DE2446608A1 - Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung - Google Patents

Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung

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Description

FRANZ NEYMEYER β 57 Ne/kö
Patentanwalt 27.9. IW
7131 Marbach/Villingen
Hofäckerstraße 20
Firma Mathias Bäuerle GmbH., 77^2 St. Georgen
Büro-Cffsetdruckmaschine mit automatischer Druckplatten-Zuführeinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Büro-Offsetdruckmaschine mit einer automatischen Druckplatten-Zuführ-und Auswerfeinrichtung, welche von einer die einzelnen Maschinenfunktionen nach einem
voreingestellten Programm nacheinander ein- und ausschaltenden Steuereinrichtung selbsttätig steuerbar ist, und mit einer ein Durchlauftauchbecken aufweisenden Konvertiereinrichtung sowie dieser nachgeschalteten Transportwalzen.
Um auf solchen Büro-Offsetdruckniaschinen als Druckplatten auch sog. Zinkoxydfolien verwenden zu können, die auf elektrostatischen Kopierern hergestellt werden, ist es erforderlich, diese Maschinen mit einer Konvertiereinrichtung - verschiedentlich
auch Ätzvorrichtung oder Fixiervorrichtung genannt - auszurüsten. Solche Konvertiereinrichtungen dienen zur chemischen Vorbehandlung für Zinkoxydfolien, um die nicht bedruckten Flächen farbabstoßend zu machen. Die meisten bekannten Büro-Offsetdruckmaschinen sind zu diesem Zweck mit sog. Ätz- oder Fixierwerken ausgerüstet, bei denen die Ätz-Fixier- oder Konvertier-
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flüssigkeit entxieder mittels einer saugenden Rolle oder mittels eines mit einem saugfähigen Belag getränkten Balken auf die Oberfläche der Zinkoxydfolie aufgebracht wird, nachdem diese bereits auf den Formzylinder aufgespannt ist. Um eine ausreichende Konvertier- bzw. Atz- bzw. Fixierbehandlung der Zinkoxydfolie zu erreichen, ist es dabei erforderlich, den rollen- oder balkenförraigen Flüssigkeitsträger während mehrerer Umdrehungen des Formzylinders auf der Zinkoxydfolie aufliegen zu lassen. Erst danach kann dann die Offset-Druckmaschine nach dem vorgegebenen Einschaltprogramni weitergeschaltet werden.
Abgesehen davon, daß bei dieser Konvertiermexhode wertvolle Zeit verloren geht, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Art der Aufbringung der Konvertierflüssigkeit auf die Zinkoxydfolie nicht nur umständlich, sondern auch in qualitativer Hinsicht unzulänglich ist, indem sich eine gleichmäßige Fixierung bzw. Konvertierung der Folienoberfläche auf Dauer nicht erreichen läßt.
Es ist bekannt, daß die beste und zuverlässigste Konvertiermethode darin besteht, daß die zu behandelnde Zinkoxydfolie durch eine sich in einem Durchlauftauchbecken befindende Konvertierflüssigkeit mit entsprechender Transportgeschwindigkeit hindurchgeführt wird, bevor man sie auf den Formzylinder aufspannt.
Bei einer bekannten Maschine, die diese Methode anwendet, sind eine Druckmaschine und eine elektrostatische Kopierein-
richtung zu einer baulichen und funktionellen Einlieit zusammengefaßt (üS-PS 3 426 678). Dabei befindet sich in der Durchlaufbahn der Zinkoxydfolie in Durchlaufrichtung hinter einer Entwicklerstation ein Fixierbad, welches die Zinkoxydfolie zu passieren hat. Mach Verlassen des Fixierbades gelangt die Zinkoxydfolie dann zunächst in eine Wartestation, die mit einem Transportwalzenpaar versehen ist, die sich in unmittelbarer Nähe des Formzylinders befindet, auf den die Zinkoxydfolie aufgespannt werden muß. Die beiden Zubringerrollen, die in ihrer Normalstellung voneinander abgehoben sindy werden synchron mit dem Formzylinder angetrieben. Eine Synchronisierung mit irgendeinem Transportteil der Kopier- oder Fixiereinrichtung ist nicht vorhanden. Aus diesem Grund ist auch die Wartestation notwendig. Eine solche Wartestation erfordert aber eine tischartige Vorrichtung, auf der die später auf den Folienzylinder aufzuspannende Zinkoxydfolie während der Wartezeit abgelegt werden kann. Das heißt, daß die Ablegevorrichtung in der Wartestation flächenmäßig eine Ausdehnung von der Größe des DIN A4 -Formates haben muß.
Bei den bekannten Offsetmaschinen, die eine Konvertiereinrichtung mit einem Durchlauftauchbecken aufweisen, sind solche Wartestationen für die Konvertierten Zinkoxydfolien deshalb erforderlich, weil die Konvertiergeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, mit der die Zinkoxydfolie durch das DuiOhlauftauchbecken hindurchgeführt werden muß, und die bei etwa 3,5 m pro Minute liegt, nicht mit der Druckgeschwindigkeit, die bei etwa 50 m pro Minute liegt, übereinstimmt. Da
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aber nun andererseits eine solche Folienzuführeinrichtung mit Konvertierbecken in ihrer Längsausdehnung den Folienstapel, das Konvertierbecken mit ATa quetschwalz en und die Wartestation für die konvertierten Folien umfaßt, ist sie für eine Büro-Offsetdruckmaschine, insbesondere in ihrer Längsausdehnung, viel zu groß und deshalb ungeeignet. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß durch das Liegen der konvertierten Folie in der Wartestation die Konvertierflüssigkeit in die Tiefe des Folienträgers eindringt, was dazu führt, daß die Folie wellig wird, was zu erheblichen Schwierigkeiten beim Einführen der Folie in die Druckmaschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Büro-Offsetdruckmaschine derart mit einem Durchlaufkonvertierbecken für Zinkoxydfolien auszurüsten und so auf die Verwendung eines Durchlaufkonvertierbeckens abzustimmen, daß die bisher übliche Wartestation entfallen und die Zinkoxydfolie direkt aus dem Konvertierbad auf den Formzylinder aufgespannt werden kann,
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Durchlauftauchbecken in einer zumindest annähernd horizontalen Ebenenunmittelbarer Nähe des Formzylinder zwischen diesem und einem Druckplatten-Anlegetisch angeordnet ist und daß die Transportwalzen und der Formzylinder während des Druckplatteneinzuges jeweils wenigstens zeitweise mit einer von der normalen Druckgeschwindigkeit abweichenden, einer vorgegebenen Konvertierzeit entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit antreibbar sind.
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Dadurch ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, für das Konvertieren der Zinkoxydfolien auch bei Büro-Offsetdruckmaschinen das Durchlauftauchverfahren anzuwenden, weil dabei die sehr viel Raum beanspruchende Wartestation nicht mehr benötigt wird. Außerdem wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß ein Verwerfen der Zinkoxydfolien nachdem Verlassen des Konvertierbades nicht mehr auftreten kann, da die Zinkoxydfolien sofort nach dem Verlassen des Konvertierbades unmittelbar auf den Formzylinder aufgespannt werden.
Um einen exakten Synchronlauf zwischen dem Transport der Druckplatte (Zinkoxydfolie) während des Konvertier- u. Zuführvorganges zu erzielen, ist in weiterer Ausbildimg der Erfindung vorgesehen, daß die Transportwalzen einerseits und eine Zubringerwalze eines Druckplatten-Anlegetisches andererseits mittels je einer separat ein- und auskuppelbaren Kupplung getrieblich mit dem Formzylinder kuppelbar sind. Dadurch ist nicht nur , das Einhalten der vorgeschriebenen Konvertierzeit bzw. Durchlaufgeschwindigkeit der Druckplatte durch das Konvertierbad gewährleistet, sondern auch eine hohe Funktionssicherheit unter größtmöglicher Schonung der Druckplatte selbst, wobei es möglich ist, im jeweils geeigneten Zeitpunkt den Transportantrieb der Druckplatte von der Zubringerwalze auf die Transportwalzen, die dem Durchlauftauchbecken nachgeschaltet sind, zu übertragen.
Während es grundsätzlich auch möglich ist, die stark unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten insbesondae des Form-
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Zylinders mit getrieblichen Mitteln erreichen zu können, sieht die Erfindung weiter vor, daß ein Gleichstroianebenschlußmotor zum Maschinenantrieb verwendet wird, der mittels einer elektronischen Steueranordnung und mittels der programmierten Steuereinrichtung auf verschiedene Drehzahlen einstellbar 1st. Es wird dadurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht. Außerdem kann auf aufwendige Schaltgetriebe verzichtet werden.
Daß die beiden Kupplungen über einen gemeinsamen Tasthebel von einer den Tasthebel betätigenden, mittels einer Eintourenkupplung mit dem Formzylinder kuppelbaren Steuerscheibe steuerbar sind, hat den Vorteil, daß mittels einfachster mechanischer Kittel eine zeitlich genaue Steuerung eier beiden Transportantriebe für die Druckplatte (Ziixkcxydfclie) sichergestellt ist.
Ebenfalls der Funktionssicherheit dient es, wenn die Steuerscheibe zwei radial verschieden tiefe unmittelbar aneinanderanschließende Kurvenabschnitte aufweist, wobei der in Umlaufrichtung vordere Kurvenabschnitt nur die Kupplung der Zubringerwalze einkuppelt und der nachfolgende Kurvenabschnitt nur die Kupplung der Transportwalzen einkuppelt. Es wird dadurch sichergestellt, daß die einzuziehende Druckplatte (Zinkoxydfolie) jeweils nur von einem Antrieb, entweder von der Zubringerwalze oder danach von den Transportwalzen, angetrieben wird, so daß sich eventuelle Differenzen in den Transpcrtgeschwindigkeiten dieser Transportelemente nicht nachteilig auf die Zinkoxydfolie auswirken können und daß ein kontinuierlicher
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Transport der Druckplatte durch die Konvertierflüssigkeit hindurch gewährleistet ist.
¥ichtig dabei ist auch, daß die Länge des vorderen Kurvenabschnitts der Steuerscheibe zeitlich der Einzugsdauer einer Druckplatte vom Anlegetisch zu der Transportwalze entspricht, daß die Länge des nachfolgenden Kurvenabschnittes der Laufzeit der Druckplatte von den Transportwalzen zur Hinspannvorrichtung des Formzylinders entspricht.
Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der Kontinuität des Antriebs der Druckplatte während des Einzugs der Antrieb sowohl der Zubringerwalze, als auch der Transportwagen jeweils nur solange aufrecht erhalten, als dies zum Transport der vorderen Kante der einzuziehenden Druckform zum nachfolgenden Antriebsmittel erforderlich ist und daß auch der Antrieb der Transportwalzen in dem Augenblick aufhört, in dem die Druckplatte in den Formzylinder eingespannt ist. Ab diesem Augenblick übernimmt dann der Formzylinder selbst den restlichen Transport der Druckplatte durch das Konvertierbad und die zweckmäßigerweise als Abquetschwalzen ausgebildeten Transportwalzen. Dies hat denVorteil, daß sich die Druckplatte infolge der vom Formzylinder auf sie ausgeübten Zugspannung während dessen weiterer Drehung glatt auf dessen Mantelfläche anliegt.
Durch die Ausbildung der Transportwalzen als Preß- oder Abquetschwalzen und deren Anordnung in einer Dreiergruppe, von
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denen jeweils zwei paarweise sowohl in getrieblicher, als auch in Drtickverbindung stehen, ist auch dafür gesorgt, daß die überschüssige beim Verlassen des Konvertierbades an der Druckplatte haftende Koiivertierflüssigkeit beseitigt und die Druckplatte selbst in druckfähigem Zustand dem Formyzlinder zugeführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 6, S und 10 zu entnehmen.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungswesentlichen Teile einer Büro-Offset-Druckmaschine in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 die gleichen Teile wie Fig. 1, nur teilweise in andeu. 2a rer Funktiinslage,
Fig. 3 zwei weitere Funktionsphasen des Druckplatten-Einu. 4 zugs in seitlicher Ansicht der Konvertiereinrichtung
mit dem Transportwalzenantrieb, Fig. 5 schematisch eine elektronische Steuereinrichtung für den Antriebsmotor,
Fig. 6 schematisch in Seitenansicht den Steuermechanismus u. 7 der Druckplatten-Einspannvorrichtung des Formzylinders, Fig. 8 einen Schnitt VIII - VIII der Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte Büro-Offsetdruckmaschine weist einen Formzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2, einen
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Gegenclruckzylinder 31 sowie eine Steuerwelle 4 auf. Die Steuerwelle it ist nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt und liier nur mit äenSteuerelementen versehen, die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes notwendig sind. Der Formzylinder 1, Guraraituclizylinder 2 und der Gegendruckzylinder 3 stehen durch miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 5, 6 und 7, die durch strichpunktierte Kreise in der Zeichnung angedeutet sind, miteinander in getrieblichei" Verbindung, Datei wird das Zahnrad von einem Ritzel 8 angetrieben, das mit einer Riemenscheibe 9 verbunden" ist, die ihrerseits über einen Treibriemen IO von einem Antriebsmotor 11 angetrieben wird. Beim Antriebsmotor 11 handelt es sich um einen elektronisch gesteuerten Gleichstroninebenschlußmotor, der mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden kann. Die Drehzahlsteuerung erfolgt mit einer in Fig. 5 scheniatisch dargestellten elektronischen Schaltungsanordnung 12, die einerseits an die Netzspannung von 220 V Wechsel strom angeschlossen ist und von zwei niaschinenge steuerten elektrischen Schaltern Sl und S2, sowie von zwei manuell einstellbaren Potentiometern Pl und P2 beeinflußbar und an welche der Antriebsmotor 11 angeschlossen isto Die Schalter Sl und S2 sind, wie aus der Figo 5 ersichtlich ist, in Reihe geschaltet. Beide werden von der Steuerwelle 4 be tätigt. Ss handelt sich dabei um umschalter, mit denen insgesamt drei Drehzahlbereiche geschaltet werden können. Der Schalter Sl schaltet, wenn er auf den Kontakt a geschaltet ist, einen Drehzahlbereich vonnl-300 bis l600 U/minο, wobei der Bereich von 300 bis l600 ü/min mittels des Potentiometers Pl einstellbar ist. Der Schalter S2 kann nur wirksam werden, wenn der Schalter Sl auf den Kontakt b
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geschaltet ist. Der Schalter S2 schaltet, wenn er auf den Kontakt a geschaltet ist, einen Drehzahrbereich von l600 bis 45GG ü/iain, wobei dieser Boreich mit Hilfe des Potentiometers P2 einstellbar ist. Dieser Bereich entspricht dem Druckgeschwiiidigkeitsbereicn. In der Stellung ja beider Schalter Sl und S2 ist am Motor 11 eine feste Drehzahl von n.3 = 3250 U/min., eingestellt. Diese Drehzahl entspricht der Schaltgeschwindiglceit der Steuerwelle 4, und zwar sowohl in Vorwärts- als auch in ilückwärtsdreJarichtung.
Zur Steuerimg des Schalters Sl ist die Steuerwelle 4 mit einer sich über aenWinkelabstaud zweier nebeneinanderliegender Schaltstellungen der Steuerwelle 4 erstreckenden Steuerkurve I3 versehen, die über einen zweiarmigen Hebel 14 den Schalter Sl betätigt, wie dies aus denPig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Damit der Schalter Sl nur in Vorwärtsdrehrichtung der Steuerwelle 4, die durch den Pfeil 15 angedeutet ist, betätigt werden kann, ist der Hebel 14 mit einer an einem Kipphebel l6 befestigten Tastrolle 17 versehen, die bei entgegengesetzter Drehrichtung der Steuerwelle 4 ausweichen kann.
Eine ähnliche Betätigungsvorrichtung ist auch für den Schalter S2 vorgesehen.
In einer über der Drehachse l6 des Formzylinders 1 liegenden horizontalen Ebene ist in einem von der Maschine abnehmbaren Gestell 17l ein Anlagetisch 18 mit einer Zubringerrolle 19 und einer Eckenvereinzelungsvorrichtung 20 angeordnet. Auf diesem
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Anlagetisch 18 können die Druckplatten 21 - es handelt sich hier um Zinkoxydfolien - in der gewünschten Anzahl stapelweise aufgelegt und vereinzelt werden. Die Zubringerrolle 19 ist auf einer sich iToer die gesamte Breite des Aiilagetisches 18 erstreckenden Welle 22 gelagert und mit dieser durch eine nicht dargestellte Einweg- oder Freilaufkupplung vertranden. Die ¥elle 22 ist ihrerseits in zwei seitlich des Anlegetisches 18 angeordneten, auf einer ortsfesten Welle 23 schwenkbar gelagerten Hebeln 24 gelagert und mit einein Kettenritzel 25 versehen, das über eine Antriebskette 26 mit einem drehbar auf der Welle 23 gelagerten Kettenrad 27 in getrieblicher Verbindung steht. Das Kettenrad 27 seinerseits ist mit einem Zahnrad 28 verbunden, welches über zwei miteinander kämiaende Zahnräder 29 und 30, sowie ein Kupplungszahnrad 31 in Eingriff steht. Das Kupplungszahnrad 31 ist auf einem Schwenkhebel, der tun die Achse 33 des Zahnrades 30 schwenkbar ist, gelagert und kann mit einem weiteren Zahnrad 34 in Eingriff gebracht werden, das seinerseits über die Zahnräder 35, 36 und 37 vom Zahnrad 6 des Gummituchzylinders 2 angetrieben wird. Während die Zahnräder 29, 34, 36 und 37 jeweils nur auf Lagerzapfen einer Gestellplatine gelagert sind, sitzt das Zahnrad 35 auf einer Welle 39, die auf der gegenüberliegenden Seite des Gestells 17* ein weiteres Zahnrad 40 (Fig. 3 und 4) besitzt. Das Zahnrad 40 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 41, welches Teil einer elektromagnetischen Kupplung 42 ist und mit einem ebenfalls zur elektromagnetischen Kupplung 42 gehörenden Zahn» rad 43 gekuppelt werden kann. Das Zahnrad 43 steht seinerseits
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in Eingriff mit einem Zahnrad 44, das zusammen mit einem Zahnrad 45 ein Vorgelege bildet und über die weiteren Zahnräder 46, 47, 48, 49 und 50 als Preßwalzen ausgebildete Transportwalzen 51, 52 und 53 antreibt. Die Transportwalzen 51, 52 und 53 sind in einem besonderen Gestell 54 so angeordnet, daß sich jeweils die Transportwalzen 51 und 52 und 52 und 53 berühren und in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden. Außerdem ist die Anordnung der Transportwagen 51, 52 und 53 so getroffen, daß eine unter einem Neigungswinkel von etwa 45° aus einem zwischen den Transportrollen 51, 52 und 53 und dem Anlagetisch 18 angeordneten Surchlauftauchbeeken 55 ankommende Druckpla&te 21 erfaßt und in horizontaler Richtimg zur Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 transportiert werden kann.
Das Durchlauftauchbecken 55 hat eine konkave Schalenform und ist mit einem eingelegten Führungsblech 57 versehen. Das Führungsblech 57 hat die Aufgabe, die einzeln vom Anlegetisch 18 ankommenden Druckplatten durch die sich im Durchlauf tauchbecken 55 befindende Konvertierflüssigkeit zu leiten und den beiden Transportwalzen 51 und 52 zuztiführen. Als weitere Führungshilfe für die Druckplatten 21 ist zwischen der Vereinfizelungsvorrichtung 20 und dem Durchlauftauchbecken 55 ein weiteres Führungsblech 59 angeordnet. Das Durchlauftauchbecken 55 ist lose und leicht herausnehmbar in das Maschinengestell 60 eingehängt und lösbar mit dem Gestell 5^ der Transportwalzen 51, 52 und 53 verbunden. In Transportrichtung hinter den beiden Transportwalzen 52 und 53 ist im Gestell 54 noch eine Leitwalze 6l, sowie
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ein Leitblech 62 angeordnet.
Die Transportwalzen 51, 52 und 53 sind mit einem elastischen, jedoch verhältnismäßig harten Mantel 63 versehen, der auf einen Metalllcern 64 aiifgezogen ist. Diese Ausbildung der Transportwalzen 51, 52 und 53 ist deshalb vorgesehen, v/eil diese nicht nur den Zweck haben, die aus dem Durchlauftauchbecken ankommenden Druckplatten 21 weiterzutransportieren, sondern sogleich die Aufgabe haben, die den Druckplatten 21 anhaftende überschüssige Konvertierflüssiglceit in dem Maße herauszupressen bzw. abzuquetschen, daß die Druckplatten 21 in druckfähig eia Zustand auf den Forniyzlinder 1 gelangen.
Zur Steuerung des Kupplungszahnrades 3I und der elektromagnetischen Kupplung 42 ist auf der Achse l6 des Forniyzlinders 1 eine Steuerscheibe 65 angeordnet, die auf ihrem Umfang zwei unmittelbar aneinander anschließende verschieden tiefe Kurvenabschnitte 07 und 68 aufweist. Dabei ist der in Drehrichtung (Pfeil 66) gesellen vordere Kurvenabschnitt 67 in radialer Bichtung tiefer als der dahinterliegende Kurvenabschnitt 68. Die Steuerscheibe 65 kann mittels einer Eintourenkupplmig, die später noch beschrieben wird, mit dem Formzylinder 1 gekuppelt werden, so daß sie im geeigneten Zeitpunkt jeweils eine Umdrehung ausführt. Der Umfang der S"teuerscheibe 65 mit seinen beiden Kurvenabschnitten 67 und 68 wird von einer Rolle 69 eines zweiarmigen Tasthebels 70, der schwenkbar auf einem Zapfen 7I gelagert ist, abgetastet. Während der eine Ann 72
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des Tasthefeeis 70 mit der Tastrolle 69 ausgerüstet ist, besitzt der andere Arm 73 einen Finger 74, auf dem sich ein Stift 75 eines i/inkelhebels 7b abstützt. Während der eine Arm 78 des "tfinkelhebels 76 den ebenfalls als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebel 32 untergreift, auf den eine Zugfeder 32' ein Drehmoment in Uhrzeigerdrehrichtung ausübt, ist im Schwenkbereich des anderen Hebelarmes 77 des "winkeHiebeIs 76 ein elektrischer Schließschalter angeordnet, der im Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 42 liegt.
Der Tasthebel 70 steht zudeui unter dem Einfluß eines Sperrriegels 80, der auf einem ortsfesten Zapfen 31 schwenkbar gelagert und über eine Schubstange 82 von einer Steuerkurve 83 der Stoßwelle 4 betätigt wird.
Die im Zusausuenhang mit der S teuer scheibe 65 bereits erwähnte Eintourenkupplung ist Teil der Steuervorrichtung, welche die Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 betätigt. Sie wird nun anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert.
Auf dem in einer Lagerbuchse 84 der Gestellplatine 85 drehbar gelagerten Lagerzapfen 86 des Fornizylinders 1 ist eine Lagerbuchse 87 angeordnet, die mit der Lagerbuchse 84 fest verbunden und somit nicht drehbar ist. Auf der der Stirnseite des Forinzylinders 1 zugekehrtenSeite der Lagerbuchse 87 ist eine Nockenscheibe 88 mittels Schrauben S9 befestigt, welche auf ihrem sonst kreisrunden Umfang eine radial zweistufige Kurve 90, 91 besitzt, von denen der Kurvenabschnitt 90 tiefer ist
als der nachfolgende KurvenaTjschnitt 91. Diese Nockenscheibe wird von der Tastrolle 92 eines auf einem Zapfen 93 der Stirnseite des Formzylinders 1 schwenkbar gelagerten Hebels 9li abgetastet. Der Hebel 9h. ist zweiarmig ausgebildet und besitzt an seinem längeren Hebelarm 95 eine Druckrolle 96, welche auf einem Hebel 97 aufliegt, der mit der Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 verbunden ist.
Auf der Lagerbuchse 87 ist eine weitere Buchse 9& drehbar gelagert. Auf dieser Buchse 98 sind zu beiden Seiten eines zylindrischen Ansatzes 99 einerseits die Steuerscheibe 65 xuid andererseits eine Kurvenscheibe 100 mittels Schrauben 101 befestigt. Die Kurvenscheibe 100, die auf der der Nockenscheibe 88 zugekehrten Stirnseite des zylindrischen Ansatzes 99 der Buchse 98 angeordnet ist, trägt auf einem Lagerzapfen 102 eine Mitnehmerklinke 103 und wird zugleich Eiit der Nockenscheibe 88 von der Tastrolle 92 abgetastet.
Die Kurvenscheibe 100, die eine im wesentlichen kreisrunde Form hat, besitzt auf ihrem Umfang einen kurzen Einschnitt 104, der genauso tief ist wie der Kurvenabschnitt 90 der Nokkenscheibe 88, und der in der Nähe der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnseite 103' der Mitnehiuerklinke 103 endet. Die Mitnehiaerklinke hat, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, eine radial nach innen vorspringende Tastnase 105, die in der Ruhestellung der Kurvenscheibe 100 bzw. der Steuescheibe 65 in einen radialen Einschnitt 106 eines ßingbundes 107 der
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Lagerbuchse 87 eintaucht und die hei einer Drehung der Buchse 98 mit den beiden Scheiben 65 und 100 die Mitnehmerklinke radial nach außen stellt, so daß sie in die Bewegungshahn der Tastrolle 92 des Schwenkbar am Formzylinder 1 gelagerten Hebels 92I ragt und von dieser mitgenommen wird, und zwar auch dann, wenn die Tastrolle 92 auf dem äußeren Umfang einer der Kurven-bzw. Nockenscheiben 88 oder 100 umläuft.
In der Ruhelage der Kurvenscheibe 100 ist deren Einschnitt in Umfangsrichtung gegenüber den beiden Kurven 90 und 91 der Nockenscheibe 88 soweit versetzt, daß die mit dem Formzylinder 1 umlaufende Tastrolle 92 des Hebels 94 dauernd auf dem äußeren Umfang einer dieser beiden Scheiben 88 oder 100 umläuft und die Einspannvorrichtung 56 geschlossen hält. Der Abtastvorgang der beiden Kurven 90 und 91 durch die Tastrolle 92 wird mit Hilfe eines Hebelmechanismus eingeleitet, der im folgenden beschrieben wird. Die Kurvenscheibe 100 ist in Umfangsnähe mit einem Stift 109 versehen. Hinter diesem Stift 109 greift ein hakenförmiger Hebel 110, der am vertikalen Hebelarm 111 eines auf einem ortsfesten Zapfen 112 gelagerten Winkelhebels 113 schwenkbar angebracht und mit einer Drehfe der 114 versehen ist, die ihn mit dem Stift 109 in Eingriff hält. Der horizontale Hebelarm 115 des Winkelhebels 113 ist mit einem Stift 116 ausgerüstet. Außerdem ist an diesem Hebelarm 115 eine Zugfeder 117 eingehängt, die ein Drehmoment in Uhrzeigerdrehrichtung auf ihn ausübt und ihn somit gegen einen Anschlag 118 zieht. Unterhalb des Hebelarmes 115 ist ein vertikaler Stößel 119 angeordnet, der mittels eines Blek-
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tromagneten 121 aus einer in Pig. 6 dargestellten unwirksamen Ruhelage in eine in Fig. 7 dargestellte Arbeitslage bringbar ist. 3er Stößel 119 ist zu diesem Zweck mittels einer Lasche 122 mit dem Anker 123 des Elektromagneten 121 verbunden. Die Erregung des Elektromagneten 121 erfolgt durch einen Schließ schalter S3, durch eine auf der Steuerwelle 4 angeordnete Nockenscheibe 124. Der zweiarmige Schwenkhebel 120 ist auf einem ortsfesten Lagerzapfen 125 schwenkbar gelagert und an seinem längeren Hebelarm 12O1 mit einer Tastrolle 126 versehen, die, gezogen von einer Zugfeder 127 auf einer Nockenscheibe 128 aufliegt, welche im Maschinenzyklus synchron mit dem Formzylinder 1 umläuft. Dadurch wird der Stößel 119 in vertikale Hubbewegungen versetzt, von denen eine zum Einleiten der Drehbewegung der Steuer- bzw. Kurvenscheibe 65 und auf den ¥inkelhebel 113 und über den hakenförmigen. Hebel 110 auf den Stift 109 der Kurvenscheibe 100 übertragen wird. Durch diese Bewegung wird die Kurvenscheibe 100 gemeinsam mit der Steuerscheibe 65 auf der stillstehenden Lagerbuchse 98 in ührzeigerdrehrichtung (Pfeil 66) soweit verschwenkt, daß die Tastnase 105 der Mitnehmerklinke 1Ö3 aus dem Einschnitt 106 auf den kreisrunden Umfang des Ringbundes 107 gelangt und dadurch die Stirnseite 103' radial außerhalb der Kreisfläche sämtlicher Scheiben 65, 68 und 100 gestellt wird. Zugleich wird auch der Einschnitt 104 am Umfang der Kurvenscheibe 100 soweit verschoben, daß die Tastrolle 92, wenn sie wieder am Anfang der Kurve 90 der Nockenscheibe 88 ankommt, auf diese Kurve 90 abfallen und damit die Spannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 zum Auswerfen der darauf befestigten Folie geöffnet wird. Der
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zweite weniger tiefe Kurvenabschnitt 91 der Nockenscheibe 88, der unmittelbar nach dem Abtasten der Kurve 90 ebenfalls von der Tastrolle 92 abgetastet wird, ist radial weniger tief als die Kurve 90. Dies hat zur Folge, daß die Einspannvorrichtung 56 des Pormzyliiiders 1 dann aus der Auswerfstellung in eine Aufnahiiie stellung für das Einspannen einer neuen Druckplatte gebracht wird. ¥enn die Tastrolle 92 das Ende der Kurve 91 erreicht hat und wieder auf den äußeren Kreisuinfang der Nockenscheibe 88 gelangt, wird die Einspannvorrichtung 56 geschlossen. Nach einer vollen Umdrehung des Formzylinders 1 gelangen dann sämtliche Teile wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage, wobei der Formzylinder 1 mit der Tastrolle 92 am Hebel 94 weiter umläuft. Die Einspannvorrichtung 56 bleibt solange geschlossen, bis wieder ein Impuls des Elektromagneten 121 den eben beschriebenen Vorgang einleitet. Auf diese Weise stellt die Mitnehme rklinke 103 ist Zusammenwirken mit der Tastrolle 92 des Hebels 94 eine Eintourenkupplung dar.
Da während des einmaligen Umlaufes der Kurvenscheibe 100 auch die mit ihr fest verbundene Steuerseheibe 65 umläuft, erfolgt in einer bestimmten Funktionsstellung der Steuerwelle 4, nämlich dann, wenn der Sperriegel 80 durch die Steuerkurve 83 der Steuerwelle 4 vom Hebelarm 72 des Tasthebels 70 ausgeklinkt ist und die Tastrolle 69 den Kurvenabschnitten 67 und 68 folgen kann, daw Einziehen der neuen Druckplatte 21. Dies ist der Fall, wenn die Steuerwelle 4 nach einem beendeten Druckvorgang und nach dem Auswerfen der benutzten Druckplatte
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sowie nach dein Wasclieii des Gummituehzylindes 2 in eine Position geschaltet ist, in-weIcher der Schalter Sl auf den Kontakt a geschaltet ist und die Umlaufgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und somit aucla die Antriebsgeschwindigkeit der Zubringerwalze 19 und der Transportwalzen 51» 52 und 53 der mittels des Potentiometers Pl (Fig. 5) eingestellten Transportgeschwindigkeit entspricht, die eine Druckplatte beim Durchlaufen des Tauchbeekens 55 bzw* der darin enthaltenen Konvertierflüssigkeit 58 für einen einwandfreien Eonvertiervorgang haben muß.
Sobald die Tastrolle 69 des Tasthebels 70 auf den radial tieferen Kurvenabschnitt 67 der Steuerscheibe 65 abfällt, wird, gezogen durch die Zugfeder 32', durch entsprechendes Verschwenken des Winkelhebels 32 das Kupplungszahnrad 31 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff gebracht und solange in Eingriff gehalten, bis die Tastrolle 69 den radial höheren Kurvenabschnitt 68 erreicht. Die Länge des Kurvenabschnittes 67 ist dabei abgestimmt auf die Laufzeit, die die Vorderkante der einzuziehenden und zu konvertierenden Druckplatte 21 benötigt, um von der Vereinzelungsvorrichtung 20 in den Biß der beiden Transportrollen 51» 52 zu gelangen. Die Stellung der einzelnen am Antriel) der Zubringerrolle 19 beteiligten Teile während dieser Phase ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald die Tastrolle 69 auf den radial höheren Kurvenabschnitt 68 gelangt, wird durch eine entsprechende Schwenkbewegung des Tasthebels 70 und somit des Winkelhebels 76 und des Schwenkhebels 32 der Antrieb der Zubringerrolle 19 unterbrochen, indem das Kupplungszahnrad 31 vom Zahnrad 3^t abgehoben wird. Zugleich wird mit dieser Schwenk-
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bewegung der Scliließ-Schalter 79 geschlossen und dadurch die elektromagnetische Kupplung 32 erregt, welche die Trausportrollen 51, 52 und 53 ingang setzt. Die Transportrollen 51, 52 und 53 transportieren die vordere Kante der die Konvertierfliissigiceit 58 durchlaufenden Druckplatte in die Einspannvorrichtung 56 des Folienzylinders 1, wie das in den Fig. 3 und dargestellt ist. Sobald die Druckplatte 21 in der Einspannvorrichtung 56 angelangt ist, wird diese in der vorbeschriebenen ¥eise durch eine entsprechende Bewegung der Tastrolle (Fig. 6, 7, 8) geschlossen^ Kurz danach gelangt die Tastrolle 6*9 des Tasthebels 70 wieder auf den äußeren Umfang der Steuerscheibe 65 und schaltet somit die elektromagnetische Kupplung 42 aus, so daß von diesem Zeitpunkt an die Transportwalzen 51, 52 und 53 keinen Antrieb mehr auf die Druckplatte 21 ausüben, sondern nur noch als Abquetsch- bzw. Auspreßwalzen fungieren. Die Druckplatte 21 wird von dem Augenblick an nur noch vom Formzylinder selbst gezogen und aufgrund der dabei erzeugten Zugspannung glatt auf dessen Mantelfläche angelegt.
Ss ist klar, daß die Transportgeschwindigkeit der Transportrollen 51» 52 und 53 so auf die Umlaufgeschwindigkeit des Forinzylinders 1 abgestimmt ist, daß die Vorderkante der einzuziehenden Druckplatte 21 die Einspannvorrichtung 56 mit Sicherheit erreicht. Es ist bereits erwähnt, daß zum Öffnen und Schließen der Einspannvorrichtung 56 des Formzylinders 1 eine einmalige Umdrehung der Kurvenscheibe 100 erforderlich ist. Da nun das Auswerfen der bereits benutzten Druckplatte jeweils
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unmittelbar nach Beendigung des Druckvorganges erfolgt, wenn die■ Steuerwelle h um eine Schaltstufe zurückgedreht ist, das Einziehen einer neuen Druckplatte 21 aber erst erfolgen kann, nachdem der Gummituchzylinder gewaschen und die Maschine an sich wieder für einen neuen Druckvorgarig bereit ist, kann das Einziehen einer neuen Druckplatte xiicht im selben Kaschinenzyklus, d. h. nicht während ein- und desselben Fomizylinderuialaufes, geschehen, währenddessen zuvor die benutzte Druckplatte ausgeworfen wird. Deshalb ist es erforderlich, während des Auswerfvorganges den Tasthebel 70 mittels des Sperriegels 80 zu verriegeln, so daß dieser nicht den Kurvenbahnen 6? und 68 der Steuerscheibe 65 folgen kann.
Um zu verhindern, daß sich die beiden Steuer- bzw. Kurverischeiben 65 und 100 zur ungeeigneten Zeit infolge der zwischen der Tastrolle 92 und der Kurvenscheibe ICO auftretenden ileibxuag in Drehung versetzen, ist eine nicht dargestellte Rastvorrichtung vorgesehen, welche die Buchse 98 in der Ruhelage der beiden Steuer- bzw. Kurvenscheiben 65 und 100 verrastet und gegen ungewollte Verdrehung sichert.
Anlegetisch .18 ißt noch mit einem elektrischen Schließschalter 130 (Fig. i) ausgerüstet, der geöffnet ist, solange eine Druckplatte 21 vorhanden ist. Dieser Schließschalter liegt im Stromkreis eines die Steuerwelle k steuernden nicht dargestellten Elektromagneten und hat die Aufgabe, das Ab-
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schalter) der Maschine zu verhindern, solange noch eine Druckplatte Ή -iuf dem Anleget sich 1B liegt. Wenn die letzte Druckplatte 21 ei mipzo.?en ist, v/i rd der Schließschalter wieder reechlossen, sodaü die Steuerwelle ;4 nach dem ent-ί nre"hender« OrucVvorff^nff und dem Waschen des Gummituch-7vlinrters in ihre Fuhestellun^ zurückgedreht und die Maschine Π ro ir rammle maß abgeschaltet wird.
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Claims (10)

  1. f?f?-
    Patentansprüche
    Buro-Gffsetdruclanaschiiie mit einer automatischen Druckplatten-Zuführ- und Auswerfeinrichtung, welche von einer die einseinen Kascliinerifunkfciojien nach eine;-* voreingestellten Programm nacheinander ein- mid ausschaltenden Steuereinrichtung selbsttätig steuerbar ist, und mit einer ein Durchlauf tauclibecken aufweisenden Konvertier einrichtung, sowie dieser nachgeschalteten Transportxvalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlauftauchbeclcen (55) in einer zumindest annähernd horizontalen ETjene in ■unmittelbarer Tiühe des Forinzyliaders (l) zwischen diesem und eine:·?! Druckplatten-Anlegetisch (IG) aage ordnet ist und daß die Transportwalzen (5l} 52, 53) und der Formzylinder (l) während des Jruckpiatteneinzugs jeweils mit einer von der normalen Druckgeschwindigkeit abweichenden, einer vorgegebenen Konvertierzeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  2. 2. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (51, 52, 53) einerseits und eine Zubringerwalze (19) des Druckplattenanlegetisches (18) andererseits mittels je einer separat ein- und auskuppelbaren Kupplung (31, 42) getrieblich mit dem Formzylinder (l) kuppelbar sind.
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  3. 3. Büro-Offsetdruekmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromnebenschlußinotor (ll) zum Maschinenantrieb verwendet ist, der mittels einer elektronischen Steueranordnung (12) und mittels der programmierten Steuereinrichtung (Stetierwelle h) auf verschiedene Drehzahlen einstellbar ist.
  4. 4. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungen (31» **2) über einen gemeinsamen Tasthebel (70) von einer den Tasthebel (70) betätigenden, mittels einer Eintourenkupplung (92/103) den Formzylinder (l) kuppelbaren Steuerscheibe (65) steuerbar sind.
  5. 5. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (65) zwei radial verschieden tiefe, unmittelbar aneinander anschließende Kurvenabschnitte (67, 68) aufweist, wobei der in Umlaufrichtung (66) vordere Kurvenabschnitt (67) nur die Kupplung (31) der Zubringerwalze (19) einkuppelt und der nachfolgende Kurvenabschnitt (68) nur die Kupplung (42) der Transportwalzen (51, 52, 53) einkuppelt.
  6. 6. Büro-Offsetdruckraaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zubringerwalze (19) als mechanische Formschlußkupplung (Zahnräder 31 u. 3^) ausgebildet ist und vom Tasthebel (70) über einen weiteren
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    Hebel (76) betätigt wird, welcher seinerseits einen elektrischen Schalter (79) der als elektromagnetische Kupplung (42) ausgebildeten Kupplung der Transportwagen (51, 52, 53) betätigt.
  7. 7. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vorderen Kurvenabschnittes (67) der Steuerscheibe zeitlich der Einzugsdauer einer Druckplatte (21) vom Anlegetisch (18) zu den Transportwalzen (51, 52) entspricht und daß die Länge des nachfolgenden Kurvenabschnittes (68) der Laufzeit der Druckplatte (21) von den Transportwalzen (51, 52) zur Einspannvorrichtung (56) des Formzylinders (l) entspricht.
  8. 8. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (70) mittels eines von der Pr ogramins teuer einrichtung (Steuerwelle 4) betätigbaren Sperrhebels (80) in seiner Ruhelage arretierbar ist.
  9. 9. Büro-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (51, 52, 53) aus drei paarweise zusammenwirkenden, sich zumindest über die gesamte Breite einer Druckplatte (21) erstreckenden Preßwalzen bestehen und in unmittelbarer Nähe der hinteren Endkante des Durchlauftauchbeckens (55) angeordnet sind.
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  10. 10. Büro-Off setdrtickroasdiine nach Anspruch 1 und k "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (65) mit einer eine Kitnehmerlilinke (103) aufweisenden Kurvenscheibe (lOO) verbunden und gemeinsam mit (lieser drehbar auf einer Lagerbuchse (8?) einer dritten stillstehenden Nockenscheibe (S8), die von einen scliwenl-rbar an einer Stirnseite des Poraisyiinders (l) gelagerten Tasti-ollenhebels (9^) abgetastet wird, gelagert ist und daß die Steuerscheibe (65) uiit der Kurvenscheibe (lOO) mittels eines elektromagnetisch steuerbaren Stoßklinlconantriebs (10§ bis 128) gx\s einer verrasteten itulielage, in welcher die Kurvenscheibe (lOO) die radialen !einschnitte (90, 91) der Nockenscheibe (88) verdeckt, in Mitnahmeposition bringbar ist.
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DE19742446608 1974-09-30 1974-09-30 Buero-offsetdruckmaschine mit automatischer druckplatten-zufuehreinrichtung Granted DE2446608B2 (de)

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