DE1079559B - Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage

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DE1079559B
DE1079559B DEP8823A DEP0008823A DE1079559B DE 1079559 B DE1079559 B DE 1079559B DE P8823 A DEP8823 A DE P8823A DE P0008823 A DEP0008823 A DE P0008823A DE 1079559 B DE1079559 B DE 1079559B
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch ab.tastbaren Vorlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage, um beispielsweise die Lochstempel einer Kartenschlagmaschine zu steuern.
  • Meist werden die Bindungspunkte bekannter derartiger Vorlagen von Hand aufgetragen. Dabei ist nachteilig, daß die aufgetragene Farbe nicht dauerhaft ist '. so daß nach längerer Lagerung oder wiederholter Verwendung eine neue Vorlage hergestellt werden muß. Außerdem erfordert die Herstellung derartiger Vorlagen von Hand einen erheblichen Arbeitsaufwand, da nicht nur auf die genaue Einhaltung der Umrißlinien der mit verschiedenen Bindungen auszuführenden Flächen Bedacht genommen werden muß, sondern zusätzlich auch noch in alle dieseFlächen dieBindungspunkte eingetragen werden müssen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, eine Vorlage dadurch herzustellen, daß, von einer Musterzeichnung ausgehend, für die mit verschiedenen Bindungen zu webenden Flächen Schablonen hergestellt werden, welche je- weils nur an den mit ein und derselben Bindung zu webenden Flächen der Musterzeichnung lichtdurchlässig sind. Diesen Schablonen wird ein Bindungsraster unterlegt, und dann wird die mit dem Bindungsraster unterlegteFlächederSchabloneauf einephotographische Platte Übertragen. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis alle Flächen der Musterzeichnung jeweils mit unterlegtem Bindungsraster auf die photographische Platte übertragen sind. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß glatte Flächenkonturen an den den Schablonen entsprechenden negativen Farbauszügen entstehen, da von einem Musterbild mit glatten Konturen ausgegangen wird. Demzufolge treten an den Grenzlinien der Flächen mit verschiedenen Bindungen Fehler auf, da hier keine ganzen Bindungspunkte entstehen. Diese Fehler können zwar nachträglich von Hand korrigiert werden, jedoch ist diese Arbeit sehr zeitraubend und läßt sich nur schwer fehlerfrei durchführen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren von Vorlagen dadurch, daß eine an sich bekannte Schichtpatrone mit den verschiedenen Bindungsarten entsprechend verschiedenfarbig angelegten Flächen angefertigt wird, von dieser Schichtpatrone negative Farbauszüge durch punktweise Abtastung, d. h. unter Bildung von unstetigen Grenzlinien wie auf der Schichtpatrone, hergestellt werden und diese Farbauszüge, mit einem Dindungsraster unterlegt, nacheinander photographisch auf die Vorlage übertragen werden.
  • Das Anfertigen der Schichtpatrone entsprechend der zu webenden Figur erfordert wesentlich weniger Arbeit als das Ausbessern der Flächenkonturen einer mit Schablonen mit glatten Flächenkonturen hergestellten Vorlage. Letzteres fällt beim erfindungsgemäßen Verfahren weg, da die Verwendung von Schichtpatronen bei ihrer Übertragung zusammen mit den Bindungsrastern auf die Vorlage automatische Flächenkonturen mit vollen Bindungspunkten ergibt, Es entsteht eine dauerhafte Vorlage, die praktisch beliebilg oft verwendet und vervielfältigt werden kann, da das photographische Bindungsbild dauerhaft ist und . T mit Ausnahme von wenigen aus bindungstechnischen Gründen unter Umständeri nachträglich notwendigen Korrekturen an den Grenzlinien der verschiedenen Flächen keinerlei Retuschierfarbe, die abblättern könnte, aufgetragen werden muß.
  • Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Fig. 1 eine Ansicht ein-es Abschnitts der fertigen Vorlage, Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragung der einzelnen Bindungspunkte der Schichtpatrone auf einen Film, für den negativen Farbauszug, und Fig. 3 das Prinzip des Kopierens des Farbauszuges mit einem Bindungsraster auf einen Film für die Vorlage.
  • Für daserfindungsgemäßeVerfahrenzur.Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage, um beispielsweise dieLoclistempel einer Kartenschlagmaschine zu steuern, wird zunächst eine Schichtpatrone C angefertigt, bei der in an sich bekannter Weise den verschiedenen Bindungsarten entsprechend verschiedenfarbig angelegte Flächen vorhanden sind. Diese Schichtpatrone kann in an sich bekannter Weise von Hand angefertigt werden. Von dieser Schichtpatrone C werden negative Farbauszüge F hergestellt, die ebenso wie die Schichtpatrone, durch die Form der Bindungspunkte bedingt, unstetige Grenzlinien aufweisen. Die negativen Farbauszüge können entweder eine Platte oder ein Film sein. Die Platte bietet den Vorteil, daß mit einer größeren Genauigkeit gearbeitet werden kann, während der Film in bezug auf leichtere Transportierbarkeit und größere Aufnahmefähigkeit vorteilhafter ist. Die Herstellung der Farbauszüge erfolgt mittels der in Fig. 2 dargestellten, weiter unten beschriebenen Vorrichtung, welche die Schichtpatrone punktweise abtastet und die Platte oder den Film für die Farbauszüge punktweise belichtet. Dadurch kann auf den Farbauszügen eine andere Anordnung der übertragenen Bindungspunkte erreicht werden als auf der Schichtpatrone. Wird sowohl für die negativen Farbauszüge als auch für die fertige Vorlage ein vorzugsweise 36 mm breiter Kinofilm verwendet, dann werden die Bindungspunkte auf dem Film wie folgt angeordnet: Die Nutzbreite des 36 mm breiten Kinofilmes beträgt 24 mm. Sie wird in 72 Bindungspunktkolonnen al, a2, a3 bis a72 unterteilt (Fig. 1). Die Kolonnen laufen parallel zu den Außenkanten des Filmes, also auch parallel zu der üblichen Randlochung r, die bei Kinofilmen zum Transport derselben dient. Diese 72 Kolonnen entsprechen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch 72 Zeilen der Schichtpatrone, in der eine Zeile die Bindungspunkte für einen Rapport in Schußrichtung enthält. Demzufolge entsprechen diese 72 Kolonnen 72 Jacquard-Karten. Wenn man annimmt, daß sich der Rapport in Kettenrichtung nach 504 Schüssen vviederholt, dann müssen 504 :72 Filmstreifen verwendet werden, bei denen sich die Länge der Kolonnen nach der Zahl der von der fertigen Vorlage zu steuernden Lochstempel der Kartenschlagmaschine richtet.
  • Die Länge dieser Filmstreifen ergibt sich daraus, daß die Höhe eines Normalbildes bei einem Kinofilm 19 mm beträgt und in 50 waagerechte Zeilen bl, b2, b3 bis b50 unterteilt werden kann, von denen jede dem Arbeitsspiel einer Platine bei aufeinanderfolgenden Schüssen entspricht. Für 1200 Platinen ergäbe sich demnach eine Filmstreifenlänge entsprechend 1200 : 50 24 Normalbildern oder 24 X 19 = 456 mm.
  • Einem Bindungspunkt der Schichtpatrone können auch mehrere nebeneinanderliegende Bindungspunkte des negativen Farbauszugs entsprechen. Wenn z. B. einer senkrechten Kolonne der Schichtpatrone zwei Platinen entsprechen sollen, dann nimmt jede Kolonne der Schichtpatrone zwei aufeinanderfolgende waagerechte Zeilen bl, b2, b3 od. dgl. auf dem Film ein, der den negativen Farbauszug darstellt.
  • Ferner wird die Form der Bindungspunktrechtecke .des negativen Farbauszuges und der Vorlage nicht die gleiche sein wie auf der Schichtpatrone, da der Film oder auch die photographische Platte nicht eine formtreue Wiedergabe der Schichtpatrone sein muß, die ja im allgemeinen immer der Verschiedenheit der Dichte von Kette und Schuß Rechnung trägt. Die zu erhaltende Vorlage soll demgegenüber lediglich eine Aufspeicherung der Bindungspunkte sein, wobei die Abmessungen der einzelnen Punkte des Bindungsrasters in der Länge und Breite keine Rolle spielen.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung der negativen Farbauszüge dargestellt, welche nicht einer geschützten Erfindung gehören soll.
  • Die um 90' gedrehte Schichtpatrone C ist durch eine Lampe L beleuchtet, und ihr Bild wird über den feststehenden Spiegel M, und den drehbaren Spiegel m3 gegen einen Analysator B geworf en. Dieser beeinflußt je nachdem, ob ein Bindungspunkt von der Farbe, auf die er eingestellt ist, an ihm vorbeiwandert oder nicht, den Verstärkers. Dieser wird außerdem durch die lichtempfindliche Zelle c beeinflußt, auf welche ein von einer Lichtquelle t kommendes, durch Linsen u, v hindurchgehendes Lichtstrahlenbündel fällt, wenn sich ein Schlitz im Gitter g im Strahlengang befindet. Das Gitter g wird mit dem Spiegel JU, um eine vertikale Achse geschwenkt. Es ist mit 72 Schlitzen versehen, und immer dann, wenn durch den Spiegellk13 ein Bindungspunkt der Schichtpatrone C auf den Analysator B eingestellt ist, wird die Zelle c belichtet. Wenn der auf den Analvsator eingestellte Bindungspunkt die Farbe hat, auf iie der-Analysator eingestellt ist, und sich gleichzeitig ein Schlitz des Gitters im Strahlengang des von der Lichtquelle t kommenden Lichts befindet, dann löst der Verstärker s im Modulator j114 einen Lichtstrahl aus, der am drehbaren Spiegel AJ, umgelenkt und über den feststehenden Spiegel M, auf den Film für den Farbauszug Fc geworfen wird. Dieser wird dadurch entsprechend der bindungspunktweisen Abtastung der Schichtpatrone bindungspunktweise belichtet. Wenn eine waagerecht liegende Kolonne der Schichtpatrone abgetastet und eine Zeile des Farbauszuges fertiggestellt ist, dann werden die Schichtpatrone und der Film für den Farbauszug um eine Zeile in Richtung der Pfeile weitergeschoben und die Abtastung beginnt von neuem. Am fertigen Farbauszug sind die Flächen durchsichtig, welche den farbigen Flächen auf der Schichtpatrone entsprechen, für deren Farbe der Analysator B jeweils eingestellt war.
  • Es werden so viele negative Farbauszüge hergestellt, wie die Schichtpatrone einschließlich des Grundes Farben aufweist.
  • jeder einzelne Farbauszug Fc wird nun gemäß Fig. 3 zusammen mit einem Zwischenfilm Fa. auf einen, Film für die endgültige Vorlage Fv kopiert. Der Film Fa weist Bindungspunkte in einer Anordnung auf, die der Bindung entspricht, mit welcher die den lichtdurchlässigen Flächen des Farbauszuges entsprechenden Flächen des mit der fertigen Vorlage und der gegebenenfalls davon hergestellten Jacquardkarte erzenten Gewebes gewebt werden sollen. Die zeilen- und kolonnenweise Unterteilung der Bindungspunkte der verschiedenen verwendeten Filme Fa ist dieselbe wie auf den Farbauszügen Fc. Beim Kopieren wirkt der negative Farbauszug Fc als Schirm, und nur dessen helle Stellen geben den Lichtstrahlen die Möglichkeit, das auf dem Film Fa vorhandene Bindungsraster auf die Vorlage Fv abzuzeichnen. In der Fig. *.3 trifft der Lichtstrahl r auf eine schwarze Stelle des negativen Farbauszuges Fc und wird durch den Farbauszug abgeblendet, so daß er die Vorlage Fv nicht belichten kann. Der Lichtstrahl r' trifft wieder auf dem negativen Farbauszug Fc noch auf dem Bindungsrasterfilm Fa eine schwarze Stelle, so daß er beide Filme durchdringt und den Film für die Vorlage Fv belichtet. Der Lichtstrahl r" trifft zwar keine schwarze Stelle auf .dem negativen Farbauszug Fc, so daß er diesen durchdringt, er wird jedoch durch einen schwarzen Bindungspunkt des Bindungsrasterfilms Fa abgeblendet.
  • Nachdem nacheinander alle negativen Farbauszüge mit den zugehörigen Bindungsrasterfilmen auf den Film für die Vorlage kopiert worden sind, wird dieser entwickelt. Dabei können die schwarzen und weißen Stellen auch in bekannter Weise auf photochemischem Wege umgekehrt werden. Wenn sich der in der S chichtpatrone G gezeichnete Rapport auf der Vorlage Fv wiederholen oder umgedreht werden soll, besteht die Mö Iglichkeit, die einen Rapport umfassenden negativen Farbauszüge Fc mehrfach aneinandergereiht oder seitenverkehrt auf den Film für die VorlageFv zu kopieren.
  • Mit der fertigen VorlageFv können auf elektrooptischem Wege, wie schon gesagt, die Lochstempel einer Kartenschlagmaschine gesteuert werden oder unmittelbar die der Platinen einer jacquardmaschine. Die Ablesung der VorlageFv erfolgt kolonnenweise, und in jeder Kolonneal bis a72 platinenweise. Wenn eine Kolonne al bis a72 vollständig abgelesen ist, wird die nächste abgelesen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise der Film hin- und herbewegt und beim Übergang von einer Kolonne zur nächsten seitlich verschoben. Vorzugsweise erfolgt die Lochung der Jacquardkarten jeweils mit einem Schlag nach der Ablesung der vollständigen Kolonnen al bis a72.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage, um beispielsweise die Lochstempel einer Kartenschlagmaschine zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Schichtpatrene (C) mit den verschiedenen Bindlungsaxten entsprechend verschiedenfarbig angelegten Flächen angefertigt wird, von dieser Schichtpatrone (C) negative Farbatiszüge (Fc) durch punktweise Abtastung unter Bildung von unstetigen Grenzlimen wie auf der Schichtpatrone (C) hergestellt werden und diese Farbauszüge (Fc), mit einem Bin-dungsraster (Fa,) unterlegt, nacheinander photographisch auf die Vorlage (Fv) übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Farbauszüge (Fc) die Bindungsraster (Fa) und die Vorlage (Fv) vorzugsweise 36 mm breiter Kinofilm verwendet wird, auf dem die Patronenzeilen (al, a2, as bis a72) in Längsrichtung angeordnet werden. 3. Verfahren nach Aden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Punkt der Schichtpatrene (C) mehrere nebeneinanderliegende Punkte auf dein negativen Farbauszug (Fc) entsprechen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 73 152, 137 919, 497 702, 522 863, 571435, 577 035; österreichische Patentschriften Nr. 23 556, 32 388; schweizerische Patentschrift Nr. 182 691; belgische Patentsclirift Nr. 495 554.
DEP8823A 1951-12-13 1952-12-04 Verfahren zur Herstellung einer Bindungspunkte aufweisenden, photoelektrisch abtastbaren Vorlage Pending DE1079559B (de)

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