DE3235812C2 - Layout-Tisch für elektronisches Layout - Google Patents

Layout-Tisch für elektronisches Layout

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    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
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Abstract

Es wird ein Verfahren und ein Gerät zum Positionieren von Vorlagen auf einem transparenten Bogen angegeben, der seinerseits auf dem Bildzylinder einer Bild-Reproduktionsmaschine, z.B. einer Maschine zum linienweisen Erstellen von Farbauszügen, befestigbar ist. Die Vorlagen werden unter Verwendung von jeweils zwei Läufern (5x, 6x, 5y, 6y), welche in X- bzw. Y-Richtung bewegbar sind, in richtiger Lage auf dem transparenten Bogen positioniert, daß die Bildreproduktionen der gewünschten Ausschnitte der Vorlagen an den vorgegebenen Layout-Stellen und in den gewünschten Layout-Orientierungen aufgezeichnet werden können. Auf diese Weise kann man dann Daten in den Rechner der Bild-Reproduktionsmaschine eingeben, welche den Größen der gewünschten Ausschnitte der Vorlagen, den Reproduktionsmaßstäben und den Größen der bei der Reproduktion erhaltenen Bilder zugeordnet sind. Der so erhaltene transparente Bogen (21) zusammen mit den auf ihm angebrachten Vorlagen (A, B, C) kann dann auf dem Bildzylinder der Bild-Reproduktionsmaschine angebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Layout-Tisch für elektronisches Layout mit einer von unten beleuchteten transparenten Platte und verschiebbaren Läufern mit Markierungen und elektronischem Abgriff der Läuferstellung zur Bestimmung der Begrenzungen zu reproduzierender Bilder.
Ein solcher Layout-Tisch ist aus der DE-OS 21 06 759 bekannt. Er ist als X-K-Koordinaten-Meßtisch ausgebildet und enthält zwei orthogonal zueinander verschieblich, transparente Lineale mit je einer Richtgeraden.
Aufgabe der Erfindung: ist es, einen Layout-Tisch der genannten Art anzugeben, der durch parallaxenfreie Ablesung eine schnelle, präzise Erfassung der ganzen Randlinien von auf dem Layout-Tisch aufliegenden Bildern und Bildausschnitten zu ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Layout-Tisch der genannten Art dadurch gelöst, daß die Läufer zwei höhenversetzt übereinander angeordnete Richtgeraden aufweisen.
Der erfindungsgemäße Layout-Tisch ermöglicht es, komplette Randlinien von Bildern und Bildausschnitten auf einen Blick parallaxenfrei zu erfassen.
Der Layout-Tisch kann zwei Läufer in jeder der zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen haben. Diese Bauform ermöglicht die gleichzeitige parallaxenfreie Erfassung der beiden parallelen Begrenzungen eines Bildes oder Bildausschnitts.
Die Richtgeraden der Läufer können beispielsweise von in Acrylglasplatten eingesetzten Markierungslinien gebildet werden. In einer alternativen Bauform bestehen die Richtgeraden aus Drähten. Die Drähte können zwischen dem oberen und unteren Trum zweier Seilzüee eesDannt sein, die parallel in Form einer Acht über Umlenkrollen laufen, die sich an den Ecken eines gedachten Quaders befinden. Die Seilzüge können dabei von einem Motor getrieben werden, auf dessen Welle je eine Umlenkrolle der beiden Seilzüge sitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Layout-Tisch;
Fig..? einen vergrößerten Schnitt durch den Layout-Tisch nach II-II von Fig. 1;
Fig.3 die perspektivische Ansicht eines Antriebs zum Bewegen von Läufern des Layout-Tisches nach Fig. 1;
Fig.4 verschiedene Vorlagen, welche an dem Layout-Tisch der F i g. 1 auf einem transparenten Vorlagenträger positioniert werden sollen;
F i g. 5 einen Layout-Bogen, welcher in dem Layout-Tisch der F i g. 1 verwendet wird;
Fig.6 die Draufsicht auf den Layout-Tisch nach F i g. 1, wobei anstelle des Vorlagenträgers mit den Vorlagen der Layout-Bogen aufgelegt ist; und
F i g. 7 die perspektivische Ansicht eines Vorlagenzylinders eine? Layout-Scanners, auf welches der transparente Vorlagenträger zusammen mit den auf ihm angebrachten Vorlagen befestigt ist
In den F i g. 1 und 2 ist ein Layout-Tisch zum Positionieren von Vorlagen auf einem transparenten Vorlagenträger insgesamt mit 1 bezeichnet.
Der Layout-Tisch 1 hat eine oben liegende Tisch platte 2, auf der eine durchsichtige Platte 3 horizontal ausgerichtet angeordnet ist. Es kann sich hierbei z. B. um eine rechteckige Glasplatte handeln. Auf der Oberseite der Tischplatte 2 sind in der Nachbarschaft der durchsichtigen Platte 3 zwei nach oben abstehende Ausfluchtstifte 4 angebracht. Sie sind parallel zueinander in X-Richtung ausgefluchtet; dies ist in F i g. 1 die Richtung von links nach rechts.
Unter der durchsichtigen Platte 3 befinden sich zwei in X-Richtung bewegbare Läufer, nämlich ein linker A"-Läufer 5x und ein rechter X-Läufer 6x. Die Läufer 5x und 6x sind aus Klaviersaitendraht hergestellt; statt dessen kann man auch Platten aus durchsichtigem Acrylharz verwenden, in welche eine Markierungslinie eingeritzt ist. Die X-Läufer5x und 6x verlaufen parallel zueinander in K-Richtung bzw. in Fig. 1 von vorne nach hinten und lassen sich in horizontaler Richtung bewegen. Unter der durchsichtigen Platte 3 befinden sich ferner zwei Läufer für die V-Richtung, nämlich ein vorderer K-Läufer Sy und ein hinterer K-Läufer 6y. Diese Läufer sind genauso hergestellt wie die X- Läufer. Die K-Läufer erstrecken sich parallel zueinander in horizontaler Richtung, also in X-Richtung bzw. von links nach rechts, und stehen senkrecht auf der K-Richtung. Sie lassen sich in paralleler Ausrichtung in in F i g. 1 vertikaler Richtung bewegen.
F i g. 3 zeigt einen Antrieb zum Bewegen der Läufer. Vier Paare von Umlenkscheiben 7 sind in zwei Ebenen angeordnet. Verbindet man ihre rahmenfesten Lagerpunkte durch Linien, so begrenzen diese einen gedachten Quader. Zwei der Umlenkscheiben sind auf einer Antriebswelle befestigt, auf welche ein Motor 8 arbeitet Ein vorderer Antriebsdraht 9 läuft über die vier vorderen Umlenkscheiben 7 von Fig. 3, ein hinterer Antriebsdraht 9 über die vier hinteren Umlenkscheiben.
Die in vertikaler Richtung verlaufend parallel ausgefluchteten A"-Läufer 5x sind mit unteren bzw. oberen Verlängerungen des vorderen Antriebsdrahtes bzw. hinteren Antriebsdrahtes 9 verbunden. Auf die:;e Weise
lassen sich die A"-Läufer 5x in paralleler Ausrichtung zueinander durch Erregen des Motors 8 in .Af-Richtung bewegen.
Die anderen Läufer 6x, 5y, und 6y lassen tich auf die gleiche Art und Weise verstellen, wie obenstehend für die X- Läufer 5x, wobei die Bewegungsrichtung die X-Richtungbzw.die Y-Richtung ist
Unter den Läufern 5a, 6x, 5y und 6y befindet sich eine Streuplatte 10 für Licht, welche z. B. aus Mattglas hergestellt ist Die Streuscheibe 10 ist horizontal ausgerichtet, und unter ihr befindet sich eine Mehrzahl von Lichtquellen 11, z. B. Leuchtstofflampen.
Im rechts gelegenen vorderen Abschnitt des Tisches 2 sind zwei Steuerhebel 12 mit zugeordneten Schaltern angeordnet, die dazu dienen, die Bewegung der A--LaU-fer und der V-Läufer zu steuern. Eine Mehrzahl von nicht näher gezeigten Meßwertgebern (z. B. Codierer odei Schrittmotoren) dient dazu, die Koordinaten der Läufer 5x, 6x, 5y und 6y bezogen auf vorgegebene Ausgangslinien zu messen. Diese Ausgangslinien können z. B. die linke und hintere Kante der lichtdurchlässigen Platte 3 sein. Eine Anzeige 13 bringt die gemessenen Koordinaten zur Anzeige. Ferner trägt der Tisch 2 ein Tastenfeld 14, an welchem man die Größe von Ausschnitten der Vorlagen charakrerisierende Daten, die Größen der fertigen Reproduktionsbilder wiedergebende Daten, die Abbildungsmaßstäbe wiedergebende Daten usw. in das Gerät eingeben kann. Ein nicht näher gezeigter Rechner berechnet die Abbildungsmaßstäbe aus den Koordinatenwerten für die Läufer 5x, 6x, 5y und 6y, die Größen der fertigen Reproduktionsbilder aus den Ausschnitten der Vorlagen und den Abbildimgsmaßstäben und die Größen der Ausschnitte der Originalbilder aus den Größen der fertigen ReproduktLonsbilder und den Abbildungsmaßstäben. Ferner ist ein Aufzeichnungsgerät 15, z. B. ein Lochstreifenstanzer, vorgesehen, welcher die vom Rechner errechneten Größen speichert, damit sie später in den Datenverarbeitungsteil des Layout-Scanners eingegeben werden können. Die Steuerhebel 12, die Anzeige 13, das Tastenfeld 14 und das Aufzeichnungsgerät 15 sind im rechten Teil des Tisches 2 angeordnet. Beim hinteren Ende des Gerätes 1 steht ein Bildschirm 16, welcher die Stellungen der Läufer 5x, 6x, Sy und 6/, die Abbildungsmaßstäbe usw. zur Anzeige bringt.
In F i g. 4 sind vier Originalvorlagen A, B und C wiedergegeben, wobei durch gestrichelte Linien A', ß'und C'die jeweils gewünschten Ausschnitte angedeutet sind.
Fig.5 zeigt einen Layout-Bogen 17 mit Randkonturen 18a, 186 und 18c, welche die exakte Größe und die exakte Lage der fertigen Reproduktionsbilder vorgeben, welche von den Ausschnitten A', B' und C" der Vorlagen A, B und C erhalten werden. Im Randbereich des Layout-Bogens 17 sind Ausrichtmarken 19 angebracht, !m oberen Ende des Layout-Bogens 17 befinden sich ferner zwei Ausfluchtlöcher 20.
Der Layout-Bogen 17 wird dadurch auf der durchsichtigen Platte 3 des Gerätes 1 positioniert, daß man seine Ausfluchtlöcher 20 auf die Ausfluchtstifte 4 schiebt, wie in F i g. 6 gezeigt. Dann werden die Läufer Sx, 6x 5y und 6y so verschoben, daß sie mit den vier Kanten der ein gestrecktes Rechteck darstellenden Randlinie 18a zusammenfallen. Die entsprechenden Koordinaten X], X2, Y] und Yi dieser vier Randseiten werden nun auf der Anzeige 13 dargestellt und werden über das Tastenfeld 14 in den Rechner eingegeben. Anschließend werden dann die Koordinaten der vier Seiten der Randkontur 18c auf der Anzeige 13 zur Anzeige gebracht und in gleicher Weise wie für die Randkontur 18a in den Rechner eingegeben. Zur Eingabe der kreisförmigen Randkontur 186 werden die Koordinaten des Kreismittelpunktes und der Radius in ähnlicher Weise in den Rechner eingegeben, wie dies für die Seiten der rechtekkigen Randkontur 18a oben im einzelnen beschrieben wurde.
Der Layout-Bogen 17 kann sowohl aus opakem als auch aus durchsichtigem Material sein. Wenn man die oben angesprochenen Layout-Daten schon vorab kennt, kann man sie auch direkt über das Tastenfeld 14 in den Rechner eingeben, ohne die Randkonturen des Layout-Bogens 17 auf dem Gerät 1 auszumessen.
Nach Ausmessung der Randkonturen wird der Layout-Bogen 17 von der durchsichtigen Platte 3 abgenommen. Anschließend wird ein transparenter Vorlagenträger 21 auf der durchsichtigen Platte 3 positioniert, indem man in seinem oberen Endabschnitt vorgesehene Ausfluchtlöcher 22 über die Ausfluchtstifte 4 schiebt. Der Vorlagenträger 21 wird dann vorübergehend auf der durchsichtigen Platte 3 befestigt
Anschließend werden dann die Vorlagen A, B und C vorübergehend an den richtigen Stellen auf dem transparenten Vorlagenträger 21 angebracht, und die Orientierungen der Ausschnitte A', B'und C"der Vorlagen A, B und C werden unter Verwendung der Läufer 5x oder Bx sowie Sy oder 6/ so eingestellt, daß sie genau nach oben verlaufen, ähnlich wie die entsprechenden Kanten der Randkonturen 18a, 186 und 18c des Layout-Bogens 17. Dann werden die Vorlagen auf dem transparenten Vorlagenträger 21 durch durchsichtige Klebstreifen 23 od. dgl. befestigt. Da bei diesen Positionierungsarbeiten die Läufer 5x, 6x, 5y oder 6y vertikal paarweise parallel fluchtend unter der durchsichtigen Platte 3 stehen, kann das Positionieren der Originale A, B und C leicht und ohne Parallaxefehler durchgeführt werden.
Anschließend werden die Koordinaten *i, X2, y\ und yi der vier Seiten der Randkontur des gestreckt rechteckigen Ausschnittes A'des Originales A bezogen auf die oben angegebenen Bezugslinien unter Verwendung der Läufer 5x, 6x, 5y und 6/ gemessen und auf der Anzeige 13 abgelesen. Diese Koordinaten werden dann über das Tastenfeld 14 in den Rechner eingegeben, genauso, wie dies analog unter Bezugnahme auf die Randkontur 18a des Layout-Bogens 17 oben beschrieben wurde.
Im Rechner werden die Abbildungsmaßstäbe mx und my der Randkontur 18a des Layout-Bogens 17, also des fertigen Reproduktionsbildes, berechnet, indem man die Abmessungen des Ausschnittes Λ'der Vorlage A in X- und V-Richtung mit den Abmessungen der Randkontur 18a in den entsprechenden Richtungen vergleicht. Die Abbildungsmaßstäbe werden auf dem Bildschirm 16 ausgegeben. Geht man bei der Berechnung der Abbildungsmaßstäbe von den eingegebenen Koordinaten X], V2.y1.y2, X\, X2, Y\ und Y2 aus, so lassen sich die Abbildungsmaßstäbe aus den nachstehenden Gleichungen berechnen:
mx =
X2-X]
my ■■
Y2-
Stimmen die Abbildungsmaßstäbe mx und my für die X- bzw. y-Richtung nicht überein, so wird einer der beiden Werte als Reproduktionsmaßstab ausgewählt.
Anschließend werden dann die Reproduktionsmaßstäbe für die X- und V-Richtung auch für die Ausschnitte B' und C der Vorlagen B und C in genau gleicher Weise wie oben beschrieben unter Berücksichtigung
der Reproduktionsbilder bestimmt.
Die auf diese Weise erhaltenen Reproduktionsmaßstäbe mx und my, die die Bildausschnitte betreffenden Daten,z. B.dieKoordiantenAfi.^.Ji und >ί oder ΛΊ,X2, Vi und Yi usw., werden durch das Aufzeichnungsgerät 15 bleibend aufgezeichnet, z. B. in einen Lochstreifen eingestanzt
Der transparente Vorlagenträger 21 wird dann zusammen mit den wie oben beschrieben auf ihm angebrachten Vorlagen vom Gerät 1 abgenommen und auf einen Vorlagenzylinder 24 (vgl. F i g. 7) eines Layout-Scanners aufgezogen, indem man die Ausfluchtlöcher 22 des Vorlagenträgers 21 auf Ausfluchtstifte 25 aufschiebt, welche auf dem Vorlagenzylinder 24 angebracht sind. Auf diese Weise wird der Vorlagenträger in '.5 ähnlicher Weise auf dem Vorlagenzylinder ausgefluchtet wie zuvor unter Verwendung der Ausfluchtstifte 4 auf dem Positioniergerät 1. Die Vorlagen befinden sich somit in vorgegebenem Abstand zu einer Bezugs-Mantellinie des Vorlagenzylinders 24 und sind auf die Zylinderachse ausgefluchtet, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist.
Nun werden die vom Aufzeichnungsgerät 115 aufgezeichneten, z. B. als Lochstreifen vorliegenden Daten in einen Rechner des Layout-Scanners eingegeben, und hernach werden die Ausschnitte A', ß'und C'der Vorlagen A, B und C nacheinander in herkömmlicher Weise fotoelektrisch zeilenweise abgetastet, um dann nach elektronischer Umsetzung der Bildsignale Reproduktionsbilder auf dem lichtempfindlichen Material zu erzeugen, welches auf ein Aufzeichnungszylinder der Re-Produktionsmaschine aufgezogen ist Die so erhaltenen Reproduktionsbilder befinden sich genau an den vorgegebenen Stellen der Randkonturen I82,186 und 18cdes Layout-Bogens 17, wobei zugleich auch die gewünschten Größen, Abbildungsmaßstäbe, Layout-Instruktionen und Orientierungen der Reproduktionsbilder eingehalten sind.
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Ausschnitte der Vorlagen und die Größen der fertigen Reproduktionensbilder vorgegeben. Man kann jedoch genauso gut von den Größen der gewünschten Reproduktionsbilder und den Abbildungsmaßstäben bei der Reproduktion ausgehen und hieraus die entsprechenden Biidausschnitte aus den Vorlagen berechnen. Bei dieser Art des Vorgehens erfolgt die Bestimmung der Ausschnitte der Vorlagen dann so, daß man die Läufer 5x, 6x, Sy und 6y in Abhängigkeit von den berechneten Werten an die vorgegebenen Stellen bewegt, da sich die Werte Af2X] und y\ — /2 im voraus berechnen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Layout-Tisch für elektronisches Layout mit einer von unten beleuchteten transparenten Platte und verschiebbaren Läufern mit Markierungen und elektronischem Abgriff der Läuferstellung zur Bestimmung der Begrenzungen zu reproduzierender Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (Sx, 6x, 5y, 6y)zwei höhenversetzt übereinander angeordnete Richtgeraden aufweisen.
2. Layout-Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Läufer (5a, 6x, 5y, 6y) in jeder der zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen.
3. Layout-Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtgeraden von in Acrylglasplatten eingeritzten Markierungslinien gebildet werden.
4. Layout-Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtgeraden von Drähten (5.Y^ gebildet werden.
5. Layout-Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte zwischen dem oberen und unteren Trum (9) zweier Seilzüge gespannt sind, die parallel in Form einer Acht über Umlenkrollen (7) laufen, die sich an den Ecken eines gedachten Quaders befinden.
6. Layout-Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge von einem Motor (8) getrieben werden, auf dessen Welle je eine Umlenkrolle (7) der beiden Seilzüge sitzt.
DE3235812A 1981-09-29 1982-09-28 Layout-Tisch für elektronisches Layout Expired DE3235812C2 (de)

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