DE3248928T1 - Druck-inspektionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Druck-inspektionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3248928T1 DE823248928T DE3248928T DE3248928T1 DE 3248928 T1 DE3248928 T1 DE 3248928T1 DE 823248928 T DE823248928 T DE 823248928T DE 3248928 T DE3248928 T DE 3248928T DE 3248928 T1 DE3248928 T1 DE 3248928T1
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    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

Description

DRUCK-INSPEKTIONSVERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG
DES VERFAHRENS.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen Inspektion von Drucken, die in einer Rotationspresse oder dergleichen umlaufen, um festzustellen, ob die Drucke annehmbar sind oder nicht. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im allgemeinen müssen Drucke in einem beträchtlich hohem Maße vervollkommnet werden. Infolgedessen muß ein Inspektionsverfahren mit ausreichend hoher Zuverlässigkeit bei der Inspektion solcher Druck verwendet werden.
In einer Rotationspresse oder dergleichen laufen die Drucke mit höher Geschwindigkeit. Wenn infolgedessen ein visuelles Inspektionsverfahren angewendet wird, ist es unmöglich, die Drucke in vernünftiger Zeit zu inspizieren.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist ein Inspektionsverfahren vorgeschlagen worden, in welchem das Bildmuster eines umlaufenden Druckes durch eine eindimensionale Bildfühler-Kamera oder dergleichen gemessen worden ist, um Videosignale zu erzeugen, und es wurden die so erzeugten Videosignale als analoge Daten behandelt, mit der Bezugsspannung verglichen, um festzustellen, ob der Druck annehmbar ist odernicht, oder sie wurden binär kodiert mit einem vorbestimmten Schwellwert, um so zu bestimmen, ob der. Druck annehmbar ist.
Das obenbeschriebene, analoge Videosignale verwendende Verfahren kann Fehler auf einer unbedruckten Walzenbahn mit hoher Genauigkeit feststellen, jedoch ist es insofern in einem Falle unvorteilhaft, in dem die Dichte sich stark verändert, wie es im Falle des Bildmusters auf einem Druck vorkommt, so daß die Genauigkeit zur Bestimmung, ob der Druck annehmbar ist oder unzureichend ist, nicht ausreicht.
-I-
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem die Videosignale digitalisiert werden, so daß die Videosignale des gesamten Bildmusters eines zu inspizierenden Druckes gespeichert werden können, wobei Videosignale, die von einem Bezugsdruck erhalten worden sind, als Bezugsdaten gespeichert werden, und wobei Videosignale, die von einem zu inspizierenden Druck erhalten werden, als Inspektionsdaten verwendet werden, so daß die Inspektionsdaten mit den aus jedem Bildelement ausgelesenen Bezugsdaten verglichen werden, um festzustellen, ob der Druck annehmbar ist oder nicht. . '
Das Verfahren ist viel höher in der Inspektionsgenauigkeit als das visuelle: Inspektionsverfahren oder.das analoge Inspektion sverfahren.
Ziel der Erfindung ist es, eine übliche Druck-Inspektionsvorrichtung der-digitalen Art zu verbessern, um dadurch eine Druck-Inspektionsvorrichtung zu schaffen, in welcher die Genauigkeit viel höher ist, in der eine wirksame Abdeckfunktion leicht erzeugt wird, und wobei der Betrieb auch dann stabil ist, wenn der Zustand der Drücke verändert wird.
Das besondere Merkmal der Erfindung besteht darin, daß aus einem Bezugsdruck ausgelesene Bilddaten in einen Speicher ein^ geschrieben werden, während die aus einem zu inspizierenden Druck ausgelesenen Bilddaten als Inspektionsdaten verwendet werden, wobei,wenn die Inspektionsdaten mit den Bezugsdaten verglichen werden, beispielsweise für jedes Bildelement, um festzustellen, ob der Druck annehmbar ist oder nicht, die Bezugsdaten wieder eingeschrieben werden, und zwar nicht nur durch Messung der Bilddaten, sondern auch der Druck-Laufgeschwindigkeit oder der Position des Bildmusters in Breitenrichtung.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß, beim Vergleichen der Meßdaten mit den Bezugsdaten für jedes Bildelement beispielsweise der Vergleichs-Schwellenwert wahlweise für jedes Bildelement erzeugt wird.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Datenvergleich nicht nur für jedes Bildelement, sondern auch für die Summe von Bildelementen über das gesamte Bildmuster und für die Summe von Bildelementen ausgeführt wird, die linear in der Druck-Laufrichtung angeordnet sind, worauf die Ergebnisse des Vergleiches allgemein beurteilt wer den um zu bestimmen, ob der Druck annehmbar ist oder nicht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines theoretischen Beispieles eines Druck-Inspektionsverfahrens gemäß einem Digital-System, . .
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher ein Bezugs daten-Speicher angedeutet ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches die gesamte Anordnung eines Beispiels einer Druck-Inspektionsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer Laufpositionssignal-Eingangsschaltung zeigt,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebes,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer Abtastrichtungsignal-Eingangsschaltung zeigt,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung, welche das Verhältnis zwischen der Inspektionsfläche eines Druckzylinders und der verschiedenen Signale zeigt,
Fig. 8 ein erläuterndes Diagramm, welches die Adressen auf der Inspektionsfläche zeigt,
Fig. 9 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer Adressen-Erzeugungsschaltung zeigt,
Fig. 10 ein erläuterndes Diagramm, welches Beispiele der Charakteristiken zeigt, die für einen Analog-Digital Wandler erforderlich sind,
Fig. 11 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer digitalen Eingangs-Schnittstelle zeigt,
Fig. 12 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer Bild-Hervorhebungsschaltung,
Fig. 13 ein erläuterndes Diagramm der Anordnung eines Daten-Eingangssystems und seiner Signale in Kombination,
Fig. 14 ein Schaltdiagramm eines Beispieles einer gemeinsamen Schaltanordnung,
Fig..15 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs- und Entscheidungs-Operation für jedes Bildelement,
Fig. 1.6 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer ersten Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entseheidungs-Schaltung,
Fig. 17 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs- und Entscheidungs-Operation durch die Summe von Bildelementen, . .
Fig. 18 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer zweiten Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung ,
Fig. 19 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs-und Enscheidungs-Operation durch die Summe von Bildelementen in einer besonderen Richtung,
Fig. 20 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer dritten Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung,
Fig. 21 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer allgemeinen Entscheidungs-Schaltung,
Fig. 22 ein erläuterndes Diagramm eines auf einem Druck verschobenen Bildmusters,
Fig. 23 e±i erläuterndes Diagramm der Änderungen der- Bildelement-Intensität aufgrund der Verschiebung von Bildmustern,
Fig. 24 ein erläuterndes Diagramm der Operation eines Bildmuster-Positionsdetektors ,
Fig. 25 erläuternde Diagramme, die Positions-Meß-Markierungen und 26 zeigen,
Fig, 27 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer ein Bezugsdaten-Speicher-Wiedereinschreib-Signal erzeugenden Schaltung,
Fig. 28 ein Ablaufdiagramm für eine Beschreibung der Operation der Schaltung nach Fig. 27,
Fig. 29 ein erläuterndes Diagramm der Beziehungen zwischen einer Druck-Laufgeschwindigkeit und einer tatsächlichen Abtastrichtung,
Fig. 3 0 ein erläuterndes Diagramm der Änderungen in dem Bildmuster-Lesezustand, die sich aufgrund von Änderungen in der Druck-Laufgeschwindigkeit ergeben,
Fig. 31 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels einer Bezugsdaten-Speicher-Wiedereinschreiboperation gemäß der Laufgeschwindigkeit, .
Fig. 32 ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, warum eine Maskierung bei der Inspektion von Drucken erforderlich ist,
Fig. 33 Charakteristiken zur Beschreibung der Beziehungen
und 34 zwischen der Bildmusterdichte und der optischen Dichte und der Entscheidungs-Schwellwerte,
Fig. 35 erläuternde Diagramme, die die Wirkungen der Erfin- und 3 6 dung zeigen,
Fig. 37 ein Diagramm, das ein Bildelement-Kontrolldaten-Speicher wiedergibt,
Fig. 38 ein Schaltdiagramm eines anderen Beispiels des ersten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Kreises,
Fig. 39 erläuternde Diagramme, die Beispiele der Operation
und 4 0 von Einstelldaten in dem Bildelement-Kontrolldaten-Speicher zeigt,
Fig. 41(A) erläuternde Diagramme, welche die Stellung eines und 41(B) Bildelements in einem Meßbereich zeigt, Fig. 4 2(A) erläuternde Diagramme, welche die Differenz der
und 42(B) Positions-Verschiebungs-Meßempfindlichkeit in zwei Richtungen zeigt, und
Fig. 43 ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel einer Daten-Einstelloperation zeigt.
Es wird zunächst ein übliches Digital-Inspektionsverfahreh anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, und es wird anschließend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit den Fig. 3 - 43 beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines üblichen digitalen Inspektionsverfahrens. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen P einen Druck. CY ist ein Druckzylinder. 1 ist eine Bild-Fühler-Kamera . 2 ist ein Analog-Digital (A/D)-Wandler. SW ist ein Umschalter. M ist ein Bezugsdaten-Speicher, und es ist CD ein Komparator. : .
Der Druck bzw. die Druckbahn P ist eine lange Bahn oder ein Film, auf den ein vorbestimmtes Druckmuster durch eine Rotationspresse in Laufrichtung des Druckes bzw. der Druckbahn wiederholt aufgedruckt wird. Der Druck bzw. die Druckbahn P wird durch den Druckzylinder CY . Die Bildfühler-
Kamera 1 (im folgenden als "IS-Kamera" bezeichnet, wenn es anwendbar ist) nimmt die Oberfläche des Druckes bzw. der Druckbahn 1 auf, auf der das Druckmuster gedruckt ist, d.h., die IS-Kamera 1 tastet eindimensional einen vorbestimmten Teil des Druckmusters in Breitenrichtung X senkrecht zur Laufrichtung Y des Druckpapieres ab, um ein Videosignal zu erzeugen. Das eindimensionale Videosignal wird durch den A/D-Wandler für jede Zahl von Bildelementen digitalisiert, und es wird dann dem Umschalter zugeführt. ' . '
Die Speicherinhalte des Bezugsdaten-Speichers M sind in Fig. gezeigt. D.h., der Bezugsdaten-Speicher M ist so ausgebildet, daß die digitalisierten Dichtedaten der Bildelemente eingeschrieben und ausgelesen werden können aus Adressen a die in Druck-Breitenrichtung und in Druck-Laufrichtung angeordnet sind, Wenn die Armatur des Umschalters SW so geschaltet ist, wie es in Fig. T gezeigt ist, nimmt die IS-Kamera einen vorbestimmten Bildmusterteil des Druckes bzw. der Druckbahn P auf, und es werden die Dichtedaten der Bildelemente eines Teiles der Druckbahn in Richtung der Breite X nacheinander in Adressen eingeschrieben, die in der Druckbahn-Breitenrichtung angeordnet sind. Diese Operation wird wiederholt ausgeführt, während Druck bzw. die Druckbahn P in Richtung Y läuft, so daß die Dichtedaten in die Adressen eingeschrieben werden, die in Laufrichtung angeordnet sind. Schließlich werden die Bilddaten in einem vorbestimmten Bereich des Bildmusters auf dem Druck
bzw. der Druckbahn P in den Bezugsdaten-Speicher M eingeschrieben.
Wenn die Armatur des Umschalters SW nach abwärts geschaltet wird, werden die nacheinander aus einem vorbestimmten Bereich des Bildmusters auf dem Druck bzw. der Druckbahn P ausgelesenen Bilddaten als Inspektionsdaten I der Vergleichsschaltung CO zugeführt, und es werden aus dem Bezugsdaten-Speicher M ausgelesene Bezugsdaten S für übereinstimmende Bildelemente der Vergleichsschaltung CO zugeführt. Das Ergebnis des Ver-, gleiches wird durch die Vergleichsschaltung CO als Ausgang J erzeugt. Demgemäß wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt unmittelbar nach dem Start der Druckoperation die Armatur des Schalters SW auf den Bezugsdaten-Speicher M geschaltet, nachdem festgestellt worden ist,daß das Bildmuster des Druckes bzw. der Druckbahn frei von Fehlern ist, so daß die von dem Druck bzw. der Druckbahn P zu diesem Zeitpunkt erhaltenen Bilddaten in den Bezugsdaten-Speicher M eingeschrieben werden. Wenn darauf die Armatur des Schalters SW auf die Vergleichsschaltung CO umgeschaltet wird, dann werden die nacheinander, aus dem Druck bzw. der Druckbahn P ausgelesenen Bilddaten als Inspektionsdaten I in die Vergleichsschaltung CO eingegeben. Somit werden in der Vergleichsschaltung CO die so eingegebenen Bilddaten mit den Bezugsdaten S verglichen, die aus dem Bezugsdaten-Speicher M aufeinanderfolgend für jedes Bildelement ausgelesen worden sind. Das Ergebnis des Vergleiches wird als Ausgang J erzeugt.
Wenn somit der Ausgang J der Vergleichsschaltung CO gemessen worden ist, um so festzustellen, ob die Bezugsdaten S mit den Inspektionsdaten I zusammenfallen, dann kann kontinuierlich bestimmt werden, ob der mit hoher Geschwindigkeit laufende Druck bzw. die Druckbahn P während des Drückens zufriedenstellend ist oder nicht. Dieses Inspektionsverfahren ist in der Zuverlässigkeit sehr viel besser als ein visuelles Inspektionsverfahren.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches die gesamte Anordnung
eine Ausführung der Erfindung zeigt. In Fig. 3 sind der Druckzylinder .CY, die IS-Kamera 1 und der A/D-Wandler gleich denjenigen in Fig. 1. Ferner bezeichnen in Fig. 3 das Bezugszeichen 3 einen Bildmuster-Positionsdetektor, 4 eine Bildmuster-Positionssignal-Eingangsschaltung, 5 eine Laufpositionssignal-Eingangsschaltüng, 6 eine Abtastrichtungssignal-Eingangsschaltung, 7 eine digitale Eingangs-Schnittstelle, 8 eine Adressen-Erzeugungs-Schaltung, 9 eine erste Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung, 10 eine zweite Merkmal-Extraktions-Vergle.ichs-Entscheidungs-Schaltung, 11 eine dritte Merkmal-Extra'ktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung, 12 eine allgemeine Entscheidungsschaltung, 13 eine Bezugsdaten-Speicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung, 14 ein Bezugsdaten-Speicher (entsprechend dem Speicher M in Fig. 1), 15 ein Bildelement-Kontrolldaten-Speicher, 16 ein Pufferspeicher, 17 eine Rechner-Schnittstelle, 18 eine Überwachungs-Adressen-Erzeugungsschaltung, 19 eine Monitor-Schnittstelle, 20 ein Monitor und 21 ein Rechner, wobei diese Schaltelemente durch einen Bus miteinander verbunden sind.
Wie vorher beschrieben, ist es in einem solchen Inspektionssystem erforderlich, daß Inspektionsdaten von einem wiederholt gedruckten Bildmuster mit den Bezugsdaten für jedes Bildelement verglichen werden, und infolgedessen ist es wesentlich, die Adressen genau zu bestimmen, die die Bildfläche des Bildmusters darstellen. Zu diesem Zweck wird ein rotierender Kodierer RE verwendet, um die Position in Drehrichtung des Druckzylinders CY festzustellen, was für die Adressierung notwendig ist, und es wird das Ausgangssignal des rotierenden Kodierers RE der Laufpositionssignal-Eingangsschaltung 5 zugeführt, so daß die Schaltung 5 Signale erzeugt, welche den Inspektionsausgangspunkt und den Inspektionsendpunkt auf dem Umfang des Druckzylinders CY darstellen.
Ein Beispiel der Laufpositionssignal-Eingangsschaltung 5 ist in Fig. 4 gezeigt. Der rotierende Kodierer RE gibt zwei Arten von Signalen aus, von denen das erste ein Signal "Null" in
Form eines Impulses ist, der in einer vorbestimmten Rotationsposition des Druckzylinders CY erzeugt wird, und zwar jedesmal dann wenn dieser Zylinder CY eine Umdrehung macht, während das zweite Signal ein A-Phasen-Signal in Form einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen ist, die während jeder Umdrehung ausgegeben werden. Bevor die Inspektion gestartet wird, wird ein Einstellwert vom Rechner 21 durch die Rechner-Schnittstelle. 1 7 einer Verriegelungsschaltung 22 zugeführt, wo er geschrieben wird, wodurch ein den Inspektions-Beendigungspunkt darstellendes Signal MEND erzeugt werden kann.
Nach der Rückstellung durch das Signal ZERO zählt der Zähler 24 das A-Phasen-Signal. Der Ausgang des Zählers 24 wird einem Komparator 2 3 zugeführt, wo es mit dem eingestellten Wert der Verriegelungsschaltung 22 verglichen wird. Wenn beide miteinander übereinstimmen, erzeugt der Komparator 23 ein Ausgangssignal, das einem monostabilen Multivibrator 26 (im folgenden nur als "MMV 26" bezeichnet, wenn dies anwendbar ist) zugeführt, um den Multivibrator 26 auszulösen, und ihn zu veranlassen, das Signal zu erzeugen. Somit ist der Inspektions-Endpunkt eingestellt. Andererseits wird der Inspektions-Startpunkt durch das Signal ZERO dargestellt, das in diesem Falle als "Signal MZERO" bezeichnet wird. Somit liegt die Inspektionsperiode zwischen dem Auftreten der Signale MZERO und MEND. Das A-Phasen-Signal des rotierenden Kodierers RE wird so wie es ist, dem Bus zugeführt, um so als ein Taktsignal in anderen Schaltungen verwendet zu werden, das somit als "Signal MCLK" in diesem. Fall bezeichnet wird.
Um die Positionen in Richtung der Breite eines Druckes bzw. einer Druckbahn (im folgenden als "Druckbreitenrichtung" bezeichnet, wenn es anwendbar ist) für die Adressierung festzustellen, wird eine Selbstlaufende IS-Kamera (wie z.B. eine CCD-Kamera oder eine MOS-Kamera verwendet, und es wird deren Ausgangssignal benutzt.
Die Abtastoperation der IS-Kamera 1 wird durch ein äußeres Synchronisiersignal gesteuert, wie es in Fig. 5 gezeigt ist,
d.h., die Linienabtastung wird wiederholt zu vorbestimmten Abtastintervallen ausgeführt, und zwar nur dann, wenn das äußere Synchronisiersignal auf einen logischen hohen Pegel (im folgenden lediglich als "H" oder "1" bezeichnet,wenn es anwendbar ist) angehoben. Die IS-Kamera 1 erzeugt ein Signal START beim Beginn der Abtastung und ein Signal SCLK synchron zur Abtastung, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Abtastrichtungssignal-Eingangsschaltung 6 steuert die obenbeschriebenen drei Signale, nämlich das äußere Synchronisationssignal, das Signal START und das Signal SCLK. Ein Beispiel der Schaltung 6 ist in Fig. 6 gezeigt..
In Abhängigkeit von dem Signal MZERO von der Lauf-Positionssignal-Eingangsschaltung 5 erzeugt die Abtastrichtungssignal-Eingangsschaltung 6 ein äußeres SynchronisationssignaT, um die Abtastung der IS-Kamera 1 (im folgenden lediglich als "IS 1" bezeichnet, wenn es anwendbar ist) in Gang zu setzen. Dann wird, um die Abtastung in den gleichen Intervallen in der Richtung der Rotation des Druckzylinders CY zu wiederholen, das Signal MCLK durch einen Zähler 27 gezählt und mit der Teilungszahl in Rotationsrichtung des Druckzylinders CY in einem Komparator 28 verglichen, der in einem Verriegelungskreis 30 eingestellt worden ist. Wenn der Zählwert einen eingestellten Wert erreicht, gibt der Komparator 28 das äußere Synchronisationssignal aus. Dies wird während einer Zeitperiode wiederholt ausgeführt, die einem Inspektionsbild entspricht. . ■
Andererseits erhält bei Beginnder Abtastung der IS 1 die Schaltung das Signal SCLK und das Signal START von der IS Das Signal SCLK wird durch einen Zähler 32 gezählt. Wenn der Zählwert die Teilungszahl in Richtung der Abtastung, die in einer Verriegelungsschaltung 29 eingestellt worden ist, erreicht, gibt ein Komparator 31 ein Signal SEND aus. Es erfolgt so eine Kontrolle mit Hilfe eines D-Flip-Flop 37 und der Signale MZERO und MEND, daß die Signale SZERO und SEND nur während der Inspektionsperiode erzeugt werden.
Die Inspektionsfläche des Druckzylinders CY steht in Beziehung zu den Signalen MZERO, MEND, SZERO und SEND, wie es in Fig. gezeigt ist. Die vorher genannte Adressen-Erzeugungsschaltung 8 arbeitet, um Adressen auf einem Inspektionsbild durch Verwendung der Ausgänge der Lauf-Positionssignal-Eingangsschaltung 5 und der Abtastrichtungsignal-Eingangsschaltung 6 zu erzeugen. Mit anderen Worten, durch Teilung des Druckzylinders CY in η-Teile in Rotationsrichtung und in m-Teile in Abtastrichtung, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird das Inspektionsbild in Adressen unterteilt, deren Anzahl folgendermaßen ist. Die Schaltung 8 erzeugt die Adressen. Ein Beispiel der Schaltung 8 ist in Fig. 9 gezeigt.
mn '
Σ ε Ai j ■ : ■
■ i = 1 j = 1
Zuerst wird ein Zähler 50 durch das Signal MZERO.gelöscht, um die Adressierung einzuleiten. Dann werden in Abhängigkeit von dem Signal SZERO die Adressen der ersten Linie in Abtastrichtung mit dem Signal SCLK erzeugt, und es wird die Zahl, der Signale durch einen Zähler 48 gezählt. Diese Funktion wird durch ein D-Flip-Flop 43, eine UND-Schaltung 44 und den Zähler
48 ausgeführt.
Die Teilungszahl in Abtastrichtung wird im voraus in einer Verriegelungsschaltung 46 eingestellt. Durch Vergleich des eingestellten Wertes mit dem Zählwert in einem Komparator
49 wird die Zahl der Adressen für eine Abtastlinie bestimmt. Die durch einen Zähler 50 erzeugten Adressen werden durch eine Verriegelungsschaltung 51 und den Bus den einschlägigen Schaltungen zugeführt. Die gleiche Operation wird bis zur η-ten Linie wiederholt ausgeführt. In dem Beispiel werden ein inneres Taktsignal CLK zum Laden digitaler Daten in Synchronisation mit einer Adresse und ein Schreibsignal WR synchron mit einer Adresse zum Schreiben der geladenen Daten in den Bezugsdaten-Speicher 14 und den Pufferspeicher 16 erzeugt .
- 4b -
In dem Ausführungsbeispiel werden, um'die Bilddaten in die Vorrichtung nach der Erfindung zu laden, die durch die fotoelektrische Umwandlung der IS 1 des A/D-Wandlers 4 und der digitalen Schnittstelle 7 erzeugt werden, verwendet.
In einem gewöhnlichen A/D-Wandler ist dessen ausgegebenes digitales Signal in Bezug auf sein eingegebenes analoges Signal linear. Andererseits ist ein Dichtewert D das zur Feststellung von Farben verwendet wird, in Bezug auf die Intensität logarithmisch, und es wird dargestellt, durch D = 1Og10 (wobei I0 die Intensität zur Zeit des Auftretens ist und I die Intensität nach der Übertragung ist), beispielsweise in einer Übertragungsdichte. Infolgedessen ist in der Praxis ein Inspektionsgerät, das die lögarithmischen Werte von durch fotoelektrische Umwandlung erhaltenen Signalen wünschenswert, weil die logarithmischen Werte näher an der menschlichen Empfindlichkeitsskala liegen.
Infolgedessen ist in dem Beispiel der A/D-Wandler 4 derart, daß, wenn ein der fotoelektrischen Umwandlung unterworfenes analoges Eingangssignal eingegeben wird, ein digitales Signal erzeugt werden kann, das in Übereinstimmung ist mit sowohl einer linearen Charakteristik (1) und einer nicht-linearen Charakteristik (2), wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch auch eine logarithmische Chrakteristik angenähert wird. Um die Ausgabe-Zeitgebung der digitalen Signale des A/D-Wandlers 4 synchron mit den vorgenannten Adressen zu machen, wird das Signal CLK von der Adressen-Erzeugungsschaltung 8 verwendet.
In dem Beispiel kann ein Verfahren zum Laden digitaler Daten, so wie sie sind, die in die digitale Schnittstelle 7 eingegeben worden sind, oder ein Verfahren zu deren Ladung mit dem hervorgehobenen Bild verwendet werden. Das letztere Verfahren ist bestrebt, die Bildmuster auf der Oberfläche eines Druckes hervorzuheben und dadurch die Anwesenheit von Fehlstellen hervorzuheben, und sie kann praktiziert werden durch Laplace'sche räumliche Filterung. Ein Beispiel ist in den Fig. 11 und gezeigt. .
In dieser Beziehung wird ermittelt, ob die digitalen Daten so verwendet werden wie sie sind, oder ob sie nach der Bildhervorhebung verwendet werden, in folgender Weise bestimmt: Diese Daten sind eingestellt worden durch eine Verriegelungs schaltung 53, so daß eines der Verfahren durch einen Signal-Wähler 54 ausgewählt wird, und es werden die Daten in die Vorrichtung geladen.
Eine Bild-Hervorhebungsschaltung in Fig. 12 ist von folgender räumlicher Filterung:
-* O -1 O
-1 4 — 1
O -1 O
d.h., die Dichte D.. eines Bildelements wird dargestellt unter Verwendung derjenigen von vier benachbarten Bildelementen. Infolgedessen ist D. . = 4D. . - (D. 1 .+D. ··,+
Wenn in dieser Beziehung nichts begrenzt ist, beispielsweise durch Anordnung, Darstellung usw., dann können anstelle von vier Bildelementen 8 Bildelemente verwendet werden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß das letztere Verfahren bessere Ergebnisse erzeugt.
In Fig. 12 werden Schieberegister 55 und 56 und Verriegelungshaltungen 57 und 65 verwendet, um die Daten notwendiger Adressen zu erhalten, und es werden, um die obenbeschriebene Formel zu erfüllen, Addierer 66, 67, 68, 71 und 73, ein Schieberegister 69, Inverter 70 und 74 und eine exklusive ODER-Schaltung 72 verwendet. In dem Beispiel werden die Daten mit Hilfe des Signals CLK verschoben, so daß sie synchron mit den durch die Adressen-Erzeugungsschaltung 8 erzeugten Adressen sind.
Das obenbeschriebene Daten-Eingabesystem und die einschlägigen Signale können zusammengefaßt werden, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. In dem Beispiel wird das ganze System durch den Rechner
- 4S -
gesteuert. In diesem Zusammenhang hat die Inspektionsvorrichtung nach der Erfindung vier Funktionen nach den folgenden Betriebsarten:
i) Einstell-Betriebsart
ii) Bezugs-Betriebsart
iii) Inspektions-Betriebsart ■
iv) Stopp-Betriebsart
Diese Betriebsarten können durch ein Steuer-Befehlssignal geändert werden.
Zuerst werden in der Einstellbetriebsart in den verschiedenen Schaltungen durch den Rechner 21 Einstellwerte erzeugt. Zu diesem Zweck besitzen die Schaltungen gemeinsame Komponenten, um Daten von dem Rechner 21 zu erhalten, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. In Fig. 14 wird ein der jeweiligen Schaltungen eigentümlicher Wert in den Abblendschalter (dip switch) 79 eingestellt.
Um einen eingestellten Wert in eine der Schaltungen einzubringen, sollte eine Adresse CAddress 2 zum Auswählen der Schaltμng mit dem Abblendschalter (dip switch) 79 überein-. stimmen. Zusätzlich werden das Signal eines Dekodierers 77 zum Dekodieren des Befehlssignals, um es der jeweiligen Schaltung zu ermöglichen, die Einstell-Betriebsart zu erkennen, und ein Signal CAddressl, welches eine besondere Verriegelungsschaltung (z.B. 75) zum Einstellen von Daten in die Schaltung genau angibt, verwendet, um die endgültige Daten-Einstellposition zu bestimmen. Die Daten CDATA werden in die so angegebene Verriegelungsschaltung 75 eingeschrieben, und zwar mit Hilfe des Signales CWR vom Rechner 21. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, können in dem Ausführungsbeispiel die eingestellten Werte durch den Rechner 21 leicht erzeugt und geändert werden.
Wenn ein zufriedenstellender Druck durch die Druckoperation erhalten worden ist, wird die Betriebsart auf die Bezugs-Betriebsart (ii) umgeschaltet. Infolgedessen werden Daten für ein Bild, die durch die Digital-Schnittsteile 7 t=i
worden sind, in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben, und zwar unter Verwendung des Schreibsignals WR und der Adresse aus der Adressen-Erzeugungsschaltung 8. Für das nächste Bild wird die Betriebsart der Inspektionsvorrichtüng automatisch in die Inspektions-Betriebsart (iii) geändert. Die Daten werden schritthaltend mit den Daten verglichen, die in der Bezugs-Betriebsart genannt worden sind.
Zu diesem Zweck sind die erste, die zweite und die dritte Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungsschaltung 9, 10 und 11 vorgesehen. Die Stopp-Betriebsart (iv) wird verwendet, um die Funktionen der Inspektionsvorrichtung zu stoppen.
Die erste Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung 9 führt den Vergleich und die Entscheidung der Bezugsdaten SD und der Inspektionsdaten ID mit der gleichen Adresse für jedes Bildelement aus. Mit anderen Worten, die Schaltung arbeitet, um ein Bildelement als ein nicht zufriedenstellendes Bildelement auszuwählen, das durch den folgenden Ausdruck bestimmt ist:
j SDij - IDij I y Entscheidungs-Schwellwert
wobei SDij die Daten sind, die aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesen werden, und IDij die Daten sind, die durch die Digital-Schnittstelle 7 schritthaltend eingegeben werden können, wie es in Fig. 15 gezeigt ist.
Ein Beispiel der Schaltung 9 ist in Fig. 16 gezeigt. Die aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD und die durch die Digital-Schnittstelle 7 eingegebenen Daten ID werden den Verriegelungskreisen 82 und 83 zugeführt, und sie werden durch die Addierer 84 und 86, durch eine exklusive ODER-Schaltung 85 und einen Inverter 91 verarbeitet, wodurch der Absolutwert der Differenz zwischen den Daten SD und ID in die Verriegelungsschaltung 88 eingeschrieben wird. Danach wird in einem Komparator 90 das Ausgangssignal des Verriegelungskreises 88 mit den Entscheidungs-Schwellwert-Daten CD1 verglichen, die aus dem Bild-Kontrolldaten-Speicher 15 ausgelesen worden
sind, und synchron zu den obenbeschriebenen Daten in einer Verriegelungsschaltung 89 eingestellt. Das Ergebnis des Vergleiches wird als Entscheidungsergebnis Jidurch einen D-Flip-Flop 87 Bildelement für Bildelement ausgegeben.
In der zweiten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung 10 wird, wie in Fig. 17 gezeigt, der Absolutwert der Differenz zwischen der Summe der Bezugsdaten für ein Bild und der Summe der Inspektionsdaten für ein Bild erhalten und mit dem Entscheidungsschwellwert verglichen. Mit anderen Worten, die Schaltung 10 arbeitet, um folgenden Vergleich auszuführen:
m η mn. . :
Σ Σ SDi j und Σ Σ IDij
wobei η die Divisionszahl in Richtung der Rotation des Druckzylinders ist, und wobei m die Divisionszahl in Abtastrichtung der IS1 ist, und wobei SDij die Bezugsdaten und IDij die Inspektionsdaten sind.
Infolgedessen sind die Gehauigkeit der Feststellung von Fehlstellen geringer Dichte, die über das gesamte Bild verstreut sind oder mäßige Dichteänderungen verbessert.
Ein Beispiel der Schaltung 10 ist in Fig. 18 gezeigt. Die aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD werden mit Hilfe der Verriegelungsschaltungen 94 und 95, einen Addierer 98 und eine UND-Schaltung 92 für ein Bild addiert, und es wird das Additionsergebnis mit Hilfe des MEND-Signals in eine Verriegelungsschaltung 102 eingeschrieben. Die durch die digitale Schnittstelle 7 geladenen Inspektionsdaten werden in gleicher Weise mit Hilfe der Verriegelungsschaltungen 96 und 97, einen Addierer 99 und eine UND-Schaltung 93 verarbeitet. Im Falle der Daten ID wird das Additionsergebnis in eine Verriegelungsschaltung 103 eingeschrieben, und zwar durch einen Inverter 105 zur Umwandlung in das Komplement von 1, weil die Differenz zwischen beiden erforderlich ist. Um die
Additionsdaten zu löschen, wird ein Signal "0" in die Verriegelungsschaltungen 94 und 96 durch die UND-Schaltungen 92 und 93 einmal bei einem Bild eingegeben. Zu diesem Zweck wird durch ein D-Flip-Flop 100 mit Hilfe des Signales MEND und des Signals MZERO einmal je Bild das Signal "0" erzeugt.
Die Summe der somit für alle Bildelemente verarbeiteten Be"-zugsdaten und die Summe der so für alle Bildelemente verarbeiteten Inspektionsdaten werden einem Eingang A eines !Comparators 110 durch eine Schaltung zur Erzielung des Absolutwertes einer Differenz erhalten, die Addierer 106 und 108, eine exklusive ODER-Schaltung 107 und einen Inverter 109 enthält. Das Eingangssignal wird mit den Entscheidungs-Schwellwert-Daten CD2 verglichen, die aus dem Bildelement-Kontrolldaten-Speicher 15 ausgelesen worden sind. Wenn das Eingangssignal höher ist als der Entscheidungs-Schwellwert wird es als Entscheidungssignal J2 durch einen D-Flip-Flop 112 einmal je Bild ausgegeben.
In der dritten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, wird der Absolutwert der Differenz zwischen der Summe der Bezugsdaten SD in Laufrichtung der Druckbahn P, d.h. in Rotationsrichtung des Druckzylinders CY, und die Summe der Inspektionsdaten in gleicher Richtung erhalten und mit dem Entscheidungs-Schwellwert verglichen. Mit anderen Worten, die Schaltung 11 führt den Vergleich in folgender Weise aus:
η η
Σ SDij und Σ IDij
wobei SDij die Bezugsdaten und IDij die Inspektionsdaten sind,
Mit der Schaltung 11 wird die Genauigkeit der Feststellung von Fehlern (wie z.B. Abstreichstreifen ) in Rotationsrichtung, die häufig bei Tiefdrucken auftreten, verbessert.
Ein Beispiel der Schaltung 11 ist in Fig. 20 gezeigt. Die
aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD werden durch eine UND-Schaltung 120, einen Addierer 121, einen Speicher 127 und einen Sender/Empfänger 129 verarbeitet, so daß
die Summe η in Rotationsrichtung an jedem Teilungs- *· SDij
punkt in Abtastrichtung errechnet wird. Der Inhalt des Speichers 127 wird erneuert auf Daten, die Zeile für Zeile addiert werden, und schließlich auf Daten für ein Bild, die in ■Rotationsrichtung addiert werden. Andererseits werden die durch die digitale Schnittstelle 7 erhaltenen Inspektionsdaten ID in gleicher Weise mit Hilfe einer UND-Schaltung 122, eines Addierers 123, eines Speichers 131 und eines Sender-Empfängers 133 verarbeitet. Um einen Zugriff zu den Speichern 127, 128, 131 Und 132 zu ermöglichen, werden ein D-Flip-Flop 113 und ein Zähler 114 verwendet, um Adressen für jede Abtastlinie zu erzeugen. Um das Ergebnis der Addition in Rotationsrichtung zu verarbeiten, werden während der Addition einer Linie des nächsten Inspektionsbildes die Daten des vorhergehenden Inspektionsbildes in die Speicher 128 und 132 durch die Sender-Empfänger 130 und 134 eingeschrieben, und es wird das vorhergehende Bild für die Annehmbarkeit mit der Zeitgebung der zweiten Linie oder darauf bestimmt.
Mit der Schaltung 11 kann die schritthaltende Verarbeitung kontinuierlich ausgeführt werden.
Um die obenbeschriebene Taktgebuhg zu erzeugen, werden ein D-Flip-Flop 118, eine ODER-Schaltung 119 und die Signale SEND, MEND und CLK verwendet. Die Inspektionsdaten ID werden in den Speicher 132 eingeschrieben, nachdem sie in das Komplement durch einen der Inverter 140 umgewandelt worden sind, weil es notwendig ist, die Differenz zwischen den Daten ID und den Bezugsdaten SD später zu erhalten.
Der absolute Wert der Differenz zwischen der Summe Σ SDij
j = 1
in Rotationsrichtung an den Abtastungs-Teilungspunkten und der entsprechenden Summe § IDij wird durch eine Schaltung
3248923
errechnet, die Addierer 135 und 137, eine exklusive ODER-Schaltung 136 und einen Inverter 139 enthält. Das Ausgangssignal der Schaltung wird einem Komparator 138 zugeführt, wo es mit Entscheidungs-Schwellwert-Daten CD3 verglichen wird, die aus dem Bildelement-Kontrolldaten-Speicher 15 ausgelesen werden. Wenn das Ausgangssignal höher ist als der Entscheidungs-Schwellwert, wird ein Entscheidungssignal J3 duch einen D-Flip-Flop 125 ausgegeben.
In der allgemeinen Entscheidungsschaltung 12 werden die durch den Vergleich und die Entscheidung der ersten, zweiten und dritten Merkma1-Extraktions-Vergleichs-Entseheidungs-Schaltungen 9,10 und 11 allgemein als ein festgestelltes Bild angesehen, so daß sie als Signale zur Betätigung eines Zeigers, einer Alarmeinheit oder von peripheren Ausgangseinheiten ausgegeben werden.
Die Schaltung bestimmt, daß das ermittelte Bild nur dann unzufriedenstellend ist, wenn das Fehlersignal der ersten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungsschaltung 9 um die Zahl mehrfach auftritt als ein bestimmter Entscheidungsschwellwert, So kann in der Inspektionsvorrichtung abhängig von den geforderten Inspektionsinhalten der Entscheidungsschwellwert für unzufriedenstellende Drucke geändert werden.
Andererseits bedeuten die Fehlerausgangssignale der zweiten und der dritten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltungen 10 und 11 schwerwiegende Fehler. Deshalb wird das gesamte Bild als unzufriedenstellend bestimmt, auch wenn für das festgestellte Bild nur ein Fehler-Ausgangssignal erzeugt wird.
Ein Beispiel der allgemeinen Entscheidungsschaltung ist in Fig. 21 gezeigt, da das Entscheidungs-Ausgangssignal J1 der ersten Merkmal-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung 9 dem Gatter des Zählers 142 zugeführt wird, wird die Anzahl an Bildelementen, d.h. die Anzahl der Signale CLK nur dann gezählt, wenn das Fehlersignal erzeugt wird. In einem Komparator 146 wird die Anzahl von Fehlern in einem Bild mit einem Entscheidungs-
- θ2ΐ -
Schwellwert verglichen, der in einer Verriegelungsschaltung 145 eingestellt ist. Wenn der erstere den letzteren überschreitet, so wird das festgestellte Bild als unzufriedenstellend bestimmt, und es wird das Signal MEND einem D-Flip-Flop 147 zugeführt, um das letztere einzustellen.
Die Entscheidungs-Ausgangssignale J2 und J3 der zweiten Merk-, mal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltungen 10 und 11 werden so wie sie sind den D-Flip-Flops 143 und 144 zugeführt. Infolgedessen werden die D-Flip-Flops 143 und 144 unmittelbar dann eingestellt, wenn ein Fehlersignal für das inspizierte Bild erzeugt worden ist. In Abhängigkeit von der Anwesenheit oder der Abwesenheit der obenbeschriebenen drei Signale wird ein "festgestelltes Bild -Allgemein-Entscheidungssignal" TJ durch eine ODER-Schaltung 148 ausgegeben.
j ■ ■ ■ ■■
Infolgedessen können Drucke, die während des Druckvorganges mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, mit hoher Genauigkeit und in\Echtzeit bzw. schritthaltend durch überwachung des allgemeinen Entscheidungssignals TJ von der allgemeinen Entscheidungsschaltung 12 inspiziert werden.
Es sollen nun der Bildmuster-Positionsdetektor 3 , die BiIdmuster-'Positionssignal-Eingangsschaltung 4 und die Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 be-
■ . schrieben werden.
Wie vorher beschrieben, wird die Inspektionsvorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen für Rotationspressen verwendet.
Die Position eines Bildmusters, das aufeinanderfolgend auf einer Druckbahn durch eine solche Rotationspresse gebildet wird, ist nicht immer konstant in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Druckbahn, d.h. in Druckbreitenrichtung. Mit anderen Worten, wenn Drucke auf einer Mehrfarben-Rotationspresse hergestellt werden, werden sie beträchtlich in Breitenrichtung verschoben. Deshalb bewegt in einem solchen Falle die Bedienungsperson den Druckzylinder der Presse in Breitenrichtung, um die Druckposition einzujustieren, oder es wird
die Druckposition automatisch justiert. Somit ist die Position des Bildmusters in Breitenrichtung der Druckbahn nicht immer die gleiche, auch wenn eine Druckoperation normalerweise ein korrektes Bildmuster erzeugt.
Die Inspektionsvorrichtung nach der Erfindung verwendet ein System, bei dem Inspektionsdaten mit Bezugsdaten, die aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesen worden sind, um die Annehmbarkeit der Drucke zu bestimmen. Somit fallen, wenn die Position eines Bildmusters auf einer Druckbahn P, wenn die Daten in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben werden, in Breitenrichtung von derjenigen des Bildmusters auf der Druckbahn P wenn die Inspektionsdaten ausgelesen werden, diese Daten nicht miteinander überein, obwohl das Bildmuster zufriedenstellend ist, d.h., es wird die Operation fehlerhaft.
Dies soll in Verbindung mit den Fig. 22 und 23 im einzelnen beschrieben werden.
In Fig. 22 bezeichnet das Bezugszeichen ISC die Bild-Aufnahmeeinheit eines Bildfühlers, der in der IS1 (Fig. 3 ) enthalten ist, wobei die Bildaufnahmeeinheit beispielsweise 512 photoelektrische Wandlerelemente enthält, die in Breitenrichtung der Druckbahn P linear angeordnet sind. a. bis d bezeichnen Bildmuster, die nacheinander auf die Oberfläche der Druckbahn P gedruckt werden.
Wie oben beschrieben, sind die Positionen dieser Bildmuster in Richtung χ der Druckbahn P, d.h. in Breitenrichtung der Druckbahn P, gegeinander verschoben; .
In Fig. 23 bezeichnet das Bezugszeichen ISC' eines der fotoelektrischen Wandlerelemente, die den fotoelektrischen Wandler ISC bilden, a' und b' sind eines der Bildelemente des Bildmusters a und eines der Bildelemente des Bildmusters b.
Es wird angenommen, daß mit dem Bildmuster a. in Fig. 22 die Daten in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben werden und darauf die Daten des Bildmusters b ausgelesen werden. Ferner
wird angenommen, daß als Ergebnis die Positionsbeziehung zwischen dem Bildelement a' des Bildmusters a und dem fotoelektrischen Wandlerelement ISC' so ist, wie es in Teil (1) der Fig. 23 gezeigt ist, und die Positionsbeziehung zwischen dem Bildelement b1 des Bildmusters b und dem fotoelektrischen Wandlerelement ISC' so ist, wie es in Teil (2) der Fig. 23 gezeigt ist.
In diesem Falle entsprechen die Dichtedaten, die in die entsprechende Adresse in dem Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben sind, dem Bereich a11 in dem Teil (3) der Fig. 23, und es entsprechen die Inspektionsdaten dem Bereich b1' in dem Teil (4) der Fig. 23.
Infolgedessen fallen die aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten nicht mit den Inspektionsdaten zusammen, obwohl die Bildmuster ei und b die gleichen sind, d.h., trotz der korrekten Bildmuster wird der Druck als unannehmbar bestimmt.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist die Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 vorgesehen. Die Schaltung 13 erhält ein Bildmuster-Positionssignal vom Bildmuster-Positionsdetektor 3 und hält die erzeugten Bildmuster-Positionsdaten,wenn die Daten in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben werden. Darauf werden in der Schaltung 13 die Bildmuster-Positionsdaten mit denjenigen verglichen, die erhalten werden, wenn irgendwelche Inspektionsdaten gelesen werden, und wenn die Differenz zwischen den beiden Daten größer ist als ein vorbestimmter Wert, wird ein Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal erzeugt. Zu diesem Zweck besitzt der Bildmuster-Positionsdetektor 3 einen Bildfühler, so daß die Position in Breitenrichtung eines auf die Oberfläche einer Druckbahn P gedruckten Bildmusters festgestellt wird, und es wird ein Bildmuster-Positionssignal durch die Bildmuster-Positionssignal-Eingabeschaltung dem Bus zugeführt. :
Ein Beispiel eines Verfahrens zur Feststellung einer Bildmuster-Position mit dem Bildmuster-Positionsdetektor 3 ist in
Fig. 24 gezeigt.
In Fig. 24 bezeichnet das Bezugszeichen a ein Bildmuster, das auf eine Druckbahn P gedruckt ist, und 3' einen Meßbereich durch den Bildmuster-Positionsdetektor 3.
Der Bildmuster-Positionsdetektor 3 nimmt das Bild eines vorbestimmten Bereiches in x-Richtung der mit einem Bildmuster bedruckten Oberfläche der Druckbahn P, die kontinuierlich in der Richtung γ bewegt ist, auf, und mit Hilfe des rotierenden Kodierers RE wird ein Meßsignal erzeugt, wenn der vorbestimmte Bereich in den Meßbereich eintritt. Deshalb wird, wo die Position des Bildmusters a. auf der Druckbahn P in Breitenrichtung oder in Richtung χ verschoben ist, die Größe des Teiles des Bildmusters a, der durch den Meßbereich 31 abgedeckt ist, geändert, und es wird entsprechend die auf den Bildmuster-Positionsdetektor einfallende Liehtmenge geändert.
Infolgedessen kann die Position in Ji-Richtung des Bildmusters a durch Messung der dem Bildmuster-Positionsdetektor 3 zugeführten Lichtmenge gemessen werden. Deshalb wird das Lichtmengen-Meßsignal des Detektors 3 als Bildmuster-Positionssignal verwendet, das durch die Bildmuster-Positionssignal-Eingangsschaltung 4 dem Bus zugeführt wird.
Fig. 25 zeigt ein anderes Beispiel des Verfahrens zum Messen einer Bildmuster-Position. In Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen M eine keilförmige Registermarke. Im Falle einer Mehrfarben-Rotationspresse ist zur automatischen Registrierung des Druckes in Breitenrichtung die keilförmige Registermarke im Rand eines Druckes vorgesehen. In dem Beispiel wird das Bild der Registermarke M durch den Bildmuster-Positionsdetektor 3 aufgenommen, und wie in den Teilen (a) und (b) der Fig. 25 gezeigt, wird die Änderung des Bereiches der Registermarke M, der in dem Meßbereich eingeschlossen ist, als eine Änderung in der Lichtmenge von der Bildmuster-Positionsänderung J^ χ in Breitenrichtung gemessen, um das Bildmuster-Positionssignal zu erzeugen.
Deshalb kann nach dem Beispiel die Meßoperation genauer ausgeführt werden, weil eine für die Positionsmessung geeignete Marke unabhängig von einem verwendeten Bildmuster verwendet werden kann.
Fig. 26 zeigt ein anderes Beispiel des Bildmuster-Positions-Meßverfahrens. In Fig. 26 bezeichnet das Bezugszeichen N eine Positions-Verschiebungs-Meßmarke, die auf den Rand eines Druckes aufgedruckt ist.
Die Marke N besteht aus einer Anzahl Segmenten, die in Breitenrichtung (x) der Druckbahn angeordnet sind und die parallel zur Laufrichtung (y) verlaufen. In dem Verfahren ist ein Bildmuster-Positionssignal vorgesehen durch Verwendung der Tatsache, daß entsprechend einer Positionsänderung ü χ in Breitenrichtung sich die Anzahl der durch den Meßbereich 3' abgedeckten Segmente ändert. ■
Somit kann entsprechend dem Beispiel das Bildmuster-Positionssignal leicht als eine Anzahl von Impulsen erhalten werden.
Fig. 27 zeigt ein Beispiel der Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13. Die ".Schaltung 13 besteht aus einem Mikrocomputer MC mit Eingangs-/Ausgangs-Kanälen P1 bis P,, Verriegelungskreisen 150 - 152, einem Zähler 153 und einer UND-Schaltung 154.
Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung 13. Wenn der Mikrocomputer MC gemäß dem Ablaufschaltbild die Arbeit beginnt, bestimmt der Mikrocomputer MC, welchen Inhalt der Steuerbefehl "Befehl" hat. Wenn der Inhalt die "Stopp-" oder "Eirtstell-"Betriebsart ist, wird der Steuerbefehl "Befehl" wiederholt. In der "Einstell"-Betriebsart aber werden die Positions-Zulaßwertdaten CD durch den Verriegelungskreis 150 in den Kanal P„ des Mikrocomputers MC eingegeben .
Wenn der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die "Bezugs"-Betriebs-
art ist, werden die Bildmuster-Positionsdaten PD durch den Verriegelungskreis 152 in den Kanal P, des Mikrocomputers MC eingegeben, und sie werden als Bezugs-Positionsdaten des erzeugten Bildmusters gespeichert, wenn die Bezugswertdaten gelesen werden. Darauf wird der Steuerbefehl "Befehl" gelesen.
Wenn der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die "Inspektions"-Betriebsart ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
(1) Die Positions-Zulaßwert-Daten CD4, die in den Kanal P«
in der "Einstell"-Betriebsart eingegeben worden sind, werden zu einem Register in dem Mikrocomputer MC übertragen;
(2) Ähnlich wie in der"Bezugs"-Betriebsart werden die Bildmuster-Positionsdaten PD erhalten. Die so erhaltenen Daten werden als Positionsdaten beim Empfang der Meßwertdaten mit den Bezugs-Positionsdaten verglichen, um den absoluten Wert der Differenz zwischen ihnen zu berechnen;
(3) Der Absolutwert der Differenz wird mit den Positions-Zulaßwert-Daten CD4 verglichen.
(4) Wenn die ersteren größer sind als die letzteren, wird ein Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal erzeugt, und
(5) das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wird erneut ausgeführt.
Somit liefert gemäß diesem Beispiel die Bezugswertspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 das Wiedereinschreibsignal RWR an den Bezugsdaten-Speicher 14, wenn die Positionsverschiebung in Breitenrichtung des Bildmusters auf der Druckbahn P größer wird als ein voreingestellter Wert. Darauf werden die Daten, die durch die JS1 gelesen werden, als neue Bezugsdaten in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben. Die Inspektionsdaten werden gemäß den neuen Bezugsdaten bestimmt, bis das Wiedereinschreibsignal RWR erneut erzeugt wird. Deshalb erfolgt keine fehlerhafte Operation, auch wenn das gedruckte Bildmuster in Breitenrichtung, die rechtwinklig zur Laufrichtung der Druckbahn verläuft, verschoben wird, und es kann genau bestimmt werden, ob das Bildmuster annehmbar.ist oder nicht.
Es wird nun die Funktion beschrieben, die durch die Verriegelungsschaltung 151, den Zähler 153 und die UND-Schaltung 154 in der Bezugsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 ausgeführt wird.
Wie vorher beschrieben, läuft bei der erfindungsgemäßen Inspektionsvorrichtung die Druckbahn P mit hoher Geschwindigkeit, und sie wird durch die IS1,die aus den eindimensionalen Liniensensoren in Richtung χ senkrecht zur Laufrichtung y abgetastet wird, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, so daß die Bilddaten gelesen werden . Darauf werden die Bilddaten tatsächlich durch die IS1 in Richtung A gelesen, die durch Kombination der Laufrichtung y der Druckbahn P und der Abtastrichtung (x) IS1 erhalten werden.
Infolgedessen wird, wenn die Laufgeschwindigkeit der Druckbahn P geändert wird, die Bilddaten-Leserichtung A auch geändert, und zwar beispielsweise von der in dem Teil (a) der Fig. 30 gezeigten Richtung zu der in Teil (b) der Fig. 30 gezeigten Richtung. Mit anderen Worten, wenn die Laufgeschwindigkeit der Druckbahn geändert wird, dann wird die Leserichtung A durch die IS1 in diejenige Richtung (B) geändert, und zwar auch unter der Bedingung, daß die Abtastgeschwindigkeit der IS1 konstant gehalten wird.
Es sollen nunmehr die gleichen Bildelement-Meßbereiche C und D der IS1 in den Teilen (a) und (b) der Fig. 30 betrachtet werden, In dem Teil (a) liest der Bereich schwarze Bildmuster-Daten. Andererseits sind in dem Teil (c) teilweise weiße Bildelemente in dem.Meßbereich eingeschlossen. Somit unterscheiden sich die Bildelement-Daten der entsprechenden Adresse voneinander, obwohl das gleiche Bildmuster gelesen worden ist..
Infolgedessen wird das Ergebnis der Messung fehlerhaft, wenn die Laufgeschwindigkeit der Druckbahn P beim Einstellen der Bezugsdaten von derjenigen beim Lesen der Inspektionsdaten unterschiedlich ist.
Um diese Schwierigkeit auszuschalten, werden die Geschwindig-
keits-Zulaßwert-Daten CD5 der Verriegelungsschaltung 151 zugeführt, und es wird das dem Bus durch die Laufpositionssignal-Eingangsschaltung 5 durch den rotierenden Kodierer RE zugeführte Signal MCLK in die UND-Schaltung 154 eingegeben, und wenn die Differenz zwischen der Laufgeschwindigkeit der Druckbahn P beim Einstellen der Bezugsdaten und der Laufgeschwindigkeit der Druckbahn P beim Lesen der Inspektionsdaten größer ist als der zulässige Wert, wird das Signal RWR erzeugt. Dies wird in Bezug auf das in Fig. 31 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
Wenn das Signal der Schaltung 13 durch den Bus zugeführt wird, liest der Mikrocomputer MC den Inhalt des Steuerbefehls "Befehl". Wenn der Inhalt die "Stopp"- oder "Einstell"-Betriebsart ist, wird das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wiederholt. Im Falle der "Einstell"- Betriebsart aber werden die Geschwindigkeits-Zulaßwert-Daten CD5 in den Kanal P des Mikrocomputers MC durch den Verriegelungskreis 151 eingeschrieben.
In dem Falle, in dem der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die "Bezugs"-Betriebsart ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
(1) Nachdem der Zähler 153 durch ein vom Mikrocomputer MC ausgegebenes Signal zurückgestellt worden ist, wird ein Zähl-Startsignal der UND-Schaltung 154 zugeführt, und es wird der Impuls MCLK von dem rotierenden Kodierer RE erhalten;
(2) Der Mikrocomputer MC zählt eine vorbestimmte Zeitperiode;
(3) Der Mikrocomputer MC liefert ein Zähl-Endsignal an den Zähler 153, und es wird der Empfang des Impulses MCLK vom rotierenden Kodierer RE beendet;
(4) Der Zählwert des Zählers 153 wird durch den Kanal P des Mikrocomputers MC eingegeben, und er wird als Laufgeschwindigkeitsdaten beim Empfang der Bezugswert-Daten im Register in dem Mikrocomputer MC gespeichert, und
(5) es wird das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" erneut bewirkt.
In dem Fall, in dem der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die
:-": 32^928
Inspektions-"Betriebsart" ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
(1) Die Geschwindigkeits-Zulaßwert-Daten, die in den Kanal P^ in der Einstell-"Betriebsart" eingegeben werden, werden vom Register in dem Mikrocomputer MC übertragen;
(2) In gleicher Weise wie in der "Bezugs"-Betriebsart wird der Impuls MCLK vom rotierenden Kodierer RE empfangen;
(3) Der absolute Wert der Differenz zwischen den Laufgeschwindigkeits-Daten beim Empfang der Inspektionswert-Daten und derjenige beim Empfang der Bezugswert-Daten wird erhalten;
(4) Wenn der absolute Wert der Differenz größer ist als ein vorbestimmter Wert in Bezug auf den zulässigen Geschwindigkeitswert, so wird das Bezugswertspeicher-Wiedereinschreib-
;. signal· RWR .an den Bus ausgegeben, und
(5) das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wird erneut ausgeführt.
Wie oben beschrieben, werden in dem Ausführungsbeispiel die Geschwindigkeitsdaten beim Empfang der Inspektionswert-Daten eines zu inspizierenden Druckes mit den Geschwindigkeitsdaten beim Empfang der Bezugswert-Daten verglichen, die im voraus gespeichert worden sind, und wenn die Differenz den vorbestimmten Wert überschreitet, werden die Bezugswert-Daten wieder eingeschrieben. Deshalb kann die fehlerhafte Entscheidung der zu inspizierenden Drucke, die auf die Differenz in der Laufgeschwindigkeit zurückzuführen ist, gemäß der Erfindung verhindert werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches den Bildelement-Steuerdaten-Speicher (15) verwendet, wird nunmehr beschrieben.
In der Rotationspresse, auf die das technische Konzept der Erfindung anwendbar ist, besitzen die Drucke P nicht immer eine konstante Breite, d.h., häufig erfolgt das Drucken unter Verwendung von Druckbahnen verschiedener Breite. In diesem Falle ist es erwünscht, daß die Breite des Inspektionsbereiches geändert wird. Im einzelnen ist es erwünscht, daß die Teile C maskiert werden, wenn die Breite eines Druckes A auf eine
-ho-
Breite B geändert wird, wie es in Fig. 32 gezeigt ist.
In einem solchen Inspektionsverfahren ist die Beziehung zwischen den Druckbildmusterdichten und den gemessenen Intensitäten logarithmisch, wie es in Fig. 33gezeigt ist. Deshalb ist, wenn der Entscheidungs-Schwellwert beim Vergleich der Bezugsdaten und der Meßdaten festgesetzt ist, wie es in Fig. 33 gezeigt ist, im Bereich niedriger Dichte die absolute Differenz zwischen der gemessenen Intensität und dem Entscheidungs-Schwellwert unzureichend, und es ist infolgedessen unmöglich festzustellen, ob das Bildmuster annehmbar ist oder nicht. Infolgedessen ist es erwünscht, daß der Entscheidungs-Schwellwert in Abhängigkeit von den Bezugsdaten (durch Multiplikation der
letzteren mit einem Verhältnis (0 - 1 , beispielsweise 10%)
geändert wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß Teile B des einen Bildes A
maskiert werden, wie es in Fig. 35 gezeigt ist, und daß der
Entscheidungs-Schwellwert entsprechend einem Teil D (wie beispielsweise ein Rand) eines Bildmusters C geändert wird, für
den keine Inspektion erforderlich ist, einem Teil E, für den
normalerweise eine Inspektion durchgeführt werden sollte,
und einen Teil F,der im wesentlichen unbedingt inspiziert
werden sollte. D.h., es ist erwünscht, daß der Entscheidungs-Schwellwert entsprechend den Inhalten des Bildmusters eines
zu inspizierenden Druckes fein gesteuert wird.
In dem folgenden Beispiel werden die Maskierung und die Änderung des Entscheidungs-Schwellwertes durch die gleiche Vorrichtung ausgeführt. Ein gewünschter Teil des Bildmusters wird selektiv maskiert, und es werden die Entscheidungs-Schwellwerte, die entsprechend den Inhalten eines Bildmusters unterschiedlich sind, wie gewünscht, erzeugt. Um die Anordnung zu vereinfachen, wird die Inspektion ohne Herabsetzung der Ausbeute der Drucke ausgeführt, wobei das Druckmuster mit hoher Qualität aufrechterhalten wird, wobei der Bildelement-Steuerdaten-Speicher
Adressen entsprechend denjenigen im Bezugsdaten-Speicher aufweist und wobei in der Inspektionsoperation durch Vergleich.
von Inspektionsdaten mit Bezugsdaten der Entscheidungs-Schwell-
wert für jedes Bildelement entsprechend den Daten eingestellt wird, die aus dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher ausgelesen worden sind.
Ähnlich wie im Falle des Bezugsdaten-Speichers 14, der in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist, besitzt der Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 die gleichen Speicherinhalte wie der Bezugsdaten-Speicher 14, wie es in Fig. 37 gezeigt ist. Ferner ist in gleicher Weise der Speicher 15 so ausgebildet, daß Steuerdaten entsprechend den Adressen a. in den Bezugsdaten-Speicher 14 eingeschrieben und von den Adressen a'ausgelesen werden, die in Richtung der Breite einer Druckbahn und in Laufrichtung angeordnet sind.
Fig. 38 zeigt ein Beispiel der ersten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungsschaltung 9. Wenn die Inspektion gestartet wird, nachdem die Druckoperation in Gang gesetzt worden ist, werden die Inspektionsdaten ID, die Daten SD und die Daten CD1 aus dem Bezugsdaten-Speicher 14 und dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 aufeinanderfolgend für die gleichen Adressen gelesen und in die Verriegelungsschaltungen 220 bis 223 geladen.
Die Bezugsdaten SD in positivem Zustand, die der Verriegelungsschaltung 222 zugeführt worden sind, und die Meßdaten ID in negativem Zustand, die der Verriegelungsschaltung 223 zugeführt worden sind, werden durch eine Schaltung vearbeitet, die eine Additionsschaltung 229, einen Inverter 230, ein exklusives ODER-Gatter 231 und eine Additionsschaltung 232 enthält, wodurch den Absolutwert der Differenz zwischen den Inspektionsdaten ID und den Bezugsdaten SD darstellende Daten D erzeugt werden, die dann in einen Verriegelungskreis 225 eingeschrieben werden, d.h., D= J ID - SDJ wird erhalten. Die Daten D werden einem Eingang B eines Komparators 223 durch die Verriegelungsschaltung 225 zugeführt.
Die Bezugsdaten SD von der Verriegelung 221 werden einem Schieberegister 227 zugeführt, wo sie entsprechend einer
vorbestimmten Anzahl von Bits verschoben werden. Infolgedessen werden die Daten SD mit einem vorbestimmten Koeffizienten K (kleiner als 1) multipliziert, d.h., die Daten KSD werden einem Eingang B einer Selektionsschaltung 228 zugeführt.
Andererseits werden die Steuerdaten CD1, die in die Verriegelungsschaltung 220 geladen worden sind, so ausgelesen, wie sie sind, und sie werden dem anderen Eingang B der Selektionsschaltung 228 zugeführt. Die Steuerdaten CD1 werden ferner durch ein ODER-Gatter 226 dem Selektionseingang S der Selektionsschaltung 228 zugeführt. Die Selektionsschaltung 228 arbeitet so, daß sie die dem Eingang B zugeführten Daten ausgibt, wenn der Selektionseingang S sich auf dem "H"-Pegel befindet, und die dem Eingang A zugeführten Daten ausgibt, wenn sich der Selektionseingang S auf dem "L"-Pegel befindet.
In dem Komparator 223 werden die Daten JL am Eingang A mit den Daten Dn am Eingang B verglichen. Nur wenn die Daten Dn am Eingang B größer.sind als die Daten am Eingang A, erzeugt der Komparator einen "H"-Pegel-Ausgangssignal J. D.h., der Vergleich wird ausgeführt mit den Daten JL als Entscheidungs-Schwellwert, um das Ausgangssignal J zu erzeugen.
Entsprechend überwacht der Rechner 21 das Ausgangssignal J des Komparators 233. Im einzelnen bestimmt der Rechner 21, daß, wenn sich das Ausgangssignal J auf dem "L"-Pegel befindet, der Bildmuster-Teil entsprechend der Adresse der Speicher 14 und 15 keinen Fehler besitzt, und er bestimmt, daß, wenn das Ausgangssignal J sich auf dem "H"-Pegel befindet, es einen Fehler besitzt, um die vorbestimmte Operation auszuführen.
Es wird angenommen,daß die Steuerdaten, die in eine Adresse in dem Bild-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschrieben worden sind (0,0)„ sind, d.h., alle acht Bits sind "O".
Wenn die Inspektionsdaten des Bildmuster-Teiles entsprechend der Adresse ausgelesen worden sind und die Inspektion durchgeführt werden soll, wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 226 auf den "L"-Pegel eingestellt, und es schreibt deshalb die
Selektionsschaltung 228 die Daten KSD an dem Eingang A in der VerriegelungsEchaltung 224 .
Infolgedessen sind die Daten JL, welche den Entscheidungs-Schwellwert des Komparators 233 darstellen, die Daten KSD, die durch Verschiebung der Bezugsdaten SD im Schieberegister 227 erhalten worden sind, d.h. durch Multiplikation der Daten SD mit dem Koeffizienten.K. Mit den Daten KSD wird bestimmt, ob das Bildmuster annehmbar ist oder nicht. In diesem Falle wird das Bildmuster entsprechend dem System inspiziert, in welchem sich der Entscheidungs-Schwellwert ändert als Funktion der Bezugsdaten, wie es in Verbindung mit Fig. 34 beschrieben worden ist .'.·. .
Wenn entsprechend die Daten (0,0)-- in eine wahlweise Adresse
π
im Bildelement-Steuerdaten-Speicher eingeschrieben werden, dann wird der Bildmuster-Teil entsprechend der Adresse gemäß dem System inspiziert, in welchem sich der Entscheidungs-Schwellwert als Funktion der Bezugsdaten ändert. In diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich, daß die Adressierung für jede Gruppe von Bildelementen anstatt für jedes Bildelement bewirkt werden kann.
Es wird angenommen, daß die in eine Adresse in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschriebenen Steuerdaten andere sind als (0,0)„, d.h. wenigstens eines der acht Bits ist "1".
In diesem Fall wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 226 auf den "H"-Pegel angehoben, wenn die Inspektionsdaten eines Bildmuster-Teiles entsprechend dieser Adresse ausgelesen wird. Deshalb liefert die Selektionsschaltung 228 die Daten CD1 an ihren Eingang B an die Verriegelungsschaltung 224 so wie sie. sind.
Infolgedessen arbeitet in diesem Falle der Komparator 223 mit den Steuerdaten CD1, die aus der Adresse als Entscheidungs-Schwellwert ausgelesen worden sind. Infolgedessen können mit den in den Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschriebenen Steuerdaten verschiedene Entscheidungs-Schwellwerte für
verschiedene Adressen der Bildmuster bei deren Inspektion erzeugt werden. Wie beispielsweise in Fig. 36 gezeigt, besitzt ein Bildmuster C auf einem zu inspizierenden Druck einen Teil D, wie einem Rand, für den keine Inspektion erforderlich ist. Für einen solchen Teil D werden die in die Adresse einzuschreibenden Steuerdaten ausreichend groß gemacht, wodurch der Entscheidungs-Schwellwert hoch eingestellt wird für den Teil, und es wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von leichten Fehlstellen vernachlässigt. Für einen wesentlichen Teil E werden die in die Adresse einzuschreibenden Steuerdaten klein gehalten, und es wird der Entscheidungs-Schwellwert niedrig eingestellt, so daß der Teil E genau inspiziert wird. Für einen noch wesentlicheren Teil F wird der Entscheidungs-Schwellwert niedriger eingestellt. Somit wird eine Steuerung fein ausgeführt, um zufriedenstellende Drucke zu erhalten.
Wenn in diesem Zusammenhang die Steuerdaten (F, F)„ in die
Adresse im Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschrieben werden, die dem Teil B in Fig. 35 oder dem Teil D in Fig. 36 entspricht, dann wird für diesen Teil das Ausgangssignal J des Komparators 233 zu allen Zeiten unabhängig von den Daten D auf "L" eingestellt. Infolgedessen wird das gleiche Ergebnis wie dasjenige in dem Fall, in dem keine Inspektion für Bildmuster-Fehlstellen ausgeführt wird, erhalten, d.h., es wird eine Maskierungsoperation für wahlweise Bildmuster-Teile bewirkt.
Ein Steuerdaten-Einschreib-Verfahren für den Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 wird nunmehr beschrieben.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, werden in dem Beispiel alle Operationen durch den Rechner 21 gesteuert, und es werden die Einschreib-Steuerdaten in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 auch durch den Rechner 21 gesteuert.
Die Einschreiboperation wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
(1) Wenn ein wahlweiser Wert als Entscheidungs-Schwellwert in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingestellt ist:
-is-
Wie in Fig. 39 gezeigt, werden Entscheidungs-Schwellwert-Daten mit wahlweisen Werten aufeinanderfolgend dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 zugeführt, um darin eingeschrieben und eingestellt zu werden.
(2) Wenn Daten, die durch Multiplikation der Bezugsdaten mit einem Verhältnis K (K kleiner als 1) . in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingestellt werden:
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Bezugsdaten-Speichers 14 durch die Rechner-Schnittstelle 17 in die Zentraleinheit des Rechners 21 geladen. Darauf wird in der Zentraleinheit der Inhalt mit einem Verhältnis K (K kleiner als 1) für jedes Bildelement der Bezugsdaten multipliziert, um Daten zu erhalten, welche einen Entscheidungs-Schwellwert darstellen. In diesem Falle kann die Multiplikation des Verhältnisses K in einem Bereich mit niedrigem Dichtepegel (kleiner digitaler Wert) zu "0" führen. Deshalb sollte ein minimaler Wert, der eingestellt werden kann, vorbestimmt werden, oder es sollte ein bestimmter Wert zu dem Produkt der Bezugsdaten und des Verhältnisses K hinzugefügt werden.
Die Daten, die so erhalten worden sind, um die Entscheidungs-Schwellwerte für die Bildelemente darzustellen, werden in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle 17 eingestellt. Es ist selbstverständlich, daß zum Einstellen solcher Daten eine Hardware-Anordnung verwendet werden kann.
(3) Wenn die Bezugsdaten überwacht werden und die Position eines wahlweisen Teiles des Bildmusters mit einem Läufer oder dergleichen bestimmt wird, so daß ein Entscheidungs-Schwellwert in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher für jeden wahlweisen Teil eingestellt wird:
Wie i η Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Bezugsdaten-Speichers 14 in die Zentraleinheit durch die Rechner-Schnittstelle 17 geladen und in die Kathodenstrahlröhre eingegeben, so daß er als Bild überwacht werden kann. Ein Teil des repro-
-IG-
duzierten Bildmusters wird durch Bewegung des Läufers genau angegeben, und es wird die Position des Teiles in die Zentraleinheit geladen, so daß ein wahlweiser Entscheidungs-Schwellwert an dieser Position in den Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle 17 durch die Zentraleinheit eingestellt wird.
(4) Wenn der Konturenteil des Bildmusters aus den Bezugsdaten extrahiert wird und ein spezieller Entscheidungs-Schwellwert, der für diesen Teil vorgesehen ist, in den Steuerdaten-Speicher eingestellt wird:
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Bezugsdaten-Speichers 14 durch die Rechner-Schnittstelle 17 in die Zentral- . einheit geladen, und es wird eine digitale Bild-Verarbeitungs-Operation ausgeführt, um den Bildmuster-Konturenteil aus den Daten zu extrahieren. Ein wahlweiser Entscheidungs-Schwellwert wird für die Adresse des so extrahierten Konturenteiles bestimmt, und es werden die Daten in den Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle 17 eingestellt.
Ein Verfahren zum Extrahieren von Komponenten, die einen Konturenteil in Längsrichtung oder in seitlicher Richtung des Bildirusters von solchen Bilddaten darstellen, erfolgt nach einer räumlichen Filtertechnik, die allgemein in der digitalen Bildverarbeitung verwendet wird. Durch dieses Verfahren kann das Ziel leicht erreicht werden.
Wenn die Dichten der Punkte in einem 3x3 Quadratbereich mit einem wahlweisen Punkt fij eines Bildmusters als Zentrum verwendet werden,ist ein räumliches Filter, das zur Extraktion einer Kontur in Längsrichtung verwendet wird:
Ί ο -1 1 O -1 1 0-1
oder
-1 0 1 -1 0 1 -1 0 1
und ein räumliches Filter, das zur Extraktion einer Kontur
in seitlicher Richtung verwendet wird, ist
-1
oder
-1 O
indem nur die Kontur eines Bildmusters erhalten wird, ist das räumliche Filter in einem Verfahren zum Erhalt von Differenzen in vier Richtungen nach dem Laplace'sehen Verfahren:
0 4 0
1 -1 -1
0 0
und das räumliche Filter in einem Verfahren zur Erzielung von Differenzen in acht !Richtungen ist:
-1
-1 -1 -1
Im Falle von Absatz (4) wird der Konturteil eines Bildmusfeers extrahiert, und es wird der spezielle Entscheidungs-Schwellwert erzeugt. Dies erfolgt aus folgendem Grunde: Für den Teil eines Bildmusters, in dem sich die Dichte plötzlich ändert, wird die Meßoperation stark durch die Positionsverschiebung beeinträchtigt, die in Meßfehlern auftreten kann. D.h., infolge der Positionsverschiebung wird die Meßoperation ausgeführt, als ob Fehler enthalten wären, obgleich keine Fehler enthalten sind, d.h., die Messung neigt dazu fehlerhaft zu werden. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird der Konturenteil des Bildmusters gemessen, und es wird nur der Entscheidungs-Schwellwert für diesen Teil höher eingestellt als derjenige für andere Teile. In diesem Falle kann die Möglichkeit einer fehlerhaften Operation aufgrund der Positionsverschiebung verringert werden, ohne daß der Entscheidungs-Schwellwert als Ganzes so stark reduziert wird.
In der Inspektion, wie sie oben beschrieben ist, sollte, um
Fehler, wie Abstreichstreifen in Rotationsrichtung, die beim
Tiefdrucken auftreten können, feststellen, die längsgerichtete Länge eines Bildelement-Meßbereiches größer sein als die
seitliche Länge, wie es in den Teilen (A) und (B) der Fig. 41 gezeigt ist. Auch wenn in diesem Falle die Position um die
gleiche Strecke (Δ X oder Δ Y) verschoben ist, wird ein Bildelement-Meßbereich einem Fotoelement stärker beeinflußt durch die Positionsverschiebung in seitlicher Richtung X als durch
die Positionsverschiebung in Längsrichtung Y, wie es sich aus den Teilen (A) und (B) der Fig. 42 ergibt.
Infolgedessen wird, wenn das obenbeschriebene Verfahren angewendet wird, in welchem der Konturenteil gemessen wird, und
wenn der Teil des Entscheidungs-Schwellwertes in seitlicher
Richtung höher gemacht wird als der Entscheidungs-Schwellwert in Längsrichtung, die Häufigkeit einer fehlerhaften Operation aufgrund der Positionsverschiebung verringert, und es kann die Möglichkeit einer fehlerhaften Operation ausgeschaltet werden, ohne die Fehlermeßgenauigkeit als Ganzes zu verringern.
Es ist nicht erforderlich, die Steuerdaten-Einstelloperationen, wie sie oben in den Paragraphen (1) bis (4) beschrieben sind, individuell auszuführen. D.h., sie können in Verbindung mit
anderen Einstellverfahren in Software- und Hardware-Sinne ausgeführt werden, indem man die Verringerung der Daten-Einstellzeit und der Herstellung von Hardware in Betracht zieht.
Ein Beispiel des Daten-Einstellverfahrens in einem solchen
Fall ist durch das Ablaufdiagramm in Fig. 43 dargestellt.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 3 ist der Pufferspeicher 16
für die Sendung und für den Empfang der Daten vorgesehen, die für die Operation des Rechners 21 erforderlich sind, und es
sind die Überwachungsadressen-Erzeugungsschaltung 18 und die
Überwachungs-Schnittstelle 19 für die Zuführung der internen
digitalen Daten zum Monitor 20 vorgesehen. Der Rechner 21 ist beispielsweise ein Personal-Rechner. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Rechner 21 vorgesehen ist,um alle Operationen der Inspektionsvorrichtung zu steuern.
■-32-
In dem obenbeschriebenen Beispiel ist die Ihspektionsposi- ■ tion auf dem Druckzylinder. Aber es ist selbstverständlich, daß das technische Konzept der Erfindung anwendbar ist auf die rechnerunabhängige Inspektion und auf die Blattdruck-Inspektion, wenn die Anordnung so abgewandelt wird, daß sie die absolute Position der Bildmuster mißt.
Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Drucke in Echtzeit bzw. schritthaltend und mit hoher Genauigkeit inspizieren, auch wenn die Druckbahnen mit hoher Geschwindigkeit laufen, wie es bei einer Rotationspresse der Fall ist.
Infolgedessen können nur die Drucke, die im Endzustand zufriedenstellend sind, aufgenommen werden, während die Drucke die unzufriedenstellend sind, sicher gelöscht werden können.

Claims (15)

  1. -JfO-
    PATENTANSPRÜCHE I Verfahren zum Inspizieren von Drucken, bei welchem ein Bezugsdaten-Speicher vorgesehen ist, in den von einem Bezugsdruck ausgelesene Bilddaten als Bezugsdaten eingeschrieben werden und in dem von einem zu inspizierenden Druck ausgelesene Bilddaten als Inspektionsdaten verwendet werden und mit den aus dem Speicher für das Bildelement oder für jede Mehrheit von Bildelementen ausgelesenen Bezugsdaten verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Druck annehmbar ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten geladen werden, indem die Bezugswert-Daten geladen werden, und mit den Druckgeschwindigkeitsdaten verglichen werden, die durch Laden der Inspektionswert-Daten geladen worden sind, und daß die Bezugswert-Daten wieder eingeschrieben werden, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Verfahren zum Inspizieren von Drucken, bei welchem ein Bezugsdaten-Speicher vorgesehen ist, in den von einem Bezugsdruck ausgeblasene Bilddaten als Bezugsdaten eingeschrieben werden und in dem von einem zu inspizierenden Druck ausgelesene Bilddaten als Inspektionsdaten verwendet werden und mit den aus dem Speicher für jedes Bildelement oder für jede Mehrheit von Bildelementen ausgelesenen Bezugsdaten verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Druck annehmbar ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung zum Feststellen einer Bildmuster-Position in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung eines laufenden Druckes und eine Vorrichtung zum Halten von Positionsdaten, die durch die Meßvorrichtung festgestellt worden sind, vorgesehen sind und daß die Bezugswert-Daten wieder in den Speicher eingeschrieben werden, wenn die Differenz zwischen der Bildmuster-Position beim Einschreiben der Bezugswert-Daten in den Speicher und der Bildmuster-Position beim Auslesen der Meßwert-Daten einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    -IfI-
  3. 3. Verfahren zum Inspizieren von Drucken, bei welchem ein
    Bezugsdaten-Speicher vorgesehen ist, in den von einem Bezugsdruck ausgelesene Bilddaten als Bezugsdaten eingeschrieben
    werden und in dem von einem zu inspizierenden Druck ausgelesene Bilddaten als Inspektionsdaten verwendet werden und mit
    den aus dem Speicher für jedes Bildelement oder für jede
    Mehrheit von Bildelementen ausgelesenen Bezugsdaten verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Druck annehmbar ist oder
    nicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrolldaten-Speicher mit Adressen, die in Form eines einzelnen oder mehrerer Bildelemente von Bilddaten vorgesehen sind und daß eine Daten-Einstellvorrichtung zum Schreiben von Kontrolldaten zur Bestimmung einer zulässigen Differenz der Meßdaten in Bezug auf die Bezugsdaten in dem Kontrolldaten-Speicher für jedes Bildelement oder jede Mehrheit von Bildelementen der Bilddaten
    vorgesehen sind und cfetß ein Entscheidungs-Schwellwert im Vergleich der Meßdaten mit den Bezugsdaten gemäß den aus dem
    Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung zum Erkennen der aus dem Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten, eine arithmetische Vorrichtung, welche die aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen
    Bezugsdaten einer arithmetischen Verarbeitung unterwirft, und eine Wählvorrichtung zum Wählen des Entscheidungs-Schweilwertes im Vergleich der Meßdaten mit den Bezugsdaten durch Umschalten von Ausgangsdaten der arithmetischen Vorrichtung und der aus dem Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten vorgesehen sind, und daß die Wählvorrichtung gemäß den Erkennungsergebnissen der Erkennungsvorrichtung gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwert-Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung
    des Schwellwertes der aus dem Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten vorgesehen ist und daß der Entscheidungs-Schwellwert im Vergleich der Meßdaten mit den Bezugsdaten auf einen ausreichend hohen Wert eingestellt wird, wenn der
    Schwellwert dieser Daten höher ist als ein vorbestimmter Wert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Einstellvorrichtung folgende Elemente enthält: eine Monitor-Vorrichtung zur Wiedergabe der aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen Bezugsdaten auf einer Anzeigefläche und eine Vorrichtung zur genauen Angabe eines wahlweisen Teiles der Bildwiedergabeflache der Monitorvorrichtung, um Daten in die entsprechende Adresse in dem Kontrolldaten-Speicher einzuschreiben.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Einstellvorrichtung folgende Elemente enhält: eine Vorrichtung zum Auswählen des Konturteiles eines Bildes gemäß den aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen Bezugsdaten, um so Daten in die entsprechende Adresse in dem Kontrolldaten-Speicher einzuschreiben.
  8. 8. Druck-Inspektionsgerät mit einem Speicher, der in der Lage ist, aus einem der Bildmuster auf einem laufenden Druck ausgelesene Bilddaten zu speichern, wobei aus dem Speicher ausgelesene Bilddaten als Bezugsdaten verwendet werden, während aus den verbleibenden Bildmustern ausgelesene Bilddaten als Inspektionsdaten verwendet werden, und wobei die Bezugsdaten und die Inspektionsdaten einem Vergleich unterworfen werden, um zu bestimmen, ob ein Druck annehmbar ist oder nicht, gekennzeichnet durch eine erste Vergleichsvorrichtung, die die Bezugsdaten und Inspektionsdaten für jedes Bildelement vergleicht, durch eine zweite Vergleichsvorrichtung, welche die Bezugsdaten und die Inspektionsdaten als Summe der Bildelemente in einem vorbestimmten Bereich in dem gleichen Bildmuster vergleicht, und durch eine dritte Vergleichsvorrichtung, welche die Bezugsdaten und die Inspektionsdaten vergleicht als Summe in dem gleichen Bildelement von auf der gleichen geraden Linie in einer Laufrichtung eines Druckes angeordneten Bildelementen, wobei die Vergleichsergebnisse der ersten, der zweiten und der dritten Vergleichsvorrichtung allgemein beurteilt werden,um zu bestimmen, ob ein Druck annehmbar ist oder nicht.
    ^ Yi -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung folgende Elemente enthält: eine Meßvorrichtung, welche die Laufgeschwindigkeit des laufenden Druckes mißt, und eine Vorrichtung zum Halten der durch die Meßvorrichtung gemessenen Geschwindigkeitsdaten, wobei die Bezugsdaten wieder in den Speicher eingeschrieben werden, wenn eine Differenz zwischen einer Druck-Laufgeschwindigkeit beim Schreiben der Bezugsdaten in den Speicher und eine Druck-Laufgeschwindigkeit beim Lesen der Inspektionsdaten einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung zum Messen einer Bildmuster-Position in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung eines laufenden Druckes und durch eine Vorrichtung zum Halten von durch die Meßvorrichtung festgestellten Positionsdaten, wobei Bezugsdaten wieder in den ,,Speicher eingeschrieben werden, wenn eine Differenz zwischen der Bilddaten-Position beim Einschreiben der Bezugsdaten in den Speicher und der Bildmuster-Position beim Lesen der Inspektionsdaten einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen Kontrolldaten-Speicher mit Adressen, die in Form eines einzelnen oder mehrerer Bildelemente von Bilddaten vorgesehen sind, und durch eine Daten-Einstellvorrichtung zum Schreiben von Kontrolldaten zur Bestimmung einer zulässigen Differenz der Meßdaten in Bezug auf die Bezugsdaten in dem Kontrolldaten-Speicher für jedes Bildelement oder jede Mehrheit von Bildelementen der Bilddaten, so.daß ein Entscheidungs-Schwellwert für wenigstens eine der Bezugs- und Inspektionsdaten-Vergleichsoperationen durch die erste, zweite und dritte Vergleichsvorrichtung gemäß den aus dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher ausgelesenen Bildelement-Steuerdaten eingestellt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erkennen der aus dem Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten, durch eine arithmetische Vorrich-
    tung, welche die aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen Bezugsdaten einer arithmetischen Verarbeitung unterwirft, und durch eine Wählvorrichtung zum Wählen des Entscheidungs-Schwellwertes im Vergleich der Meßdaten mit den Bezugsdaten durch Umschalten von Ausgangsdaten der arithmetischen Vorrichtung und der aus dem Kontrolldaten-Speicher ausgelesenen Kontrolldaten, wobei die Wählvorrichtung gemäß den Erkennungsergebnissen der Erkennungsvorrichtung gesteuert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwert-Bestimmungsvorrichtung zur
    Bestimmung des Schwellwertes der,aus.dem Kontrolldaten-Speivorgesehen ist
    eher ausgelesenen Kontrolldaten/, wobei der Entscheidungs-Schwellwert im Vergleich der Meßdaten mit den Bezugsdaten auf einen ausreichend hohen Wert eingestellt wird, wenn der Schwellwert dieser Daten höher ist als ein vorbestimmter Wert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Einstellvorrichtung folgende Elemente enthält:
    eine Monitorvorrichtung zur Wiedergabe der aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen Bezugsdaten auf einer Anzeigefläche und durch eine Vorrichtung zur genauen Angabe eines wahlweisen Teiles der Bildwiedergabefläche der Monitorvorrichtung, um Daten in die entsprechende Adresse in dem Kontrolldaten-Speicher einzuschreiben.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Einstellvorrichtung folgende Elemente enthält:
    eine Vorrichtung zum Auswählen des Konturteiles eines Bildes gemäß den aus dem Bezugsdaten-Speicher ausgelesenen Bezugsdaten, um so Daten in die entsprechende Adresse in dem Kontrolldaten-Speicher einzuschreiben.
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