DE3408518A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder

Info

Publication number
DE3408518A1
DE3408518A1 DE19843408518 DE3408518A DE3408518A1 DE 3408518 A1 DE3408518 A1 DE 3408518A1 DE 19843408518 DE19843408518 DE 19843408518 DE 3408518 A DE3408518 A DE 3408518A DE 3408518 A1 DE3408518 A1 DE 3408518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
points
scan
scanning
stop
dipl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408518
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408518C2 (de
Inventor
Mitsuhiko Kyoto Yamada
Susumu Osaka Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3408518A1 publication Critical patent/DE3408518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408518C2 publication Critical patent/DE3408518C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/81Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only

Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siieer. Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München SI
Für die vorliegende Erfindung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 58-038821 vom 8. März 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung transformierter Bilder durch Verwendung eines Bildreproduktionssystems in der Art eines Facsimile oder Abtasters, insbesondere ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung, wonach genau benannte Transformationsdaten bereits vorher in eine Steuereinrichtung, beispielsweise einen Mikrocomputer eingegeben werden, wobei von einer Originalbildtrommel ermittelte Bilddaten beim Einlesen in oder Auslesen aus dem Speicher entsprechend den benannten Transformationsdaten transformiert werden.
Solche Transformationsarbeiten werden in Situation durchgeführt, wo zum Beispiel die Werbewirksamkeit eines Plakats gesteigert werden oder der Druck eines Bildes erhaben sein muß.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, beschreibt die japanische Patentveröffentlichung 56-30392 ein Verfahren, bei welchem eine Abtaststartlinie einer beliebigen Kurve an der Oberkante eines Originalbildes und eine Abtaststopplinie an der Unterkante des Originalbildes markiert und das Originalbild gemäß der Kurve der Startlinie von dieser bis zur Endlinie abgetastet wird, so daß ein von der Originalbildvorlage transformiertes Bild entsteht. Die Markierung der beiden Linien ist allerdings mühsam, und außerdem kann
Dipl.-Ing. Otto Huiiel. Dipl.-Ing. Manfred Super. Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
es zu folgenden Fehlfunktionen kommen, wenn die Markierungslinien, die eine bestimmte Farbe haben, auf einem Originalbild eingezeichnet werden, das ebenfalls diese Farben enthält. Der Abtastvorgang wird zum Beispiel auf der Hälfte der Abtaststrecke des Original bildes an einer Stelle abgebrochen, an der die bestimmte Farbe der Abtaststopplinie vorhanden ist.
Außerdem besteht bei dieser Markierungsart die Gefahr, daß das Originalbild mit Hinblick auf den Bereich bzw. die Ebene der Bildelemente grob transformiert wird.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren ohne die Notwendigkeit der Markierung einer Abtaststartlinie und Abtaststopplinie zur Verfügung zu stellen ebenso wie eine Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens, mit welchem ein hoch detailliertes Transformationsbild ohne rauhe bzw. unebene Konturen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch und bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch erfindungsgemäß durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu erfolgt zunächst die Bestimmung von Abtaststartpunkten für jede Abtastzeile eines Originalbildes mit Hilfe einer Steuereinrichtung, zum Beispiel in der Art eines Mikrocomputers, entsprechend bestimmten, in der Steuereinrichtung erstellten Bedingungen für die Transformation. Anschließend werden durch Abtasten einer Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten in einen Speicher eingelesen oder aus dem Speicher ausgelesen, und zwar gemäß der auf diese Weise errechneten Daten der Abtaststartpunkte für alle Abtastzeilen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger. I'atenianwäUe. Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 10 -
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 ein Ablaufdiagramm für die Erstellung einer Transformationsbedingung in einem Mikrocomputer gemäß Figur 2;
Figur 4 ein Ablauf diagramm zur Darstellung des Betriebs des Mikrocomputers bei der Steuerung einer Eingangsabtastung mit Transformationsarbeit;
Figur 5 einen Zeitablaufplan der in Figur 2 gezeigten Schaltung;
Figur 6 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Falles, in dem das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit Ausgangsbilddaten angewendet wird;
Dipl.-Ing. Otto i-'liigcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München 8!
- 11 -
Figur 7 ein erfindungsgemäßes Verfahren, bei welchem mehrere Originalbildvorlagen kollektiv abgetastet werden;
Figur 8 ein Blockdiagramm einer das Verfahren gemäß Figur 7 verkörpernden Schaltung;
Figur 9 ein Ablauf diagramm für die Schaltung gemäß Figur 8.
In der nachfolgenden Beschreibung können die Koordinatenwerte an der Originalbildvorlage durch einen Ausgangswert X eines Impulskodierers für die Hauptabtastung und einen Ausgangswert Y eines Impulskodierers für die Nebenabtastung entweder der Eingangsseite oder der Ausgangsseite (später erläutert) bestimmt werden.
Figur 1 zeigt mehrere Methoden der Bildtransformation gemäß vorliegender Erfindung.
Methode (i) in Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem Abtaststartpunkte P1Qf P11' ρ 12 an e:i-ner Startlinie 1, angesetzt werden, die sich parallel zur Nebenabtastrichtung erstreckt (Y = Konstante). In der Zwischenzeit, wenn die Koordinatenwerte des ersten Startpunktes P,„(X,_,Y,n) in ein Computermodul eingegeben werden, berechnet dieses die Koordinatenwerte der nachfolgenden Punkte P11/ P12 .... entsprechend einem Schema von Bedingungen, wobei in diesem Falle jeder Wert Y der nachfolgenden Punkte gleich dem Wert Y10 des Punktes P1Q ist, während der Wert X variiert. Durch Abtasten einer Originalbildvorlage A in der Hauptabtastrichtung nach der Startlinie I1 werden
Dipl.-Ing. Otto I'lügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Pnlentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 12 -
Bilddaten eines Bildes "a" ohne Transformation in einem Speicher gespeichert.
Methode (ii) in Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem
Abtaststartpunkte P31, P33, P2n-! an einer
Startlinie I3 angesetzt werden, die eine Verbindungslinie oder kurz ausgedrückt eine schräge Linie zwischen dem ersten Startpunkt P30 (χ 20'Υ20^ und dsm End~ punkt P3n (χ 'Υ2 ) ist· In diesem Falle werden die Koordinatenwerte der Punkte P91, P99/ P- _i durch das Computermodul errechnet. Dann werden durch Abtasten einer Originalbildvorlage B in der Hauptabtastrichtung nach der Startlinie I9 Bilddaten eines transformierten Bildes "b" in dem Speicher gespeichert.
Methode (iii) von Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem Abtaststartpunkte P31/ P32 an einer Startlinie
1_ angesetzt werden, die der Art Y=f(x) ist, zum
Beispiel y=x (die Richtung y ist gleich der Richtung -Y, die Richtung χ ist gleich der Richtung x), deren Ursprung bzw. Anfangspunkt ein Punkt P~o (X30/ Y30) ist. Hier werden die Koordinatenwerte der Punkte P3-,, P.,«..... in Übereinstimmung mit der oben genannten, vorher eingegebenen Funktion durch das Computermodul errechnet. Dann werden durch Abtasten einer Originalbildvorlage C in der Hauptabtastrichtung nach der Startlinie 1-, Bilddaten eines transformierten Bildes "c" in dem Speicher gespeichert.
Natürlich kann bei den Methoden (i) (ii) anstelle der oben beschriebenen Möglichkeiten auch die Funktion Y= Konstante , Y=x angewendet werden, doch sind die oben beschriebenen Möglichkeiten qualitativ besser als die genannte Funktion, die im Zuge der Vereinfachung verwendet wird.
Dipl.-lng. Otto l-liigel, Dipl.-lng. Manfred S.iger, Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 13 -
Das gleiche Ergebnis läßt sich erzielen, wenn die in einem Speicher gespeicherten Bilddaten einer Originalbildvorlage durch Verwendung eines Computermoduls beim Auslesen der Daten aus dem Speicher verarbeitet werden. Bei Methode (iii) zum Beispiel erhält das Computermodul zunächst die Information über den ersten Startpunkt P30 (X30,Y30) der Startlinie I3 und eine Funktion y=x , deren Anfangspunkt bzw. Ursprung der Punkt P3n ist. Dann berechnet das Computermodul die
Startpunkte P31/ P32 fur den Lesevorgang auf
einer Aufzeichnungs- bzw. Belichtungstrommel entsprechend den erstellten Bedingungen. Anschließend werden die Bilddaten entsprechend den Aufzeichnungs-Start-
punkten P3, , P32 aus dem Speicher ausgelesen, so
daß die Aufzeichnung eines transformierten Bildes c1 der Originalbildvorlage erfolgt. Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen wird als Stoppsignal für das Ein- oder Auslesen der Bilddaten normalerweise ein Leerimpuls verwendet, der durch Verwendung des Ausgangssignals des Kodierers für die Hauptabtastrichtung in einem Zeitimpulsgenerator gewonnen wird. Das gleiche Ergebnis läßt sich dadurch erzielen, daß die Daten der Stopplinien 1', , 1' oder I1' entsprechend den jeweils in Figur 1 dargestellten durchbrochenen Linien in das Computermodul eingegeben werden. In diesem Falle läßt sich die beabsichtigte Wirkung durch die Iedigliche Eingabe der Koordinatenwerte der Punkte Q1 „ * 10' 10; ' y20 * 20' 20' y30 [ 30' 30J zielen.
Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei wird durch Abtasten einer auf einer Eingangs-Abtasttrommel 1 angeordneten Originalbildvorlage mittels eines Abtastkopfes 2 zunächst ein
- .: Γ34085Ί
Dipl.-Ing. Otto Hügel. Dipl.-Ing. Manfred S:iger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 14 -
Bildsignal gewonnen. Das Bildsignal wird von der analogen Form in digitale Form umgesetzt und in Form von Bilddaten D. in einen Speicher 17 eingegeben. Jeder Koordinatenwert an der Eingangs-Abtasttrommel 1 wird dadurch ermittelt, daß die Anzahl der Ausgangssignale aus einem Kodierer 4 für die Hauptabtastrichtung und einem Kodierer 5 für die Nebenabtastrichtung in betreffenden Zählern 6 und 7 gezählt wird. Das heißt durch den Kodierer 4 für die Hauptabtastrichtung erfolgt die Ausgabe eines Zeitimpulses n, der gewonnen wird durch Teilen einer Umdrehung der Abtasttrommel 1, und eines Impulses N, der nach jeder N-maligen Ausgabe des Zeitimpulses η gewonnen wird. Der Wert Y läßt sich durch Zählen des Zeitimpulses η in dem Zähler 6 für die Hauptabtastrichtung und der Wert X der von dem Kodierer 5 für die Nebenabtastrichtung ausgegebenen Impulse ermitteln, wobei diese Impulse mit der Drehung bzw. Umdrehung der Abtasttrommel 1 synchronisiert sind.
Der Zeitimpuls η aus dem Impulskodierer 4 für die Hauptabtastung und der Impuls N werden einmal in einen Zeitimpulsgenerator 12 eingegeben. Der Zeitimpuls η wird von dem Zeitimpulsgenerator 12 in den Zähler 6 für die Hauptabtastrichtung eingegeben, während der Generator 12 einen Austastimpuls Pb für die Rückstellung des Zählers 6 für die Hauptabtastrichtung durch Verwendung des Impulses N und des Zeitimpulses η erzeugt.
Die auf diese Weise ermittelten Koordinatenwerte X und Y werden in ein Computermodul 10 eingegeben und für die Steuerung der Bedingungen für die Transformation und für die Bestimmung der Schreib- oder Lesestart-
Dipl.-Ing. Otto Flügel. Dipl.-Ing. Mnnlrod S.iger, PaienUinwällc, Cosimastr. 81, D-8 München SM
- 15 -
punkte usw. verwendet.
Ein Vorgang der Eingabe einer Bedingung für die Transformation findet folgendermaßen statt. Zunächst wird eine Eingabemethode wie die in Figur 1 gezeigten Methoden (i), (ii) oder (iii) mit Hilfe einer Tastatur 11 (S1) aufgestellt. Dann wird die Abtastmarke des Abtastkopfes 2 auf den ersten Startpunkt einer benannten Startlinie (S3) gesetzt. Durch die Eingabe einer Reihenfolge bzw. Ordnung für das Lesen der Koordinatenwerte über eine Tastatur (S-.) werden die gezählten Zahlen X10 und Y1Q der Zähler 6 und 7 für die Hauptabtastrichtung und Nebenabtastrichtung jeweils gelesen (S4). Dies ist der gesamte Vorgang bei Methode (i). Methode (ii) jedoch erfordert denselben Vorgang auch für die Einstellung der Endpunkts der Startlinie P~ (X2n, Y2n^ ^S5^ ^S6^ zum Lesen der gezählten Zahlen beider Zähler (S7). Bei Methode (iii) werden eine gewünschte Funktion und gewünschte Parameter über eine Tastatur in das Computermodul 10 eingegeben (SR)(S_).
Entsprechend einer eingegebenen Bedingung für die Transformation operiert das Computermodul 10 für die Steuerung der Eingangsabtastung wie in dem Ablaufdiagramm in Figur 4 gezeigt. Das heißt, wenn ein Austastimpuls Pb aus dem Impulsgenerator 12 ausgegeben oder eine Stopplinie nachgewiesen wird, erfolgt die Ausgabe eines Koinzidenzsignals P aus einem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 9 (später erläutert) (S1Q), woraufhin der Ausgabewert (X^) des Zählers 7 für die Nebenabtastrichtung gelesen wird (S-,-,) . Der nächste Wert (Y.) des Abtaststartpunktes wird entsprechend dem Wert (X.) berechnet (Sn 2^' un<^ der berechnete Wert wird an einem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 8 eingestellt (S,.,).
Dipl.-Ing. Otto Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'alenlaiiwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München 81
- 16 -
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird bis zur letzten Abtastlinie wiederholt, wobei der(die) an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 6 (oder an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 6 und dem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 9) eingestellte(n) Wert(e) bei jeder Abtastlinie erneuert wird(werden) (S14: NEIN). Wenn die Abtastung den letzten Abtaststoppunkt erreicht, endet die Abtastung.
Dadurch wird der Wert Y des Abtaststartpunktes an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 8 eingestellt, der ein Koinzidenzsignal P an das Einstellterminal einer Ein-
stell-Rückstell-Schaltung 13 ausgibt, wenn eine Ausgabe eines Zählers für die Hauptabtastrichtung mit dem eingestellten Wert Y koinzidiert. Folglich wird von der Einstell-Rückstell-Schaltung 13 ein Η-Signal ausgegeben, so daß ein UND-Gatter 14 geöffnet wird, das einen Zeitimpuls η durch einen Schreibadressenzähler 15 passieren läßt, so daß ein Adressenschreibvorgang für einen Speicher 17 erfolgt. Der Adressenzähler 15 wird vorher auf "0" zurückgestellt, weshalb eine gezählte Zahl des Zeitimpulses η selbst eine Schreibadresse wird. Inzwischen wird die Ausgabe aus dem UND-Gatter 14 in einen Schreibadressengenerator 16 eingegeben, der einen Synchronisationsimpuls für das Einlesen von Bilddaten D. mit diesen Adressen in den Speicher 17 zur Verfügung stellt. Ein solcher Schreibprozeß geht also voraus, und wenn der Austastimpuls P, von dem Zeitimpulsgenerator 12 an den Zähler 6 für die Hauptabtastung und an den Schreibadressenzähler 15 ausgegeben wird, werden beide Zähler 6 und 15 zur Beendigung des Schreibvorgangs zurückgestellt. Während dieser Austastzeit wird der Wert Y des nächsten Abtast-Startpunktes der nächsten Abtastlinie berechnet
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred S.:iger. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 17 -
und an dem Koinzidenzdetektor 8 eingestellt.
In dem Fall, daß eine Stopplinie an dem Computermodul 10 eingestellt wird, erfolgt durch die Koinzidenzschaltung 9 die Ausgabe eines Koinzidenzsignals P an den Einstellkreis 13, wenn der an der Stoppunkt-Koinzidenzschaltung 9 eingestellte Wert Y mit dem Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastrichtung koinzidiert. Folglich wird zum Anhalten des Schreibprozesses von der Einstell-Rückstell-Schaltung ein L-Signal and das UND-Gatter 14 ausgegeben.
Die auf diese Weise in dem Speicher 17 gespeicherten Bilddaten jeder Abtastlinie werden entsprechend einem in einem Schreibadressenzähler 35 erzeugten Leseadressensignal und einem Impuls aus einem Impulsgenerator 3 6 gelesen, so daß die Steuerung eines Aufzeichnungskopfes 22 zur Aufzeichnung eines photoempfindlichen Films auf einer Aufzeichnungstrommel 21 erfolgt.
Figur 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs der in Figur 2 dargestellten Schaltung, in welcher der Wert Y=251 als Abtaststartpunkt an dem Startpunkt-Koinzidenzgenerator 8 und der Wert Y=544 als Abtaststoppunkt an der Stoppunkt-Koinzidenzschaltung 9 eingestellt ist.
Das heißt, wenn sich der Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastung der Zahl 251 nähert, erfolgt durch den Detektor 8 die Ausgabe eines Koinzidenzsignals an die Einstell-Rückstell-Schaltung 13, die ein H-Signal ausgibt, und wenn sich der Ausgabewert dieses Zählers der Zahl 544 nähert, erfolgt durch den Detektor 9 die Ausgabe eines Koinzidenzsignals P an die Einstell-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manlrcd Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 18 -
Rückstellschaltung 13, die ein L-Signal ausgibt. Währenddessen liefert der Schreibadressenzähler 15 die Adressen Nummer 1 bis 292 an den Speicher 17, und zwar synchronisiert mit der Ausgabe des Schreibimpulsgenerators 16, wie das in Figur 5(e) gezeigt ist.
Bei Methode (i) findet der vorstehend beschriebene Vorgang statt. Bei Methode (ii) wird der an dem Koinzidenzdetektor 8 eingestellte Wert entsprechend dem Anstieg der Startlinie bei jeder Startline ab 251 bis 250, 250 bis 249 erneuert. Wenn bei Methode (iii) Y= 1 entspricht, wird der eingestellte Wert ab 251 bis 250, 250 bis 247.... erneuert.
Figur 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit einem Auslesevorgang aus dem Speicher 17 angewendet wird. In dieser Schaltung sind die Einheiten, nämlich ein Kodierer 24 für die Nebenabtastrichtung, ein Zähler 26 für die Hauptabtastung, ein Zähler 27 für die Nebenabtastung, ein Startpunkt-Koinzidenzdetektor 28, ein Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 29, ein Computermodul 30, eine Tastatur 31, ein Zeitimpulsgenerator 32, eine Einstell-Rückstellschaltung 33 und ein UND-Gatter 34 in Übereinstimmung mit der in Figur 2 dargestellten Schaltung vorgesehen.
In den Speicher 17 werden über den Schreibadressenzähler 15 Bilddaten einer Originalbildvorlage ohne Transformation eingegeben. Dann werden bestimmte Bilddaten, die Adressendaten aus dem Schreibadressenzähler 35 entsprechen, aus dem Speicher 17 ausgelesen, und zwar in Synchronisation mit Leseimpulsen aus dem Leseimpulsgenerator 36. Da der Betrieb des Leseadressenzäh-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 19 -
lers und des Leseimpulsgenerators 36 jeweils die Umkehrung des Betriebs des Schreibadressenzählers 15 und des Schreibimpulsgenerators 16 ist, erübrigt sich eine gesonderte Beschreibung.
Obwohl die vorstehende Erläuterung auf einer Ausführungsform basiert, bei welcher nur ein Originalbild transformiert wird, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Transformation mehrerer Originalbilder auf einer Trommel angewendet werden. Figur 7(a) zeigt eine Darstellung zweier ausgebreiteter Originalbildvorlagen D und E, die in der Hauptabtastrichtung auf einer Originalbildtrommel 1 angeordnet sind, und Figur 7(b) zeigt ein transformiertes Bild der Originalbildvorlagen D und E. Diese Bildtransformation läßt sich mit einem in Figur 8 gezeigten System auf folgende Weise herstellen. Dabei entspricht das in Figur 8 gezeigte System dem in Figur 2 gezeigten System, wobei ersteres lediglich durch die gestrichelten Linien (I), (II) und (III) ergänzt ist.
In Figur 7(a) werden eine Startlinie 1. und eine Stopplinie I1. der Originalbildvorlage D und eine Startlinie I5 und eine Stopplinie 1' der Originalbildvorlage E angesetzt. Währenddessen wird das Computermodul 10 mit Koordinatenwerten P4n und P1.. (erste Punkte) und P4 und P5 (Endpunkte) der jeweiligen Startlinien I4 und I5 und mit Koordinatenwerten Q40 und Q50 (erste Punkte) der jeweiligen Stopplinien 1' und 1'5 gespeist. Wenn mehrere Originalbildvorlagen mit den solchermaßen erstellten Bedingungen durch einen Abtastkopf 2 abgetastet werden, so werden die Werte Y der Punkte an der Startlinie I4 und an der Stopplinie 1'4 einer Abtastlinie bereits vorher von dem Computermodul 10 berechnet, und zwar durch Erfassung
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 20 -
des Austastimpulses Pb oder des Koinzidenzsignals P aus dem Stoppunkt-Koinzidentdetektor 9, und die berechneten Werte jeweils an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 8 und dem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 9 eingestellt. Währenddessen liefert das Computermodul 10 einen Y-Adressenwert R des Schreibstartpunktes für den Speicher 17 (in diesem Falle Rn=O) der Originalbildvorlage D und bewirkt, daß der Speicher den Wert Rß aufnimmt, und zwar durch Ausgabe eines vorher eingestellten Impulses P an das Rückstellterminal des Speichers 17. Wenn ein Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastung einen eingestellten Wert des Startpunkt-Koinzidenzdetektors 8 erreicht und damit koinzidiert, beginnt das Einlesen der Bilddaten D. der Originalbildvorlage D in den Speicher 17 ab Null der Y-Adressen. Wenn ein Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastung einen eingestellten Wert des Stoppunkt-Koinzidenzdetektors 9 erreicht und damit koinzidiert bzw. das Koinzidenzsignal P nach der Beendigung einer Abtastung der Originalbildvorlage D ausgegeben wird, dann wird der Schreibvorgang der Bilddaten D. der Originalbildvorlage eingestellt. Während das Koinzidenzsignal in das Computermodul 10 eingegeben wird, erfolgt durch letzteres die Beurteilung, ob eine weitere Originalbildvorlage vorhanden ist oder nicht. Ist eine weitere Originalbildvorlage vorhanden (in diesem Falle die Originalbildvorlage E), so berechnet das Computermodul 10 den Abtaststartpunkt und den Abtaststoppunkt der Abtastlinie. Die berechneten Daten werden jeweils in die Detektoren 8 und 9 eingegeben, während das Computermodul 10 gleichzeitig einen Y-Adressenwert R„ des Schreibstartpunktes für den
ti
Speicher 17 an den Adressenzähler 15 ausgibt. In der
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, PatcnUinwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 21 -
gleichen Weise wie bei der Originalbildvorlage D werden auch die Bilddaten D. der Originalbildvorlage E in den Speicher 17 eingegeben, während die Eingangsabtastung fortgesetzt wird, und es läßt sich schließlich ein transformiertes Bild - wie in Figur 7(b) gezeigt herstellen.
Die Berechnung der Start- und Stoppunkte der Originalbildvorlagen D und E kann bereits auch im voraus pauschal erfolgen. In diesem Fall wird zuerst der Wert
Y der Startpunkte und Stoppunkte der Originalbildvorlage D an den jeweiligen Detektoren 8 und 9 eingestellt, während die betreffenden Werte beider Punkte für die Originalbildvorlage E vorübergehend in einem internen Speicher des Computermoduls 10 gespeichert werden. Nach Beendigung des Schreibens der Bilddaten der Originalbildvorlage D werden sowohl die Werte der Startpunkte als auch der Stoppunkte für die Originalbildvorlage E an den jeweiligen Detektoren 8 und 9 eingestellt.
Figur 9 zeigt einen Ablaufplan für den Betrieb des Computermoduls bei der Transformation mehrerer Bilder. Wie in dem in Figur 2 gezeigten Fall wir zuerst eine gezählte Zahl des Zählers 7 für die Nebenabtastung während der Austastzeit ausgelesen (S,_), und der Wert
Y der Startpunkte und Stoppunkte wird durch die Verwendung dieser Zahl berechnet (S,g). Dann wird dieser Berechnungsvorgang solange wiederholt, bis alle Werte
Y der Startpunkte und Stoppunkte für jede Originalbildvorlage berechnet sind (S, „, S,g, S~o). Die auf diese Weise ermittelten Werte der Start- und Stopppunkte werden in umgekehrter Folge ihrer Adressen in in Speichereinheiten gespeichert (S,g). Bei dieser
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, PatenUinwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 22 -
Speicherfolge werden beide Punkte der ersten Originalbildvorlage natürlich zuletzt gespeichert, so daß Daten beider Punkte in geordneter Folge nur gewonnen werden können, wenn die gespeicherten Daten in geordneter Folge von den Speichereinheiten an die Koinzidenzdetektoren 8 und 9 ausgegeben werden.
Anders als bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform wird bei dieser Ausführungsform die Anzahl M der Originalbildvorlagen in einem Computermodul gespeichert (Sj^)· Die Zahl M verringert sich immer dann um eins, wenn Daten der nächsten Startpunkte und Stopppunkte in die Koinzidenzdetektoren 8 und 9 eingegeben und in dem Computermodul 10 gespeichert werden (S99). Jedesmal, wenn der Stoppunkt-Koinzidenzimpuls P in das Computermodul 10 eingegeben wird (S33), beurteilt bzw. prüft dieses, ob die Zahl M Null ist oder nicht (S24). Ist die Zahl M nicht Null, so erfolgt eine Wiederholung der Routine von S3, bis S33. Wenn die Zahl Null ist, das heißt eine Abtastlinie abgetastet ist, beurteilt das Computermodul 10, ob alle Prozesse ausgeführt sind . oder nicht (S35). Sind die anderen Abtastlinien vorhanden (S35: NEIN), dann wird die Routine von S15 bis S35 wiederholt. Wenn diese anderen Abtastlinien nicht vorhanden sind (S35: JA), dann sind alle Prozesse beendet.
Anders als bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform wird der vorher festgesetzte Wert für jede Originalbildvorlage festgesetzt und bei jeder Austastzeit vorübergehend in den Speichereinheiten gespeichert (S17). In diesem Falle ist der vorher festgesetzte Wert der gleiche.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 23 -
Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren in einem Fall angewendet wurde, in dem mehrere Originalbildvorlagen in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, kann das Verfahren auch in dem Fall angewendet werden, in dem die Originalbildvorlagen in der Nebenabtastrichtung angeordnet sind.
Wie vorstehend erläutert, verfügt das erfindungsgemäße Verfahren über eine Funktion zur Berechnung der Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte jeder Abtastzeile bereits vor dem tatsächlichen Lese- oder Schreibprozeß von Bilddaten durch Einstellen der entsprechenden Startlinien und Stopplinien gewünschter Transformationsbedingungen an einem Computermodul. Auf diese Weise kann eine stabile Einstellung der Transformationsbedingungen und eine korrekte Bildreproduktion mit Transformationsarbeit erfolgen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Verfahren und eine Vorrichtung für Bildtransformation im Zuge der Bildreproduktion, wobei von einer Originalbildvorlage ermittelte Daten entsprechend einer angegebenen Transformationsbedingung, die zur Benennung eines Abtaststartpunktes und eines Abtaststoppunktes jeder Abtastlinie bereits vorher in ein Computermodul eingegeben wird, in einen Speicher eingelesen oder aus dem Speicher ausgelesen werden.
- Leerseite

Claims (21)

  1. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 8!, D-S München 81
    Dainippon Screen Mfg. Co.,Ltd.
    1-1, Kitatenjin-Cho, 4-Chome
    Horikawadouri-Teranouchiagaru
    Kamigyo-Ku, Kyoto-Shi
    Japan 12.345 sä/wa
    VERFAHREN UND VORRICHTUNG
    ZUR AUFZEICHNUNG TRANSFORMIERTER BILDER
    Patentansprüche
    l.J Verfahren zur Aufzeichnung transformierter Bilder lurch Verwendung eines Bildreproduktionssystems, bei welchem von einer Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten einmal in einen Speicher eingelesen und dann zum Antrieb eines Aufzeichnungsstrahls aus dem Speicher ausgelesen werden, gekennzeichnet durch (a) Berechnung der Abtaststartpunkte oder Start- und Stoppunkte für jede Abtastlinie an einer Originalbildvorlage bereits vor dem eigentlichen Abtastvorgang gemäß einer angegebenen, an einem Computermodul eingestellten Bedingung für die Transformation und (b) Einlesen der Bilddaten in einen Speicher gemäß der Bedingung für die Transformation oder Auslesen der Daten aus dem Speicher.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η zeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Startpunkte oder der Start- und Stoppunkte einer Abtastlinie während einer Austastzeit oder nach Beendigung der Abtastung der vorhergehenden Abtastlinie; (b) Einstellung der berechneten Werte jedes Startpunkts oder Start- und Stoppunkts an einem Koinzidenzdetektor und (c) Eingabe eines Befehls zur Einstel-
    Dipl.-Ing. Olio lliii:cl. Dipl.-Ing. Manfred Sauer, Patentanwälte,'Cosimaslr. 8i, D-8 München 81
    _ 2 —
    lung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunktes in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild nicht transformiert werden muß.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe der Koordinatenwerte der ersten und der letzten Abtaststartpunkte in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer an den genannten Punkten verlaufenden, geraden Linie transformiert werden muß.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe des Koordinatenwerts des ersten Abtaststartpunktes und einer Funktion y=f(x) (y ist ein Faktor der umgekehrten Richtung der Hauptabtastrichtung und χ ist ein Faktor der Nebenabtastrichtung) in den Speicher alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer durch die Funktion Y=f (x) bestimmten gekrümmten Linie transformiert werden muß.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorgang des Einlesen oder Auslesens von Bilddaten in einen oder aus einem Speicher ein Austastimpuls verwendet wird.
    Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-lng. Manfred S.iuer. I'iitcnninwiilto. Cosimastr. 8I. D-8 München SI
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs die Koordinatenwerte der Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen berechnet werden können.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Koordinatenwerte aller Startpunkte und Stoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen während jeder Austastzeit; (b) Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an den betreffenden Koinzidenzdetektoren für jede Originalbildvorlage; (c) Befehl zur Rückkehr des Vorgangs der Eingangsabtastung zu Schritt (a), wenn die Abtastung jeder Abtastlinie beendet ist, und (d) Befehl zur Einstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie der letzten Originalbildvorlage beendet ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Koordinatenwerte der Start- und Stoppunkte der nächsten Originalvorlage, wobei ein Impulssignal der Stoppunkte einer Originalbildvorlage erfaßt wird; (b) Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an betreffenden Koinzidenzdetektoren und (c) Ausgabe eines Befehls zum Einstellen des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.
    Dipl.-fnu. Olio 1 liiyel. Dipl.-ing. ΜιιιιΙϊοιΙ S.mei. hitcnliimviilto. Cosimaslr. 81. D-8 München SI
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufzeichnung transformierter Bilder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in einem Bildreproduktionssystem, wobei von einer Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten einmal in einen Speicher eingelesen und zum Antrieb eines Aufzeichnungsstrahls dann aus dem Speicher ausgelesen werden, gekennzeichnet durch
    (a) durch eine Einrichtung (10) zur Berechnung der Abtaststartpunkte oder Start- und Stoppunkte für jede Abtastlinie an einer Originalbildvorlage bereits vor dem eigentlichen Abtastvorgang gemäß einer angegebenen, an einem Computermodul eingestellten Bedingung für die Transformation und (b) einer Einrichtung zum Einlesen der Bilddaten in einen Speicher gemäß der Bedingung für die Transformation oder eine Einrichtung zum Auslesen der Bilddaten aus dem Speicher.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung des Startpunktes oder des Start- und Stoppunktes einer Abtastlinie in einer Austastzeit oder nach Beendigung der Abtastung der vorhergehenden Abtastlinie aufweist;
    (b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte jedes Startpunktes oder Start- und Stoppunktes an einem Koinzidenzdetektor (8,9) und (c) eine Einrichtung zur Ausgabe eines Befehls zur Einstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die bloße Ein-
    Dipl.-Ing. Olio 1 li'iucl. Dipl.-Ing. Mnnliod Siüci. l';ilent;imv;ilte. Cosimastr. 81, D-X München S!
    gäbe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunkts in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild nicht transformiert werden muß.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die Eingabe der Koordinatenwerte des ersten und des letzten Abtaststartpunktes in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer an den genannten Punkten verlaufenden geraden Linie transformiert werden muß.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die Eingabe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunktes und einer Funktion y=f(x) (y ist ein Faktor der umgekehrten Richtung der Hauptabtastrichtung und χ ist ein Faktor der Nebenabtastrichtung) in den Speicher alle Abtaststartpunkte berechnet werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer durch die Funktion y=f(x) bestimmten Linie transformiert werden muß.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einlesen (a) einen Koinzidenzdetektor (8 ) aufweist, der eine Koinzidenz zwischen dem(den) Koordinatenwert(en) des durch die Einrichtung zur Berechnung ermittelten Abtaststartpunktes (Start- und Stoppunkte) und dem ausgegebenen Wert eines Zählers (6) für die Hauptabtastung nachweist, und (b) eine Befehlsschal-
    Dipl.-Ing. Otto Hügel. l)i|>l.-lng. Manfroil Säger. I'iilontiinwfillc. C'osimiistr. 8t. D-X München SI
    tung für den Einlesevorgang (Einlesen und Einlesestopp) der Bilddaten in den Speicher (17) gemäß einem durch den Koinzidenzdetektor (8) ausgegebenen Koinzidenzsignal.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslesen (a) einen Koinzidenzdetektor (8) aufweist, der eine Koinzidenz zwischen dem Koordinatenwert des durch die Einrichtung (10) zur Berechnung ermittelten Abtaststartpunktes (Start- und Stoppunkte) und dem ausgegebenen Wert des Zählers (6) für die Hauptabtastung nachweist, und (b) eine Schaltung für die Benennung des Auslesevorgangs (Auslesen und Auslesestopp) der Bilddaten aus dem Speicher (17) gemäß einem durch den Koinzidenzdetektor (8) ausgebenen Koinzidenzsignal.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einlesen einen Stoppbefehl für den Einlesevorgang für jede Abtastlinie gemäß einem Austastimpuls erteilt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslesen einen Stoppbefehl für den Auslesevorgang für jede Abtastlinie gemäß einem Austastimpuls erteilt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung die Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen berechnet, die in der Hauptabtastrichtung gerade angeordnet sind.
    Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manl'reil S.iycr. I'iiloni.iinviillc. Cosimastr. 8t. D-8 München 81
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung der Koordinatenwerte aller Startpunkte und Stoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen in jeder Austastzeit aufweist, (b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an betreffenden Koinzidenzdetektoren für jede Originalbildvorlage, (c) eine Einrichtung für die Ausgabe eines Befehls für die Rückstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung auf Punkt (a) nach Beendigung der Abtastung jeder Abtastlinie und (d) eine Einrichtung für die Erteilung eines Stoppbefehls für den Vorgang der Eingangsabtastung nach Beendigung der Abtastung der letzten Abtastlinie der letzten Originalbildvorlage.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung der Koordinatenwerte der Startpunkte und Stoppunkte der nächsten Orignalbildvorlage bei Erfassung eines Impulssignals der Stoppunkte einer Originalbildvorlage aufweist, (b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an den betreffenden Koinzidenzdetektoren und (c) eine Einrichtung zur Erteilung eines Stoppbefehls für den Vorgang der Eingangsabtastung nach Beendigung der Abtastung der letzten Abtastlinie.
DE19843408518 1983-03-08 1984-03-08 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder Granted DE3408518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58038821A JPS59163947A (ja) 1983-03-08 1983-03-08 画像変形方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408518A1 true DE3408518A1 (de) 1984-09-13
DE3408518C2 DE3408518C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=12535915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408518 Granted DE3408518A1 (de) 1983-03-08 1984-03-08 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4636870A (de)
JP (1) JPS59163947A (de)
DE (1) DE3408518A1 (de)
FR (1) FR2542539B1 (de)
GB (1) GB2136244B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417195A1 (de) * 1983-05-09 1984-11-15 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines partiellen zerrbildes

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6048668A (ja) * 1983-08-27 1985-03-16 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 画像走査記録方法
JPS61179670A (ja) * 1985-02-05 1986-08-12 Fuji Xerox Co Ltd デイジタル複写装置
JPH0621902B2 (ja) * 1985-04-19 1994-03-23 日本電気株式会社 ビームポジショナ
JPS61267763A (ja) * 1985-05-22 1986-11-27 Toyo Seikan Kaisha Ltd 印刷された絞り成形体の製造法
JPS61267053A (ja) * 1985-05-22 1986-11-26 Toyo Seikan Kaisha Ltd 印刷絞り成形体の製法
US5365599A (en) * 1985-10-07 1994-11-15 Canon Kabushiki Kaisha Method and system of converting delineative pattern
JPS6282472A (ja) * 1985-10-07 1987-04-15 Canon Inc 画像処理方法
US4788599A (en) * 1986-04-01 1988-11-29 Canon Kabushiki Kaisha Image processing with image-slant control and/or image-size control
JPH0834536B2 (ja) * 1986-04-01 1996-03-29 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPH0626431B2 (ja) * 1986-09-10 1994-04-06 富士ゼロックス株式会社 画像斜体化処理装置
JPH0626432B2 (ja) * 1986-09-30 1994-04-06 富士ゼロックス株式会社 画像斜体化処理装置
US4881130A (en) * 1987-12-07 1989-11-14 Ricoh Company, Ltd. Image editing system for an image recording apparatus with the capability of marking an edited image area in the form of a vector
WO1989012801A1 (en) * 1988-06-15 1989-12-28 Toyo Seikan Kaisha, Ltd. Drawn printed can and production method thereof
DE4000066A1 (de) * 1990-01-03 1991-07-11 Eat Elektronische Ateliertechn Verfahren und eine vorrichtung zum optischen abtasten einer gerasterten bildvorlage
JP2596628B2 (ja) * 1990-03-20 1997-04-02 三田工業株式会社 斜体処理回路
US5418896A (en) * 1990-03-20 1995-05-23 Mita Industrial Co., Ltd. Skew processing circuit and method of calculating a preset value for the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729113A1 (de) * 1976-06-28 1978-01-05 Crosfield Electronics Ltd Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes
JPS5630892B2 (de) * 1973-09-11 1981-07-17

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5121529B1 (de) * 1971-07-23 1976-07-03
US3845285A (en) * 1973-02-28 1974-10-29 Honeywell Bull Sa Automatic functional margin plotter
JPS5925421B2 (ja) * 1979-08-24 1984-06-18 大日本スクリ−ン製造株式会社 画像走査記録装置における記録位置制御方法
JPS5684066A (en) * 1979-12-13 1981-07-09 Toshiba Corp Facsimile read and editing system
JPS57195249A (en) * 1981-05-27 1982-11-30 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Control method for scanning and recording of reproduced picture
JPS58191564A (ja) * 1982-05-01 1983-11-08 Dainippon Printing Co Ltd 露光画像変形用スキヤナ−
JPS58169763U (ja) * 1982-05-07 1983-11-12 大日本印刷株式会社 変形露光用スキヤナ−

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5630892B2 (de) * 1973-09-11 1981-07-17
DE2729113A1 (de) * 1976-06-28 1978-01-05 Crosfield Electronics Ltd Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417195A1 (de) * 1983-05-09 1984-11-15 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines partiellen zerrbildes
DE3448333C2 (de) * 1983-05-09 1993-07-08 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto, Jp

Also Published As

Publication number Publication date
GB8400261D0 (en) 1984-02-08
JPS59163947A (ja) 1984-09-17
GB2136244B (en) 1986-10-01
JPH0312823B2 (de) 1991-02-21
DE3408518C2 (de) 1989-03-02
US4636870A (en) 1987-01-13
GB2136244A (en) 1984-09-12
FR2542539B1 (fr) 1990-11-02
FR2542539A1 (fr) 1984-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3417195C2 (de)
DE2729113C2 (de) Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans
DE3408518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder
DE2445541C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien
DE3038374A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines layouts von bildern, die nach originalbildern auf ein fotoempfindliches material reproduziert werden
DE2946360A1 (de) Mustererkennungsverfahren
DE3527500C2 (de)
DE3432999C2 (de)
DE2317440A1 (de) Musteraufbereitungsanordnung
DE3429568C2 (de)
DE3446898A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer bildauszugsmaske im zuge einer elektronischen bildreproduktion
DE2948341A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von bildelementen und vorrichtung zum verarbeiten einer bilddatenreihe
DE3319752A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildwiedergabe
DE3248928T1 (de) Druck-inspektionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3030865A1 (de) Verfahren zur reproduktion von bildvorlagen entsprechend einem gewuenschten layout
DE3212096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtasten und aufzeichnen von bildlinien
DE3219596A1 (de) Verfahren zum abtasten und aufzeichnen von bildern
DE3342947A1 (de) Verfahren zur behandlung der daten eines binaeren grafischen musters und system dafuer
DE3432182A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die anordnung von zu reproduzierenden bildern auf photoempfindlichem material mittels eines elektronischen abtasters
DE3328215A1 (de) Verfahren zur korrektur der bildverzerrung bei bildern, die mittels eines bildwiedergabesystems reproduziert werden
DE3312050A1 (de) Verfahren zum herstellen einer photographischen maske
DE3106346C2 (de)
DE3318127A1 (de) Verfahren zur bild-abtastung und -aufzeichnung
DE2401672C3 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Bildqualität eines in einem Reproduktions- und Druckverfahren zu verarbeitenden Bildes und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE2753632A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selektieren von kopierunwuerdigen fotografischen vorlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee