DE2350018B2 - Bildanalysator - Google Patents
BildanalysatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildanalysator mit einer Wandlerschaltung zur Umwandlung eines zu
analysierenden Bildes in ein analoges Videosignal, mit einer Umsetzschaltung zur Umsetzung des analogen in
ein digitales Videosignal, mit einer der Umsetzschaltung nachgeordneten Speicheranordnung, der über eine
Schreibeinrichtung die nacheinander ankommenden digitalen Videosignale in einer ersten Ordnung eingegeben
und über eine Leseeinrichtung in einer dazu verschiedenen zweiten Ordnung entnommen werden,
und mit einer Einrichtung zur Verarbeitung der von der Speicheranordnung ausgegebenen Videosignale.
Ein Bildanalysator kann dazu verwendet werden, das Flächenverhältnis (beispielsweise zwischen Schwarz-
und Weißbereichen) eines zu analysierenden Objektes oder die Verteilung beispielsweise von Weiß- und
Schwarzbereichen zu analysieren. Bei herkömmlichen Bildanalysatoren wird das Objekt in fortlaufenden
Bildzeilen abgetastet. Diese Art Abtastung ist teurer und qualitativ schlechter als die beim Fernsehen
verwendete Standard-Halbbildabtastung im Zeilensprungverfahren oder eine andere Teilbildabtastung.
Unter einer Teilbildabtastung soll hier ganz allgemein eine Abtastmethode verstanden werden, bei der ein Bild
nicht Zeile für Zeile abgetastet wird, sondern in zwei oder noch mehr Teilbildern im Zeilensprungverfahren,
deren Zeilen ineinandergeschachtelt ein Vollbild erge-
Möchte man einen Bildanalysator aufbauen, bei dem eine Halbbild- bzw. Teilbildabtastung der Objektoberfläche
durchgeführt wird, muß eine Umsetzung in ein Vollbild der abgetasteten Objektoberfläche nachfolgen.
Aus der DE-AS 21 36 398 ist eine Vorrichtung zur Darstellung von Radar-Echosignalen auf einer Kathodenstrahlröhre
bekannt Mit dieser bekannten Vorrichtung kann die Geschwindigkeit vom Radargerät
stammender Videosignale niedriger Impulsfolgefrequenz in Videosignale hoher Impulsfolgefrequenz
umgesetzt werden, um beispielsweise auf der Kathodenstrahlröhre ein flimmerfreies Bild zu erzeugen. Außerdem
können mit der bekannten Vorrichtung Videodaten in Form eines Abtastmusters in Videodaten in Form
eines anderen Abtastmusters umgesetzt werden, um beispielsweise vom Radargerät kommende Videosignale,
die als zeilensprungfreie Vollbilder abgetastet worden sind, mit einem Standardfernsehsystem sichtbar
zu machen, das verschachtelte Halbbilder im Zeilensprungverfahren darstellt. Zur Geschwindigkfits- oder
Formatumsetzung der Videosignale werden ein Pufferspeicher und ein Hauptspeicher verwendet, wobei als
Hauptspeicher ein Trommelspeicher und als Pufferspeicher ein Kernspeicher vorgesehen sind. Um die
Speicheranordnung zur Formatumsetzung ausnutzen zu können, ist dem Hauptspeicher eine Adressiervorrichtung
zugeordnet, mit deren Hilfe bei der Formatumsetzung Information in einer Adressenfolge ausgelesen
werden kann, die von der Adressenfolge beim Einschreiben abweicht. Beim Trommelspeicher werden
zu diesem Zweck Taktspuren verwendet. Bei Benutzung eines Hauptspeichers in Form umlaufender MOS-Schieberegister
werden zu diesem Zweck Taktgeneratoren in Form von Zählern verwendet. Mit Hilfe der Adressierungssignale
in Form von Taktimpulsen auf den Taktspuren des Trommelspeichers bzw. von Zählerständen
der Taktgeneratoren bei MOS-Schieberegistern werden nach der Formatumsetzung Dunkelsteuerungsund
Synchronisationssignale für die Kathodenstrahlröhre erzeugt. Während der Austastintervalle zum Zweck
der Bildsynchronisation der Kathodenstrahlröhre treten Datenverlusle auf, die zwar bei der Darstellung von
Radarbildern als nicht erheblich angesehen werden können, die jedoch bei einem Büdanalysator nicht Vi
hingenommen werden können, da dieser den gesamten Bildbereich analysieren soll, auch Randgebiete des
Bildes. Da bei der bekannten Vorrichtung zur Formatumsetzung relati" aufwendige Speicher- und
insbesondere Adressiervorrichtungen erforderlich sind, ist die bekannte Vorrichtung relativ teuer und in ihrer
Arbeitsweise recht kompliziert.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bildanalysator der eingangs genannten
Art verfügbar zu machen, bei dem auf möglichsi einfache Weise Teilbilder eines Videoeinzelbildes, in der
Regel Halbbilder, in ein zeilensprungfreies Volleinzelbild umgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Bildanalysator der vorausgesetzten Art, der dadurch mi
gekennzeichnet ist, daß die Wandlerschaltung verschachtelte Teilbilder mit zwischeneinandergefügten
Bildzeilen liefert, daß die Speicheranordnung eine der Zahl der Teilbilder gleiche Anzahl Schieberegister
aufweist, daß die Schreibeinrichtung die digitalen »->
Videosignale der einzelnen Teilbilder in das dem jeweiligen Teilbild zugeordnete Schieberegister
schreibt und daß die Leseeinrichtung der Reihe nach aus den Schieberegistern digitale Videosignale entsprechend
einet Bildzeile ausliest, so daß Videosignale eines,
zeilensprungfreien Vollbildes entstehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Bildanalysators sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem neuen Bildanalysator werden die vom Videoaufnahmesystem erzeugten und in Digitalform
umgesetzten Teilbilder je in ein ihnen zugeordnetes Schieberegister geschrieben. Bei Verwendung der
üblichen Fernsehaufnahmeeinrichtungen bedeutet dies, daß zwei im Zeilensprungverfahren erzeugte Teilbilder
nach ihrer Umsetzung in Digitalform je in einem Schieberegister gespeichert werden. Als Schieberegister
kann dabei jegliche Speicheranordnung mit der sogenannten FIFO-Organisation, bei der zuerst in den
Speicher eingeschriebene Daten auch zuerst wieder ausgelesen werden, Verwendung finden, beispielsweise
ein Halbleiterregister, ein Plattenspeicher, ein Trommelspeicher usw. Sind die zu einem Einzelbild
gehörenden Teilbilder, beim Star^irdfernsehsystem zwei Halbbilder, je vollständig in dei, zugehörigen
Schieberegistern gespeichert, werden aus diesen Schieberegistern der Reihe nach zunächst die ersten Zeilen
der jeweiligen Teil- bzw. Halbbilder, danach die zweiten und di'-jach die weiteren Zeilen ausgelesen. Am
Ausgang der Leseschaltung erscheinen daher die einzelnen aufeinanderfolgenden Zeilen des Vollbildes.
Bei dem neuen Bildanalysator treten bei der Formatumsetzung von den Teil- bzw. Halbbildern in das
jeweilige Vollbild keinerlei Datenverluste auf. Es sind keine komplizierten Adressierungsvorrichtungen erforderlich.
Den einzelnen Schieberegistern für die einzelnen Teil- bzw. Halbbilder brauchen lediglich Einleseschiebesignale
und Ausleseschiebesignale derart zugeführt werden, daß während derjenigen Zeit, während
welcher der Wandler beispielsweise das erste Teil- bzw. Halbbild liefert, lediglich in den ersten Speicher
eingeschoben werden kann, und daß während des Zusammensetzens des Vollbildes aus den einzelnen Teilbzw.
Halbbildern die einzelnen Speicher nacheinander Ausschiebesignale erhalten, die jeweils das Ausschieben
einer einzigen Zeile aus dem jeweils angesteuerten Schiebeegister bewirken. Der neue Bildanalysrtor kann
also auf einfache Weise und mit relativ geringem Aufwand eine Formatumsetzung von Teil- in Vollbilder
durchführen, ohne daß irgendein Datenverlust auftritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der neue Bildanalysator dynamische Schieberegister zum
Speichern und Auslesen der digitalen Signale für die jeweiligen Halbbilder benutzen. Auch hier entspricht
die Anzahl der dynamischen Schieberegister der Anzahl der Halb- bzw. Teilbildet*. Jedem dynamischen Schiebere{,istfc/
außer dem für das letzte Teilbild eines Gesamtbildes ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet,
so daß der Inhalt jedes dynamischen Schieberegisters bei der Speicheroperation des Schieberegisters
entsprechend dem nachfolgenden Teilbild wieder hergestellt wird. Fine Impulsschaltung liefert zur
Einleitung einer Speicheroperation einen ersten Takt an die dynamischen Schieberegister, so daß die digitalen
Signale für jeweilige Teilbilder in den den jeweiligen Teilbildern entsprechenden dynamischen Schieberegistern
gespeichert werden. Die Impulsschaltung liefert ferner zur Einleituni einer Ausleseoperation einen
zweiten Takt an die dynamischen Schieberegister, und zwar nach Vervollständigung der Speicheroperation, so
daß die digitalen Signale nacheinander aus den dynamischen Schieberegistern in der Reihenfolge der
horizontalen Bildzeilcn ausgelesen werden, wie diese ein Einzelbild formen. Eine erste Torschaltung kann mit
der Umsetzerschaltung verbunden sein, ferner mit jedem der dynamischen Schieberegister und mit jeder
Verzögerungsschaltung, und zwar derart, daß die digitalen Videosignale für die jeweiligen Teilbilder
richtig verteilt und die verteilten digitalen Videosignale an die dynamischen Schieberegister entsprechend den
zugehörigen Teilbildern zugeführt werden und, wenn im Falle von Halbbildern eines der dynamischen Schieberegister
bei der Speicheroperation ist, dann wird das digitale Videosignal des anderen dynamischen Schieberegisters,
welches gerade seine Speicheroperation beendigt hat, dem anderen dynamischen Schieberegister
zur Speicherung erneut zugeführt. Eine zweite Torschaltung kann mit jedem dynamischen Schieberegister
und jeder Verzögerungsschaltung in Verbindung stehen, und zwar derart, daß die digitalen Signale aus
einem der dynamischen Schieberegister, welches seine Speicheroperation beendigt hat, zu der Verzögerungsschaltung geliefert wird, die jedem dynamischen
Schieberegister zugeordnet ist, bis alle dynamischen Schieberegister ihre Speicheroperation beendigt haben,
und daß die digitalen Signale von allen dynamischen Schieberegistern im Sinne eines einzigen Fernsehbildes
miteinander kombiniert werden.
Auch hierbei kann das Ausgangssignal der zweiten Torschaltung in einer Verarbeitungsschaltung verarbeitet
werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsrormen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Bildanalysators,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Bildanalysators,
Fig. 3 eine Einzelheit der Schaltung nach Fig. 2 ebenfalls in Blockschaltbilddarstellung,
F i g. 4A, 4B, 4C Impulsdiagramme und
Fig. 5 eine Blockschaltung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche einen
Bildaiialysator nach dem Stand der Technik skizzenmäßig
aufzeigt. Nach diesem System liefert eine Fernsehkamera 1 ein analoges Bildsignal P, welches das zu
analysierende Objekt darstellt. Ein Monitor 2 dient zur Überwachung des analogen Bildsignals P der Fernsehkamera
1, und eine Übertragungsschaltung 3 für fortlaufende Abtastung, d. h. aufeinanderfolgende Bildzeilen,
überträgt das analoge Bildsignal P der Fernsehkamera 1 an den Monitor 2. Diese Einheiten 1, 2 und 3
bilden zusammen ein Fernsehsystem mit fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung. Die Fernsehschaltung 3
überträgt außerdem das analoge Bildsignal P an einen Analog-Digital-Umsetzer 4, der nachfolgend näher
beschrieben wird, und liefert gleichzeitig ein Synchronisiersignal S an eine Schaltung A zur Auflösung eines
digitalen Videosignals VO in viele Bildelemente, ferner an eine Informationsverarbeitungsschaltung 6, was
ebenfalls beschrieben werden wird Der Analog-Digital-Umsetzer 4 vergleicht die dem analogen Bildsignal P
entsprechende Spannung mit einer Bezugsspannung und setzt das analoge Bildsignal Pin eine Zwei-Digit-Signal VO (»1« und »0«) um. Die Schaltung A setzt das
digitale Videosignal VO in Signale V um, weiche die Vielfachbüdelemente darstellen, welche aus der Auflösung abgeleitet sind Die Einheiten 1 bis 6 stellen einen
Bildanalysator unter Verwendung eines Fernsehsystems mit fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung dar.
Bei der beschriebenen Anordnung wird das zi analysierende Objekt von der Fernsehkamera
aufgenommen, ein analoges Bildsignal P gebildei welches durch die Übertragungsschaltung 3 zu den Analog-Digital-Umsetzer 4 geleitet wird, wo das Signa P in ein digitales Videosignal VO umgesetzt wird welches wiederum in Signale V umgewandelt wird, di( vielfache Bildelemente darstellen. Unter diesen digita len Signalen Vzur Darstellung vielfacher Bildelemente die von der Auflösung abgeleitet weiden, werden di( Signale von zwei benachbarten horizontalen Bildzeiler miteinander durch die Informationsverarbeitungsschal tung 6 verglichen, um eine Bildanalyse zu liefern.
aufgenommen, ein analoges Bildsignal P gebildei welches durch die Übertragungsschaltung 3 zu den Analog-Digital-Umsetzer 4 geleitet wird, wo das Signa P in ein digitales Videosignal VO umgesetzt wird welches wiederum in Signale V umgewandelt wird, di( vielfache Bildelemente darstellen. Unter diesen digita len Signalen Vzur Darstellung vielfacher Bildelemente die von der Auflösung abgeleitet weiden, werden di( Signale von zwei benachbarten horizontalen Bildzeiler miteinander durch die Informationsverarbeitungsschal tung 6 verglichen, um eine Bildanalyse zu liefern.
F i g. 2 bis 4 stellen eine Ausführungsform dei Erfindung dar. Wie dargestellt, liefert die Fernsehkame
ra 1 ein analoges Bildsignal P\ welches von einen Monitor 2' überwacht wird, wobei eine Übertragungs
schaltung 3' für das Standardabtastverfahren mi ineinandergreifenden Halbbildern benutzt wird. Die
Einheiten 1, 2' und 3' bilden zusammen ein Standard fernsehsystem mit ineinandergreifenden Halbbildern
Die Übertragungsschaltung 3' überträgt das analoge Bildsignal P' ferner an einen noch zu beschreibender
Analog-Digital-Umsetzer 4 und liefert gleichzeitig verschiedene notwendige Synchronisiersignale S ar
eine Signalwandlerschaltung 5 und an eine Informa tionsverprbeitungsschaltung 6. Der Analog-Digital-Um
setzer 4, vergleicht ähnlich wie mit Bezug auf Fig. I
beschrieben die analogen Bildsignale P' mit einei Bezugsspannung und setzt auf diese Weise ein analoge;
Bildsignal P'in ein binäres Signal VO (»1« und »0«) um Ein Signalwandler 5 löst das Binärsignal VO' in vielfache
Bildelemente auf und wandelt diese in den Signale V äquivalente Signale um, die für die Vielfachbüdelemente
gemäß Anwendung der fortlaufenden Abtastung ohne Zeilensprung vorgesehen sind. Der Signalwandler 5 isi
wie in F i g. 3 dargestellt ausgebildet.
Vor der Beschreibung der Einzelheiten des Signalwandlers nach Fig. 3 wird Bezug auf Fig. 4A
genommen. Diese Figur stellt die horizontalen und vertikalen Austastsignale in einem Standardfernsehsystem
mit ineinandergreifenden Halbbildern dar, wobei die horizontalen Austastsignale durch HB und die
vertikalen Austastsignale durch VB bezeichnet sind. Während der Zeit zwischen zwei verschiedenen
Austastsignalen findet eine horizontale Abtastung zur Bildung eines Bildelementes statt. Entsprechend der
Anzahl der Bildzeilen in Halbbild findet diese horizontale Abtastung A/-mal statt, auch wenn die letzte
oder die beiden letzten horizontalen Bildzeiler im ersten Halbbild nicht sichtbar sind (dunkelgetastet sind).
In dem zweiten Halbbild findet ebenfalls eine M-fache Abtastung statt, auch wenn die erste oder zweite
Bildzeile nicht sichtbar ist Bei jedem Halbbild kommt also die horizontale Abtastung M-mal während einer
Zeit von fvvor. Γ«stellt eine Bildperiode dar.
Es wird nunmehr Bezug auf Fig.3 genommen,
weiche den Signalwandler 5 darstellt Eine Taktquelle 9 empfängt ein Synchronisiersignal 5 als Eingangssignal
und liefert Taktimpulse CPl und CPl' an ein Schieberegister 7 und Taktimpulse CP2 und CP2* an
ein Schieberegister 8. Der Taktimpuls CPl ist mit dem
Synchronisiersignal 5 synchronisiert, so daß N Taktimpulse CPl an das Schieberegister 7 während einer
horizontalen Abtastzeit t» für das erste Halbbild (siehe
F i g. 4B) geliefert und in N Bildelemente pro horizontale Bildzeile aufgelöst und in dem Schieberegister 7
gespeichert werden. Da die horizontale Abtastung M-mal während der ersten Halbbildperiode vorkommt,
beträgt die Anzahl der Taktimpulse CPl während der ersten Halbbildpsriode NxM, und daher wird jede der
M horizontalen Bildzeilen in dem ersten Halbbild in N Bildelemente aufgelöst, die wiederum im Schieberegister
7 gespeichert werden. Der Taktimpuls CPl wird zur 9'jeicherung der Information des zweiten Halbbildes
in dem Schieberegister 8 benutzt. Wie aus F i g. 4C ersichtlich wird, nachdem die gesamte Halbbildinformation
in dem Schieberegister 7 gespeichert ist, der Taktimpuls CP2 an das Schieberegister 8 in ähnlicher
Weise gegeben wie mit Bezug auf CPl beschrieben, d. h., es werden N Taktimpulse CP2 während einer
horizontalen Abtastzeit tu gegeben. Multipliziert mit M,
d. h. Nx M, ergibt die Anzahl der Taktimpulse während der Periode des zweiten Halbbildes. Die
Schieberegister 7 und 8 speichern jeweils Signale von M gegeben, und so wird Information des ersten Halbbildes
in dem Schieberegister 7 gespeichert. Für das das zweite Halbbild darstellende digitale Videosignal löst die
Imkpulsquelle 9 ebenfalls die M horizontalen Zeilen während der Zeit tr in die N Bildelemente des zweiten
Halbbildes auf und liefert N χ MTaktimpulse CP2 an
das Schieberegister 8, und so wird die Information des zweiten Halbbildes im Schieberegister 8 gespeichert.
Auf diese Weise wird die Information bezüglich des ersten Halbbildes und die Information bezüglich des
zweiten Halbbildes getrennt voneinander gespeichert. Während der darauffolgenden Periode für ein ganzes
Bild werden N Taktimpulse CPV, die in der Lage sind,
das Signal H1 auszulesen, welches die erste horizontale
Bildzeile des ersten Halbbildes darstellt, dem Schieberegister 7 zugeführt, um das Ausgangssignal Hi
auszulesen. Daraufhin werden A/Taktimpulse CP2\die in der Lage sind, das Signal H 2 auszulesen, welches die
i lhhill
Bildzeile N Bildelemente aufweist. Daher hat jedes der Schieberegister ein Fassungsvermögen von NxM
Bits.
Die Taktimpulse CPl' und CP2' werden dazu verwendet, daß die in den Schieberegistern 7 und 8 und
entsprechend eines Halbbildes gespeicherte Information, die durch die Taktimpulse CPX und CP2
dargestellt ist, während einer nachfolgenden Bildperiode ausgelesen werden kann. Zunächst werden N
Taktimpulse CPl', die in der Lage sind, ein Signal Wl
für eine der horizontalen Bildzeilen auszulesen, welche die erste Halbbildinformation speichern, an das
Schieberegister 7 gegeben, und dann werden N Taktimpulse CP2', welche in der Lage sind, ein Signal
H 2 für eine der horizontalen Zeilen auszulesen, welche die zweite Halbbikiinformation speichern, an das
Schieberegister 8 gegeben. Diese werden für eine Periode Tr(siehe F i g. 4) wiederholt, wobei die gesamte
in dem Schieberegister gespeicherte Information ausgelesen wird.
Eine Torschaltung 10 kombiniert die so ausgelesenen Signale der Schieberegister 7 und 8 und überträgt das
erhaltene Signal an die Informationsverarbeitungsschaltung 6, die später beschrieben wird.
Auf diese Weise bilden die Einheiten 7 bis 10 einen Signalwandler zur Umwandlung der digitalen Videosignale
VO', wie sie von dem Standardabtastverfahren mit ineinandergreifenden Halbbildern geliefert werden,
in Videosignale, welche die vielfachen Bildelemente so dargestellt, als ob sie von einem System mit fortlaufender
Abtastung ohne Zeilensprung gebildet worden wäre. Die Informationsverarbeitungsschaltung 6 vergleicht
zwei benachbarte horizontale Bildzeilen des Signals V, die in Signale, äquivalent zu denen nach dem
Verfahren mit fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung gebildet sind, und führt nicht nur die Bildanalyse,
sondern auch andere zahlreiche Prozesse durch.
Gemäß der beschriebenen Ausbildung der Erfindung
wird das analoge Bildsignal P', wie es von dem Standardabtastverfahren mit ineinandergreifenden
Halbbildern geliefert wird, in digitale Videosignale VC mittels des Analogdigitalumsetzers 4 umgewandelt In
dem Signalwandler 5 werden die digitalen Videosignale VO durch die Taktimpulse CPl aufgelöst (geliefert von
der Schaltung 9), wodurch jede der M horizontalen Bildzeilen während der Zeit U in dem ersten Halbbild
nach F i g. 4 in Λ' Büdelernente aufgelöst wird, rüdern
werden NxM Taktimpulse CP1 an das Schieberegister
7 im Sinne des Videosignals für das erste Halbbild darstellt, dem Schieberegister 8 zugeführt, um das
Ausgangssignal H 2 auszulesen. Die Operationen werden abwechselnd durchgeführt, bis die Ausgangssignale
H1 und H 2 in der Tor- oder Verknüpfungsschaltung
10 miteinander kombiniert werden, und das sich ergebende Signal kann in Signale umgewandelt werden,
die äquivalent sind zu den Signalen V, welche vielfache Bildelemente so darstellen, als ob sie von einem
fortlaufenden Verfahren ohne Zeilensprung herstammen würden. Daraufhin wird die Informationsverarbeitungsschaltung
6 dazu gebracht, eine Analyse durchzuführen, die ähnlich der ist, wie sie bei einem System mit
fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung möglich ist.
Der bisher beschriebene Bildanalysator gemäß Erfindung verwendet ein Standardfernsehverfahren, bei
dem ein Bild aus zwei Halbbildern besteht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieses
Standardabtastverfahrens eingeschränkt. Es kann daher auch ein Bildanalysator unter Verwendung von vielfach
ineinandergreifenden Teilbildern (die eingangs auch als Halbbilder bezeichnet wurden) aufgebaut werden,
wobei ein Signalwandler mit Schieberegister entsprechend der Anzahl dieser Halbbilder in Betracht gezogen
wird. Für jedes Halbbild ist demnach ein Schieberegister vorgesehen, und jedes Halbbild wird individuell
gespeichert. Die horizontalen Bildzeilen der jeweiligen Halbbilder werden wechselweise nacheinander ausgelesen,
und zwar nach einer Operation, die der zuvor beschriebenen ähnlich ist.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese ist der Ausführungsform nach F i g. 3
ähnlich und zeigt insbesondere eine weitere Form des Signalwandlers 5 in dem Bildanalysator nach Fig.2,
wobei das Standardabtastverfahren mit ineinandergreifenden Halbbildern benutzt wird. Der Unterschied
zwischen beiden Ausführungsformen besteht in der Anwendung von dynamischen Schieberegistern in der
Ausführungsform nach Fig.5. Das dynamische Schieberegister
11 speichert die Information des ersten Halbbildes mit Hilfe der Taktimpulse CPl, und das
dynamische Schieberegister 12 speichert die Information des zweiten Halbbildes mit Hilfe des Taktimpulses
CP2. Eine Taktimpulsquelle 13 liefert Taktimpulse CPl
und CPY an das dynamische Schieberegister 11 und Taktimpulse CP 2 und CP 2" an das dynamische
Schieberegister IZ Diese Taktimpulse CPl, CP2, CPl'
und CP T werden gerade in der gleichen Weise wie bei
der zuvor beschriebenen Ausführungsform geliefert. Die Taktimpulsquelle 13 empfängt ebenfalls ein
Synchronisiersignal 5 als Eingangssignal, wie bei der früheren Ausführungsform. Ferner liefert die Taktimpulsquelle
13 ebenfalls Steuersignale C an die Torschaltungen 14 und 15. Die Torschaltung 14 ist so
ausgebildet, daß sie an der Seite der Rückkopplungsschleife geöffnet wird und ein Schieberegister 16 für
Verzögerungszwerke aufweist, und an der Ausgangsseite
von einem Punkt aus geschlossen wird, an welchem die Speicherung der Information des ersten Halbbildes
vervollständigt worden ist, bis die Speicherung der Information des zweiten Feldes vervollständigt ist.
Während der Auslesezeit wird die Torschaltung 14 an der Rückkopplungsseite geschlossen und an der
Ausgangsseite geöffnet, damit die Ausgangssignale der dynamischen Schieberegister 11 und 12 in ein einziges
Ausgangssignal miteinander kombiniert werden können. Das Schieberegister 16 für Verzögerungszwecke
dient dazu, die richtige Zeit der Synchronisierung der Wiedereinschreibung des Inhalts des dynamischen
Schieberegisters 11 mit dem Einschreiben der Information
des zweiten Halbbildes für das Schieberegister 12 zu bewerkstelligen. Die Torschaltung 15 ist so
ausgebildet, daß während der Speicherung der Information des ersten Halbbildes die Torschaltung mit Bezug
auf das dynamische Schieberegister 11 geöffnet wird,
aber mit Bezug auf das andere Schieberegister 12 geschlossen wird, und daß während der Speicherung der
Information des zweiten Halbbildes die Torschaltung mit Bezug auf das Schieberegister 12 geöffnet ist, aber
sich der Eingang des dynamischen Schieberegisters 11 mit Bezug auf den Ausgang des Verzögerungsschieberegisters
16 öffnet. Das Ein- und Ausschalten dieser Torschaltungen 14 und 15 erfolgt in Abhängigkeit von
dem Steuersignal C.
Bei dieser Ausführungsform kann die Information eines Bildes gespeichert werden, ohne daß die beiden
dynamischen Schieberegister 11 und 12 unwirksam gemacht werden, und zwar dadurch, daß die Information
des ersten Halbbildes in das dynamische Schieberegister 11 eingeschrieben wird, und dann der Inhalt des
dynamischen Schieberegisters 11 über die Torschaltung
14, das Verzögerungsschieberegister 16 und die Torschaltung 15 während der Zeitdauer zum Schreiben
der Information des zweiten Halbbildes in das dynamische Schieberegister 12 eingeschrieben wird. Als
Folge hiervon können die von dem Standardabtastverfahren mit ineinanc'-rgreifenden Halbbildern gelieferten
Signale in Signale umgewandelt werden, die äquivalent sind zu den Signalen, die mit fortlaufender
Abtastung ohne Zeilensprung geliefert werden. Die Bildanalyse kann in der gleichen Weise durchgeführt
werden, wie mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform
bildet das dynamische Schieberegister 12 keine Rückkopplungsschleife und kann ggf. durch ein
ίο statisches Schieberegister ersetzt werden. In ähnlicher
Weise können in einem Abtastsystem mit vielfach ineinandergeschalteten Halbbildern infolge der hinzugefügten
dynamischen Schieberegister und eines Verzögerungsschieberegisters die Signale in solche äquva-
lente Signale umgewandelt werden, wie sie von einem System mit fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung
geliefert wird, d. h., es wird ein Bildanalysator unter Verwendung eines Fernsehsystems mit vielfach ineinandergreifenden
Halbbildern gebildet.
Wie zuvor beschrieben, umfassen die Fernsehvideosignale Binärsignale (»1« und »0«), die von dem
Standardabtastverfahren oder von einem System mit vielfach ineinandergreifenden Halbbildern durch Analog-Digital-Umsetzung
geliefert werden, welche daraufhin ins Schieberegister entsprechend den Halbbildern
gespeichert werden, und diese gespeicherten Signale werden wechselweise und aufeinanderfolgend ausgelesen,
d. h. eine erste Bildzeile aus einer Mehrzahl von horizontalen Bildzeilen für das erste Halbbild und dann
eine erste Zeile aus mehreren horizontalen Bildzeilen des zweiten Halbbildes (was auch auf das System mit
vielfach ineinandergreifenden Halbbildern zutrifft). So ist es mit der Erfindung möglich, das vergleichsweise
billige und technisch perfekte Standardabtastverfahren (oder auch ein System mit vielfach ineinandergreifenden
Halbbildern) zu verwenden, wobei eine Signalwandlerschaltung zur Umwandlung der Fernsehvideosignale in
Signale äquivalent zu den Signalen bei fortlaufenden Abtastung ohne Zeilensprung, vorgesehen ist. Bei
diesem digitalen Bildanalysator wird beim Vergleich zweier benachbarter horizontaler Zeilen nicht n.ahr das
Fernsehsystem mit fortlaufender Abtastung ohne Zeilensprung verwendet. Ferner ermöglicht die Verwendung
von Schieberegistern die Änderung der Frequenz der Taktimpulse, wodurch der nachfolgende
Verarbeitungsprozeß erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bildanalysator mit einer Wandlerschaltung zur
Umwandlung eines zu analysierenden Bildes in ein analoges Videosignal, mit einer Umsetzschaltung
zur Umsetzung des analogen in ein digitales Videosignal, mit einer der Umsetzschaltung nachgeordneten
Speicheranordnung, der über eine Schreibeinrichtung die nacheinander ankommenden
digitalen Videosignale in einer ersten Ordnung eingegeben und über eine Leseeinrichtung in einer
dazu verschiedenen zweiten Ordnung entnommen werden, und mit einer Einrichtung zur Verarbeitung
der von der Speicheranordnung ausgegebenen Videosignale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlerschaltung (3') verschachtelte Teilbilder mit zwischeneinandergefügten Bildzeilen liefert,
daß die Speicheranordnung (5) eine der Zahl der Teilbildergleiche Anzahl Schieberegister (7, 8; 11,
12) aufweist, daß die Schreibeinriehiung (9, CP1, CP2;
13, CP\, CP2) die digitalen Videosignale der einzelnen Teilbilder in das dem jeweiligen Teilbild
zugeordnete Schieberegister schreibt und daß die Leseeinrichtung (9, CPV, CPy, 13, CPy, CP2) der
Reihe nach aus den Schieberegistern digitale Videosignale entsprechend einer Bildzeile ausliest,
so daß Videosignale eines zeilensprungfreien Vollbildes entstehen.
2. Bildanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (3')
Bildsynchronisationsignale liefert, daß die Speicheranordnung (5) eine von den Synchronisationssignalen
gesteuerte Taktimpulsquelle ffl; 13) und eine die Ausgänge der Schieberegister verknüpfende Torschaltung
(10; 14) aufweist, daß die Taktimpulsquelle (9; 13) beim Einspeichern der digitalen Videosignale
in die Speicheranordnung (5) während der Dauer des Einspeicherns der einzelnen Teilbilder je nur dem
diesem Teilbild zugeordneten Schieberegister Ein-Schiebeimpulse liefert, so daß sämtliche Zeilen eines
Teilbildes nur im zugeordneten Schieberegister gespeichert werden, und daß die Taktimpulsquelle
(9; 13) während der Ausgabe der Videosignale aus der Speicheranordnung (5) den einzelnen Schieberegistern
(7, 8; 11, 12) nacheinander je für die Dauer einer Zeile Ausschiebeimpulse liefert, so daß am
Ausgang der Torschaltung (10; 14) jeweils Videosignale eines zeilensprungfreien Vollbildes erscheinen.
3. Bildanalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch so gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (3')
analoge Videosignalspannungeiit mit einer geeigneten
Bezugsspannung vergleicht und die Videosignalspannungen in digitale Videosignale umwandelt.
4. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister
für die einzelnen Teilbilder als dynamische Schieberegister (11, 12) ausgebildet sind, daß jedem
dynamischen Schieberegister, außer dem für das letzte Teilbild in einem Fernseheinzelbild, eine fin
Verzögerungsschaltung (16) nachgeschaltet ist, derart, daß der Inhalt jedes dynamischen Schieberegisters
auf die Speicheroperation des dem nachfolgenden Teilbild entsprechenden dynamischen Schieberegisters
wieder eingespeichert wird, und daß die tr> Torschaltung in zwei Tore (14, 15) aufgeteilt ist,
wobei das erste Tor (15) mit der Wandlerschaltung (3'), mit dem Eingang eines jeden dynamischen
Schieberegisters und mit dem Ausgang einer jeden Verzögerungsschaltung (16) in Verbindung steht,
derart, daß das digitale Videosignal für die jeweiligen Teilbilder verteilt werden kann und die
verteilten digitalen Videosignale den dynamischen Schieberegistern entsprechend den Teilbildern zuführbar
sind, und daß, wenn eines der dynamischen Schieberegister bei der Speicheroperation ist, die
digitalen Videosignale des anderen dynamischen Schieberegisters, welches seine Speicheroperation
beendet hat, an dieses andere dynamische Schieberegister für Speicherzwecke geliefert werden, wobei
ferner das zweite Tor (14) mit jedem dynamischen Schieberegister (11,12) und mit jeder Verzögerungsschaltung (16) derart verbunden ist, daß die digitalen
Videosignale des einen dynamischen Schieberegisters, welches seine Speicheroperation beendet hat,
an die entsprechende Verzögerungsschaltung geliefert wird, bis alle dynamischen Schieberegister ihre
Speicheroperation beenden, und daß die digitalen Signale aller dynamischen Schieberegister zu einem
Vollbild zusammengefaßt werden.
5. Bildanalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsquelle (13) ein
Synchronisationssignal an das erste Tor (15) liefert, so daß dieses betätigt wird und zu einem Register
neue digitale Viaeosignale für ein neues Bild liefert,
wenn die Speicheroperation für das letzte Teilbild beendet ist, und daß die Taktimpulsquelle ein
Synchronisationssignal an das zweite Tor (14) liefert, so daß die an diesem anliegenden Eingangssignale in
ein Vollbild zusammengefügt werden, wenn die Speicheroperation für das letzte Teilbild beendet ist.
6. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung
(3') Halbbilder liefert und die Speicheranordnung (5) zwei Schieberegister (7,8; 11,12) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1973-10-05 US US403901A patent/US3914543A/en not_active Expired - Lifetime
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