DE69216492T2 - Kopiergerät für photosensitives Material - Google Patents

Kopiergerät für photosensitives Material

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DE69216492T2
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Toshimitsu Ishiwata
Hiroshi Kawaguchi
Hiroki Sutoh
Shin-Ichi Yabe
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Description

    GRUNDLAGEN ZU DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Kopiergerät für photoempfindliches Material, bei dem auf einem Originalfum aufgezeichnete Bilder auf ein photoempfindliches Material kopiert werden, und insbesondere betrifft sie ein Kopiergerät für photoempfindliches Material, bei dem der Originalfilm an einer vorbestimmten Position in bezug auf das photoempfindliche Material beibehalten wird, um die Bilder auf dem Originalfum an einer vorbestimmten Position des photoempfindlichen Materials zu kopieren.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Auf einem Originalfilm (beispielsweise einem Negativfilm) aufgezeichnete Bilder werden durch ein Kopiergerät für photoempfindliches Material (nachfolgend als ein "Kopiergerät für Plattenmaterial" bezeichnet) auf ein photoempfindliches Material (nachfolgend als eine "PS-Platte") kopiert. Beispiele von photoempfindlichem Material enthalten eine lithographische Druckplatte, die bei einer zum Drucken von Zeitungen verwendeten Rotationspresse oder ähnlichem Verwendung findet, und ein photoempfindliches Farbfotographiematerial, das bei der Herstellung von Farbabzügen verwendet wird.
  • Eine Auflageplatte ist an einem Kopierbereich der Kopiervorrichtung für Plattenmaterial angeordnet. Die PS-Platte, die an das Kopiergerät durch eine PS-Plattenbereitstellungsvorrichtung geliefert wird, wird an einer vorbestimmten Position auf die Auflageplatte geladen. Dabei wird der Negativfilm unter Ausrichtung zu der vorbestimmten Position auf die PS- Platte eingelegt. Beispielsweise sind für diese Ausrichtung der PS-Platte konvexe Bereiche, Stifte oder ähnliches auf der Auflageplatte vorgesehen. Die Ausrichtung des Negativfilms bewirkt die Einfügung der konvexen Bereiche in im voraus in dem Negativfilm ausgebildete Löcher.
  • Eine Abweichung der Kopierposition eines Bildes auf der PS- Platte für jedes Kopiergerät von einer Standardposition zum Kopieren des Bildes auf die PS-Platte wird hervorgerufen entweder durch die Verschiebung der Positionen der Stanzlöcher in bezug auf das Bildgebiet auf dem Originalfilm (im Folgenden als "Negativfilm" bezeichnet) bei verschiedenen Kopiergeräten, oder durch die Lage der Positionen der Positionierungsstifte für die PS-Platte an dem Kopierbereich für verschiedene Kopiergeräte. Die Abweichung stellt einen Nachteil insbesondere beim Farbkopieren dar, da die Abweichung zu einem Verlust der Ausrichtung in den Farben führt.
  • In der Tat ist eine extreme Genauigkeit notwendig, um genauestens die Bilder an den vorbestimmten Positionen auf der PS- Platte zu kopieren. Nachdem der Negativfilm auf die PS-Platte geladen wurde, ist es notwendig, die Position des Negativfilms genau gemäß der Abweichung eines jeden Kopiergeräts anzupassen. Insbesondere beim Farbkopieren, bei dem Bilder von Negativfilmen farbseparierte Bilder sind, beispielsweise nach den vier Farben gelb, magenta, cyan und schwarz, werden die in den vier Farben farbseparierten Bilder getrennt für jedes Farbbild auf die PS-Platte kopiert. Da jedoch die Abweichung der Kopierposition der Bilder bei verschiedenen Kopiergeräten auftritt, findet ein Verlust der Ausrichtung in den Farben statt, wenn ein Kopieren an verschiedenen Kopiergeräten durchgeführt wird.
  • Wenn nämlich Bilder einer Vielzahl von Negativfilmen, die nach jeder Farbe getrennt sind, parallel kopiert werden unter Verwendung einer Vielzahl von Kopiergeräten für Plattenmaterial, kann das Kopieren der Bilder der Negativf ilme auf die PS- Platte sehr schnell ausgeführt werden. In diesem Fall ist die Ausrichtung der Negativfilme an jedem der Kopiergeräte für Plattenmaterial extrem schwierig aufgrund der Abweichung der Kopierposition für jedes Kopiergerät.
  • Wenn weiter die obenerwähnten Stanzlöcher des Negativfilms als Referenzen für die Kanten des Negativfilms ausgebildet werden, tritt oft eine Verschiebung des Bildgebiets in bezug auf die Kanten auf. Darüber hinaus tritt eine Verschiebung aufgrund von Unterschieden in den Positionen der Stanzvorrichtungen bei verschiedenen Kopiergeräten auf, was einen zusätzlichen Faktor zur Fehlausrichtung in der Farbe insbesondere beim Farbkopieren darstellt.
  • Der Raum zwischen den Bildern, wenn zwei oder mehrere Bilder auf eine PS-Platte kopiert werden, nämlich die Wiederholpenode für den Photoaufbau, unterscheidet sich für jeden Benutzer. Wenn das Kopiergerät für Plattenmaterial installiert wird, wird normalerweise die Wiederholperiode für den Photoaufbau angepaßt.
  • Zu einem bestimmten Grad gibt es Unterschiede in der Genauigkeit der Positionierung der PS-Platte in den Kopierbereichen des Kopiergeräts für Plattenmaterial. Weiter gibt es Unterschiede in der Position der in dem Negativfilm ausgebildeten Stanzlöcher für jedes Kopiergerät. Sogar wenn eine Ausrichtung an dem Kopierteil für jedes Kopiergerät für Plattenmaterial ausgeführt wird, gibt es daher eine Abweichung in der Position des auf die PS-Platte kopierten Bildes von der Standardposition des Bildes auf der PS-Platte. Diese Abweichung führt zu einer Fehlausrichtung in der fertigen Farbkopie. Zum Verhindern von fehlausgerichteten Farbbildern oder ähnlichem ist es notwendig, die Bilder, die aus einem Farbbild in vier Farbbilder aufgeteilt sind, auf die PS-Platte unter Verwendung eines einzigen Kopiergeräts für Plattenmaterial zu kopieren. Wenn jedoch diese Verfahrensart zum Kopieren verwendet wird, wird der Kopiervorgang weniger effizient.
  • Weiter ist das Kopiergerät für Plattenmaterial im allgemeinen nicht mit einer speziellen Funktion zum Einstellen des Wiederholabstands für die Photozusammensetzung ausgerüstet, und eine Einstellung des Wiederholabstands für die Photozusammensetzung ist nicht einfach durchführbar.
  • Die US-A-4 423 955 offenbart eine Vorrichtung zum Belichten lithographischer Platten mit durch einen Film gehendem Licht, die einen ersten Schlitten mit Vakuumgreifern zum Aufnehmen einer Platte und eines Negativs von jeweiligen Stapeln aufweist. Die Platten und die Negative sind an ausgerichteten Positionen einer Belichtungsstation mittels Ausrichtungsstiften ausgerichtet angeordnet. Diese Ausrichtungsstifte sind an fixierten Positionen in bezug auf die Belichtungsstation angeordnet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorhergesagte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät für photoempfindliches Material zu schaffen, bei dem ein auf einem Originalfilm aufgezeichnetes Bild genau an einer vorbestimmten Position auf das photoempfindliche Material kopiert werden kann, und in dem die Kopierposition einfach einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kopiergerät mit den in Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bezeichnet.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kopiergerät für photoempfindliches Material mit einem Kopierteil zum Kopieren eines Bildes eines Originalfilms auf ein photoempfindliches Material ausgerüstet, wobei das Kopiergerät für photoempfindliches Material eine Halterungsvorrichtung umfaßt zum Haltern des Originalfilms an einer vorbestimmten Position des Kopierteils, sowie eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Halterungsvorrichtung entlang einer photoempfindlichen Oberfläche des photoempfindlichen Materials, eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer Größe der Bewegung der Halterungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegungsvorrichtung, um die Halterungsvorrichtung auf der Grundlage der durch die Eingabevorrichtung eingegebenen Größe der Bewegung zu bewegen.
  • In dem Kopiergerät für photoempfindliches Material nach der ersten Ausführungsform mit diesem Aufbau wird der Originalfilm durch die Halterungsvorrichtung positioniert und gehalten in bezug auf das an dem Kopierteil positionierte photoempfindliche Material und durch die Halterungsvorrichtung auf das photoempfindliche Material gelegt.
  • Die Halterungsvorrichtung ist auf der Grundlage der Eingabegröße durch die Eingabevorrichtung entlang der photoempfindlichen Oberfläche des photoempfindlichen Materials bewegbar. Auf diese Weise kann der durch die Halterungsvorrichtung gehaltene Originalfilm in Korrespondenz zu einer beliebigen Position auf dem photoempfindlichen Material gebracht werden. Das Bild kann dadurch an einer beliebigen Position auf das photoempfindliche Material kopiert werden. Wenn beispielsweise Bilder von zwei Blättern des Originalfilms auf einer photoempfindlichen lithographischen Kopierplatte der Größe zweier Zeitungsseiten, die als ein photoempfindliches Material dienen, kopiert werden, wird der Raum zwischen den Bildern, nämlich der Wiederholabstand für die Photozusammensetzung, konstant gehalten. Dieser Wiederholabstand für die Photozusammensetzung wird an die Steuervorrichtung eingegeben. Nachdem das Kopieren für das erste Bild beendet wurde, kann das nächste Bild mit einem beliebigen Wiederholabstand für die Photozusammensetzung kopiert werden, wenn die Halterungsvorrichtung durch die Bewegungsvorrichtung bewegt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kopiergerät für photoempfindliches Material mit einem Kopierteil zum Kopieren eines Bildes eines Originalfilms auf ein photoempfindliches Material ausgerüstet, wobei das Kopiergerät für photoempfindliches Material eine Halterungsvorrichtung umfaßt zum Haltern des Originalfilms an einer vorbestimmten Position des Kopierteils, sowie eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Halterungsvorrichtung entlang einer photoempfindlichen Oberfläche des photoempfindlichen Materials und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegungsvorrichtung, um die Halterungsvorrichtung auf Grundlage einer zuvor experimentell erhaltenen Größe einer Abweichung von der Position des Bildes auf dem photoempfindlichen Material von einer Standardkopierposition des Bildes auf dem photoempfindlichen Material zu bewegen.
  • Die Abweichung des Bildes auf dem photoempfindlichen Material an dem Kopierteil wird durch die Verschiebung der Positionierungsstifte für das photoempfindliche Material hervorgerufen.
  • In dem Kopiergerät für photoempfindliches Material nach dieser Ausführungsform wird die Halterungsvorrichtung gemäß der Abweichung der Kopierposition des Bildes von einer Standardkopierposition bewegt. Dementsprechend können Unterschiede zwischen den Vorrichtungen ausgeglichen werden.
  • Insbesondere kann die Halterungsvorrichtung der Kopiervorrichtung für photoempfindliches Material nach der vorliegenden Erfindung im voraus bewegt werden gemäß der Abweichung der Position des zu kopierenden Bildes von der Standardposition des zu kopierenden Bildes aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Kopiervorrichtungen für photoempfindliches Material. Die Unterschiede zwischen diesen Kopiervorrichtungen für photoempfindliches Material können dadurch im wesentlichen eliminiert werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Originalfilmen, die aus dem gleichen Farbbild stammen und in ihrer Farbe getrennt sind, gleichzeitig unter Verwendung unterschiedlicher Kopiergeräte für photoempfindliches Material kopiert werden.
  • In den obenbeschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen kann die Halterungsvorrichtung aus wenigstens zwei Positionierungsstiften bestehen, die eng anliegend jeweils in wenigstens zwei Durchgangsöffnungen eingefügt sind, die unter festen Abständen beabstandet sind und so vorgesehen sind, daß sie dem Bildgebiet des Originalfilms entsprechen.
  • In diesem Fall werden Referenzstifte in wenigstens zwei Durchgangsöffnungen eingefügt, die unter festen Abständen in dem Originalfilm ausgebildet sind, um dadurch den Originalfilm zu haltern. Die Anordnung des Originalfilms in bezug auf die Referenzstifte wird durch die Referenzstifte, die eng anliegend in die wenigstens zwei Durchgangslöcher eingefügt sind, bestimmt. Wenn die Referenzstifte in bezug auf das photoempfindliche Material positioniert sind, wird die Position des Originalfilms auf dem photoempfindliche Material bestimmt.
  • Die Referenzstifte sind so vorgesehen, daß sie den Durchgangslöchern entsprechen. Die Durchgangslöcher können in wenigstens zwei Positionen vorgesehen sein, die dem Bildgebiet des Originalfilms entsprechen. Weiter können die Durchgangslöcher, die in dem Originalfilm vorgesehen sind, im voraus eingestanzt werden, oder sie können an dem Kopiergerät für photoempfindliches Material eingestanzt werden, so daß sie dem auf dem Onginalfilm aufgezeichneten Bildgebiet entsprechen.
  • Wenn in diesem Fall die Durchgangslöcher des Originalfilms in bezug auf das Bildgebiet des Originalfilms an den korrekten Positionen, nämlich den Standardpositionen, eingestanzt werden, kann das Bild des Originalfilms an der korrekten Position auf dem photoempfindlichen Material gedruckt werden, wenn das photoempfindliche Material korrekt an dem Kopierteil durch die Positionierungsstifte für das photoempfindliche Material positioniert ist.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kopiergerät für photoempfindliches Material mit einem Kopierteil zum Kopieren eines auf einem Originalfilm aufgezeichneten Bildes auf ein photoempfindliches Material ausgerüstet, wobei auf dem Originalfilm das Bild und wenigstens ein Index, der das Bildgebiet anzeigt, aufgezeichnet sind. Das Kopiergerät für photoempfindliches Material enthält eine in Flußrichtung vor dem Kopierteil angeordnete Ladeplatte, auf die der Originalfilrn vor dem Transport zu dem Kopierteil geladen wird, eine Ladeplattenbewegungsvorrichtung zum Bewegen wenigstens eines Teils der Ladeplatte mit dem darauf geladenen originalfilm in horizontalen Richtungen, eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren des wenigstens einen Index des Originalfilms auf die Ladeplatte, eine Ladeplattenbewegungssteuerungsvorrichtung zum Steuern der Ladeplattenbewegungsvorrichtung auf der Grundlage des durch die Detektionsvorrichtung detektierten wenigstens einen Index des Originalfilms, wobei der Originalfilm an einer vorbestimmten Position positioniert wird, und eine Stanzvorrichtung, die an oder angrenzend an die Ladeplatte vorgesehen ist, zum Stanzen von Stanzlöchern in den Originalfilm, der an der vorbestimmten Position positioniert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ladeplatte in Flußrichtung vor dem Kopierteil vorgesehen. Der zu dem Kopierteil zu transportierende Originalfilm wird auf die Ladeplatte geladen. Weiter ist die Stanzvorrichtung an oder angrenzend an die Ladeplatte vorgesehen, um Stanzlöcher in den geladenen Originalfilm zu stanzen.
  • Die Detektionsvorrichtung detektiert die Positionen der Indizes (sog. "Ausrichtmarken"), die auf dem Originalfilm auf der Ladeplatte aufgezeichnet sind. Von den Ergebnissen dieser Detektion berechnet die Ladeplattenbewegungsvorrichtungs- Steuerungsvorrichtung die Abweichung des Bildgebiets auf dem Originalfilm in bezug auf die Position der Stanzvorrichtung von dem Standardbildgebiet des Originalfilms in bezug auf die Position der Stanzvorrichtung im Hinblick auf die Ausrichtmarken. Die Ladeplattenbewegungsvorrichtungs- Steuerungsvorrichtung steuert die Ladeplattenbewegungsvorrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung. Dabei bewegt die Ladeplattenbewegungsvorrichtung wenigstens einen Teil der Ladeplatte, auf der der Originalfilm gehalten wird.
  • Die relative Position der Ausrichtmarke zu dem auf dem Originalfilm aufgezeichneten Bildgebiet ist genau definiert, so daß das Bildgebiet des Originalfilms exakt bestimmbar ist.
  • Der Originalfilm wird durch die Ladeplattenbewegungsvorrichtung so bewegt, daß das Bild an einer vorbestimmten Position in bezug auf die Stanzvorrichtung angeordnet wird. An dieser Position stanzt die Stanzvorrichtung Stanzlöcher in den Originalfilm.
  • Auf diese Weise werden Stanzlöcher genau in dem Originalfilm an vorbestimmten Positionen in bezug auf das Bild ausgebildet. In diesem Fall wird die Ladeplattenbewegungsvorrichtung so betrieben, daß die Unterschiede in den Positionen der Stanzvorrichtungen für verschiedene Geräte, die im voraus experimentell erhalten werden, berücksichtigt werden, und die gegenseitigen Unterschiede zwischen den Geräten werden eliminiert. Mit anderen Worten, die Position der Stanzlöcher des Originalfilms ist genau zu dem Bildgebiet positioniert, sogar wenn unterschiedliche Kopiergebiete verwendet werden. Wenn Farbbilder kopiert werden, kann eine Farbfehlausrichtung ausgeschlossen werden und eine hohe Qualität der Kopien kann erhalten werden.
  • In der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist die Ladeplatte mit einem beweglichen Teil ausgerüstet, der an einem zentralen Teil der Ladeplatte positioniert ist, und mit einem fixierten Teil, der an einem Randteil der Ladeplatte positioniert ist. Die Stanzvorrichtung ist an dem fixierten Teil vorgesehen und der bewegliche Teil wird in bezug auf den fixierten Teil durch die Ladeplattenbewegungsvorrichtung bewegt. In diesem Fall wird der zentrale Teil der Ladeplatte durch die Ladeplattenbewegungsvorrichtung bewegt. Die Stanzvorrichtung ist an dem fixierten Teil der Ladeplatte angeordnet. Durch den beweglichen Teil, der sich mit dem darauf gehaltenen Originalfilm bewegt, können die Bilder des Originalfilms zu vorbestimmten Positionen in bezug auf die Stanzvorrichtung bewegt werden.
  • Weiter ist in der dritten Ausführungsform eine durch einen elastischen Körper ausgebildete Druckausübevorrichtung oberhalb der Ladeplatte derart vorgesehen, daß sie parallel zu einer oberen Oberfläche der Ladeplatte angeordnet ist. Im wesentlichen ist die gesamte Oberfläche des Originalfilms zwischen der Ladeplatte und der Druckausübevorrichtung bei einer Bewegung nach unten der Druckausübevorrichtung zwischengefügt. Es ist eine Druckausübevorrichtung vorgesehen, die durch eine elastischen Körper gebildet ist. Der auf die Ladeplatte geladene Originalfilm wird durch die Druckausübevorrichtung mit Druck beaufschlagt und ist zwischen der Druckausübevorrichtung und der Ladeplatte angeordnet. Auf diese Weise kann ein Originalfilm, der gewellt, gefaltet oder nicht glatt ist, auf der Ladeplatte geglättet werden, so daß Fehler beim Detektieren des Index durch die Detektionsvorrichtung oder Fehler in der Position des Stanzens durch die Stanzvorrichtung ausgeschlossen werden.
  • Darüber hinaus kann die Druckausübevorrichtung an einer Transportvorrichtung vorgesehen werden, die den Originalfilm auf die Ladeplatte transportiert. Die Transportvorrichtung positioniert den Originalfilm oberhalb der Ladeplatte, wenn der Originalfilm auf die Ladeplatte transportiert wird und wenn der Originalfilm von der Oberfläche der Ladeplatte entnommen wird. Es reicht aus, eine dieser Transportvorrichtungen an der Druckausübevorrichtung vorzusehen, so daß die Vorrichtung auf effiziente Weise betreibbar ist.
  • Das Kopiergerät für photoempfindliches Material nach der dritten Ausführungsform kann auch eine Halterungsvorrichtung zum Haltern des Originalfilms an einer vorbestimmten Position des Kopierteils, eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Halterungsvorrichtung entlang der photoempfindlichen Oberfläche des photoempfindlichen Materials, eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer Größe der Bewegung der Halterungsvorrichtung und eine Steuerungsvorrichtung enthalten zum Betreiben der Bewegungsvorrichtung so, daß die Halterungsvorrichtung auf der Grundlage der durch die Eingabevorrichtung eingegebenen Bewegungsgröße bewegt wird. Dementsprechend wird die Halterungsvorrichtung so bewegt, daß der Wiederholabstand für die Photozusammensetzung einstellbar ist. Die Halterungsvorrichtung hält eine fixierte Position in bezug auf das auf dem Originalfilm aufgezeichnete Bild bei. Daher kann durch Bewegen der Halterungsvorrichtung ein Kopieren an einer korrekten Wiederholabstandsposition für die Photozusammensetzung ausgeführt werden.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kopiergerät für photoempfindliches Material, das ausgerüstet ist mit einem Kopierteil zum Kopieren eines auf einem Originalfilm aufgezeichneten Bildes auf ein photoempfindliches Material, wobei auf dem Originalfilm das Bild und wenigstens ein das Bildgebiet anzeigender Index aufgezeichnet sind. Das Kopiergerät für photoempfindliches Material enthält eine flußaufwärts vor dem Kopierteil angeordnete Ladeplatte, auf die der Originalfilm vor dem Transport zu dem Kopierteil geladen wird, eine Stanzvorrichtung, die an oder angrenzend an die Ladeplatte angeordnet ist und Stanzlöcher in den Originalfilm an der Ladeplatte stanzt, eine Relativbewegungsvorrichtung zum Bewegen in horizontalen Richtungen wenigstens eines Teils der Ladeplatte und/oder der Stanzvorrichtung unter relativer Bewegung des wenigstens einen Teils der Ladeplatte und der Stanzvorrichtung, eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren des wenigstens einen Index auf dem Originalfilm auf der Ladeplatte, eine Relativbewegungsvorrichtungs-Steuerungsvorrichtung zum Steuern der Relativbewegungsvorrichtung auf der Grundlage des wenigstens einen Index auf dem Originalfilm, der durch die Detektionsvorrichtung detektiert wurde, und zum Positionieren des Originalfilms an einer vorbestimmten Position, eine Stanzvorrichtungsbetriebsvorrichtung zum Betreiben der Stanzvorrichtung zum Stanzen von Stanzlöchern in den an der vorbestimmten Position positionierten Originalfilm und eine Halterungsvorrichtung mit Positionierungsstiften, wobei die Positionierungsstifte in die in den Originalfilm gestanzten Stanzlöcher eingefügt werden, so daß der Originalfilm an einer festen Position des Kopierteils gehalten wird.
  • In dem Kopiergerät für photoempfindliches Material nach der vorliegenden Ausführungsform wird nach dem Laden und Haltern des Originalfilms auf der Ladeplatte der wenigstens eine Index des Originalfilms durch die Detektionsvorrichtung detektiert. Aus den Ergebnissen dieser Detektion berechnet die Relativbewegungsvorrichtung-Steuerungsvorrichtung die Abweichung des Bildgebiets des Originalfilms in bezug auf die Position der Stanzvorrichtung von dem Standardbildgebiet des Originalfilms in bezug auf die Position der Stanzvorrichtung im Hinblick auf die Ausrichtmarken. Weiter steuert die Relativbewegungsvorrichtungs-Steuerungsvorrichtung die Bewegung der Relativbewegungsvorrichtung auf der Grundlage der Größe dieser Abweichung. Dabei führt die Relativbewegungsvorrichtung eine Relativbewegung der Stanzvorrichtung und wenigstens eines Teils der Ladeplatte durch. Entweder der wenigstens eine Teil der Ladeplatte und/oder die Stanzvorrichtung bewegen sich so, daß das Bild des Originalfilms an einer vorbestimmten Position in bezug auf die Stanzvorrichtung positioniert wird.
  • Die Positionierungsstifte der Halterungsvorrichtung werden in die Stanzlöcher an den Kopierteilen so eingefügt, daß der Onginalfilm gehalten wird. An dem Kopierteil sind die in die Stanzlöcher eingefügten Positionierungsstifte derart positioniert, daß das Bild des Originalfilms an einer vorbestimmten Position in bezug auf die Position der PS-Platte sich befindet. Auf diese Weise kann eine Ausrichtung des Originalfilms an dem Kopierteil auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Kopiergeräts für Plattenmaterial gemäß einer ersten Ausführungsform
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Film für die erste Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Vorratsabschnitt für die erste Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fig. 4 ist eine Grundrissansicht wesentlicher Teile, die eine Referenzeinstellungsvorrichtung für die erste Ausführungsform darstellen.
  • Fig. 5 ist eine entlang der Linie 5 - 5 der Fig. 4 genommene Seitenansicht.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht von wesentlichen Teilen, die entlang der Linie 6 - 6 der Fig. 4 genommen wurde.
  • Fig. 7 ist eine Grundrissansicht wesentlicher Teile eines Kopierteils in bezug auf die erste Ausführungsform.
  • Fig. 8 ist eine Grundrissansicht von wesentlichen Teilen, die eine Positionierung einer PS-Platte an dem Kopierteil zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Grundrissansicht, die eine in bezug zu der ersten Ausführungsform stehende Ausrichtvorrichtung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die entlang der Linie 10 - 10 der Fig. 9 genommen wurde.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die entlang der Linie 11 - 11 der Fig. 9 genommen wurde.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile, die eine Positionsbeziehung einer Lichtquelle und einer Auflageplatte des Kopierteils zeigt.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zu einer zweiten Ausführungsform in Beziehung stehende Transportvorrichtung zeigt.
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen Teilen, die eine Nähe einer Saugkappe der Transportvorrichtung in bezug auf die zweite Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 15 ist eine Vorderseitenansicht wesentlicher Teile, die eine Nähe eines Vorratsteils in bezug auf die zweite Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Transportvorrichtung in bezug auf die zweite Ausführungsform.
  • Fig. 17 ist eine Grundrissansicht, die eine Auflageplatte in bezug auf die zweite Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Vorderseitenansicht wesentlicher Teile, die eine bewegbare Auflageplatte zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile, die die bewegbare Auflageplatte zeigen.
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die die bewegbare Auflageplatte zeigen.
  • Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht wesentlicher Teile, die eine Nähe eines Langlochs einer fixierten Auflageplatte zeigt.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile, die ein Stanzlocherzeugungsteil in bezug auf die zweite Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 23A bis 23C sind Flußdiagramme, die den Betrieb des Stanzlocherzeugungsteils in bezug auf die zweite Ausführungsform zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • Ein Kopiergerät 10 für Plattenmaterial nach der vorliegenden Ausführungsform wird in bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Figur veranschaulichen große Pfeile A bis D den Fluß eines Originalfilms 12 (nachfolgend "Negativfilm" genannt). Große Pfeile E, F bezeichnen den Fluß eines photoempfindlichen Materials 14 (nachfolgend "PS-Platte" genannt). Der Negativfilm 12 wird in einem im wesentlichen horizontalen Zustand zu jedem Bearbeitungsabschnitt durch einen nicht dargestellten Transportmechanismus bewegt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Ausführungsform
  • Das Kopiergerät 10 für Plattenmaterial wird gebildet durch einen Vorratsteil 16, in dem der Negativfilm 12, auf dem Bilder aufgezeichnet sind, aufgenommen ist, einen Stanzteil 18, in dem Referenzpositionen des Negativfilms 12 eingestellt werden, einen Negativfilmbereitstellungsteil 20, einen Aufbewahrungsteil 24, in dem der Negativfilm 12, für den ein Kopieren beendet ist, aufgenommen ist, einen PS-Platten-Bereitstellungsteil 26, der PS-Platten 14 an dem Kopierteil 22 bereitstellt, und einen PS-Platten-Entladungsteil 28, der die PS-Platte 14, für die ein Kopieren beendet ist, an das Äußere der Kopiervorrichtung 10 für Plattenmaterial entlädt.
  • Der Negativfilm 12, in den Stanzlöcher 52A, 52B (in Fig. 2 gezeigt) an dem Stanzteil 18 gestanzt worden sind, wird in dem Negativfilm-Bereitstellungsteil 20 transportiert (die Richtung des Pfeils B in der Fig. 1). Der Negativfilm 12 wird von dem Negativfilm-Bereitstellungsteil 20 zu dem Kopierteil 22 transportiert (die Richtung des Pfeils C in der Fig. 1).
  • Der PS-Platten-Bereitstellungsteil 26 kann die PS-Platten 14 unter Verwendung einer automatischen Zuführung bereitstellen, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung 63- 106245 und der offengelegten japanischen Patentanmeldung 63- 171728 beschrieben ist.
  • Die PS-Platten 14, die von dem Äußeren der Kopiervorrichtung 10 für Plattenmaterial bereitgestellt werden, werden durch den PS-Platten-Bereitstellungsteil 26 empfangen und an den Kopierteil 22 geschickt (die Richtung des Pfeils E in der Fig. 1)
  • Die PS-Platten 14, die an den Kopierteil 22 von dem PS- Platten-Bereitstellungsteil 26 bereitgestellt werden, werden auf der Auflageplatte 60 positioniert und abgelegt, die an dem Kopierteil 22 vorgesehen ist. Ein Endteil des Negativfilms 12, der von dem Negativfilm-Bereitstellungsteil 20 bereitgestellt wird, wird auf der PS-Platte 14 durch einen Beibehaltungsteil 62 beibehalten und wird an einer vorbestimmten Position auf die PS-Platte 14 gelegt.
  • In diesem Zustand wird Licht von oben durch eine Lampe oder ähnliches einer Lichtquelle 134 (in Fig. 12 gezeigt) eingestrahlt. Die auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bildern werden auf die PS-Platte 14 kopiert.
  • Nachdem die Bilder des Negativf ilms 12 auf die PS-Platte 14 kopiert worden sind, wird der Negativfilm 12 von der Oberfläche der PS-Platte 14 zu dem Aufbewahrungsteil 24 bewegt. Die PS-Platte 14 wird an das Äußere aus dem PS-Platten- Entladungsteil 28 entladen.
  • In dem PS-Plattenentladungsteil 28 sind nicht dargestellte Transportwalzen angeordnet. Die Transportwalzen entladen die PS-Platte 14, auf die die auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bilder kopiert worden sind, an das Äußere des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial. Eine Bearbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise jene, die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung Nr. 60-35072 oder der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 62-34429 beschrieben ist, oder ähnliche, kann nach dem PS-Plattenentladungsteil 28 angeschlossen sein. Eine Stanzvorrichtung, eine Faltvorrichtung und ähnliches kann nach der Bearbeitungsvorrichtung angeschlossen sein. Weiter wird der Negativfilm 12, dessen Bilder auf die PS-Platte 14 an dem Kopierteil 22 kopiert worden sind, in den Aufbewahrungsteil 24 transportiert, wo er als Negativfilm 12 aufbewahrt wird, der einer Kopierbearbeitung unterzogen wurde.
  • Als nächstes wird der in dem Kopiergerät 10 für Plattenmaterial verwendete Negativfilm 12 beschrieben.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Bild auf dem Negativfilm 12 an einem im wesentlichen zentralen Teil eines dünnen, transparenten, flachen Trägerkörpers aufgezeichnet (durch die doppelt punktiert strichlierte Linie in Fig. 2 gezeigt). Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C, die die Position des Bildes anzeigen, sind an einer Vielzahl von Stellen an Endbereichen des aufgezeichneten Bildes vorgesehen.
  • Die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B sind entlang einer senkrechten Richtung (die Richtung des Pfeils Y in Fig. 2) an jeweiligen Endbereichen der vertikalen Richtung des Negativfilms 12 vorgesehen, um dadurch die Mitte des auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bildes zu zeigen. Eine Ausrichtmarkierung 30C ist entlang der Querrichtung (der Richtung des Pfeils X in Fig. 2) an einem oberen Endbereich des Negativfilms 12 und an einem Ende der Querrichtung des Negativfilms 12 vorgesehen. Das obere Ende des auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bildes wird durch die Ausrichtmarkierung 30C gezeigt. Das auf dem Negativfilm 12 aufgezeichnete Bildgebiet kann durch die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C bekannt sein.
  • Wenn ein Kopieren auf die PS-Platte 14 eines Negativtyps durchgeführt wird, werden die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C aufgrund einer Maskierung nicht in dem Druckgebiet angezeigt. Weiter können mit einer PS-Platte eines Positivtyps die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C auf dem Kopierbereich verbleiben.
  • Wesentliche Teile des Kopiergeräts 10 für Druckplatten werden nachfolgend beschrieben. Eine ausführliche Erläuterung wird jedoch teilweise unterlassen. In jeder der hier nachfolgend in bezug genommenen Zeichnungen zeigen die Pfeile X und Y jeweils die X-Richtung (Querrichtung) und die Y-Richtung (senkrechte Richtung) des Negativfilms 12 an, der an jedem Bearbeitungsteil angeordnet ist.
  • VORRATSTEIL 16
  • Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, können eine Vielzahl von Negativfilmen 12, deren Bilder auf die PS-Platten 14 zu kopieren sind, in dem Vorratsteil 16 des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial aufgenommen werden. Eine Schale 32, in der die Negativfilme 12 horizontal und in mehreren Lagen aufgenommen sind, ist in dem Vorratsteil 16 vorgesehen. Die Schale 32 weist im wesentlichen die gleiche Größe auf wie der Negativfilm 12. Die Negativfilme 12 werden durch die Schale derart aufgenommen, daß seitliche Endteile des Negativfilms 12 immer ausgerichtet sind.
  • Wie beispielsweise in der Fig. 3 gezeigt ist, ist oberhalb der Schale 32 eine Transportvorrichtung 34 für den Negativfilm 12 vorgesehen. In der Transportvorrichtung 34 ist eine Halterungsvorrichtung 40 an einem Ende einer Antriebswelle 38A eines Luftzylinders 38 vorgesehen, die an einem Antriebsteil 36A eines stangenlosen Zylinders 36 beibehalten wird. Eine Vielzahl von Saugkappen 40A sind an Enden der Halterungsvorrichtung 40 angeordnet. Eine nicht dargestellte negativen Druck bereitstellende Vorrichtung ist mit jeder der Saugkappen 40A verbunden.
  • Der in der Schale 32 aufgenommene Negativfilm 12 wird durch den an die Saugkappen 40A durch die negativen Druck bereitstellende Vorrichtung bereitgestellten negativen Druck angesaugt. Weiter wird der Negativfilm 12 im wesentlichen horizontal (in Richtung des Pfeils A, der in Fig. 3 gezeigt ist) transportiert, wenn der Luftzylinder 38 und der stangenlose Zylinder 36 angetrieben werden.
  • STANZTEIL 18
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Stanzteil 18 nach dem Vorratsteil 16 vorgesehen. Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, ist eine Auflageplatte 44, auf die der Negativfilm 12 horizontal geladen wird, an einem im wesentlichen zentralen Teil einer Basisplatte 42 vorgesehen. Eine Vielzahl von Rillen 46 sind in der oberen Fläche der Auflageplatte 44 so ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Auflageplatte 44 erstrecken. Die Rillen 46 sind in einer rechteckigen Anordnung angeordnet und sind auch als Diagonallinien ausgebildet. In den Mittelpunkten, die durch die Schnittpunkte der diagonal verlaufenden Linien 46 gebildet werden, sind Löcher 46A ausgebildet. Eine nicht dargestellte negativen Druck bereitstellende Vorrichtung ist an den Löchern 46A angeschlossen.
  • Die Teile, auf denen Bilder aufgezeichnet sind, des Negativfilms 12, der von dem Vorratsteil 16 antransportiert wurde, werden an den Teilen der Auflageplatte 44 angeordnet, wo die Rillen 46 ausgebildet sind. Weiter steht ein Ende in der Querrichtung (Richtung des Pfeils X in der Fig. 4) des Negativfilms 12 von der Auflageplatte 44 vor. Nachdem der Negativfilm 12 auf die Auflageplatte 44 geladen wurde, wird der Negativfilm 12 angesaugt und an der Auflageplatte 44 fixiert, wenn negativer Druck durch die negativen Druck bereitstellende Vorrichtung angewendet wird.
  • Ein Kopierteil 48 ist an einer Seite der Auflageplatte 44 angeordnet. An dem Stanzteil 48 werden die Stanzlöcher 52A, 52B, die als Referenzpositionen dienen, in dem Negativf ilm 12 ausgebildet. Der Stanzteil 48 liegt dem Endteil des Negativfilms 12, der von der Auflageplatte 44 vorsteht, gegenüber und ist mit zwei Stanzern 50 ausgerüstet. Ein Luftzylinder 50A ist in dem Stanzer 50 vorgesehen. Durch das Ansteuern des Luftzylinders 50A wird ein Stanzmeisel 50B in der Richtung des Pfeils G in der Fig. 6 geschwenkt und tritt hervor zur Bildung von Löchern in dem Negativfilm (wie in der Fig. 2 gezeigt).
  • Eine nicht dargestellte Ansteuerungsvorrichtung ist an dem Stanzteil 48 vorgesehen. Die Ansteuerungsvorrichtung kann jeden Stanzer 50 in Richtungen des Pfeils X und in Richtungen des Pfeils Y, wie in der Fig. 4 gezeigt, bewegen, so daß der Abstand zwischen axialen Mittelpunkten der Stanzmeisel 50B der Stanzer 50 konstant ist.
  • Sensoren 54A, 54B, 54C, die die Positionen der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C, die auf dem Negativfilm 12 vorgesehen sind, lesen oder detektieren, sind jeweils an Ständern 54 so angebracht, daß sie oberhalb der Endabschnitte der Auflageplatte 44 angeordnet sind. Der Sensor 54A ist an einem im wesentlichen zentralen Teil der Auflageplatte 44 auf der Seite des Vorratsteils 16 angeordnet. Der Sensor 54B ist an einem im wesentlichen zentralen Teil der Auflageplatte 44 auf der Seite des Negativfilm-Bereitstellungsteils 20 angeordnet. Der Sensor 54C ist an der Auflageplatte 44 an der Seite des Negativfilm- Bereitstellungsteils 20 an der Nähe eines Endteils der dem Stanzteil 48 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Die Ständer 54 des Sensoren 54A, 54B, 54C sind an einem Ende der Zylinder 56 angebracht, deren jeweilige anderen Enden fixiert sind. Jeder Ständer 54 wird entlang der Auflageplatte 44 bewegt, die sich über der Basisplatte 42 befindet, durch den Antrieb der jeweiligen Zylinder 56. Durch die Bewegung der Ständer 54 werden die Sensoren 54A, 54B, 54C entlang der Oberfläche des Negativfilms 12 bewegt. Die Sensoren 54A, 54B bewegen sich entlang der Querrichtung des Negativfilms 12, und der Sensor 54C bewegt sich entlang der vertikalen Richtung des Negativfilms 12. Die Positionen der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C auf der Auflageplatte 44 werden durch die Sensoren 54A, 54B, 54C gelesen. Dementsprechend kann das Gebiet dss auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bilds bekannt sein.
  • Die beiden Stanzer 50 des Stanzteils 48 werden durch eine Bewegungsvorrichtung gemäß dem Bildgebiet des Negativfilms 12 bewegt. Die Stanzlöcher 52A, 52B werden so gebildet, daß sie dem Bildgebiet des Negativfilms 12 entsprechen. Die Bewegungsvorrichtung kann auf ähnliche Weise wie eine Bewegungsvorrichtung 63 des Kopierteils 22 aufgebaut sein, die später beschrieben werden wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Mitte des Bildes durch die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B angezeigt, und die obere Kante des aufgezeichneten Bildes ist durch die Ausrichtmarkierung 30C bekannt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es reicht aus, daß die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C genau das Gebiet des auf dem Negativfilms 12 aufgezeichneten Bildes zeigen, und daß die Sensoren so angeordnet sind, daß sie mit den Ausrichtmarkierungen übereinstimmen.
  • KOPIERTEIL 22
  • Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, sind Saugrillen 78 in der oberen Oberfläche der Auflageplatte 60 des Kopierteils 22 ausgebildet. Die Saugrillen 78 sind aus ersten Saugrillen 78A gebildet, die so ausgebildet sind, daß sie an äußeren Randendteilen und an einem Zwischenteil der oberen Oberfläche der Auflageplatte 60 verbunden sind, und aus zweiten und dritten Saugrillen 78B, 78C gebildet, die durch die ersten Saugrillen 78A umgeben werden.
  • Die ersten, zweiten und dritten Saugrillen 78A, 78B, 78C sind jeweils mit einer negativen Druck bereitstellenden Vorrichtung 80 verbunden. Der negative Druck kann unabhängig an jede der ersten, zweiten und dritten Saugrillen 78A, 78B, 78C bereitgestellt werden. Dementsprechend wird die auf die Auflageplatte 60 geladene PS-Platte 14 angesaugt und daran fixiert.
  • Die Saugrillen 78 sind in drei Systemen ausgebildet. Wie in der Fig. 8 als Beispiel für eine PS-Platte 14 der Größe zweier Zeitungsseiten gezeigt ist, reicht es daher aus, daß negativer Druck nur an die Saugrillen 78 bereitgestellt wird. Sogar wenn der Negativfilm 12 auf die Auflageplatte 60 geladen ist, wird der Negativfilm 12 nicht an die Auflageplatte 60 angesaugt. Wenn die PS-Platte 14 groß ist (nämlich eine Kopierplatte der Größe von vier Zeitungsseiten) wird negativer Druck an alle Saugrillen 78A, 78B, 78C bereitgestellt.
  • Als nächstes wird die Positionierung der PS-Platte 14 an dem Kopierteil 22 beschrieben. Die PS-Platte 14, die von dem PS- Platten-Bereitstellungsteil 26 bereitgestellt wird und auf die Auflageplatte 60 gelangen wird, wird zu einer vorbestimmten Position an der Auflageplatte 60 durch einen nicht dargestellten Transportmechanismus wie Saugkappen oder ähnliches bewegt.
  • Danach wird eine Positionierung, die nachfolgend beschrieben wird, durchgeführt
  • Die Positionierungsvorrichtung, die die PS-Platte 14 positioniert, ist mit einer Schiebevorrichtung ausgerüstet, die die PS-Platte 14 schiebt und bewegt, und einem Positionierungsmechanismus, der gegen Endflächen der bewegten PS-Platte 14 anstößt, so daß die PS-Platte 14 an einer vorbestimmten Position positioniert wird.
  • Die Fig. 8 stellt einen Fall dar, in dem eine PS-Platte 14 der Größe zweier Zeitungsseiten positioniert wird. Ein Auflageplattenreferenzstift 82, der die PS-Platte 14 in Querrichtung positioniert, ist von einer Seitenfläche der Auflageplatte 60 an der Vorderseite in der Richtung der Einfügung der PS-Platte 14 vorgesehen (die Richtung des Pfeils in Fig. 8). Der Auflageplattenreferenzstift 82 kann sich über die obere Fläche der Auflageplatte 60 erheben und unter diese zurückfallen. Weiter sind Auflageplattennebenreferenzstifte 84, 86 in einer Basis 88 an den Seiten der Auflageplatte 60 vorgesehen.
  • Eine Positionierung wird durch Anstoßen des Endspitzenbereichs des Auflageplattenreferenzstifts 82 und des Auflageplattennebenreferenzstifts 84, der an die Vorderseite der PS-Platte 14 angrenzt, nämlich die aus der Richtung des Pfeils E eingefügte Vorderkante, durchgeführt. Weiter wird eine Positionierung in der senkrechten Richtung (der Richtung senkrecht zur Richtung der Einfügung der PS-Platte 14 auf die Auflageplatte 60) durchgeführt durch das Anstoßen der PS-Platte 14 an dem Auflageplattennebenreferenzstift 86. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird an der Plattenoberfläche an der linken Seite der Papieroberfläche der Negativfilm 12 auf die PS-Platte 14 gelegt, die durch den Auflageplattenreferenzstift 82 und die Auflageplattennebenreferenzstifte 84, 86 positioniert wurde, und wird belichtet.
  • Danach wird die PS-Platte 14 in der Richtung des Pfeils H durch einen nicht dargestellten Transportmechanismus bewegt. Die Auflageplattenreferenzstifte 108, 110 können sich über die obere Fläche der Auflageplatte 60 erheben und unter diese fallen, und sie sind an Seitenflächen der Auflageplatte 60 vorgesehen. Weiter ist ein Auflageplattennebenreferenzstift 112, der sich über die obere Fläche der Auflageplatte 60 erheben kann und unter diese abfallen kann, an der Seite des Negativfilmbereitstellungsteil 20 der Auflageplatte 60 vorgesehen. Wenn die PS-Platte 14 entladen wird, fällt der Auflageplattennebenreferenzstift 112 zurück unter die untere Oberfläche der Auflageplatte 60.
  • Nach Bewegung in der Richtung des Pfeils H stößt die PS-Platte 14 gegen die Auflageplattenstifte 108, 110 und den Auflageplattennebenreferenzstift 112 an und wird dabei positioniert. Insbesondere werden die Auflageplattenreferenzstifte 108, 110 und der Auflageplattennebenreferenzstift 112 dazu verwendet, die PS-Platte 14 so zu positionieren, daß die Bilder des Negativfilms 12 auf die Auflageplatte auf der rechten Seite der PS-Platte 14 kopierbar sind.
  • Die Auflageplattenreferenzstifte 82, 108, 110 und die Auflageplattennebenreferenzstifte 84, 86, 112 sind so angeordnet, daß sie gegen die PS-Platte 14 an den gleichen Positionen während eines Kopierens auf der rechten Seite eines Kopierens auf der linken Seite anstoßen. Weiter wird der Teil der PS-Platte 14, der von der Auflageplatte 60 vorsteht, in einem horizontalen Zustand durch eine nicht dargestellte Führungsplatte oder ähnliches, die das gleiche Gewicht wie die Auflageplatte 60 aufweist, beibehalten.
  • Als nächstes wird die Verschiebevorrichtung beschrieben. Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, sind Schieber 90A, 90B, 90C, 90D um die Auflageplatte 60 herum angeordnet. Die Schieber 90A, 90C schieben die PS-Platte 14 in der Richtung des Auflageplattenreferenzstifts 82 und der Auflageplattennebenreferenzstifte 184, 108, um eine Positionierung zum Kopieren der Plattenfläche der linken Seite der PS-Platte 14 zu bewirken. Die Schieber 90B, 90D schieben die PS-Platte 14 in der Richtung des Auflageplattenreferenzstifts 108 und des Auflageplattennebenreferenzstifts 112, um eine Positionierung zum Kopieren der Plattenoberfläche der rechten Seite der PS-Platte 14 zu bewirken. Insbesondere werden die Schieber 90A, 90B zum Schieben der PS-Platte 14 der Größe von zwei Zeitungsseiten verwendet. Die Schieber 90C, 90D werden zum Schieben an der PS-Platte 14 der Größe von vier Zeitungsseiten verwendet.
  • Schieber 114A, 114B sind um die Auflageplatte 60 herum angeordnet. Der Schieber 114A stößt an einer Seite der Auflageplatte 14 in der senkrechten Richtung (der Richtung des Pfeils H in der Fig. 8 und der dazu entgegengesetzten Richtung) an. Der Schieber 114A schiebt die PS-Platte 14 zu dem Auflageplattennebenreferenzstift 86. Eine Positionierung in den senkrechten Richtungen zum Kopieren der linksseitigen Plattenoberfläche der PS-Platte 14 wird dadurch bewirkt. Weiter stößt der Schieber 114B an eine Seite der PS-Platte 14 in der senkrechten Richtung an und schiebt die PS-Platte 14 zu dem Auflageplattenreferenzstift 110. Eine Positionierung in den senkrechten Richtungen zum Kopieren der rechtsseitigen Plattenoberfläche der PS-Platte 14 wird dadurch bewirkt.
  • Die Schieber 90A, 90B, 90C, 90D, 114A, 114B werden jeweils durch einen nicht dargestellten Luftzylinder oder ähnliches angetrieben.
  • Als nächstes wird die Ausrichtung des Negativfilms 12 zu der PS-Platte 14, die auf der Auflageplatte 60 positioniert geladen ist, beschrieben.
  • Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, sind ein Beibehaltungsteil 62, der den Negativfilm an der PS-Platte 14 beibehält, und die Bewegungsvorrichtung 63, die unterhalb des Beibehaltungsteils 62 ist, in der Nähe der Auflageplatte 60 zwischen den Auflageplattenreferenzstiften 82, 108 angeordnet.
  • Wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, ist eine Basisplatte 64, die an einer Basis 88 des Kopierteils 22 durch eine Vielzahl von Schenkelteilen 64A fixiert ist, in der Bewegungsvorrichtung 63 angeordnet. Die Höhe eines jeden Schenkelteils 64A ist einstellbar. Dementsprechend befinden sich der Beibehaltungsteil 62 und die Bewegungsvorrichtung 63 jeweils in horizontalen Zuständen.
  • Ein Paar von parallelen Führungsschienen 66 ist an der Basisplatte 64 angebracht. Eine Bewegungsplatte 68 ist an den Führungsschienen 66 so angebracht, daß sie entlang der Führungsschienen 66 über lineare Lagerungen 66A verschiebbar ist. Die Bewegungsplatte 68 ist so angeordnet, daß sie sich zwischen beiden Endabschnitten des Paars von Führungsschienen 66 in der axialen Richtung erstreckt.
  • Ein Schrittmotor 70 und ein Encoder 72 sind an der Basisplatte 64 jeweils über Halterungen 71, 73 angebracht. Eine Antriebswelle 70A des Schrittmotors 70 ist parallel zu den Achsen des Paars von Führungsschienen 66. Der Encoder ist mit einem Ende der Antriebswelle 70A verbunden. Ein dazwischenliegender Abschnitt der Antriebswelle 70A des Schrittmotors 70 ist axial durch ein Paar von Lagern 70B, 70C, die an der Basisplatte 64 fixiert sind, gehaltert. Eine bewegbare Halterung 74, die an der Bewegungsplatte 68 angebracht ist, ist zwischen dem Paar von Lagern 70B, 70C vorgesehen. Die bewegbare Halterung 74 bewegt sich entlang der Achse der Antriebswelle 70A durch die Drehung der Antriebswelle 70A. Wenn nämlich der Schrittmotor 70 betrieben wird, dreht sich die Antriebswelle 70A in einer vorbestimmten Richtung. Die bewegbare Halterung 74 wird dadurch entlang der Antriebswelle 70A in einer sich von dem Schrittmotor 70 wegbewegenden Richtung bewegt. Weiter wird die bewegbare Halterung 74 in die Richtung des Schrittmotors 70 durch die sich in der zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung drehende Antriebswelle 70A bewegt. Die Bewegungsplatte 68 wird mit der Bewegung der bewegbaren Halterung 74 mitbewegt.
  • Schrittmotoren 92, 93 und Encoder 94, 95, die mit jeweiligen Enden von Antriebswellen 92A, 93A der Schrittmotoren 92, 93 verbunden sind, sind an der Bewegungsplatte 68 an jeweiligen Endabschnitten in Richtungen der Bewegung der Bewegungsplatte 68 vorgesehen. Die Schrittmotoren 92, 93 und die Encoder 94, 95 sind an der Bewegungsplatte 68 jeweils durch Halterungen 92B, 93B, 94A, 95A fixiert.
  • Zwischenbereiche der Antriebswellen 92A, 93A sind jeweils axial durch ein Paar von Lagerungen 96A, 96B gehaltert. Eine bewegbare Halterung 98 ist zwischen jedem Paar von Halterungen 96A, 96B angeordnet. Eine Stiftbasis 100 ist an jeder der bewegbaren Halterungen 98 fixiert. Die Stiftbasen 100 sind so gehaltert, daß sie über lineare Lagerungen 100A entlang der Antriebswellen 92A, 93A auf Paaren von Führungsschienen 102, die zu beiden Seiten angeordnet sind, verschiebbar sind. Die Antriebswellen 92A, 93A und die Führungsschienen 102 sind orthogonal zu den Führungsschienen 66 der Basisplatte 64 angeordnet.
  • Stifthalterungen 104, 105, die ein Teil des Beibehaltungsteils 62 sind, sind jeweils an den Stiftbasen 100 so vorgesehen, daß sie nach oben vorstehen. Stifte 106, 107 sind so vorgesehen, daß sie von den oberen Enden der Stifthalterungen 104, 105 jeweils vorstehen. Eine Stiftstange 120 erstreckt sich zwischen den Stiften 106, 107. Die Stiftstange 120 ist stangenförmig, und es sind Durchgangslöcher 122 darin an beiden Endabschnitten in der Längsrichtung ausgebildet. Die Stifte 106, 107 werden in die Durchgangslöcher 122 eingefügt, so daß der Abstand zwischen den axialen Mittelpunkten der Stifte 106, 107 konstant ist. Der Abstand zwischen den axialen Mittelpunkten der beiden Durchgangslöcher 122, nämlich der Abstand zwischen den axialen Mittelpunkten der Stifte 106, 107, ist der gleiche wie der Abstand zwischen den axialen Mittelpunkten der Durchgangslöcher 52A, 52B, die in dem Negativfilm 12 ausgebildet sind.
  • Die oberen Enden der Stifte 106, 107 stehen von den Durchgangslöchern 122 an der Stiftstange 120 vor, so daß die Stifte 106, 107 in die Stanzlöcher 52A, 52B, die in dem Negativfilm 12 ausgebildet sind, einfügbar sind. Weiter befindet sich die Stiftstange 120 ungefähr in der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche der PS-Platte 14, die auf die Auflageplatte 60 geladen ist. Die Stiftstange 105 ist entlang der Oberfläche der Stiftbasis 100 verschiebbar. Dementsprechend kann sich die Stiftstange 120 frei durch den Betrieb der Schrittmotoren 70, 92, 93 bewegen. Die Stiftstange 120 kann sich in den X- Richtungen und Y-Richtungen des Negativfilms 12 bewegen, um dabei mit den Stanzlöchern 52A, 52B übereinzustimmen. Durch die Bewegung der Stiftstange 120 werden die Teile des Negativfilms 12, auf denen Bilder aufgezeichnet sind, an vorbestimmten Positionen auf der PS-Platte 14 angeordnet.
  • Die Encoder 72, 94, 95, die jeweils an Enden der Antriebswellen 70A, 92A, 93A der Schrittmotoren 70, 92, 93 vorgesehen sind, detektieren jeweils das Ausmaß, in dem die Schrittmotoren 70, 92, 93 angetrieben werden. Weiter ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Begrenzungsvorrichtung, die eine übermäßige Bewegung der Stiftstange 120 und der Bewegungsplatte 68 begrenzt, als Maßnahme zum Schutz der Vorrichtung vorgesehen. Dafür ist, wie in der Fig. 9 und 11 gezeigt ist, ein Paar von Sensoren 126, in denen ein Schlitz ausgebildet ist, und eine Detektionsplatte 12B, die in den Schlitz des Sensorpaars 126 einfügbar ist, zwischen jeder Stiftbasis 100 und der Bewegungsplatte 68 angeordnet. Der Bewegungsbereich der Stiftbasen 100, die durch Inbetriebnahme der jeweiligen Schrittmotoren 92, 93 bewegt werden, wird durch die Detektionsplatten 128 und das Sensorpaar 126 geregelt. Wie in der Fig. 10 gezeigt ist, sind die Detektionsplatten 28 und das Sensorpaar 126 ebenfalls zwischen der Basisplatte 64 und der Bewegungsplatte 68 auf die gleiche Weise wie oben angeordnet (in der Fig. 10 ist nur eine Seite dargestellt). Die Detektionsplatten 128 und das Sensorpaar 126 regeln den Bewegungsbereich der Bewegungsplatte 68, die durch Inbetriebnahme der Schrittmotoren 70 bewegt wird.
  • Ein nicht dargestellter Quetschmechanismus ist vorgesehen, um die Luft zu entfernen, die zwischen der PS-Platte 141 die auf die Auflageplatte 60 geladen ist, und im Negativfilm 12, der auf der Oberseite der PS-Platte 14 ausgerichtet und fixiert ist, verbleibt. Die Luft zwischen der PS-Platte 14 und dem Negativfilm 12 wird durch den Quetschmechanismus derart entfernt, daß die PS-Platte 14 und der Negativfilm 12 eng anliegend zusammengefügt sind.
  • Als nächstes wird eine Lichtquelle 134 beschrieben. Die Lichtquelle 134 wird dazu verwendet, die Bilder des Negativfilms 12, der auf die PS-Platte 14 geladen ist und an dieser anliegt, auf die PS-Platte 14 kopieren.
  • Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, ist die Lichtquelle 134 über der Auflageplatte 60 angeordnet. Die Lichtquelle 134 ist durch eine Lichtquellenabdeckung 136 abgedeckt. Die Lichtquellenabdeckung 136 ist an Enden von Antriebsstangen von Luftzylindern 138, 140 angebracht, die durch einen Rahmenkörper 11 der Kopiervorrichtung 10 für Plattenmaterial gehaltert werden. Die Lichtquellenabdeckung 136 hängt von den Luftzylindern 138, 140 nach unten. Weiter sind die einen Enden von Führungsstangen 142, die durch den Rahmenkörper 11 gehaltert werden, mit der Lichtquellenabdeckung 136 verbunden. Zwischenbereiche der Führungsstangen 142 sind so gehaltert, daß sie in vertikalen Richtungen durch Gleitlager 144, die durch den Rahmenkörper 11 gehaltert werden, verschiebbar sind. Dementsprechend wird die Lichtquellenabdeckung 136 angehoben und abgesengt in vertikalen Richtungen (in den Richtungen eines sich Annäherns und eines sich Wegbewegens von der Auflageplatte 60, wie in der Fig. 12 gezeigt ist) durch Ansteuern der Luftzylinder 138, 140.
  • Andruckteile 146, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, sind an einem unteren Endteil der Lichtquellenabdeckung 136 angebracht. Harte Schwämme 147 sind an unteren Bereichen der Andruckteile 146 vorgesehen. Wenn die Lichtquellenabdeckung 136 betrieben wird, drücken die Schwämme 147 auf die übereinanderliegenden Teile der PS-Platte 14, die sich auf der Auflageplatte 60 befindet, und den Negativfilm 12, der auf die PS- Platte 14 geladen ist.
  • In diesem Zustand wird die Lichtquelle 134 angeschaltet. Die Bilder auf dem Negativfilm 12 werden auf die PS-Platte 14 kopiert.
  • Auf diese Weise werden Bilder auf der linksseitigen Papierfläche und der rechtsseitigen Papierfläche, die in der Fig. 8 gezeigt sind, auf die PS-Platte 14 der Größe von zwei Zeitungsseiten kopiert. Bei zweimaligem Kopieren auf die PS-Platte 14 befinden sich die Längen 14A der Räume zwischen den auf die PS-Platte 14 kopierten Bildern in einem Wiederholabstand für die Photozusammensetzung.
  • STEUERTEIL 58
  • Eine CPU, ein ROM, ein RAM und ähnliches sind an einem Steuerteil 58 vorgesehen. Der Steuerteil 58 steuert die Betriebsabläufe des Bearbeitungsteils des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial. Wie weiterhin in der Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Betriebstafel mit dem Steuerteil 58 verbunden, so daß Bearbeitungsdaten und ähnliches des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial in den Steuerteil 58 eingegeben werden können.
  • Die Größen, unter denen die Schrittmotoren 70, 92, 93 für die Bewegungsvorrichtung 63 des Kopierteils 22 betrieben werden, können in den Steuerteil 58 durch einen Eingabebetrieb auf der Betriebstafel 59 eingegeben werden. Die Stiftstange 120 wird entlang der Richtungen des Pfeils Y in der Fig. 8 durch den Steuerteil 58, der den Schrittmotor 70 betreibt, bewegt. Die Stifte 106, 107 werden in den Richtungen des Pfeils X in der Fig. 8 durch den Steuerteil 58, der die Schrittmotoren 92, 93 betreibt, bewegt. Weiter bewegen sich durch Verändern der Größe der durch die Schrittmotoren 92, 93 erzeugten Bewegung die Stifte 106, 107 relativ in einer ersten Drehrichtung auf einer Ebene entlang der oberen Fläche der Auflageplatte 70 derart, daß die Stifte 106, 107 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Encoder 72, 94, 95 werden neu gesetzt, um die Schrittmotoren 70, 82, 93 zu ihren anfänglichen Positionen zurückzuführen
  • Als nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das Kopieren der Bilder, die auf dem Negativfilm 12 aufgezeichnet sind, auf die PS-Platte 14 durch das Kopiergerät 10 für Plattenmaterial beschrieben.
  • Der Negativfilm 12, auf dem die Bilder aufgezeichnet sind, ist in der Schale 32 des Vorratsteils 16 des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial aufgenommen. Das Kopiergerät 10 für Plattenmaterial wird dann in Betrieb genommen.
  • Der Negativfilm 12 wird auf die Auflageplatte 44 des Stanzteils 18 geladen und daran angesaugt und fixiert durch von den Rillen 46 bereitgestellten negativen Druck. Danach werden die Bildgebiete des Negativfilms detektiert. Die Stanzlöcher 52A, 52B werden durch die Stanzer 50 des Stanzteils 48 an mit den Bildgebieten des Negativfilms 12 übereinstimmenden Positionen ausgebildet.
  • Der Negativfilm 12, in dem die Stanzlöcher 52A, 52B ausgebildet sind, wird zu dem Negativfilmbereitstellungsteil 20 gefördert und dann zu dem Kopierteil 22 transportiert.
  • In dem Kopierteil 22 wird die PS-Platte 14 an einer vorbestimmten Position auf der Auflageplatte 60 positioniert. Die Stifte 106, 108 werden in die Stanzlöcher 52A, 52B des Negativfilms 12 so eingefügt, daß der Negativfilm 12 durch die Stiftstange 120 beibehalten wird. Auf diese Weise können die Teile des Negativfilms 12 an vorbestimmten Positionen der PS- Platte 14 ausgerichtet werden.
  • Nachdem der Negativfilm 12 an der vorbestimmten Position der PS-Platte 14 ausgerichtet ist, wird ein Anquetschen ausgeführt. Die Bilder des Negativfilms 12 werden auf die PS-Platte 14 kopiert. Die PS-Platte 14 und der Negativfilm 12 werden von dem Kopierteil 22 entladen. Wenn der nächste Negativfilm 12 an den Kopierteil 22 bereitgestellt wird und Bilder kopiert werden, wird danach der Betrieb auf die gleiche Weise wiederholt. Dabei werden beim Durchführen einer Kopierbearbeitung in dem Kopierteil 22 Referenzpositionen für den nachfolgenden Negativfilm 12 an dem Stanzteil 18 eingestellt, und der Negativfilm 12 wird an den Kopierteil 22 geliefert.
  • In dem Kopierteil 22 werden die Bildteile des Negativfilms 12 vorher durch die Stifte 106, 107 so positioniert, daß sie mit der auf der Auflageplatte 60 befestigten PS-Platte übereinstimmen. Daher ist keine Notwendigkeit vorhanden, den Negativfilm 12 mit der. PS-Platte 14 auszurichten. Eine Kopierbearbeitung kann daher auf schnelle Weise durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird die Einstellung von Unterschieden zwischen Kopiergeräten 10 für Plattenmaterial beschrieben.
  • Zuerst werden Bilder des Negativfilms 12 auf die PS-Platte 14 kopiert. Ein Vergleich von auf die PS-Platte 14 durch das Kopiergerät 10 für Plattenmaterial kopierte Bilder und von Bildem von dem gleichen Negativfilm 12, die auf die PS-Platte 14 durch ein anderes Kopiergerät für Plattenmaterial kopiert wurden, zeigt Verschiebungen von Bildern, d.h. Unterschiede zwischen den Kopiergeräten für Plattenmaterial. Als nächstes wird die Verschiebung der Bilder in jeder Richtung durch Eingabevorgänge an der Betriebstafel 59 eingegeben. Dementsprechend betreibt die Steuerungstafel 58 die Schrittmotoren 70, 92, 93 der Bewegungsvorrichtung 63, so daß der Beibehaltungsteil zu der Position bewegt wird, die durch die Eingabe eingegeben wurde.
  • Die Bewegung des Beibehaltungsteils 62 in der Richtung des Pfeils Y wird durch den Schrittmotor 70 der Bewegungsvorrichtung 63 ausgeführt. Die Stifte 106, 107 werden in Richtung der Pfeile X durch die jeweiligen Schrittmotoren 92, 93 bewegt. Weiter werden durch Veränderung der Größe, mit der die Schrittmotoren 92, 93 betrieben werden, die Stifte 106, 107 relativ bewegt. Dementsprechend ist eine Bewegung der Stifte 106, 107 in Drehrichtungen des Negativfilms 12 auf der PS- Platte 14 möglich.
  • Die Bilder des Negativfilmes 12 können in beliebigen Positionen auf die PS-Platte 14 durch den Betrieb der Bewegungsvorrichtung 63 angeordnet werden. Weiter können die Unterschiede zwischen dem Kopiergerät 10 für Plattenmaterial und anderen Kopiergeräten 10 für Plattenmaterial im wesentlichen eliminiert werden. Auf diese Weise gibt es keine Farbverschiebung in den vollendeten Farbbildern, sogar wenn die Negativfilme 12, auf denen eine Vielzahl von Farbtrennbildern, die von einem Farbbild erhalten werden, aufgezeichnet sind, einer parallelen Kopierbearbeitung unter Verwendung des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial und weiterer Kopiergeräte 10 für Plattenmaterial unterworfen werden.
  • Es ist möglich, den Wiederholabstand 14A für die Photozusammensetzung an dem Kopiergerät 10 für Plattenmaterial einzustellen. Wenn die PS-Platte 14 auf der Auflageplatte 60 bewegt wird ohne eine Bewegung des Beibehaltungsteils 62, werden die Bilder unter einem konstanten Wiederholabstand 14A für die Photozusammensetzung kopiert.
  • Nachdem ein Kopieren auf die rechte Seite der Oberfläche der PS-Platte 14, die in der Fig. 8 gezeigt ist, abgeschlossen wurde, wird die PS-Platte 14 bewegt. Der Schrittmotor 70 wird betrieben, und die Stiftstange 120 bewegt sich in der Richtung des Pfeils Y. Dementsprechend kann der Wiederholabstand 14A der Photozusammensetzung der PS-Platte 14 verändert werden. Der Beibehaltungsteil 62 des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial kann durch Eingabe von der Betriebstafel 59 bewegt werden. Wenn die Bewegung des Beibehaltungsteils 62 vorher als der Wiederholabstand 14A für die Photozusammensetzung eingestellt wird, kann daher der Schrittmotor 70 in Übereinstimmung mit dem Wiederholabstand 14A für die Photozusammensetzung betrieben werden.
  • Der Wiederholabstand 14A für die Photozusammensetzung der PS- Platte 14 ändert sich oft in Abhängigkeit von Benutzern des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial. In dem Kopiergerät 10 für Plattenmaterial nach der vorliegenden Erfindung kann die Bewegung des Beibehaltungsteils 62 von einer außenliegenden Quelle eingegeben werden. Daher kann der Wiederholabstand für die Photozusammensetzung, den der Benutzer wünscht, einfach eingegeben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Stanzteil 18 an dem Kopiergerät 10 für Plattenmaterial so vorgesehen, daß Stanzlöcher 52A, 52B gebildet werden, die als Referenzpositionen im Negativfilm 12 verwendet werden. Die Stanzlöcher 52A, 52B können jedoch im voraus in dem in das Kopiergerät 10 für Plattenmaterial geladenen Negativfilm 12 gebildet werden. In diesem Fall reicht es aus, die Stanzlöcher 52A, 52B an Positionen zu bilden, die im voraus in bezug auf die Bilder bestimmt wurden.
  • Weiter werden die in dem Negativfilm 12 vorgesehenen Stanzlöcher 52A, 52B als Referenzpositionen verwendet. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es reicht aus, eine der Ecken des Negativfilms 12 und eine an die Ecke angrenzende Seite als Referenzpositionen einzustellen. Dabei reicht es aus, daß die Bilder auf dem Negativfilm 12 mit der obenerwähnten Ecke und einer daran angrenzenden Seite als Referenzen aufgezeichnet werden. An dem Kopierteil 22 werden die Ecke und die daran angrenzende Seite als Referenzen verwendet, und eine Beibehaltungsvorrichtung hält den Negativfilm in Übereinstimmung mit diesen Referenzen.
  • Weiter wird in der vorliegenden Erfindung die Stiftstange 120 durch die Eingabe von der Betriebstafel 59 bewegt. Es kann jedoch ein Aufbau vorgesehen sein, in dem die Stiftstange 120 derart bewegt wird, daß die Positionen der Bilder des Negativfilms 12, die durch die Sensoren 54A, 54B, 54C des Stanzteils 18 gelesen werden, an vorbestimmten Positionen der PS-Platte 14, die auf der Auflageplatte 60 des Kopierteils 22 positioniert ist, plaziert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Stiftstange 120 in den Y-Richtungen durch den Schrittmotor 70 bewegt. Die Stiftstange 120 wird in den X-Richtungen und den Richtungen der relativen Drehung durch die Schrittmotoren 92, 93 bewegt. Die Richtungen der durch jeden der Schrittmotoren erzeugten Bewegung sind jedoch nicht beschränkt, so lange die Bewegung in den X-Richtungen, den Y-Richtungen und den Richtungen relativer Drehung möglich ist. Es reicht beispielsweise aus, daß zwei Schrittmotoren verwendet werden zur Bewegung in den X- Richtungen und den Y-Richtungen, und daß die Stiftstange 120 durch den verbleibenden einen Schrittmotor gedreht wird.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der grundlegende Aufbau der Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ist zu dem der ersten Ausführungsform gleich. Gleiche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier unterlassen.
  • Hauptsächliche Teile eines Kopiergeräts 150 für Plattenmaterial in bezug auf die zweite Ausführungsform werden in den Fig. 13 - 22 dargestellt.
  • Anstatt des Stanzteils 18 des Kopiergeräts 10 für Plattenmaterial ist ein Stanzlocherzeugungsteil 200, das zum Positionieren verwendete Stanzlöcher bildet, an dem Kopiergerät 150 für Plattenmaterial vorgesehen. Weiter ist eine Transportvorrichtung 151, die als eine Transportvorrichtung zum Transport des Negativfilms 12 von dem Vorratsteil 16 der Auflageplatte 202 des Stanzlocherzeugungsteils 200 verwendet wird, an dem Kopiergerät 150 für Plattenmaterial angeordnet. Die Transportvorrichtung 151 und der Stanzlocherzeugungsteil 200 werden nachfolgend beschrieben.
  • Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, wird beim Laden der Schale 32 des Aufbewahrungsteils 16 eine Saugkappenhalterungstafel 152 der Transportvorrichtung 151 oberhalb der Schale 32 positioniert. Beispielsweise sind acht Saugkappen 154 an der Saugkappenhalterungstafel 152 vorgesehen. Wie in der Fig. 14 dargestellt, sind kreisförmige Öffnungen 152A in der Saugkappenhalterungstafel 152 an Positionen vorgesehen, an denen die Saugkappen 154 angebracht sind. Basisabschnitte 154B der Saugkappen 154 treten jeweils durch die kreisförmigen Öffnungen 152A durch. Der Basisabschnitt 154B, der Luft von einem Saugteil 154A der Saugkappe 154 ansaugt, tritt durch die in dem oberen Plattenabschnitt 156A einer kurbelförmigen Halterung 156 vorgesehenen Öffnung 156B hindurch. In dem Basisabschnitt 154B der Saugkappe 154 ist eine Schraube ausgebildet, wobei ein Paar von Muttern 154C damit verschraubt sind. Das Muttempaar 154C ist so befestigt, daß der obere Plattenteil 156A dazwischenliegend angeordnet ist. Eine Leitung 158A von einer nicht dargestellten Pumpe ist mit dem oberen Ende des Basisabschnitts 154B der Saugkappe 154 verbunden.
  • Der untere Endteil der Halterung 156 ist an der oberen Oberfläche der Saugkappenhalterungstafel 52 fixiert. Auf diese Weise ist die Saugkappe 154 so gehaltert, daß der Saugteil 154A geringfügig von der unteren Oberfläche der Saugkappenhalterungstafel 152 vorsteht.
  • Wie in den Fig. 13 bis 16 gezeigt ist, ist eine weiche Schicht 160 an der unteren Oberfläche der Saugkappenhalterungstafel 152 angebracht. Kreisförmige Öffnungen 160A (in Fig. 14 gezeigt) sind in der weichen Schicht 160 an mit den Saugteilen 154A der Saugkappen 154 übereinstimmenden Positionen vorgesehen. Die weiche Schicht 160 ist schwammähnlich. Wenn die Saugkappenhalterungstafel 152 zu dem Stanzlocherzeugungsteil 200 bewegt wird und abgesengt wird, liegt der Negativfilm 12 zwischen der weichen Schicht 160 und der oberen Oberfläche der Auflageplatte 202.
  • Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, ist eine Bewegungsplatte 162 oberhalb und parallel zu der Saugkappenhalterungstafel 152 angeordnet. Ein Zylinder 164 ist an einem zentralen Teil der Bewegungsplatte 162 angebracht. Ein Stab 164A tritt nach unten (in der Richtung der Saugkappenhalterungstafel 152) durch den Zylinder 164 durch. Ein scheibenförmiger Flansch 164B, dessen Durchmesser größer ist als der des Stabs 164A, ist an einem Ende des Stabs 164A fixiert.
  • Ein Zylinder 166 ist koaxial zu dem Zylinder 164 an einem zentralen Teil einer oberen Oberfläche der Saugkappenhalterungstafel 152 angebracht. Eine Stange 166A erstreckt sich nach oben (in der Richtung der Bewegungsplatte 162) von dem Zylinder 166.
  • Ein Flansch 166B, der zu dem Flansch 164B gleich ist, ist an einem Endteil der Stange 166A fixiert. Der Flansch 166B ist an dem Flansch 164B fixiert. Dementsprechend wird die Saugkappenhalterungstafel 152 durch die Bewegungsplatte 162 so gehalten, daß sie durch die Zylinder 164, 166 nach unten hängt.
  • Die Saugkappenhalterungstafel 152 kann in großem Maße durch das Ausfahren und Zurückziehen der Stange 164A des Zylinders 164 auf der Seite der Bewegungsplatte 162 angehoben und abgesengt werden. Die Saugkappenhalterungstafel 152 kann geringfügig durch das Ausfahren und Zurückziehen des Stabs 166A des Zylinders 166 angehoben und abgesengt werden. Wenn der oberste Negativfilm 12 von der Schale 32 angesaugt wird, wird die Saugkappenhalterungstafel 152 angehoben und abgesengt durch Ansteuerung des Zylinders 164. Wenn der angesaugte Negativfilm 12 an der Auflageplatte 202 des Stanzlocherzeugungsschnitts 200 plaziert wird, wird die Saugkappenhalterungstafel 152 angehoben und abgesengt durch Ansteuern des Zylinders 166. Durch die Steuerung des Steuerteils 58 werden geeignete Bewegungswerte durch maximale Hübe der jeweiligen Zylinder 164, 166 erzielt.
  • Wie in den Fig. 13, 15 und 16 gezeigt ist, sind Gleitlager 168 an der unterseitigen Oberfläche der Bewegungsplatte 162 derart angebracht, daß der Zylinder 164 zwischen den Gleitlagern 168 liegt. Wellen 170 treten jeweils durch die Gleitlager 168 durch, so daß sie in der axialen Richtung verschiebbar sind. Die einen Enden. der Wellen 170 sind mit der Saugkappenhalterungstafel 152 verbunden. Wenn die Saugkappenhalterungstafel 152 angehoben und abgesengt wird durch Ansteuern der Zylinder 164, 166, führen die Wellen 170 die Saugkappenhalterungstafel 152 so, daß sie sich in einem horizontalen Zustand befindet, und verhindern die Drehung der Saugkappenhalterungstafel 152.
  • Wie in den Fig. 13 und 16 gezeigt ist, sind Halterungen 172, 174, die L-förmig gebogen sind, an der Bewegungsplatte 162 angebracht. Eine Führungsschiene 176 ist jeweils an den horizontalen Oberflachen der Halterungen 172 und den Seitenwnden der Halterungen 172, 174 angebracht. Schieber 176A der Führungsschienen 176 sind jeweils an Schiebern 178A der Führungsschiene 178 fixiert, die an einem Geräterahmen oberhalb der Auflageplatte 202 des Stanzlocherzeugungsabschnitts 200 über im wesentlichen U-förmige Halterung 177 angebracht ist. Die Schieber 176A und die Schieber 178A sind so ausgebildet, daß sie sich einstückig bewegen. Wenn die Führungsschienen 176, 178 so übereinander gelegt werden, daß sie einander gegenüberliegen, ist die Bewegungsplatte 162 oberhalb der Auflageplatte 202 positioniert. Wenn sich die Führungsschienen 176 in bezug auf die Führungsschienen 178 in der Richtung des Vorratsteils 16 über die Schieber 176A und die Schieber 178A verschieben, wird die Bewegungsplatte 162 oberhalb der Schale 32 positioniert.
  • Diese Bewegung wird beispielsweise durch Ansteuerung eines nicht dargestellten stangenlosen Zylinders bewirkt, der sich zwischen dem Vorratsteil 16 und dem Stanzlocherzeugungsteil 200 erstreckt.
  • Wie in den Fig. 17 und 22 gezeigt ist, ist der Stanzlocherzeugungsteil 200 mit einer Auflageplatte 202 ausgerüstet, die in einer bewegbare Auflageplatte 204, die angrenzend an die Schale 32 ist und ein bewegbarer Teil ist, und eine fixierte Auflageplatte 206, die ein fixierter Teil ist, unterteilt. Ein zentraler Teil der fixierten Auflageplatte 206 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung ausgebildet. Die bewegbare Auflageplatte 204, die im wesentlichen rechteckig ist, ist in der Öffnung der fixierten Auflageplatte 106 ausgebildet.
  • In der bewegbaren Auflageplatte 204 sind Rillen 204A entlang der Randbereiche als Diagonallinien ausgebildet. Teile des Randbereichs der Rillen 204A stehen mit der unteren Oberfläche der bewegbaren Auflageplatte 204 in Verbindung. Eine Saugleitung 208A (vergleiche Fig. 18), die von einer nicht dargestellten Pumpe über eine Leitung hier angeschlossen ist, ist mit diesen Verbindungsteilen verbunden. Wenn der Negativfilm 12 sich auf der bewegbaren Auflageplatte 204 befindet, wird Luft durch die Saugleitung 208 angesaugt, so daß der Negativfilm 12 angesaugt wird und an der bewegbaren Auflageplatte 204 gehalten wird.
  • Eine Rille 206A ist in der fixierten Auflageplatte 206 um die bewegbare Auflageplatte 204 ausgebildet. Eine im wesentlichen U-förmige Rille 206B ist so ausgebildet, daß sie mit der Rille 206A auf der Vorrichtungsseite der Rille 206A in Verbindung steht. Die Rillen 206A, 206B stehen mit einer negativen Druck bereitstellenden Vorrichtung durch eine nicht-dargestellte Pumpe oder ähnliches in Verbindung. Wenn der Negativfilm 12 sich auf der fixierten Auflageplatte 206 befindet, wird der Negativfilm 12 angesaugt und an der fixierten Auflageplatte 206 durch die durch die Saugpumpe 210 angesaugte Luft gehalten.
  • Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, ist die Höhe der Auflageplatte 202 höher voreingestellt als die Höhe der Schale 32. Als Folge davon wird der Negativfilm 12, der durch die Saugkappenhalterungstafel 152 angesaugt wurde, zu einer Position höher als die Auflageplatte 202 gebracht und horizontal bewegt. Aufgrund eines Durchhängens des Negativfilms 12 kann jedoch der vordere Endteil in Richtung des Transports (der horizontalen Richtung) an einem Kantenbereich der Auflageplatte 202 anstoßen, so daß der negative Film 12 nicht gleichmäßig transportiert wird. Daher sind in der vorliegenden Ausführungsform Führungsplatten 212 mit angewinkelten Oberflächen an einem Endteil der fixierten Auflageplatte 206 an der Seite der Schale 32 so angebracht, daß sie mit beiden Enden des Negativfilms 12 in seiner Querrichtung übereinstimmen.
  • Der Negativfilm 12, der auf die Auflageplatte 202 durch die Saugkappenhalterungstafel 152 bewegt wird, wird geringfügig durch Ansteuern des Zylinders 166 abgesengt, und das Ansaugen wird beendet. Nun wird der Negativfilm 12 so plaziert, daß er sich über die fixierte Auflageplatte 206 und die bewegbare Auflageplatte 204 erstreckt. In diesem Zustand wird negativer Druck an den Rillen 204A der bewegbaren Auflageplatte 204 so bereitgestellt, daß der Negativfilm 12 angesaugt wird und an der bewegbaren Auflageplatte 204 gehalten wird.
  • Wie in den Fig. 18 bis 20 gezeigt ist, wird die bewegbare Auflageplatte 204 durch ein Paar von Halterungsblöcken 214, die in im wesentlichen zentralen Teilen in der Querrichtung (in der Richtung der kürzeren Seite) der bewegbaren Auflageplatte 204 vorgesehen sind, gehaltert. Der Halterungsblock 214 bildet einen Teil des Bewegungsmechanismusteils 216 in der X- Richtung, der die bewegbare Auflageplatte 204 in den Querrichtungen (nachfolgend "X-Richtungen") bewegt.
  • Der Halterungsblock 214 ist säulenförmig. Ein Säulenteil 214A mit großem Durchmesser ist an einem Zwischenbereich der axialen Richtung des Halterungsblocks 214 ausgebildet. Ein Säulenbereich 214B kleinen Durchmessers, der weiter gegen die Seite der bewegbaren Auflageplatte 204 als der Säulenteil 214A großen Durchmesser vorsteht, ist in eine kreisförmige Öffnung 204B eingefügt, die in der bewegbaren Auflageplatte 204 gebildet ist. Der Säulenteil 214A mit großem Durchmesser ist an der bewegbaren Auflageplatte 204 an einem Gebiet um die kreisförmige Öffnung 204B durch Schrauben 218 fixiert. Ein Säulenteil 214C, der weiter nach unten als der Säulenteil 214A des Halterungsblocks 214 mit großem Durchmesser vorsteht, ist axial durch eine erste bewegbare Basis 220 gehaltert.
  • Die erste bewegbare Basis 220 wird durch ein Paar von Schienen 224 gehaltert, die entlang der X-Richtungen der bewegbaren Auflageplatte 204 an einer Unterbasis 222 vorgesehen sind. Auf diese Weise kann sich die erste bewegbare Basis 220 entlang der Schienen 224 bewegen.
  • Ein Schrittmotor 226 ist an der Unterbasis 222 angebracht. Wie in der Fig. 19 gezeigt ist, ist eine Antriebswelle 226A des Schrittmotors 226 zu den Schienen 224 parallel, d.h., die Antriebswelle 226A läuft entlang der X-Richtungen der bewegbaren Auflageplatte 204. Eine Welle 22B, in der ein Schraubengewinde ausgebildet ist, ist koaxial zu der Antriebswelle 226A fixiert. Eine Gewindehülse eines bewegbaren Blocks 220A, der an der unteren Oberfläche der ersten bewegbaren Basis 220 befestigt ist, ist auf das Schraubengewinde der Welle 228 aufgeschraubt.
  • Als Folge davon wird bei Drehung der Welle 226A durch Betreiben des Schrittmotors 226 die erste bewegbare Basis 220 durch die Schienen 224 geführt und in axialer Richtung der Welle 228 durch einen Kugelrollspindelmechanismus bewegt. Vor Inbetriebnahme wird der Schrittmotor 226 an seine normale, bestimmte Anfangsposition durch einen Drehencoder 230 gesetzt. Die erste bewegbare Basis 220 kann genau durch Betreiben des Schrittmotors 226 entsprechend einem durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung berechneten Wert bewegt werden.
  • Einer der Halterungsblöcke 214 des Paars der Bewegungsteile 216 zur Bewegung in X-Richtung kann sich drehen und kann sich in Richtung orthogonal zu der Achse in bezug auf die erste bewegbare Basis 220 bewegen. Der andere Halterungsblock 214 kann eine Drehbewegung ausführen in bezug auf die erste bewegbare Basis 220. Als Folge davon kann nur durch Bewegung des anderen in X-Richtung bewegbaren Bewegungsteil 216 sich die bewegbare Auflageplatte 204 mit dem einen X-Richtungsbewegungsmechanismusteil 216 als Drehzentrum drehen (eine Bewegung in den Richtungen von 0, wie in Fig. 20 gezeigt). In diesem Fall wird die Veränderung in der Dimension des Wiederholabstands zwischen dem Paar von Halterungsblöcken 214 durch die Bewegung des Halterungsblocks 214 des einen X-Richtungsbewegungsmechanismusteils 216 in Richtungen senkrecht zu der Achse kompensiert.
  • Wie in der Fig. 20 gezeigt ist, ist das Paar von X- Richtungsbewegungsmechanismusteilen 216 durch eine zweite bewegbare Basis 232 gehaltert. Die zweite bewegbare Basis 232 ist duch ein Paar von Schienen 236 gehaltert, die an der Hauptbasis 234 vorgesehen sind. Die Schienen 236 sind parallel zueinander entlang der Langsrichtung (im folgenden "die Y- Richtungen" genannt) der bewegbaren Auflageplatte 204 vorgesehen. Auf diese Weise kann sich die zweite bewegbare Basis 232 in den Y-Richtungen in bezug auf die Hauptbasis 234 bewegen. Die zweite bewegbare Basis 232 und die Hauptbasis 234 bilden einen Teil eines Y-Richtungsbewegungsmechanismusteils 238.
  • Wie in der Fig. 18 dargestellt ist, ist ein Schrittmotor 240 an der Hauptbasis 234 angebracht. Eine Antriebswelle 240A des Schrittmotors 240 ist parallel zu den Schienen 236, d.h., parallel zu den Y-Richtungen der bewegbaren Auflageplatte 204. Eine Welle 242, an der ein Schraubengewinde ausgebildet ist, ist koaxial zu der Antriebswelle 240A angebracht. Eine Gewindehülse eines bewegbaren Blocks 232A, der an der unteren Oberfläche der zweiten bewegbaren Basis 232 befestigt ist, ist auf das Schraubengewinde der Welle 242 aufgeschraubt.
  • Als Folge davon wird bei Drehung der Welle 242 durch Betreiben des Schrittmotors 240 die zweite bewegbare Basis 232 durch die Schienen 236 geführt und in der axialen Richtung der Welle 242 durch einen Kugelrollspindelmechanismus bewegt. Weiter ist ein Drehencoder 244 an einem Endteil der Welle 242 angebracht. Der Drehencoder 244 detektiert die Anzahl von Umdrehungen der Welle 242. Auf Grundlage der Anzahl von Umdrehungen der Welle 242 kann die Bewegungsgröße der zweiten bewegbaren Basis 232 durch Berechnung durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung bestimmt werden.
  • Auf diese Weise kann die bewegbare Auflageplatte 204 in den X- Richtungen, den Y-Richtungen und den θ-Richtungen derart bewegt werden, daß die Position des Negativfilms 12 eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird eine Einstellung der Position bewirkt, während der Negativfilm 12 nur durch die bewegbare Auflageplatte 204 und nicht durch die fixierte Auflageplatte 206 angesaugt wird. Die Position des Negativfilms 12 wird auf der Grundlage der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C angepaßt, die die Position von auf den Negativfilm 12 aufgezeichneten Bildern anzeigen.
  • Wie in der Fig. 17 gezeigt ist, sind längliche Löcher 320A, 320B, 320C in der fixierten Auflageplatte 206 vorgesehen, die mit den Positionen übereinstimmen, an denen die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C, die auf dem Negativfilm 12 aufgezeichnet sind, angeordnet sind. Wie in der Fig. 21 gezeigt ist, ist ein Scanner 246, der eine Detektionsvorrichtung darstellt, unterhalb eines jeden länglichen Loches 320A, 320B, 320C vorgesehen. In dem Scanner 246 ist ein Reflexionssensor 246A, der einen Lichtemissionsteil und einen Lichtempfangsteil aufweist, an einem bewegbaren Ständer 246B fixiert, so daß der Scanner 246 sich in den Richtungen des Pfeils bewegen kann. Die Positionen der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C werden auf der Grundlage der Bewegungsdistanzen von den Referenzpositionen jedes Scanners 246 zu den detektierten Positionen der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C berechnet. Die bewegbare Auflageplatte 206 wird bewegt, und der Negativfilm 12 wird derart angeordnet, daß jede Ausrichtmarkierung 30A, 30B, 30C sich an ihrer normalen Position befindet. Die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C werden ausgebildet. Wie in der Fig. 22 gezeigt ist, wird ein Stanzloch 52C zwischen den Stanzlöchern 52A, 52B geschaffen. In der zweiten Ausführungsform werden drei Stanzlöcher in dem Negativfilm 12 ausgebildet.
  • Wenn die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C gelesen werden, wird die Saugkappenhalterungstafel 152 durch Ansteuern des Zylinders 166 abgesengt. Der Negativfilm 12 wird in Sandwich-Art zwischen der weichen Schicht 160 und der Auflageplatte 202 eingeklemmt, so daß Detektionsfehler aufgrund eines Schwebens des Negativfilms 12 verhindert werden.
  • Der Steuerteil 58 berechnet die Energieversorgungspulse für jeden Schrittmotor 226, 240 der bewegbaren Auflageplatte 204 auf Grundlage des durch die Scanner 246 detektierten Versatzwertes. An die Schrittmotoren 226, 240 werden Signale bereitgestellt, und die bewegbare Auflageplatte 204. wird bewegt. Die bewegbare Auflageplatte 204 wird derart angeordnet, daß der Negativfilm 12 an der geeigneten Position positioniert wird.
  • Wenn das Positionieren des Negativfilms 12 abgeschlossen ist, wird der Negativfilm 12 durch die Rillen 206A, 206B der fixierten Auflageplatte 206 angesaugt. Die Saugkappenhalterungstafel 152 wird durch Ansteuern des Zylinders 166 derart abgesengt, daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Negativfilms 12 zwischen der weichen Schicht 160 und der Auflageplatte 202 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird der Negativfilm 12 gleichmäßig auf der Auflageplatte 202 ausgebreitet. In diesem Zustand werden die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C in dem Negativfilm 12 ausgebildet.
  • Wie in der Fig. 22 gezeigt ist, sind drei Ausschnittsbereiche 206D in einer Randseite der U-förmigen Rille 206B der fixierten Auflageplatte 206 vorgesehen. Die Ausschnittsbereiche 206D sind unter vorbestimmten Abständen entlang der Richtung von links nach rechts bei Betrachtung der Vorrichtung von vorne vorgesehen vorgesehen.
  • Ösenstanzblöcke 248, die mit zum Bilden der Stanzlöcher verwendeten Stanzösen 248A ausgerüstet sind, sind in die Ausschnittsbereiche 206 eingefügt und dort angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Stanzösen 248A auf zwei Arten angeordnet. Die Stanzösen 248A in der Mitte bilden kreisförmige Öffnungen 248B, und die Stanzösen 248A an beiden Seitenteilen bilden längliche Löcher 248C. Die Art und die Anzahl der Ösenstanzblöcke 248 ist nicht auf die in diesem Beispiel genannten beschränkt.
  • Der Ösenstanzblock 248 bildet einen Teil einer Stanzeinheit 251 eines Stanzlocherzeugungsmechanismusteils 250. In der Stanze 251 ist eine obere Platte 254 an einem oberen Ende einer Halterung 252 angebracht. Die obere Platte 254 erstreckt sich weiter gegen die Rückseite des Geräts als die Halterung 252. Ein Zylinder 256 ist an der oberen Oberfläche des sich weiter erstreckenden Teils angebracht. Die Achse einer Stange 256A des Zylinders 256 ist gleich zu der Achse der Stanzöse 248A des Ösenstanzblocks 248.
  • Ein Stanzstangenblock 258 ist an dem Ende der Stange 256A angebracht. Es gibt zwei Arten von Stanztypen, die jeweils den zwei Arten von Ösenstanzblöcken 248 entsprechen. Als Folge davon greifen bei Ausfahren der Stange 256A durch Ansteuern des Zylinders 256 die Stanzstange (in den Zeichnungen nicht dargestellt) und die Stanzöse 248A ineinander. Die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C werden in dem auf die Auflageplatte 202 (die fixierte Auflageplatte 206) geladenen Negativfilm 12 ausgebildet. Eine Andruckplatte 258A ist unterhalb des Stanzstangenblocks 258 so vorgesehen, daß sie den Randbereich der Stelle, an der der Negativfilm 12 gestanzt wird, nach unten drückt.
  • Unterhalb eines jeden Ösenstanzblocks 248 ist eine Stanzgutaufnahme 260 entnehmbar angeordnet. Die aus dem Negativfilm 12 herausgestanzten Teile werden in diesen Stanzgutaufnahmen 260 gesammelt.
  • Weiter ist eine Führungsplatte 262 bewegbar oberhalb des Ösenstanzblocks 248 angeordnet. Die Führungsplatte 262 ist so angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung über die obere Oberfläche der fixierten Auflageplatte 206 oberhalb des Ösenstanzführungsblocks 248 erstreckt. Beide Endbereiche der Führungsplatte 262 sind im wesentlichen orthogonal entlang der Seitenflächen der fixierten Auflageplatte 206 nach unten gebogen. Die Enden der Führungsplatte 262 sind durch eine nicht- dargestellte Halterungsplatte verbunden, die unterhalb der fixierten Auflageplatte 206 angeordnet ist. Eine Antriebsstange eines nicht dargestellten Zylinders ist beispielsweise mit der Halterungsplatte verbunden. Durch Ansteuerung des Zylinders bewegt sich die Führungsplatte 262 zwischen einer Abdeckposition oberhalb der Stanzösen 248A und einer zurückgezogenen Position an einem Endbereich der fixierten Auflageplatte 206.
  • An der Abdeckposition der Führungsplatte 262 sind beim Transport des Negativfilms 12 von der Seite der Schale 32 die Stanzösen 248A abgedeckt, so daß der Negativfilm 12 sich darin nicht verfangen kann.
  • Weiter sind in der zweiten Ausführungsform drei Stanzlöcher 52A, 52B, 52C in dem Negativfilm 12 ausgebildet. Als Folge davon sind Stifte (in den Zeichnungen weggelassen), die jeweils in ihrer Anordnung und Position mit den Stanziöchern 52A, 52B und 52C übereinstimmen, an der Stiftstange 120 des Kopierteils 22 vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Stanzlocherzeugungsteils 200, der zum Positionieren verwendete Stanzlöcher bildet und der in der zweiten Ausführungsform Verwendung findet in bezug auf die Flußdiagramme in den Fig. 23A und 23B beschrieben. Diese Flußdiagramme veranschaulichen einen Teil des Betriebs des Kopiergeräts 150 für Plattenmaterial. Vor einer Bearbeitung in dem Stanzlocherzeugungsteil 200 wird die bewegbare Auflageplatte 204 an ihrer Ursprungsposition (an der anfänglichen Position des Kugelrollspindelmechanismus, der oben beschrieben wurde) durch die Drehencoder 230, 244 angeordnet. An der Ursprungsposition wird die bewegbare Auflageplatte 204 gegen ein Ende einer Öffnung der fixierten Auflageplatte 206 verschoben. Die Schrittmotoren 226, 240 drehen sich vorschriftsmäßig, und die bewegbare Auflageplatte 204 wird von der Ursprungsposition bewegt.
  • Wie durch das Flußdiagramm in der Fig. 23 gezeigt ist, schreitet bei Verifizierung der Eingabe eines Betriebssignals in Schritt 400 das Verfahren zu Schritt 402 weiter, wo die variable 1 auf Null zurückgesetzt wird. In Schritt 404 zieht sich die Führungsplatte 262 von oberhalb der Stanzösen 248A der Ösenstanzblöcke 248 zurück.
  • In dem nachfolgenden Schritt 406 wird negativer Druck an die Rillen 204A bereitgestellt, und der Negativfilm 12 wird angesaugt und an der bewegbaren Auflageplatte 204 gehalten. Auf diese Weise bewegt sich der Negativfilm 12 integral mit der bewegbaren Auflageplatte 204 und kann sich relativ in bezug auf die fixierte Auflageplatte 206 bewegen.
  • Wenn in dem nächsten Schritt 408 festgestellt wird, daß das Anbringen des Negativfilms 12 an der bewegbaren Auflageplatte 204 vollendet ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 410 weiter. In Schritt 410 beginnen die Scanner 246 die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C, die auf dem Negativfilm 12 aufgezeichnet sind, auszulesen. Dabei ist die Saugkappenhalterungstafel 152 in einem abgesengten Zustand. Sogar wenn ein Aufwerfen, Falten, Biegen oder ähnliches im Negativfilm 12 auftritt, wird der Negativfilm 12 nach unten gedrückt und auf die Auflageplatte 202 durch die weiche Schicht 160 angelegt. Daher können die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C genau ohne jegliche Detektionsfehler aufgrund eines Schwebens des Negativfilms 12 ausgelesen werden.
  • In Schritt 412 wird festgestellt, ob die Enden der Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C, d.h., die Grenze von dem schwarzen Gebiet zu dem weißen Gebiet auf dem Negativfilm 12, detektiert worden ist. Wenn die Antwort dieser Bestimmung in Schritt 412 "Nein" ist, schreitet das Verfahren weiter zu Schritt 414, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob die Scanner 246 über die Auslesgebiete hinausgefahren sind. Wenn die Antwort zu der Bestimmung in Schritt 414 "Nein" ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 412 weiter. Die Schritte 412, 414 werden wiederholt bis entweder eine positive Feststellung in Schritt 412 oder eine positive Feststellung in 414 erfolgt.
  • Wenn eine positive Feststellung in Schritt 412 erfolgt, wird bestimmt, daß ein Ende einer jeden Ausrichtmarkierung 30A, 30B, 30C innerhalb der Lesebereiche der Scanner 246 detektiert worden ist. Das Verfahren schreitet weiter zu Schritt 416, wo die Positionsdaten A zur Zeit der Detektion aufgenommen werden. Das Verfahren schreitet dann weiter zu Schritt 418.
  • In Schritt 418 wird eine Feststellung getroffen, ob das andere Ende einer jeden Ausrichtmarkierung 30A, 30B, 30C, d.h., die Grenzen von den weißen Gebieten zu den schwarzen Gebieten auf dem Negativfilm 12, detektiert worden sind. Wenn die Antwort auf diese Feststellung in Schritt 418 "Nein" ist, schreitet das Verfahren weiter zu Schritt 420, wo eine Feststellung getroffen wird, ob die Scanner 246 über die Lesegebiete hinausgefahren sind. Wenn die Antwort auf die Feststellung in Schritt 420 "Nein" ist, schreitet das Verfahren weiter zu Schritt 418. Die Schritte 418, 420 werden wiederholt, bis entweder eine positive Feststellung in Schritt 418 oder eine positive Feststellung in Schritt 420 erfolgt.
  • Wenn eine positive Feststellung in Schritt 414 oder in Schritt 418 erfolgte, schreitet das Verfahren weiter zu Schritt 422, wo die Variable inkrementiert wird. In dem nächsten Schritt 424 wird eine Feststellung getroffen, ob die Variable 1 größer ist als oder gleich dem Wert 3. Wenn die Antwort auf die Frage in Schritt 424 "Nein" ist, schreitet das Verfahren weiter zu Schritt 410, um das Auslesen erneut zu versuchen. Wenn weiter die Antwort in Schritt 424 "Ja" ist, wird angenommen, daß es Probleme oder ähnliches mit den Scannern 246 gibt, da die Ausrichtmarkierungen 30A, 30B, 30C nicht in drei Versuchen ausgelesen werden konnten. Daher schreitet das Verfahren zu Schritt 426 weiter, wo eine Fehlerbearbeitung, wie ein Alarm oder eine Anzeige oder ähnliches, ausgeführt wird, und das Programm endet.
  • Wenn eine positive Feststellung in dem obenerwähnten Schritt 418 erfolgte, wird bestimmt, daß die anderen Enden jeder Ausrichtmarkierung 30A, 30B, 30C innerhalb des Lesebereichs der Scanner 246 detektiert wurden. Das Verfahren schreitet dann zu Schritt 428 fort, wo die Positionsdaten B zur Zeit der Detektion aufgenommen werden. Das Verfahren schreitet dann zu Schritt 430 weiter.
  • In Schritt 430 werden die Positionsdaten der Mitten jeder Ausrichtmarkierung 30A, 30B, 30C erhalten durch Berechnung der Mittelwerte der Positionsdaten A, B.
  • In Schritt 432 wird die Größe des Versatzes der berechneten Positionsdaten der Mitte in bezug auf die richtige Mitte berechnet. Als nächstes werden in Schritt 434 jeweilige Korrekturwerte für die X-Richtungen, die Y-Richtungen und die θ- Richtungen berechnet. Im nachfolgenden Schritt 436 wird die Stange 166A des Zylinders 166 zurückgezogen, so daß die Saugkappenhalterungstafel 152 angehoben wird. Das Verfahren schreitet dann zu Schritt 438 weiter.
  • In Schritt 438 werden die Schrittmotoren 226, 226, 240 sukzessiv auf Grundlage der obenerwähnten Korrekturwerte betrieben, so daß die bewegbare Auflageplatte 204 bewegt wird. Aufgrund dieser Bewegung bewegt sich der Negativfilm 12 relativ in bezug auf die fixierte Auflageplatte 206. Die richtigen Positionen, an denen die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C auszubilden sind, können dadurch zur Übereinstimmung mit dem Stanzlocherzeugungsmechanismusteil 250 gebracht werden.
  • Wenn der Negativfilm 12 durch Ansteuern eines jeden Schrittmotors 226, 226, 240 positioniert ist, wird in Schritt 440 negativer Druck an den Rillen 206A, 2068 der fixierten Auflageplatte bereitgestellt. Der Negativfilm 12 wird dadurch angesaugt und auch an der fixierten Auflageplatte 206 gehalten.
  • In dem nachfolgen Schritt 442 wird die Stange 166A des Zylinders 166 wieder abgesengt. Der Negativfilm 12 liegt zwischen der weichen Schicht 160, die an der unteren Oberfläche der Saugkappenhalterungstafel 152 angebracht ist, und der Auflageplatte 202. Der Negativfilm 12 wird an die Auflageplatte 202 angedrückt. Auf diese Weise wird der Negativfilm 12 zuverlässig an der Auflageplatte 202 ohne das Auftreten von Aufwölben oder ähnlichem gehalten. Weiter können die Schritte 442 und 440 umgekehrt werden, so daß nach dem Anpressen des Negativfilms 12 an die Auflageplatte 202 der Negativfilm 12 angesaugt wird und an der fixierten Auflageplatte 206 gehalten wird.
  • In diesem Zustand werden die Zylinder 256 in Schritt 444 angesteuert. Die Stanzstangenblöcke 258 werden abgesenkt, greifen in die Ösenstanzblöcke 248 ein und werden angehoben. Die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C werden dadurch in dem Negativfilm 12 ausgebildet.
  • Wenn die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C ausgebildet sind, wird in Schritt 446 die Stange 166A des Zylinders 166 zurückgezogen, so daß die Saugkappenhalterung 152 angehoben wird. Als nächstes wird in Schritt 448 die Bereitstellung von negativem Druck an den Rillen 204A der bewegbaren Auflageplatte 204 und den Rillen 206A, 206B der fixierten Auflageplatte 206 beendet. Das Halten des Negativfilms 12 an der Auflageplatte 202 wird dadurch beendet.
  • Im nachfolgenden Schritt 450 wird die Führungsplatte 262 oberhalb der Stanzösen 248A angeordnet. Danach wird in Schritt 452 die bewegbare Auflageplatte 204 in ihre Ursprungsposition zurückgeführt (durch Ansteuern der Schrittmotoren 226, 226, 240). Auf diese Weise wird der Vorgang des Bildens von Stanzlöchern, die zur Positionierung des Negativfilms 12 verwendet werden, abgeschlossen. In Schritt 454 wird ein Bearbeitungsendsignal ausgegeben.
  • Danach wird der Negativfilm 12 zu dem Kopierteil 22 über den Negativfilmbereitstellungsteil 20 transportiert.
  • Auf diese Weise werden die Stanzlöcher 52A, 52B, 52C in dem Negativfilm 12 an gleichmäßigen Positionen, die den aufgezeichneten Bildern entsprechen, gebildet. Durch Beibehaltung der Stanziöcher 52A, 52B, 52C an der Stiftstange 120 des Kopierteils 22 kann die Stiftstange 120 die gleichmäßigen Positionen der auf dem Negativfilm 12 aufgezeichneten Bilder beibehalten.
  • Weiter wird in der zweiten Ausführungsform ein Teil der Auflageplatte 202 (die bewegbare Auflageplatte 204) bewegt. Die Auflageplatte 202 kann jedoch in bezug auf den Stanzlocherzeugungsmechanismusteil 250 bewegbar sein. Weiter kann die Auflageplatte 202 fixiert sein, und der Stanzlocherzeugungsmechanismusteil 250 kann bewegbar sein.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine Andrückvorrichtung an der Transportvorrichtung 151, die den Negativfilm 12 von dem Vorratsteil 16 zu dem Stanziocherzeugungsteil 200 transportiert, vorgesehen. Die Andrückvorrichtung kann jedoch unabhängig davon oberhalb der Auflageplatte 202 vorgesehen sein, oder sie kann an einer Vorrichtung zum Transportieren des Negativfilms 12 von dem Stanzlocherzeugungsteil 200 zu dem Filmbereitstellungsteil 20 vorgesehen sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kopiergerät 10 für Plattenmaterial beschrieben, bei dem auf einem Negativfilm 12 aufgezeichnete Bilder auf die PS-Platte 14 kopiert werden. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auf ein Kopiergerät für photoempfindliches Material Verwendung finden, in dem auf einem Film aufgezeichnete Bilder an vorbestimmten Positionen eines photoempfindlichen Materials ausgerichtet und kopiert werden. Beispielsweise kann die vorliegende Ausführungsform zum Ausrichten von Farbbildern einer Inspektionsplattenerzeugungsvorrichtung während des Farbkopierens angewendet werden, oder sie kann für zueinander passende Bilder einer automatischen Photozusammensetzvorrichtung oder ähnlichem angewendet werden. Weiter kann die vorliegende Ausführungsform bei Verwendung von Originalfilmen für Positivfilme verwendet werden. Die vorliegende Ausführungsform kann für photoempfindliche Materialien eines Negativtyps oder Positivtyps verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, können in dem Kopiergerät für photoempfindliches Material nach der vorliegenden Erfindung durch Eingabe von einer äußeren Quelle auf einem Originalfilm aufgezeichnete Bilder in beliebigen Positionen auf einem an einem Kopierteil angeordnetem photoempfindlichen Material angeordnet werden. Auf diese Weise können die Unterschiede zwischen den Kopiergeräten für photoempfindliches Material im wesentlichen eliminiert werden, sogar wenn ein paralleles Kopieren durch eine Vielzahl von Kopiergeräten für photoempfindliches Material durchgeführt wird. Weiter kann der Wiederholabstand für die Photozusammensetzung beliebig eingestellt werden, wenn eine Vielzahl von Bildern auf das photoempf indliche Material nacheinander kopiert wird.
  • Weiter können in dem Kopiergerät für photoempfindliches Material nach der vorliegenden Erfindung Stanzlöcher, die Referenzen zum Positionieren des Originalfilms an dem Kopierteil darstellen, an einer vorbestimmten Position in Übereinstimmung mit den Bildgebieten eines Originalfilms gebildet werden. Als Folge davon können wesentliche Unterschiede in der Position der zu kopierenden Bilder an dem Kopierteil zwischen verschiedenen Kopiergeräten für photoempfindliches Material eliminiert werden. Sogar wenn das kopierte photoempfindliche Material beim Farbkopieren verwendet wird, kann eine Farbfehlausrichtung der Kopien vermieden werden.
  • Auf diese Weise wird ein exzellentes Ergebnis dahingehend erzielt, daß wesentliche Unterschiede zwischen den Kopiergeräten für photoempfindliches Material eliminierbar sind. Daher kann eine Kopierplatte für das Kopieren von Farbbildern durch eine Vielzahl von Kopiergeräten für photoempfindliches Material hergestellt werden und die Arbeit kann auf effiziente Weise durchgeführt werden.

Claims (12)

1. Ein Kopiergerät für photosensitives Material, das mit einem Kopierteil (22) zum Kopieren eines Bildes eines Orginalfilms (12) auf ein in einer ersten Ebene gehaltertes photosensitives Material (14) ausgestattet ist, mit:
einer Halterungsvorrichtung (62, 106, 107, 120) zum Haltern des Originalfilms (12) an einer vorbestimmten Position des Kopierteils (22) im wesentlichen in einer zweiten Ebene parallel zu der ersten Ebene,
gekennzeichnet durch
eine Einstellbewegungsvorrichtung (63) zum Einstellen der Position der Halterungsvorrichtung (62, 106, 107, 120) in der zweiten Ebene relativ zu der ersten Ebene,
eine Eingabevorrichtung (59) zum Eingeben einer Größe der Einstellbewegung der Halterungsvorrichtung (62), und
eine Steuervorrichtung (58) zum Steuern der Einstellbewegungsvorrichtung (63) zur Einstellung der Halterungsvorrichtung auf Grundlage der durch die Eingabevorrichtung (59) eingegebenen Größe der Bewegung.
2. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 1, wobei die Halterungsvorrichtung wenigstens zwei Positionierstifte (106, 107) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie jeweils eng in wenigstens zwei Durchgangsöffnungen des Originalfilms (12), die unter festen Abständen beabstandet und so vorgesehen sind, daß sie einer Position des Bildes auf dem Orginalfilm (12) entsprechen, einfügbar sind.
3. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 2, wobei das photosensitive Material eine lithographische Druckplatte (14) ist.
4. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 1, wobei die Einstellbewegungsvorrichtung (63) mit einer ersten Bewegungsvorrichtung (92, 93) ausgestattet ist, die die Halterungsvorrichtung in einer ersten Richtung bewegt, und mit einer zweiten Bewegungsvorrichtung (70), die die Halterungsvorrichtung in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung bewegt, um die Halterungsvorrichtung nach Art einer Drehung zu bewegen.
5. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 1, wobei die Größe der Einstellbewegung auf eine Größe der Abweichung des auf das photosensitive Material zu kopierenden Bildgebiets basiert, wobei die Abweichungsgröße im vorhinein experimentell erhalten wurde aus dem Normbildgebiet auf dem photosensitiven Material.
6. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 5, wobei die Steuervorrichtung geeignet ausgebildet ist zur Steuerung der Bewegung der Einstellbewegungsvorrichtung, um die Größe der Abweichung zu eliminieren.
7. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 1, wobei auf einem Originalfilm (12) das Bild und wenigstens ein Index (30A, 30B, 30C), der ein Bildgebiet anzeigt, aufgezeichnet sind, wobei die Vorrichtung weiter umfaßt:
eine Ladeplatte (202), die in Flußrichtung vor dem Kopierteil angeordnet ist und auf die der Originalfilm geladen wird vor dem Transport zu dem Kopierteil;
eine Ladeplattenbewegungsvorrichtung (226, 240) zum Bewegen wenigstens eines Teils der Ladeplatte (202) mit dem darauf geladenen Originalfilm in horizontalen Richtungen;
eine Detektionsvorrichtung (246) zum Detektieren wenigstens eines Index des Originalfilms (12) auf der Ladeplatte (202);
einer Ladeplattenbewegungsvorrichtungssteuervorrichtung (58) zum Steuern der Ladeplattenbewegungsvorrichtung (226, 240) auf der Grundlage des wenigstens einen Index (30A, 30B, 30C) des Originalfilms (12), der durch die Detektionsvorrichtung (246) festgestellt wird, um den Originalfilm an einer vorbestimmten Position, zu positionieren; und
eine Stanzvorrichtung (200), die auf der oder angrenzend an die Ladeplatte. vorgesehen ist, zum Stanzen von Stanzlöchern (52A, 52B, 52C) in den an der vorbestimmten Position positionierten Originalfilm.
8. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 7, wobei die Ladeplatte (202) mit einem beweglichen Teil (204) ausgestattet ist, der an einem zentralen Teil der Ladeplatte positioniert ist, und mit einem fixierten Teil (206), der an einem Randteil der Ladeplatte (202) positioniert ist, wobei die Stanzvorrichtung (200) an dem fixierten Teil (206) vorgesehen ist und wobei der bewegliche Teil (204) in bezug auf den fixierten Teil durch die Ladeplattenbewegungsvorrichtung bewegbar ist.
9. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 7, wobei eine Druckausübevorrichtung mit einem elastischen Kdrper (160) oberhalb der Ladeplatte (202) derart vorgesehen ist, daß sie parallel zu einer oberen Oberfläche der Ladeplatte (202) angeordnet ist, wobei im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Originalfilms (12) zwischen der Ladeplatte (202) und der Druckausübevorrichtung durch eine Bewegung der Druckausübevorrichtung nach unten zwischengefügt ist.
10. Eine Kopiervorrichtung für photosensitives Material gemäß Anspruch 9, wobei die Druckausübevorrichtung an einer Transportvorrichtung (154) zum Transportieren des Originalfilms auf die Ladeplatte vorgesehen ist.
11. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 8, wobei der bewegliche Abschnitt mit einer Saugvorrichtung (204A) ausgestattet ist zum Saugen und Haltern des Originalfilms (12).
12. Ein Kopiergerät für photosensitives Material gemäß Anspruch 7, weiter mit:
einer Relativbewegungsvorrichtung (226, 240) zum Bewegen in horizontalen Richtungen wenigstens eines Teils der Ladeplatte (202) und/oder der Stanzvorrichtung (200) unter relativer Bewegung des wenigstens einen Teils der Ladeplatte (202) und der Stanzvorrichtung (200);
einer Relativbewegungsvorrichtungssteuervorrichtung (58) zum Steuern der Relativbewegungsvorrichtung auf der Grundlage des wenigstens einen Index des Originalfilms (12), der durch die Detektionsvorrichtung detektiert wird, unter Positionierung des Originalfilms (12) an einer vorbestimmten Position;
einer Stanzvorrichtungsbetriebsvorrichtung zum Betreiben der Stanzvorrichtung (200) zum Stanzen von Löchern in den an der vorbestimmten Position positionierten Originalfilm; und
einer Halterungsvorrichtung (120) mit Positionierungsstiften, wobei die Positionierungsstifte in die Löcher (52A, 52B, 52C) eingefügt werden, die in den Originalfilm (12) gestanzt wurden, so daß der Originalfilm (12) an einer vorbestimmten Position des Kopierteils gehalten wird.
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