DE3004888A1 - Verfahren zur positionierung von filmen auf unterlagen sowie eine maschine hierzu - Google Patents

Verfahren zur positionierung von filmen auf unterlagen sowie eine maschine hierzu

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    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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Description

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Dipl.-Ing. Dipl.-Ing, Dipl.-Wiilsch.-Ing. Telefon (08151)41 15 u. 1 6640
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Γ ~i den
Anwaltsakte: 7598/15
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Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto-shi, Japan
Verfahren zur Positionierung von Filmen auf Unterlagen sowie eine Maschine hierzu.
Ü30034/071?
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Positionierung von Filmen, wie etwa Farbauszugsfilmen, welche für den Vielfarbendruck verwendbar sind, auf durchsichtigen Unterlagen entsprechend einem gewünschten Layout.
Bekanntermaßen werden beim Farbdrucken verschiedene Farbtinten übereinander gelegt, indem eine Anzahl von Druckplatten verwendet wird, die durch Auszüge eines Originalbilds in mehreren Farben, beispiels-Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz hergestellt sind.
Wenn ein Drucklayout mehrere Bilder beinhaltet, sind
die Bilder unabhängig voneinander gefärbt und die Farbauszugsfilrae eines jeden Bildes separat erstellt. Die Farbauszugsfilme für jede Farbe werden dann zusammengestellt und auf einem transparenten Träger angeordnet und in Kontakt mit einer Druckplatte gedruckt, wie etwa einer vorher lichtempfindlich gemachten Platte, um eine Farbauszugsplatte zum Drucken des gewünschten Layouts zu erhalten.
Wesentlich ist es hierbei, daß die verschiedenen Farbplatten absolut exakt übereinander drucken, um das Verwischen von Farben zu verhindern, was ansonsten die Druckqualität empfindlich beeinträchtigen würde.
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Von Bedeutung ist also,daß die Relativstellungen der verschiedenen Bilder exakt korrespondieren, welche auf den Unterlagen für jede Farbe befestigt sind.
Nach einem bekannten Verfahren zum Ausrichten von Farbauszugsfilmen auf Layouts werden Positionslinien für die Originalfilme auf einem Trägermaterial der erforderlichen Größe entsprechend dem gewünschten Layout gezogen. Auf das Trägermaterial wird eine transparente Unterlage gelegt und werden dann die Auszugsfilme für eine der Auszugsfarben für jedes Bild individuell auf die transparente Unterlage gelegt, indem Paßmarkierungen, wie etwa Paßkreuze auf den Filmen so ausgerichtet werden, daß sie mit den Markierungen auf dem Trägermaterial zusammenfallen. Die Filme werden dann auf der transparenten Unterlage durch Klebstreifen befestigt, so daß eine erste Originalfarbauszugsplatte erhalten wird. Der Ausrichtvorgang wird visuell durchgeführt. Dieses Verfahren wird für jede Farbe wiederholt, um sämtliche der Originalfarbauszugsplatten zu erhalten.
Bei diesem überwiegend verwendeten Verfahren ist allerdings die Genaugikeit der Einstellung der Filme vom Geschick und der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängig. Erzielte Genauigkeiten sind somit mehr oder weniger zufällig. Des weiteren ist dieses Verfahren relativ zeitaufwendig.
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Bei einem weiter bekannten Verfahren werden gelochte Öffnungen in den transparenten Unterlagen für jede Farbe und in den Originalfarbauszugsfilmen vorgesehen und erfolgt die Positionierung der Farbauszugsfilme auf den transparenten Unterlagen durch Einsetzen von. Paßstiften in die gelochten Öffnungen.
Wenn beispielsweise vier Farbtinten für den Druck verwendet werden, werden vier transparente Unterlagen (eine für jede Farbe) auf das Trägermaterial aufgelegt und die vier Originalfarbauszugsfilme eines jeden Bildes auf die vier transparenten Unterlagen nacheinander aufgelegt, alles nach Maßgabe des gewünschten Layouts. Dann werden die vier transparenten Unterlagen und ein jeder Satz von vier Farbauszugsfilmen miteinander in einem einzigen Bearbeitungsvorgang gelocht und dann voneinander getrennt. Die transparenten Unterlagen und die Farbauszugsfilme einer jeden Farbe, welche wieder zusammengestellt werden , werden unter Verwendung der oben erwähnten Paßbolzen positioniert. In der Praxis treten dabei jedoch häufig Fehler auf, da eine Relatxvverschiebung der acht aufeinander gelegten Filmlagen beim Lochen zumeist nicht verhindert werden kann. Bei Verwendung beispielsweise eines Handlochwerkzeuges ist es außerordentlich schwierig, gegenüber den Filmlagen eine senkrechte Stellung aufrechtzuerhalten, so daß die Öffnungen in den Filmlagen zumeist nicht exakt ausgerichtet sind. Schließlich ist das Einsetzen und Abnehmen
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der Paßstifte umständlich und zeitaufwendig.
Nach einem dritten bekannten Verfahren werden die Positionen der Paßmarkierungen der Originalfarbauszugsfilme durch fotoelektrische Detektoren ermittelt und werden die Filme automatisch in die richtigen Positionen bewegt, falls die Paßmarkierungen nicht richtig ausgerichtet sind. Danach werden die Filme mitgelocht. Schließlich werden die Originalfarbauszugsfilme auf einer transparenten Unterlage aufgelegt, welche durch Einsetzen von Paßstiften in die gelochten Öffnungen mittels einer Stiftschiene positioniert wird. Die Stiftschiene weist ein Paar von hervorstehenden Stiften für die Anordnung des Originalfarbauszugsbildes auf und ist gegenüber der Einstellfläche der Unterlage für die Farbauszugsfilme nach oben und nach unten sowie in die X und Y Richtungen bewegbar. Bei diesem Verfahren werden zuerst die Farbauszugsfilme einer Farbe in den gewünschten Stellungen angeordnet, indem die Farbauszugsfilme für jedes Bild nacheinander auf der Stiftschiene angeordnet und die Stiftschiene in die gewünschte Ausrichtung auf dem Layout bewegt wird. Dann wird die Position des Farbauszugsfilms gespeichert und die Einstellung für die Farbauszugsfilme der anderen Farben auf den Unterlagen unter Verwendung der gespeicherten Daten wiederholt. Dieses Verfahren ermöglicht eine exakte Positionierung der Originalfilme, erfordert jedoch ein aufwendiges System und ist demzufolge mit großen Kosten verbunden .
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Nach einem weiteren Verfahren, welches dem vorher beschriebenen Verfahren ähnelt, werden die Originalfarbauszugsfilme automatisch in den richtigen Stellungen positioniert und dann gelocht. Daraufhin werden die Farbauszugsfilme einer Farbe auf dec Unterlage ausgelegt, indem die Farbauszugsfilme für jedes Bild auf einer Anzahl von Stiftschienen angeordnet werden, welche während des Betriebs in den gewünschten Positionen fixiert sind. Dann wird die Einstellung für die Farbauszugsfilme der anderen Farben auf den Unterlagen in der gleichen Weise,wie oben beschrieben, wiederholt . Dieses Verfahren erfordert zwar keinen Speicher und ermöglicht eine genaue Positionierung der Filme, ist jedoch mit hohen Kosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Positionierung von Filmen auf Unterlagen zu schaffen, mit welchem die Nachteile des Standes der Technik behoben werden und welches insbesondere einfach ausführbar ist und eine schnelle und genaue Positionierung der Filme in wirtschaftlicher Weise und unter Vermeidung exakter Lochungsarbeiten bei den Filmen ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Positionierung von Filmen auf Unterlagen zu schaffen, mit welcher die Nachteile des Standes der Technik behoben werden und welche insbesondere trotz einfachem Aufbau ein schnelles und genaues Positionieren der Filme bei geringen Betriebskosten und ohne das Erfordernis genauer Lochungsarbeiten efcmöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe für das Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß (a) ein erster Film mit Paßmarkierungen auf einer ersten Unterlage ausgelegt wird, (b) die Position der Paßmarkierungen des ersten Films durch eine fotoelektrische Detektoreinrichtung ermittelt wird, welche wenigstens ein fotoelektrisches Element aufweist, welches die Paßmarkierung ermittelt und Signale abgibt, deren Stärke abhängig von der Position des fotoelektrischen Elements in bezug auf die Paßmarkierungen abhängt, (c) daß ein zweiter Film mit Paßmarkierungen in der gleichen Stellung wie der erste Film auf eine zweite Unterlage auf den ersten Film aufgelegt wird, wobei die Paßmarkierungen des zweiten Films in etwa die Paßmarkierungen des ersten Films überlappen, und (d) der zweite Film durch einen Antrieb derart bewegt wird, daß die Paßmarkierungen des zweiten Films vollständig mit den Paßmarkierungen des ersten Films zusammenfallen, in dem die Ausgangssignale des oder der fotoelektrischen Elemente geregelt und dadurch der zweite Film in die erforderliche Stellung positioniert wird.
Die Aufgabe für die Vorrichtung wird erfindungsgemäß gelost durch (a) eine Grundplatte, auf welcher ein erster Film mit wenigstens einer Paßmarkierung auf eine erste Unterlage in eine gewünschte Stellung gelegt und ein zweiter Film mit wenigstens einer Paßmarkierung in derselben Stellung wie diejenige des ersten Films auf eine zweite Unterlage auf dem ersten Film plaziert ist, (b) durch eine fotoelektrische Detektoreinrichtung, welche über die
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Grundplatte bewegbar ist und wenigstens ein fotoelektrisches Element aufweist, das die Paßmarkierungen ermittelt und Signale abgibt, deren Stärke von der Stellung der fotoelektrischen Elemente bezüglich der Paßmarkierungen abhängig sind, sowie durch (c) einen Antrieb zur Bewegung der Filme über die Grundplatte durch Steuerung mittels der Ausgangssignale aus dem fotoelektrischen Element, derart, daß die Paßmarkierungen des zweiten Films vollständig mit den Paßmarkierungen des ersten Films zusammenfallen und dadurch der zweite Film in die gewünschte Stellung positionierbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
konventionellen Maschine zur Positionierung und Lochung eines Filmes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Maschine für ein Layout,
Fig. 3 fotoelektrische Detektorelemente und mit diesen zusammenwirkende Paßmarkierungen ,
Fig. 4 zwei aufeinander gelegte Farbfilme, wobei jeder Film eine Paßmarkierung aufweist, die mit einem fotoelektrischen Detektorelement nach Maßgabe der Erfindung zusammenwirkt,
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Fig. 5 ein Prinzip der Positionierung eines ersten Films unter Verwendung einer Paßmarkierung und eines fotoelektrischen Elements,
Fig. 6 ein Prinzip der Positionierung eines zweiten Films auf dem ersten Film unter Verwendung der Paßmarkierung und des fotoelektrischen Elements,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer
Maschine zur automatischen Positionierung von Filmen,
Fig. 8 einen Längsschnitt für einen Antrieb für eine in Fig. 7 dargestellte Glasscheibe,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Bedienungspult
für einen in Fig. 7 dargestellten Detektor,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Detektortisches von Fig. 7,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines weiteren Detektortisches, von Fig. 7,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer elektrischen Steuerung für die in Fig.7 dargestellte Haschine, sowie
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Fig. 13 eine Darstellung von Verfahrensschritten für die Positionierung von Filmen nach Maßgabe der Erfindung.
Vor Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 das oben angegebene dritte Verfahren näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine konventionelle Maschine zum Positionieren und Lochen dargestellt, in welcher ein Farbauszugsfilm 1 auf einen Tisch 2 gelegt und dieser Tisch 2 bewegt wird, um den Farbauszugsfilm 1 richtig zu positionieren, so daß auf dem Film 1 angebrachte Paßmarkierungen 3 und 3a, wie etwa Paßkreiize, mit fotelektrischen Detektoren 4 und 4a, welche fotoelektrische Detektorelemente aufweisen, zusammenfallen. Anschließend werden im oberen Abschnitt des Films ein Paar von gelochten Öffnungen durch ein Paar von Lochwerkzeugen exakt angebracht.
In Fig. 2 ist eine konventionelle Filra-Layout-Maschine dargestellt. Auf einem Tisch 10 sind übereinander ein Träger und eine transparente Unterlage 11 angeordnet, indem Paßstifte 14 in gelochte Öffnungen in der Unterlage 11 eingreifen.
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Dann wird zuerst der Farbauszugsfilm la (eine Farbe) auf einer Stiftschiene 13 angeordnet, -welche am Boden einer bewegbaren vertikalen Stange 12 montiert ist, wobei die Stiftschiene in die gelochten Öffnungen des Farbauszugsfilms la eingesetzt ist. Die Vertikalstange 12 kann auf- und abbewegt und über mittels Motoren Ml und M2 angetriebene Schraubspindeln 15 und 16 in X und Y Richtung verstellt werden. Die Stiftschiene 13 wird über die transparente Unterlage in die gewünschte Stellung bewegt und der Farbauszugsfilm la wird mittels Klebestreifen 17 auf der Unterlage befestigt.
Die Stellung (X- und Y-Richtung und Winkel β) der Stiftschiene 13, d.h. die Stellung des Farbauszugsfilms la wird gespeichert (Speicher ist nicht dargestellt). Dann wird ein weiterer Farbauszugsfilm Ib in einer Farbe in der gewünschten Stellung auf der Unterlage 11 positioniert und seine Stellung in der gleichen Weise wie oben beschrieben gespeichert. Dann wird die Einstelloperation für die Farbauszugsfilme für die anderen Farben auf den anderen Unterlagen wiederholt, indem die gespeicherten Daten verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 13 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei das Grundprinzip der Erfindung in Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 erläutert wird, bevor eine Maschine zur automatischen Positionierung von Filmen in Fig. 7 beschrieben wird.
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In Fig. 3 sind schematisch drei fotoelektrische Detektorelemente 21 bis 23 dargestellt, welche in den fotoelektrischen Detektoren 33 und 34 für die Paßmarkierungen in Fig. 7 beinhaltet und in einem nachfolgenden Absatz beschrieben sind, sowie + und - Paßmarkierungen 24 und 25, welche auf dem Farbauszugsfilm befestigt sind, am Ende der Einstelloperation des Farbauszugsfilms, wobei die Paßmarkierungen 24 und 25 in den richtigen Stellungen bezüglich der drei Elemente 21 bis 23 ausgerichtet sind.
In Fig. 5 ist schematisch die Positionierung des ersten Farbauszugsfilms Ia^ auf einer transparenten Unterlage und verschiedene Positionen der Paßmarkierung 24 auf einem ersten Farbauszugsfilm Ia^ teilweise dargestellt, welcher gegenüber dem Detektorelement 21 bewegt wird. Auch der Ausgangspegel des Detektorelements 21 ist dargestellt.
Wenn die auf dem ersten Farbauszugsfilm Ia^ befestigte Paßmarkierung 24 außerhalb des Elements 21 in einer Stellung P^, positioniert wird, empfängt das Element 21 über seine gesamte Oberfläche Licht und gibt eine Ausgangsgröße L^ ab. Wenn die Paßmarkierung 24 an einer Stelle P3 angeordnet wird, wird das Element 21 durch die gesamte Breite der Paßmarkierung 24 überdeckt und gibt eine Ausgangsgröße L2, welche kleiner als die Ausgangsgröße L^ ist. Wenn die Paßmarkierung 24 zu den Stellen Pp und P. bewegt wird, wird das Element 21 über einen Teil der Breite der Paßmarkierung 24 abgedeckt
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und gibt ein Ausgangssignal, dessen Größe zwischen L- und L2 liegt.
Wenn die Paßmarkierung von Stelle P-. zur Stelle P4 durch die Stellen Pp und P3 bewegt wird, verändert sich die Ausgangsgröße des Elements 21 von L^ auf Ι·^ und L^, wfe es in Fig. 5 dargestellt ist. Dementsprechend werden die Stellen Pp und P* abgefühlt und die Paßmarkierung 24 in der richtigen Stelle P- positioniert, welche sich in der Mitte zwischen den Stellen P3 und P. befindet, wodurch der erste Farbauszugsfilm la., in seiner richtigen Stellung positioniert wird. Der Farbauszugsfilm Ia1 wird dann auf der Unterlage durch Klebstreifen befestigt.
Dann wird der zweite Farbauszugsfilm Ia2 mit einer anderen Paßmarkierung 24a auf einer anderen Unterlage (Fig. 4) in der richtigen Stellung positioniert
indem die Paßmarkierung 24a bezüglich des D-atektorelements 21 ausgerichtet wird.
Fig. 6 zeigt schematisch in gleicher Weise wie Fig. 5 die Positionierung des zweiten Farbauszugfilms Ia2 auf der transparenten Unterlage, welche auf den ersten Farbauszugsfilm Ia^ gelegt ist.
Die Paßmarkierung 24a des zweiten Farbauszugsfilms Ia2 mit im wesentlichen derselben Breite wie diejenige der Paßmarkierung 24 des ersten Farbauszugfilms la., wird gegenüber jsdem Detektorelement 21 bewegt. Sobald die Markierung 24a
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außerhalb des Elements 21 in einer Stellung P. angeordnet ist, wird das Element 21 lediglich durch die Paßmarkierung 24 des ersten Films Ia1 abgedeckt und gibt die Ausgangsgröße Lp ab. Wenn das Element 21 durch die volle Breite der Markierung 24a abgedeckt ist, jedoch die Markierung nicht die Markierung 24 überlappt, wie etwa in den Stellungen Ρ, und P.,erzeugt das Element 21 eine Ausgangsgröße L welche kleiner als Lp ist. Wenn die Markierung 24a vollständig die Markierung 24 überlappt, wie in Stellung P-, so erzeugt das Element 21 wieder als Ausgangsgeöße Lp.
Wenn somit die Markierung 24a von der Stelle P^ zur Stelle P. über die Stellen Pp und P- bewegt wird, ändert sich die Ausgangsgröße des Elements 21 von Lp zu L3, Lp, L3 und Lp, wie in Fig. 6 dargestellt. Die richtige Stellung des zu positionierenden zweiten Farbauszugfilms Ia2 ist bekannt, in dem ein äußerster maximaler Ausgangswert des Detektorelements 21 (oder ein äußerster minimaler Ausgangswert im Falle von fotoelektrisch negativen Paßmarkierungen 24 und 24a) ermittelt wird, bei welchem die Paßmarkierungen 24 und 24a sich gegenseitig in der oben beschriebenen Weise vollständig überlappen, wodurch der zweite Film Ia^ in der richtigen Stellung positioniert wird.
In dem Fall beispielsweise, wenn die Breite der Paßmarkierung 24 des ersten Farbauszugsfilms la..
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unterschiedlich zu derjenigen der Paßmarkierung 24a des zv/eiten Films Ia2 ist, ist die erstere breiter als die letztere, so daß das Detektorelement 21 einen Bereich von extremen Ausgangswerten abgibt. In solch einem Fall werden beide Ränder des Bereichs der extremen Ausgangswerte ermittelt und wird somit die Paßmarkierung 24a in der Mil 'ce der Ränder des Bereichs der extremen Ausgangswerte positioniert.
Es liegt somit auf der Hand, daß dann, wenn die Paßmarkierungen 24, 24a, 25 und 25a der ersten und zweiten Farbauszugsfilme Ia^ und Ia2 sich gegeneinander mit Hinsicht auf die Detektorelemente 21, 22 und 23 vollständig überlappen, wie in Fig. 3 dargestellt, die Einstellarbeiten für die ersten und zweiten Farbauszugsfilme beendet sind. In diesem Fall sind selbstverständlich die transparenten Unterlagen für die Farbauszugsfilme in einer konventionellen Weise positioniert, wie etwa gegenüber einem Paar von Paßstiften oder dgl., wobei diese Positionierung leicht ausführbar ist.
Der zweite Farbauszugsfilm wird dann zusammen mit der Unterlage vom ersten Farbauszugsfilm abgenommen. Danach wir der dritte Farbauszugsfilm auf eine weitere Unterlage auf den ersten Farbauszugsfilm in der gleichen Weise wfe oben beschrieben angeordnet. Diese Tätigkeit wird für die anderen Farbauszugsfilme wiederholt.
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In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Maschine zur automatischen Positionierung von Filmen auf Unterlagen gemäß der Erfindung dargestellt.
Auf einem Paßtisch 49 ist eine drehbar gelagerte matte Glasscheibe 47 angeordnet, die durch einen Motor R angetrieben wird. Der Antriebsabschnitt der matten Glasscheibe 47 durch den Motor R ist in Fig. 8 dargestellt. Auf der matten Glasscheibe ist ein kreisförmiges Ringelement 52 mittels eines Glashalters 51 befestigt. Das kreisförmige Ringelement52 ist mit einer Außenverzahnung 52a über den Außenumfang und einer Führungsschiene 52b am Innenumfang versehen. Die Außenverzahnung 52a wirkt mit einem Ritzel 53 zusammen, welches auf der Triebwelle des Motors R befestigt ist. Die Führungsschiene 52b wird an ihren drei Flächen durch drei Walzen 54 abgestützt, welche am Maschinenkörper montiert sind. Ein Deckel 50 ist außerhalb des Glashalters 51 derart angeordnet, daß er sich in derselben Höhe wie die matte Glasscheibe 47 befindet. Die matte Glasscheibe 47 wird durch eine nicht dargestellte innerhalb der Maschine angeordnete Lichtquelle beleuchtet. Im beschriebenen Fall ist keine Beleuchtung der gesamten Fläche der Scheibe 47 erforderlich, vielmehr ist es ausreichend, einige Abschnitte gerade unterhalb der fotoelektrischen Detektoren 33 und 34 zur Ermittlung der +und der - Paßmarkierungen 24, 24a, 25, 25a zu beleuchten, welche auf den Farbauszugsfilmen gebildet sind. In diesem Fall ist die Beleuchtung
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derart ausgebildet, daß sie den Detektoren 33 und nachgefahren werden kann, wenn diese bewegt werden.
An einer Seite des Paßtisches 49 ist eine in Y-Richtung laufende Schiene 43 mit einer Zahnstange angeordnet. Eine in X-Richtung verlaufende Schiene mit einer darauf ausgebildeten Zahnstange 46 ist an der Schiene 43 für die Y-Richtung mit seinem einen Ende bewegbar angeordnet und wird in Y-Rich— tung mittels eines Motors YQ bewegt, welcher an dem oben angegebenen Ende der Schiene 44 für die X-Richtung angeordnet ist. Auf der Schiene 44 für die X-Richtung sind ein Paar von Detektortischen und 42 verschiebbar angeordnet. Sie werden unabhängig voneinander über Motoren X1 und X~ angetrieben, welche an den Tischen 41 und 42 montiert sind.
Am Boden der Detektortische 41 und 42 sind ein Paar von Armen 37 und 38 über die Schiene 44 für die X-Richtung bewegbar angeordnet, welche zusammen mit Saugtaschen 39 und 40 an den vorderen Enden der Arme 37 und 38 zur Bewegung des zu positionierrenden Farbauszugs dienen. Die Arme werden unabhängig voneinander in Y-Richtung durch Motoren Y. und Y„ bewegt, welche an den Detektortischen angeordnet sind. Die Saugtaschen 39 und 40 sind mit einer nicht dargestellten Saugeinrichtung verbunden, welche betrieben ist, wenn die Saugtaschen den Film auf der Scheibe 47 haltern.
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Die Detektoren 33 und 34 für die + und die Paßmarkierungen sind an einer Seite des Detektortisches 41 und am freien Ende des Armes 38 vertikal befestigt. Ein Paar von Schaltelementen 35 und 36 zur Positionierung der Detektoren 33 und 34 über die Motoren X und Y_ und X„ und Y„ sind an den einen Seiten der Detektortische 41 und 42 angeordnet. Ein derartiges Schaltelement 35 oder 36 ist in Fig. 9 dargestellt, und umfaßt vier Druck-Zug-Schalter 55 bis 58 zum Antrieb der Motoren Y_ oder Y2 und X. oder X„, um die Detektoren 33 und 34 in die +Y, -Y, +X und -X Richtungen zu bewegen.
In einer Ecke des Paßtisches 49 ist ein Bedienungspult 48 angeordnet, welches mit Schaltern zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle und des Motors R zum Antrieb der matten Glasscheibe 47 sowie zum Speichern und Ablesen der Stellungen der Detektoren 33 und 34 vorgesehen ist. Das Bedienungspult umfaßt auch andere Schalter, Kontrollampen u. dgl.. Jeder der verwendeten Motoren R, X^, X-» Xn, Y. oder Y„ ist vorzugsweise ein Schrittmotor, so daß die Koordinaten der Bauteile, wie etwa der durch die Motoren angetriebenen Detektoren im Speicher durch Verwendung des Impulszahlenausgangs vom Motor gespeichert werden können.
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Aus Fig. 7 geht hervor, daß die transparenten Unterlagen 11 und 11a auf der Glasscheibe 47 durch Einsetzen von Paßstiften 32 in die gelochten Öffnungen positioniert werden, welche in einem Rand der Unterlagen 11 und 11a gebildet sind und mittels Klebestreifen 31 auf der Glasscheibe 47 befestigt sind. Auf der ersten Unterlage 11 (die untere in Fig. 7) sind die ersten Farbauszugsf ilme Ia^, Ib.. und Ic* für eine Farbe wie etwa Cyan, gemäß dem erwünschten Layout angeordnet und mittels Klebestreifen an der Unterlage 11 befestigt. Auf der zweiten Unterlage 11a, welche auf den ersten Farbauszugsfilmen gelegt ist, sind die zweiten Farbauszugsf ilme Ia^ » lt>? und lc~ für eine weitere Farbe, wie etwa Magenta, gelegt, wobei die zwei Filme la- und lbp bereits an der Unterlage 11a mittels der Klebestreifen angeordnet und befestigt sind und ein Film Ic2 gerade durch Justierung der Paßmarkierungen 24a und 25a, welche am Film lc~ befestigt sind, gegenüber den Detektoren 33 und 34 durch Bewegen des Films Ic« unter Verwendung der Saugtaschen 39 und in der oben beschriebenen Weise positioniert wird.
In Fig. 10 ist der Detektortisch 42 für den Detektor 34 für die Paßmarkierung dargestellt. Der Detektortisch 42 ist auf der Schiene 44 für die X-Richtung über vier Walzen 61 angeordnet, welche an den oberen Flächen und der Seitenfläche des Tisches angeordnet sind. Der Motor X~ zum Antrieb
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des Tisches 42 in X-Richtung ist am Tisch 42 montiert. Ein an der Triebwelle des Motors Xp befestigtes Ritzel 62 wirkt mit der Zahnstange 46 auf der Schiene für die X-Richtung zusammen, so daß der Tisch 42 bei Antrieb des Motors Xp entlang der Schiene 44 bewegt wird.
Der Motor Yp ist an der Seite des Tisches 42 über einen Bügel 74 angeordnet. Eine Schraubspindel ist mit einer Triebwelle des Motors Yp über eine Kupplung 64 mit seinem einen Ende verbunden, wohingegen das andere Ende durch ein am Boden des Tisches 42 montiertes Lager 65 abgestützt ist. Schließlich ist ein Gleitschlitten 66 mit einer Mutter an seinem hinteren Ende vorgesehen, welche mit der Schraubspindel 63 zusammenwirkt. Ein Führungsteil 67 mit einem Schwalbenschwanzprofil ist am Boden des Tisches 42 befestigt, wobei mit dem Schwalbenschwanzprofil des Führungsteils 67 ein Führungsteil 68 mit einer zum Schwalbenschwanzprofil korrespondierenden Nut zusammenwirkt. Das Führungsteil 68 ist in der Mitte des Gleitschlittens 66 angeordnet. Mittels der Schraubspindel kann somit der Gleitschlitten 66 in Y-Richtung bewegt werden.
Der Detektor 34 für die Paßmarkierung ist am vorderen Ende des Gleitschlittens 66 befestigt.
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Am Boden des Gleitschlittens 66 sind ein drehbares Solenoid 69 mit einem Betätigungshebel 70 und ein Stützblock 73 montiert. Der Arm 38 mit der Saugtasche 40 an seinem vorderen Ende ist am Stützblock 73 über einen Schwenkbolzen 72 angelenkt. Der vordere Teil des Arms 38 ist nach unten durch eine Feder 71 vorgespannt und das hintere Ende das Arms 38 steht in Kontakt mit dem Betätigungshebel des Solenoids 69.
Wenn das Solenoid 69 betätigt wird, wird der Betätigungshebel 70 nach unten geschwenkt und stößt damit das hintere Ende des Arms 38 nach unten, wodurch dessen vorderes Ende nach oben geschwenkt wird. Wenn das vordere Ende des Arms 38 durch Ausschaltung des Solenoids 69 abgesenkt ist, steht die Saugtasche 40 in Kontakt mit dem Farbauszugsfilm Ic2 und saugt diesen bei betätigter Saugeinrichtung auf. Dann wird das drehbare Solenoid 69 betätigt und der Arm 38 nimmt den Film Ic2"mit Hilfe der Saugtasche 40 auf.
In Fig. 11 ist der Detektortisch 41 für den Detektor für die + Paßmarkierung dargestellt. Der in Fig. gezeigte Aufbau ähnelt demjenigen von Fig. 10 mit Ausnahme der Befestigung des Detektors 33 an der Seite des Tisches 41. Die Motoren X^ und Y^ entsprechen den Motoren X? und Y2 und die Walzen 81, ein Ritzel 82, eine Schraubspindel 83, ein Kupplungselement 84, ein Lager 85, ein Gleitschlitten 86, ein Führungsteil 87,ein Führungsteil 88, ein drehbares Solenoid 89, ein Betätigungshebel 90, eine Feder 91, ein Schwenkbolzen 92, ein Stützblock 93
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und ein Bügel 94 entsprechen den Bauteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70 , 71, 72, 73 und von Fig. 10.
In Fig. 12 ist eine elektrische Steuervorrichtung dargestellt. Die Schalter 108 zum An- oder Ausschalten der Stromquelle, für den Antrieb der Detektortische 41 und 42, für die Ingangsetzung des Automatikbetriebs für die Positionierung usw. werden manuell betätigt und die bei Betrieb erzeugten Signale werden in einem digitalen Eingangsregler 104 ermittelt. Die ermittelten Signale werden zu einem Eingang/Ausgang (I/O) Regler 103 und dann zu einer zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU) 101 geleitet.
Die in der CPU 101 verarbeiteten Signale werden im Speicher 102 als Bedarfsanforderungen gespeichert und durch den I/O Regler 103 einem digitalen Ausgangsregler 105 mit der Folge zugeführt, daß der digitale Ausgaberegler 105 die drehbaren Solenoide 69 und 89 steuert, welche die Arme 37 und 38 verschwenken. Die Signale aus dem CPU 101 werden auch zu einem Motorregler 106 und einem analog Digitalwandler 107 (A/D) über den I/O Regler 103 gegeben. Der Motorregler 106 steuert, d.h. treibt an oder stoppt die Motoren R, YQ, Y^, Yp, Xp und x? und der A/D Wandler 107 wandelt die analogen Ausgangssignale, welche von den Sensoren, wie etwa den fotoelektrischen Elementen 21, 22 und 23 ermittelt werden, in digitale Signale und sendet diese Digitalsignale über den I/O Regler 103 zum CPU 101.
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Die CPU verarbeitet die digitalen Signaleingänge und gibt die verarbeiteten Digitalsignale zum Motorregler 106 zur Steuerung der Motoren R, Yn, Y-1, Yp, X-, und Xp und der digitale Ausgaberegler 105 zur Steuerung der drehbaren Solenoide 69 und und des Speichers zur Speicherung der Anzahl der Drehungen der Motoren R, Y„, Y. , Y0, X. und Xp.
Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. die Positionierung der Farbauszugsfilme einiger Farben, wie twa Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz auf den Unterlagen beschrieben.
Zuerst werden die transparenten Unterlagen 11 mit den gelochten Öffnungen versehen, in welche die Paßstifte zur Positionierung der präzisen Stellungen eingreifen, wobei dies in üblicher Weise, etwa mit einem Handlochwerkzeug od. dgl. erfolgt. Eine der gelochten Unterlagen 11 wird durch Einsetzen der Paßstifte in die gelochten Öffnungen auf der matten Glasscheibe 47 in Stellung gebracht und wird dann an der Glasscheibe 47 über die Klebestreifen befestigt. Dann werden die ersten Färb auszugsfilme Ia^, Ib,, und Ic^ von einer Farbe wie etwa Cyan für jedes Bild auf der Unterlage 11 entsprechend dem gewünschten Layout positioniert und auf der Unterlage 11 durch die Klebstreifen 31, wie in Fig. 13 (I) dargestellt, befestigt.
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Dann, werden, wie aus Fig. 13 (II) ersichtlich, die genauen Stellungen der Paßmarkierungen der ersten Farbauszugsfilme la.,, Ib1 und Ic1 durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Maschine ermittelt und im Speicher 102 wie folgt gespeichert.
Der Film la. wird zuerst ermittelt. Die matte Glasscheibe 47 wird derart gedreht, daß die Linie, auf welcher die Paßmarkierungen 24 und 25 des Films Ia^ ausgerichtet sind, in etwa parallel zur Schiene 44 für die X-Richtung ausgerichtet sind.
Dann werden die Detektoren 33 und 34 für die Paßmarkierungen jeweils oberhalb der Paßmarkierungen 24 und 25 durch manuelle Betätigung der Schalter 55 bis 58 an den Schaltelementen 35 und 36 bewegt. Der Schalter für die automatische Positionierung der Detektoren 33 und 34 wird angeschaltet. Die fotoelektrischen Detektorelemente 21 bis 23 in den Detektoren 33 und 34 wirken mit den Paßmarkierungen 24 und 25 in der oben beschriebenen Weise zusammen und senden die Ausgangssignale abhängig vom Betrag des aufgenommenen Lichts zum A/D Wandler 107,in welchem die Ausgangssignale in digitale Signale gewandelt und dann zum CPU über den I/O Regler 103 geleitet werden.
Falls die zum CPU 101 geleiteten digitalen Signale nicht mit den gewünschten Werten übereinstimmen, steuert der CPU 101 den Motorregler 106 über den I/O Regler 103 zum Antrieb der Motoren R , X O'Y1'Y2'
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X. und X«, so daß die Detektorelemente 21 bis 23 in den Detektoren 33 und 34 mit den Paßmarkierungen 24 und 25 gemäß dem oben angegebenen Prinzip übereinstimmen und dadurch die Detektoren 33 und 34 präzis positioniert sind. Dann werden die Pulszahlen vom Standardpunkt für jeden Motor gezählt und abhängig davon die präzisen Positionen der Detektoren 33 und 34 oder der Paßmarkierungen 24 und 25 des Films Ia1 im Speicher 102 gespeichert.
Dann werden die präzisen Stellungen der Paßmarkierungen auf den anderen Filmen Ib^ und Ic., ebenfalls ermittelt und im Speicher 102 in der oben beschriebenen Weise gespeichert.
Als nächstes wird, wie aus Fig. 13 (III) ersichtlich, eine weitere Unterlage 11a auf den ersten Farbauszugsfilmen aufgelegt, indem die Paßstifte 32 in die gelochten Öffnungen eingesetzt und diese durch die Klebestreifen an der Glasscheibe 47 befestigt werden.
Dann werden die Detektoren 33 und 34 zur Ausführung der Einstellung für die zweiten Farbauszugsfilme Ia2 einer weiteren Farbe, wie etwa Magenta, über dem ersten Farbauszugsfilm la., zu den gespeicherten Positionen im Speicher 102 für den Film Ia^ automatisch bewegt, indem ein Rückstellschalter auf dem Bedienungspult 48 betätigt wird.
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Der zweite FarbaussugsfiIm Ia2 wird derart über den ersten Farbauszugsfilm Ia1 angeordnet, daß die Psßrnarkierungen 24a und 25a auf dem zweiten Film Ia2 in etwa mit den Faßmarkierungen 24 und auf dem ersten Film la., übereinstimmen. Wenn ein Justierschalter am Bedienungspult 48 dann betätigt wird, um die Energiequelle für die drehbaren Solenoide 69 und 89 auszuschalten, werden die vorderen Enden der Arme 37 und 38 durch die Federn 71 und 91 nach unten geschwenkt und gelangen somit die Saugtaschen 39 und 40 an den vorderen Enden der Arme 37 und 38 in Kontakt mit dem zweiten Film Ia2.
Dann werden die Arme 37 und 38 durch erneute Betätigung der Solenoide 69 und 89 angehoben, während die Saugtaschen 39 und 40 den Film Ia2 halten. Der Arm 37 wird in Y-Richtung bewegt, so daß die Linie in X-Richtung der Paßmarkierung 24a des zweiten Films Ia2 automatisch in Übereinstimmung mit der Paßmarkierung 24 des ersten Films la-, mittels des Motors Y1 gebracht werden kann. Der Arm 38 wird gleichzeitig in Y-Richtung bewegt, so daß die Paßmarkierung 2-5a des zweiten Films Ia2 automatisch in Übereinstimmung mit der Paßmarkierung 25 des ersten Filma Ia1 durch den Motor Y2 in der oben beschriebenen Weise gebracht werden kann.
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Bei dieser Einstellung wird, da der Detektor 34 und der Arm 38 am Gleitschlitten 66 fixiert sind, wenn der Arm 38 in Y-Richtung bewegt wird, das Detektorelement 23 im Detektor 34 etwas gegenüber der Paßmarkierung 25 des ersten Films Ia1 verschoben. Allerdings ist das verwendete Detektorelement 23 groß genug, um die Paßmarkierung 25 abzudecken und die Paßmarkierung 25a des zweiten Films Ia2 wird mit der Paßmarkierung 25 des ersten Films Ia1 in Übereinstimmung gebracht. Somit ist mit dieser Einstellung keinerlei Schwierigkeit verbunden.
Als nächstes wird die Linie in Y-Richtung der paßmarkierung 24a des zweiten Films la- automatisch in Übereinstimmung mit der Linie in Y-Richtung der Paßmarkierung 24 des ersten Films la- durch Antrieb der Motoren X^ und Xp in der oben beschriebenen Weise gebracht, wodurch eine genaue Justierung des zweiten Films Ia2 über den ersten Film Ia^ ausgeführt wird. Der zweite Film la? wird dann an der zweiten Unterlage 11a mittels Klebestreifen befestigt.
Die Justierfolge dieser Y- und X-Richtungen der Paßmarkierungen 24 und 24a und 25 und 25a sind austauschbar oder können gleichzeitig gemacht werden.
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Wenn schließlich die zuerst ausgeführte Justierung der Paßmarkierungen in Y-Richtung aus der korrekten Position gelangt, nachdem die zweite Justierung dieser Markierungen in X-Richtung ausgeführt worden ist, werden diese Justierungen in den X- und Y-Richtungen wiederholt.
Dann wird die Einstellung für die zweiten Farbauszugsfilme lb„ und lc~ in der gleichen Weise wie oben beschrieben wiederholt und die Filme lb~ und Ic2 werden an der Unterlage 11a über Klebestreifen befestigt.
Die zweite Unterlage 11a mit den zweiten Farbauszugsfilmen la?, lb~ und lc~ wird dann von den Paßbolzen 32 abgenommen und die anderen Farbauszugsf ilme der anderen Farben, wie etwa Gelb und Schwarz,werden auf die anderen transparenten und auf den ersten Farbauszugsfilmen in der gleichen Weise wie oben beschrieben aufgelegten Unterlagen ausgelegt.
Wenn die am Film befestigten Paßmarkierungen geneigt sind, wird die Glasscheibe 47, welche die Filme aufnimmt, derart gedreht, so daß die Paßmarkierungen in die X- und Y-Richtungen gerichtet sind.
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Gemäß der Erfindung können reflektierende und transparente Filme gegeneinander positioniert werden, indem die Detektorpositionen genau beleuchtet oder die Position der Lichtquelle geändert wird.
Starnberg, den 6. Februar 1980/1068
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Positionierung von Filmen auf Unterlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß (a) ein erster Film mit Paßmarkierungen auf einer ersten Unterlage ausgelegt wird,
(b) die Position der Paßmarkierungen des ersten Films durch einen fotoelektrischen Detektor ermittelt werden, welcher wenigstens ein fotoelektrisches Element aufweist, welches die Paßmarkierung ermittelt und Signale abgibt, deren Stärke von der Position des fotoelektrischen Elements in bezug auf die Paßmarkierungen abhängt,
(c) daß ein zweiter Film mit Paßmarkierungen in der gleichen Stellung wie der erste Film auf eine zweite Unterlage auf den ersten Film aufgelegt wird, wobei die Paßmarkierungen des zweiten Films in etwa die Paßmarkierungen des ersten Films überlappen, und
(d) der zweite Film durch einen Antrieb derart bewegt wird, daß die Paßmarkierungen des zweiten Films vollständig mit den Paßmarkierungen des ersten Films zusammenfallen, indem die Ausgangssignale des oder der fotoelektrischen Elemente geregelt und dadurch der zweite Film in der erforderlichen Stellung positioniert wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ermittlung eines extremen Werts des Signalausgangs aus dem fotoelektrischen Element die Paßmarkierungen des zweiten Films mit denjenigen des ersten Films zusammenfallen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ermittlung des Mittelpunkts einer Reihe von extremen Werten der Ausgangssignale aus dem fotoelektrischen Element die Paßmarkierungen des zweiten Films mit denjenigen des ersten Films zusammenfallen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Position der Paßmarkierungen des ersten Films durch den fotoelektrischen Detektor ermittelt und dann die Position des fotoelektrischen Detektors gespeichert wird, wobei der fotoelektrische Detektor automatisch in der im Speicher festgehaltenen Stellung positioniert wird, wenn der zweite Film über den ersten Film positioniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der fotoelektrischen Elemente durch einen elektrischen Regler gesteuert werden.
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-r-1
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßmarkierungen + und - Paßmarkierungen aufweisen, welche sich in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, wobei der fotoelektrische Detektor + und - fotoelektrische Detektoren darstellt, welche zwei fotoelektrische Elemente im + fotoelektrischen Detektor und ein fotoelektrisches Element im - fotoelektrischen Detektor aufweist, wobei die + und die - Paßmarkierungen jeweils mit den + und den - fotoelektrischen Detektoren zusammenwirken.
7. Maschine zur Positionierung von Filmen auf Unterlagen, gekennzeichnet durch
(a) eine Grundplatte, auf welcher ein erster Film (Ia1 Ib. lc.) mit wenigstens einer Paßmarkierung
" (24, 25) auf eine erste Unterlage (11) in eine gewünschte Stellung gelegt und ein zweiter Film (Ia2, lbp, Ic2) mit wenigstens einer Paßmarkierung (24a, 25a) in derselben Stellung wie diejenige des ersten Films auf eine zweite Unterlage (lla) auf dem ersten Film plaziert ist,
(b) durch eine fotoelektrische Detektoreinrichtung (33, 34), welche Ober die Grundplatte bewegbar ist und wenigstens ein fotoelektrisches Element (21 bis 23) aufweist, das die Paßmarkierungen ermittelt und Signale abgibt, deren Stärke von der Stellung der fotoelektrischen Elemente bezüglich der Paßmarkierungen abhängig sind, sowie durch
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(c) einen Antrieb zur Bewegung der Filme über die Grundplatte durch Steuerung mittels der Ausgangssignale aus dem fotoelektrischen Element, derart, daß die Paßmarkierungen des zweiten Films vollständig mit den Paßmarkierungen des ersten Films zusammenfallen und dadurch der zweite Film in der gewünschten Stellung positionierbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale aus den fotoelektrischen Elementen durch einen elektrischen Regler (101, 103, 104) steuerbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Film mittels Saugtaschen (39, 40) über die Grundplatte bewegbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugtaschen mit einem der fotoelektrischen Detektoren (33, 34) verbunden und mit diesem bewegbar sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (47) aus einem matten Glas hergestellt und durch einen Antrieb drehbar ist.
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-f-t,
12. Maschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßmarkierungen + und - Paßmarkierungen aufweisen, welche sich in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, wobei die fotoelektrische Detektoreinrichtung + und - fotoelektrische Detektoren aufweist, welche mit den + und den - Paßmarkierungen zusammenwirken, und wobei die fotoelektrischen Elemente zwei fotoelektrische Elemente im + fotoelektrischen Detektor und ein fotoelektrisches Element im - fotoelektrischen Detektor aufweisen.
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