DE3122460A1 - "verfahren zum abtasten eines objektes" - Google Patents

"verfahren zum abtasten eines objektes"

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DE3122460A1
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DE
Germany
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contour
sensor
optical head
line
line segment
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Application number
DE19813122460
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English (en)
Inventor
Eiji Kyoto Kodama
Takashi Sakamoto
Tetsuo Sano
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/127Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
    • B23Q35/128Sensing by using optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal
    • G06K11/02Automatic curve followers, i.e. arrangements in which an exploring member or beam is forced to follow the curve

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ab-
  • tasten eines ObjekLes bzw. zum Nachführen eines Objektes, so z. B. einer Kontur, einer Bildvorlage oder eines Linienbildes gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Die Erfindung bezieht sich speziell auf ein Verfahren zum Herstellen von Masken für Photokopien und Photodrucke.
  • Bei Druckverfahren werden Masken in vielen Arten verwendet. Wenn z. B. einKatatog von Waren gedruckt wird, so wird dieser in den meisten fällen aus mehreren Photos von den Waren in verschiedenen Anordnungen zusammengestellt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die jeweiligen Hintergründe dieser Photographien zu entfernen, bevor die Photographien für den Katalog zusammengesetzt werden. Aus diese Gründen wird ein Reproduktionsbild dadurch erhalten, daß ein Film vobereitet wird, dessen einer, notwendige Teil transparent und dessen Rest opak ist.;Dieser Film wird dann auf das Originalbild gelegt und die Kombination wird photographisch reproduziert. Selbstverständlich kann es auch andererseits erwünscht sein, eine solche Maske vorzusehen, bei der der für die Abbildung notwendige Teil opak und der Rest transparent ist Solche Masken sind bisher von Hand hergestellt worden. So wird z. B. in der gleichen Art wie eine Zeichnung kopiert wird, ein transparentes Filmblatt auf die Originalbildvorlage gelegt, wonach die Kontur des abzudeckenden Teiles gezeichnet wird. Die Außenseite oder die Innenseite dieser Kontur wird dann mit einer undurchsichtigen Tinte abgedeckt, wodurch die Abdeckmaske erhalten wird.
  • Diese Handarbeit wirft-keine Probleme auf, solange das abzudeckende Objekt eine einfache Kontur hat. Wenn jedoch das abzudeckende Objekt eine komplizierte, gewundene oder unregelmäßige Kontur hat, sind große Erfahrung notwendig und Probleme zu erwarten und außerdem hoher Zeitaufwand nötig. Aus diesem Grunde ist es recht schwierig, eine genaue Abdeckmaske für die Herstellung von photographischen Platten schnell vorzubereiten.
  • Eine andere Methode, derartige Abdeckmasken herzustellen, besteht darin, einen Photofilm der gewünschten Größe zu reproduzieren und danach direkt den auszulöschenden Anteil mit undurchsichtiger Tinte abzudecken. Auch diese Methode erfordert wiederum Handarbeit und hat Nachteile hinsichtlich der Kosten und Genauigkeitsprobleme.
  • Es ist noch ein weiteres Verfahren für die Herstellung von derartigen Masken angewendet worden. Hierzu werden-Abschäl-Laminatfilme verwendet, die aus einer farblosen transparenten Filmschicht und einer eingefärbten transparenten Filmschicht bestehen, welche eine Dunkelkammer-Lichtfarbe, wie z. B. Rot aufweist. Ein Stück eines solchen Laminatfilmes wird auf die Originalbildvorlage gelegt, wonach die transparente eingefärbte Filmschicht längs der Kontur des Objektes in der Bildvorlage ausgeschnitten wird Der unnötige Teil der transparenten eingefärbten Filmschicht wird dann abgezogen, wodurch die Abdeckmaske erhalten wird.
  • Bei dieser Methode wird zwar das Einfärben mit opaker Tinte vermieden, jedoch erfolgt das Ausschneiden von Hand mittels eines Federmessers und daher muß die Kontur des Bildes immer noch von Hand nachgezogen werden. Auch dieses Verfahren ist demnach ermüdend, langwierig, unzuverlässig, ungenau und zudem teuer..
  • Eine automatische Methode zur Herstellung derartiger Masken verwendet einen elektronischen Farbtrenn-Abtaster bzw.
  • einen Farbscanner für die Plattenherstellung. In diesem Falle wird der Hintergrund des mit einer Maske zu versehenden Objektes in der Bildvorlage in einer speziellen Farbe ausgestattet, bevor das Bild photographiert wird. Das Bild wird dann von dem Farbscanner zur Farbtrennung abgetastet, wobei die spezifische Farbe des Hintergrundes erfaßt und auf einem Aufnahmefilm entwickelt wird, um auf diese Weise die Abdeckmaske herzustellen.
  • Dieses Verfahren ist genau und automatisch, jedoch nur anwendbar für Bildvorlagen, bei denen der Hintergrund mit der bestimmten Farbe ausgestattet ist und kann daher nicht für übliche Bildvorlagen benutzt werden. Zudem erfordert dieses Verfahren die Verwendung eines teuren Farbscanners.
  • Um die Nachteile und Unzulänglichkeiten der konventionellen Methode zu beseitigen, ist ein anderes Verfahren zum Abtasten einer Bildkontur entwickelt worden. Dieses Verfahren vermeidet zumindest teilweise die oben genannten Schwieirgkeiten und kann, zumindest teilweise, maschinell ausgeführt werden, so daß der Arbeiter von wesentlichen Arbeiten entlastet wird Dieses Steuerungsverfahren ist für eine maschinelle Herstellvng ausgelegt, obwohl es einige Schritte beinhaltet, die am besten von einem Arbeiter ausgeführt werden sollten, um eine akurate Maske zu erzielen.
  • Bei dieser bekannten Maskenherstellung, wie sie in Fig.
  • 1 dargestellt ist, ist ein Sensor S, der auch zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird, aus einem Satz von acht photoelektrischen Detektorelementen zusammengesetzt, die in acht Sektoren eines Kreises angeordnet sind. Die Detsktorelemente sind mit 1 bis 8 bezeichnet und haben jeweil; die gleichen photoelektrischen Eigen- schaften. Wenn der Konturverlauf einer Bildvorlage P, die nachgefahren werden soll, rechtwinklig abgebogen ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, folgt der Sensor S einem gekrümmten Pfad, wie dieses durch die gebrochene Linie in Fig. 2 dargestellt ist und schneidet so die Ecke ab. Wenn zudem der Bereich, dessen Kontur nachgezogen werden soll, aus zwei oder mehr Bereichen mit unterschiedlichen Helligkeitswerten zusammengesetzt ist, dann besteht die Gefahr, daß der Sensor S, wenn er die Grenze zwischen diesen beiden Bereichen erreicht, einen falschen Weg einschlägt.
  • Um diese Nachteile zu beheben, ist ein anderes Verfahren zum Nachführen einer Kontur vorgeschlagen worden. Bei diesem Verfahren tastet der Sensor automatisch eine Kontur einer Grenzlinie zwischen zwei verschiedenen Helligkeitsbereichen innerhalb eines Bildes entsprechend den Signalen ab, die von den Detektorelementen aufgenommen worden sind. Ausgenommen werden hierbei Eckenbereiche der Kontur und Schnittbereiche bei Grenzen zwischen Bereichen unterschiedlichen Helligkeitswertes, in der die kontur zusätzlich in manueller Art abgetastet wird, nachdem die automatische Abtastung beendet worden ist.
  • Jedoch hat auch dieses Verfahren noch probleme. Wenn z. B.
  • die abzutastende Kontur weitgehend gekrümmt ist, sollte zusätzlich zu den Koordinaten des Startpunktes und des Endpunktes eines automatisch abzutastenden Linienabschnittes ein weiterer Koordinatenpunkt der Kontur zum Bestimmen der Abtastrichtung gegeben sein; der Sensor kann dann noch einen falschen Weg einschlagen, wenn die Differenz in der Lichtdichte zwischen der auszuschneidenden Bildvorlage und dem Hintergrund nur gering ist oder wenn die Kontur eine Detail- zeichnung hat, die außerhalb des Auflösungsvermögens des aus den photoelektrischen Elementen zusammengesetzten Sensors liegt, oder wenn eine andere Konturlinie nahe der abzutastenden Konur vorhanden ist und diese stört bzw. mit dieser verwaschen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Abtasten eines Objektes bzw. zum Nachfolgen von dessen Kontur anzugeben, das frei von den genannten Nachteilen und zudem genau, zuverlässig und einfach ist.
  • Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Abtasten eines Objektes angegeben, wobei das Objekt durch einen Satz von Sensorelementen abgetastet wird, welche in einem Optikkopf angeordnet sind. Der Optikkopf bewegt sich längs des Objektes, um so eine Position und eine Richtung, z. B.
  • die Konturrichtung des Objektes zu erfassen. Der Optikkopf tastet das Objekt gesteuert ab, und zwar in Abhängigkeit der erfaßten Position und der Richtung des Objektes. Das Objekt wird hierbei reproduziert durch Reproduktionsmittel, die synchron mit dem Optikkopf bewegt werden. Die Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß der Optikkopf längs Abschnitten des Objektes, die von den Sensorelementen kaum oder nicht erfaßt werden können oder denen die Sensorelemente kaum oder nicht folgen können, entsprechend Linienabschnittsdaten bewegt wird, die vorbestimmt sein können und mehrere Koordinatenpunkte repräsentieren.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung hervor, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Sensors, der aus einem Satz von photoelektrischen Detektorelementen zusammengeset2t ist und mit dem ein Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird; Fig. 2 eine Ansicht einer Konturlinie mit einer rechtwinkligen Abknickung sowie die Erstellung einer fehlerhaften abtastung entsprechend einem bekannten Verfahren; Fig. 3 eine perspektivisch3 Ansicht einer herkömmlichen Maschine, die verwendet werden kann, um das Verfahren gemäß der Erfindung zu praktizieren; Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Systems zur Ausführung eines Verfahrens genau der Erfindung; Fig. 5 ein Beispiel einer gemäß der Erfindung abzutastenden Konturlinie; Fig. 6 ein Flußdiagramm für ein Verfahren gemäß der Erfindung zum Einschreiben von Linienabschnittsdaten in einen Speicher; Fig. 7 schematisch Koordinaten von Linienabschnitten sowie eine Darstellung der Koordinaten, die in dem Speicher gespeichert werden; Fig. 8 ein Flußdiagramm für ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen einer Konturlinie einer Bildvorlage gemäß der Erfindung; Fig. 9 u. 10 Beispiele- zum Aufzeichnen einer Konturlinie entsprechen~ erfindungsgemäßen Verfahren; Fig. 11 eine Darstellung der Anfangsrichtungen eines Optikkopfes mit einem Sensor, wenn der Antrieb des Optikkopfes von einem Prozeß entsprechend der Linienabschnittsdaten zu einem Prozeß entsprechend der-von dem Sensor aufgenommenen Signale übergeht; Fig. 12 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen der Anfangsrichtungen des Optikkopfes; Fig. 13 ein Flußdiagramm für ein Verfahren zum Abtasten und AufzEichnen eines Linienbildes gemäß der Erfindung; Fig. 14a verschiedene Richtungen der Bildlinie, die entbis 14d sprechend dem von dem Sensor aufgenommenen Signal erfaßt werden; Fig. 15 ein Beispiel einer Bildlinie, deren entsprechend den von lem Sensor aufgenommenen Signalen bestimmten Korrekturrichtung nicht mit der Bewegungsrichtung des Optikkopfes zusammenfällt.
  • In Fig 3 ist eine herkömmliche Maschine dargestellt, mit der die Kontur einer Bildvorlage gemäß einem Verfahren nach der Erfindung abgetastet werden kann.
  • Auf einem Rahmen 1 ist eine Mattglasscheibe 2 montiert, die mit einer unter ihr gelegenen und nicht dargestellten Lichtquelle beleuchtet wird. Zwei Führungsschienen 3 und 4 sind an entgegengesetzten Seiten des Rahmens 1 parallel ausgerichtet befestigt; auf diesen Führungsschienen gleiten Schlitten 5 bzw. 6. Zwischen den Schlitten 5 und 6 erstreckt sich ein zweites Paar von Führungsschienen 10 und 11, die ebenfalls parallel ausgerichtet sind. Auf diesen Führungsschienen 10 und 11 gleitet ein Trägerschlitten 15, der dadurch über die Mattglasscheibe 2 in X- und Y-Richtung bewegbar ist. Die Bewegung des Trägerschlittens in einer Richtung wird von einem Motor 9 gesteuert, der über ein Getriebe 8 eine Schraubenspindel 7 antreibt, die ihrerseits den Schlitten 5 längs der Führungsschiene 3 bewegt.
  • Die Bewegung des Trägerschlittens 15 in der anderen dazu senkrechten Richtung wird von einem Motor 14 gesteuert, der auf der Anordnung aus den Schlitten 5 und 6 und den Fürhungsschienen 10 und 11 angeordnet ist und der über ein Getriebe 13 eine Schraubenspindel 12 antreibt, die ihrerseits den Trägerschlitten längs den Führungsschienen 10 und 11 bewegt. Von zwei gegenuberliegenden Seites des Trägerschlittens ragen zwei Arme 15a und 15b weg. Der Arm 15a trägt einen Optikkopf 16 an seinem Ende, der abwärts gegen die Mattglasscheibe 2 gerichtet ist. Der Arm 15b trägt einen Aufzeichnungs- bzw. Schreibkopf 17 an seinem Ende, der ebenfalls abwEirts gegen das Glas 2 gerichtet ist.
  • Durch diese Anordnung bewegen sich der Optikkopf 16, der als Abtastkopf dient und der Kontur 19 einer Biidvorlage 18 folgt, und der Schreibkopf 17, der die Maske schneidet, immer zusammen, da sie beide fest auf dem Trägerschlitten 15 montiert sind. Der Schreibkopf 17 weist einen Heizstift 20 auf und dient dazu, die Farbfilmschicht eines Abziehfilmes 21 zu schmelzen und zu durchschneiden. Der Optikkopf 17 weist einen Sensor auf, der aus mehreren photoelektrischen Elementen zusammengesetzt ist und der dazu dient, Helligkeitsänderungen in dem empfangenen Licht zu detektieren.
  • Die oben beschriebene Maschinenanordnung ist im wesentlichen die gleiche wie die, die in der britischen Patentanmeldung 2 006, 426A beschrieben ist, und zwar soweit es die Schlitten 5 und 6, den Antrieb für die Schlitten sowie den Optik-und Schreibkopf betrifft. Die bekannte, in der britischen Patentschrift beschriebene Maschine war jedoch mit weiteren manuellen Einstellmitteln versehen, um den Trägerschlitten unabhängig in der X- und der Y-Richtung bewegen zu können.
  • Diese beiden Bewegungsarten, d. h. die manuelle und die von dem Antrieb bewirkte automatische Bewegung geschahen zusammen, um so die Kontur der Bildvorlage in spezieller Weise zu verfolgen.
  • In Fig. 4 ist ein Blc>ckdiagramm eines Systemes dargestellt, mit dem ein Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann. Dieses System weist eine Konturfolgeeinrichtung 25, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, einen Digitalisierer 26, ein Bedienungspult 27, an dem Schalter oder dergleichen zum Ausführen der Kontur folge und des Schreibens angeordnet sind, ferner eine zentrale Datenverarbeitungsanlage (CPU) 28, eine Anzeige 29, auf der der Arbeitsprozeß und dessen Abfolge angezeigt weden, sowie ferner einen Speicher 30 auf, in dem Linienabschnittsdaten gemeinsam mit dem Arbeitsprozess und dessen Abfolge über die Datenverarbeitungsanlage 28 vorab gespeichert werden. Diese Linienabschnittsdaten werden unter Verwendung des Digitalisierers 26 aufge- nommen und repräsentieren die Konturabschnitte, die der in dem Optikkopf 16 angeordnete Sensor der Konturfolgeeinrichtung 25 nur schlecht ode: gar nicht unterscheiden kann oder denen er nicht folgen kann.
  • In Fig. 5 ist ein Beispiel einer mit einem Verfahren gemäß der Erfindung abzutastenden Kontur dargestellt, die einzelne Abschnitte umfaßt, die der Sensor des Optikkopfes kaum oder gar nicht unterscheiden kann oder denen er nicht folgen kann, wie z. ein Eckabschnitt (A), ein überschneidungsabschnitt(» an einer Grenze von verschiedenen Helligkeitsunterschieden bzw. Lichtwerten, einen Abschnitt mit geringen Helligkeitsunterschieden, d. h. einen konturschwachen Abschnitt (C), einen Abschnitt mit feinen Konturdetails, d. h. einen Detailabschnitt (D) und einen Abschnitt (E) nahe einer benachbarten Kontur.
  • Das Verfahren, um eine Bildvorlage, wie z. B. die Kontur der Vorlage gemäß Fig. 5 abzutasten, wird in Verbindung mit den Fig. 6 bis 8 näher beschrieben.
  • In Fig. 6 ist ein Flußdiagramm für ein Verfahren zum Einschreiben von Linienabschnittsdaten in den Speicher 30 dargestellt. Der Digitalisierer 26 wird in einem ersten Startschritt 31 betätigt, wobei die Nummer des Linienabschnittes, dessen Koordinaten in den Speicher 30 eingeschrieben werden müssen, durch "n" gesezt wird. Im nächsten Schritt 32 wird "n" als "1" eingegeben, wonach der erste Linienabschnitt des Eckabschnittes (A) der Kontur gemäß Fig. 5 manuell auf dem Digitalisierer 26 von dem ersten einfach gezeichneten Kreis-bis zu dem Doppelkreis abgetastet wird, um so erste Linienabschnittsdaten zu erhalten, die eine Linie von kontinuierlichen Koordinatenpunkten repräsentieren; diese Daten werden in dem Speicher 30 über die zentrale Datenverarbeitungsanlage 28 in einem Schritt 33 eingespeichert.
  • In diesem Fall wird die originale Bildvorlage, deren Kontur gefolgt werden soll, auf den Digitalisierer 26 positioniert, wobei Paßstifte verwendet werden, die in einer bestimmten Beziehung mit Paßstiften stehen, mit denen die originale Bildvorlage auf der Konturfolgeeinrichtung 25 befestigt wird.
  • In einem weiteren Schritt 34 wird dann "n+1", d. h. "2" als neues "n" gesetzt; anschließend wird der zweite Linienabschnitt des tiberschneidungsabschnittes (B) der Kontur auf dem Digitalisierer manuell in der gleichen Weise wie der erste Linienabschnitt in einem Schritt 34 abgefahren, wodurch zweite Linienabschnittsdaten erhalten werden, die in den Speicher 30 in der gleichen Weise wie die ersten Linienabschnittsdaten in einem Schritt 35 eingeschrieben werden.
  • Danach wird in einem Schritt 36 entschieden, ob noch mehrere abzufahrende Linienabschnitte existieren; um weitere Linienabschnittsdaten zu erhalten, oder ob dies nicht notwendig ist. Wenn die Antwort "JA" ist, d. h. daß noch mehrere Linienabschnitte existieren, wird der Prozeß auf den Schritt 34 zurückgeführt und dieselbe Operation wie oben wiederholt, wobei "n" um eins erhöht wird. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 5 müssen noch drei weitere Linienabschnitte abgefahren werden, der konturschwache Abschnitt (C), der Detailabschnitt (D) und der Abschnitt (E), der einer weiteren Kontur benachbart ist. Diese drei Linienabschnitte werden in wiederholten Schritten in der gleichen Art wie der zweite Linienabschnitt bearbeitet, wobei dritte, vierte und fünfte Linienabschnittsdaten in den Speicher 30 über die zentrale Datenverarbeitungsanlage 28 eingespeichert werden.
  • Wenn andererseits die erwähnte Antwort beim Schritt 36 NEIN ist, d. h. daß keine weiteren Linienabschnitte existieren, ist das Einschreiben von Linienabschnittsdaten in den Speichern- im nächsten Schritt 37 beendet.
  • Bei dieser Ausführungsform werden solche Liniensegmentdaten als Kombination von mehreren Punktköordinaten (X11), (X2, Y2), ......., (Xn, n erfaßt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist; diese erfaßten Koordinatenwerte werden dann durch die Datenverarbeitungsanlage 28 in korrespondierende Koordinaten (X11, Y2'), (X21, 2 ) t (Xn' Yn'), auf dem Tisch bzw. der Mattglasscheibe 2 in Fig. 3 der Konturfolgeeinrichtung 25 umgewandelt, auf der die Originalbildvorlage befestigt ist. Die umgewandelten Koordinatenwerte werden sukzessive als Linienabschnittsdaten in den Speicher 30 eingespeichert.
  • Nachdem das Einschreiben aller Linienabschnittsdaten der Konturbereiche, die der Sensor des Optikkopfes 16 kaum oder nicht unterscheiden kann oder denen er nicht folgen kann, in den Speicher 30 beendet ist, überführt eine Bedienungsperson die originale Bildvorlage von dem Digitalisierer 26 auf den Tisch der Konturfolgeeinrichtung 25 und befestigt sie dort. Danach wird die Kontur der Originalvorlage durch Betätigung der Konturfolgeeinrichtung 25 entsprechend den Verfahrensschritten in Fig. 8 abgetastet.
  • Zunächst wird in einem Schritt 38 die Konturfolgeeinrichtung 25 angeschaltet und gestartet. Dann wird in einem Schritt 39 der Optikkopf 16 aus der Startposition zu den ersten Koordinaten bewegt, die den ersten Linienabschnittsdaten entsprechen, die in dem Speicher 30 gespeichert sind. Wenn dann der Optikkopf 16 die Position entsprechend den ersten Koordinaten der ersten Liniensegmentdaten erreicht, wird in einem Schritt 40 der Heizstift 20 des Schreibkopfes 17 auf das Aufzeichnungsmaterial, so z. B.
  • den auf der Mattglasscheibe 2 der Konturfolgeeinrichtung 25 montierten Abschälfilm 21, abgesenkt.
  • In einem Schritt 41 wird m als t'1" gesetzt; wenn der Optikkopf 16 entlang des ersten Linienabschnittes entsprechen den ersten Linienabschnittsdaten zu einer Position bewegt wird, die innerhalb eincrgewissen Distanz um die Position, jedoch vor der Position liegt, die den letzten Koordinaten der ersten Linienabschnittsdaten entspricht, wird in einem Schritt 42 der Optikkopf 16 zunächst gestoppt.
  • Danach wird der Sensor des Optikkopfes 16 betätigt, um zu entscheiden, ob die Kontur 19,der Bildvorlage innerhalb des Auffaßbereiches des Sensors liegt oder nicht. Dies geschieht in einem Schritt 43. Dieser Schritt wird aus folgendem Grund vorgenommen. Wenn nämlich die Genauigkeit der Tätigkeit, um die Liniensegmentdaten mittels des Digitalisierers 26 von der Bedienungsperson zu erhalten, sehr schlecht ist, liegt die abzutastende Kontur 19 oftmals außerhalb des Auffaßbereiches des Sensors. In einem solchen Fall wird in einem Schritt 44 diese nicht mögliche Erfasssung auf der Anzeige 29 angezeigt; ferner wird der Heizstift 20 in einem Schritt 45 von dem Film 21 abgehoben und in einem folgenden Schritt 26 wird die Konturfolgeeinrichtung 25 gestoppt.
  • Wenn jedoch im Schritt 43 bestätigt wird, daß die Kontur 19 innerhalb des Auffaßbereiches des Sensors des Optikkopfes 16 liegt, wird die Richtung der Kontur 19 durch eine Berechnung in herkömmlicher Art erhalten, wie sie z. B. in der veröffentlichten britischen Patentanmeldung 2 006 426A beschrieben ist. Dies geschieht in einem Schritt 47. Danach wird entschieden, ob das Zentrum des Sensors auf die Kontur 19 gerichtet ist.
  • Wenn in dem Schritt 48 bestätigt wird, daß das Zentrum des Sensors auf die Kontur 19 gerichtet ist, wird in einem Schritt 51 der Optikkopf 16 entlang der Kontur 19 geführt. Gleichzeitig schreibt der Heizstift 20 des Schreibkopfes 17 den Linienabschnitt entsprechend der abgefahrenen Kontur auf den Abschälfilm 21 synchron mit dem Optikkopf 16 auf.
  • Wenn jedoch beim Schritt 48 festgestellt wird, daß das Zentrum des Sensors außerhalb der Kontur 19 liegt, wird in einem Schritt 49 der Optikkopf auf die Kontur 19 geführt. Danach wird in einem Schritt 50 ähnlich dem Schritt 48 erneut entschieden, ob das Zentrum des Sensors auf die Kontur 19 gerichtet ist oder nicht. Wenn das Zentrum des Sensors wiederum außerhalb der Kontur 19 liegt, wird zu Schritt 49 zurückgegangen und die Schritte 49 und 50 werden wiederholt. Wenn jedoch das Zentrum des Sensors auf die Kontur 19 gerichtet ist, wird in dem genannten Schritt 51 der Optikkopf längs der Kontur 19 geführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Wenn danach der Optikkopf 16 einen vorbestimmten Bereich erreicht, der eine Position entsprechend den Startkoordinaten der folgenden Linienabschnittsdaten m+1, d. h.
  • jetzt den zweiten Liniensegmentdaten umfaßt, wird in einem Schritt 52 entschieden, ob das Zentrum des Sensors innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht.
  • Wenn das Zentrum des Sensors nicht in dem vorbestimmten Bereich liegt, wird der Prozeß auf den Schritt 43 zurückgeführt, und die Schritte 43 bis 52 werden wiederholt, wie dies oben beschrieben worden ist. Wenn das Zentrum des Sensors innerhalb des vorbestimmten Breiches liegt, wird der Optikkopf 16 so geführt, daß das Zentrum des Sensors in einer Position liegt, die den Startkoordinaten der zweiten Linienabschnittsdaten, entspricht.
  • Wenn das Zentrum des Sensors in den Startkoordinaten der zweiten Liniensegmentdaten liegt, wird in einem Schritt 53 "1" zu m" hinzugezählt, wonach in einem Schritt 54 der Optikkopf 16 entsprechend den zweiten Liniensegmentdaten weitergeführt wird.
  • Danach wird in einem Schritt 55 entschieden, ob die gegenwärtig behandelte Nummer "m" die gleiche wie die Gesamtzahl "n" der Liniensegmentdaten, d. h. in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, fünf ist oder nicht. Wenn die beiden Zahlen nicht gleich sind, wird die Prozedur zu dem Schritt 43 zurückgeführt und die Schritte 43 bis 55 werden wiederholt, wie oben beschrieben. Wenn die beiden Zahlen jedoch gleich sind, wird im folgenden Schritt 56 der Heizstift des Schreibkopfes 17 von dem Film 21 abgehoben; die Aufzeichnung der abgetasteten Kontur ist dann beendet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Konturaufzeichnung entsprechend dem Flußdiagramm in Fig. 8 bei den letzten Koordinaten beendet, die den letzten Linienabschnittsdaten des letzten Liniensegmentes (E) entsprechen.
  • Jedoch kann der Konturaufzeichnungsprozeß bis zu den ersten Koordinaten entsprechend den ersten Linienabschnittsdaten des ersten Liniensegmentes (A) fortgeführt werden, wodurch eine Kontur-Fertigmaske in Art einer geschlossenen Schleife erhalten wird.
  • Wenn bei einer solchen Ausführung die letzten Koordinaten entsprechend den letzten Liniensegmentdaten nicht auf der Kontur 19 liegen und innerhalb des Auf faßbereiches des Sensors sind, wird der Optikkopf 16 auf die Kontur 19 geführt, so daß das Zentrum des Sensors auf die Kontur 19 gerichtet ist. Dann wird der Optikkopf 16 gesteuert längs der Kontur durch den Sensor geführt. Der Optikkopf 16 bewegt sich jedoch längs eines abgekürzten Weges und daher kann die Differenz zwischen der abzutastenden Kontur und der tatsächlich aufgezeichneten Kontur teilweise groß sein; dieses sollte verbessert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Verbesserung wie folgt ausgeführt.
  • In Fig. 9 ist ein Linienabschnitt durch eine Punkt-Strich-Linie dargestellt, die den Koorinaten der Linienabschnittsdaten entspricht, die in dem Speicher 30 gespeichert sind.
  • Ebenso ist die tatsächliche Kontur durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Da ein Endpunkt B entsprechend den letzten Koordinaten (Xn', Yn') der Linienabschnittsdaten, der zwar außerhalb der Kontur liegt, innerhalb des durch eine unterbrochene Linie dargestellten Au=faßbereiches des Sensors liegt, wird der Optikkopf 1 ontgr geführt.
  • Wenn der Optikkopf- 16 von dem Punkt entsprechend den letzten Koordinaten (Xn', Yn') der Linienabschnittsdaten zu einem Bestimmungspunkt entsprechend den Koordinaten (Xi', Yi') auf der Kontur geführt wird, dann ist die Liniendifferenz zwischen der tatsächlichen und der aufgezeichneten Linie sehr groß. Dies wird wie folgt verbessert.
  • In diesem Falle wird, während der abgesenkte Heizstift 20 den Film 21 schneidet, der Optikkopf 16 von einem Punkt korrespondierend den ersten Koordinaten (X1', Y1') der Linienabschnittsdaten längs der Strich-Punkt-Linie in Richtung auf den Punkt geführt, der den letzten Koordinaten (Xn', Yn') entspricht. Wenn das Zentrum des Sensors auf den Punkt A gelangt, der den Koordinaten (Xi-1', Yi-1') entspricht, die innerhalb des Auffaßbereiches des Sensors liegen und in dem Speicher 30 gespeichert sind, wird der Heizstift 20 von dem Film 21 abgehoben. Danach wird der Optikkopf 16 zu dem Punkt geführt, der den Koordinaten (Xn', Yn') der Linienabschnittsdaten entspricht. Danach tritt der Sensor in Tätigkeit und der Optikkopf 16 wird von dem Punkt entsprechend den Koordinaten (Xn', Yn') mit Hilfe des angeschalteten Sensors auf die Kontur über einen Abkürzungsweg geführt. Die Schnittkoordinaten (Xi', Yi') dieses Abkürzungsweges mit der Kontur werden von dem Sensor erfaßt und in dem-Speicher 30 eingeschrieben. Danach wird der Optikkopf 16 in die Position entsprechend den Koordinaten (Xi1 tr ', Yi-1 ) zurückgeführt und der Heizstift 20 des Schreibkopfes 17 wird auf den Film 21 abgesenkt.
  • Der Optikkopf 16 wird dann in einer Geraden von der Position entsprechend den Koordinaten (Xi-1', Yi-1') in die Position entsprechencffi den Koordinaten (X i" Yi') geführt, wobei der Heizstift 20 die Kontur auf den Film 21 schreibt.
  • Die so von dem Heizstift des Schreibkopfes aufgezeichnete Konturlinie ist durch eine Strich-Doppelpunkt-Linie in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist das Verbindungsstück zwischen dem letzten gemäß den Linienabschnittsdaten aufgezeichneten Stück und dem ersten durch den Sensor erfaßten Stück stark geglättet, wodurch der Linienabstand zwischen der tatsächlichen und der aufgezeichneten Kontur stark verbessert wird.
  • Ein solcher Glättungsprozeß bei dem Verbindungsabschnitt kann natürlich auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten entsprechend den Linienabschnittsdaten aufzuzeichnenden Linienstück und dem letzten über den Sensor aufgezeichneten Stück angewandt werden.
  • Ein weiterer Glättungsprozeß wird in Verbindung mit Fig.
  • 10 beschrieben. Wenn eine Position entsprechend den ersten Koordinaten (X1', Y1') der Linienabschnittsdaten nicht auf der tatsächlichen, durch eine durchgezogene Linie dargestellten Form liegt,und wenn das Zentrum des Sensors innerhalb eines durch eine durchbrochene Linie gezeigten vorbestimmten Bereiches um die ersten Koordinaten (X1', Y1') liegt, wird der Sensor nicht betätigt. Dann wird der Optikkopf 16 entlang einer Linie geführt, die durch Punkte mit Koordinaten (Xj', Yj') und Xj+1', Yj+1') läuft, welche Schnittpunkte des Umfanges des vorbestimmten Bereiches mit der Kontur und dem Linienabschnitt sind. Auch hierdurch wird die Liniendifferenz zwischen der tatsächlichen und der aufgezeichneten Linie stark verbessert.
  • Wenn bei der Ausführung gemäß der Erfindung die Führung des Optikkopfes 16 von einem Prozeß gemäß den Linienabschnittsdaten zu einem Prozeß über den Sensor wechselt, wird z.
  • B. die anfängliche Bewegungsrichtung des Sensors aus den Koordinaten (Xi+1', Yi+1') und Xn', Yn') bestimmt. Aus diesem Grunde werden für die Bestimmung der Abtastrichtung des Sensors keine weiteren Koordinaten-benötigt, selbst wenn die abzufahrende Kontur stark gekrümmt ist.
  • Wenn die Führung des Optikkopfes von dem Prozeß entsprechend den Linienabschnittsdaten zu dem von dem Sensor in Fig. 9 gesteuerten Prozeß übergeht, wird die Anfangsrichtung des Sensors wie folgt bestimmt.
  • In Fig. 11 sind acht Richtungen 1 bis "8" radial um den Ursprungspunkt als Anfangsbewegungsrichtung des Sensors dargestellt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, wobei die Richtungen "3", "7", "1" und "5" Richtungen in der +X-, -X-, +Y-- und -Y-Achse sind; außerdem sind zwischen jeweils zwei benachbarten Richtungen Grenzlinien gezogen, die den Gleichungen Y-2X=0, 2Y-X=0, 2Y+X=0 und Y+2X=0 genügen. Die Richtung der Geraden, die durch die zwei Punkte A mit der Koordinaten (Xi-1', Yi-1') und B mit den Koordinaten (Xn', Yn') gemäß Fig. 9 verläuft, wird durch die Gleichungen X=Xn'-Xi 1' und Y=Yn'-Yi-1' bestimmt. Dann wird aus den Werten X und Y bestimmt, in welchem der acht Bereiche, die durch die vier Gleichungen, d. h. Y-2X=0, 2Y-X=0, 2Y+X=0 und Y+2X=0 festgelegten Bereiche, die durch die beiden Punkte A und B laufende Linie enthalten ist, und zwar entsprechend einem Flußdiagramm, das in Fig 12 dargestellt ist. Hierdurch wird die Anfangsbewegungsrichtung des Sensors erhalten. In dem Flußdiagramm gemäß Fig. 12 werden die Werte X=Xn '-Xi-1 und Y=Yn'-Yi-1' zunächst mit der Gleichung Y+2X#0 verglichen, um so zwei erste Ergebnisse "JA" bzw. "NEIN" zu erhalten; beide.ersten Ergebnisse werden ferner verglichen mit der Gleichung 2Y-X#0, wodurch vier zweite Ergebnisse "JA" bzw. "NEIN" erhalten werden. Jedes dieser zweiten Ergebnisse wird mit der Gleichung Y-2Xo0 oder 2Y+X>O verglichen, wodurch acht dritte Ergebnisse "JA" bzw."NEIN" erhalten werden. Hierdurch wird die Anfangsbewegungsrichtung des Sensors "1", "2", "3", "4", "5", "6", 6 , "7" 1' oder "8" 11 bestimmt.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Kontur eines Objektes, wie die einer originalen Bildvorlage, aufgezeichnet wird durch die Kombination des Prozesses entsprechend den durch den Sensor aufgenommenen Ausgangssignalen und des Prozesses entsprechend den Linienabschnitts daten, die durch die Verwendung der Konturfolgeeinrichtung erhalten werden. Hierdurch werden die Vorteile beider Prozesse verwendet, wodurch eine Schnittmaske für Photokopien oder dergleichen erhalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Abtasten und Aufzeichnen eines Linienbildes einer Zeichnung, einer Umrßzeichnung oder dergleichen leicht ausgeführt werden.
  • In Fig. 13 ist ein Flußdiagramm für ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen eines Linienbildes gemäß der Erfindung dargestellt, welches annähernd das gleiche wie das in Fig.
  • 8 dargestellte ist, d. h. die hier gezeigten Schritte 58 bis 62, 64 bis 66 bzw. 74 bis 78 entsprechen den Schritten 38 bis 42, 44 bis 46 bzw. 53 bis 57 gemäß Fig. 8. Ausgenornmen sind hiervon die Schritte 63 und 67 bis 73;die ErläuterunI der gleichen Schritte wird aus Gründen der Kürze bei der folgenden Erläuterung fortgelassen.
  • Wenn der Optikkopf 16 eine Position erreicht, die eine gewisse Distanz von der Position entsprechend den letzten Koordinaten der ersten Linienabschnittsdaten entfernt ist, jedoch vor dieser Position liegt, wird der Optikkopf 16 zunächst in dem Schritt 62 gestoppt. Danach wird der Sensor des Optikkopfes betätigt, um im Schritt 63 zu bestimmen, ob das Linienbild innerhalb des Auf faßbereiches des Sensors liegt oder nicht.
  • Wenn die abzufahrende Linie außerhalb des Auffaßbereiches des Sensors liegt, wird im folgenden Schritt 64 die nicht mögliche Erfassung mit der Anzeige 29 angezeigt, im Schritt 65 wird der Heizstift 20 von dem Film 21 abgehoben, und im Schritt 66 wird die Konturfolgeoperation angehalten. Dies verläuft in der gleichen Weise wie bei den Schritten 44 bis 46 gemäß Fig. 8. Wenn jedoch bestätigt wird, daß das Linienbild innerhalb des Auffaßbereiches des Sensors beim Schritt 63 liegt, wird der Abstand zwischen dem Zentrum des Sensors und dem Zentrum des Linienbildes im folgenden Schritt 67 korrigiert. Danach wird im Schritt 68 festgestellt, ob das Zentrum des Sensors mit dem Zentrum der Linie zusammenfällt oder nicht.
  • Wenn das Zentrum des Sensors mit dem Linienzentrum zusammenfällt, wird der Prozess auf den Schritt 71 weitergeführt. Wenn andererscits das Zentrum des Sensors nicht mit dem Zentrum der linie zusammenfällt, wird der Optikkopf 16 so geführt, daß der Abstand zwischen dem Zentrum des Sensors und dem I,inienzentrum im folgenden Schritt 69 korrigiert wird. Danach wird im Schritt 70 erneut verglichen, ob das Zentrum des Sensors mit dem Linienzentrum zusammenfällt oder nicht. Wenn das Zentrum des Sensors immer noch nicht auf dem Zentrum der Linie liegt, wird der Prozeß zu dem Schritt 69 zurückgeführt, und die Schritte 69 und 70 werden wiederholt. Wenn das Zentrum des Sensors mit dem Linienzentrum zusammenfällt, schreitet der Prozeß weiter zu dem Schritt 71. In Schritt 71 wird die Führungsrichtun<f bzw. Abtastrichtung für das Linienbild bestimmt.
  • Wenn der Kontur der Bildvorlage mittels des Sensors gefolgt wird, wird die Führungsrichtung der Konturlinie bestimmt, indem die Position der dunklen und hellen Partien der zwei verschieden dichten Abschnitte im Hinblick auf den Sensor in herkömmlicher Weise erfaßt wird. Wenn jedoch eine Linie von dem Sensor abgetastet wird, kann eine solch herkömmliche Weise nicht verwendet werden. Dementsprechend wird in diesem Falle die Führungsrichtung des Sensors in kleinen Stücken bestimmt, wann immer der Optikkopf 16 um eine kleine Distanz bewegt wird.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen sind vier Richtungen bzw.
  • acht Richtungen, wenn die Rückwärtsbewegungen in jeder Richtung hinzugezählt werden, jeweils mit Winkeln von 45° zwischen zwei benachbarten Richtungen gegeben, um das Linienbild durch den Sensor abzutasten, wie dieses in Fig.
  • 14 in bezug auf den Sensor S dargestellt ist, der aus acht photoelektrischen sektorförmigen Elementen 1 bis "8" zusammengesetzt ist. Die Streckenrichtung des Linienbildes wird zunächst bestimmt, wie im folgenden beschrieben.
  • Danach wird die detektierte Streckenrichtung verglichen mit der Anfangsrichtung des Sensors und die Bewegungsrichtung des Sensors und diejenige des optischen Kopfes zum Nachfolgen des Linienbildes werden bestimmt in Abhängigkeit von dem Vergleichsresultat durch den Sensor.
  • Um die Streckenrichtung des abzutastenden Linienbildes zu detektieren, werden zunächst Ausgangssignalwerte E1 bis E8, die von den photoelektrischen Elementen 1 bis "8" in Fig. 14 aufgenommen worden sind, entsprechend den folgenden Gleichungen I bis IV durch Rechnung miteinander verknüpft, wobei T1 bis T4 die Rechenresultate sind: E1 + E2 - E3 - E4 + E5 + E6 - E7 - E8 = T4 ...........(I) E8 + E1 - E2 - E3 + E4 + E5 - E6 - E7 = T3 ...........(II) E7 + E8 - E1 - E2 + E3 + E4 - E5 - E6 = T2 ...........(III) E6 + E7 - E8 - E1 + E2 + E3 - E4 - E5 = T1 ...........(IV) Danach wird der Maximalwert (oder der Minimalwert, wenn das Linienbild ein negatives ist und in weißer Farbe auf schwarzem Hintergrund gezeichnet ist) der vier Rechenergebnisse T1 bis T4 ausgewählt; die Streckenrichtung des Linienbildes wird dann so bestimmt, daß z. B. dann, wenn T1 der Maximalwert, die Streckenrichtung "1", wenn T2 der Maximalwert ist, die Streckenrichtung "2" ist, wenn T3 der Maximalwert ist, die Streckenrichtung "3" ist oder wenn T4 der Maximalwert ist, die Streckenrichtung "4" ist, wie dies in den Fig. 14a, 14b, 14c und 14d dargestellt ist.
  • Auf diese Weise wird die so erhaltene Zahl der Streckenrichtung des Linienbildes verglichen mit der Zahl der anfänglichen Bewegungsrichtung des Sensors, d. h. die Differenz zwischen diesen beiden Zahlen wird berechnet. Wenn die Differenz 0 oder t 1 ist, wird die Streckenrichtung des Linienbildes gleich angenommen mit der Abtastrichtung des Optikkopfes 16 mit seinem Sensor.Wenn die Differenz + 3,+ 4 od 1 5 ist, so wird die rückwärts verlaufende Streckenrichtung des Linienbildes als Abtastrichtung des Optikkopfes 16 festgesetzt. Wenn die Differenz +2 oder +6 ist, so ist die Streckenrichtung des Linienbildes senkrecht zu der Abtastrichtung des Optikkopfes; in diesem Falle ist die Abtastrichtung des OptikkoFfes nicht bestimmt. In diesem Falle wird an der Anzeige 29 ein Fehlersignal "SOFT ERROR" angezeigt und die Kontrfolgeeinrichtung 25 wird angehalten.
  • Die Abtast- bzw. Führungsrichtungen des Optikkopfes 16, die aus den anfänglichen Bewegungsrichtungen des Sensors und den Streckenrichtungen des Linienbildes, wie oben beschrieben erhalten worden sind, sind in der folgenden Tabelle aufgelistet.
  • Tabelle
    Anfangs'-
    richtung zuchtung 1 2 3 4 5 6 7 8
    1
    Strecken-
    richtung
    SOFT SOFT
    2 2 2 2 ERROR 6 6 6 ERROR
    SOFT SOFT
    3 ERROR 3 3 3 ERROR 7 7 7
    SOFT SOFT
    4 8 ERROR 4 4 4 ERROR 8 8
    Auf diese Weise wird die Abtastrichtung des Optikkopfes 16 entsprechend der Tabelle bestimmt. Diese Bestimmung der Abtastrichtung des Optikkopfes wird in dem Schritt 71-in Fig. 13 ausgeführt, um hier weitere Erläuterungen zu vereinfachen.
  • Danach wird der Optikkopf 16 entlang des Linienbildes im Schritt 72 in ähnlicher Weise wie bei dem Schritt 51 gemäß Fig. 8 geführt.- Hiernach kommt der Optikkopf 16 in einen vorbestimmten Bereich, der eine Position entsprechend den ersten Koordinaten der nächsten Linienabschnittsdaten m+1, bzw. der zweiten Linienabschnittsdaten umfaßt. Hier wird entschieden, ob das Zentrum des Sensors in dem vorbestimmten Bereich liegt oder nicht. Dies geschieht im Schritt 73. Danach werden die folgenden Schritte in der gleichen Weise wie diejenigen gemäß der obigen Beschreibung zu Fig. 8 abgefahren, wonach das Abtasten und Aufzeichnen der Linienkontur beendet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite des Linienbildes nicht immer die gleiche. Wenn ein Linienabschnitt des Linienbildes mit dicker bzw. dünner Breite abgetastet wird, ist dieeFührungsrichtung des Optikkopfes oft nicht bestimmt. Dies Probler wird wie folgt überwunden.
  • Wenn, wie in Fig. 15 dargestellt, das einen dicken Abschnitt aufweisende Linienbild abgetastet wird und da die Richtung für die Korrektur des Abstandes zwischen der tatsächlichen und der aufgezeichneten Linie die gleiche wie die anfänglich bestimmte Bewegungsrichtung des Optikkopfes 16 ist, wenn dieser in einem kleinen Schritt geführt wird, tastet der Optikkopf 16 das Lininbild bereits ab, bevor das Zentrum des Sensors die aufgeweitete Partie des Linienbildes passiert.
  • Nachdem das Zentrum des Sensors die dicke Partie passiert hat, wird jedoch die Abstandskorrekturrichtung entgegengesetzt der anfänglichen Bewegungsrichtung des Optikkopfes.
  • In einem solchen Falle werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtwerte der rechts und links liegenden Elemente, die in zwei Gruppen im Bezug zu der Abstandskorrekturrichtung unterteilt sind, miteinander verglichen. Wenn die Differenz kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Optikkopf 16 in die Gegenrichtung zu der Abstandskorrekturrichtung bewegt. Wenn die Differenz größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Optikkopf in Richtung der Abstandskorrekturrichtung bewegt, da das Zentrum des Sensors in diesem Falle als außerhalb des Zentrums des Linienbildes liegend angesehen werden kann.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, so sind Veränderungen und Modifikationen möglich, ohne daß das Ziel der Erfindung verlassen wird.
  • So ist z. B. die Anzahl der photoelektrischen Elemente, aus denen der Sensor zusammengesetzt ist, nicht auf acht beschränkt; eine andere Zahl ist selbstverständlich ebenfalls in Verbindung mit der Erfindung anwendbar, so z. B.
  • ein Sensor, wie er in der erwährten britischen Patentanmeldung 2 006 426A beschrieben ist. Außerdem ist die Anordnung der photoelektrischen Elemente nicht beschränkt auf eine radiale Anordnung. Andere Anordnungen können ebenfalls praktikabel sein, soweit die Position und die Richtung der Kontur bzw. des abzufahrenden Linienbildes aus den von den Photoelementen aufgenommenen Ausgangssignalen detektiert werden kann.
  • Außerdem können anstelle des Heizstiftes zum Aufzeichnen ( auf einen Abschälfilm als Aufzechnungsmedium andere Aufzeichnungsmittel auch in Verbindung mit anderen Aufzeichnungsmaterialien, so z. b. Papier, F:ilm oder dergleichen verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Verfahren zum Abtasten eines Objektes Patentansprüche ii 'F.erfahren zum Abtasten eines Objektes, wobei das Objekt durch einen Satz Sensorelemente erfaßt wird, die in einem Optikkopf aufgenommen sind, der längs des Objektes bewegt wird, um so eine Position und eine Konturrichtung des Objektes zu bestimmen, und wobei ferner der Optikkopf gesteuert bewegt wird, um das Objekt in Abhängigkeit der erfaßten Position und Konturrichtung abzutasten, und das Objekt durch Reproduktionsmittel reproduziert wird, welche synchron mit dem Optikkopf bewegt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Optikkopf längs Abschnitten des Objektes, die die Sensorelemente kaum oder gar nicht unterscheiden oder denen sie kaum oder nicht folgen können, gemäß Linienabschnittsdaten geführt wird, die vorbestimmt werden können und mehrere Koordinatenpunkte repräsentieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Objekt die Kontur einer Bildvorlage ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Objekt ein Linienbild ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bzw. 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Streckenrichtung des Linienbildes und der Abstand zwischen dem Zentrum des aus den Sensorelementen zusammengesetzten Sensors bzw. Optikkopfes und dem Zentrum des Linienbildes durch Rechnung aus den von den Sensorelementen erfaßten Ausgangssignalen erhalten werden, und daß der Optikkopf längs diesen Abschnitten aufgrund der erhaltenen Werte gesteuert geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Linienabschnittsdaten entsprechend den Abschnitten des Objektes, die die Sensorelemente kaum oder nicht unterscheiden oder denen sie kaum oder nicht folgen können, mittels eines Digitalisierers erhalten werden.
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