DE3408518A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilder - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung transformierter bilderInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/81—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only
Description
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siieer. Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München SI
Für die vorliegende Erfindung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 58-038821 vom 8. März 1983
in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung transformierter Bilder durch
Verwendung eines Bildreproduktionssystems in der Art eines Facsimile oder Abtasters, insbesondere ein solches
Verfahren und eine solche Vorrichtung, wonach genau benannte Transformationsdaten bereits vorher in
eine Steuereinrichtung, beispielsweise einen Mikrocomputer eingegeben werden, wobei von einer Originalbildtrommel
ermittelte Bilddaten beim Einlesen in oder Auslesen aus dem Speicher entsprechend den benannten
Transformationsdaten transformiert werden.
Solche Transformationsarbeiten werden in Situation durchgeführt, wo zum Beispiel die Werbewirksamkeit eines
Plakats gesteigert werden oder der Druck eines Bildes erhaben sein muß.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, beschreibt
die japanische Patentveröffentlichung 56-30392 ein Verfahren, bei welchem eine Abtaststartlinie einer beliebigen
Kurve an der Oberkante eines Originalbildes und eine Abtaststopplinie an der Unterkante des Originalbildes
markiert und das Originalbild gemäß der Kurve der Startlinie von dieser bis zur Endlinie abgetastet
wird, so daß ein von der Originalbildvorlage transformiertes Bild entsteht. Die Markierung der beiden
Linien ist allerdings mühsam, und außerdem kann
Dipl.-Ing. Otto Huiiel. Dipl.-Ing. Manfred Super. Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
es zu folgenden Fehlfunktionen kommen, wenn die Markierungslinien,
die eine bestimmte Farbe haben, auf einem Originalbild eingezeichnet werden, das ebenfalls
diese Farben enthält. Der Abtastvorgang wird zum Beispiel auf der Hälfte der Abtaststrecke des Original
bildes an einer Stelle abgebrochen, an der die bestimmte Farbe der Abtaststopplinie vorhanden ist.
Außerdem besteht bei dieser Markierungsart die Gefahr, daß das Originalbild mit Hinblick auf den Bereich bzw.
die Ebene der Bildelemente grob transformiert wird.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren ohne die Notwendigkeit der Markierung einer
Abtaststartlinie und Abtaststopplinie zur Verfügung zu stellen ebenso wie eine Vorrichtung zur Druchführung
des Verfahrens, mit welchem ein hoch detailliertes Transformationsbild ohne rauhe bzw. unebene Konturen
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch
und bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch erfindungsgemäß durch
deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu erfolgt zunächst die Bestimmung von Abtaststartpunkten für jede Abtastzeile eines Originalbildes mit
Hilfe einer Steuereinrichtung, zum Beispiel in der Art eines Mikrocomputers, entsprechend bestimmten, in der
Steuereinrichtung erstellten Bedingungen für die Transformation. Anschließend werden durch Abtasten einer
Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten in einen Speicher eingelesen oder aus dem Speicher ausgelesen,
und zwar gemäß der auf diese Weise errechneten Daten der Abtaststartpunkte für alle Abtastzeilen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 ein Ablaufdiagramm für die Erstellung einer Transformationsbedingung in einem Mikrocomputer
gemäß Figur 2;
Figur 4 ein Ablauf diagramm zur Darstellung des Betriebs des Mikrocomputers bei der Steuerung
einer Eingangsabtastung mit Transformationsarbeit;
Figur 5 einen Zeitablaufplan der in Figur 2 gezeigten Schaltung;
Figur 6 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Falles, in dem das erfindungsgemäße Verfahren
im Zusammenhang mit Ausgangsbilddaten angewendet wird;
Dipl.-Ing. Otto i-'liigcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München 8!
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Figur 7 ein erfindungsgemäßes Verfahren, bei welchem
mehrere Originalbildvorlagen kollektiv abgetastet werden;
Figur 8 ein Blockdiagramm einer das Verfahren gemäß Figur 7 verkörpernden Schaltung;
Figur 9 ein Ablauf diagramm für die Schaltung gemäß Figur 8.
In der nachfolgenden Beschreibung können die Koordinatenwerte an der Originalbildvorlage durch einen Ausgangswert
X eines Impulskodierers für die Hauptabtastung und einen Ausgangswert Y eines Impulskodierers
für die Nebenabtastung entweder der Eingangsseite oder der Ausgangsseite (später erläutert) bestimmt werden.
Figur 1 zeigt mehrere Methoden der Bildtransformation gemäß vorliegender Erfindung.
Methode (i) in Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem Abtaststartpunkte P1Qf P11' ρ 12 an e:i-ner Startlinie
1, angesetzt werden, die sich parallel zur Nebenabtastrichtung
erstreckt (Y = Konstante). In der Zwischenzeit, wenn die Koordinatenwerte des ersten
Startpunktes P,„(X,_,Y,n) in ein Computermodul eingegeben
werden, berechnet dieses die Koordinatenwerte der nachfolgenden Punkte P11/ P12 .... entsprechend
einem Schema von Bedingungen, wobei in diesem Falle jeder Wert Y der nachfolgenden Punkte gleich dem Wert
Y10 des Punktes P1Q ist, während der Wert X variiert.
Durch Abtasten einer Originalbildvorlage A in der Hauptabtastrichtung nach der Startlinie I1 werden
Dipl.-Ing. Otto I'lügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Pnlentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Bilddaten eines Bildes "a" ohne Transformation in einem
Speicher gespeichert.
Methode (ii) in Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem
Abtaststartpunkte P31, P33, P2n-! an einer
Startlinie I3 angesetzt werden, die eine Verbindungslinie
oder kurz ausgedrückt eine schräge Linie zwischen dem ersten Startpunkt P30 (χ 20'Υ20^ und dsm End~
punkt P3n (χ 2η'Υ2 ) ist· In diesem Falle werden die
Koordinatenwerte der Punkte P91, P99/ P- _i durch
das Computermodul errechnet. Dann werden durch Abtasten einer Originalbildvorlage B in der Hauptabtastrichtung
nach der Startlinie I9 Bilddaten eines transformierten
Bildes "b" in dem Speicher gespeichert.
Methode (iii) von Figur 1 zeigt einen Fall, in welchem Abtaststartpunkte P31/ P32 an einer Startlinie
1_ angesetzt werden, die der Art Y=f(x) ist, zum
Beispiel y=x (die Richtung y ist gleich der Richtung -Y, die Richtung χ ist gleich der Richtung x),
deren Ursprung bzw. Anfangspunkt ein Punkt P~o (X30/
Y30) ist. Hier werden die Koordinatenwerte der Punkte
P3-,, P.,«..... in Übereinstimmung mit der oben genannten,
vorher eingegebenen Funktion durch das Computermodul errechnet. Dann werden durch Abtasten einer Originalbildvorlage
C in der Hauptabtastrichtung nach der Startlinie 1-, Bilddaten eines transformierten Bildes
"c" in dem Speicher gespeichert.
Natürlich kann bei den Methoden (i) (ii) anstelle der oben beschriebenen Möglichkeiten auch die Funktion
Y= Konstante , Y=x angewendet werden, doch sind die oben beschriebenen Möglichkeiten qualitativ besser als die
genannte Funktion, die im Zuge der Vereinfachung verwendet
wird.
Dipl.-lng. Otto l-liigel, Dipl.-lng. Manfred S.iger, Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Das gleiche Ergebnis läßt sich erzielen, wenn die in einem Speicher gespeicherten Bilddaten einer Originalbildvorlage
durch Verwendung eines Computermoduls beim Auslesen der Daten aus dem Speicher verarbeitet werden.
Bei Methode (iii) zum Beispiel erhält das Computermodul zunächst die Information über den ersten
Startpunkt P30 (X30,Y30) der Startlinie I3 und eine
Funktion y=x , deren Anfangspunkt bzw. Ursprung der Punkt P3n ist. Dann berechnet das Computermodul die
Startpunkte P31/ P32
fur den Lesevorgang auf
einer Aufzeichnungs- bzw. Belichtungstrommel entsprechend
den erstellten Bedingungen. Anschließend werden die Bilddaten entsprechend den Aufzeichnungs-Start-
punkten P3, , P32 aus dem Speicher ausgelesen, so
daß die Aufzeichnung eines transformierten Bildes c1
der Originalbildvorlage erfolgt. Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen wird als Stoppsignal für
das Ein- oder Auslesen der Bilddaten normalerweise ein Leerimpuls verwendet, der durch Verwendung des Ausgangssignals
des Kodierers für die Hauptabtastrichtung in einem Zeitimpulsgenerator gewonnen wird. Das gleiche
Ergebnis läßt sich dadurch erzielen, daß die Daten der Stopplinien 1', , 1' oder I1' entsprechend den jeweils
in Figur 1 dargestellten durchbrochenen Linien in das Computermodul eingegeben werden. In diesem Falle
läßt sich die beabsichtigte Wirkung durch die Iedigliche Eingabe der Koordinatenwerte der Punkte Q1 „
* 10' 10; ' y20 * 20' 20' y30 [ 30' 30J
zielen.
Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Erfindung. Dabei wird durch Abtasten einer auf einer Eingangs-Abtasttrommel 1 angeordneten Originalbildvorlage
mittels eines Abtastkopfes 2 zunächst ein
- .: Γ34085Ί
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Bildsignal gewonnen. Das Bildsignal wird von der analogen Form in digitale Form umgesetzt und in Form von
Bilddaten D. in einen Speicher 17 eingegeben. Jeder Koordinatenwert an der Eingangs-Abtasttrommel 1 wird
dadurch ermittelt, daß die Anzahl der Ausgangssignale aus einem Kodierer 4 für die Hauptabtastrichtung und
einem Kodierer 5 für die Nebenabtastrichtung in betreffenden Zählern 6 und 7 gezählt wird. Das heißt
durch den Kodierer 4 für die Hauptabtastrichtung erfolgt die Ausgabe eines Zeitimpulses n, der gewonnen
wird durch Teilen einer Umdrehung der Abtasttrommel 1, und eines Impulses N, der nach jeder N-maligen
Ausgabe des Zeitimpulses η gewonnen wird. Der Wert Y läßt sich durch Zählen des Zeitimpulses η in dem Zähler
6 für die Hauptabtastrichtung und der Wert X der von dem Kodierer 5 für die Nebenabtastrichtung ausgegebenen
Impulse ermitteln, wobei diese Impulse mit der Drehung bzw. Umdrehung der Abtasttrommel 1 synchronisiert
sind.
Der Zeitimpuls η aus dem Impulskodierer 4 für die Hauptabtastung und der Impuls N werden einmal in einen
Zeitimpulsgenerator 12 eingegeben. Der Zeitimpuls η wird von dem Zeitimpulsgenerator 12 in den Zähler 6
für die Hauptabtastrichtung eingegeben, während der Generator 12 einen Austastimpuls Pb für die Rückstellung
des Zählers 6 für die Hauptabtastrichtung durch Verwendung des Impulses N und des Zeitimpulses η erzeugt.
Die auf diese Weise ermittelten Koordinatenwerte X und Y werden in ein Computermodul 10 eingegeben und für
die Steuerung der Bedingungen für die Transformation
und für die Bestimmung der Schreib- oder Lesestart-
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punkte usw. verwendet.
Ein Vorgang der Eingabe einer Bedingung für die Transformation findet folgendermaßen statt. Zunächst wird
eine Eingabemethode wie die in Figur 1 gezeigten Methoden (i), (ii) oder (iii) mit Hilfe einer Tastatur
11 (S1) aufgestellt. Dann wird die Abtastmarke des Abtastkopfes
2 auf den ersten Startpunkt einer benannten Startlinie (S3) gesetzt. Durch die Eingabe einer Reihenfolge
bzw. Ordnung für das Lesen der Koordinatenwerte über eine Tastatur (S-.) werden die gezählten
Zahlen X10 und Y1Q der Zähler 6 und 7 für die Hauptabtastrichtung
und Nebenabtastrichtung jeweils gelesen (S4). Dies ist der gesamte Vorgang bei Methode (i).
Methode (ii) jedoch erfordert denselben Vorgang auch für die Einstellung der Endpunkts der Startlinie P~
(X2n, Y2n^ ^S5^ ^S6^ zum Lesen der gezählten Zahlen
beider Zähler (S7). Bei Methode (iii) werden eine gewünschte
Funktion und gewünschte Parameter über eine Tastatur in das Computermodul 10 eingegeben (SR)(S_).
Entsprechend einer eingegebenen Bedingung für die Transformation operiert das Computermodul 10 für die
Steuerung der Eingangsabtastung wie in dem Ablaufdiagramm in Figur 4 gezeigt. Das heißt, wenn ein Austastimpuls
Pb aus dem Impulsgenerator 12 ausgegeben oder eine Stopplinie nachgewiesen wird, erfolgt die Ausgabe
eines Koinzidenzsignals P aus einem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 9 (später erläutert) (S1Q), woraufhin der
Ausgabewert (X^) des Zählers 7 für die Nebenabtastrichtung
gelesen wird (S-,-,) . Der nächste Wert (Y.) des
Abtaststartpunktes wird entsprechend dem Wert (X.) berechnet (Sn 2^' un<^ der berechnete Wert wird an einem
Startpunkt-Koinzidenzdetektor 8 eingestellt (S,.,).
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Der vorstehend beschriebene Vorgang wird bis zur letzten Abtastlinie wiederholt, wobei der(die) an dem
Startpunkt-Koinzidenzdetektor 6 (oder an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 6 und dem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor
9) eingestellte(n) Wert(e) bei jeder Abtastlinie erneuert wird(werden) (S14: NEIN). Wenn die
Abtastung den letzten Abtaststoppunkt erreicht, endet die Abtastung.
Dadurch wird der Wert Y des Abtaststartpunktes an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor 8 eingestellt, der ein
Koinzidenzsignal P an das Einstellterminal einer Ein-
stell-Rückstell-Schaltung 13 ausgibt, wenn eine Ausgabe
eines Zählers für die Hauptabtastrichtung mit dem eingestellten Wert Y koinzidiert. Folglich wird von
der Einstell-Rückstell-Schaltung 13 ein Η-Signal ausgegeben, so daß ein UND-Gatter 14 geöffnet wird, das
einen Zeitimpuls η durch einen Schreibadressenzähler 15 passieren läßt, so daß ein Adressenschreibvorgang
für einen Speicher 17 erfolgt. Der Adressenzähler 15 wird vorher auf "0" zurückgestellt, weshalb eine gezählte
Zahl des Zeitimpulses η selbst eine Schreibadresse wird. Inzwischen wird die Ausgabe aus dem
UND-Gatter 14 in einen Schreibadressengenerator 16 eingegeben, der einen Synchronisationsimpuls für das
Einlesen von Bilddaten D. mit diesen Adressen in den Speicher 17 zur Verfügung stellt. Ein solcher Schreibprozeß
geht also voraus, und wenn der Austastimpuls P, von dem Zeitimpulsgenerator 12 an den Zähler 6 für die
Hauptabtastung und an den Schreibadressenzähler 15 ausgegeben wird, werden beide Zähler 6 und 15 zur Beendigung
des Schreibvorgangs zurückgestellt. Während dieser Austastzeit wird der Wert Y des nächsten Abtast-Startpunktes
der nächsten Abtastlinie berechnet
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und an dem Koinzidenzdetektor 8 eingestellt.
In dem Fall, daß eine Stopplinie an dem Computermodul 10 eingestellt wird, erfolgt durch die Koinzidenzschaltung
9 die Ausgabe eines Koinzidenzsignals P an den Einstellkreis 13, wenn der an der Stoppunkt-Koinzidenzschaltung
9 eingestellte Wert Y mit dem Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastrichtung koinzidiert.
Folglich wird zum Anhalten des Schreibprozesses von der Einstell-Rückstell-Schaltung ein L-Signal and
das UND-Gatter 14 ausgegeben.
Die auf diese Weise in dem Speicher 17 gespeicherten Bilddaten jeder Abtastlinie werden entsprechend einem
in einem Schreibadressenzähler 35 erzeugten Leseadressensignal und einem Impuls aus einem Impulsgenerator
3 6 gelesen, so daß die Steuerung eines Aufzeichnungskopfes 22 zur Aufzeichnung eines photoempfindlichen
Films auf einer Aufzeichnungstrommel 21 erfolgt.
Figur 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs der in Figur 2 dargestellten Schaltung, in welcher der Wert
Y=251 als Abtaststartpunkt an dem Startpunkt-Koinzidenzgenerator 8 und der Wert Y=544 als Abtaststoppunkt
an der Stoppunkt-Koinzidenzschaltung 9 eingestellt ist.
Das heißt, wenn sich der Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastung der Zahl 251 nähert, erfolgt durch
den Detektor 8 die Ausgabe eines Koinzidenzsignals an die Einstell-Rückstell-Schaltung 13, die ein H-Signal
ausgibt, und wenn sich der Ausgabewert dieses Zählers der Zahl 544 nähert, erfolgt durch den Detektor 9 die
Ausgabe eines Koinzidenzsignals P an die Einstell-
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Rückstellschaltung 13, die ein L-Signal ausgibt. Währenddessen
liefert der Schreibadressenzähler 15 die Adressen Nummer 1 bis 292 an den Speicher 17, und zwar
synchronisiert mit der Ausgabe des Schreibimpulsgenerators 16, wie das in Figur 5(e) gezeigt ist.
Bei Methode (i) findet der vorstehend beschriebene Vorgang statt. Bei Methode (ii) wird der an dem Koinzidenzdetektor
8 eingestellte Wert entsprechend dem Anstieg der Startlinie bei jeder Startline ab 251 bis
250, 250 bis 249 erneuert. Wenn bei Methode (iii) Y= 1 entspricht, wird der eingestellte Wert ab 251
bis 250, 250 bis 247.... erneuert.
Figur 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang
mit einem Auslesevorgang aus dem Speicher 17 angewendet wird. In dieser Schaltung sind die Einheiten, nämlich
ein Kodierer 24 für die Nebenabtastrichtung, ein Zähler 26 für die Hauptabtastung, ein Zähler 27 für
die Nebenabtastung, ein Startpunkt-Koinzidenzdetektor 28, ein Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 29, ein Computermodul
30, eine Tastatur 31, ein Zeitimpulsgenerator 32, eine Einstell-Rückstellschaltung 33 und ein UND-Gatter
34 in Übereinstimmung mit der in Figur 2 dargestellten Schaltung vorgesehen.
In den Speicher 17 werden über den Schreibadressenzähler 15 Bilddaten einer Originalbildvorlage ohne Transformation
eingegeben. Dann werden bestimmte Bilddaten, die Adressendaten aus dem Schreibadressenzähler 35
entsprechen, aus dem Speicher 17 ausgelesen, und zwar in Synchronisation mit Leseimpulsen aus dem Leseimpulsgenerator
36. Da der Betrieb des Leseadressenzäh-
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lers und des Leseimpulsgenerators 36 jeweils die Umkehrung
des Betriebs des Schreibadressenzählers 15 und des Schreibimpulsgenerators 16 ist, erübrigt sich eine
gesonderte Beschreibung.
Obwohl die vorstehende Erläuterung auf einer Ausführungsform basiert, bei welcher nur ein Originalbild
transformiert wird, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Transformation mehrerer Originalbilder
auf einer Trommel angewendet werden. Figur 7(a) zeigt eine Darstellung zweier ausgebreiteter Originalbildvorlagen
D und E, die in der Hauptabtastrichtung auf einer Originalbildtrommel 1 angeordnet sind, und
Figur 7(b) zeigt ein transformiertes Bild der Originalbildvorlagen D und E. Diese Bildtransformation läßt
sich mit einem in Figur 8 gezeigten System auf folgende Weise herstellen. Dabei entspricht das in Figur 8
gezeigte System dem in Figur 2 gezeigten System, wobei ersteres lediglich durch die gestrichelten Linien (I),
(II) und (III) ergänzt ist.
In Figur 7(a) werden eine Startlinie 1. und eine Stopplinie I1. der Originalbildvorlage D und eine
Startlinie I5 und eine Stopplinie 1' der Originalbildvorlage
E angesetzt. Währenddessen wird das Computermodul 10 mit Koordinatenwerten P4n und P1.. (erste
Punkte) und P4 und P5 (Endpunkte) der jeweiligen
Startlinien I4 und I5 und mit Koordinatenwerten Q40
und Q50 (erste Punkte) der jeweiligen Stopplinien 1' und 1'5 gespeist. Wenn mehrere Originalbildvorlagen
mit den solchermaßen erstellten Bedingungen durch einen Abtastkopf 2 abgetastet werden, so werden die Werte
Y der Punkte an der Startlinie I4 und an der Stopplinie
1'4 einer Abtastlinie bereits vorher von dem Computermodul 10 berechnet, und zwar durch Erfassung
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des Austastimpulses Pb oder des Koinzidenzsignals P
aus dem Stoppunkt-Koinzidentdetektor 9, und die berechneten Werte jeweils an dem Startpunkt-Koinzidenzdetektor
8 und dem Stoppunkt-Koinzidenzdetektor 9 eingestellt. Währenddessen liefert das Computermodul 10
einen Y-Adressenwert R des Schreibstartpunktes für den Speicher 17 (in diesem Falle Rn=O) der Originalbildvorlage
D und bewirkt, daß der Speicher den Wert Rß aufnimmt, und zwar durch Ausgabe eines vorher eingestellten
Impulses P an das Rückstellterminal des Speichers 17. Wenn ein Ausgabewert des Zählers 6 für
die Hauptabtastung einen eingestellten Wert des Startpunkt-Koinzidenzdetektors 8 erreicht und damit koinzidiert,
beginnt das Einlesen der Bilddaten D. der Originalbildvorlage D in den Speicher 17 ab Null der
Y-Adressen. Wenn ein Ausgabewert des Zählers 6 für die Hauptabtastung einen eingestellten Wert des Stoppunkt-Koinzidenzdetektors
9 erreicht und damit koinzidiert bzw. das Koinzidenzsignal P nach der Beendigung einer
Abtastung der Originalbildvorlage D ausgegeben wird, dann wird der Schreibvorgang der Bilddaten D. der
Originalbildvorlage eingestellt. Während das Koinzidenzsignal in das Computermodul 10 eingegeben wird,
erfolgt durch letzteres die Beurteilung, ob eine weitere Originalbildvorlage vorhanden ist oder nicht.
Ist eine weitere Originalbildvorlage vorhanden (in diesem Falle die Originalbildvorlage E), so berechnet
das Computermodul 10 den Abtaststartpunkt und den Abtaststoppunkt der Abtastlinie. Die berechneten Daten
werden jeweils in die Detektoren 8 und 9 eingegeben, während das Computermodul 10 gleichzeitig einen
Y-Adressenwert R„ des Schreibstartpunktes für den
ti
Speicher 17 an den Adressenzähler 15 ausgibt. In der
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gleichen Weise wie bei der Originalbildvorlage D werden auch die Bilddaten D. der Originalbildvorlage E
in den Speicher 17 eingegeben, während die Eingangsabtastung fortgesetzt wird, und es läßt sich schließlich
ein transformiertes Bild - wie in Figur 7(b) gezeigt herstellen.
Die Berechnung der Start- und Stoppunkte der Originalbildvorlagen D und E kann bereits auch im voraus pauschal
erfolgen. In diesem Fall wird zuerst der Wert
Y der Startpunkte und Stoppunkte der Originalbildvorlage D an den jeweiligen Detektoren 8 und 9 eingestellt,
während die betreffenden Werte beider Punkte für die Originalbildvorlage E vorübergehend in einem
internen Speicher des Computermoduls 10 gespeichert werden. Nach Beendigung des Schreibens der Bilddaten
der Originalbildvorlage D werden sowohl die Werte der Startpunkte als auch der Stoppunkte für die Originalbildvorlage
E an den jeweiligen Detektoren 8 und 9 eingestellt.
Figur 9 zeigt einen Ablaufplan für den Betrieb des Computermoduls bei der Transformation mehrerer Bilder.
Wie in dem in Figur 2 gezeigten Fall wir zuerst eine gezählte Zahl des Zählers 7 für die Nebenabtastung
während der Austastzeit ausgelesen (S,_), und der Wert
Y der Startpunkte und Stoppunkte wird durch die Verwendung dieser Zahl berechnet (S,g). Dann wird dieser
Berechnungsvorgang solange wiederholt, bis alle Werte
Y der Startpunkte und Stoppunkte für jede Originalbildvorlage berechnet sind (S, „, S,g, S~o). Die auf
diese Weise ermittelten Werte der Start- und Stopppunkte werden in umgekehrter Folge ihrer Adressen in
in Speichereinheiten gespeichert (S,g). Bei dieser
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Speicherfolge werden beide Punkte der ersten Originalbildvorlage natürlich zuletzt gespeichert, so daß Daten
beider Punkte in geordneter Folge nur gewonnen werden können, wenn die gespeicherten Daten in geordneter
Folge von den Speichereinheiten an die Koinzidenzdetektoren 8 und 9 ausgegeben werden.
Anders als bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform wird bei dieser Ausführungsform die Anzahl M der
Originalbildvorlagen in einem Computermodul gespeichert (Sj^)· Die Zahl M verringert sich immer dann um
eins, wenn Daten der nächsten Startpunkte und Stopppunkte in die Koinzidenzdetektoren 8 und 9 eingegeben
und in dem Computermodul 10 gespeichert werden (S99).
Jedesmal, wenn der Stoppunkt-Koinzidenzimpuls P in das Computermodul 10 eingegeben wird (S33), beurteilt
bzw. prüft dieses, ob die Zahl M Null ist oder nicht (S24). Ist die Zahl M nicht Null, so erfolgt eine Wiederholung
der Routine von S3, bis S33. Wenn die Zahl
Null ist, das heißt eine Abtastlinie abgetastet ist, beurteilt das Computermodul 10, ob alle Prozesse ausgeführt
sind . oder nicht (S35). Sind die anderen Abtastlinien
vorhanden (S35: NEIN), dann wird die Routine
von S15 bis S35 wiederholt. Wenn diese anderen Abtastlinien
nicht vorhanden sind (S35: JA), dann sind
alle Prozesse beendet.
Anders als bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform wird der vorher festgesetzte Wert für jede Originalbildvorlage
festgesetzt und bei jeder Austastzeit vorübergehend in den Speichereinheiten gespeichert
(S17). In diesem Falle ist der vorher festgesetzte
Wert der gleiche.
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Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren in einem Fall angewendet wurde, in dem mehrere Originalbildvorlagen
in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, kann das Verfahren auch in dem Fall angewendet werden, in
dem die Originalbildvorlagen in der Nebenabtastrichtung angeordnet sind.
Wie vorstehend erläutert, verfügt das erfindungsgemäße
Verfahren über eine Funktion zur Berechnung der Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte jeder Abtastzeile
bereits vor dem tatsächlichen Lese- oder Schreibprozeß von Bilddaten durch Einstellen der entsprechenden
Startlinien und Stopplinien gewünschter Transformationsbedingungen an einem Computermodul. Auf diese
Weise kann eine stabile Einstellung der Transformationsbedingungen und eine korrekte Bildreproduktion
mit Transformationsarbeit erfolgen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Verfahren und eine Vorrichtung für Bildtransformation im
Zuge der Bildreproduktion, wobei von einer Originalbildvorlage ermittelte Daten entsprechend einer angegebenen
Transformationsbedingung, die zur Benennung eines Abtaststartpunktes und eines Abtaststoppunktes
jeder Abtastlinie bereits vorher in ein Computermodul eingegeben wird, in einen Speicher eingelesen oder aus
dem Speicher ausgelesen werden.
- Leerseite
Claims (21)
- Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 8!, D-S München 81Dainippon Screen Mfg. Co.,Ltd.1-1, Kitatenjin-Cho, 4-ChomeHorikawadouri-TeranouchiagaruKamigyo-Ku, Kyoto-ShiJapan 12.345 sä/waVERFAHREN UND VORRICHTUNG
ZUR AUFZEICHNUNG TRANSFORMIERTER BILDERPatentansprüchel.J Verfahren zur Aufzeichnung transformierter Bilder lurch Verwendung eines Bildreproduktionssystems, bei welchem von einer Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten einmal in einen Speicher eingelesen und dann zum Antrieb eines Aufzeichnungsstrahls aus dem Speicher ausgelesen werden, gekennzeichnet durch (a) Berechnung der Abtaststartpunkte oder Start- und Stoppunkte für jede Abtastlinie an einer Originalbildvorlage bereits vor dem eigentlichen Abtastvorgang gemäß einer angegebenen, an einem Computermodul eingestellten Bedingung für die Transformation und (b) Einlesen der Bilddaten in einen Speicher gemäß der Bedingung für die Transformation oder Auslesen der Daten aus dem Speicher. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η zeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Startpunkte oder der Start- und Stoppunkte einer Abtastlinie während einer Austastzeit oder nach Beendigung der Abtastung der vorhergehenden Abtastlinie; (b) Einstellung der berechneten Werte jedes Startpunkts oder Start- und Stoppunkts an einem Koinzidenzdetektor und (c) Eingabe eines Befehls zur Einstel-Dipl.-Ing. Olio lliii:cl. Dipl.-Ing. Manfred Sauer, Patentanwälte,'Cosimaslr. 8i, D-8 München 81_ 2 —lung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunktes in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild nicht transformiert werden muß.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe der Koordinatenwerte der ersten und der letzten Abtaststartpunkte in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer an den genannten Punkten verlaufenden, geraden Linie transformiert werden muß.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs durch Eingabe des Koordinatenwerts des ersten Abtaststartpunktes und einer Funktion y=f(x) (y ist ein Faktor der umgekehrten Richtung der Hauptabtastrichtung und χ ist ein Faktor der Nebenabtastrichtung) in den Speicher alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer durch die Funktion Y=f (x) bestimmten gekrümmten Linie transformiert werden muß.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorgang des Einlesen oder Auslesens von Bilddaten in einen oder aus einem Speicher ein Austastimpuls verwendet wird.Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-lng. Manfred S.iuer. I'iitcnninwiilto. Cosimastr. 8I. D-8 München SI
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Berechnungsvorgangs die Koordinatenwerte der Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen berechnet werden können.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Koordinatenwerte aller Startpunkte und Stoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen während jeder Austastzeit; (b) Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an den betreffenden Koinzidenzdetektoren für jede Originalbildvorlage; (c) Befehl zur Rückkehr des Vorgangs der Eingangsabtastung zu Schritt (a), wenn die Abtastung jeder Abtastlinie beendet ist, und (d) Befehl zur Einstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie der letzten Originalbildvorlage beendet ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berechnungsvorgang in folgende Schritte gegliedert ist: (a) Berechnung der Koordinatenwerte der Start- und Stoppunkte der nächsten Originalvorlage, wobei ein Impulssignal der Stoppunkte einer Originalbildvorlage erfaßt wird; (b) Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an betreffenden Koinzidenzdetektoren und (c) Ausgabe eines Befehls zum Einstellen des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.Dipl.-fnu. Olio 1 liiyel. Dipl.-ing. ΜιιιιΙϊοιΙ S.mei. hitcnliimviilto. Cosimaslr. 81. D-8 München SI
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufzeichnung transformierter Bilder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in einem Bildreproduktionssystem, wobei von einer Originalbildvorlage ermittelte Bilddaten einmal in einen Speicher eingelesen und zum Antrieb eines Aufzeichnungsstrahls dann aus dem Speicher ausgelesen werden, gekennzeichnet durch(a) durch eine Einrichtung (10) zur Berechnung der Abtaststartpunkte oder Start- und Stoppunkte für jede Abtastlinie an einer Originalbildvorlage bereits vor dem eigentlichen Abtastvorgang gemäß einer angegebenen, an einem Computermodul eingestellten Bedingung für die Transformation und (b) einer Einrichtung zum Einlesen der Bilddaten in einen Speicher gemäß der Bedingung für die Transformation oder eine Einrichtung zum Auslesen der Bilddaten aus dem Speicher.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung des Startpunktes oder des Start- und Stoppunktes einer Abtastlinie in einer Austastzeit oder nach Beendigung der Abtastung der vorhergehenden Abtastlinie aufweist;(b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte jedes Startpunktes oder Start- und Stoppunktes an einem Koinzidenzdetektor (8,9) und (c) eine Einrichtung zur Ausgabe eines Befehls zur Einstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung, wenn die Abtastung der letzten Abtastlinie beendet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die bloße Ein-Dipl.-Ing. Olio 1 li'iucl. Dipl.-Ing. Mnnliod Siüci. l';ilent;imv;ilte. Cosimastr. 81, D-X München S!gäbe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunkts in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild nicht transformiert werden muß.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die Eingabe der Koordinatenwerte des ersten und des letzten Abtaststartpunktes in das Computermodul alle Abtaststartpunkte benannt werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer an den genannten Punkten verlaufenden geraden Linie transformiert werden muß.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung so ausgelegt ist, daß durch die Eingabe der Koordinatenwerte des ersten Abtaststartpunktes und einer Funktion y=f(x) (y ist ein Faktor der umgekehrten Richtung der Hauptabtastrichtung und χ ist ein Faktor der Nebenabtastrichtung) in den Speicher alle Abtaststartpunkte berechnet werden können, wenn ein reproduziertes Bild gemäß einer durch die Funktion y=f(x) bestimmten Linie transformiert werden muß.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einlesen (a) einen Koinzidenzdetektor (8 ) aufweist, der eine Koinzidenz zwischen dem(den) Koordinatenwert(en) des durch die Einrichtung zur Berechnung ermittelten Abtaststartpunktes (Start- und Stoppunkte) und dem ausgegebenen Wert eines Zählers (6) für die Hauptabtastung nachweist, und (b) eine Befehlsschal-Dipl.-Ing. Otto Hügel. l)i|>l.-lng. Manfroil Säger. I'iilontiinwfillc. C'osimiistr. 8t. D-X München SItung für den Einlesevorgang (Einlesen und Einlesestopp) der Bilddaten in den Speicher (17) gemäß einem durch den Koinzidenzdetektor (8) ausgegebenen Koinzidenzsignal.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslesen (a) einen Koinzidenzdetektor (8) aufweist, der eine Koinzidenz zwischen dem Koordinatenwert des durch die Einrichtung (10) zur Berechnung ermittelten Abtaststartpunktes (Start- und Stoppunkte) und dem ausgegebenen Wert des Zählers (6) für die Hauptabtastung nachweist, und (b) eine Schaltung für die Benennung des Auslesevorgangs (Auslesen und Auslesestopp) der Bilddaten aus dem Speicher (17) gemäß einem durch den Koinzidenzdetektor (8) ausgebenen Koinzidenzsignal.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einlesen einen Stoppbefehl für den Einlesevorgang für jede Abtastlinie gemäß einem Austastimpuls erteilt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslesen einen Stoppbefehl für den Auslesevorgang für jede Abtastlinie gemäß einem Austastimpuls erteilt.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Berechnung die Abtaststartpunkte und Abtaststoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen berechnet, die in der Hauptabtastrichtung gerade angeordnet sind.Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manl'reil S.iycr. I'iiloni.iinviillc. Cosimastr. 8t. D-8 München 81
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung der Koordinatenwerte aller Startpunkte und Stoppunkte mehrerer Originalbildvorlagen in jeder Austastzeit aufweist, (b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an betreffenden Koinzidenzdetektoren für jede Originalbildvorlage, (c) eine Einrichtung für die Ausgabe eines Befehls für die Rückstellung des Vorgangs der Eingangsabtastung auf Punkt (a) nach Beendigung der Abtastung jeder Abtastlinie und (d) eine Einrichtung für die Erteilung eines Stoppbefehls für den Vorgang der Eingangsabtastung nach Beendigung der Abtastung der letzten Abtastlinie der letzten Originalbildvorlage.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Berechnung (a) eine Einrichtung zur Berechnung der Koordinatenwerte der Startpunkte und Stoppunkte der nächsten Orignalbildvorlage bei Erfassung eines Impulssignals der Stoppunkte einer Originalbildvorlage aufweist, (b) eine Einrichtung zur Einstellung der berechneten Werte der Startpunkte und Stoppunkte an den betreffenden Koinzidenzdetektoren und (c) eine Einrichtung zur Erteilung eines Stoppbefehls für den Vorgang der Eingangsabtastung nach Beendigung der Abtastung der letzten Abtastlinie.
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