DE3212096A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtasten und aufzeichnen von bildlinien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtasten und aufzeichnen von bildlinien

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DE3212096A1
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Masamichi Kamigamo Kyoto Choh
Eichji Kodama
Takashi Nishino Kyoto Sakamoto
Tetsuo Oharano Kyoto Sano
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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  • Image Input (AREA)

Description

DAINIPPON SCREEN MFG. CO., LTD., 1-1, Tenjinkitamachi, Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku, KYOTO 602, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien, sowie eine entsprechende Vorrichtung.
Beispielsweise bei dem Drucken von Katalogen muß der Hintergrund von auf einem Fotofilm dargestellten Produkten entfernt werden, damit lediglich die Abbildung des darzustellenden Produktes in dem Katalog wiedergegeben werden kann. Für diesen Zweck wird bisher eine Ausschnitt-Maske verwendet, welche durch die folgenden Schritte erstellt wird: Herstellen eines
925
Büro BaTIiCi) / Bremen Office:
Postfiu I) / P O Box 10 71 27
HolliTiilliM.' .12,1) 2H00 Bremen 1
Telephon. (0-t^l) VI'M) 71
Τι·Ι»·!<(>|>ΐ(·πτ/ΤιΊι·α>ρίΐΊ·. ('(ΊΊΤ2
Tcli'tü /Cubli'K. Οϋΐμπιηιιιι Hrenu'i)
Telex: 244 958 bopnt d
Konten / Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 800 10) 100 144 900
Deutscht1 Bank, Bremen
(BLZ 290 700 50) III 2002
Bank für Gemeinwirtschaft, Bi einen
(BLZ 290101 U) 1019815000
PScIiA Hamburg
(BLZ 200 100 20) 1260 83-202 Büro München/Munich Office (nurPaientanwälic):
Postfach/P.O. Box 22 01 37 Schlotthnuerstraße 3, D-KOOO München 22 Telephon: (089) 22 33 11 Telekop/Telecop.: (089) 22 15f>9 CCITT2 Telegr./Cables: Forboput München Telex: 524 282 forbod
Maskenfilmes, der einen transparenten Abschnitt, welcher der äußeren Form des Produktes genau entspricht, sowie einen abdeckenden Abschnitt, der genau dem Hintergrund der Produkte entspricht, aufweist; Auflegen des Maskenfilmes auf einen Originalfilm derart, daß die äußere Form der Produkte auf dem Originalfilm exakt mit der des Maskenfilmes übereinstimmt; Reproduzieren lediglich der Abbildung der Produkte unter Eliminierung des Hintergrundes. Eine derartige Ausschnitt-Maske wird auch für das Einsetzen eines anderen Hintergrundes an die Stelle des eliminierten Hintergrundes oder für die Herstellung eines Negativbildes aus einem Positivbild verwendet, wobei in diesem Falle die Beziehung zwischen den Transparenten und den deckenden Abschnitten umgekehrt ist.
Die Herstellung der Ausschnitt-Maske wurde bisher von Hand durchgeführt. Die Ausschnitt-Maske wurde durch folgende Schritte erhalten: Nachzeichnen der Außenlinie des auszuschneidenden Bildes auf ein transparentes Blatt in derselben Weise wie das Abtasten einer Zeichnung; Belegen des inneren oder äußeren Abschnittes der Außenlinie mit deckender Farbe. Derartige Arbeiten bedingen ein entsprechendes Geschick und entsprechende Erfahrung des Bearbeiters, es ist daher sehr zeitraubend.
Die japanische Offenlegungsschrift 47-17501 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Ausschnitt-Maske. Dabei wird folgendes Verfahren vorgeschlagen: Wahl des Hintergrundes eines gewünschten Bildes mit einer bestimmten Farbe für Farb-Fotografie; Herausnehmen lediglich der bestimmten Farbe des Hintergrundes bei Duplizieren des Bildes mit einer Farb-Scann-Vorrichtung.
Dies Verfahren konnte sich jedoch nicht durchsetzen, weil die Anforderungen an die Fotoaufnähme zu groß sind.
Die japanische Offenlegungsschrift 55-37846 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Ausschnitt-Maske, durch das obengenannte Nachteile überwunden werden sollen,
Dafür sind Detektorelemente wie fotoelektrische Konverter vorgesehen, um die automatische Zeilenaufzeichnung des Detektor-Elementes mit einer manuellen Zeilenzeichnung zu kombinieren. Ein Detektor-Element ist aus acht einzelnen Elementen 1 bis 8 zusammengesetzt, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden, die ein fotoelektrisches Element nach dem Stand der Technik zeigt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei Vorhandensein von über die Außenlinie des Produktes hinausgehenden abknickenden Linien, die Detektor-Elemente der von der abzutastenden Kontur weglaufenden Strichen folgen, oder aber, daß bei unterschiedlicher Dicke einer Grenzlinie diese leicht als Konturlinie des auszuschneidenden Bildgebietes verkannt werden, indem die Detektor-Elemente die Grenzlinien irrtümlich abtasten. Entsprechend ist die Anmeldung derart eingerichtet, daß die erwünschte Bildkontur abgetastet und automatisch in den geraden oder nur schwach geneigten Kurven aufgezeichnet wird, abhängig von Signalen des Detektor-Elementes, und daß, wenn die zu ermittelnde Kontur des Bildes eine abknickende Linie oder eine Grenzlinie aufweist, das automatische Abtasten der Detektor-Elemente unterbrochen wird, damit von Hand diese Abschnitte ergänzt werden können. Die Verfahren nach dem Stand der Technik konnten jedoch die bisherigen Nachteile nicht beheben.
Es ist entsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien, insbesondere der Kontur von Bildern, zu schaffen, welche es ermöglicht, eine Ausschnitt-Maske leicht und genau herzustellen. Dabei soll nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien geschaffen werden, welches die Kontur eines auszuschneidenden Bildes ohne Fehler auch dann exakt abtastet, wenn abknickende Linien oder Grenzlinien vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch folgende Verfahrensschrit'te: Ermitteln der Abtastwerte eines Bildes durch Feststellen der Koordinaten-Werte durch einen Koordinaten-Leser, wobei die Abtastwerte dem Bild in etwa entsprechen; Aufbringen des Bildes auf einen Tisch in einer vorgegebenen Position relativ zu dem Koordinaten-Leser; Bestimmen der Daten-Eingangs-Positionen eines Bildsensors, der an den jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen Bildsignale erzeugt, wobei der Bildsensor auf den Tisch gerichtet und in bezug auf den Tisch in Übereinstimmung mit den Abtastwerten beweglich ist; Verarbeitung der bei den jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen erhaltenen Bildsignale, wodurch Aufzeichnungsdaten erhalten werden, die Ausgangseinheiten steuern.
Die entsprechende Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen Koordinaten-Leser, der die Koordinaten-Werte eines abzutastenden Bildes ermittelt, wobei die Koordinaten-Werte als Abtastdaten genommen werden; einen Tisch, welcher das Bild in einer vorgegebenen Stellung in bezug auf den Koordinaten-Leser hält; einen Bild-
y-t-
Sensor, der in einer Ebene relativ zu dem Tisch beweglich ist, wobei der Sensor Bildsignale der jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen in Übereinstimmung mit den Abtastwerten erzeugt; einen Speicher, in dem die durch den Sensor erhaltenen Bildpunkte aufgezeichnet werden; und eine Zentral-Rechen-Einheit zur Steuerung der Feststellung der Koordinaten-Werte des Bildes, der Relativbewegung zwischen dem Tisch und dem Bildsensor, Befehlsabgabe für den Dateneingang, Schreiben der Daten in den Speicher und Befehlsabgabe zum Lesen der Daten von dem Speicher und zum Verarbeiten der auf den aus den Speichern ausgelesenen Bilddaten zu den Aufzeichnungsdaten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Fotozelle nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fdg. 3 eine schematische Darstellung, welche
erkennbar macht, wie die Daten-Eingangs-Positionen bestimmt werden;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Richtungen der Abtastdaten;
Pig. 5 eine Draufsicht auf die Aufnahmefläche eines Bildsensors;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche die Initial-Daten-Eingangs-Position in der Aufnahmefläche zeigt; und
Fig. 7 eine vergrößerte schematische Darstellung, welche das Ergänzungsverfahren bei einem fehlenden Abschnitt bei benachbarten Daten-Eingangs-Positionen zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagraxnm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Ein Koordinaten-Leser 1 (beispielsweise ein Digitizer) ermittelt die Koordinaten-Position eines abzutastenden Bildes; die von dem Koordinaten-Leser ermittelten Signale werden zu einer Zentral-Recheneinheit 3 geführt, welche die jeweiligen Komponenten steuert und die aufgezeichneten Daten verarbeitet. Alle Arbeitsschritte der Vorrichtung werden von einer Steuertafel 2 von einer Bedienungsperson gehandhabt. Ein Tisch 6 wird in X- und Y-Richtung durch einen Antriebs-Schaltkreis 5, der von dem Steuer-Schaltkreis 4 gesteuert wird, angetrieben. Die Bewegung des Tisches 6 ist dabei abhängig von den Befehlen der Zentral-Recheneinheit 3. Ein Bild-Sensor ist auf den Tisch 6 ausgerichtet, er weist eine Aufnahmefläche die aus einer Großanzahl von Micro-Fotozellen (beispielsweise 100 χ 100) besteht, auf, welche matrixförmig angeordnet sind. Die Funktion des Bildsensors 8 wird durch einen Steuer-Schaltkreis 7 entsprechend
der Befehle der Zentral-Recheneinheit 3 gesteuert; die von dem Bild-Sensor 8 aufgenommenen Bildsignale werden in einem A/D-ümwandler 9 in einen Speicher eingeschrieben. Weiter ist ein Ausgang von dem Speicher 10 vorgesehen, der in einem D/A-Umwandler gewandelt und dann einem Monitor 13 zugeführt wird. Der Monitor 13 wird durch einen Monitor-Steuer-Schaltkreis 13 entsprechend der Befehle der Zentral-Recheneinheit gesteuert. Falls das abzutastende und aufzuzeichnende Bild eine einfache Figur ist, kann der Monitor 13 fehlen. Wenn - wie es in Fig. 2 gezeigt ist - ein Monitor 13 vorgesehen ist, sind zwei Speicher erforderlich, nämlich einer zum überwachen und der andere für die Datenverarbeitung. Nach der vorliegenden Erfindung wird zunächst der Fotofilm mit dem abzutastenden Bild auf den Koordinaten-Leser 1 unter Positionieren auf einer Referenzposition etwa durch Nadeln, aufgebracht, woraufhin der Außenlinie des Bildes mit einem Cursor gefolgt wird, wobei ein gewisser Fehlerbereich zulässig ist; auf diese Weise wird eine Reihe von Koordinaten-Werten der Außenlinie gelesen und in die Zentral-Recheneinheit 3 als Abtastwerte eingelesen. Anschließend wird der Fotofilm auf eine vorgegebene Position auf dem Tisch 6 in einer bestimmten Beziehung zu den Koordinaten-Positionen des Koordinaten-Lesers 1 aufgebracht. Durch Druck auf einen Startknopf auf der Steuertafel 2 wird der Tisch 6 relativ zu dem Bild-Sensor 8 in X- und Y-Richtung bewegt, der Bild-Sensor wird exakt über eine Initial-Daten-Eingabe-Stellung der Außenlinie positioniert. Die Initial-Daten-Eingabe-Stellung
wird bestimmt durch Prüfen der Richtung der Ablast.-daten, die zunächst in den Speicher 10 eingegeben wurden. Zum Beispiel, angenommen, daß die Abtastdaten, die aus den in Intervallen von einer vorbestimmten Länge aus einer Reihe von von dem Koordinaten-Leser 1 gelesenen Koordinaten-Werten aufgenommen sind, wie in Fig. 3 gezeigt aussehen, wird die Richtung des Segments zwischen zwei repräsentativen benachbarten Punkten alle fünf aufeinanderfolgende Punkte (alle vier Segmente) bestimmt, um die Daten-Eingabe-Stellung zu bestimmen. Das heißt, in einem Abschnitt der Außenlinie, die aus fünf repräsentativen Punkten 1, 2, 3, 4, 5 besteht, werden zunächst die X- und Y-Koordinaten-Werte der drei Punkte 2, 3, 4 ermittelt, um die jeweilige Richtung der Segmente 2-3, 3-4 zu ermitteln, und sodann auf die in Fig. 4 dargestellten acht Richtungen bezogen. Beträgt der Winkel zwischen den Segmenten 2-3 und 3-4 weniger als + 45 , so wird der Punkt 3 als Daten-Eingabe-Stellung genommen; beträgt der Winkel dagegen mehr als + 45 , so werden die Koordinaten-Werte der drei Punkte 1, 2, 3 in der selben Wiese wie eben jeweils untersucht, und wenn der Winkel zwischen den Segmenten 1-2 und 2-3 kleiner als + 45° ist, so sollte der Punkt 2 als Daten-Eingabe-Position genommen, im umgekehrten Falle nicht, weiter werden die Koordinaten-Werte der drei Punkte 3, 4, 5 in der selben Weise in bezug aufeinander untersucht.
Entsprechend wird in dem Abschnitt der Umrißlinie, welche aus den Punkten 1, 2, 3, 4, 5 von Fig. 3, besteht, als Daten-Eingabe-Position der Punkt 3 bestimmt.
.... ??17096
&z BOEHMERT · : ° Δ ' Δ u ü ü
Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel der Prioritäten auf Prüfung der repräsentativen Punkte und der Daten-Eingabe-Positionen entsprechend jeder Priorität.
Priorität Punkt- Daten-Eingabe-
Kombinationen Positionen
1 2 - 3 - 4 3
2 1 - 2 _ O 2
3 4 - 5 4
4 1 - 3 - 4 3
5 2 _ 3 - 5 3
6 1 - 3 - 5 3
In einem anderen Abschnitt der Umrißlinie, welche aus den repräsentativen Punkten 11, 2', 31, 41, 5' zusammengesetzt ist, wird die Daten-Eingabe-Position in derselben Weise, basierend auf obiger Tabelle, bestimmt und als bei Punkt 4' liegend erkannt.
Der Bildsensor 8 wird also an der Initial-Daten-Eingabe-Position eingerichtet, der wie oben dargestellt ausgewählt wird. Sodann schreibt der Bildsensor 8 Bildsignale, welche dem auf die Empfangsfläche projizierten Bild entsprechen, in den Speicher 10 über den A/D-Umwandler 9 ein, und zwar entsprechend der Befehle der Zentral-Recheneinheit 3, durch die die Eingabe über den Steuer-Schaltkreis 7 gegeben wird. Danach werden die Bildsignale in eine vorgegebene Adresse des Speichers 10 eingeschrieben und von der Zentral-Recheneinheit 3 der Reihe nach gelesen;
Aufzeichnungsdaten entsprechend der Daten-Eingangs-Positionen werden durch arithmetische Operationen erhalten. Diese arithmetischen Operationen werden bei jeder Daten-Eingabe-Position vorgenommen, wobei die Aufzeichnungsdaten derart arrangiert sind, daß sie die Aufzeichnungsdaten, die bei benachbarten Daten-Eingabe-Positionen ermittelt wurden, in gewissem Umfang überlagern, was unten deutlicher dargestellt wird.
Angenommen, die Aufnahmefläche des Bildsensors 8 besteht aus 33 χ 33 Fotozellen (tatsächlich sind es mehr als 100 χ 100) , wie dies Fig. 5 zeigt, so wird eine aus 7x7 Stücken bestehende Arbeitsfläche auf der Aufnahmefläche eingerichtet, die arithmetische Operation wird - entsprechend der vorliegenden Erfindung - in folgender Weise durchgeführt: Die Arbeitsebene bewegt sich horizontal und vertikal Zelle um Zelle, so daß die gesamte Aufnahmefläche des Bildsensors 8 gescannt wird. Der Signalwert eines beobachteten Punktes, der in der Arbeitsfläche dunkel dargestellt ist, wird bei allen Bewegungen der Arbeitsebene mit dem durchschnittlichen Signalbetrag der Arbeitsebene verglichen, die gesamte Aufnahmefläche wird als high oder low als Ergebnis dieses Vergleiches eingestuft. Die Berechnung des durchschnittlichen Signalbetrages und der Vergleich mit dem beobachteten Signalbetrag werden wie folgt erreicht: Die Bildsignale werden aus den Adressen des Speichers 10 entsprechend den jeweiligen Operationsgebieten bei jeder Bewegung des Operationsgebietes ausgelesen und werden in
2120
der Zentral-Recheneinheit 3 verarbeitet. Für den Fall, daß der beobachtete Punkt sich im Zentrum des Operationsgebietes befindet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist die tatsächliche Aufnahmefläche, die als high oder low einzustufen ist, wie durch die dicke kontinuierliche Linie definiert, und damit kleiner als die gesamte Aufnahmefläche. Nachdem die Fotozellen der gesamten Aufnahmefläche als high oder low in dem Signalbetrag bestimmt worden sind, wird die Grenzlinie zwischen high und low abgetastet und die der Grenzlinie entsprechenden Werte als Aufzeichnungsdaten genommen. Die als Abtast-Start-Punkt zu nehmende Stelle sollte bestimmt werden. Als Abtast-Start-Punkt mögen die folgenden drei Punkte (wie gezeigt in Fig. 6) auf- ·"■ : · geführt werden: Punkt A, das Zentrum der Aufnahmefläche, welche der Daten-Eingangs-Position entspricht;
Punkt B, die schließliche Koordinaten-Position der vorangehenden Aufzeichnungsdaten; und Punkt C_, der unmittelbar vor Verlassen der tatsächlichen Aufnahme-
. j fläche angeordnet ist, wo die Abtastdaten weiter von
j der Daten-Eingangs-Stelle in der voranschreitenden
Richtung analysiert werden. Jetzt wird der Punkt A
j als Abtast-Start-Punkt genommen. In diesem Fall werden
daher die Aufzeichnungsdaten durch die folgenden
Schritte erhalten: Entdecken eines Grenzabschnittes,
welcher einen Unterschied oberhalb eines vorgegebenen
' Levels aufweist, und zwar die Grenzlinie am nahesten
zu dem Punkt A und angenähert in Übereinstimmung mit der Richtung der vorher als Eingang des Koordinaten-Laser 1 erhaltenen Abtastdaten; Abtasten der Grenzlinie von diesem Ort nach vorne und nach hinten gerichtet. Die wie oben beschrieben an jeder Daten-Ein-— gangs-Position erhaltenen Aufzeichnungsdaten weisen
sich überlappende Abschnitte jeweils zwischen der tatsächlichen Aufnahmefläche an einer bestimmten Daten-Eingangs-Position und der benachbarten Daten-Eingangs-Positionen auf. Entsprechend werden die an einer bestimmten Daten-Eingangs-Position aufgenommenen Daten mit den Aufzeichnungsdaten an einer benachbarten Daten-Eingangs-Position überlappt oder aber bis zu einem gewissen Ausmaße von diesen separiert, oder vollständig separiert.
In dem Fall, daß die oberen Ende der benachbarten Aufzeichnungsdaten überlappt sind, werden die einen der Aufzeichnungsdaten als schließliche Aufzeichnungsdaten ohne Verbindung mit benachbarten Daten als schließliche Aufzeichnungsdaten genommen.
In dem Fall, daß das obere Ende der Aufzeichnungsdaten, welches an einer bestimmten Daten-Eingangs-Position erhalten wurde, vergleichsweise nahe zu dem unteren Ende der Aufzeichnungsdaten, welche bei der vorangehenden Operation erhalten war, angeordnet ist, wie dies in Fig. 7(a) gezeigt ist, ist es erforderlich, beide Daten miteinander zu verknüpfen. Für die Verknüpfung wird die Entfernung zwischen Koordinaten-Punkten die die entsprecheden Aufzeichnungsdaten beinhalten, geprüft, um den Koordinaten-Punkt des geringsten Abstandes zu jedem der Aufzeichnungsdaten festzustellen, diese Koordinaten-Punkte werden miteinander verbunden, um die schließlichen Aufzeichnüngsdaten zu bilden.
Im Falle, daß das obere Ende der bei einer bestimmten
Daten-Eingangs-Position erhaltenen Aufzeichnungsdaten von dem unteren Ende der bei der nachfolgenden Operation erhaltenen Aufzeichnungsdaten entfernt ist, wie dies Fig. 7(b) zeigt, können die schließlichen Aufzeichnungsdaten die direkte Verbindung der Koordinaten-Punkte R und S_ sehen, wenn die Entfernung 1 zwischen den Koordinaten R und S_ nicht zu groß ist: Der Koordinaten-Punkt R, der ziemlich nahe dem Koordinaten-Punkt Q ist, wo das Ende der tatsächlichen Aufnahmefläche die Abtastdaten schneidet und die Richtung ungefähr in Übereinstimmung mit den Abtastdaten ist; und der Koordinaten-Punkt S, welcher ziemlich nahe dem Koordinaten-Punkt P ist, wo das untere Ende der tatsächlichen Aufnahmefläche der vorangehenden Operation die Abtastdaten schneidet und auch nahe dem Koordinaten-Punkt der Aufzeichnungsdaten ist, und außerdem die Richtung ungefähr dieselbe wie die der Abtastdaten ist. Wenn das Bild auf dem Fotofilm eine einfache Figur darstellt, können die Aufzeichnungsdaten wie sie sind verwendet werden zur Steuerung der Ausgangseinrichtung z. B. eines Tisches, eines Schneiders oder eines Hitzestiftes, zusammengesetzt aus derselben Relativbewegung wie die zwischen dem Tisch 6 und dem Bildsensor 8 wie in Fig. 2 gezeigt. In diesem Fall ist es auch möglich, die endlichen Aufzeichnungsdaten in den Speicher 10 zum Schreiben des Bildes oder in den (ausschließlich für Zeilenbilder verwendeten) Speicher 10' einzuschreiben, der getrennt von dem Speicher 10 nach der erforderlichen Koordinaten-Konvertierung vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsdaten entsprechend den Befehlen der Zentral-Recheneinheit 3 zu lesen, und um
BOEHMERT & BOEHMRRT* : JMiUOU
auf dem Monitor 13 das den Aufzeichnungsdaten entsprechende Bild mit Kontraktion oder Expansion darzustellen.
Tatsächlich wird jedoch eine derart einfache Figur oder ein Fotofilm mit derart klaren Helligkeitsunterschieden nur selten als abzutastendes Bild vorliegen. Falls beispielsweise die Helligkeit eines abzutastenden Bildes gleich dem eines Teiles des Hintergrundes ist, können die an benachbarten Positionen erhaltenen Aufzeichnungsdaten nicht verbunden werden. Nach der vorliegenden Erfindung ist der Apparat so eingerichtet, daß eine erforderliche Korrektur vorgenommen wird, um die fehlende Kontinuität der Aufzeichnungsdaten zu beheben. Daß heißt Analysieren der von dem Speicher 10' zu der Zentral-Recheneinheit ausgelesenen Daten, Feststellen des fehlenden Abschnittes, Antrieb des Tisches 6 durch den Antriebs-Schaltkreis 5 entsprechend den Befehlen des Steuer-Schaltkreises 4, die auf den Befehlen der Zentral-Recheneinheit 3 beruhen, derart, daß der Bildsensor 8 in die Koordinaten-Position geführt wird, die dem fehlenden Abschnitt entspricht. Danach wird das den Aufzeichnungsdaten vor und hinter dem fehlenden Abschnitt entsprechende Bild auf dem Monitor dargestellt mit dem Qriginälbild, welches dem fehlenden Abschnitt entspricht, als Hintergrund; sodann werden die Koordinaten-Daten des fehlenden Abschnittes zur Korrektur durch Abtasten des Originalbildes im Bereich des fehlenden Abschnittes mit dem Cursor, der an dem Koordinaten-Leser angebracht ist, hinzugefügt, wobei die Eingangs-Position auf dem Monitor 13 durch Aufleuchten dargestellt wird. Diese Korrektur kann
über den ganzen fehlenden Abschnitt der Aufzeichnungsdaten vorgenommen werden. Sodann wird das gesamte Bild, welches allen Aufzeichnungsdaten entspricht, auf dem Monitor dargestellt, und zwar mit Kontraktion oder Expansion, so daß eine visuelle Prüfung möglich ist. Falls auf dem Monitor eine falsche Grenzlinie entdeckt wird an einer bestimmten Daten-Eingangs-Position, kann die Korrektur des falschen Abschnittes in derselben Weise wie oben durchgeführt werden. Das heißt also Bewegen des an dem Koordinaten-Leser befindlichen Cursors, Feststellen der Koordinaten-Position auf den Aufzeichnungsdaten am nahesten zu dem falschen Punkt durch den Eingang der Signale von dem Cursor in die Zentral-Recheneinheit 3, wobei die auf dem Monitor 13 angezeigte Eingangs-Position des Cursors den bestimmten Abschnitt des ganzen Bildes erreicht, Darstellen des Originalbildes in der Nähe der Koordinate, sowie des den Aufzeichnungsdaten entsprechenden Bildes auf dem Monitor
Die vorliegende Erfindung schafft ein Ve.rfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien, welches einen Schritt der ungefähren Feststellung des Bildes mit Hilfe eines Koordinaten-Lesers, wodurch die Abtastwerte erhalten werden, aufweist, sowie einen genauen Abtastschritt, wobei die Aufzeichnungsdaten erhalten werden; die Vorrichtung entsprechend der Erfindung hat einen relativ einfachen Aufbau, das Verfahren entsprechend der Erfindung ermöglicht ein einfaches, exaktes und schnelles Arbeiten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
-so-
BEZUGSZiSICHENLISTi; (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Koordinaten-Leser 1
2 Steuertafel 2
5 Zentral-Recheneinheit
4 Steuer-Schaltkreis 4
5 Antriebs-Schaltkreis 5
6 Tisch 6
7 Steuer-Schaltkreis 7
8 Bild-Sensor 8
9 A/D-Umwandler 9
10 Speicher, 10' Speicher 10
11 D/A-Umwandler 11
12 Monitor-Steuer-Schaltkreis 12
13 Monitor 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22-
23 25
24 24
25 25
26 26
27 •27
28 28
29 29
30 30
Leerseite

Claims (11)

DX 1865 Ansprüche
1. Verfahren zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Ermitteln der Abtastwerte eines Bildes durch Feststellen der Koordinaten-Werte durch einen Koordinaten-Leser, wobei die Abtastwerte dem Bild in etwa entsprechen; Aufbringen des Bildes auf einen Tisch in einer vorgegebenen Position relativ zu dem Koordinaten-Leser; Bestimmen der Daten-Eingangs-Positionen eines Bildsensors, der an den jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen Bildsignale erzeugt, wobei der Bildsensor · auf den Tisch gerichtet und in bezug auf den Tisch in Übereinstimmung mit den Abtastwerten beweglich ist; Verarbeitung der bei den jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen erhaltenen Bildsignale, wodurch Aufzeichnungsdaten erhalten werden, die Ausgangseinheiten steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bildsensor aufgenommenen Bildsignale sich bei benachbarten Daten-Eingangs-Positionen überlappen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten auf einem Monitor dargestellt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten gemeinsam mit dem Abtastwert, welche mit Hilfe des Koordinaten-Lesers ermittelt wurden, auf dem Monitor dargestellt werden. ,
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten gemeinsam mit einem Teil des Bildes auf dem Monitor dargestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht-kontinuierlichen Aufzeichnungsdaten die Aufzeichnungsdaten mit Hilfe des Koordinaten-Lesers unter Bezugnahme auf das dargestellte Bild ergänzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten durch folgende Schritte.erhalten werden: Bewegen der Aufnahmefläche des Bildsensors der Reihe nach zu den Daten-Eingabe-Positionen in Übereinstimmung mit den Abtastdaten; Scannen der jeweiligen Aufnähmetlache über eine Arbeitsfläche bei bestimmten Daten-Eingabe-Positionen; Vergleichen des Signalbetrages der jeweiligen Fotozellen, die die jeweilige Aufnahmeflache bilden mit dem durchschnittlichen Signalbetrag der gesamten Arbeitsfläche; Bilden der Aufzeichnungsdaten unter Beurteilung nach high oder low in Abhängigkeit von diesem Vergleich.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten Koordinatenwerte entsprechend einer Grenzlinie sind, die durch die Differenz von Signalbeträgen gebildet wird, die für jede
_ ο
Fotozelle bestimmt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aufnahmefläche bei den jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen einander überlappen.
10. Vorrichtung zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien, gekennzeichnet durch einen Koordinaten-Leser (1), der die Koordinaten-Werte eines abzutastenden Bildes ermittelt/ wobei die Koordinaten-Werte als Abtastdaten genommen werden; einen Tisch (6), welcher das Bild in einer vorgegebenen Stellung in bezug auf den Koordinaten-Leser (1) hält; einen Bild-Sensor (8), der in einer Ebene relativ zu dem Tisch (6) beweglich ist, wobei der Sensor Bildsignale der jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen in Übereinstimmung mit den Abtastwerten erzeugt; einen Speicher (10), in den die durch den Sensor (8) erhaltenen Bildpunkte aufgezeichnet werden; und eine Zentral-Rechen-Einheit (3) zur Steuerung der Feststellung der Koordinatenwerte des Bildes, der Relativbewegung zwischen dem Tisch
(6) und dem Bildsensor (8), Befehlsabgabe für den Dateneingang, Schreiben der Daten in den Speicher (10) und Befehlsabgabe zum Lesen der Daten von dem Speicher und zum Verarbeiten der auf den aus den Speichern ausgelesenen Bilddaten zu den Aufzeichnungsdaten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Monitor (13), welcher wahlweise ein den durch den Bildsensor aufgenommenen Bildsensor entsprechendes Bild, oder ein den Aufzeichnungsdaten entsprechendes Bild, oder ein den Abtastdaten entsprechendes Bild, darstellt, und zwar abhängig von den Befehlen der Zentral-Recheneinheit (3)
DE19823212096 1981-04-06 1982-04-01 Verfahren und vorrichtung zum abtasten und aufzeichnen von bildlinien Ceased DE3212096A1 (de)

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JP5210681A JPS57165836A (en) 1981-04-06 1981-04-06 Method and apparatus for tracing and recording object to be traced

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4561061A (de)
JP (1) JPS57165836A (de)
DE (1) DE3212096A1 (de)
FR (1) FR2503422B1 (de)
GB (1) GB2098727B (de)

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