DE2607774A1 - Transportvorrichtung zum foerdern einer auf einer auflageflaeche aufliegenden vorlage - Google Patents
Transportvorrichtung zum foerdern einer auf einer auflageflaeche aufliegenden vorlageInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Λ 2446/Gbm 7811
Wiesbaden-Biebrich 24. Februar 1976
WLI-DI.Z.-is
Transportvorrichtung zum Fördern einer auf einer
Auflagefläche aufliegenden Vorlage
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Fördern einer auf einer Auflagefläche aufliegenden Vorlage durch Bearbeitungsstationen einer Reproduktionsoder einer Kopiermaschine hindurch, bei der über die
Breite der Auflagefläche verteilte Greiferelemente die
Vprderkante der Vorlage während der Bewegung festhalten.
Für Kopier- und Reproduktionsmaschinen sind schon verschiedene Vorrichtungen zum Halten der Vorderkante einer zu
reproduzierenden, bewegten Blattvorlage bekannt. So beschreibt die DT-OS 2 026 063 eine Trommel einer Kopiermaschine, die mit einer Anzahl vorstehender Greiferfinger
versehen ist, die über die Trommelfläche verlaufend angeordnet sind und die Vorderkante der zu reproduzierenden Vorlage festklemmen. Jeder Greiferfinger ist in der Trommel mit
Halteblöcken befestigt, die einen Betätigungsstab zum
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Bewegen der Greiferfinger aufnehmen. Dazu steht der unterste Teil der inneren Teile der Greiferfinger in Wechselwirkung mit jeweils einem flachen Teil des Betätigungs -Stabes, so daß dessen Drehung im Uhrzeigersinn die Greiferfinger von der Oberfläche der Trommel gegen die Wirkung
einer Feder wegbewegt, die normalerweise den Greiferfinger
gegen die Trommeloberfläche drückt, um ein Auflegen oder Abnehmen einer Kopiervorlage von der Trommel zu ermöglichen.
Alle Greiferfinger sind bei dieser Vorrichtung einzeln in der Trommel eingebaut, wodurch die Greifervorrichtung technisch aufwendig wird.
Aus der DT-OS 2 365 228 ist eine Greifervorrichtung mit
einer Klemmleiste bekannt, die eine Anzahl von Greiferfingern
aufweist. Die Klemmleiste ist innerhalb einer Trommel in einem radial verlaufenden Schlitz angeordnet und wird mittels eines Hebelsystems, das ein Elektromagnet mit Anker betätigt, gegen eine Klemmfläche im Inneren der Trommel gedrückt,
um die in den Schlitz eingeschobene Papiervorlage festzuklemmen. Die Greiferfinger stehen im geöffneten Zustand der Klemmleiste geringfügig über die Trommeloberfläche vor, so daß
eine Kopiervorlage unterhalb der Greiferfinger eingelegt
werden kann. Schwierigkeiten ergeben sich unter anderem bei
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dieser bekannten Greifervorricntung mit einer starren Klemmleiste
dadurch, daß unterschiedliche Dicken an den Rändern
der Kopiervorlage über die Breite nicht kompensiert werden
können, woraus folgt, daß die gesamte Vorspannkraft der Klemmleiste bestenfalls nur auf den rechten und linken Rand
der Kopiervorlage einwirkt, nicht jedoch dazwischen, da dort die Klemmleiste auf der Vorlage nicht aufliegt. Da erfahrungsgemäß
die größere Einspannkraft einer derartigen Klemmleiste
an der Stelle größter Dicke der Kopiervorlage angreift, kann
dies wegen der ungleichmäßigen Einspannkraft über die Breite
der Vorlage zum Einreißen, Verrutschen, Ausbauchen oder zur Zerstörung der Vorlage während des Transports führen. Durch
die Anordnung der Steuermittel zum öffnen und Schließen dieser bekannten Greifervorrichtung außerhalb der Trommel ist
ein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich, der dem Wunsch nach kompakter Bauweise von Reproduktions- und Kopiermaschinen
entgegens teht.
Die bekannte, in der DT-OS 2 343 133 beschriebene Greifervorrichtung
ist auf einem endlos umlaufenden Transportsystem, beispielsweise zwei Ketten, montiert und besteht aus einem
metallischen Greiferrahmen, der an den Transportketten befestigt
ist, beweglichen metallischen Greiferbacken und Pufferungskissen,
die ein Verkratzen oder eine andersweitige Beschädigung der fotoleitenden Trommel bei Annäherung der
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Greifervorrichtung an diese verhindern. Diese Greifervorrichtung läuft nicht mit der fotoleitenden Trommel um, sondern bewegt nur das Kopiermaterial, auf welches das entwickelte Pulverbild übertragen wird, an der Übertragungsstelle der fotoleitenden Trommel vorbei. Die beweglichen
Greiferbacken werden durch Federn vorgespannt und durch feststehende Nocken so geöffnet, daß sie von einer stationären Greiferbacke des metallischen Greiferrahmens abgehoben
werden.
Die bekannten Greifersysteme, ob es sich um eine Vorlagentrommel mit einzeln integrierten Greiferfingern oder "m
eine über die Trommelfläche verlaufende starre Greiferleiste
handelt, erfüllen zwar ihre Aufgabe der Förderung von Kopiervorlagen, haben jedoch Schwierigkeiten bei der Verarbeitung
leicht beschädigter Vorderkanten von Kopiervorlagen, sowie bei Vorlagen mit unterschiedlicher Dicke über die Breite der
Vorlage, wie dies beispielsweise der Fall bei Kopiervorlagen
ist, die mit einem seitlich angebrachten Aufhängestreifen versehen sind, der üblicherweise die mehrfache Dicke der Kopiervorlage aufweist.
Das bekannte Greifersystem mit einzeln gefederten Greiferfingern erfaßt die Vorderkante der Kopiervorlage an vorbestimmten Zonen mit weitgehend gleichmäßiger Haltekraft und
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kann auch Vorlagen mit Aufhängestreifen verschiedener Dicke
verarbeiten, hat jedoch den Nachteil, daß die Vorderkante der Kopiervorlage nicht über deren Gesamtbreite abgedeckt
wird. Eine derartige Abdeckung der gesamten Vorderkante der Kopiervorlage ist insbesondere dann notwendig, wenn die
Vorderkante Beschädigungen aufweist, wie beispielsweise Einrisse oder Aufwölbungen. Diese Beschädigungen' können beim
Durchlauf der Kopiervorlage durch eine Kopier- oder eine Reproduktionsmaschine, besonders dann, wenn weitere Walzen,
Bänder und ähnliche Förderelemente über die Vorderkante der Kopiervorlage bewegt werden, zu größeren Schaden bzw. zur
Zerstörung der Kopiervorlage führen. Dies gilt vor allem
dann, wenn eine Kopiervorlage zur Anfertigung einer Anzahl" von Kopien mehrfach durch eine Maschine hindurchläuft.
Ein Greifersystem mit starrer Greiferleiste deckt und
schützt zwar die gesamte Vorderkante der Kopiervorlage, kann jedoch die unterschiedliche Dicke über die Vorderkante
der Kopiervorlage infolge der Differenzhöhe zwischen Papier
und Aufhängestreifen, nicht ausgleichen. Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige Einspannkraft der Leiste über die
Breite der Vorderkante der Kopiervorlage, was erfahrungsgemäß, wie schon voranstehend erwähnt, zum Einreißen, Verrutschen, Ausbauchen oder zu einer sonstigen Beschädigung der
Kopiervorlage führen kann.
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Die Steuersysteme für die bekannten Greifervorrichtungen verschwenken entweder jeden Greiferfinger für sich, synchron
mit den übrigen Greiferfingern des Greifersystems oder verschieben eine Greifer- bzw. Klemmleiste gegen eine Klemmfläche innerhalb einer Trommel.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Kopiervorlagen eine
Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sowohl über die Breite unterschiedlich
dicke Vorlagen als auch eingerissene oder aufgewölbte Vorlagen sicher und schonend durch die Maschine geführt werden
können und daß in einfacher Weise die Greifervorrichtung zum Festhalten und zum Austragen der Kopiervorlage gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Greiferelemente in Form von Greiferklemmen, die von
einem gemeinsamen elastischen Streifen zum Schutz der Vorderkante der Vorlage abgedeckt sind, längs einer Greiferwelle angeordnet sind, die über die Breite und parallel zu
der Auflagefläche verläuft, daß eine erste Steuereinheit an
dem einen Ende der Greiferwelle angreift, um diese zum öffnen und Schließen der Greiferklemmen zu verschwenken und
daß eine zweite Steuereinheit in der Umlaufbahn der Greifer-
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welle vorgesehen ist, um diese für die Freigabe der Kopiervorlage in die Öffnungsstellung zu drehen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Vorderkante der Kopiervorlage durch die einzelnen Greiferklemmen
mit weitgehend gleichmäßiger Haltekraft erfaßt wird, unabhängig von unterschiedlichen Dicken über die Breite der
Vorlage, und daß durch den gemeinsamen elastischen Streifen, der die Greiferklemmen abdeckt, die Vorderkante der Kopiervorlage so geschützt wird, daß eventuelle Beschädigungen
dieser Vorderkante durch Hochwölbungen und/oder Einrisse
beim Durchlauf der Kopiervorlage nicht auftreten können bzw.
schon vorhandene Beschädigungen dieser Art nicht vergrößert werden. Als weitere Vorteile kommen die leichte Zugänglichkeit und Verstellbarkeit des Greifersystems und Wählbarkeit
der Anzahl der Greiferklenimen hinzu. Durch den Einsatz von
zwei Steuereinheiten für die Betätigung der Greifervorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß mit geringem technischem
Aufwand die Kopiervorlage von der Transportvorrichtung nahe dem Scheitelpunkt der Auflagetrommel erfaßt und nahe dem
untersten Punkt der Auflagetrommel ausgetragen werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen
der ersten Steuereinheit zur Betätigung der Greifervorrichtung, und
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt eine Auflagetrommel 10, längs deren Mantelbzw. Auflagefläche 11 eine Vorlage 7 unter einer nicht dargestellten Belichtungsstation und unter einer Andruckrolle 34 hindurchgeführt wird. In der Auflagefläche 11 ist
eine Ausnehmung 38 vorgesehen, die sich nahezu über die gesamte Breite der Auflagetrommel 10 erstreckt und in deren
Innerem eine Greiferwelle 3 angeordnet ist. Diese verläuft versetzt zu einer Trommelwelle 39 der Auflagetrommel 10,
wobei die Trommelwelle mit ihren Enden aus den Stirnflächen
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der Auf 1agetrommel 10 herausgeführt ist. Diese Enden
dienen zur Lagerung der Auf1agetrommel in einem Lager 26
in einem Montagedeckel 27, der mit Befestigungsschrauben
49 an der Seitenwand des Kopier- bzw. Reproduktionsgerätes befestigt ist. Längs der Greiferwelle 3, die mit
ihren Enden in der Ausnehmung 38 gelagert ist, sitzen in etwa gleichen Abständen Greiferklemmen 2 auf, die über
eine erste Steuereinheit 43 geöffnet und geschlossen werden, während eine zweite Steuereinheit 44 in der Umlaufbahn der
Greiferwelle 3 angeordnet ist und zum Austragen der Vorlage 7 die Greiferklemmen 2 öffnet. Die Greiferklemmen 2
sind zweiteilig ausgebildet und umfassen eine stationäre in der Ausnehmung 38 der Auflagetrommel 10 angeordnete
Greiferleiste 16 und mit der Greiferwelle 3 verbundene Greiferfinger 40.
über die Greiferklemmen 2 bzw. die Greiferfinger 40 spannt sich ein elastischer Streifen 1, der die Vorderkante der
in die Greifervorrichtung eingelegten Kopiervorlage abdeckt
und gleichzeitig schützt. Als Material für den elastischen Streifen kann eine elastische Folie, Gummi oder ein dünnes
Metallblech verwendet werden.
Die Außenseiten der geschlossenen Greiferklemmen 2 schließen vorteilhafterweise mit der Auflagefläche 11 der Trommel ab,
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und zwar in einer Weise, daß der elastische Streifen 1 im geschlossenen Zustand nicht über die Trommel auf 1agefläche 11
hinausragt. Die Elastizität des Streifens 1 ist erforderlich,
da ein veränderliches Spiel jeder Greiferklemme 2 zwischen
einem Mitnehmer 4 und dem Greiferfinger 40 auf der Greiferwelle
3 während der Verdrehung derselben ausgeglichen werden muß, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird. Der
Streifen 1 ist vorzugsweise nur an den beiden äußeren Greiferklemmen 2 befestigt, kann jedoch auch mit jeder der Greiferklemmen
2 verbunden sein.
An dem einen Ende der Greiferwelle 3 sitzt ein Steuerhebel 17 auf, der an dem einen Ende eine Betätigungsrolle 9
trägt und an dem anderen Ende mit einer Verbindungsplatte 46
und einer Hubstange 19 verbunden ist. Eine Druckfeder 13 umschließt die Hubstange 19 und liegt einerseits gegen einen
längs der Hubstange 19 verstellbaren Anschlag 12 und andererseits
gegen ein Lager 14 der Hubstange 19 an, das beispielsweise in der Stirnfläche der Auflagetrommel 10 vorgesehen ist
Die erste Steuereinheit 43 zum Verschwenken der Greiferwelle
3 umfaßt eine Steuerscheibe 20, auf deren Oberkante die Betätigungsrolle 9 abrollt, wodurch der Steuerhebel 17 auf-
und abbewegt und somit die Greiferwelle 3 zum öffnen bzw. Schließen der Greiferfinger 40 verdreht wird. Die Steuer-
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scheibe 20 wird durch eine Zugfeder 21 gegen einen Betätigungshebel 22 gedrückt, der über ein Gabelstück 23 und ein
Distanzstück 24 mit einem ersten Hubelement 25 verbunden ist. Die Steuerscheibe 20 und der Betätigungshebel 22 sind mittels Zapfen 47 bzw. 48 in einem Montagedeckel 27 gelagert,
an dem auch das eine Ende der Zugfeder 21 befestigt ist. Mit der Innenseite des Montagedeckels 27, der an die eine
Stirnfläche der Auflagetrommel 10 im Abstand angrenzt, ist auch das erste Hubelement 25 verbunden, so daß die gesamte
erste Steuereinheit 43 auf der Innenseite des abnehmbaren
Montagedeckels 27 angeordnet ist.
Die zweite Steuereinheit 44, die den Montagedeckel 27 durchsetzt, umfaßt ein zweites Hubelement 36, an dem eine Verbindungsstange 45 befestigt ist, die an ihren Enden mit je
einer Führungsstange 33 für eine Steuerkurve 31 verbunden ist. Diese Führungsstangen 33 sind in Führungsbuchsen gelagert. Mit ihren Enden ist die Steuerkurve 31 verbunden, die
von einer Zugfeder 32 gegen den Montagedeckel 27 gezogen wird. Die zweite Steuereinheit 44 ist gleichfalls am Montagedeckel 27 montiert. Dieser kann gleichzeitig als Lagerträger
der Trommelwelle 39 für die Auflagetrommel 10 ausgebildet
und von dieser komplett abnehmbar sein. Diese Anordnung bietet neben der einfachen Montage- und Wartungsmöglichkeit der
Steuereinheiten 43 und 44 den Vorteil, daß die Auflagetrom-
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meΊ 10 auf die Trommelwelle 39 aufsteckbar und damit leicht
auswechselbar anzuordnen ist.
die Kopiervorlage 7 an, die sicherstellt, daß die Vorlage
während des Transports stets auf der Auflagefläche 11 anliegt
Unterhalb der Auf!agetrommel 10 ist eine Austragwanne 37
für die Kopiervorlage 7 angeordnet.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Mg. 1 und 2 dargestellt ist, weisen die Greiferfinger 40 zylindrisch gekrümmte Außenseiten auf, die an die Krümmung der
Auflagetrommel 10 angepaßt sind. Dadurch wird sichergestellt,
daß die geschlossenen Greiferfinger nicht über die Auflagefläche 11 der Auflagetrommel 10 vorstehen.
Wie Fig. 5 zeigt, wird jeder Greiferfinger 40 von einer
über die Greiferwelle 3 geschobenen Feder 5 vorgespannt,
deren eines Ende mit einem auf der Greiferwelle 3 aufsitzenden Spannring 6 und deren anderes Ende mit dem Greiferfinger 40 im Eingriff sich befindet. Der Spannring 6 ist
längs der Greiferwelle 3 verschiebbar und wird mittels einer versenkten Feststellschraube 15, beispielsweise einem
Gewindestift, in seiner Stellung auf der Greiferwelle 3
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festgelegt. An der anderen Seite des Greiferfingers 40
ist der lagenverstellbare Mitnehmer 4 auf der Greiferwelle 3 mit Hilfe einer Feststellschraube 15' befestigt,
die versenkt in dem Mitnehmer 4 angeordnet ist. Die dem Greiferfinger 40 zugewandte Seite des Mitnehmers 4 weist
eine Abstufung 41 auf, die beispielsweise durch eine Einfräsung geformt wird. Der Greiferfinger 40 weist gleichfalls
eine durch Einfräsen erhaltene Abstufung 42 auf, die komplementär zu der Abstufung 41 des Mitnehmers 4 ausgebildet
ist. Zwischen den beiden Abstufungen 41, 42 besteht in radialer Richtung der Greiferwelle 3 beim öffnen und Schließen
der Greiferklemmen 2 ein variables Spiel bzw. ein Abstand d, dessen Maximalwert größer oder gleich der Differenz aus ·
größter und kleinster Dicke der Kopiervorlage 7 ist. Im
Falle einer Kopiervorlage 7, die einen Pappstreifen 8 aufweist, der eine Aufbewahrung der Vorlage beispielsweise in
Hängeschränken ermöglicht, muß der Maximalwert dieses Abstands d der beiden Abstufungen 41, 42 mindestens qleich der
Differenz aus der Pappstreifenstärke minus der Papierstärke
gewählt werden. Dadurch wird erreicht, daß der erste Greiferfinger 40, der den Pappstreifen 8 festklemmt, den größten
Abstand d aufweist, während die übrigen Greiferfinger 40, die das Papier festhalten, durch die Kupplung zwischen den
Kupplungsflächen der Abstufung 41 des Mitnehmers 4 und der
Abstufung 42 jedes Greiferfingers 40 stärker als der erste
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Greiferfinger geschlossen werden, d.h. einen kleineren
Abstand d als dieser besitzen, wodurch sichergestellt
wird, daß die übrigen Greiferfinger 40 mit etwa dem gleichen
Druck wie der erste Greiferfinger 40 die Kopiervorlage
7 erfassen. Um ein unterschiedliches Schließen in
bezug auf den Abstand d der einzelnen 'SreJ f er finger 40
zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Federkraft
der Druckfeder 13 größer als die Summe der Federkräfte
sämtlicher Federn 5 ist, die die Greiferfinger 40 vorspannen.
Im Streifen 1 entsteht durch die unterschiedlichen Dicken
von Pappstreifen und Papier der Vorlage 7 u.a. eine Spannung in Richtung parallel zur Greiferwelle 3. Durch die
axiale Verschiebung beim Schließen der Greiferfinger
übt die Feder 5 eine zusätzliche Druckspannung gegen den Spannring 6 aus und bewirkt einen Längenausgleich des
Streifens 1, wodurch ein Anwachsen dieser Spannung begrenzt wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Äusführungsform der Erfindung ist die Greifervorrichtung oberhalb der Auflagefläche
11 der Auflagetrommel 10 derart angeordnet, daß die Greiferwelle 3 mit ihren Enden in zwei Mitnehmerarmen 18, 181' gelagert ist. Diese Mitnehmerarme sind
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nahe den beiden Stirnflächen der Auflagetrommel 10
auf der Trommelwelle 39 über eine schematisch dargestellte elektrische Kupplungs- und Bremsvorrichtung 29
befestigt. Diese Kupplungs- und Bremsvorrichtung 29 kann in programmierter Weise das Stillsetzen und das Mitbewegen der Greifervorrichtung mit der Auflagetrommel 10
während eines Programmablaufs der ständig umlaufenden Auf1agetrommel 10 steuern. Bei dieser Ausführungsform
ist die Andruckrolle 34 für die Vorlage 7 mit ihren Enden
an Winkel laschen 35 befestigt, die schwenkbar an jeder Stirnfläche der Auflagetrommel 10 angeordnet sind. Bei
der Darstellung dieser weiteren Ausführungsform sind gleiche Bauteile, wie sie in der ersten Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, mit identischen Bezugsziffern belegt.
Zu Beginn eines Kopiervorgangs wird die Kopiervorlage
über einen Auflagetisch 30 der geöffneten Greifervorrichtung zugeführt. Dabei ist beispielsweise das erste Hubelement 25 der ersten Steuereinheit 43 erregt, so daß der
Betätigungshebel 22 gegen die Kraft der Zugfeder 21 die Steuerscheibe 20 und die Betätigungsrolle 9 nach oben drückt,
wodurch die Greiferwelle 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird
und die Greiferklemmen 2 öffnet. Die Vorderkante der Vorlage 7 betätigt einen nicht dargestellten Schalter, der den
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Startimpuls auslöst, welcher das erste Hubelement 25 stromlos macht. Die Zugfeder 21 zieht dann die Steuerscheibe 20,
den Betätigungshebel 22, das Gabelstück 23 und das Distanzstück 24 in eine vorbestimmte Lage, wobei die Betätigungsrolle 9 auf der Oberkante der Steuerscheibe 20 abrollt.
Gleichzeitig drückt die Druckfeder 13 nach oben und schließt über den Steuerhebel 17 gegen die Federkraft der Federn 5
die Greiferfinger 40, indem sie die Greiferwelle 3 qegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig mit dem Schließen
der Greiferfinger 40 wird die Auflagetrommel 10 mit der eingespannten Kopiervorlage 7 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt und unter der Andruckrolle 34 hindurchgeführt.
Sobald die Kopiervorlage 7 ausgetragen werden soll, wobei
die Ansteuerung über einen nicht dargestellten Vorwahlschalter vor dem Start erfolgen kann, zieht das zweite Hubelement 36 der zweiten Steuereinheit 44 die Steuerkurve 31
über die Verbindungsstange 45 und die Führungsstangen 33 in die Umlaufbahn der Betätigungsrolle 9. Diese läuft über die
erhöhte Bahn der Steuerkurve 31 und öffnet hierbei über den Steuerhebel 17 die Greiferklemmen 2, indem die Greiferwelle
in Richtung Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird
die Vorderkante der Vorlage 7 freigegeben, die von der Andruckrolle 34 und der weiterhin umlaufenden Auflagetrommel
in die Austragwanne 37 gefördert wird. Nach dem Ablaufen
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der Betätigungsrolle 9 von der Kurvenbahn der Steuerkurve
31 werden die Greiferklemmen 2 durch die Spannkraft
der Druckfeder 13 geschlossen. Die Auflagetroaiaei 10 wird
in einer vorbestimmten Stellung für eine erneute Aufnahme
einer Kopiervorlage 7 stillgesetzt, wobei das erste Hubelement 25 die Greiferklemmen 2 erneut öffnet und die Greifervorrichtung
für die Aufnahme einer weiteren Kopiervorlage 7 vorbereitet. Ist im Falle einer Repetierung des
Kopiervorgangs ein mehrfacher Durchlauf der Kopiervorlage
vorgesehen, so bleibt das zweite Hubelement 36 aer zweiten
Steuereinheit 44 solange stromlos, bis die Vorlage ausgetragen
werden soll.
Bei den Hubelementen 25 und 36 handelt es sicih bevorzugt
um Elektromagnete mit einem Anker, jedoch können auch pneumatische
oder hydraulische Hubelemente vorgesehen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (18)
- Patentansprüchej 1.,. ,Transportvorrichtung zum Fördern einer auf einer Auflagefläche aufliegenden Vorlage durch Bearbeitungsstationen einer Reproduktions- oder einer Kopiermaschine hindurch, bei der über die Breite der Auflagefläche verteilte Greiferelemente die Vorderkante der Vorlage während der Bewegung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferelemente in Form von Greiferklemmen (2), die von einem aemeinsamen elastischen Streifen (1) zum Schutz der Vorderkante der Vorlage (7) abgedeckt sind, längs einer Greiferwelle (3) angeordnet sind, die über die Breite und parallel zu der Auflagefläche verläuft, daß eine erste Steuereinheit an dem einen Ende der Greiferwelle (3) angreift um diese zum öffnen und Schließen der Greiferklemmen (2) zu verschwenken und daß eine zweite Steuereinheit in der Umlaufbahn der Greiferwelle (3) vorgesehen ist, um diese für die Freigabe der Kopienvorlage in die Öffnungsstellung zu drehen.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantelfläche einer Auflagetrommel (10) die Auflagefläche (11) bildet, daß die Greiferwelle (3) mit den Greiferklemmen (2) im Inneren einer Ausnehmung (38) der Auflagetrommel (10), versetzt zu deren Trommelwel1e (39) ver-ORiQiNAL INSPECTED709835/0339- 18 -läuft und daß die erste Steuereinheit (43) zum öffnen und Schließen der Greiferklemmen (2) und die zweite Steuereinheit (44) zum Offnen der Greiferklemmen (2) für das Austragen der Vorlage (7) auf einem abnehmbaren Montagedeckel (27) angeordnet sind.
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der geschlossenen Greiferklemmen (2) mit der Auflagefläche (11) abschließen.
- 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferklemmen (2) aus einer ortsfest in der Ausnehmung (38) der Auflagetrommel (30) angeordneten Greiferleiste (16) und aus mit der Greiferwelle (3) verbundenen Greiferfingern (40) bestehen.
- 5. Transportvorrichtunt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferklemmen (2) mit der Greiferwelle (3) oberhalb der Auflagefläche (10) angeordnet sind und daß die Greiferwelle (3) in zwei Mitnehmerarmen (18, 18') gelagert ist, die angrenzend an jeder Stirnfläche der Auflagetrommel (10) auf der Trommelwelle (39) aufsitzen und mit der umlaufenden Trommelwel1e (39) koppelbar oder gegenüber dieser stillsetzbar sind.709835/0339- 19 -
- 6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger (40) zylindrisch gekrümmte Außenseiten aufweisen, die an die Krümmung der Auflagetrommel (10) angepaßt sind.
- 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferfinger (40) von einer über die Greiferwelle (3) geschobenen Feder (5) vorgespannt ist, deren eines Ende mit einem auf der Greiferwelle (3) aufsitzenden Spannring (6) und deren anderes Ende mit dem Greiferfinger (40) im Eingriff steht.
- 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein lagenverstellbarer Mitnehmer (4) auf der Greiferwelle (3) befestigt ist und daß die dem Greiferfinger (40) zugewandte Seite des Mitnehmers (4) eine Abstufung (41) aufweist, die komplementär zu einer Abstufung (42) der angrenzenden Seite des Greiferfingers (40) ausgebi1det i st.
- 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) an dem Greiferfinger (40) anliegt und daß zwischen der Abstufung (41) des Mitnehmers (4) und der Abstufung des Greiferfingers (40) in radialer Rich-70 9 835/0339tung der Greiferwelle (3) ein entsprechend der Verdrehung der Greiferwelle (3) gegenüber der Stellung "Offen" der Greiferklemmen variabler Abstand (d) besteht.
- 10. Transportvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit (43) aus einer Steuerscheibe (2O)1 auf deren Oberkante eine Betätigungsrolle (9) abrollt, einem die Steuerscheibe (20) in Bewegung versetzenden Betätigungshebel (22) mit einem Gabelstück (23), aus einem damit verbundenen Distanzstück (24) und einem ersten Hubelement (25) besteht.
- 11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem einen Ende der Greiferwelle (3) aufsitzender Steuerhebel (17) an dem einen Ende die Betätigungsrolle (9) trägt und an dem anderen Ende mit einer Verbindungsplatte (46) einer Hubstange (19) in Verbindung steht.
- 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (46) der Hubstange (19) in einen Schlitz des Steuerhebels (17) eingreift und mit diesem verbunden ist.- 21 -709835/0339
- 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch oekennzeichnet, daß eine Druckfeder (13) die Hubstange (19) umschließt und daß die Druckfeder (13) sich pnt dem einen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag (12) auf der Hubstange (19) und mit dem anderen Ende gegen ein Lager (14) abstützt.
- 14. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Steuereinheit (43, 44) für die Greiferklemmen (2) auf der Innenseite eines abnehmbaren Montagedeckels (27), der gleichzeitig der Lagerträger der TrommelwelIe (38) ist, angeordnet sind.
- 15. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagedeckel (27) mit der ersten und. der zweiten Steuereinheit (43, 44) für die Greiferklemmen (2) im Abstand an eine der Stirnflächen der Auflagetrommel (10) angrenzt.
- 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit (44) aus einem zweiten Hubelement (36), an dem eine Verbindungsstange (45) befestigt ist, die an ihren Enden mit je einer Führungsstange (33) für eine Steuerkurve (31) verbunden ist, besteht und daß das erregte zweite Hubelement (36) über die Verbindungsstange (45) und die Führungsstangen (33) die Steuerkurve (31) in die Umlaufbahn der Betätigungsrolle (9) bewegt,709835/0339 - 22 -
- 17. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Druckfeder (13) größer als die Summe der Federkräfte der Federn (5) ist, die die Greiferfinger (40) vorspannen.
- 18. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) zumindest an den beiden äußeren Greiferklemmen (2) befestigt ist.- 23 709835/0339
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