DE19613083A1 - Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material - Google Patents

Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material gemäß des Oberbegriffes der Ansprüche 1 und 8.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
In vorteilhafter Weise werden mittels der erfindungsgemäßen Verfahren Fehler des zu inspizierenden Materials systematisch erfaßt. Durch die gezielte Erfassung auftretender Fehler und Zuordnung zu einer zugehörigen Fehlerquelle wird die Ortung eines Fehlers erleichtert. Makulatur und Stillstandszeiten der Verarbeitungsmaschine werden reduziert.
Insbesondere bei Rotationsdruckmaschinen (siehe EP 04 06 157 B1) mit einem eine Mehrzahl von identischen Druckformen aufweisenden Formzylinder ist damit eine eindeutige Zuordnung von Fehlern zu der fehlererzeugenden Druckform möglich.
Durch die Auf- und Abwärtszählung entsprechend der Anzahl von aufeinanderfolgenden fehlerbehafteten und fehlerfreien Bildbereichen wird eine sichere Fehlerauswertung erreicht.
Denn insbesondere bei Fehlern infolge einer unzureichenden Wischung der eingefärbten Druckplatten in einer Stahlstichdruckmaschine kommt es häufig vor, daß auf eine Mehrzahl fehlerbehafteter Bogen nur ein fehlerfreier Bogen folgt und sich daran wieder eine Mehrzahl von fehlerbehafteten Bogen anschließt. Hat nun in diesem Fall die Anzahl der fehlerbehafteten Bogen nahezu einen oberen Grenzwert erreicht, wird der Zählerstand infolge dieses einen fehlerfreien Bogens nur um eins reduziert und durch die nachfolgenden fehlerbehafteten Bogen wird der Zählerstand wieder erhöht. Der Grenzwert des Zählerstandes wird demzufolge schnell erreicht und ein Warnsignal ausgelöst. So wird unnötige Makulatur reduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden näher beschrieben.
Eine Verarbeitungsmaschine, beispielsweise eine Rotationsdruckmaschine, ist mit einer Vorrichtung zum qualitativen Beurteilen von verarbeiteten Material versehen. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um bedruckte Bogen oder Bahnen handeln. Im vorliegenden Beispiel werden Bogen aus Papier im Stahlstichverfahren bedruckt und anschließend inline qualitativ beurteilt.
Bei der Rotationsdruckmaschine kann es sich beispielsweise um eine aus der EP 04 06 157 B1 bekannte Stahlstichdruckmaschine handeln.
Ein Verfahren zur Beurteilung dieser Bogen ist beispielsweise aus der DE 42 06 366 A1 bekannt.
Nach diesem Verfahren werden Bildelemente eines zu prüfenden Bogens mit gespeicherten Bildelementen sogenannter "Master"-Bogen verglichen. Liegt ein oder liegen mehrere Meßwerte außerhalb einer vorgegebenen Toleranz der entsprechenden Meßwerte der "Master"-Bogen wird ein Fehler detektiert. Dieser Fehler kann nun optisch oder akustisch mittels eines ersten Warnsignals angezeigt werden. Auch kann der entsprechende, mit einem Fehler behaftete Bogen markiert oder aussortiert werden. Einem Zähler wird ein Signal für den fehlerbehafteten Bogen zugeführt, wodurch der Zählerstand um eins erhöht wird. Folgt nun direkt auf den fehlerbehafteten Bogen ein oder mehrere fehlerbehaftete Bogen wird der Zählerstand des Zählers für jeden fehlerbehafteten Bogen um eins erhöht. Der Zähler addiert nur bei direkt nacheinander auftretenden Fehlern den Zählerstand um jeweils eins nach oben.
Wird nach einem fehlerbehafteten Bogen ein fehlerfreier Bogen detektiert, wird dem Zähler ein Signal für den fehlerfreien Bogen zugeführt, wodurch der Zählerstand um eins verringert wird. Folgen nun weitere fehlerfreie Bogen direkt hintereinander, wird der Zählerstand für jeden fehlerfreien Bogen um jeweils eins verringert. Hat der Zählerstand einen unteren Grenzwert, z. B. den Wert 0, erreicht, erfolgt keine weitere Abwärtszählung. Der Zählerstand wird also entsprechend der Anzahl der inspizierten, fehlerbehafteten und fehlerfreien Bogen verändert. Dieses Vorgehensweise erfolgt innerhalb eines Bereiches des Zählerstandes von einem unteren Grenzwert, z. B. null, bis zu einem festlegbaren (wählbaren), oberen Grenzwert des Zählerstandes.
Wird dieser Grenzwert erreicht, wird ein zweites Warnsignal ausgelöst und beispielsweise der Maschinensteuerung zugeführt. Dieses Signal kann beispielsweise bewirken, daß die Geschwindigkeit der Rotationsdruckmaschine reduziert oder die Rotationsdruckmaschine abgestellt wird.
Dieses Verfahren ist auf die gesamte Anzahl der zu inspizierenden Bogen anwendbar.
Häufig werden die zu inspizierenden Bogen in Maschinen bearbeitet, in denen zyklische Fehler auftreten können. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die zu inspizierenden Bogen mittels einer aus der EP 04 06 157 B1 bekannten Rotationsdruckmaschine bedruckt werden.
Diese Rotationsdruckmaschine weist einen Plattenzylinder auf, der mit drei, jeweils eine identische Druckform aufweisenden Druckplatten versehen ist. Die nichtdruckenden Bereiche dieser Druckplatten werden von einer gemeinsamen Wischeinrichtung nach dem Einfärben von Druckfarbe gereinigt. Diese Wischeinrichtung besteht u. a. aus einem unter Druck angestellten Wischzylinder. Ist nun eine der drei Druckplatten beispielsweise beschädigt oder liegt teilweise etwas tiefer, reinigt die Wischeinrichtung diesen Bereich nicht vollständig. Daher würde jeder dritte Bogen aller produzierten Bogen einen tonenden Bereich aufweisen.
Tonende Bereiche können aber auch nur zeitlich begrenzt auftreten, beispielsweise durch Butzen, die durch die Wischeinrichtung wieder entfernt werden.
In diesem Beispiel ist jeder Druckplatte ein eigener Zähler zugeordnet. Dieser Zähler ist mit der Druckmaschine und der Inspektionseinrichtung derart synchronisiert, daß ein Signal eines fehlerfreien bzw. fehlerbehafteten, eines mittels einer bestimmten Druckplatte bedruckten Bogens dem dieser Druckplatte zugeordneten Zähler zugeführt wird. Jedem einer Druckplatte zugeordneten Zähler werden also nur Signale der mittels dieser zugehörigen Druckplatte bedruckten und inspizierten Bogen zugeführt.
Dieser jeweilige Zähler kann nach folgenden einfachen Prinzip arbeiten:
Wird ein fehlerbehafteter Bogen detektiert, wird dem jeweiligen Zähler ein Signal zugeführt, wodurch der Zählerstand um eins erhöht wird. Dies erfolgt bei aufeinander folgenden Bogen bis zu einem vorwählbaren Grenzwert. Allerdings wird durch Detektieren eines fehlerfreien Bogens der Zählerstand auf Null zurückgesetzt und erst bei erneutem Auftreten von fehlerbehafteten Bogen beginnt ein Hochzählen des Zählerstandes. Wird dieser Grenzwert erreicht, erfolgt ein zweites Warnsignal, das beispielsweise an die Maschinensteuerung zur Auslösung weiterer Vorgänge weitergeleitet wird.
In besonders vorteilhafter Weise wird das eingangs beschriebene Verfahren auch für die Zählweise dieser zyklisch auftretenden Fehler verwendet. Demnach erfolgt das Auf- und Abwärtszählen des Zählerstandes entsprechend der jeweiligen Anzahl der fehlerbehafteten und fehlerfreien Bogen.
Dieses Zählen zyklischer Fehler ist nicht nur auf das beschriebene Beispiel von Plattenzylindern mit mehreren Druckplatten beschränkt, wobei die zyklischen Fehler aufeinander folgender Bogen oder Rapporte der Bahn detektiert werden. Auch sind andere Anwendungsfälle möglich. Dabei sind relevanten möglichen Fehlerquellen, die einen zyklischen Fehler erzeugen, mindestens ein eigener Zähler zugeordnet.
Beispielsweise können auch innerhalb eines Bogens Teilbereiche, d. h. Fenster festgelegt werden, die einen eigenen Zähler zugeordnet bekommen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Zählung in anderen Schrittgrößen (d. h. Schrittgröße ungleich eins) und mit anderen Grenzwerten durchzuführen.

Claims (13)

1. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material mittels mindestens eines photoelektrischen Sensors und einer mit diesem zusammenwirkenden Auswerteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Bildbereiche des inspizierten Materials möglichen Fehlerquellen zugeordnet erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mittels einer Rotationsdruckmaschine bedruckt wird, daß als Fehlerquelle jeweils eine Druckform eines mit mehreren identischen Druckformen versehenen Formzylinders festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fehlerquelle ein eigener Zähler zugeordnet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählerstand des jeweiligen Zählers entsprechend nur der jeweiligen Anzahl der fehlerbehafteten und fehlerfreien Bildbereiche verändert wird, die dem entsprechenden Zähler zugeordnet sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand des jeweiligen Zählers für jeden fehlerbehafteten, nur diesem Zähler zugeordneten Bildbereich um eins erhöht wird, daß der Zählerstand des jeweiligen Zählers für jeden fehlerfreien, nur diesem Zähler zugeordneten Bildbereich um eins verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand des jeweiligen Zählers nur bis zu einem unteren Grenzwert verringert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines oberen Grenzwertes des Zählerstandes des jeweiligen Zählers ein Signal ausgelöst wird.
8. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material mittels mindestens eines photoelektrischen Sensors und einer mit diesem zusammenwirkenden Auswerteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildbereich des inspizierten Materials einem Zähler zugeordnet wird, daß ein Zählerstand des Zählers entsprechend der jeweiligen Anzahl der inspizierten, fehlerbehafteten und fehlerfreien Bildbereiche verändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand des Zählers für jeden inspizierten, fehlerbehafteten Bildbereich um eins erhöht wird, daß der Zählerstand des Zählers für jeden inspizierten, fehlerfreien Bildbereich um eins verringert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand des jeweiligen Zählers nur bis zu einem unteren Grenzwert verringert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines oberen Grenzwertes des Zählerstandes des jeweiligen Zählers ein Signal ausgelöst wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildbereich ein ganzer Bogen oder ein Rapport einer Bahn festgelegt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als photoelektrischer Sensor eine CCD-Flächenkamera verwendet wird.
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