoxydfolie
nicht nur umständlich, sondern auch in qualitativer Hinsicht unzulänglich ist, indem sich eine gleichmäßige Fixierung
bzw. Konvertierung der Folienoberfläche auf Dauer nicht erreichen läßt.
Es ist bekannt, daß die beste und zuverlässigste Konvertiermethode
darin besteht, daß die zu behandelnde Zinkoxydfolie durch eine sich in einem Durchlauftauchbecken befindende Konvertierflüssigkeit
mit entsprechender Transportgeschwindigkeit hindurchgeführt wird, bevor man sie auf den Formzylinder
aufspannt.
Bei einer bekannten Maschine, die diese Methode anwendet, sind eine Druckmaschine und eine elektrostatische Kopierein-
richtung zu einer baulichen und funktionellen Einlieit zusammengefaßt
(üS-PS 3 426 678). Dabei befindet sich in der Durchlaufbahn
der Zinkoxydfolie in Durchlaufrichtung hinter einer Entwicklerstation
ein Fixierbad, welches die Zinkoxydfolie zu passieren hat. Mach Verlassen des Fixierbades gelangt die Zinkoxydfolie
dann zunächst in eine Wartestation, die mit einem Transportwalzenpaar versehen ist, die sich in unmittelbarer
Nähe des Formzylinders befindet, auf den die Zinkoxydfolie aufgespannt werden muß. Die beiden Zubringerrollen, die in ihrer
Normalstellung voneinander abgehoben sindy werden synchron mit dem Formzylinder angetrieben. Eine Synchronisierung mit irgendeinem
Transportteil der Kopier- oder Fixiereinrichtung ist nicht vorhanden. Aus diesem Grund ist auch die Wartestation notwendig.
Eine solche Wartestation erfordert aber eine tischartige Vorrichtung, auf der die später auf den Folienzylinder aufzuspannende
Zinkoxydfolie während der Wartezeit abgelegt werden kann. Das heißt, daß die Ablegevorrichtung in der Wartestation flächenmäßig
eine Ausdehnung von der Größe des DIN A4 -Formates haben muß.
Bei den bekannten Offsetmaschinen, die eine Konvertiereinrichtung mit einem Durchlauftauchbecken aufweisen, sind solche
Wartestationen für die Konvertierten Zinkoxydfolien deshalb
erforderlich, weil die Konvertiergeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, mit der die Zinkoxydfolie durch das
DuiOhlauftauchbecken hindurchgeführt werden muß, und die bei
etwa 3,5 m pro Minute liegt, nicht mit der Druckgeschwindigkeit, die bei etwa 50 m pro Minute liegt, übereinstimmt. Da
6098iß/(H 67
aber nun andererseits eine solche Folienzuführeinrichtung
mit Konvertierbecken in ihrer Längsausdehnung den Folienstapel, das Konvertierbecken mit ATa quetschwalz en und die Wartestation
für die konvertierten Folien umfaßt, ist sie für eine Büro-Offsetdruckmaschine, insbesondere in ihrer Längsausdehnung,
viel zu groß und deshalb ungeeignet. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß durch das Liegen der konvertierten Folie
in der Wartestation die Konvertierflüssigkeit in die Tiefe
des Folienträgers eindringt, was dazu führt, daß die Folie wellig wird, was zu erheblichen Schwierigkeiten beim Einführen
der Folie in die Druckmaschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Büro-Offsetdruckmaschine
derart mit einem Durchlaufkonvertierbecken für Zinkoxydfolien auszurüsten und so auf die Verwendung eines
Durchlaufkonvertierbeckens abzustimmen, daß die bisher übliche Wartestation entfallen und die Zinkoxydfolie direkt aus
dem Konvertierbad auf den Formzylinder aufgespannt werden kann,
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Durchlauftauchbecken in einer zumindest annähernd horizontalen
Ebenenunmittelbarer Nähe des Formzylinder zwischen diesem und
einem Druckplatten-Anlegetisch angeordnet ist und daß die Transportwalzen und der Formzylinder während des Druckplatteneinzuges
jeweils wenigstens zeitweise mit einer von der normalen Druckgeschwindigkeit abweichenden, einer vorgegebenen
Konvertierzeit entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit antreibbar sind.
609816/0467
244680*
Dadurch ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, für das Konvertieren
der Zinkoxydfolien auch bei Büro-Offsetdruckmaschinen das Durchlauftauchverfahren anzuwenden, weil dabei die
sehr viel Raum beanspruchende Wartestation nicht mehr benötigt wird. Außerdem wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß
ein Verwerfen der Zinkoxydfolien nachdem Verlassen des Konvertierbades nicht mehr auftreten kann, da die Zinkoxydfolien sofort
nach dem Verlassen des Konvertierbades unmittelbar auf den Formzylinder aufgespannt werden.
Um einen exakten Synchronlauf zwischen dem Transport der Druckplatte (Zinkoxydfolie) während des Konvertier- u. Zuführvorganges
zu erzielen, ist in weiterer Ausbildimg der Erfindung vorgesehen, daß die Transportwalzen einerseits und eine
Zubringerwalze eines Druckplatten-Anlegetisches andererseits mittels je einer separat ein- und auskuppelbaren Kupplung getrieblich
mit dem Formzylinder kuppelbar sind. Dadurch ist nicht nur , das Einhalten der vorgeschriebenen Konvertierzeit
bzw. Durchlaufgeschwindigkeit der Druckplatte durch das
Konvertierbad gewährleistet, sondern auch eine hohe Funktionssicherheit unter größtmöglicher Schonung der Druckplatte
selbst, wobei es möglich ist, im jeweils geeigneten Zeitpunkt den Transportantrieb der Druckplatte von der Zubringerwalze
auf die Transportwalzen, die dem Durchlauftauchbecken nachgeschaltet sind, zu übertragen.
Während es grundsätzlich auch möglich ist, die stark unterschiedlichen
Antriebsgeschwindigkeiten insbesondae des Form-
609816/0467
- 6 -
2U8608
Zylinders mit getrieblichen Mitteln erreichen zu können, sieht
die Erfindung weiter vor, daß ein Gleichstroianebenschlußmotor zum Maschinenantrieb verwendet wird, der mittels einer elektronischen
Steueranordnung und mittels der programmierten Steuereinrichtung auf verschiedene Drehzahlen einstellbar
1st. Es wird dadurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht. Außerdem kann auf aufwendige Schaltgetriebe verzichtet werden.
Daß die beiden Kupplungen über einen gemeinsamen Tasthebel
von einer den Tasthebel betätigenden, mittels einer Eintourenkupplung
mit dem Formzylinder kuppelbaren Steuerscheibe steuerbar sind, hat den Vorteil, daß mittels einfachster mechanischer
Kittel eine zeitlich genaue Steuerung eier beiden Transportantriebe
für die Druckplatte (Ziixkcxydfclie) sichergestellt ist.
Ebenfalls der Funktionssicherheit dient es, wenn die Steuerscheibe
zwei radial verschieden tiefe unmittelbar aneinanderanschließende
Kurvenabschnitte aufweist, wobei der in Umlaufrichtung
vordere Kurvenabschnitt nur die Kupplung der Zubringerwalze
einkuppelt und der nachfolgende Kurvenabschnitt nur die Kupplung der Transportwalzen einkuppelt. Es wird dadurch
sichergestellt, daß die einzuziehende Druckplatte (Zinkoxydfolie) jeweils nur von einem Antrieb, entweder von der Zubringerwalze
oder danach von den Transportwalzen, angetrieben wird, so daß sich eventuelle Differenzen in den Transpcrtgeschwindigkeiten
dieser Transportelemente nicht nachteilig auf die Zinkoxydfolie auswirken können und daß ein kontinuierlicher
609816/0467
Transport der Druckplatte durch die Konvertierflüssigkeit hindurch
gewährleistet ist.
¥ichtig dabei ist auch, daß die Länge des vorderen Kurvenabschnitts
der Steuerscheibe zeitlich der Einzugsdauer einer Druckplatte vom Anlegetisch zu der Transportwalze entspricht,
daß die Länge des nachfolgenden Kurvenabschnittes der Laufzeit der Druckplatte von den Transportwalzen zur Hinspannvorrichtung
des Formzylinders entspricht.
Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der Kontinuität des Antriebs der Druckplatte während des Einzugs der Antrieb sowohl
der Zubringerwalze, als auch der Transportwagen jeweils
nur solange aufrecht erhalten, als dies zum Transport der vorderen Kante der einzuziehenden Druckform zum nachfolgenden Antriebsmittel
erforderlich ist und daß auch der Antrieb der Transportwalzen in dem Augenblick aufhört, in dem die Druckplatte
in den Formzylinder eingespannt ist. Ab diesem Augenblick übernimmt dann der Formzylinder selbst den restlichen
Transport der Druckplatte durch das Konvertierbad und die zweckmäßigerweise als Abquetschwalzen ausgebildeten Transportwalzen.
Dies hat denVorteil, daß sich die Druckplatte infolge der vom Formzylinder auf sie ausgeübten Zugspannung während
dessen weiterer Drehung glatt auf dessen Mantelfläche anliegt.
Durch die Ausbildung der Transportwalzen als Preß- oder Abquetschwalzen
und deren Anordnung in einer Dreiergruppe, von
609816/0467
-s-
denen jeweils zwei paarweise sowohl in getrieblicher, als auch in Drtickverbindung stehen, ist auch dafür gesorgt, daß
die überschüssige beim Verlassen des Konvertierbades an der Druckplatte haftende Koiivertierflüssigkeit beseitigt und die
Druckplatte selbst in druckfähigem Zustand dem Formyzlinder zugeführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 6, S und 10 zu entnehmen.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungswesentlichen Teile einer Büro-Offset-Druckmaschine
in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 die gleichen Teile wie Fig. 1, nur teilweise in andeu.
2a rer Funktiinslage,
Fig. 3 zwei weitere Funktionsphasen des Druckplatten-Einu.
4 zugs in seitlicher Ansicht der Konvertiereinrichtung
mit dem Transportwalzenantrieb,
Fig. 5 schematisch eine elektronische Steuereinrichtung für den Antriebsmotor,
Fig. 6 schematisch in Seitenansicht den Steuermechanismus u. 7 der Druckplatten-Einspannvorrichtung des Formzylinders,
Fig. 8 einen Schnitt VIII - VIII der Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte Büro-Offsetdruckmaschine weist einen Formzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2, einen
609816/)(H67
2Ä4PS0S
Gegenclruckzylinder 31 sowie eine Steuerwelle 4 auf. Die Steuerwelle
it ist nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt und liier nur
mit äenSteuerelementen versehen, die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes
notwendig sind. Der Formzylinder 1, Guraraituclizylinder
2 und der Gegendruckzylinder 3 stehen durch miteinander
in Eingriff stehende Zahnräder 5, 6 und 7, die durch strichpunktierte Kreise in der Zeichnung angedeutet sind, miteinander
in getrieblichei" Verbindung, Datei wird das Zahnrad
von einem Ritzel 8 angetrieben, das mit einer Riemenscheibe 9 verbunden" ist, die ihrerseits über einen Treibriemen IO von einem
Antriebsmotor 11 angetrieben wird. Beim Antriebsmotor 11 handelt es sich um einen elektronisch gesteuerten Gleichstroninebenschlußmotor,
der mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden kann. Die Drehzahlsteuerung erfolgt mit einer in
Fig. 5 scheniatisch dargestellten elektronischen Schaltungsanordnung
12, die einerseits an die Netzspannung von 220 V Wechsel
strom angeschlossen ist und von zwei niaschinenge steuerten
elektrischen Schaltern Sl und S2, sowie von zwei manuell einstellbaren
Potentiometern Pl und P2 beeinflußbar und an welche der Antriebsmotor 11 angeschlossen isto Die Schalter Sl und S2
sind, wie aus der Figo 5 ersichtlich ist, in Reihe geschaltet. Beide werden von der Steuerwelle 4 be tätigt. Ss handelt sich
dabei um umschalter, mit denen insgesamt drei Drehzahlbereiche
geschaltet werden können. Der Schalter Sl schaltet, wenn er auf den Kontakt a geschaltet ist, einen Drehzahlbereich vonnl-300
bis l600 U/minο, wobei der Bereich von 300 bis l600 ü/min
mittels des Potentiometers Pl einstellbar ist. Der Schalter S2 kann nur wirksam werden, wenn der Schalter Sl auf den Kontakt b
609818/0467 - ίο -
geschaltet ist. Der Schalter S2 schaltet, wenn er auf den Kontakt a geschaltet ist, einen Drehzahrbereich von l600 bis
45GG ü/iain, wobei dieser Boreich mit Hilfe des Potentiometers
P2 einstellbar ist. Dieser Bereich entspricht dem Druckgeschwiiidigkeitsbereicn.
In der Stellung ja beider Schalter Sl und S2 ist am Motor 11 eine feste Drehzahl von n.3 = 3250 U/min., eingestellt.
Diese Drehzahl entspricht der Schaltgeschwindiglceit der Steuerwelle 4, und zwar sowohl in Vorwärts- als auch in
ilückwärtsdreJarichtung.
Zur Steuerimg des Schalters Sl ist die Steuerwelle 4 mit einer sich über aenWinkelabstaud zweier nebeneinanderliegender Schaltstellungen
der Steuerwelle 4 erstreckenden Steuerkurve I3 versehen,
die über einen zweiarmigen Hebel 14 den Schalter Sl betätigt, wie dies aus denPig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Damit
der Schalter Sl nur in Vorwärtsdrehrichtung der Steuerwelle 4, die durch den Pfeil 15 angedeutet ist, betätigt werden kann,
ist der Hebel 14 mit einer an einem Kipphebel l6 befestigten Tastrolle 17 versehen, die bei entgegengesetzter Drehrichtung
der Steuerwelle 4 ausweichen kann.
Eine ähnliche Betätigungsvorrichtung ist auch für den Schalter S2 vorgesehen.
In einer über der Drehachse l6 des Formzylinders 1 liegenden
horizontalen Ebene ist in einem von der Maschine abnehmbaren Gestell 17l ein Anlagetisch 18 mit einer Zubringerrolle 19 und
einer Eckenvereinzelungsvorrichtung 20 angeordnet. Auf diesem
609816/~(Uß7
_ Ί 1 _
Anlagetisch 18 können die Druckplatten 21 - es handelt sich
hier um Zinkoxydfolien - in der gewünschten Anzahl stapelweise aufgelegt und vereinzelt werden. Die Zubringerrolle 19
ist auf einer sich iToer die gesamte Breite des Aiilagetisches
18 erstreckenden Welle 22 gelagert und mit dieser durch eine nicht dargestellte Einweg- oder Freilaufkupplung vertranden.
Die ¥elle 22 ist ihrerseits in zwei seitlich des Anlegetisches 18 angeordneten, auf einer ortsfesten Welle 23 schwenkbar gelagerten
Hebeln 24 gelagert und mit einein Kettenritzel 25
versehen, das über eine Antriebskette 26 mit einem drehbar auf
der Welle 23 gelagerten Kettenrad 27 in getrieblicher Verbindung
steht. Das Kettenrad 27 seinerseits ist mit einem Zahnrad 28 verbunden, welches über zwei miteinander kämiaende Zahnräder
29 und 30, sowie ein Kupplungszahnrad 31 in Eingriff steht. Das Kupplungszahnrad 31 ist auf einem Schwenkhebel,
der tun die Achse 33 des Zahnrades 30 schwenkbar ist, gelagert und kann mit einem weiteren Zahnrad 34 in Eingriff gebracht
werden, das seinerseits über die Zahnräder 35, 36 und 37 vom
Zahnrad 6 des Gummituchzylinders 2 angetrieben wird. Während
die Zahnräder 29, 34, 36 und 37 jeweils nur auf Lagerzapfen
einer Gestellplatine gelagert sind, sitzt das Zahnrad 35 auf
einer Welle 39, die auf der gegenüberliegenden Seite des Gestells 17* ein weiteres Zahnrad 40 (Fig. 3 und 4) besitzt. Das
Zahnrad 40 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 41, welches
Teil einer elektromagnetischen Kupplung 42 ist und mit einem ebenfalls zur elektromagnetischen Kupplung 42 gehörenden Zahn»
rad 43 gekuppelt werden kann. Das Zahnrad 43 steht seinerseits
- 12 -
609816/THS7
-12- 2448803
in Eingriff mit einem Zahnrad 44, das zusammen mit einem Zahnrad 45 ein Vorgelege bildet und über die weiteren Zahnräder 46,
47, 48, 49 und 50 als Preßwalzen ausgebildete Transportwalzen 51, 52 und 53 antreibt. Die Transportwalzen 51, 52 und 53 sind
in einem besonderen Gestell 54 so angeordnet, daß sich jeweils die Transportwalzen 51 und 52 und 52 und 53 berühren und in entgegengesetztem
Drehsinn angetrieben werden. Außerdem ist die Anordnung der Transportwagen 51, 52 und 53 so getroffen, daß eine
unter einem Neigungswinkel von etwa 45° aus einem zwischen
den Transportrollen 51, 52 und 53 und dem Anlagetisch 18 angeordneten
Surchlauftauchbeeken 55 ankommende Druckpla&te 21 erfaßt
und in horizontaler Richtimg zur Einspannvorrichtung 56
des Formzylinders 1 transportiert werden kann.
Das Durchlauftauchbecken 55 hat eine konkave Schalenform und ist mit einem eingelegten Führungsblech 57 versehen. Das Führungsblech
57 hat die Aufgabe, die einzeln vom Anlegetisch 18 ankommenden Druckplatten durch die sich im Durchlauf tauchbecken
55 befindende Konvertierflüssigkeit zu leiten und den beiden Transportwalzen 51 und 52 zuztiführen. Als weitere Führungshilfe
für die Druckplatten 21 ist zwischen der Vereinfizelungsvorrichtung
20 und dem Durchlauftauchbecken 55 ein weiteres Führungsblech
59 angeordnet. Das Durchlauftauchbecken 55 ist lose und leicht herausnehmbar in das Maschinengestell 60 eingehängt
und lösbar mit dem Gestell 5^ der Transportwalzen 51, 52 und 53
verbunden. In Transportrichtung hinter den beiden Transportwalzen
52 und 53 ist im Gestell 54 noch eine Leitwalze 6l, sowie
- 13 -
609816/0467
ein Leitblech 62 angeordnet.
Die Transportwalzen 51, 52 und 53 sind mit einem elastischen,
jedoch verhältnismäßig harten Mantel 63 versehen, der auf einen
Metalllcern 64 aiifgezogen ist. Diese Ausbildung der Transportwalzen
51, 52 und 53 ist deshalb vorgesehen, v/eil diese
nicht nur den Zweck haben, die aus dem Durchlauftauchbecken
ankommenden Druckplatten 21 weiterzutransportieren, sondern
sogleich die Aufgabe haben, die den Druckplatten 21 anhaftende überschüssige Konvertierflüssiglceit in dem Maße herauszupressen
bzw. abzuquetschen, daß die Druckplatten 21 in druckfähig eia
Zustand auf den Forniyzlinder 1 gelangen.
Zur Steuerung des Kupplungszahnrades 3I und der elektromagnetischen
Kupplung 42 ist auf der Achse l6 des Forniyzlinders 1
eine Steuerscheibe 65 angeordnet, die auf ihrem Umfang zwei unmittelbar aneinander anschließende verschieden tiefe Kurvenabschnitte
07 und 68 aufweist. Dabei ist der in Drehrichtung (Pfeil 66) gesellen vordere Kurvenabschnitt 67 in radialer
Bichtung tiefer als der dahinterliegende Kurvenabschnitt 68.
Die Steuerscheibe 65 kann mittels einer Eintourenkupplmig, die
später noch beschrieben wird, mit dem Formzylinder 1 gekuppelt
werden, so daß sie im geeigneten Zeitpunkt jeweils eine Umdrehung ausführt. Der Umfang der S"teuerscheibe 65 mit seinen
beiden Kurvenabschnitten 67 und 68 wird von einer Rolle 69 eines zweiarmigen Tasthebels 70, der schwenkbar auf einem
Zapfen 7I gelagert ist, abgetastet. Während der eine Ann 72
- 14 609816/0467
-14- 2446603
des Tasthefeeis 70 mit der Tastrolle 69 ausgerüstet ist, besitzt
der andere Arm 73 einen Finger 74, auf dem sich ein Stift 75 eines i/inkelhebels 7b abstützt. Während der eine Arm 78 des
"tfinkelhebels 76 den ebenfalls als Winkelhebel ausgebildeten
Schwenkhebel 32 untergreift, auf den eine Zugfeder 32' ein
Drehmoment in Uhrzeigerdrehrichtung ausübt, ist im Schwenkbereich
des anderen Hebelarmes 77 des "winkeHiebeIs 76 ein elektrischer Schließschalter angeordnet, der im Stromkreis der
elektromagnetischen Kupplung 42 liegt.
Der Tasthebel 70 steht zudeui unter dem Einfluß eines Sperrriegels
80, der auf einem ortsfesten Zapfen 31 schwenkbar gelagert und über eine Schubstange 82 von einer Steuerkurve 83
der Stoßwelle 4 betätigt wird.
Die im Zusausuenhang mit der S teuer scheibe 65 bereits erwähnte
Eintourenkupplung ist Teil der Steuervorrichtung, welche die Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 betätigt. Sie wird
nun anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert.
Auf dem in einer Lagerbuchse 84 der Gestellplatine 85 drehbar gelagerten Lagerzapfen 86 des Fornizylinders 1 ist eine Lagerbuchse
87 angeordnet, die mit der Lagerbuchse 84 fest verbunden und somit nicht drehbar ist. Auf der der Stirnseite des
Forinzylinders 1 zugekehrtenSeite der Lagerbuchse 87 ist eine
Nockenscheibe 88 mittels Schrauben S9 befestigt, welche auf ihrem sonst kreisrunden Umfang eine radial zweistufige Kurve
90, 91 besitzt, von denen der Kurvenabschnitt 90 tiefer ist
als der nachfolgende KurvenaTjschnitt 91. Diese Nockenscheibe
wird von der Tastrolle 92 eines auf einem Zapfen 93 der Stirnseite des Formzylinders 1 schwenkbar gelagerten Hebels 9li abgetastet.
Der Hebel 9h. ist zweiarmig ausgebildet und besitzt
an seinem längeren Hebelarm 95 eine Druckrolle 96, welche auf
einem Hebel 97 aufliegt, der mit der Einspannvorrichtung 56
des Formzylinders 1 verbunden ist.
Auf der Lagerbuchse 87 ist eine weitere Buchse 9& drehbar gelagert.
Auf dieser Buchse 98 sind zu beiden Seiten eines zylindrischen Ansatzes 99 einerseits die Steuerscheibe 65 xuid
andererseits eine Kurvenscheibe 100 mittels Schrauben 101 befestigt.
Die Kurvenscheibe 100, die auf der der Nockenscheibe 88 zugekehrten Stirnseite des zylindrischen Ansatzes 99 der
Buchse 98 angeordnet ist, trägt auf einem Lagerzapfen 102 eine Mitnehmerklinke 103 und wird zugleich Eiit der Nockenscheibe
88 von der Tastrolle 92 abgetastet.
Die Kurvenscheibe 100, die eine im wesentlichen kreisrunde
Form hat, besitzt auf ihrem Umfang einen kurzen Einschnitt 104, der genauso tief ist wie der Kurvenabschnitt 90 der Nokkenscheibe
88, und der in der Nähe der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnseite 103' der Mitnehiuerklinke 103 endet.
Die Mitnehiaerklinke hat, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich
ist, eine radial nach innen vorspringende Tastnase 105, die in der Ruhestellung der Kurvenscheibe 100 bzw. der Steuescheibe
65 in einen radialen Einschnitt 106 eines ßingbundes 107 der
- 16 0 9-8 16/04-6
2U8808
Lagerbuchse 87 eintaucht und die hei einer Drehung der Buchse
98 mit den beiden Scheiben 65 und 100 die Mitnehmerklinke
radial nach außen stellt, so daß sie in die Bewegungshahn der Tastrolle 92 des Schwenkbar am Formzylinder 1 gelagerten Hebels
92I ragt und von dieser mitgenommen wird, und zwar auch
dann, wenn die Tastrolle 92 auf dem äußeren Umfang einer der Kurven-bzw. Nockenscheiben 88 oder 100 umläuft.
In der Ruhelage der Kurvenscheibe 100 ist deren Einschnitt in Umfangsrichtung gegenüber den beiden Kurven 90 und 91 der
Nockenscheibe 88 soweit versetzt, daß die mit dem Formzylinder 1 umlaufende Tastrolle 92 des Hebels 94 dauernd auf dem äußeren
Umfang einer dieser beiden Scheiben 88 oder 100 umläuft und die Einspannvorrichtung 56 geschlossen hält. Der Abtastvorgang
der beiden Kurven 90 und 91 durch die Tastrolle 92 wird mit Hilfe eines Hebelmechanismus eingeleitet, der im
folgenden beschrieben wird. Die Kurvenscheibe 100 ist in Umfangsnähe mit einem Stift 109 versehen. Hinter diesem Stift
109 greift ein hakenförmiger Hebel 110, der am vertikalen Hebelarm 111 eines auf einem ortsfesten Zapfen 112 gelagerten
Winkelhebels 113 schwenkbar angebracht und mit einer Drehfe der 114 versehen ist, die ihn mit dem Stift 109 in Eingriff
hält. Der horizontale Hebelarm 115 des Winkelhebels 113 ist mit einem Stift 116 ausgerüstet. Außerdem ist an diesem Hebelarm 115 eine Zugfeder 117 eingehängt, die ein Drehmoment
in Uhrzeigerdrehrichtung auf ihn ausübt und ihn somit gegen einen Anschlag 118 zieht. Unterhalb des Hebelarmes 115 ist
ein vertikaler Stößel 119 angeordnet, der mittels eines Blek-
6 0 9 8 1 6 Yl /f 6 7
- ι? - 24466Ö8
tromagneten 121 aus einer in Pig. 6 dargestellten unwirksamen
Ruhelage in eine in Fig. 7 dargestellte Arbeitslage bringbar ist. 3er Stößel 119 ist zu diesem Zweck mittels einer Lasche
122 mit dem Anker 123 des Elektromagneten 121 verbunden. Die
Erregung des Elektromagneten 121 erfolgt durch einen Schließ schalter S3, durch eine auf der Steuerwelle 4 angeordnete
Nockenscheibe 124. Der zweiarmige Schwenkhebel 120 ist auf einem ortsfesten Lagerzapfen 125 schwenkbar gelagert und an
seinem längeren Hebelarm 12O1 mit einer Tastrolle 126 versehen,
die, gezogen von einer Zugfeder 127 auf einer Nockenscheibe 128 aufliegt, welche im Maschinenzyklus synchron mit
dem Formzylinder 1 umläuft. Dadurch wird der Stößel 119 in vertikale Hubbewegungen versetzt, von denen eine zum Einleiten
der Drehbewegung der Steuer- bzw. Kurvenscheibe 65 und auf den ¥inkelhebel 113 und über den hakenförmigen. Hebel 110
auf den Stift 109 der Kurvenscheibe 100 übertragen wird. Durch diese Bewegung wird die Kurvenscheibe 100 gemeinsam mit der
Steuerscheibe 65 auf der stillstehenden Lagerbuchse 98 in ührzeigerdrehrichtung
(Pfeil 66) soweit verschwenkt, daß die Tastnase 105 der Mitnehmerklinke 1Ö3 aus dem Einschnitt 106 auf
den kreisrunden Umfang des Ringbundes 107 gelangt und dadurch
die Stirnseite 103' radial außerhalb der Kreisfläche sämtlicher
Scheiben 65, 68 und 100 gestellt wird. Zugleich wird auch der Einschnitt 104 am Umfang der Kurvenscheibe 100 soweit verschoben,
daß die Tastrolle 92, wenn sie wieder am Anfang der Kurve 90 der Nockenscheibe 88 ankommt, auf diese Kurve 90 abfallen
und damit die Spannvorrichtung 56 des Formzylinders 1
zum Auswerfen der darauf befestigten Folie geöffnet wird. Der
- is - 2446808
zweite weniger tiefe Kurvenabschnitt 91 der Nockenscheibe 88,
der unmittelbar nach dem Abtasten der Kurve 90 ebenfalls von der Tastrolle 92 abgetastet wird, ist radial weniger tief als
die Kurve 90. Dies hat zur Folge, daß die Einspannvorrichtung
56 des Pormzyliiiders 1 dann aus der Auswerfstellung in eine
Aufnahiiie stellung für das Einspannen einer neuen Druckplatte
gebracht wird. ¥enn die Tastrolle 92 das Ende der Kurve 91 erreicht
hat und wieder auf den äußeren Kreisuinfang der Nockenscheibe 88 gelangt, wird die Einspannvorrichtung 56 geschlossen.
Nach einer vollen Umdrehung des Formzylinders 1 gelangen dann sämtliche Teile wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage,
wobei der Formzylinder 1 mit der Tastrolle 92 am Hebel 94 weiter
umläuft. Die Einspannvorrichtung 56 bleibt solange geschlossen,
bis wieder ein Impuls des Elektromagneten 121 den eben beschriebenen Vorgang einleitet. Auf diese Weise stellt die Mitnehme
rklinke 103 ist Zusammenwirken mit der Tastrolle 92 des
Hebels 94 eine Eintourenkupplung dar.
Da während des einmaligen Umlaufes der Kurvenscheibe 100 auch
die mit ihr fest verbundene Steuerseheibe 65 umläuft, erfolgt
in einer bestimmten Funktionsstellung der Steuerwelle 4, nämlich
dann, wenn der Sperriegel 80 durch die Steuerkurve 83 der Steuerwelle 4 vom Hebelarm 72 des Tasthebels 70 ausgeklinkt
ist und die Tastrolle 69 den Kurvenabschnitten 67 und 68 folgen kann, daw Einziehen der neuen Druckplatte 21.
Dies ist der Fall, wenn die Steuerwelle 4 nach einem beendeten Druckvorgang und nach dem Auswerfen der benutzten Druckplatte
- 19 -
609816/0467
sowie nach dein Wasclieii des Gummituehzylindes 2 in eine Position
geschaltet ist, in-weIcher der Schalter Sl auf den Kontakt
a geschaltet ist und die Umlaufgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und somit aucla die Antriebsgeschwindigkeit der Zubringerwalze
19 und der Transportwalzen 51» 52 und 53 der mittels
des Potentiometers Pl (Fig. 5) eingestellten Transportgeschwindigkeit
entspricht, die eine Druckplatte beim Durchlaufen des Tauchbeekens 55 bzw* der darin enthaltenen Konvertierflüssigkeit
58 für einen einwandfreien Eonvertiervorgang haben muß.
Sobald die Tastrolle 69 des Tasthebels 70 auf den radial tieferen
Kurvenabschnitt 67 der Steuerscheibe 65 abfällt, wird,
gezogen durch die Zugfeder 32', durch entsprechendes Verschwenken
des Winkelhebels 32 das Kupplungszahnrad 31 mit dem Zahnrad
34 in Eingriff gebracht und solange in Eingriff gehalten,
bis die Tastrolle 69 den radial höheren Kurvenabschnitt 68 erreicht. Die Länge des Kurvenabschnittes 67 ist dabei abgestimmt
auf die Laufzeit, die die Vorderkante der einzuziehenden und zu konvertierenden Druckplatte 21 benötigt, um von der
Vereinzelungsvorrichtung 20 in den Biß der beiden Transportrollen 51» 52 zu gelangen. Die Stellung der einzelnen am Antriel)
der Zubringerrolle 19 beteiligten Teile während dieser Phase ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald die Tastrolle 69 auf
den radial höheren Kurvenabschnitt 68 gelangt, wird durch eine
entsprechende Schwenkbewegung des Tasthebels 70 und somit des Winkelhebels 76 und des Schwenkhebels 32 der Antrieb der Zubringerrolle
19 unterbrochen, indem das Kupplungszahnrad 31 vom Zahnrad 3^t abgehoben wird. Zugleich wird mit dieser Schwenk-
- 20 -
609816/0467
2M66Ö8
bewegung der Scliließ-Schalter 79 geschlossen und dadurch die
elektromagnetische Kupplung 32 erregt, welche die Trausportrollen 51, 52 und 53 ingang setzt. Die Transportrollen 51, 52
und 53 transportieren die vordere Kante der die Konvertierfliissigiceit
58 durchlaufenden Druckplatte in die Einspannvorrichtung
56 des Folienzylinders 1, wie das in den Fig. 3 und dargestellt ist. Sobald die Druckplatte 21 in der Einspannvorrichtung
56 angelangt ist, wird diese in der vorbeschriebenen
¥eise durch eine entsprechende Bewegung der Tastrolle (Fig. 6, 7, 8) geschlossen^ Kurz danach gelangt die Tastrolle
6*9 des Tasthebels 70 wieder auf den äußeren Umfang der Steuerscheibe
65 und schaltet somit die elektromagnetische Kupplung
42 aus, so daß von diesem Zeitpunkt an die Transportwalzen 51,
52 und 53 keinen Antrieb mehr auf die Druckplatte 21 ausüben, sondern nur noch als Abquetsch- bzw. Auspreßwalzen fungieren.
Die Druckplatte 21 wird von dem Augenblick an nur noch vom Formzylinder selbst gezogen und aufgrund der dabei erzeugten
Zugspannung glatt auf dessen Mantelfläche angelegt.
Ss ist klar, daß die Transportgeschwindigkeit der Transportrollen 51» 52 und 53 so auf die Umlaufgeschwindigkeit des Forinzylinders
1 abgestimmt ist, daß die Vorderkante der einzuziehenden Druckplatte 21 die Einspannvorrichtung 56 mit Sicherheit
erreicht. Es ist bereits erwähnt, daß zum Öffnen und Schließen der Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 eine
einmalige Umdrehung der Kurvenscheibe 100 erforderlich ist. Da nun das Auswerfen der bereits benutzten Druckplatte jeweils
- 21 -
60981S/Ü4G7
unmittelbar nach Beendigung des Druckvorganges erfolgt, wenn die■ Steuerwelle h um eine Schaltstufe zurückgedreht ist, das
Einziehen einer neuen Druckplatte 21 aber erst erfolgen kann,
nachdem der Gummituchzylinder gewaschen und die Maschine an
sich wieder für einen neuen Druckvorgarig bereit ist, kann
das Einziehen einer neuen Druckplatte xiicht im selben Kaschinenzyklus,
d. h. nicht während ein- und desselben Fomizylinderuialaufes,
geschehen, währenddessen zuvor die benutzte Druckplatte ausgeworfen wird. Deshalb ist es erforderlich, während
des Auswerfvorganges den Tasthebel 70 mittels des Sperriegels 80 zu verriegeln, so daß dieser nicht den Kurvenbahnen 6? und
68 der Steuerscheibe 65 folgen kann.
Um zu verhindern, daß sich die beiden Steuer- bzw. Kurverischeiben
65 und 100 zur ungeeigneten Zeit infolge der zwischen
der Tastrolle 92 und der Kurvenscheibe ICO auftretenden ileibxuag
in Drehung versetzen, ist eine nicht dargestellte Rastvorrichtung vorgesehen, welche die Buchse 98 in der Ruhelage
der beiden Steuer- bzw. Kurvenscheiben 65 und 100 verrastet und gegen ungewollte Verdrehung sichert.
Anlegetisch .18 ißt noch mit einem elektrischen Schließschalter
130 (Fig. i) ausgerüstet, der geöffnet ist, solange eine Druckplatte 21 vorhanden ist. Dieser Schließschalter
liegt im Stromkreis eines die Steuerwelle k steuernden nicht
dargestellten Elektromagneten und hat die Aufgabe, das Ab-
- 21a-
6 09816/0467
244830
schalter) der Maschine zu verhindern, solange noch eine
Druckplatte Ή -iuf dem Anleget sich 1B liegt. Wenn die letzte
Druckplatte 21 ei mipzo.?en ist, v/i rd der Schließschalter
wieder reechlossen, sodaü die Steuerwelle ;4 nach dem ent-ί
nre"hender« OrucVvorff^nff und dem Waschen des Gummituch-7vlinrters
in ihre Fuhestellun^ zurückgedreht und die Maschine
Π ro ir rammle maß abgeschaltet wird.
- 22 -
609816/0467
Claims (10)
- — f?f?- —PatentansprücheBuro-Gffsetdruclanaschiiie mit einer automatischen Druckplatten-Zuführ- und Auswerfeinrichtung, welche von einer die einseinen Kascliinerifunkfciojien nach eine;-* voreingestellten Programm nacheinander ein- mid ausschaltenden Steuereinrichtung selbsttätig steuerbar ist, und mit einer ein Durchlauf tauclibecken aufweisenden Konvertier einrichtung, sowie dieser nachgeschalteten Transportxvalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlauftauchbeclcen (55) in einer zumindest annähernd horizontalen ETjene in ■unmittelbarer Tiühe des Forinzyliaders (l) zwischen diesem und eine:·?! Druckplatten-Anlegetisch (IG) aage ordnet ist und daß die Transportwalzen (5l} 52, 53) und der Formzylinder (l) während des Jruckpiatteneinzugs jeweils mit einer von der normalen Druckgeschwindigkeit abweichenden, einer vorgegebenen Konvertierzeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
- 2. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (51, 52, 53) einerseits und eine Zubringerwalze (19) des Druckplattenanlegetisches (18) andererseits mittels je einer separat ein- und auskuppelbaren Kupplung (31, 42) getrieblich mit dem Formzylinder (l) kuppelbar sind.- 23 -609816/0462448608
- 3. Büro-Offsetdruekmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromnebenschlußinotor (ll) zum Maschinenantrieb verwendet ist, der mittels einer elektronischen Steueranordnung (12) und mittels der programmierten Steuereinrichtung (Stetierwelle h) auf verschiedene Drehzahlen einstellbar ist.
- 4. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungen (31» **2) über einen gemeinsamen Tasthebel (70) von einer den Tasthebel (70) betätigenden, mittels einer Eintourenkupplung (92/103) den Formzylinder (l) kuppelbaren Steuerscheibe (65) steuerbar sind.
- 5. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (65) zwei radial verschieden tiefe, unmittelbar aneinander anschließende Kurvenabschnitte (67, 68) aufweist, wobei der in Umlaufrichtung (66) vordere Kurvenabschnitt (67) nur die Kupplung (31) der Zubringerwalze (19) einkuppelt und der nachfolgende Kurvenabschnitt (68) nur die Kupplung (42) der Transportwalzen (51, 52, 53) einkuppelt.
- 6. Büro-Offsetdruckraaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zubringerwalze (19) als mechanische Formschlußkupplung (Zahnräder 31 u. 3^) ausgebildet ist und vom Tasthebel (70) über einen weiteren- 24 -609816/04672448608Hebel (76) betätigt wird, welcher seinerseits einen elektrischen Schalter (79) der als elektromagnetische Kupplung (42) ausgebildeten Kupplung der Transportwagen (51, 52, 53) betätigt.
- 7. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vorderen Kurvenabschnittes (67) der Steuerscheibe zeitlich der Einzugsdauer einer Druckplatte (21) vom Anlegetisch (18) zu den Transportwalzen (51, 52) entspricht und daß die Länge des nachfolgenden Kurvenabschnittes (68) der Laufzeit der Druckplatte (21) von den Transportwalzen (51, 52) zur Einspannvorrichtung (56) des Formzylinders (l) entspricht.
- 8. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (70) mittels eines von der Pr ogramins teuer einrichtung (Steuerwelle 4) betätigbaren Sperrhebels (80) in seiner Ruhelage arretierbar ist.
- 9. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (51, 52, 53) aus drei paarweise zusammenwirkenden, sich zumindest über die gesamte Breite einer Druckplatte (21) erstreckenden Preßwalzen bestehen und in unmittelbarer Nähe der hinteren Endkante des Durchlauftauchbeckens (55) angeordnet sind.- 25 -609816/0467
- 10. Büro-Off setdrtickroasdiine nach Anspruch 1 und k "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (65) mit einer eine Kitnehmerlilinke (103) aufweisenden Kurvenscheibe (lOO) verbunden und gemeinsam mit (lieser drehbar auf einer Lagerbuchse (8?) einer dritten stillstehenden Nockenscheibe (S8), die von einen scliwenl-rbar an einer Stirnseite des Poraisyiinders (l) gelagerten Tasti-ollenhebels (9^) abgetastet wird, gelagert ist und daß die Steuerscheibe (65) uiit der Kurvenscheibe (lOO) mittels eines elektromagnetisch steuerbaren Stoßklinlconantriebs (10§ bis 128) gx\s einer verrasteten itulielage, in welcher die Kurvenscheibe (lOO) die radialen !einschnitte (90, 91) der Nockenscheibe (88) verdeckt, in Mitnahmeposition bringbar ist.609816/0467Leerseite
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446608 DE2446608B2 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung |
NL7507287.A NL155484B (nl) | 1974-09-30 | 1975-06-19 | Bureau-offsetdrukmachine met een automatische drukplaattoevoer- en uitwerpinrichting. |
US05/589,026 US4036135A (en) | 1974-09-30 | 1975-06-23 | Offset duplicator with master treating means |
GB28257/75A GB1494850A (en) | 1974-09-30 | 1975-07-04 | Duplicating method and machine |
ZA00754294A ZA754294B (en) | 1974-09-30 | 1975-07-04 | Offset duplicator with master treating means |
CA231,238A CA1039105A (en) | 1974-09-30 | 1975-07-10 | Offset duplicator with master treating means |
FR7523016A FR2286005A1 (fr) | 1974-09-30 | 1975-07-23 | Presse offset de bureau avec alimentation automatique en plaques d'impression |
BE159225A BE832454A (fr) | 1974-09-30 | 1975-08-14 | Machine d'impression offset de bureau avec dispositif de fourniture automatique de cliches d'impression |
AU84241/75A AU8424175A (en) | 1974-09-30 | 1975-08-25 | Offset duplicator with master treating means |
JP11654675A JPS5423602B2 (de) | 1974-09-30 | 1975-09-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446608 DE2446608B2 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446608A1 true DE2446608A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2446608B2 DE2446608B2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5927105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446608 Granted DE2446608B2 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4036135A (de) |
JP (1) | JPS5423602B2 (de) |
AU (1) | AU8424175A (de) |
BE (1) | BE832454A (de) |
CA (1) | CA1039105A (de) |
DE (1) | DE2446608B2 (de) |
FR (1) | FR2286005A1 (de) |
GB (1) | GB1494850A (de) |
NL (1) | NL155484B (de) |
ZA (1) | ZA754294B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6945173B2 (en) | 2001-11-16 | 2005-09-20 | Heidelberger Druckmascinen Ag | Method for automatically exchanging a printing plate as well as corresponding rotary press |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2800250C2 (de) * | 1977-01-07 | 1984-09-13 | Gestetner Manufacturing Ltd., London | Offset-Druckmaschine mit einer Plattenaufgabeeinrichtung |
JPS5442202A (en) * | 1977-08-01 | 1979-04-04 | Ricoh Kk | Etching device for offset printer |
GB2233603A (en) * | 1989-07-06 | 1991-01-16 | Heidelberger Druckmasch Ag | Printing machine operating method |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3426678A (en) * | 1966-01-25 | 1969-02-11 | Addressograph Multigraph | Master making and duplicating machine |
US3866534A (en) * | 1970-01-28 | 1975-02-18 | Baeuerle Gmbh Mathias | Automatic printing machine |
NL142621B (nl) * | 1970-03-05 | 1974-07-15 | Baeuerle Gmbh Mathias | Schakelinrichting voor een drukmachine. |
US3682095A (en) * | 1970-05-22 | 1972-08-08 | Olivetti & Co Spa | Duplicating machine |
US3683803A (en) * | 1970-07-14 | 1972-08-15 | Addressograph Multigraph | Master making control for duplicating machine |
US3788221A (en) * | 1970-12-15 | 1974-01-29 | Dick Co Ab | Stencil duplicator with master making and pneumatic handling features |
US3861306A (en) * | 1974-03-21 | 1975-01-21 | Pitney Bowes Inc | Combined electrostatic-lithographic duplicating process and apparatus |
-
1974
- 1974-09-30 DE DE19742446608 patent/DE2446608B2/de active Granted
-
1975
- 1975-06-19 NL NL7507287.A patent/NL155484B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-23 US US05/589,026 patent/US4036135A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-07-04 GB GB28257/75A patent/GB1494850A/en not_active Expired
- 1975-07-04 ZA ZA00754294A patent/ZA754294B/xx unknown
- 1975-07-10 CA CA231,238A patent/CA1039105A/en not_active Expired
- 1975-07-23 FR FR7523016A patent/FR2286005A1/fr active Granted
- 1975-08-14 BE BE159225A patent/BE832454A/xx unknown
- 1975-08-25 AU AU84241/75A patent/AU8424175A/en not_active Expired
- 1975-09-29 JP JP11654675A patent/JPS5423602B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6945173B2 (en) | 2001-11-16 | 2005-09-20 | Heidelberger Druckmascinen Ag | Method for automatically exchanging a printing plate as well as corresponding rotary press |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1039105A (en) | 1978-09-26 |
JPS5423602B2 (de) | 1979-08-15 |
NL155484B (nl) | 1978-01-16 |
BE832454A (fr) | 1975-12-01 |
JPS5161307A (de) | 1976-05-27 |
FR2286005A1 (fr) | 1976-04-23 |
AU8424175A (en) | 1977-03-03 |
ZA754294B (en) | 1976-06-30 |
FR2286005B3 (de) | 1979-04-27 |
DE2446608B2 (de) | 1976-07-29 |
US4036135A (en) | 1977-07-19 |
NL7507287A (nl) | 1976-04-01 |
GB1494850A (en) | 1977-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3700677C2 (de) | ||
DE3104063A1 (de) | Transportvorrichtung fuer papierblaetter u.dgl. | |
DE2344031A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen transportieren von drucktraegern | |
DE2352166A1 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
DE3239580A1 (de) | Folienwechsler fuer offset-druckmaschinen | |
DE2446608A1 (de) | Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung | |
DE3002299A1 (de) | Dokumentenzufuehrvorrichtung fuer kopiergeraete | |
EP1070583B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für den Druckformwechsel | |
DE1929105B2 (de) | Vorrichtung zur Förderung vereinzelter Bogen | |
DE2004352B2 (de) | Einrichtung zum ausgleich einer verschiebung zwischen original und kopierpapier nach erfolgter transportgeschwindigkeitsaenderung in einem kopiergeraet mit veraenderbarer transportgeschwindigkeit | |
DE1774847A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von ununterbrochen angeliefertem Band- oder Streifenmaterial | |
DE2836439C2 (de) | Vervielfältigungsvorrichtung | |
DE2613031C3 (de) | Maschine zum Aufbringen von Einbanddecken auf Buchblöcke | |
DE3617597C1 (de) | Blattzufuehrvorrichtung fuer Druckwerke | |
EP0080132B1 (de) | Vorrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes | |
DE2708478A1 (de) | Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschine | |
DE60036146T2 (de) | Blattzuführgerät | |
DE2744577A1 (de) | Blattgespeister offset-vervielfaeltiger der widerdruck-bauart | |
DE3319336A1 (de) | Offset-widerdruckpresse | |
DE60032860T2 (de) | Rotationsschablonendruckmaschine | |
DE2003590C3 (de) | Steuereinrichtung einer automatischen Kleinoffsetmaschine | |
DE2412366C3 (de) | Einrichtung zur automatischen Herstellung von Drucken wechselnder Originale mit einer Ablichtvorrichtung und einer Druckvorrichtung | |
DE2549004B2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Typenräder eines rotierenden Druckzylinders | |
DE511599C (de) | ||
DE2119372C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Falten von Blattmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |