DE3713525C2 - Vorrichtung zum automatischen Aussortieren von aus einem bahnförmigen Material hergestellten Bögen, insbesondere Papier - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Aussortieren von aus einem bahnförmigen Material hergestellten Bögen, insbesondere PapierInfo
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- DE3713525C2 DE3713525C2 DE3713525A DE3713525A DE3713525C2 DE 3713525 C2 DE3713525 C2 DE 3713525C2 DE 3713525 A DE3713525 A DE 3713525A DE 3713525 A DE3713525 A DE 3713525A DE 3713525 C2 DE3713525 C2 DE 3713525C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Aussortieren von aus einem bahnförmigen Material hergestellten
Bögen, insbesondere Papier, nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist
aus der DE-OS 30 15 169 bekannt. Hierbei wird eine kontinuierlich
verlaufende, also beispielsweise direkt von einer
Rolle abgespulte Papierbahn in einer Fehlererkennungsstation
von einem Reflexions-Detektor auf Fehler untersucht, nachfolgend
von Kalandrierwalzen gespannt und dann einem Querschneider
zugeführt, der die kontinuierliche Papierbahn in
einzelne Papierbögen unterteilt, welche dann einer Materialweiche
oder Ausschleusestation zugeführt werden, wo abhängig
von dem Überprüfungsergebnis des Detektors mit Fehlern behaftete
Papierbögen aussortiert werden, aber fehlerfreie Bögen
hindurchgeschleust werden.
Die Förderrichtung der Papierbahn durch die Fehlererkennungsstation
mit dem Reflexions-Detektor entspricht hierbei
der Förderrichtung bei der Herstellung, so daß insbesondere
streifenförmig verlaufende Fehler im Papier, die primär in
der Förderrichtung des Papiers während dessen Herstellung
entstehen und später somit in dieser Richtung verlaufen, von
dem Reflexionsdetektor nicht zuverlässig erkannt werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden,
daß selbst kleinste streifenförmig verlaufende Fehler
sicherer erkannt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß das zu sortierende Material in Form einzelner
Bögen von einer Zufuhrvorrichtung in einer Richtung senkrecht
zu der Bewegungsrichtung während der Herstellung der
Bögen einer optischen Fehlererkennungsvorrichtung zugeführt
wird, können die typischen Fehler, die während der Papierherstellung
auftreten (Falten, Streifen etc.) sicherer erkannt
werden, da diese typischen Fehler im Zuge der Papierherstellung
bevorzugt in Herstellungsrichtung auf dem Papier
auftreten. Werden die einzelnen Papierbögen um 90° versetzt
zu ihrer Herstellungsrichtung durch die Fehlererkennungsvorrichtung
geschleust, verlaufen die typischen Fehler wie Falten
oder dergleichen nunmehr senkrecht zur Bewegungsrichtung
der einzelnen Papierbögen, so daß entsprechende optische
Fehlererkennungsvorrichtungen diese Fehler weitaus sicherer
und zuverlässiger erfassen können.
Dadurch, daß eine Fördereinrichtung mit einer Mehrzahl von
Greifelementen vorgesehen ist, welche die in Förderrichtung
vorne liegende Kante der einzelnen Bögen erfaßt, wird sichergestellt,
daß einerseits der optischen Fehlererkennungsvorrichtung
praktisch die gesamte Bögenbreite und -länge zur
Abtastung zur Verfügung steht, da die Greifelemente nur
einen vorderen schmalen Kantenbereich der einzelnen Bögen
erfassen.
Ist schließlich die optische Fehlererkennungsvorrichtung mit
wenigstens einem Detektor des Transmissionstyps ausgestattet
mit einer Mehrzahl von in Richtung auf die Oberfläche der
einzelnen Bögen streifenförmig und quer zur Förderrichtung
der Bögen emittierenden Laserlichtquellen und einem der gegenüberliegenden
Oberfläche der einzelnen Bögen zugewandten
Laserlichtempfänger, so können die quer zur Bewegungsrichtung
der Papierbögen verlaufenden Fehler besonders präzise
und sicher erfaßt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Greifelementes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Greifelement gemäß Fig.
3;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht schematisch den
Aufbau eines Streifendetektors; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Beleuchtungsele
ment, welches in dem Detektor gemäß Fig. 5 ver
wendet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 soll nun die vor
liegende Erfindung näher erläutert werden. Die darge
stellte Ausführungsform zeigt eine automatische Selek
tiervorrichtung für Papierbögen oder -blätter (im fol
genden mit "Bögen" bezeichnet), welche nach der Papier
herstellung mittels einer Schneideinrichtung in Bogenform
geschnitten worden sind. Eine Papier-Zufuhreinrichtung 10
(Fig. 1) weist die Bögen 12 auf, die auf einer Palette
aufgestapelt sind, wobei sich die Palette nach oben und
unten bewegen kann und die Bögen kontinuierlich und nach
einander von der Oberseite des Stapels auf eine Fläche 11
abgibt, von wo die Bögen über einen Schwinggreifer 13 der
nächsten Bearbeitungsstation zugeführt werden, nachdem
sie auf der Fläche 11 ausgerichtet worden sind. Hierbei
ist die Bewegungsrichtung der Bögen 12 zur Bewegungs
richtung in dem Herstellungsprozeß des Papiers um 90°
versetzt. Eine Fördereinrichtung weist eine erste In
spektionstrommel 16, eine Inspektionstrommel 20 und eine
Trägerkette 26 auf. Die ersten und zweiten Inspektions
trommeln 16 und 20 weisen umfangsseitig Greifelemente 28
auf, welche die Bögen 12 halten und zur nächsten Bear
beitungsstation führen. Die Trägerkette 26 weist eben
falls eine Mehrzahl von Greifelementen 28 in festgelegten
Abständen auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht,
weist das Greifelement 28 einen Nagel 44 und eine Nagel
stütze 45 auf. Die Nagelstütze 45 weist im Detail eine
Nagelsitzwelle 47 in Form eines Rahmenteiles, welches im
Querschnitt U-förmig ist und eine Mehrzahl von Nagelsit
zen 48 auf, welche an einem Ende der Nagelsitzwelle 47
mittels eines Bolzens gehalten sind. Die
Nagelsitze 48 sind in festgelegten Abständen entlang der
Längsrichtung der Nagelsitzwelle 47 angeordnet. Eine Na
gelspindel 49 ist in der Vertiefung der Nagelsitzwelle 47
angeordnet und weist die Nägel 44 auf, die gegenüber den
Nagelsitzen 48 angeordnet sind, wobei deren Anzahl identisch zu
der Anzahl der Nägel 44 ist. Mittels einer Feder 51 wer
den die Nägel 44 in die Nagelsitze 48 gedrückt. Durch
Drehung der Nagelspindel 49 werden die Nägel 44 von den
Nagelsitzen 48 abgehoben. Das Greifelement 28 hält die
Vorderkante eines Bogens 12a zwischen den Nägeln 44 und
dem Nagelsitz 48. Der größte Teil des Greifelementes 28
befindet sich in einer Lage, in der das Greifelement
nicht mit dem Bogen 12a in Berührung kommt und somit ist
ein Bereich 46, in dem Transmissionslicht unterbrochen
ist, d.h. der Haltebereich des Bogens 12a sehr
klein. Mit dem Bezugszeichen 14 ist in Fig. 1 eine optische Er
kennungseinrichtung bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 18
ist ein Faltendetektor bezeichnet, der auf Reflek
tionsbasis arbeitet und gegenüber der zweiten Inspek
tionstrommel 20 angeordnet ist. Bei einem Abtastvorgang
durch den Faltendetektor 18 wird Licht unter einem ge
wissen Winkel auf den Bogen 12 gerichtet und das von dem
Bogen reflektierte Licht wird ebenfalls mit einem gewis
sen Winkel wieder empfangen. Es ist notwendig, die Form
(Kreis, Oval, Rechteck, Schlitz) des Beleuchtungs- und
Empfangslichtes und das Detektionsfeld korrekt auszuwäh
len. Der Faltendetektor 18 ist mit Beleuchtungseinheiten
verschiedener Typen bestückt, welche die erwähnten ver
schiedenen Bedingungen erfüllen können.
Für gewöhnlich
bilden sich Falten in der Flußrichtung des Herstellungs
prozesses von Papier. Wenn somit die Bögen in einer
Richtung senkrecht (d.h. um 90° versetzt) zur Herstel
lungs-Flußrichtung bewegt werden, wie dies im Fall der
vorliegenden Erfindung geschieht, verlaufen die Falten
als Linien im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des
Bogens in der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung, so
daß der Faltendetektor 18 die Falten leicht erfassen
kann. Der Detektor 18 weist eine spezielle kleine Halo
genlampe zur Erzeugung von Beleuchtungslicht und eine
Lichtempfangseinheit aus einem monolithischen fotoelek
trischen Element auf. Als Beleuchtungslicht können ein
Gaslaser, ein Halbleiterlaser, elektrische Glühbirnen,
Natriumdampflampen oder dgl. verwendet werden.
Mit den
Bezugszeichen 22 und 30 sind weitere Fehlererken
nungsvorrichtungen bezeichnet. Die Erkennungsvorrichtung
22 ist gegenüber der zweiten Inspektionstrommel 20 ange
ordnet. Die Erkennungsvorrichtung 30 arbeitet nach dem
Reflektionsverfahren und ist gegenüber der ersten In
spektionstrommel 16 angeordnet. Die Erkennungsvorrich
tungen 22 und 30 weisen je eine Floureszenzlampe zur Er
zeugung von Beleuchtungslicht und ein lichtempfangendes
Element in Form eines CCD-Elementes auf. Die Erkennungs
vorrichtungen 22 und 30 erfassen Löcher, dunkle Flecken,
Schmutz, Staub und dgl. auf den beiden Seiten des Bogens
12. Die Erkennungsvorrichtungen 22 und 30 sind in der
Lage, geringfügige Verschmutzungen auch größenmäßig fest
zuhalten, was bislang schwer zu bewerkstelligen war.
Mit
dem Bezugszeichen 32 ist ein Streifendetektor bezeichnet,
der mittels Lichttransmission arbeitet. Dieser Streifen
detektor 32 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6
näher erläutert, wobei mit 61 eine Mehrzahl von Laser
Lichtquellen bezeichnet ist, die quer zu dem Bogen 12
angeordnet sind. Gegenüber der Lichtquelle 61 ist ein
Laserempfänger 62 angeordnet. Wie aus Fig. 6 weiter her
vorgeht, weist die Laser-Lichtquelle 61 ein optisches
Linsensystem 69 vor der Stirnfläche einer optischen Faser
65 auf. Das optische Linsensystem 69 weist eine Konden
sorlinse und eine halbzylindrische Linse auf. Laserlicht
von der optischen Faser 65 wird durch die Kondensorlinse
in dem optischen Linsensystem 69 konvergiert und dann
durch die halbzylindrische Linse zu einem schlitzförmigen
Lichtausfall gebündelt, so daß Licht nur in eine Richtung
austritt. Die Formen des Lichtschlitzes, die von den La
ser-Lichtquellen 61 erzeugt werden, sind verschieden. Das
Laserlicht wird den Laser-Lichtquellen 61 durch die op
tische Faser 65 von einem Laser-Lichterzeuger 64 zuge
führt und beleuchtet die Oberfläche des vorüberziehenden
Bogens 12. Das Laserlicht durchtritt den Bogen 12 und
wird von dem Laserempfänger 62 empfangen. Ein Signal von
dem Laserempfänger 62 wird einem Verarbeitungsschaltkreis
68 zugeführt. Ein Streifen 67 ist ein engbegrenzter Feh
ler, der in Längsrichtung der Flußbewegung während des
Herstellungsverfahrens des Papieres verläuft. Da erfin
dungsgemäß der Bogen in einer Richtung senkrecht zur
Herstellungsrichtung bewegt wird, durchläuft der Bogen 12
den Detektor 32, wobei die bisherige Längsausrichtung des
Streifens nun eine Querausrichtung ist. Der Detektor 32
weist eine Mehrzahl von Laser-Lichtquellen 61 auf, die Laserlicht als
verschieden geformte Schlitzbündel aussenden, so daß
der Detektor eine große Anzahl verschiedener Streifen
erfassen kann (u.a. schmale Streifen, weite Streifen,
scharf abgegrenzte Streifen, verlaufende Streifen und
dgl.). Der Detektor verwendet einen schlitzförmigen La
serstrahl als Beleuchtungslicht und der Laserlichtemp
fänger 62 ist ein monolithisches fotoelektrisches Ele
ment. Der Detektor 32 kann Streifen mit einer Breite von
einigen 10 Mikron und aufwärts erkennen.
Mit dem Bezugszeichen 40 ist eine Schaltnockenvorrichtung
bezeichnet, mittels der der Bogen 12, der von dem Greif
element 28 an der Kette 26 gehalten und von diesem bewegt
wird im Bedarfsfall einem weiteren beweglichen Greifele
ment 42 an einer anderen Trägerkette 41 zugeführt werden
kann. Ein Papierbogen 12, der zu dem Greifelement 42
übertragen worden ist, wird in einem Bereich 36 für aus
gemustertes fehlerhaftes Papier abgelegt. Das Bezugszei
chen 43 bezeichnet eine weitere Schaltnockenvorrichtung,
welche den Nagel 44 von dem Greifelement 28 öffnet, um
den Bogen 12 in einem Bereich 38 für fehlerfreies Papier
abzulegen, wo die einzelnen Bögen 12 aufgestapelt werden.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Hauptkontrolle, die
Bezugszeichen 52a und 52b Kontrollen bzw. Steuerung für
den fehlerfreien Papierstapel, das Bezugszeichen 54 eine
Antriebssteuerung und das Bezugszeichen 56 eine Detektor
steuerung. Diese Kontrollen bzw. Steuerungen führen die
Signalverarbeitung an den Detektoren 18, 22, 30 und 32
durch, setzen die Ausmusterungskriterien fest, verarbei
ten die ankommenden Daten und unterscheiden zwischen
fehlerfreien und fehlerhaften Bögen in Abhängigkeit der
Zufuhrgeschwindigkeit der Bögen.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung
wird nun erläutert. Art, Gewicht (g/m²) und Abmessung der
zu selektierenden Bögen sowie ein Unterscheidungslevel
hinsichtlich der Fehlerhaftigkeit der Bögen werden in die
Vorrichtung eingegeben. Die Niveaus von Signalverarbei
tungsschaltkreisen in den Erkennungseinrichtungen
18, 22, 30 und 32 werden automatisch als Antwort auf die
eingegebenen Informationen gesetzt. Sodann werden die
Bögen 12 von der Papierzufuhreinrichtung 10 nacheinander
zugeführt. Die Bögen 12 passieren den Schwinggreifer 13,
die erste und zweite Inspektionstrommel 16 und 20 und
werden von den Greifelementen 28 gehalten und von der
Trägerkette 26 bewegt. Hierbei werden die Bögen 12 in
einer Richtung im rechten Winkel zu der Fertigungsrich
tung bei der Papierherstellung bewegt. Somit können Fal
ten und Streifen, die entlang der Herstellungsrichtung
des Papiers entstanden sind leichter erkannt werden. Ein
Meßniveau hinsichtlich der Qualität der Bögen wird auto
matisch beim Durchlaufen der ersten Bögen festgesetzt und
danach wird die Fehlererkennung begonnen. Die bewegten
Bögen 12 werden auf
der Grundlage der Signale der Detektoren 18, 22, 30 und
32 in fehlerhafte oder fehlerfreie Bögen
unterschieden. Die als fehlerhaft bewerteten Bögen
werden von dem Greifelement 42 durch die Arbeitsweise der
Schaltnockenvorrichtung 40 erfaßt und auf dem Ablagebe
reich 36 für fehlerhaftes Papier abgelegt. Die als feh
lerfrei beurteilten Bögen werden auf den Stapelbereich 38
durch die Arbeitsweise der Schaltnockenvorrichtung 43
aufgestapelt. Die Entscheidung dahingehend, ob der oder
die Bögen fehlerhaft oder fehlerfrei sind wird dann ge
troffen, wenn der Bogen 12 sämtliche Detektoren durch
laufen hat. Weiterhin wird die Anzahl von fehlerfreien
und fehlerhaften Bögen gezählt und eine Markierung wird
zwischen die Bögen nach einer bestimmten Anzahl von Bögen
in den Stapel eingefügt. Die gezählte Anzahl der Bögen
wird von einem Computer verarbeitet, so daß das Verhält
nis zwischen fehlerhaften und fehlerfreien Bögen sowie
die Gesamtanzahl der Bögen für jeden Selektionslauf in
Form eines Tages- oder Monatsreports gedruckt werden
kann, so daß diese Daten als Qualitäts- und Produktions
kontrolle verwendbar sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum automatischen Aussortieren von aus einem
bahnförmigen Material hergestellten Bögen, insbesondere
Papier, mit:
einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Bögen zu wenigstens einer Ausschleusestation;
wenigstens einer optischen Erkennungseinrichtung; und
einer Steuereinrichtung, welche auf ein Signal von der optischen Erkennungseinrichtung anspricht und die Anschleusestation derart betätigt, daß die Bögen nach fehlerfrei und fehlerhaft aussortiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Stapel vereinzelten Bögen (12) von einer Zufuhreinrichtung (10) in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung während der Herstellung der Bögen (12) der optischen Erkennungseinrichtung (14) zugeführt werden;
daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl von Greifelementen (28) aufweist, welche eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Kante (46) der von der Zufuhreinrichtung (10) zugeführten Bögen greifen; und
daß die optische Erkennungseinrichtung (14) wenigstens einen Detektor (32) des Transmissionstyps aufweist mit einer Mehrzahl von in Richtung auf die Oberfläche der einzelnen Bögen (12) streifenförmig und quer zur Förderrichtung der Bögen (12) emittierenden Laserlichtquellen (61) und einem der gegenüberliegenden Oberfläche der einzelnen Bögen (12) zugewandten Laserlichtempfänger.
einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Bögen zu wenigstens einer Ausschleusestation;
wenigstens einer optischen Erkennungseinrichtung; und
einer Steuereinrichtung, welche auf ein Signal von der optischen Erkennungseinrichtung anspricht und die Anschleusestation derart betätigt, daß die Bögen nach fehlerfrei und fehlerhaft aussortiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Stapel vereinzelten Bögen (12) von einer Zufuhreinrichtung (10) in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung während der Herstellung der Bögen (12) der optischen Erkennungseinrichtung (14) zugeführt werden;
daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl von Greifelementen (28) aufweist, welche eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Kante (46) der von der Zufuhreinrichtung (10) zugeführten Bögen greifen; und
daß die optische Erkennungseinrichtung (14) wenigstens einen Detektor (32) des Transmissionstyps aufweist mit einer Mehrzahl von in Richtung auf die Oberfläche der einzelnen Bögen (12) streifenförmig und quer zur Förderrichtung der Bögen (12) emittierenden Laserlichtquellen (61) und einem der gegenüberliegenden Oberfläche der einzelnen Bögen (12) zugewandten Laserlichtempfänger.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine endlose Trägerkette (26)
aufweist, an welcher die Greifelemente (28) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifelemente (28) jeweils einen Nagel
(44) und einen Nagelsitz (48) aufweisen, zwischen
denen die in Bewegungsrichtung vorne liegende Kante
(46) der Bögen einklemmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Erkennungseinrichtung
(14) weiterhin wenigstens einen Detektor (18) des Reflexionstyps
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (18)
des Reflexionstyps und/oder der Detektor (32) des
Transmissionstyps als Lichtempfänger jeweils ein monolithisches
fotoelektrisches Element verwenden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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