DE2911490C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von
flächenförmigen Originalen auf dem Beschickungstisch eines
Kopiergeräts in Bezug auf ein flächenförmiges Kopiermaterial,
das in mindestens zwei unterschiedlichen Breiten vorliegt.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (US-PS 40 58 359)
weist der Beschickungstisch eine Längsführung auf, die derart
angeordnet ist, daß bei Einführen eines Originals dessen
Seitenkante an der Längsführung anliegt, die Seitenkante
des Originals der Seitenkante des empfangenden Materials
entspricht.
Um in einem derartigen Gerät Originale unterschiedlicher
Breite auf empfangendes Material entsprechender Breite
kopieren zu können, müssen die unterschiedlichen empfangenden
Materialien derart angeordnet werden, daß die Längsränder der
Materialien unterschiedlicher Breite in einer Ebene liegen,
welche Ebene der Längsführung auf dem Beschickungstisch entspricht.
Eine derartige Anordnung der empfangenden Materialien ist
jedoch insbesondere in indirekten Kopiergeräten unerwünscht,
in denen eine Abbildung des Originals über eine Linse und
ein photoleitendes Medium auf das empfangende Material übertragen
wird. Der Grund ist, daß kleinere Originale nicht zentral
bezüglich der Linse liegen und folglich über den Teil der Linse
reproduziert werden, der in optischer Hinsicht von geringerer
Qualität ist. Außerdem würde das Bild von solchen kleineren
Originalen immer nahe einem gleichen Randteil des photoleitenden
Mediums abgebildet werden, so daß eine ungleichmäßige Abnutzung
über die Breite dieses Mediums auftreten würde und die verschiedenen
Stationen, wie Entwicklungs- und Übertragungsstation,
würden asymmetrisch beansprucht.
Würde man ferner die empfangenden Materialien mit unterschiedlicher
Breite bezüglich einer zentralen Linie symmetrisch
anordnen, ergäbe sich die Schwierigkeit, daß keine feststehende
Längsführung auf dem Beschickungstisch für die
Originale vorgesehen werden kann, um Originale unterschiedlicher
Breite ebenfalls bezüglich einer zentralen Linie
symmetrisch auf dem Beschickungstisch führen zu können.
Damit ergibt sich das Problem, daß die Lage der Originale
unterschiedlicher Breite auf dem Beschickungstisch unkontrolliert
ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei Verwendung
von Originalen und empfangenden Materialien mit
unterschiedlichen Breiten eine zuverlässige Kontrolle der
Lage der Originale unterschiedlicher Breite auf dem Beschickungstisch
erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Einrichtung können deshalb bei Kopiergeräten
an sich beliebiger Art empfangende Materialien unterschiedlicher
Breite bezüglich einer zentralen Linie durch das
Kopiergerät geführt werden. Es können mehrere Fühlerpaare
bezüglich einer zentralen Linie auf dem Beschickungstisch
symmetrisch angeordnet sein, welche zentrale Linie parallel
zur Beschickungsrichtung verläuft. Die Einrichtung zum Quertransport
bewirkt, daß ein zum Kopieren bereitliegendes Original
in einer Richtung senkrecht zur Beschickungsrichtung bewegt wird,
bis mindestens ein Fühlerpaar erregt ist oder nicht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Beschickungsteils
eines Kopiergerätes;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Beschickungstisch
gemäß der Erfindung, mit einem Diagramm, das die optimale
Position für verschiedene Größen von Originalen darstellt;
Fig. 4 eine elektrische Schaltung, mit der die Einrichtung
gemäß den Fig. 1 bis 3 gesteuert werden kann;
Fig. 5A bis 5D Signal-Zeitdiagramme für unterschiedliche
Größen von Originalen, wenn die Schaltung gemäß Fig. 4 angewendet
wird;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Beschickungstisch
gemäß der Erfindung, mit einem Diagramm, das beliebige Positionen
für unterschiedliche Größen von Originalen darstellt;
Fig. 7 eine Ausführungsform einer Steuerschaltung, die
gegenüber Fig. 4 modifiziert ist; und
Fig. 8A bis 8D Signal-Zeitdiagramme für unterschiedliche
Größen von Originalen, wenn die Schaltung gemäß Fig. 7 angewendet
wird.
Fig. 1 stellt schematisch den Beschickungsteil eines an
sich bekannten Kopiergeräts dar (BE-PS 810 305). Der Beschickungsteil
besteht aus einer unteren Führung 10 und einer oberen Führung
11, von denen die Enden, die links in Fig. 1 dargestellt
sind, zusammen einen Beschickungsschlitz 12 für ein flächenförmiges
Original 13 bilden, das manuell in Richtung des Pfeiles A
eingeführt werden kann.
In der unteren Führung 10 sind rechteckige Öffnungen 14
vorgesehen, welche Öffnungen in der Richtung senkrecht zur Richtung
des Transports des Originals ausgerichtet sind. Unter den
Öffnungen 14 ist eine Welle 15 eingebaut, welche frei drehbar
in Lagern in den nicht dargestellten Seitenwänden des Geräts
eingebaut ist und welche gleichmäßig in einer nicht dargestellten
Weise in Richtung des Pfeiles B angetrieben wird. Auf der
Welle 15 ist jeweils ein Ring 16 fest in der Höhe jeder Öffnung
14 mit der Welle 15 verbunden, welche Ringe 16 einen solchen
Außendurchmesser haben, daß ein Umfangsteil sich durch die Öffnungen
14 in den Kanal erstreckt, der durch die Führungen 10 und
11 gebildet wird.
In der oberen Führung 11 sind ein erster Satz von Öffnungen
20 und ein zweiter Satz von Öffnungen 21 (in den Figuren
nicht zu sehen) auf solche Weise ausgebildet, daß jede Öffnung
20 oder 21 gegenüber einer Öffnung 14 liegt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel, in Richtung der Welle 15 gesehen, liegt
eine Öffnung 14 abwechselnd gegenüber einer Öffnung 20 bzw. 21.
Die Öffnungen 20 sind kreisförmig und die Öffnungen 21 sind rechteckig.
Jede kreisförmige Öffnung 20 wirkt mit einer Kugel 22,
z. B. einer Marmorkugel, zusammen, deren Außendurchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser der Öffnung 20. All dies auf solche
Weise, daß der Umfang jeder Kugel 22 auf dem Umfangsteil des
Rings 16 ruht. Deshalb wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
jede Kugel 22 durch die Schwerkraft in einer Öffnung 20 gehalten.
Um zu vermeiden, daß als Folge von Vibrationen oder Stößen
eine Kugel 22 aus der betreffenden Öffnung 20 springt, ist
eine zylindrische Wand 24 um jede Öffnung 20 an der Seite, wo
die Kugeln 22 gelegen sind, installiert. Wenn gewünscht, ist jede
zylindrische Wand 24 an ihren freien Ende mit einem Teil versehen,
dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser
der Kugel 22 ist, aber durch den die Kugel 22 nocht gedrückt
werden kann. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß
eine Kugel 22 aus einer Öffnung 20 fällt, wenn die Maschine in
einer schrägen Lage gehalten wird, z. B. während des Transports.
Jeder Öffnung 21 ist eine Walze 23 zugeordnet, die mit
Hilfe eines Mechanismus, der weiter unten noch beschrieben wird,
zwischen drei verschiedenen Positionen bewegt werden kann. Eine
erste Position (dargestellt in Fig. 1) und eine zweite Position,
in der jede Walze 23 völlig über der Führung 11 gelegen ist, und
eine dritte Position, in der jede Walze 23 durch die entsprechende
Öffnung 21 sich erstreckt und mit ihrer Umfangsfläche gegen
die Umfangsfläche des gegenüberliegenden Rings 16 drückt.
Jede Walze 23 ist auf einer Welle befestigt, die gegen
eine elastische Platte 30 mittels Schrauben befestigt ist. Zu
diesem Zweck ist die Platte 30 an einer Längskante mit einer Anzahl
von rechteckigen Aussparungen zur Aufnahme der Walzen 23
auf solche Weise versehen, daß jede rechteckige Aussparung mit
einer Öffnung 21 korrespondiert und ihr gegenüberliegt. Die andere
Längskante der Platte 30 ist auf einer Stange 31 befestigt,
die frei drehbar zwischen den Rahmenplatten des Geräts eingebaut
ist. Auf der Stange 31 ist auch noch ein Schenkel eines L-förmigen
Profils 32 befestigt, während der andere Schenkel dieses Profils,
wenigstens in der ersten Position (wie in Fig. 1 dargestellt)
und in der zweiten Position der Walzen 23, sich durch
die Öffnungen 33 bzw. 34 in den Führungsplatten 11 bzw. 10 erstreckt.
In der dritten Position der Walzen 23 liegt das L-Profil
32 völlig außerhalb des Raums zwischen den Führungsplatten 10 und
11.
In dem in Fig. 1 horizontal liegenden Teil des L-Profils
32 sind eine Anzahl von rechteckigen Öffnungen 35 ausgebildet,
welche Öffnungen in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Originals 13 gesehen ausgerichtet sind. In jede Öffnung 35
ist eine kleine Rolle 36 eingebaut, deren Achse im wesentlichen
parallel zur Beschickungsrichtung des Originals 13 verläuft. Jede
kleine Rolle 36 ist aufgebaut aus einem Kugellager 37, dessen
äußerer Umfang mit einem Anti-Rutschbelag in der Form eines Gummirings
38 versehen ist. Das Kugellager 37 ist auf einer Welle 39
befestigt, deren zwei freie Enden einen abgeflachten Teil 40 bzw.
41 haben. Die Welle 39 ist mittels Schrauben auf den Schenkeln
einer U-förmigen elastischen Platte 42 (siehe Fig. 2) auf solche
Weise befestigt, daß die kleine Rolle 36 zwischen diesen Schenkeln
aufgenommen wird. Der Körper der U-förmigen kleinen Platte
42 ist mittels Schrauben am Profil 32 befestigt. Zu jeder kleinen
Rolle 36 gehört eine rechteckige Öffnung 43 in der Führungsplatte
11.
Jeder Öffnung 43 in der Führungsplatte 11 gegenüberliegend
gibt es eine Öffnung 44 in der Führungsplatte 10. Durch jede Öffnung
44 erstreckt sich ein Teil einer Walze 45 bis ungefähr auf
halbe Höhe des Kanals, der durch die Führungsplatten 10 und 11
gebildet wird, wobei jede Walze 45 genau gegenüberliegend zu
einer kleinen Rolle 36 installiert ist. Der äußere Umfang jeder
Walze 45 hat einen abgeschrägten Teil 46, der gegen die Beschickungsseite
des Originals 13 gerichtet ist. Es ist zu beachten,
daß die Achse der Walze 45 parallel zur Achse der kleinen Rolle
36 ist. Jede Walze 45 ist auf einer Welle 47 angebracht, die über
zwei Lagerbuchsen 48 und 49 drehbar in Lagern in zwei Platten 50
und 51 gelagert ist, welche mit einem Profil 52 verbunden sind,
das zwischen den Rahmenplatten des Geräts befestigt ist.
Auf jeder Welle 47 ist ein Zahnrad 53 befestigt. Eine Kette
läuft über alle Zahnräder 53 und über ein nicht dargestelltes
gezahntes Rad. Auf der Welle 47, dargestellt in Fig. 1, ist auch
ein zweites Zahnrad 55 eingebaut, das über eine nicht dargestellte
Kette mit einem Zahnrad gekoppelt ist, das auf der Welle eines
Schrittmotors befestigt ist (nicht dargestellt).
Durch die Verbindung zwischen den kleinen Rollen 36 und
dem Profil 32 können die kleinen Rollen 36 auch in drei unterschiedliche
Positionen angeordnet werden, entsprechend den drei
Positionen der Walzen 23, so daß in der ersten und der dritten
Position die kleinen Rollen 36 außerhalb des Kanals liegen, der
durch die Führungsplatten 10 und 11 gebildet wird, und in der zweiten
Position drücken die kleinen Rollen 36 gegen die entsprechenden
Walzen 45.
Um die Walzen 23 und folglich auch das L-Profil 32 und
die kleinen Rollen 36 in drei verschiedene Positionen, wie erwähnt,
bringen zu können, ist die Stange 31 fest mit einem Ende
eines Arms 56 verbunden. Das andere Ende des Arms 56 ist über
einen Anlenkstift 57 mit dem in horizontaler Richtung arbeitenden
Hubarm 58 eines elektromagnetischen Hubmagneten 59 verbunden
und mit dem ebenfalls in horizontaler Richtung arbeitenden Hubarm
60 eines elektromagnetischen Hubmagneten 61 verbunden. Wenn
sowohl der Hubmagnet 59 als auch der Hubmagnet 61 nicht erregt
sind, befindet sich der Arm 56 in einer Zwischenstellung, welche
Zwischenstellung zusätzlich mittels (nicht dargestellten) Federn
festgelegt werden kann und der ersten Position der kleinen Walzen
23 und des Profils 32 entspricht. Wenn der Hubmagnet 61 erregt
wird, bewegt sich der Arm nach rechts in Fig. 1 um die Achsen
der Stange 31, so daß die Walzen 23 und das Profil 32 in die
zweite Position gelangen. Wenn der Hubmagnet 59 erregt wird, bewegt
sich der Arm nach links in Fig. 1 um die Achse der Stange
31, so daß die Walzen 23 und das Profil 32 in die dritte Position
gelangen. Es ist zu beachten, daß die Hubmagneten niemals gleichzeitig
erregt sein können.
Im Falle eines Kopiergeräts, mit dem die Kopien auf empfangendem
Material von unterschiedlicher Breite gemacht werden,
wobei die angewandte Breite abhängig von den Ausmaßen des Originals
oder von dem Reproduktionsverhältnis des optischen Systems
ist, wird die optimale Position des Originals auch dadurch bestimmt,
daß die minimale Breite des verfügbaren empfangenden Materials
als Abstützung der Kopie benutzt werden muß. In der Praxis
heißt das, daß die Längsränder des Originals vollkommen innerhalb
bestimmter Grenzen liegen müssen.
In Betracht des Oberen wird die Anforderung bezüglich
der kleinsten Kopierbreite hauptsächlich der Anforderung entsprechen,
daß das Original zentral in dem Beschickungsteil liegen muß,
wenn das empfangende Material auf solche Weise in dem Kopiergerät
angeordnet wird, daß seine zentrale Linie mit der zentralen Linie
des photoleitenden Mediums übereinstimmt.
Wie bereits erwähnt wurde, sobald die Anlegekante des Originals
gegen die vom Profil 32 gebildete Arretierung liegt, wird
überprüft, ob das Original optimal angeordnet ist, wobei die optimale
Anordnung durch eine oder mehrere der oben genannten Faktoren
bestimmt wird.
Die Bestimmung der optimalen Anordnung kann visuell durch
den Bedienenden stattfinden. Zu diesem Zweck kann eine Anzahl von
Markierungen auf der Führungsplatte 10 angebracht sein, welche
Markierungen z. B. paarweise symmetrisch bezüglich der zentralen
Längslinie auf dem Beschickungsteil sind und wobei das Original
innerhalb jener zwei korrespondierenden Markierungen vollkommen
angeordnet werden muß, die der kleinsten Abmessung entsprechen,
die noch größer ist als die Breite des Originals. Um das Original
in diese Lage zu bringen, kann es manuell quer bezüglich der
Beschickungsrichtung bewegt werden. Dies kann ebenfalls halbautomatisch
gemacht werden durch Erregung des Hubmagneten 61 und
durch den Antrieb der Walzen 45 in die exakte Richtung. Zu diesem
Zweck können ein Satz Betriebstasten nahe dem Betriebsplatz
installiert sein, mit welchen Tasten die Erregung des Hubmagneten,
das An- und Ausschalten des Antriebs der Walzen 45 und die
Richtung der Rotation der Walzen 45 gesteuert werden kann. Der
Nachteil davon ist, daß der Bedienende noch visuell feststellen
muß, ob das Original in der exakten Anordnung angelangt ist und
daß er rechtzeitig den Antrieb der Walzen 45 ausschalten muß.
Sobald das Original die exakte Anordnung einnimmt, kann
das Original durch Abschalten der Erregung des Hubmagneten 61
und durch Erregung des Hubmagneten 59 zugeführt werden, denn auf
diese Weise werden die Walzen 23 gegen die Ringe 16 gedrückt, so
daß das Original nicht mehr über die Ringe 16 rutschen kann, und
zur gleichen Zeit wird das Profil 32 angehoben, so daß das Original
weiter im Gerät transportiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein System vorgesehen, mit dem
das Original automatisch in die optimale Anordnung auf dem Beschickungstisch
gebracht werden kann, bevor es in das Gerät eingeführt
wird.
In Fig. 3a ist der Beschickungstisch eines Kopiergeräts
schematisch in Draufsicht dargestellt. Quer zur Beschickungsrichtung
eines Originals sind eine Reihe (siehe
Fig. 3b) von Fühlern B, A, K und L angebracht, die auf die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Originals reagieren.
Ferner wird angenommen, daß das Gerät mit drei Rollen aus Kopiermaterial
mit unterschiedlicher Breite ausgestattet ist, deren Lage I, II, III schematisch
in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Konstruktion sind die Fühler
A und K symmetrisch bezüglich der zentralen Linie des Beschickungstisches
angeordnet und der Abstand zwischen diesen beiden
Fühlern ist gleich der Breite der Walze I. Die Fühler B und L
sind ebenfalls symmetrisch bezüglich der zentralen Linie angeordnet
und ihr Abstand ist gleich der Breite der Walze II. Die
Breite der Walze III entspricht der Breite des Beschickungstisches.
Darüber hinaus macht Fig. 3a graphisch sichtbar, wie gemäß
der Erfindung Originale von unterschiedlicher Breite automatisch
auf dem Beschickungstisch angeordnet werden. Auf der
vertikalen Achse sind die Abmessungen der Breite der Originale
aufgetragen. Dies macht es möglich, auf der horizontalen Achse
abzulesen, wo das Original liegt. Dies beruht darauf, daß das
Original entlang einer Führung, die mit dem linken Seitenrand
des Beschickungstisches übereinstimmt, eingeführt wird.
In Fig. 4 ist ein elektrisches Schaltbild dargestellt,
mit dem die Anordnung des Originals gemäß der Erfindung verwirklicht
werden kann. Dies gründet auf dem Gebrauch von Fühlern A,
B, K und L, deren Ausgangssignal "0" ist, wenn das Original den entsprechenden
Fühler nicht bedeckt, und "1" ist, wenn das Original den entsprechenden
Fühler bedeckt.
Das elektrische Schaltbild, dargestellt in Fig. 4, hat
vier Eingänge, die mit den entsprechenden Fühlern A, K, B und
L verbunden sind, und zwei Ausgänge, die mit "quer" bzw. "Beschickung"
bezeichnet sind. Der Ausgang "quer" ist auf solche
Weise mit der Erregerschaltung des Hubmagneten 61 verbunden,
daß der Hubmagnet 61 erregt bzw. nicht erregt ist, wenn das Ausgangssignal
"quer" "1" bzw. "0" ist. Auf die gleiche Weise ist
der Ausgang "Beschickung" verbunden mit einer Erregerschaltung
des Hubmagneten 59, so daß der Hubmagnet 59 erregt bzw. nicht
erregt ist, wenn der Ausgang "Beschickung" "1" bzw. "0" ist.
Das Ausgangssignal "quer" wird durch eine UND-Schaltung
101 mit drei Eingängen gebildet, die mit dem Ausgang einer ODER-
Schaltung 102, dem Ausgang eines Inverters 103 bzw. dem Ausgang eines Inverters 104 verbunden
sind. Die ODER-Schaltung 102 hat zwei Eingänge, die mit
den UND-Schaltungen 105 bzw. 106 verbunden sind, während die
zwei Eingänge der UND-Schaltung 105 mit dem Ausgang eines Fühlers
A bzw. über einen Inverter 107 mit dem Ausgang des Fühlers
K verbunden sind. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 106 sind
mit dem Ausgang des Fühlers B bzw. über einen Inverter 108 mit
dem Ausgang des Fühlers L verbunden.
Über einen monostabilen Multivibrator 109 ist der Inverter
103 mit dem Ausgang des Fühlers B verbunden. Der monostabile
Multivibrator 109 reagiert auf eine positive Flanke und erzeugt
dann einen Impuls mit einer Impulsbreite von etwa 2 Sekunden.
Der Eingang des Inverters 104 ist mit dem Ausgang einer
UND-Schaltung 110 verbunden, in der das Ausgangssignal "Beschickung"
gebildet wird. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 110
sind über einen Inverter 111 mit dem Ausgang der UND-Schaltung
101, bzw. über eine Impulsverzögerungseinheit 112 mit dem Ausgang
des Inverters 103 verbunden. Die Impulsverzögerungseinheit
112 hat eine Zeitverzögerung von ungefähr 10 Millisekunden bei
der ansteigenden Flanke eines Impulses.
Die Arbeitsweise der elektrischen Schaltung von Fig. 4
wird im folgenden erläutert. Während Originale von unterschiedlichen
Breiten benutzt werden, nämlich ein Original mit einer
Breite schmaler als der Abstand zwischen den Fühlern A und K,
ein Original mit einer Breite größer als der Abstand zwischen
den Fühlern A und K, aber kleiner als der Abstand zwischen den Fühlern
B und L, ein Original mit einer Breite größer als
der Abstand zwischen den Fühlern B und L, aber kleiner als der
Abstand zwischen der Längsführung und dem Fühler L, und ein
Original mit einer Breite größer als der Abstand zwischen der
Längsführung und dem Fühler L.
Zur Erklärung der Betriebsweise wird angenommen, daß
die Walzen in DIN-Größen gewählt sind, was bedeutet, daß die
Breite des Beschickungstisches gleich 60 cm ist, der Abstand
zwischen den Fühlern B und L gleich 42 cm ist und der Abstand
zwischen den Fühlern A und K gleich 30 cm ist. Ferner wird angenommen,
daß die Zuführwalzen 15, 16 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 10 cm pro Sekunde rotieren, und daß die Quertransportwalzen
45 eine Umfangsgeschwindigkeit von 5 cm pro Sekunde
haben. In der Beschickungsrichtung gesehen sind die Fühler A,
B, K und L ungefähr 5 cm vor der Arretierung 32 angebracht.
Fig. 5 ist ein Signal-Zeitdiagramm für die erwähnten
unterschiedlichen Größen von Originalen, nämlich in Fig. 5A für
ein Original mit einer Breite von 25 cm, in Fig. 5B für ein Original
mit einer Breite von 35 cm, in Fig. 5c für ein Original
mit einer Breite von 45 cm und in Fig. 5D für ein Original mit
einer Breite von 55 cm.
Wenn die Maschine eingeschaltet wird und sich kein Original
in den Beschickungsteilen befindet, haben die Signale den
in Fig. 5A am linken Ende aufgezeichneten Wert. Wenn ein Original
mit einer Breite von 25 cm auf solche Weise eingeführt wird,
daß es entlang einer Längsführung, die auf der linken Seite des
Beschickungstisches eingerichtet ist, eingeführt wird, dann erregt
die führende Kante die Fühler A und B, siehe Fig. 5A auf
der Höhe der Vertikallinie a.
Auf diese Weise werden sowohl das Ausgangssignal der UND-
Schaltung 105 als auch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 106
"1" und folglich wird auch das Ausgangssignal der ODER-Schaltung
102 "1". Die Erregung des Fühlers B hat zur Folge, daß das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators während zwei Sekunden
"1" wird, so daß während der gleichen Zeit das Ausgangssignal
des Inverters 103 "0" ist, was zur Folge hat, daß sowohl
das Signal "quer" als auch das Signal "Beschickung" "0" werden.
Die Erregung des Hubmagneten 61 endet und die Arretierung 32
befindet sich in der in Fig. 1 gezeichneten Lage. Das Original
bewegt sich vorwärts gegen die Arretierung und ordnet sich mit
seiner führenden Kante parallel dazu an.
Nach zwei Sekunden wird das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 109 "0", in Fig. 5A auf der Höhe von b.
Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Inverters 103 "1",
und da sowohl das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 102 als
auch das Ausgangssignal des Inverters 104 "1" sind, wird das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 101 "1", so daß der Hubmagnet
61 erregt wird und der Quertransport beginnt. 10 Millisekunden
später wird das Ausgangssignal der Impulsverzögerungseinheit 112
ebenfalls "1", dies hat jedoch keinen weiteren Einfluß, da die
UND-Schaltung 110 über den Inverter 111 durch das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 101 blockiert ist.
Das Original wird nun nach rechts in Fig. 3 bewegt. In
einem bestimmten Moment endet die Erregung des Fühlers B, in
Fig. 5A auf der Höhe der Linie c. Dies hat keine weiteren Folgen.
In der Höhe der Linie d in Fig. 5A hat das Original auch
den Fühler A freigegeben. Da die Ausgangssignale der UND-Schaltungen
105 und 106 nun "0" sind, wird auch das Ausgangssignal
der ODER-Schaltung 102 "0" und folglich auch das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 101, so daß die Erregung des Elektromagneten
61 endet und folglich auch der Quertransport endet. Zur gleichen
Zeit ist die UND-Schaltung 110 unblockiert, deren Ausgangssignal
nun "1" wird, wodurch der Hubmagnet 59 erregt wird und das Original
eingeführt wird.
Es ist zu beachten, daß bei der oben genannten Arbeitsweise
und in Abwesenheit eines Originals der Hubmagnet 59 ständig
erregt ist. Sobald ein Original eingeführt wird, endet die
Erregung des Hubmagneten 59, so daß sich die in Fig. 1 dargestellte
Lage ergibt, bei welcher sich das Original an die Arretierung
32 anlegen kann. Dies bedeutet praktisch, daß die Fühler A, B,
K und L an der linken Seite der Walzen 23 und der Zuführwalzen
15, 16 in Fig. 1 angebracht sind. Es wird ebenfalls angenommen,
daß zusammen mit dem Hubmagneten 59 eine Antriebseinrichtung für
ein Original ein- und ausgeschaltet wird, welche Antriebseinrichtung
auf der rechten Seite der Arretierung 32 in Fig. 1 angeordnet
ist.
Wenn ein Original mit einer Breite von 35 cm eingeführt
wird (Fig. 5B), werden auch nur die Fühler A und B erregt (Linie
e in Fig. 5B). Genau wie in der Situation von Fig. 5A werden
die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 105 und 106 auf
diese Weise "1", das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
109 wird zwischenzeitlich "1", wodurch die Ausgangssignale
der Elemente 103, 112 und 110 wenigstens zwischenzeitlich
"0" werden.
Während der Zeit, in der das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 109 "1" ist, wird das Original bezüglich
seiner Orientierung angeordnet. Sobald das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 109 "0" wird, wird das Ausgangssignal
des Inverters 103 "0", so daß das Ausgangssignal der UND-
Schaltung 101 auch "1" wird und der Quertransport beginnt.
Da das Ausgangssignal der UND-Schaltung 101 "1" wird,
ist die UND-Schaltung 110 blockiert, so daß weitere Zuführungen
nicht stattfinden können.
Während des Quertransports gibt das Original zuerst den
Fühler B frei, wodurch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 106
"0" wird (Linie g in Fig. 5B), aber dies hat keine weiteren Folgen.
Einen Moment später, Linie h in Fig. 5B, wird der Fühler
K durch das Original erregt, wodurch das Ausgangssignal der UND-
Schaltung 105 und folglich auch das Ausgangssignal der UND-Schaltung
101 "0" wird. Der Quertransport endet und die UND-Schaltung
110 wird unblockiert, wodurch die Zuführung beginnt. Durch die
Zuführung werden die Fühler A und K gleichzeitig zu einem gegebenen
Zeitpunkt freigegeben, Linie i in Fig. 5B. Das Gerät gelangt
nun in den gleichen Zustand wie vor der Einführung des
Originals. Ein neues Original kann jetzt eingeführt werden.
In Fig. 5C ist das Signal-Zeitdiagramm für den Fall eines
Originals mit einer Breite von 45 cm dargestellt. Auf der Höhe
der Linie j werden die Fühler A, B und K erregt, auf der Höhe
der Linie k beginnt der Quertransport und auf der Höhe der Linie
l wird auch der Fühler L erregt, wodurch der Quertransport endet
und die weitere Einführung beginnt. Schließlich auf der Höhe m
werden die Fühler A, B, K und L freigegeben, wodurch das Gerät
zum Empfang eines neuen Originals bereit ist.
Ein besonderer Fall tritt auf, wenn ein Original mit
einer Breite größer als der Abstand zwischen der linken Längsführung
und dem Fühler L eingeleitet wird, wie z. B. in Fig. 5D
für ein Original mit einer Breite von 55 cm dargestellt ist.
Auf der Höhe der Linie n werden die Fühler A, B, K und L gleichzeitig
erregt, so daß das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 102
"0" bleibt und folglich kein Quertransport stattfindet. Nachdem
das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 109 wieder
"1" geworden ist (Linie p), beginnt die Zufuhr mit einer kurzen
Verzögerungszeit, befehligt durch die Impulsverzögerungseinheit
112. Auf der Höhe der Linie q werden die Fühler A, B, K und L
wieder freigegeben, und das Gerät ist zur Annahme eines neuen
Originals bereit.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt
in den Fig. 6, 7 und 8, kann das Original in jeder beliebigen
Querlage eingeführt werden, während es immer automatisch
auf solche Weise in einer Querrichtung angeordnet wird,
daß die Ideallage so nahe wie möglich erreicht wird.
Um zu einem effektiven Ganzen zu kommen, ist ein Fühler
Z im Zentrum des Beschickungstisches (siehe Fig. 6) auf derselben
Höhe wie die Fühler A, B, K und L installiert. Der Fühler Z
ist nötig für den Fall von schmalen Originalen (Breite kleiner
als der Abstand zwischen A und K). Darüber hinaus muß es möglich
sein, das Original quer sowohl nach links als auch nach rechts
zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Quertransportmechanismus
nicht nur mit einer Start/Stop-Steuerung ausgestattet, sondern
auch mit einer Kupplung, mit der eine der beiden Rotationsrichtungen
gewählt werden kann. Die Lage, die das Original schließlich
einnimmt, wird durch die Tatsache, ob eine Querbewegung nötig
ist oder nicht, und durch die Richtung des Quertransports
bestimmt. Nach einem Quertransport nach rechts wird das Original
gemäß Fig. 6a liegen. Nach einer Querbewegung nach links wird
das Original gemäß der Fig. 6b liegen. Wenn kein Quertransport
stattgefunden hat, liegt das Original innerhalb dem Diagramm
von Fig. 6c.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines elektrischen Schaltbildes,
mit dem die Anordnung, wie graphisch in Fig. 6 dargestellt,
verwirklicht werden kann. Wie Fig. 7 zeigt, gibt es fünf Eingänge,
die mit den entsprechenden Fühlern A, K, B, L und Z verbunden
sind, und drei Ausgänge "quer-R", "quer-L" und "Beschickung".
Die Ausgänge "quer-R" und "quer-L" sind mit der Erregerschaltung
des Hubmagneten 61 bzw. mit der nicht dargestellten
Kupplung des Quertransportmechanismus verbunden. All dies auf
solche Weise, daß der Hubmagnet 61 erregt bzw. nicht erregt wird
und die Kupplung des Quertransportmechanismus einen Transport
nach rechts verwirklicht bzw. nicht erregt wird, wenn das Ausgangssignal
"quer-R" "1" bzw. "0" ist, und daß der Hubmagnet 61
erregt bzw. nicht erregt ist und die Kupplung des Quertransportmechanismus
einen Transport nach links verwirklicht bzw. nicht
erregt ist, wenn das Ausgangssignal "quer-L" "1" bzw. "0" wird.
Auf die gleiche Weise ist der Ausgang "Beschickung" mit einer
Erregerschaltung des Hubmagneten 59 auf solche Weise verbunden,
daß der Hubmagnet erregt bzw. nicht erregt wird, wenn das Ausgangssignal
"Beschickung" "1" bzw. "0" ist.
Das Ausgangssignal "quer-R" wird von einer UND-Schaltung
120 mit drei Eingängen gebildet, die mit den Ausgängen einer
ODER-Schaltung 123, einem Inverter 139 bzw. einem Inverter 131
verbunden sind. Die ODER-Schaltung 123 hat zwei Eingänge, die
mit UND-Schaltungen 126 bzw. 128 auf solche Weise verbunden sind,
daß die zwei Eingänge der UND-Schaltung 126 mit dem Ausgang des
Fühlers A bzw. über einen Inverter 135 mit dem Ausgang des Fühlers
K verbunden ist. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 128
sind mit dem Ausgang des Fühlers B bzw. über einen Umwandler 137
mit dem Ausgang des Fühlers L verbunden.
Der Umwandler 139 ist über einen monostabilen Multivibrator
130 mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 138 mit fünf Eingängen
verbunden, die mit den Ausgängen der Fühler A, K, B, L
bzw. Z verbunden sind. Der monostabile Multivibrator 130 reagiert
auf eine ansteigende Flanke und erzeugt einen Impuls mit einer
Impulsbreite von ungefähr zwei Sekunden. Der Inverter 131 ist
mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 122 verbunden, in der das
Signal "Beschickung" erzeugt wird.
Das Ausgangssignal "quer-L" wird von einer UND-Schaltung
121 mit drei Eingängen erzeugt, die mit den Ausgängen einer
ODER-Schaltung 124, dem Inverter 139 bzw. dem Inverter 131 verbunden
sind. Die ODER-Schaltung 124 hat zwei Eingänge, die mit
UND-Schaltungen 127 bzw. 129 verbunden sind. Die zwei Eingänge
der UND-Schaltung 127 sind mit dem Ausgang des Fühlers K bzw.
über einen Inverter 134 mit dem Ausgang des Fühlers A verbunden.
Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 129 sind mit dem Ausgang des
Fühlers L bzw. über einen Inverter 136 mit dem Ausgang des Fühlers
B verbunden.
Die drei Eingänge der UND-Schaltung 122 sind über einen
Inverter 133 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 120 bzw. über
einen Inverter 132 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 121 bzw.
über eine Impulsverzögerungseinheit 125 mit dem Ausgang des Inverters
139 verbunden. Die Impulsverzögerungseinheit 125 bewirkt
eine Zeitverzögerung von ungefähr 10 Millisekunden für die ansteigende
Flanke eines Impulses.
Die Arbeitsweise des elektrischen Schaltbildes von Fig. 7
soll nun erklärt werden, wenn Originale mit unterschiedlichen
Breiten in unterschiedlichen Querlagen in das Gerät eingeführt
werden. Die Originale 150, 151 und 152 haben eine Breite von
25 cm und das Original 153 eine Breite von 42 cm. Die Abstände
zwischen den einzelnen Fühlern und die Transportgeschwindigkeiten
haben Werte entsprechend Fig. 3.
Fig. 8 stellt das Signal-Zeitdiagramm für die unterschiedlichen
Typen von Originalen 150, 151, 152 und 153 dar,
nämlich Fig. 8A für das Original 150, Fig. 8B für das Original
151, Fig. 8C für das Original 152 und Fig. 8D für das Original
153.
Wenn das Gerät eingeschaltet wird und wenn kein Original
im Beschickungsteil ist, haben die Signale den in Fig. 8A am
linken Ende angezeigten Wert.
Wenn das Original 150 eingeführt wird, erregt die führende
Kante die Fühler A, B und Z, siehe Fig. 8A auf der Höhe
der Linie a. Auf diese Weise werden die Ausgangssignale der UND-
Schaltungen 126 und 128 und folglich auch der ODER-Schaltung
123 "1". Ferner wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 138
"1", wodurch das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
130 zwischenzeitlich "1" wird, wodurch über den Inverter 139
die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 120, 121 und 122 auf "0"
gehalten werden. Folglich wird die Einführung abgeschaltet.
Im Verlauf von zwei Sekunden wird das Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 130 "0", in Fig. 8A auf der Höhe der
Linie b. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Inverters
139 "1". Da nun die drei Eingangssignale der UND-Schaltung 120
"1" sind, wird das Signal "quer-R" "1", wodurch der Quertransport
nach rechts beginnt. Zehn Millisekunden später wird auch
das Ausgangssignal der Impulsverzögerungseinheit 125 "1", aber
dies hat keinen Einfluß, da die UND-Schaltung 121 über den Inverter
133 blockiert ist.
Das Original 150 wird nun nach rechts in Fig. 6 transportiert,
wobei in einem bestimmten Moment auf der Höhe der Linie c
in Fig. 8A der Fühler B freigegeben wird. Dies hat keine weiteren
Folgen. Auf der Höhe der Linie d in Fig. 8A wird der Fühler A
freigegeben, und da nun die beiden Eingangssignale der ODER-Schaltung
123 "0" sind, wird das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung
ebenfalls "0", so daß das Ausgangssignal der UND-Schaltung 120
ebenfalls "0" wird und der Quertransport nach rechts endet. Zur
gleichen Zeit wird die Blockierung der UND-Schaltung 122 aufgehoben,
und die Einführung beginnt. Das Original 150 wird weiter
eingeführt, bis auf der Höhe von Linie e die Hinterkante den Fühler
Z freigibt. Das Gerät ist nun zur Annahme des nächsten Originals
bereit.
Wenn das Original 151 eingeführt wird, werden die Fühler
K und Z durch die führende Kante erregt, Linie f in Fig. 8B. Nachdem
die Verzögerungszeit von zwei Sekunden des monostabilen Multivibrators
abgelaufen ist, Linie g in Fig. 8B, wird das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 121 "1", wodurch der Quertransort nach
links in Fig. 6 beginnt. Auf der Höhe der Linie h in Fig. 8B
wird der Fühler K freigegeben, wodurch der Quertransport endet
und die Einführung beginnt, während welcher auf der Höhe der
Linie i in Fig. 8B auch der Fühler Z freigegeben wird und das
Gerät zur Annahme eines neuen Originals bereit ist.
Die Funktion des Fühlers Z wird beim Original 151 klar.
Wenn dieses eingeführt wird, betätigt die führende Kante nur
den Fühler Z. Folglich werden sowohl der Quertransport als auch
die Einführung zwischenzeitlich über den monostabilen Multivibrator
130 (Linie j) abgeschaltet, wodurch das Original bezüglich
seiner Richtung angeordnet werden kann. Nach zwei Sekunden,
Linie k in Fig. 8C, wird das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 130 wieder "0", und da kein Quertransport nötig
ist, beginnt die Einführung zehn Millisekunden später. Auf der
Höhe der Linie l wird der Fühler Z freigegeben, und das Gerät ist
zur Annahme eines neuen Originals bereit. Wenn kein Fühler Z vorgesehen
wäre, wäre das Original 152 ohne Unterbrechung eingeführt
worden, wodurch die Anordnung des Originals bezüglich seiner Ausrichtung
nicht korrigiert werden könnte.
Ein anderer Spezialfall tritt auf, wenn das Original eine
Breite hat, die fast gleich dem Abstand zwischen den beiden Fühlern
ist, da hier der Schaltmoment des Fühlers bestimmend dafür
ist, welches der Ausgangssignale in Fig. 7 "1" wird.
Die einfachste Lösung liegt darin, daß die ansteigende und
abfallende Flanke eines Impulses, der durch das Bedecken bzw.
Freigeben eines Fühlers erzeugt wird, verzögert wird. Im ungünstigsten
Fall wird das Original dann nach einem Hin- und Her-
Quertransport angeordnet werden und es ist möglich, daß die Einführung
beginnt. Der einfachste Weg, dies zu verwirklichen, besteht
darin, die Ausgangssignale der Fühler A, B, K und L über
eine Schmitt-Triggerschaltung der Schaltung von Fig. 7 zuzuführen.
Ein Schmitt-Trigger hat die Eigenschaft, die ansteigende
Flanke bezüglich der fallenden Flanke zu verzögern.
In Fig. 8D ist das Signal-Zeitdiagramm für das Original
153 dargestellt, das eine Breite gleich dem Abstand zwischen den
Fühlern B und L hat. Wenn das Original 153 eingeführt wird, werden
die Fühler A, K, L und Z auf der Höhe der Linie m in Fig. 8D
erregt. Anschließend, nach zwei Sekunden auf der Höhe von Linie
n in Fig. 8D, beginnt der Quertransport nach links auf solche
Weise, daß auf der Höhe der Linie p in Fig. 8D zur gleichen Zeit
der Fühler B erregt und der Fühler L freigegeben wird. Da schneller
signalisiert wird, daß das Ausgangssignal des Fühlers L "0"
wird, als daß das Ausgangssignal des Fühlers B "1" wird, wird
das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 124 während einer kurzen
Zeit "0", wodurch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 121 ebenfalls
"0" und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 122 "1" wird.
Die UND-Schaltungen 120 und 121 sind dann auch blockiert, so daß
ein weiterer Quertransport ausgeschlossen ist.
Das Original wird auf solche Weise weiter eingeführt, daß
auf der Höhe der Linie q in Fig. 8D die Fühler A, K, B und Z freigegeben
werden und das Gerät zur Einführung eines neuen Originals
bereit ist.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Ausrichten von flächenförmigen Originalen
verschiedenen Formats auf dem Beschickungstisch eines Kopiergeräts
in bezug auf ein flächenförmiges Kopiermaterial,
das in mindestens zwei unterschiedlichen Breiten vorliegt
und jeweils in einer Ausrichtung durch die Kopierebene
des Gerätes derart führbar ist, daß die Ränder des schmaleren
Materials innerhalb der Ränder des breiteren Materials
liegen,
- - mit einer Reihe von an dem Beschickungstisch quer zur Beschickungsrichtung vorgesehenen Fühlern, die auf das Vorhandensein eines Originals ansprechen und von denen für jede Kopiermaterial-Breite jeweils zwei ein Paar bilden, wobei die Lage der Fühler eines Paares der Lage der beiden Längsränder des zugehörenden Kopiermaterials entspricht,
- - mit einer Quertransporteinrichtung, durch die ein Original in Abhängigkeit von den Signalen der Fühler auf dem Beschickungstisch quer zur Beschickungsrichtung bewegbar ist, derart, daß die Quertransporteinrichtung solange aktiviert ist, wie ein Original beide Fühler eines Fühlerpaares betätigt oder beide nicht betätigt, und
- - mit einer Einrichtung zum Transport der ausgerichteten Originale in eine Belichtungsstation.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschickungstisch mit einer Längsführung versehen
ist, entlang der das Original auf dem Beschickungstisch
geführt werden kann, daß die Quertransporteinrichtung das
Original immer bezüglich der Längsführung entfernt, und daß
die Quertransporteinrichtung nicht mehr aktiviert wird, wenn
von einem Paar von Fühlern nur der Fühler mit dem größten
Abstand zur Längsführung anspricht und alle anderen Paare
gleichzeitig ansprechen oder nicht ansprechen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisches Signal, das von einem
Fühler bei seinem Ansprechen erzeugt wird, verzögert
wird bezüglich des elektrischen Signals, das von
einem Fühler nach Beendigung seines Ansprechens erzeugt
wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal jedes Fühlers mittels eines Schmitt-
Triggers erzeugt wird.
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