DE2214787A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung des informationsgehaltes einer musterzeichnung in einen speicher fuer die steuerung von textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur uebertragung des informationsgehaltes einer musterzeichnung in einen speicher fuer die steuerung von textilmaschinenInfo
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Description
PATE NTAN WALT
741 büHlnean / Württ. 00 1 / "7Q7
H»deDfaurgsfr.oä-Teiefoe34?I8 ^ ^ 5 H / O #
P 1792
Anmelder; D'irma
Mayer &. Gie Maschinenfabrik 7477 Tailfingen
Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung des Informationsgehaltes einer Musterzeichnung in einen
Speicher für die Steuerung von Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung des Informationsgehaltes einer
liusterzeichnung in kodierter Form in einen Speichers,
beispielsweise auf einen bandförmigen Programmträger,
für die Steuerung von Textilmaschinen.
Es sind bereits verschiedene Übertragungseinriclitiingen
eier genannten Art vorgeschlagen worden, die alle mit
optisch-elektronisch arbeitenden Mehrfarben-Äbtastköpfen
versehen sind. Diese Einrichtungen ergeben zwar eine automatische Abtastung einer Musterzeichnung, müssen
jedoch äußerst empfindlich eingestellt sein, vas. men-
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rere .farben voneinander unterscheiden zu können.
Dies βteilt entsprechend überdurchschnittliche Forderungen
an die Sorgfalt der Zeichnungsausführung. jjie iiusterpatronen, deren Informationsgehalt abgelesen
werden soll, müssen nicht nur äußerst konturengenau gezeichnet sein, sondern auch einen gleichmäßige.;
.arbauftrag aufweisen, damit der Reflexionsgrad der gezeichneten Oberfläche immer der gleiche ist.
Die Musterpatrone darf sich nicht verziehen, damit die Abtastpunkte, auf welche der Mehrfarben-Abtastkopf
ausgerichtet iat, nicht aus der Mitte der Rasterfelder der Patrone wandern. Das Musterbild muß deshalb
auf verzugsfreier teurer Plastikfolie gezeichnet werden, die einen schlechten Haftgrund für Farben bildet.
Automatisch arbeitende Übertragungseinrichtungen der genannten Art ergeben auch Schwierigkeiten beim Ablesen
von auf unkariertem Papier frei hergestellten Künstlerzeichnungen. Hier kommt eine automatisch abtastende
Einrichtung an Farbübergangsstellen häufig in Schwierigkeit bei der Entscheidung, welche Farbe
registriert werden soll. Hier ist zwar eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die bei solchen Entscheidungskriterien
an Übergangsstellen von einer Farbe zu einer anderen keine Farbe registriert und auf einer
ausgedruckten Patrone eine weiße Übergangsstelle freiläßt, die nachträglich manuell mittels Farbstiften aus-
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gefüllt werden kann. Bei unregelmäßigen Miin.ern mit
vielen Parbübergängen ergeben sich dabei aber ausgedruckte Patronen mit vielen weißen Stellen, deren
Ausbesserung einen großen Zeitaufwand erforderlich macht, was den Vorteil einer automatischen Anlage,
die hohe Einrichtungskosten bedingt, wieder weitgehend aufhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zu entwicklen, mit denen eine Informationsübertragung praktisch fehlerfrei
und genau kontrollierbar unter Vermeidung der vorstehend genannten Kachteile automatischer Anlagen
und mit einem wesentlich geringeren Kostenaufwand erzielt werden kann. Dabei soll eine gegenüber vollautomatisch
arbeitenden Anlagen geringere Übertragungsgeschwindigkeit bewußt in Kauf genommen, dafür
aber eine fehlerfreie Übertragung erreicht werden..
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Musterzeichnung zeilenweise punktweise
abgetastet wird und die Abtastpunkte vergrößert projeziert werden, daß der Informationsgehalt der Abtaststellen
durch eine Person erfaßt und durch Drücken einer entsprechenden Informationstaste zunächst
in einem Zwischenspeicher begrenzter Kapazität registriert wird, dessen Inhalt zur Kontrolle durch An-
sichtbar gemacht wird, und daß die Infor-
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mationen aus dem Zwischenspeicher gruppenweise in den Speicher übertragen werden, sobald der Zwischenspeicher
gefüllt ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich mit einer Einrichtung durchführen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie einen mit einer Beleuchtungs- und Projektionsoptik und einem gerasterten Bildschirm versehenen
Projektionskopf und eine Auflagefläche für
die Musterzeichnung aufweist, daß Projektionskopf und
Auflagefläche mittels Schrittschaltmotoren in Parallelebenen senkrecht zueinander verstellbar angeordnet
sind, und daß sie eine Bedienungstastatur, eine Zwischenspeichereinrichtung mit optischer Kontrollvorrichtung
und eine nachgeschaltete Speichereinrichtung umfaßt.
Die Auflagefläche wird zweckmäßig durch ein endloses Transportband gebildet, der gerasterte Bildschirm des
Projektionskopfes weist ein stark umrahmtes zentrales Ablesefeld auf, das dem jeweiligen Abtastpunkt der
Musterzeichnung wiedergibt, und die Stellung des Projektionskopfes
wird durch Ziffernanzeigeröhren zahlenmäßig angegeben-
Die Zwischenspeichereinrichtung kann als beispielsweise fünfstelliges elektronisches Schieberegister
ausgebildet sein, und ihre optische Kontrollvorrich-
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tung weist eine der Zahl der Zwischenspeicherstellen entsprechende Anzahl von Leuchtfeldern auf, die im
Projektionskopf neben dem Bildschirm und damit im
Blickfeld der Bedienungsperson angeordnet sind, wobei die Leuchtfelder jeweils am Ende eines Lichtleitsta~bes
ausgebildet sind, dessen anderes Ende sich im Strahlenbereich mehrerer unterschiedlich gefärbter Lampen
befindet. Der Bedienungsperson steht eine Bedienungstastatur mit mehreren Tasten für unterschiedliche Informationswerte,
beispielsweise Farbwerte, mit einer Taste für eine Dauerschrittschaltung mindestens eines
Schrittschaltmotors, mit einer Starttaste, einer Zeilenendtaste
und mit den Antrieb der Schrittschaltmotoren zum Zwecke des Einrichtens und der Korrektur
der Stellung von Projektionskopf und Auflagetisch beeinflussenden
Tasten zur Verfugung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird also mit einer halbautomatischen Einrichtung durchgeführt, mit welcher
das Abtasten zwar langsamer als bei einer automatisch arbeitenden Anlage erfolgt, die jedoch den großen Vorteil
hat, daß die zur Auswertung vorliegende Musterzeichnung oder Musterpatrone überhaupt nicht sorgfältig
gezeichnet werden muß und dabei auch auf keine gleichmäßige Auftragung der Farben geachtet werden
muß. Zeigt das zentrale Abtastfeld des Bildschirmes einmal auf eine Farbübergangsstelle, kann die Bedienungsperson,
die auf dem Bildschirm auch die umliegenaen Zeichnungsbereiche sieht, .sofort entscheiden, welche
Farbtaste gedrückt und in welcher Farbe dadurch
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die betreffende Musterstelle nachher auf einer Textilmaschine hergestellt werden soll. Ein weiterer großer
Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Abtastung unter sofortiger Kontrolle der eingetasteten Werte erfo^fc
und eine sofortige Korrektur einer falschen Eingabe möglich ist. Das Ablesen wird dadurch beschleunigt,
daß bei Strecken, auf denen sich gleiche Informationswerte über mehrere Abtaststellen wiederholen, eine
Dauerschrittaste gedrückt wird, die eine beschleunigte schrittweise Weiterschaltung des Projektionskopfes
erlaubt.
Die nachgeschaltete Speichereinrichtung, in welche die Informationen zeilengerecht eingegeben werden,
kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Zweckmäßig wird ein Speicherband als Informationsspeicher
verwendet, insbesondere ein lochband in Verbindung mit einer Lochstreifen-Stanz- und -Ablesevorrichtung.
Dabei kann die Stanz- und Ablesevorrichtung mit einer Tastatur zur willkürlichen Betätigung der Stanzvorrichtung
zwecks Korrektureingaben versehen sein und
optische Anzeigemittel mit einem Leuchtfeld für jede Spur des Lochstreifens aufweisen.
Der Speichereinrichtung ist zweckmäßig auch eine Vorrichtung zur Reproduktion des Musterbildes aus den
gespeicherten Daten zugeordnet. Die Druckvorrichtung weist einen Hehrfarbendruckkopf und einen Druckflächen-
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träger auf, die analog dem Projektionskopf und der
Auflagefläche für die Musterzeichnung mittels Schrittschaltmotoren verstellbar sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung,
auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Informationsübertragungseinrichtung mehr
oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zaigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung
;
Fig. 2 eine gegenüber Fig.1 vergrößerte stirnseitige
Teilansicht des Mustertisches;
-Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Muster- ·
tisches mit einem Schnitt durch den Projektionskopf;
ffig. 4 eine Draufsicht auf den Mustertisch.
Die in 3?ig.1 dargestellte Einrichtung ist zur Erstellung von Programmen zur Steuerung von Strickmaschinen auf
denen verschiedenfarbige Gestricke hergestellt werden, bestimmt, und besteht aus einem Hustertisch 10, einer
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Lochstreifen-Stanz- und Leseeinheit 11 und einem Drucktisch 12.
Im Mustertisch 10 ist gemäß Pig,3 und 4 eine Öffnung
13 ausgebildet, die durch ein über zwei Stiftwalzen
14 geführtes endloses Transportband 15 weitgehend ausgefüllt ist. Dieses Transportband 15 dient als
Auflagefläche für eine Musterzeichnung 16, die auf
dem Transportband beispielsweise mittels Klebestreifen lösbar befestigt wird. Das Transportband 15 wird
mittels eines Schrittschaltmotors 17 bewegt, der über einen Antriebsriemen 18 mit einer der Stiftwalzen 14
antriebsmäßig verbunden ist.
Auf dem Mustertisch ist über der Öffnung 13 ein Projektionskopf 19 angeordnet, der auf zwei horizontalen
Führungsstangen 20 verschiebbar gelagert ist, deren Enden jeweils in einem auf dem Mustertisch 10 befestigten
Lagerfuß 21 und 22 befestigt sind. Die beiden Führungsstangen 20 verlaufen senkrecht zur Längsrichtung
des endlosen Transportbandes 15, so daß der Projektionskopf 19 quer zur Verstellrichtung des Transportbandes
15 bewegt werden kann, was mittels einer ebenfalls
in den beiden Lagerfüßen 21 und 22 gelagerten Verstellspindel 23 erfolgt, die über einen Riemen 24 von einem
am Lagerfuß 22 befestigten Schrittschaltmotor 25 angetrieben wird.
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Der Projektionskopie1 weist gemäß Hg.3 eine Lampe 26
mit einer nachgeschalteten Beleuchtungsoptik 27 auf, mit welcher ein größerer Bereich der auf dem Transportband
15 "befestigten Musterzeichmmg 16 ausgeleuchtet werden kann. Oberhalb des ausgeleuchteten Bereichs
ist im Projektionskopf eine Projektionsoptik, bestehend
aus einem Linsensystem 28 und einem Spiegel 29 angeordnet, mit deren Hilfe der ausgeleuchtete Bereich
der Musterzeichnung auf einen auf der Stirnseite des Projektionskopfes 19 angeordneten Bildschirm 30 projeziert
wird..Der Bildschirm 30 ist gemäß Fig.2 und 4 durch Rasterlinien in quadratische Felder aufgeteilt,
und in seiner Mitte befindet sich ein stark umrahmtes Ablesefeld 31· Durch die Rasterung des Bildschirmes
werden auch Freihand-Musterzeichnungen automatisch in einzelne Maschenfelder zerlegt. Oberhalb des Bildschirmes
30 sind fünf Leuchtfelder 32 angeordnet, die
jeweils am einen Ende eines auf allen Längsseiten verspiegelten Lichtleitstabes 33 ausgebildet sind, dessen
anderes Ende im Strahlungsbereich von vier Lampen 34 liegt, die jeweils ein andersfarbiges Licht liefern.
In die Platte des Mustertisches 10 sind zwei Bedienun';s*l'eluer
35 und 36 eingesetzt Das Bedienungsfeld 35 v/eist eine Taste 37 für eine Dauerschrittschaltung
des ochrittscharumotors L-.5 sowie sechs Transporttasten
3ü auf, die ein Einrichten dos Projektionskopfes auf
die auf dem Transportband befestigte Vhi'A er zeichnung
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16 und eine Korrektur der Stellung des Projektionskopfes und des Transportbandes erlauben. Das Bedienungsfeld
36 weist fünf Parbtasten 39-, - 39c sowie
drei Tasten 40, 41 und 42 auf, von denen die Taste 40 zum Anzeigen eines Zeilenendes, die Taste 41 für
den Start der Einrichtung und die Taste 42 für eine sogenannte Ableseumkehr, "bei welcher die Funktion der
Schrittschaltmotoren 17 und 25 vertauscht werden, vorgesehen sind. Im Bedienungsfeld 36 sind außerdem zwei
Anzeigeziffernröhren 43 angeordnet, mit welchen die vom Projektionskopf 19 abgetasteten Stellen der Musterzeichnung
16 zahlenmäßig angezeigt werden.
Im Unterbau 101 (Fig.1) des Mus.tertisches 10 ist
eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenspeiehereinrichtung
angeordnet. Sie kann als fünfstelliges elektronisches Schieberegister ausgebildet
sein.
Die Wirkungsweise des Mustertisches 10 ist folgende:
nach dem Aufbringen einer ilusterzeichnung 16, entweder einer sogenannten Musterpatrone oder aber einer
auf unkariertem Papier ausgebildeten Freihandzeichnung, auf dem Transportband 15 werden der Projektionskopf 19 und das Transportband 15 so verstellt, daß die
Projektion des obersten Punktes der ersten Ilusterzei-Ie
der Musterzeichnung in das Musterfeld 31 auf dem Bildschirm 30 fällt. Die entsprechende Einstellung
wird durch eine Betätigung der Tasten yö durch die
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Bedietiungsperson erreicht. Dann wird durch. Drücken
der Starttaste 41 die Einrichtung des Transporttisches auf eine halbautomatische vorgegebene Betriebsweise
geschaltet und vorher die Rückstellung weiterer Einrichtungsteile des Mustertisches in ihre Ausgangslage
"bewirkt. Diese Betriebsweise besteht darin, daß beim Drücken einer der larbtaefcen 39 durch die Bedienungsperson
oder durch das Drücken der Dauerschrittaste der Projektionskopf 19 in Richtung einer Zeile der
Musterzeichnung um jeweils einen Schritt verstellt wird, und daß beim Drücken der Zeilenendtaste 40 das
endlose Transportband 15 um einen Zeilenschritt weitergeschaltet und der Projektionskopf 19 gleichzeitig
in seine Ausgangslage zurückgefahren wird. Wird die Ableseumkehrtaste 42 von der Bedienungsperson gedrückt,
werden die vorstehend geschilderten Bewegungsabläufe des Projektionskopfes 19 und des Transportbandes 15
vertauscht. Dies wird vorgenommen, wenn Musterzeichnungen vorliegen, bei welchen- die Musterzeilen mehr
als 250 Maschen aufweisen. Diese größeren Musterzeichnnngen werden um 90° gedreht auf dem Transportband
befestigt, so daß die Musterzeilen der Zeichnung'in
Längsrichtung des Transportbandes verlaufen. Beim Drücken einer Parbtaste 39 oder der Dauerschrittaste
wid dann das Transportband 15 schrittweise bewegt, wobei
in einer Zeile bis zu 999 Schritte (gleich Maschen) liegen können, und beim Drücken der Zeilenendtaste
wird der Projektionskopf 19 um eine Zeilenbreite quer
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zum Transportband 15 verstellt und das Transportband
15 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, so daß im Ablesefeld 51 auf dem Projektionsschirm 30 der
Anfangspunkt der nächsten Zeile erscheint.
Die Bedienungsperson stellt nach der Einstellung der Einrichtung auf den ersten Punkt der ersten Zeile der
Musterzeichnung die im Ablesefeld 31 gezeigte vorherrschende Farbe fest und drückt die entsprechende
Parbtaste 39. Dadurch wird der entsprechende Farbwert in den Zwischenspeicher gegeben, und im ersten der
fünf leuchtfeider 32 leuchtet die getastete Farbe auf,
die mit der Farbe im Ableaefeld 31 übereinstimmen muß. Die leuchtfeider 32 liefern also eine sofortige
Kontrolle der richtigen Bedienung der Farbtasten 39. Ist beispielsweise die Taste 59^ der Farbe l?ot zugeordnet,
läuft die dem ersten Leuchtfeld 32 zugeordnete rote Lampe 34 auf. Durch das Drücken einer Farbtaste 39
wird außerdem der Ablesekopf 19 durch den Schrittschaltmotor 25 um einen Tastschritt weiterverstellt.
Erscheint dabei im Ablesefeld 31 wieder die gleiche Farbe, wird zusammen mit der betreffenden Farbtaste
die Dauerschrittaste 37 gedrückt, und es erfolgt ein beschleunigtes schrittweises Weiterschalten des Projektionskopfes,
bis die Dauerschrittaste 37 wieder freigegeben wird. Da die Bedienungsperson auf dem
Bildschirm 30 nicht" nur das Ablesefeld 31, sondern
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auch den umliegenden Bereich, der Musterzeichnung und
die dortige Farbverteilung sieht, kann sie die Dauerschrittaste 37 solange drücken, "bis sich ein anderer
Farbbereich auf das Ablesefeld 31 zu "bewegt. Mit jedem
Tastendruck verschieben sich die angezeigten Farben auf den Leuchtfeldern, d.h., daß mit dem zweiten Tastendruck
die erste angezeigte Farbe vom ersten Anzeigefeld 32 in
das benachbarte zweite Anzeigefeld 32 wandert und das erste Anzeigefeld die neue (oder gleiche) und mit dem
zweiten Tastendruck angegebene .Farbe anzeigt. Nach fünf
Eingabeschritten sind fünf entsprechende Informationen im Zwischenspeicher enthalten und alle Leuchtfelder
32 belegt. Daher wird mit dem sechsten Eingabeschritt die erste der fünf eingegebenen Informationen vom
Zwischenspeicher auf die Speichereinrichtung, die Lochstreifen-Stanz- und -Lesevorrichtung 11, übertragen
und im Zwischenspeicher gelöscht. Es ist also immer eine Kontrollmöglichkeit über einen Bereich bis
zu fünf Eingabeschritten möglich. Erfolgt ein falscher Tastendruck, kann die eingegebene Information durch
eine nicht dargestellte Löschtaste gelöscht und der Projektionskopf 19 wieder auf die falsch bezeichnete
Stelle zurückgestellt werden. Sobald ein Zeilenende erreicht ist, wird die Zeilenendtaste 40 gedrückt,
wodurch der Zwischenspeicher geleert, der Projektionskopf 19 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und
das Transportband 15 um einen Zeilenschritt weitergeschaltet wird. Durch den Druck der Zeienendtaste wird
auch im Speicher ein Zeilenendzeichen registriert,
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also beim Ausführungsbeispiel von der Stanzvorrichtung der Einheit 11 ein Zeilenendzeichen auf dem
Lochband gestanzt.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigten fünf Farbtasten 39-1 - 39tr sollen beispielsweise für die Farben Weiß,
Rot, Blau, Gelb und Grün bestimmt sein. Für diese fünf Farben sind nur vier Lampen 34 erforderlich, da
das grüne Licht durch ein gleichzeitiges Aufleuchten einer gelben und einer blauen Lampe 34 erzeugt wird.
Die Lochstreifen-Stanz- und -Leseeinheit 11 weist
eine Lochstreifenstanzvorrichtung 50 und eine Lochstreifenablesevorrichtung 51 auf. Sie ist außerdem
mit einer Korrektureinrichtung versehen, zu welcher sechs Einstelltasten 52 gehören, an welchen die durch
die Anzeigeziffernröhren 43 des Mustertisches angegebene Musterbildstelle eingegeben werden kann, an
der eine Korrektur vorgenommen werden muß. Der Korrekturteil weist außerdem fünf Farbtasten 53>
acht Korrekturtasten 54 und acht zugeordnete Anzeigelampen 55 auf.
Ist eine Korrektur notwendig geworden, wird der Koordinatenpunkt der zu korrigierenden Musterstelle an
den Tasten 52 eingestellt, und der Lochstreifenstanzer
50 erstellt bis zu diesem eingestellten Musterpunkt einen neuen Lochstreifen, entsprechend den auf dem alten
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Lochstreifen enthaltenen Informationen. Für den
fehlerhaften Musterpunkt wird der richtige Informationsinhalt mit Hilfe der Farbtasten 53 eingegeben,
wobei der in der letzten Zeile.des Lochstreifens stehende Informationsinhalt über die acht Anzeigelampen
55 angezeigt wird. Weitere Informationen können über die acht Korrekturtasten 54 eingegeban werden,
80 daß also eine Musterinformation auf einen achtspurigen
Lochstreifen auch über die acht Korrekturtasten 54 der Einheit 11 eingegeben werden könnte.
Mit der in Fig.1 dargestellt»Druckvorrichtung 12
kann der Informationsgehalt eines in der Einheit 11 hergestellten Lochstreifens zu einer mehrfarbigen
Musterpatrone ausgedruckt werden, und damit läßt sich eine Gesamtkontrolle des gespeicherten Musters
vornehmen, ohne daß hierzu ein Stoffmuster gestrickt werden muß. Die Druckvorrichtung, die nur scheraatisch
dargestellt ist, weist einen Mehrfarben-Druckkopf auf, der analog dem Projektionskopf 19 des Mustertisches
10 quer zu einem nicht dargestellten Transportband verstellt werden kann, auf welchem eine zu bedruckende
Folie befestigt ist. Der Aufbau der Druckvorrichtung 12 ist ähnlich dem Aufbau des Mustertisches
10. Der Druckkopf ist als Vierfarbendruckkopf ausgebildet, da die fünfte Farbe durch den Grund der Druckfolie
gebildet wird. Auch die Druckvorrichtung ist mit einem Zwischenspeicher versehen, in welchen jeweils der In-
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formationsinhalt einer Patronenzeile gespeichert wird. Der Druckkopf durchläuft dann viermal die
gleiche Patronenzeile, wobei er jedesmal mit einer anderen Farbe an den entsprechenden Stellen druckt.
Die Speichereinrichtung muß keine Lochstreifenstanzvorrichtung
aufweisen. Es könnte auch eine Magnetband-Auf zeichnungs- und -Ableseeinheit verwendet werden.
Auch könnten die übertragenen Informationen direkt in einen Sammelspeicher eines Computers gegeben
werden.
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Claims (1)
- 22H7B7P 1792 - 17 -Patentansprücheί\ J Verfahren zur Übertragung- des Informationsgehaltes einer Must erz eiohnung in kodierter ]?orm in einen Speicher, "beispielsweise auf einen "bandförmigen Programmträger, für die Steuerung von Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterzeichnung (16) zeilenweise punktweise abgetastet wird und die A"btastpunkte vergrößert projeziert werden, daß der Informationsgehalt der Abtaststelle durch eine Person erfaßt und durch Drücken einer entsprechenden Informationstaste (39) zunächst in einem Zwiechenspeicher "begrenzter Kapazität registriert wird, dessen Inhalt zur Kontrolle durch Anzeigemittel (32) sichtbar gemacht wird, und daß die Informationen aus dem Zwischenspeicher gruppenweise in den Speicher übertragen werden, sobald der Zwischenspeicher gefüllt und/oder ein Zeilenende der Musterzeichnung erreicht ist.2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einer Beleuchtungs- und Projektionsoptik (26 - 29) und einem gerasterten Bildschirm (30) versehenen Projektionskopf (19) "und eine Auflagefläche (Transportband 15) für die Musterzeichnung (16) aufweist, daß Projektionskopf (19) und Auflage-- 18 -309840/0653P 1792 - 13 -fläche mittels Schrittschaltmotoren (25,17) in Parallelebenen senkrecht zueinander verstellbar angeordnet sind, und daß sie eine Bedienungstastatur (Bedienungsfelder 35, 36), eine Zwischenspeichereinrichtung mit optischer Kontrollvorrichtung (Leuchtfelder 32) und eine nachgeschaltete Speichereinrichtung (Einheit 11) umfaßt.3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch ein endloses Transportband (15) gebildet ist .4- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerasterte Bildschirm (30) des Projektionskopfes (19) ein stark umrahmtes zentrales Ablesefeld (31) aufweist, das den jeweiligen Abtastpunkt der Musterzeichnung (16) wiedergibt.5· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtung als beispielsweise fünfstelliges elektronisches Schieberegister ausgebildet ist.6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Kontrollvorrichtung des Zwischenspeichers eine der Zahl der Zwischenspeicherstellen entsprechende Anzahl Leuchtfelder (32) aufweist, die im Projektionskopf (19) neben dem Bildschirm (30) angeordnet sind.- 19 -309840/0653P 1792 - 19 -.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfelder (32) jeweils am Ende eines Lichtleitstabes (33) ausgebildet sind, dessen anderes Ende sich im Strahlenbereich mehrerer unterschiedlich gefärbter Lampen (34) befindet.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstastatur mehrere Tasten (39-j - 39t-). für unterschiedliche Informationswerte, "beispielsweise Farbwerte, eine Taste (37.) für eine Dauerschrittschaltung mindestens eines Schrittschaltmotors (17,25)j eine Starttaste (42), eine Zeilenendetaste (40) und den Antrieb der Schrittschaltmotoren zum Zwecke des Einrichtens und der Korrektur der Stellung von Projektionskopf (19) und Auflagefläche beeinflussende Tasten (38) aufweist.9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zifferanzeigeröhren (43) zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Projektionskopfes (19) aufweist.10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mit einer Druckvorrichtung (12) zur Reproduktion des Musterbildes (16) aus den gespeicherten Daten gekoppelt ist, und daß diese Druckvorrichtung (12) einen Mehrfarbendruckkopf (60) und einen Druckflächenträger auf-3098^0/065322U787Γ 17-2 - 20 -weist, die analog dem Projektionskopf (19) und der Auflagefläche für die Musterzeichnung (16) mittels Schrittschaltmotoren verstellbar sind.11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Lochstreifen-Stanz- und -Afclesevorrichtung (11) aufweist, die
mit einer Tastatur (52 - 54) zur willkürlichen Betätigung der Stanzvorrichtung (50) zwecks Korrektureingaben versehen ist.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastatur (52 - 54) optische Anzeigemittel mit einem Leuchtfeld (55) für jede Spur des Lochstreifens zugeordnet sind.3098Aü/06b3
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