DE3248928C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3248928C2 DE3248928C2 DE3248928T DE3248928T DE3248928C2 DE 3248928 C2 DE3248928 C2 DE 3248928C2 DE 3248928 T DE3248928 T DE 3248928T DE 3248928 T DE3248928 T DE 3248928T DE 3248928 C2 DE3248928 C2 DE 3248928C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- comparison
- image
- circuit
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 92
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 81
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 56
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 17
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 10
- 238000013500 data storage Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 34
- 238000000034 method Methods 0.000 description 20
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 15
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 12
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 8
- 230000006870 function Effects 0.000 description 6
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 description 3
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 238000007646 gravure printing Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000004590 computer program Methods 0.000 description 1
- 238000013479 data entry Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003909 pattern recognition Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000001356 surgical procedure Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0036—Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T7/00—Image analysis
- G06T7/0002—Inspection of images, e.g. flaw detection
- G06T7/0004—Industrial image inspection
- G06T7/001—Industrial image inspection using an image reference approach
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Image Analysis (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Drucken
mit einem Speicher, der in der Lage ist, aus einem Bildmuster
auf einem laufenden Druck ausgelesene Bilddaten zu
speichern, wobei aus dem Speicher ausgelesene Bilddaten als
Vergleichsdaten verwendet werden, während aus den verbleibenden
Bildmustern ausgelesene Bilddaten als Prüfdaten verwendet
werden, und wobei die Vergleichsdaten und die Prüfdaten
einem Vergleich unterworfen werden, um zu bestimmen,
ob die Qualität des Druckes ausreichend ist oder nicht.
Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt (DE-OS
29 38 585), die zum Prüfen von Dokumenten durch Vergleich
mit einem Originaldokument bestimmt ist, wobei die zu prüfenden
Dokumente an einer optischen Abtastvorrichtung mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorbeibewegt werden.
Mit einer derartigen Vorrichtung sind an sich gute Prüfergebnisse
erreichbar. Beim Prüfen von auf einer Druckmaschine
laufenden Drucken ergeben sich aber besondere Probleme,
da hier durch die hohen und nicht ständig konstanten
Laufgeschwindigkeiten bei der Abtastung Differenzen entstehen,
die zu Fehlentscheidungen führen können. Die bekannte Vorrichtung
ist deshalb zum Prüfen von auf einer Druckmaschine laufenden
Drucken nicht geeignet. Es ist auch ein Meßautomat zur
Ermittlung der Druckqualität von Schriftzeichen bekannt ("Elektronische
Rechenanlagen", 18. Jahrgang, 1976, Heft 6, Seiten
280 bis 286), der eine die Vorlage bewegende rotierende Trommel,
eine Laserlichtquelle, einen die Remissionsschwankungen
des Zeichens und seiner Umgebung digitalisierenden Abtaster
und ein Computerprogramm enthält, das aus der digitalen Zeicheninformation
die Parameter bestimmt. Dabei wird das zu überprüfende
Zeichen mit einer Maske zur Deckung gebracht. Eine solche
Vorrichtung arbeitet vergleichsweise langsam. Sie ist zur Ermittlung
der Druckqualität von Schriftzeichen geeignet, nicht
jedoch zur Prüfung von laufenden Drucken.
Es ist auch eine Mustererkennungsanordnung bekannt (DE-OS 29 35 261),
die zum Testen von Siliciumchips verwendbar ist.
Dabei wird der Chip mit einer Video-Kamera zunächst in einer
Voruntersuchung und anschließend in einer Feinuntersuchung
zeilenweise abgetastet, und es werden die Bildpunkte in einen
Speicher eingegeben. Anschließend wird das Muster über dem
gesamten Bereich mit voreingespeicherten Informationen verglichen.
Auch dieses Verfahren ist zum Prüfen von laufenden
Drucken nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, eine
fehlerhafte Beurteilung von auf einer Druckmaschine laufenden
Drucken zu vermeiden, die durch die Differenz zwischen der
Geschwindigkeit des Vergleichsdruckes beim Ableiten der Vergleichsdaten
und der Geschwindigkeit des zu prüfenden Druckes
beim Ableiten der Bilddaten hervorgerufen werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch
eine Geschwindigkeitsmeßvorrichtung zur Erzeugung von Druck- und Laufgeschwindigkeitsdaten, welche die Geschwindigkeit des laufenden Druckes auf einer Druckmaschine wiedergeben,
durch einen Speicher zum Speichern der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten, die gleichzeitig erzeugt werden, wenn die Vergleichsdaten in den Speicher eingegeben werden,
durch einen Komparator zum Vergleichen der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten während der Eingabe der Vergleichsdaten mit den Druck-Geschwindigkeitsdaten, die während der von einem zu prüfenden Druck erhaltenen Bilddaten eingegeben worden sind, und
durch eine Wiedereinschreibvorrichtung zum Wiedereinschreiben der Vergleichsdaten, wenn die Differenz zwischen den beiden Geschwindigkeitsdaten einen vorgegebenen Wert überschreitet.
eine Geschwindigkeitsmeßvorrichtung zur Erzeugung von Druck- und Laufgeschwindigkeitsdaten, welche die Geschwindigkeit des laufenden Druckes auf einer Druckmaschine wiedergeben,
durch einen Speicher zum Speichern der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten, die gleichzeitig erzeugt werden, wenn die Vergleichsdaten in den Speicher eingegeben werden,
durch einen Komparator zum Vergleichen der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten während der Eingabe der Vergleichsdaten mit den Druck-Geschwindigkeitsdaten, die während der von einem zu prüfenden Druck erhaltenen Bilddaten eingegeben worden sind, und
durch eine Wiedereinschreibvorrichtung zum Wiedereinschreiben der Vergleichsdaten, wenn die Differenz zwischen den beiden Geschwindigkeitsdaten einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Hierdurch können Differenzen in den Laufgeschwindigkeiten ausgeglichen
und damit Fehlbeurteilungen vermieden werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten
Druck-Prüfvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Vergleichsdaten-
Speichers in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Prüfen von
Drucken gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer Laufpositionssignal-
Eingangsschaltung zeigt,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebes,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer Abtastrichtungssignal-
Eingangsschaltung zeigt,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung, welche die Beziehung
zwischen der Prüffläche eines Druckzylinders
und der verschiedenen Signale zeigt,
Fig. 8 ein erläuterndes Diagramm, welches die Adressen auf
der Prüffläche zeigt,
Fig. 9 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer
Adressen-Erzeugungsschaltung zeigt,
Fig. 10 ein erläuterndes Diagramm, welches Beispiele der
Charakteristiken zeigt, die für einen Analog-Digital-
Wandler erforderlich sind,
Fig. 11 ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel einer digitalen
Eingangs-Schnittstelle zeigt,
Fig. 12 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer Bild-Hervorhebungsschaltung,
Fig. 13 ein erläuterndes Diagramm der Anordnung eines
Daten-Eingangssystems und seiner Signale in Kombination,
Fig. 14 ein Schaltdiagramm eines Beispieles einer gemeinsamen
Schaltanordnung,
Fig. 15 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs- und Entscheidungs-
Operation für jedes Bildelement,
Fig. 16 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer ersten
Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung,
Fig. 17 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs- und
Entscheidungs-Operation durch die Summe von Bildelementen,
Fig. 18 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer zweiten
Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltung,
Fig. 19 ein erläuterndes Diagramm einer Vergleichs- und Entscheidungs-
Operation durch die Summe von Bildelementen
in einer besonderen Richtung,
Fig. 20 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer dritten
Merkmals-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltung,
Fig. 21 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer allgemeinen
Entscheidungs-Schaltung,
Fig. 22 ein erläuterndes Diagramm eines auf einem Druck verschobenen
Bildmusters,
Fig. 23 ein erläuterndes Diagramm der Änderungen der Bildelement-
Intensität aufgrund der Verschiebung von Bildmustern,
Fig. 24 ein erläuterndes Diagramm der Operation eines Bildmuster-
Positionsdetektors,
Fig. 25 und 26 erläuternde Diagramme, die Positions-Meß-Markierungen
zeigen,
Fig. 27 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer ein Vergleichsdaten-
Speicher-Wiedereinschreib-Signal erzeugenden
Schaltung,
Fig. 28 ein Ablaufdiagramm für eine Beschreibung der Operation
der Schaltung nach Fig. 27,
Fig. 29 ein erläuterndes Diagramm der Beziehungen zwischen
einer Druck-Laufgeschwindigkeit und einer tatsächlichen
Abtastrichtung,
Fig. 30 ein erläuterndes Diagramm der Änderungen in dem
Bildmuster-Lesezustand, die sich aufgrund von Änderungen
in der Druck-Laufgeschwindigkeit ergeben,
Fig. 31 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels einer Vergleichsdaten-
Speicher-Wiedereinschreiboperation gemäß der Laufgeschwindigkeit,
Fig. 32 ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, warum eine
Maskierung bei der Prüfung von Drucken erforderlich
ist,
Fig. 33 und 34 Charakteristiken zur Beschreibung der Beziehungen
zwischen der Bildmusterdichte und der optischen Dichte
und der Entscheidungs-Schwellwerte,
Fig. 35 und 36 erläuternde Diagramme, die die Wirkungen der Erfindung
zeigen,
Fig. 37 ein Diagramm, das ein Bildelement-Kontrolldaten-
Speicher wiedergibt,
Fig. 38 ein Schaltdiagramm eines anderen Beispiels des
ersten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Kreises,
Fig. 39 und 40 erläuternde Diagramme, die Beispiele der Operation
von Einstelldaten in dem Bildelement-Kontrolldaten-
Speicher zeigt,
Fig. 41 (A) und 41 (B) erläuternde Diagramme, welche die Stellung eines
Bildelements in einem Meßbereich zeigt,
Fig. 42 (A) und 42 (B) erläuternde Diagramme, welche die Differenz der
Positions-Verschiebungs-Meßempfindlichkeit in zwei
Richtungen zeigt und
Fig. 43 ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel einer Daten-
Einstelloperation zeigt.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer bekannten digitalen Inspektionsvorrichtung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen P
eine Druckbahn. CY ist ein Druckzylinder. 1 ist eine Bild-Fühler-
Kamera. 2 ist ein Analog-Digital-(A/D)-Wandler. SW ist
ein Umschalter. M ist ein Vergleichsdaten-Speicher, und es ist
CD ein Komparator.
Die Druckbahn P ist eine lange Bahn oder ein
Film, auf den ein vorbestimmtes Druckmuster durch eine Rotationspresse
in Laufrichtung der Druckbahn
wiederholt aufgedruckt wird. Die Druckbahn P
wird durch den Druckzylinder CY angetrieben. Die Bildfühler-
Kamera 1 (im folgenden als "IS-Kamera" bezeichnet)
nimmt die Oberfläche der
Druckbahn 1 auf, auf der das Druckmuster gedruckt ist, d. h.,
die IS-Kamera 1 tastet eindimensional einen vorbestimmten
Teil des Druckmusters in Breitenrichtung X senkrecht zur Laufrichtung
Y des Druckpapieres ab, um ein Videosignal zu erzeugen.
Das eindimensionale Videosignal wird durch den A/D-Wandler
für jede Zahl von Bildelementen digitalisiert und
dann dem Umschalter zugeführt.
Die Speicherinhalte des Vergleichsdaten-Speichers M sind in Fig. 2
gezeigt. Der Vergleichsdaten-Speicher M ist so ausgebildet,
daß die digitalisierten Dichtedaten der Bildelemente eingeschrieben
und ausgelesen werden können aus Adressen a , die in
Druck-Breitenrichtung und in Druck-Laufrichtung angeordnet sind.
Wenn die Armatur des Umschalters SW so geschaltet ist, wie
es in Fig. 1 gezeigt ist, nimmt die IS-Kamera einen vorbestimmten
Bildmusterteil der Druckbahn P auf,
und es werden die Dichtedaten der Bildelemente eines Teiles
der Druckbahn in Richtung der Breite X nacheinander in Adressen
eingeschrieben, die in der Druckbahn-Breitenrichtung angeordnet
sind. Diese Operation wird wiederholt ausgeführt,
während die Druckbahn P in Richtung Y läuft, so daß
die Dichtedaten in die Adressen eingeschrieben werden, die in
Laufrichtung angeordnet sind. Schließlich werden die Bilddaten
in einem vorbestimmten Bereich des Bildmusters auf
der Druckbahn P in den Bezugsdaten-Speicher M eingeschrieben.
Wenn die Armatur des Umschalters SW nach abwärts geschaltet
wird, werden die nacheinander aus einem vorbestimmten Bereich
des Bildmusters auf der Druckbahn P ausgelesenen
Bilddaten als Prüfdaten I der Vergleichsschaltung
CO zugeführt, und es werden aus dem Vergleichsdaten-Speicher M
ausgelesene Vergleichsdaten S für übereinstimmende Bildelemente
der Vergleichsschaltung CO zugeführt. Das Ergebnis des Vergleiches
wird durch die Vergleichsschaltung CO als Ausgang
J erzeugt. Demgemäß wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt unmittelbar
nach dem Start der Druckoperation die Armatur des
Schalters SW auf den Vergleichsdaten-Speicher M geschaltet, nachdem
festgestellt worden ist, daß das Bildmuster des Druckes
bzw. der Druckbahn frei von Fehlern ist, so daß die von dem
Druck bzw. der Druckbahn P zu diesem Zeitpunkt erhaltenen
Bilddaten in den Vergleichsdaten-Speicher M eingeschrieben werden.
Wenn darauf die Armatur des Schalters SW auf die Vergleichsschaltung
CO umgeschaltet wird, dann werden die nacheinander
aus der Druckbahn P ausgelesenen Bilddaten als
Prüfdaten I in die Vergleichsschaltung CO eingegeben.
Somit werden in der Vergleichsschaltung CO die so eingegebenen
Bilddaten mit den Vergleichsdaten S verglichen, die aus dem Vergleichsdaten-
Speicher M aufeinanderfolgend für jedes Bildelement ausgelesen
worden sind. Das Ergebnis des Vergleiches wird als
Ausgang J erzeugt.
Wenn somit der Ausgang J der Vergleichsschaltung CO gemessen
worden ist, um so festzustellen, ob die Vergleichsdaten S mit den
Prüfdaten J zusammenfallen, dann kann kontinuierlich
bestimmt werden, ob der mit hoher Geschwindigkeit laufende
Druck bzw. die Druckbahn P während des Druckens zufriedenstellend
ist oder nicht. Dieses Prüfverfahren ist in
der Zuverlässigkeit sehr viel besser als ein visuelles Prüfverfahren.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches die gesamte Anordnung
einer Ausführung der Erfindung zeigt. In Fig. 3 sind der
Druckzylinder CY, die IS-Kamera 1 und der A/D-Wandler gleich
denjenigen in Fig. 1. Ferner bezeichnen in Fig. 3 das Bezugszeichen
3 einen Bildmuster-Positionsdetektor, 4 eine Bildmuster-
Positionssignal-Eingangsschaltung, 5 eine Laufpositionssignal-
Eingangsschaltung, 6 eine Abtastrichtungssignal-
Eingangsschaltung, 7 eine digitale Eingangs-Schnittstelle,
8 eine Adressen-Erzeugungs-Schaltung, 9 eine erste Merkmal-
Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung, 10 eine zweite
Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung, 11
eine dritte Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltung, 12 eine allgemeine Entscheidungsschaltung, 13
eine Vergleichsdaten-Speicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung,-
14 einen Vergleichsdaten-Speicher (entsprechend dem Speicher
M in Fig. 1), 15 einen Bildelement-Kontrolldaten-Speicher,
16 ein Pufferspeicher, 17 eine Rechner-Schnittstelle, 18 eine
Überwachungs-Adressen-Erzeugungsschaltung, 19 eine Monitor-
Schnittstelle, 20 einen Monitor und 21 einen Rechner, wobei diese
Schaltelemente durch einen Bus miteinander verbunden sind.
Wie vorher beschrieben, ist es in einem solchen Inspektionssystem
erforderlich, daß Inspektionsdaten von einem wiederholt
gedruckten Bildmuster mit den Bezugsdaten für jedes Bildelement
verglichen werden, und infolgedessen ist es wesentlich,
die Adressen genau zu bestimmen, die die Bildfläche des Bildmusters
darstellen. Zu diesem Zweck wird ein rotierender Kodierer
RE verwendet, um die Position in Drehrichtung des
Druckzylinders CY festzustellen, was für die Adressierung
notwendig ist, und es wird das Ausgangssignal des rotierenden
Kodierers RE der Laufpositionssignal-Eingangsschaltung 5 zugeführt,
so daß die Schaltung 5 Signale erzeugt, welche den
Inspektionsausgangspunkt und den Inspektionsendpunkt auf dem
Umfang des Druckzylinders CY darstellen.
Ein Beispiel der Laufpositionssignal-Eingangsschaltung 5 ist
in Fig. 4 gezeigt. Der rotierende Kodierer RE gibt zwei Arten
von Signalen aus, von denen das erste ein Signal "Null" in
Form eines Impulses ist, der in einer vorbestimmten Rotationsposition
des Druckzylinders CY erzeugt wird, und zwar
jedesmal dann, wenn dieser Zylinder CY eine Umdrehung macht,
während das zweite Signal ein A-Phasen-Signal in Form einer
vorbestimmten Anzahl von Impulsen ist, die während jeder Umdrehung
ausgegeben werden. Bevor die Prüfung gestartet
wird, wird ein Einstellwert vom Rechner 21 durch die Rechner-
Schnittstelle 17 einer Verriegelungsschaltung 22 zugeführt,
wo er geschrieben wird, wodurch ein den Prüfungs-Beendigungspunkt
darstellendes Signal MEND erzeugt werden kann.
Nach der Rückstellung durch das Signal ZERO zählt der Zähler
24 das A-Phasen-Signal. Der Ausgang des Zählers 24 wird einem
Komparator 23 zugeführt, wo es mit dem eingestellten Wert der
Verriegelungsschaltung 22 verglichen wird. Wenn beide miteinander
übereinstimmen, erzeugt der Komparator 23 ein Ausgangssignal,
das einem monostabilen Multivibrator 26 (im folgenden
nur als "MMV 26" bezeichnet) zugeführt,
um den Multivibrator 26 auszulösen, und ihn zu veranlassen,
das Signal zu erzeugen. Somit ist der Prüfungs-Endpunkt
eingestellt. Andererseits wird der Prüfungs-Startpunkt durch
das Signal ZERO dargestellt, das in diesem Falle als "Signal
MZERO" bezeichnet wird. Somit liegt die Prüfperiode zwischen
dem Auftreten der Signale MZERO und MEND. Das A-Phasen-
Signal des rotierenden Kodierers RE wird so wie es ist, dem
Bus zugeführt, um so als ein Taktsignal in anderen Schaltungen
verwendet zu werden, das somit als "Signal MCLK" in diesem
Fall bezeichnet wird.
Um die Positionen in Richtung der Breite eines Druckes bzw.
einer Druckbahn (im folgenden als "Druckbreitenrichtung" bezeichnet)
für die Adressierung festzustellen
wird eine selbstlaufende IS-Kamera (wie z. B. eine
CCD-Kamera oder eine MOS-Kamera) verwendet, und es wird deren
Ausgangssignal benutzt.
Die Abtastoperation der IS-Kamera 1 wird durch ein äußeres
Synchronisiersignal gesteuert, wie es in Fig. 5 gezeigt ist,
d. h., die Linienabtastung wird wiederholt zu vorbestimmten
Abtastintervallen ausgeführt, und zwar nur dann, wenn das
äußere Synchronisiersignal auf einen logischen hohen Pegel
(im folgenden lediglich als "H" oder "1" bezeichnet)
angehoben. Die IS-Kamera 1 erzeugt ein Signal
START beim Beginn der Abtastung und ein Signal SCLK synchron
zur Abtastung, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Abtastrichtungssignal-Eingangsschaltung 6 steuert die
oben beschriebenen drei Signale, nämlich das äußere Synchronisationssignal,
das Signal START und das Signal SCLK. Ein Beispiel
der Schaltung 6 ist in Fig. 6 gezeigt.
In Abhängigkeit von dem Signal MZERO von der Lauf-Positionssignal-
Eingangsschaltung 5 erzeugt die Abtastrichtungssignal-
Eingangsschaltung 6 ein äußeres Synchronisationssignal, um die
Abtastung der IS-Kamera 1 (im folgenden lediglich als "IS 1"
bezeichnet) in Gang zu setzen. Dann
wird, um die Abtastung in den gleichen Intervallen in der
Richtung der Rotation des Druckzylinders CY zu wiederholen,
das Signal MCLK durch einen Zähler 27 gezählt und mit der
Teilungszahl in Rotationsrichtung des Druckzylinders CY in
einem Komparator 28 verglichen, der in einem Verriegelungskreis
30 eingestellt worden ist. Wenn der Zählwert einen eingestellten
Wert erreicht, gibt der Komparator 28 das äußere
Synchronisationssignal aus. Dies wird während einer Zeitperiode
wiederholt ausgeführt, die einem Prüfbild entspricht.
Andererseits erhält bei Beginn der Abtastung der IS 1 die
Schaltung das Signal SCLK und das Signal START von der IS 1.
Das Signal SCLK wird durch einen Zähler 32 gezählt. Wenn der
Zählwert die Teilungszahl in Richtung der Abtastung, die in
einer Verriegelungsschaltung 29 eingestellt worden ist, erreicht,
gibt ein Komparator 31 ein Signal SEND aus. Es erfolgt
so eine Kontrolle mit Hilfe eines D-Flip-Flops 37 und der
Signale MZERO und MEND, daß die Signale SZERO und SEND nur
während der Prüfperiode erzeugt werden.
Die Prüffläche des Druckzylinders CY steht in Beziehung
zu den Signalen MZERO, MEND, SZERO und SEND, wie es in Fig. 7
gezeigt ist. Die vorher genannte Adressen-Erzeugungsschaltung
8 arbeitet, um Adressen auf einem Prüfbild durch Verwendung
der Ausgänge der Lauf-Positionssignal-Eingangsschaltung
5 und der Abtastrichtungsignal-Eingangsschaltung 6 zu
erzeugen. Mit anderen Worten, durch Teilung des Druckzylinders
CY in n-Teile in Rotationsrichtung und in m-Teile in Abtastrichtung,
wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird das Prüfbild
in Adressen unterteilt, deren Anzahl folgendermaßen
ist. Die Schaltung 8 erzeugt die Adressen. Ein Beispiel der
Schaltung 8 ist in Fig. 9 gezeigt.
Zuerst wird ein Zähler 50 durch das Signal MZERO gelöscht, um
die Adressierung einzuleiten. Dann werden in Abhängigkeit von
dem Signal SZERO die Adressen der ersten Linie in Abtastrichtung
mit dem Signal SCLK erzeugt, und es wird die Zahl der
Signale durch einen Zähler 48 gezählt. Diese Funktion wird
durch ein D-Flip-Flop 43, eine UND-Schaltung 44 und den Zähler
48 ausgeführt.
Die Teilungszahl in Abtastrichtung wird im voraus in einer
Verriegelungsschaltung 46 eingestellt. Durch Vergleich des
eingestellten Wertes mit dem Zählwert in einem Komparator
49 wird die Zahl der Adressen für eine Abtastlinie bestimmt.
Die durch einen Zähler 50 erzeugten Adressen werden durch
eine Verriegelungsschaltung 51 und den Bus den einschlägigen
Schaltungen zugeführt. Die gleiche Operation wird bis zur
n-ten Linie wiederholt ausgeführt. In dem Beispiel werden
ein inneres Taktsignal CLK zum Laden digitaler Daten in
Synchronisation mit einer Adresse und ein Schreibsignal WR
synchron mit einer Adresse zum Schreiben der geladenen Daten
in den Vergleichsdaten-Speicher 14 und den Pufferspeicher 16 erzeugt.
In dem Ausführungsbeispiel werden, um die Bilddaten in die
Vorrichtung nach der Erfindung zu laden, die durch die fotoelektrische
Umwandlung der IS 1 des A/D-Wandlers 4 und der
digitalen Schnittstelle 7 erzeugt werden, verwendet.
In einem gewöhnlichen A/D-Wandler ist dessen ausgegebenes
digitales Signal in bezug auf sein eingegebenes analoges
Signal linear. Andererseits ist ein Dichtewert D das zur
Feststellung von Farben verwendet wird, in bezug auf die
Intensität logarithmisch, und es wird dargestellt durch
(wobei I₀ die Intensität zur Zeit des Auftretens
ist und I die Intensität nach der Übertragung ist),
beispielsweise in einer Übertragungsdichte. Infolgedessen
ist in der Praxis ein Prüfgerät, das die logarithmischen
Werte von durch fotoelektrische Umwandlung erhaltenen
Signalen verwendet, wünschenswert, weil die logarithmischen Werte näher
an der menschlichen Empfindlichkeitsskala liegen.
Infolgedessen ist in dem Beispiel der A/D-Wandler 4 derart ausgebildet,
daß, wenn ein der fotoelektrischen Umwandlung unterworfenes
analoges Eingangssignal eingegeben wird, ein digitales Signal
erzeugt werden kann, das in Übereinstimmung ist mit sowohl
einer linearen Charakteristik (1) und einer nicht-linearen
Charakteristik (2), wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch
auch eine logarithmische Charakteristik angenähert wird. Um
die Ausgabe-Zeitgebung der digitalen Signale des A/D-Wandlers
4 synchron mit den vorgenannten Adressen zu machen, wird das
Signal CLK von der Adressen-Erzeugungsschaltung 8 verwendet.
In dem Beispiel kann ein Verfahren zum Laden digitaler Daten,
so wie sie sind, die in die digitale Schnittstelle 7 eingegeben
werden, oder ein Verfahren zu deren Ladung mit dem
hervorgehobenen Bild verwendet werden. Das letztere Verfahren
ist bestrebt, die Bildmuster auf der Oberfläche eines Druckes
hervorzuheben und dadurch die Anwesenheit von Fehlstellen hervorzuheben,
und es kann praktiziert werden durch Laplacesche
räumliche Filterung. Ein Beispiel ist in den Fig. 11 und 12
gezeigt.
In dieser Beziehung wird ermittelt, ob die digitalen Daten
so verwendet werden wie sie sind, oder ob sie nach der Bildhervorhebung
verwendet werden, in folgender Weise bestimmt:
Diese Daten sind eingestellt worden durch eine Verriegelungsschaltung
53, so daß eines der Verfahren durch einen Signal-
Wähler 54 ausgewählt wird, und es werden die Daten in die
Vorrichtung geladen.
Eine Bild-Hervorhebungsschaltung in Fig. 12 hat die folgende
räumliche Filterung:
d. h., die Dichte D ÿ eines Bildelements wird dargestellt
unter Verwendung derjenigen von vier benachbarten Bildelementen.
Infolgedessen ist
D ÿ = 4 D ÿ - (D i-1,j + D i,j-1 +
D i,j+1 + D i+1,j) .
Wenn in dieser Beziehung nichts begrenzt ist, beispielsweise
durch Anordnung, Darstellung usw., dann können anstelle von
vier Bildelementen 8 Bildelemente verwendet werden. Es ist
ohne weiteres verständlich, daß das letztere Verfahren
bessere Ergebnisse erzeugt.
In Fig. 12 werden Schieberegister 55 und 56 und Verriegelungsschaltungen
57 und 65 verwendet, um die Daten notwendiger Adressen
zu erhalten, und es werden, um die oben beschriebene Formel
zu erfüllen, Addierer 66, 67, 68, 71 und 73, ein Schieberegister
69, Inverter 70 und 74 und eine exklusive ODER-Schaltung
72 verwendet. In dem Beispiel werden die Daten mit Hilfe
des Signals CLK verschoben, so daß sie synchron mit den durch
die Adressen-Erzeugungsschaltung 8 erzeugten Adressen sind.
Das oben beschriebene Daten-Eingabesystem und die einschlägigen
Signale können zusammengefaßt werden, wie es in Fig. 13 gezeigt
ist. In dem Beispiel wird das ganze System durch den Rechner 21
gesteuert. In diesem Zusammenhang hat die Vorrichtung zum Prüfen
von Drucken nach der Erfindung vier Funktionen nach den folgenden
Betriebsarten:
- i) Einstell-Betriebsart,
- ii) Vergleichs-Betriebsart,
- iii) Prüf-Betriebsart,
- iv) Stopp-Betriebsart.
Diese Betriebsarten können durch ein Steuer-Befehlssignal geändert
werden.
Zuerst werden in der Einstellbetriebsart in den verschiedenen
Schaltungen durch den Rechner 21 Einstellwerte erzeugt. Zu diesem
Zweck besitzen die Schaltungen gemeinsame Komponenten, um
Daten von dem Rechner 21 zu erhalten, wie es in Fig. 14 gezeigt
ist. In Fig. 14 wird ein der jeweiligen Schaltungen eigentümlicher
Wert in den DIP-Schalter 79 eingestellt.
Um einen eingestellten Wert in eine der Schaltungen einzubringen,
sollte eine Adresse CAddress 2 zum Auswählen der
Schaltung mit dem DIP-Schalter 79 übereinstimmen.
Zusätzlich werden das Signal eines Dekodierers 77
zum Dekodieren des Befehlssignals, um es der jeweiligen Schaltung
zu ermöglichen, die Einstell-Betriebsart zu erkennen,
und ein Signal CAddressl, welches eine besondere Verriegelungsschaltung
(z. B. 75) zum Einstellen von Daten in die Schaltung
genau angibt, verwendet, um die endgültige Daten-Einstellposition
zu bestimmen. Die Daten CDATA werden in die so angegebene
Verriegelungsschaltung 75 eingeschrieben, und zwar mit
Hilfe des Signals CWR vom Rechner 21. Wie sich aus der obigen
Beschreibung ergibt, können in dem Ausführungsbeispiel die
eingestellten Werte durch den Rechner 21 leicht erzeugt und
geändert werden.
Wenn ein zufriedenstellender Druck durch die Druckoperation
erhalten worden ist, wird die Betriebsart auf die Vergleichs-Betriebsart
(ii) umgeschaltet. Infolgedessen werden Daten für
ein Bild, die durch die Digital-Schnittstelle 7 eingegeben
worden sind, in den Vergleichsdaten-Schalter 14 eingeschrieben,
und zwar unter Verwendung des Schreibsignals WR und der
Adresse aus der Adressen-Erzeugungsschaltung 8. Für das
nächste Bild wird die Betriebsart der Prüfvorrichtung
automatisch in die Prüf-Betriebsart (iii) geändert.
Die Daten werden schritthaltend mit den Daten verglichen, die
in der Vergleichs-Betriebsart genannt worden sind.
Zu diesem Zweck sind die erste, die zweite und die dritte
Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungsschaltung 9, 10
und 11 vorgesehen. Die Stopp-Betriebsart (iv) wird verwendet,
um die Funktionen der Prüfvorrichtung zu stoppen.
Die erste Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung
9 führt den Vergleich und die Entscheidung der Vergleichsdaten
SD und der Prüfdaten ID mit der gleichen Adresse
für jedes Bildelement aus. Mit anderen Worten, die Schaltung 9
arbeitet, um ein Bildelement als ein nicht zufriedenstellendes
Bildelement auszuwählen, das durch den folgenden Ausdruck bestimmt
ist:
|SDÿ - IDÿ | < Entscheidungs-Schwellwert
wobei SDÿ die Daten sind, die aus dem Vergleichsdaten-Speicher
14 ausgelesen werden, und IDÿ die Daten sind, die durch die
Digital-Schnittstelle 7 schritthaltend eingegeben werden können,
wie es in Fig. 15 gezeigt ist.
Ein Beispiel der Schaltung 9 ist in Fig. 16 gezeigt. Die aus
dem Vergleichsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD und die
durch die Digital-Schnittstelle 7 eingegebenen Daten ID werden
den Verriegelungskreisen 82 und 83 zugeführt, und sie werden
durch die Addierer 84 und 86, durch eine exklusive ODER-Schaltung
85 und einen Inverter 91 verarbeitet, wodurch der Absolutwert
der Differenz zwischen den Daten SD und ID in die
Verriegelungsschaltung 88 eingeschrieben wird. Danach wird in
einem Komparator 90 das Ausgangssignal des Verriegelungskreises
88 mit den Entscheidungs-Schwellwert-Daten CD 1 verglichen,
die aus dem Bild-Kontrolldaten-Speicher 15 ausgelesen worden
sind, und synchron zu den oben beschriebenen Daten in einer
Verriegelungsschaltung 89 eingestellt. Das Ergebnis des Vergleiches
wird als Entscheidungsergebnis J 1 durch einen D-Flip-
Flop 87 Bildelement für Bildelement ausgegeben.
In der zweiten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltung 10 wird, wie in Fig. 17 gezeigt, der Absolutwert
der Differenz zwischen der Summe der Vergleichsdaten für ein Bild
und der Summe der Prüfdaten für ein Bild erhalten und
mit dem Entscheidungsschwellwert verglichen. Mit anderen Worten,
die Schaltung 10 arbeitet, um folgenden Vergleich auszuführen:
wobei n die Divisionszahl in Richtung der Rotation des Druckzylinders
ist, und wobei m die Divisionszahl in Abtastrichtung
der IS 1 ist, und wobei SDÿ die Vergleichsdaten und IDÿ die Prüfdaten
sind.
Infolgedessen sind die Genauigkeit der Feststellung von Fehlstellen
geringer Dichte, die über das gesamte Bild verstreut
sind oder mäßige Dichteänderungen verbessert.
Ein Beispiel der Schaltung 10 ist in Fig. 18 gezeigt. Die aus
dem Vergleichsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD werden mit
Hilfe der Verriegelungsschaltungen 94 und 95, einen Addierer
98 und eine UND-Schaltung 92 für ein Bild addiert, und es
wird das Additionsergebnis mit Hilfe des MEND-Signals in eine
Verriegelungsschaltung 102 eingeschrieben. Die durch die digitale
Schnittstelle 7 geladenen Prüfdaten werden in
gleicher Weise mit Hilfe der Verriegelungsschaltungen 96 und
97, einen Addierer 99 und eine UND-Schaltung 93 verarbeitet.
Im Falle der Daten ID wird das Additionsergebnis in eine
Verriegelungsschaltung 103 eingeschrieben, und zwar durch
einen Inverter 105 zur Umwandlung in das Komplement von 1,
weil die Differenz zwischen beiden erforderlich ist. Um die
Additionsdaten zu löschen, wird ein Signal "0" in die Verriegelungsschaltungen
94 und 96 durch die UND-Schaltungen
92 und 93 einmal bei einem Bild eingegeben. Zu diesem Zweck
wird durch ein D-Flip-Flop 100 mit Hilfe des Signals MEND
und des Signals MZERO einmal je Bild das Signal "0" erzeugt.
Die Summe der somit für alle Bildelemente verarbeitenden Vergleichsdaten
und die Summe der so für alle Bildelemente verarbeiteten
Prüfdaten werden einem Eingang A eines Komparators
11 durch eine Schaltung zur Erzielung des Absolutwertes
einer Differenz erhalten, die Addierer 106 und 108,
eine exklusive ODER-Schaltung 107 und einen Inverter 109 enthält.
Das Eingangssignal wird mit den Entscheidungs-Schwellwert-
Daten CD 2 verglichen, die aus dem Bildelement-Kontrolldaten-
Speicher 15 ausgelesen worden sind. Wenn das Eingangssignal
höher ist als der Entscheidungs-Schwellwert wird es als
Entscheidungssignal J 2 durch einen D-Flip-Flop 112 einmal je
Bild ausgegeben.
In der dritten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltung, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, wird der Absolutwert
der Differenz zwischen der Summe der Vergleichsdaten SD in Laufrichtung
der Druckbahn P, d. h. in Rotationsrichtung des Druckzylinders
CY, und die Summe der Prüfdaten in gleicher
Richtung erhalten und mit dem Entscheidungs-Schwellwert verglichen.
Mit anderen Worten, die Schaltung 11 führt den Vergleich
in folgender Weise aus:
wobei SDÿ die Vergleichsdaten und IDÿ die Prüfdaten sind.
Mit der Schaltung 11 wird die Genauigkeit der Feststellung
von Fehlern (wie z. B. Abstreichstreifen) in Rotationsrichtung,
die häufig bei Tiefdrucken auftreten, verbessert.
Ein Beispiel der Schaltung 11 ist in Fig. 20 gezeigt. Die
aus dem Vergleichsdaten-Speicher 14 ausgelesenen Daten SD werden
durch eine UND-Schaltung 120, einen Addierer 121, einen Speicher
127 und einen Sender/Empfänger 129 verarbeitet, so daß
die Summe
in Rotationsrichtung an jedem Teilungspunkt
in Abtastrichtung errechnet wird. Der Inhalt des Speichers
127 wird erneuert auf Daten, die Zeile für Zeile addiert
werden, und schließlich auf Daten für ein Bild, die in Rotationsrichtung
addiert werden. Andererseits werden die durch
die digitale Schnittstelle 7 erhaltenen Prüfdaten ID
in gleicher Weise mit Hilfe einer UND-Schaltung 122, eines
Addierers 123, eines Speichers 131 und eines Sender-Empfängers
133 verarbeitet. Um einen Zugriff zu den Speichern 127, 128,
131 und 132 zu ermöglichen, werden ein D-Flip-Flop 113 und ein
Zähler 114 verwendet, um Adressen für jede Abtastlinie zu
erzeugen. Um das Ergebnis der Addition in Rotationsrichtung
zu verarbeiten, werden während der Addition einer Linie des
nächsten Prüfbildes die Daten des vorhergehenden
Prüfbildes in die Speicher 128 und 132 durch die Sender-
Empfänger 130 und 134 eingeschrieben, und es wird das vorhergehende
Bild für die Annehmbarkeit mit der Zeitgebung der
zweiten Linie oder darauf bestimmt.
Mit der Schaltung 11 kann die schritthaltende Verarbeitung
kontinuierlich ausgeführt werden.
Um die oben beschriebene Taktgebung zu erzeugen, werden ein
D-Flip-Flop 118, eine ODER-Schaltung 119 und die Signale SEND,
MEND und CLK verwendet. Die Prüfdaten ID werden in
den Speicher 132 eingeschrieben, nachdem sie in das Komplement
durch einen der Inverter 140 umgewandelt worden sind,
weil es notwendig ist, die Differenz zwischen den Daten ID
und den Vergleichsdaten SD später zu erhalten.
Der absolute Wert der Differenz zwischen der Summe
in Rotationsrichtung an den Abtastungs-Teilungspunkten und
der entsprechenden Summe
wird durch eine Schaltung
errechnet, die Addierer 135 und 137, eine exklusive ODER-
Schaltung 136 und einen Inverter 139 enthält. Das Ausgangssignal
der Schaltung wird einem Komparator 138 zugeführt,
wo es mit Entscheidungs-Schwellwert-Daten CD 3 verglichen wird,
die aus dem Bildelement-Kontrolldaten-Speicher 15 ausgelesen
werden. Wenn das Ausgangssignal höher ist als der Entscheidungs-
Schwellwert, wird ein Entscheidungssignal J 3 durch einen
D-Flip-Flop 125 ausgegeben.
In der allgemeinen Entscheidungsschaltung 12 werden die durch
den Vergleich und die Entscheidung der ersten, zweiten und
dritten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltungen
9, 10 und 11 allgemein als ein festgestelltes Bild angesehen,
so daß sie als Signale zur Betätigung eines Zeigers, einer
Alarmeinheit oder von peripheren Ausgangseinheiten ausgegeben
werden.
Die Schaltung bestimmt, daß das ermittelte Bild nur dann unzufriedenstellend
ist, wenn das Fehlersignal der ersten Merkmal-
Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung 9 um die Zahl
mehrfach auftritt als ein bestimmter Entscheidungsschwellwert.
So kann in der Prüfvorrichtung abhängig von den geforderten
Prüfinhalten der Entscheidungsschwellwert für
unzufriedenstellende Drucke geändert werden.
Andererseits bedeuten die Fehlerausgangssignale der zweiten
und der dritten Merkmal-Extraktions-Vergleichs-Entscheidungs-
Schaltungen 10 und 11 schwerwiegende Fehler. Deshalb wird das
gesamte Bild als unzufriedenstellend bestimmt, auch wenn für
das festgestellte Bild nur ein Fehler-Ausgangssignal erzeugt
wird.
Ein Beispiel der allgemeinen Entscheidungsschaltung ist in
Fig. 21 gezeigt, da das Entscheidungs-Ausgangssignal J 1 der
ersten Merkmal-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltung 9 dem Gatter
des Zählers 142 zugeführt wird, wird die Anzahl an Bildelementen,
d. h. die Anzahl der Signale CLK nur dann gezählt, wenn
das Fehlersignal erzeugt wird. In einem Komparator 146 wird
die Anzahl von Fehlern in einem Bild mit einem Entscheidungs-
Schwellwert verglichen, der in einer Verriegelungsschaltung
145 eingestellt ist. Wenn der erstere den letzteren überschreitet,
so wird das festgestellte Bild als unzufriedenstellend
bestimmt, und es wird das Signal MEND einem D-Flip-Flop 147
zugeführt, um das letztere einzustellen.
Die Entscheidungs-Ausgangssignale J 2 und J 3 der zweiten Merkmal-
Extraktins-Vergleichs-Entscheidungs-Schaltungen 10 und 11
werden so wie sie sind den D-Flip-Flops 143 und 144 zugeführt.
Infolgedessen werden die D-Flip-Flops 143 und 144 unmittelbar
dann eingestellt, wenn ein Fehlersignal für das inspizierte
Bild erzeugt worden ist. In Abhängigkeit von der Anwesenheit
oder der Abwesenheit der oben beschriebenen drei Signale wird
ein "festgestelltes Bild-Allgemein-Entscheidungssignal" TJ
durch eine ODER-Schaltung 148 ausgegeben.
Infolgedessen können Drucke, die während des Druckvorgangs
mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, mit hoher Genauigkeit
und in Echtzeit bzw. schritthaltend durch Überwachung des allgemeinen
Entscheidungssignals TJ von der allgemeinen Entscheidungsschaltung
12 inspiziert werden.
Es sollen nun der Bildmuster-Positionsdetektor 3, die Bildmuster-
Positionssignal-Eingangsschaltung 4 und die Bezugsdatenspeicher-
Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 beschrieben
werden.
Wie vorher beschrieben, wird die Prüfvorrichtung nach
der Erfindung im wesentlichen für Rotationspressen verwendet.
Die Position eines Bildmusters, das aufeinanderfolgend auf
einer Druckbahn durch eine solche Rotationspresse gebildet
wird, ist nicht immer konstant in einer Richtung senkrecht zur
Laufrichtung der Druckbahn, d. h. in Druckbreitenrichtung. Mit
anderen Worten, wenn Drucke auf einer Mehrfarben-Rotationspresse
hergestellt werden, werden sie beträchtlich in Breitenrichtung
verschoben. Deshalb bewegt in einem solchen Falle
die Bedienungsperson den Druckzylinder der Presse in Breitenrichtung,
um die Druckposition einzujustieren, oder es wird
die Druckposition automatisch justiert. Somit ist die Position
des Bildmusters in Breitenrichtung der Druckbahn nicht immer
die gleiche, auch wenn eine Druckoperation normalerweise ein
korrektes Bildmuster erzeugt.
Die Vorrichtung zum Prüfen von Drucken nach der Erfindung verwendet ein
System, bei dem Prüfdaten mit Vergleichsdaten, die aus
dem Vergleichsdaten-Speicher 14 ausgelesen worden sind, um die
Annehmbarkeit der Drucke zu bestimmen. Somit fallen, wenn die
Position eines Bildmusters auf einer Druckbahn P, wenn die
Daten in den Vergleichsdaten-Speicher 14 eingeschrieben werden,
in Breitenrichtung von derjenigen des Bildmusters auf der
Druckbahn P, wenn die Prüfdaten ausgelesen werden, diese
Daten nicht miteinander überein, obwohl das Bildmuster zufriedenstellend
ist, d. h., es wird die Operation fehlerhaft.
Dies soll in Verbindung mit den Fig. 22 und 23 im einzelnen
beschrieben werden.
In Fig. 22 bezeichnet das Bezugszeichen ISC die Bild-Aufnahmeeinheit
eines Bildfühlers, der in der IS 1 (Fig. 3) enthalten
ist, wobei die Bildaufnahmeeinheit beispielsweise 512 photoelektrische
Wandlerelemente enthält, die in Breitenrichtung
der Druckbahn P linear angeordnet sind. a bis d bezeichnen
Bildmuster, die nacheinander auf die Oberfläche der Druckbahn
P gedruckt werden.
Wie oben beschrieben, sind die Positionen dieser Bildmuster
in Richtung x der Druckbahn P, d. h. in Breitenrichtung der
Druckbahn P, gegeneinander verschoben.
In Fig. 23 bezeichnet das Bezugszeichen ISC′ eines der fotoelektrischen
Wandlerelemente, die den fotoelektrischen Wandler
ISC bilden. a′ und b′ sind eines der Bildelemente des
Bildmusters a und eines der Bildelemente des Bildmusters b.
Es wird angenommen, daß mit dem Bildmuster a in Fig. 22 die
Daten in den Vergleichsdaten-Speicher 14 eingeschrieben werden und
darauf die Daten des Bildmusters b ausgelesen werden. Ferner
wird angenommen, daß als Ergebnis die Positionsbeziehung
zwischen dem Bildelement a′ des Bildmusters a und dem fotoelektrischen
Wandlerelement ISC′ so ist, wie es in Teil (1)
der Fig. 23 gezeigt ist, und die Positionsbeziehung zwischen
dem Bildelement b′ des Bildmusters b und dem fotoelektrischen
Wandlerelement ISC′ so ist, wie es in Teil (2) der Fig. 23
gezeigt ist.
In diesem Falle entsprechen die Dichtedaten, die in die entsprechende
Adresse in dem Vergleichsdaten-Speicher 14 eingeschrieben
sind, dem Bereich a′′ in dem Teil (3) der Fig. 23, und es
entsprechen die Prüfdaten dem Bereich b′′ in dem Teil (4)
der Fig. 23.
Infolgedessen fallen die aus dem Vergleichsdaten-Speicher 14 ausgelesenen
Daten nicht mit den Prüfdaten zusammen, obwohl
die Bildmuster a und b die gleichen sind, d. h., trotz der
korrekten Bildmuster wird der Druck als unannehmbar bestimmt.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist die Vergleichsdatenspeicher-
Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 vorgesehen.
Die Schaltung 13 erhält ein Bildmuster-Positionssignal
vom Bildmuster-Positionsdetektor 3 und hält die erzeugten
Bildmuster-Positionsdaten, wenn die Daten in den Vergleichsdaten-
Speicher 14 eingeschrieben werden. Darauf werden in der Schaltung
13 die Bildmuster-Positionsdaten mit denjenigen verglichen,
die erhalten werden, wenn irgendwelche Prüfdaten
gelesen werden, und wenn die Differenz zwischen den beiden
Daten größer ist als ein vorbestimmter Wert, wird ein
Vergleichsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal erzeugt. Zu diesem
Zweck besitzt der Bildmuster-Positionsdetektor 3 einen Bildfühler,
so daß die Position in Breitenrichtung eines auf die
Oberfläche einer Druckbahn P gedruckten Bildmusters festgestellt
wird, und es wird ein Bildmuster-Positionssignal durch
die Bildmuster-Positionssignal-Eingabeschaltung dem Bus zugeführt.
Ein Beispiel eines Verfahrens zur Feststellung einer Bildmuster-
Position mit dem Bildmuster-Positionsdetektor 3 ist in
Fig. 24 gezeigt.
In Fig. 24 bezeichnet das Bezugszeichen a ein Bildmuster,
das auf eine Druckbahn P gedruckt ist, und 3′ einen Meßbereich
durch den Bildmuster-Positionsdetektor 3.
Der Bildmuster-Positionsdetektor 3 nimmt das Bild eines vorbestimmten
Bereiches in x-Richtung der mit einem Bildmuster
bedruckten Oberfläche der Druckbahn P, die kontinuierlich in
der Richtung y bewegt ist, auf, und mit Hilfe des rotierenden
Kodierers RE wird ein Meßsignal erzeugt, wenn der vorbestimmte
Bereich in den Meßbereich eintritt. Deshalb wird, wo die Position
des Bildmusters a auf der Druckbahn P in Breitenrichtung
oder in Richtung x verschoben ist, die Größe des Teiles des
Bildmusters a, der durch den Meßbereich 3′ abgedeckt ist, geändert,
und es wird entsprechend die auf den Bildmuster-Positionsdetektor
einfallende Lichtmenge geändert.
Infolgedessen kann die Position in x-Richtung des Bildmusters
a durch Messung der dem Bildmuster-Positionsdetektor 3 zugeführten
Lichtmenge gemessen werden. Deshalb wird das Lichtmengen-
Meßsignal des Detektors 3 als Bildmuster-Positionssignal
verwendet, das durch die Bildmuster-Positionssignal-Eingangsschaltung
4 dem Bus zugeführt wird.
Fig. 25 zeigt ein anderes Beispiel des Verfahrens zum Messen
einer Bildmuster-Position. in Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen
M eine keilförmige Registermarke. Im Falle einer Mehrfarben-
Rotationspresse ist zur automatischen Registrierung des
Druckes in Breitenrichtung die keilförmige Registermarke im
Rand eines Druckes vorgesehen. In dem Beispiel wird das Bild
der Registermarke M durch den Bildmuster-Positionsdetektor
3 aufgenommen, und wie in den Teilen (a) und (b) der Fig. 25
gezeigt, wird die Änderung des Bereiches der Registermarke M,
der in dem Meßbereich eingeschlossen ist, als eine Änderung
in der Lichtmenge von der Bildmuster-Positionsänderung Δ x
in Breitenrichtung gemessen, um das Bildmuster-Positionssignal
zu erzeugen.
Deshalb kann nach dem Beispiel die Meßoperation genauer ausgeführt
werden, weil eine für die Positionsmessung geeignete
Marke unabhängig von einem verwendeten Bildmuster verwendet
werden kann.
Fig. 26 zeigt ein anderes Beispiel des Bildmuster-Positions-
Meßverfahrens. In Fig. 26 bezeichnet das Bezugszeichen N
eine Positions-Verschiebungs-Meßmarke, die auf den Rand eines
Druckes aufgedruckt ist.
Die Marke N besteht aus einer Anzahl Segmenten, die in Breitenrichtung
(x) der Druckbahn angeordnet sind und die parallel
zur Laufrichtung (y) verlaufen. In dem Verfahren ist ein Bildmuster-
Positionssignal vorgesehen durch Verwendung der Tatsache,
daß entsprechend einer Positionsänderung Δ x in Breitenrichtung
sich die Anzahl der durch den Meßbereich 3′ abgedeckten
Segmente ändert.
Somit kann entsprechend dem Beispiel das Bildmuster-Positionssignal
leicht als eine Anzahl von Impulsen erhalten werden.
Fig. 27 zeigt ein Beispiel der Vergleichsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-
Erzeugungsschaltung 13. Die Schaltung 13 besteht
aus einem Mikrocomputer MC mit Eingangs-/Ausgangs-Kanälen P₁
bis P₆, Verriegelungskreisen 150-152, einem Zähler 153 und
einer UND-Schaltung 154.
Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise
der Schaltung 13. Wenn der Mikrocomputer MC gemäß dem
Ablaufschaltbild die Arbeit beginnt, bestimmt der Mikrocomputer
MC, welchen Inhalt der Steuerbefehl "Befehl" hat. Wenn
der Inhalt die "Stopp"- oder "Einstell"-Betriebsart ist, wird
der Steuerbefehl "Befehl" wiederholt. In der "Einstell"-Betriebsart
aber werden die Positions-Zulaßwertdaten CD durch den Verriegelungskreis
150 in den Kanal P₂ des Mikrocomputers MC eingegeben.
Wenn der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die "Vergleichs"-Betriebsart
ist, werden die Bildmuster-Positionsdaten PD durch den
Verriegelungskreis 152 in den Kanal P₆ des Mikrocomputers MC
eingegeben, und sie werden als Vergleichs-Positionsdaten des erzeugten
Bildmusters gespeichert, wenn die Vergleichsdaten gelesen
werden. Darauf wird der Steuerbefehl "Befehl" gelesen.
Wenn der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die "Prüf"-
Betriebsart ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
- (1) Die Positions-Zulaßwert-Daten CD 4, die in den Kanal P₂ in der "Einstell"-Betriebsart eingegeben worden sind, werden zu einem Register in dem Mikrocomputer MC übertragen.
- (2) Ähnlich wie in der "Vergleichs"-Betriebsart werden die Bildmuster- Positionsdaten PD erhalten. Die so erhaltenen Daten werden als Positionsdaten beim Empfang der Meßwertdaten mit den Vergleichs-Positionsdaten verglichen, um den absoluten Wert der Differenz zwischen ihnen zu berechnen.
- (3) Der Absolutwert der Differenz wird mit den Positions-Zulaßwert- Daten CD 4 verglichen. (4) Wenn die ersteren größer sind als die letzteren, wird ein Vergleichsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal erzeugt; und (5) das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wird erneut ausgeführt.
Somit liefert gemäß diesem Beispiel die Vergleichswertspeicher-
Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung 13 das Wiedereinschreibsignal
RWR an den Vergleichsdaten-Speicher 14, wenn die
Positionsverschiebung in Breitenrichtung des Bildmusters auf
der Druckbahn P größer wird als ein voreingestellter Wert.
Darauf werden die Daten, die durch die IS 1 gelesen werden, als
neue Bezugsdaten in den Vergleichsdaten-Speicher 14 eingeschrieben.
Die Prüfdaten werden gemäß den neuen Vergleichsdaten bestimmt,
bis das Wiedereinschreibsignal RWR erneut erzeugt wird.
Deshalb erfolgt keine fehlerhafte Operation, auch wenn das
gedruckte Bildmuster in Breitenrichtung, die rechtwinklig zur
Laufrichtung der Druckbahn verläuft, verschoben wird, und es
kann genau bestimmt werden, ob das Bildmuster annehmbar ist
oder nicht.
Es wird nun die Funktion beschrieben, die durch die Verriegelungsschaltung
151, den Zähler 153 und die UND-Schaltung 154
in der Vergleichsdatenspeicher-Wiedereinschreibsignal-Erzeugungsschaltung
13 ausgeführt wird.
Wie vorher beschrieben, läuft bei der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung
die Druckbahn P mit hoher Geschwindigkeit,
und sie wird durch die IS 1, die aus den eindimensionalen Liniensensoren
in Richtung x senkrecht zur Laufrichtung y abgetastet
wird, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, so daß die Bilddaten gelesen
werden. Darauf werden die Bilddaten tatsächlich durch
die IS 1 in Richtung A gelesen, die durch Kombination der Laufrichtung
y der Druckbahn P und der Abtastrichtung (x) IS 1 erhalten
werden.
Infolgedessen wird, wenn die Laufgeschwindigkeit der Druckbahn
P geändert wird, die Bilddaten-Leserichtung A auch geändert,
und zwar beispielsweise von der in dem Teil (a) der Fig. 30 gezeigten
Richtung zu der in Teil (b) der Fig. 30 gezeigten Richtung.
Mit anderen Worten, wenn die Laufgeschwindigkeit der
Druckbahn geändert wird, dann wird die Leserichtung A durch die
IS 1 in diejenige Richtung (B) geändert, und zwar auch unter der
Bedingung, daß die Abtastgeschwindigkeit der IS 1 konstant gehalten
wird.
Es sollen nunmehr die gleichen Bildelement-Meßbereiche C und D
der IS 1 in den Teilen (a) und (b) der Fig. 30 betrachtet werden.
In dem Teil (a) liest der Bereich schwarze Bildmuster-Daten.
Andererseits sind in dem Teil (c) teilweise weiße Bildelemente
in dem Meßbereich eingeschlossen. Somit unterscheiden sich die
Bildelement-Daten der entsprechenden Adresse voneinander, obwohl
das gleiche Bildmuster gelesen worden ist.
Infolgedessen wird das Ergebnis der Messung fehlerhaft, wenn
die Laufgeschwindigkeit der Druckbahn P beim Einstellen der
Vergleichsdaten von derjenigen beim Lesen der Prüfdaten
unterschiedlich ist.
Um diese Schwierigkeit auszuschalten, werden die Geschwindigkeits-
Zulaßwert-Daten CD 5 der Verriegelungsschaltung 151
zugeführt, und es wird das dem Bus durch die Laufpositionssignal-
Eingangsschaltung 5 durch den rotierenden Kodierer
RE zugeführte Signal MCLK in die UND-Schaltung 154 eingegeben,
und wenn die Differenz zwischen der Laufgeschwindigkeit
der Druckbahn P beim Einstellen der Bezugsdaten und der Laufgeschwindigkeit
der Druckbahn P beim Lesen der Inspektionsdaten
größer ist als der zulässige Wert, wird das Signal RWR
erzeugt. Dies wird in bezug auf das in Fig. 31 gezeigte Ablaufdiagramm
beschrieben.
Wenn das Signal der Schaltung 13 durch den Bus zugeführt wird,
liest der Mikrocomputer MC den Inhalt des Steuerbefehls
"Befehl". Wenn der Inhalt die "Stopp"- oder "Einstell"-Betriebsart
ist, wird das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wiederholt.
Im Falle der "Einstell"-Betriebsart aber werden die Geschwindigkeits-
Zulaßwert-Daten CD 5 in den Kanal P₅ des Mikrocomputers
MC durch den Verriegelungskreis 151 eingeschrieben.
In dem Falle, in dem der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die
"Vergleichs"-Betriebsart ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
- (1) Nachdem der Zähler 153 durch ein vom Mikrocomputer MC ausgegebenes Signal zurückgestellt worden ist, wird ein Zähl-Startsignal der UND-Schaltung 154 zugeführt, und es wird der Impuls MCLK von dem rotierenden Kodierer RE erhalten.
- (2) Der Mikrocomputer MC zählt eine vorbestimmte Zeitperiode.
- (3) Der Mikrocomputer MC liefert ein Zähl-Endsignal an den Zähler 153, und es wird der Empfang des Impulses MCLK vom rotierenden Kodierer RE beendet.
- (4) Der Zählwert des Zählers 153 wird durch den Kanal P₃ des Mikrocomputers MC eingegeben, und er wird als Laufgeschwindigkeitsdaten beim Empfang der Vergleichswert-Daten im Register in dem Mikrocomputer MC gespeicher; und
- (5) es wird das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" erneut bewirkt.
In dem Fall, in dem der Inhalt des Steuerbefehls "Befehl" die
Prüf-"Betriebsart" ist, verläuft die Operation folgendermaßen:
- (1) Die Geschwindigkeits-Zulaßwert-Daten, die in den Kanal P₅ in der Einstell-"Betriebsart" eingegeben werden, werden vom Register in den Mirkocomputer übertragen.
- (2) In gleicher Weise wie in der "Vergleichs"-Betriebsart wird der Impuls MCLK vom rotierenden Kodierer RE empfangen.
- (3) Der absolute Wert der Differenz zwischen den Laufgeschwindigkeits- Daten beim Empfang der Prüfwert-Daten und derjenige beim Empfang der Vergleichwert-Daten wird erhalten.
- (4) Wenn der absolute Wert der Differenz größer ist als ein vorbestimmter Wert in bezug auf den zulässigen Geschwindigkeitswert, so wird das Vergleichswertspeicher-Wiedereinschreibsignal RWR an den Bus ausgegeben; und
- (5) das Lesen des Steuerbefehls "Befehl" wird erneut ausgeführt.
Wie oben beschrieben, werden in dem Ausführungsbeispiel die
Geschwindigkeitsdaten beim Empfang der Prüfwert-Daten
eines zu inspizierenden Druckes mit den Geschwindigkeitsdaten
beim Empfang der Vergleichswert-Daten verglichen, die im voraus
gespeichert worden sind, und wenn die Differenz den vorbestimmten
Wert überschreitet, werden die Vergleichswert-Daten wieder eingeschrieben.
Deshalb kann die fehlerhafte Entscheidung der zu
inspizierenden Drucke, die auf die Differenz in der Laufgeschwindigkeit
zurückzuführen ist, gemäß der Erfindung verhindert
werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches den
Bildelement-Steuerdaten-Speicher (15) verwendet, wird nunmehr
beschrieben.
In der Rotationspresse, auf die das technische Konzept der
Erfindung anwendbar ist, besitzen die Drucke P nicht immer
eine konstante Breite, d. h., häufig erfolgt das Drucken unter
Verwendung von Druckbahnen verschiedener Breite. In diesem
Falle ist es erwünscht, daß die Breite des Prüfbereiches
geändert wird. Im einzelnen ist es erwünscht, daß die Teile
C maskiert werden, wenn die Breite eines Druckes A auf eine
Breite B geändert wird, wie es in Fig. 32 gezeigt ist.
In einem solchen Prüfverfahren ist die Beziehung zwischen
den Druckbildmusterdichten und den gemessenen Intensitäten
logarithmisch, wie es in Fig. 33 gezeigt ist. Deshalb ist,
wenn der Entscheidungs-Schwellwert beim Vergleich der Vergleichsdaten
und der Meßdaten festgesetzt ist, wie es in Fig. 33 gezeigt
ist, im Bereich niedriger Dichte die absolute Differenz
zwischen der gemessenen Intensität und dem Entscheidungs-Schwellwert
unzureichend, und es ist infolgedessen unmöglich festzustellen,
ob das Bildmuster annehmbar ist oder nicht. Infolgedessen
ist es erwünscht, daß der Entscheidungs-Schwellwert in
Abhängigkeit von den Vergleichsdaten (durch Multiplikation der
letzteren mit einem Verhältnis (0-1, beispielsweise 10%)
geändert wird.
Ferner ist es vorteilhaft, das Teile B des einen Bildes A
maskiert werden, wie es in Fig. 35 gezeigt ist, und daß der
Entscheidungs-Schwellwert entsprechend einem Teil D (wie beispielsweise
ein Rand) eines Bildmusters C geändert wird, für
den keine Inspektion erforderlich ist, einem Teil E, für den
normalerweise eine Prüfung durchgeführt werden sollte,
und einen Teil F, der im wesentlichen unbedingt inspiziert
werden sollte. Das heißt, es ist erwünscht, daß der Entscheidungs-
Schwellwert entsprechend den Inhalten des Bildmusters eines
zu inspizierenden Druckes fein gesteuert wird.
In dem folgenden Beispiel werden die Maskierung und die Änderung
des Entscheidungs-Schwellwertes durch die gleiche Vorrichtung
ausgeführt. Ein gewünschter Teil des Bildmusters wird
selektiv maskiert, und es werden die Entscheidungs-Schwellwerte,
die entsprechend den Inhalten eines Bildmusters unterschiedlich
sind, wie gewünscht, erzeugt. Um die Anordnung zu vereinfachen,
wird die Inspektion ohne Herabsetzung der Ausbeute der Drucke
ausgeführt, wobei das Druckmuster mit hoher Qualität aufrechterhalten
wird, wobei der Bildelement-Steuerdaten-Speicher
Adressen entsprechend derjenigen im Vergleichsdaten-Speicher aufweist
und wobei in der Prüfoperation durch Vergleich
von Prüfdaten mit Vergleichsdaten der Entscheidungs-Schwellwert
für jedes Bildelement entsprechend den Daten eingestellt
wird, die aus dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher ausgelesen
worden sind.
Ähnlich wie im Falle des Vergleichsdaten-Speichers 14, der in Verbindung
mit Fig. 2 beschrieben worden ist, besitzt der Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 die gleichen Speicherinhalte
wie der Vergleichsdaten-Speicher 14, wie es in Fig. 37 gezeigt ist.
Ferner ist in gleicher Weise der Speicher 15 so ausgebildet,
daß Steuerdaten entsprechend den Adressen a in den Vergleichsdaten-
Speicher eingeschrieben und von den Adressen a′ ausgelesen
werden, die in Richtung der Breite einer Druckbahn und in
Laufrichtung angeordnet sind.
Fig. 38 zeigt ein Beispiel der ersten Merkmal-Extraktions-
Vergleichs-Entscheidungsschaltung 9. Wenn die Inspektion gestartet
wird, nachdem die Druckoperation in Gang gesetzt worden
ist, werden die Prüfdaten ID, die Daten SD und die
Daten CD 1 aus dem Vergleichsdaten-Speicher 14 und dem Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 aufeinanderfolgend für die gleichen
Adressen gelesen und in die Verriegelungsschaltungen 220 bis
223 geladen.
Die Bezugsdaten SD in positivem Zustand, die der Verriegelungsschaltung
222 zugeführt worden sind, und die Meßdaten ID in
negativem Zustand, die der Verriegelungsschaltung 223 zugeführt
worden sind, werden durch eine Schaltung verarbeitet,
die eine Additionsschaltung 229, einen Inverter 230, ein
exklusives ODER-Gatter 231 und eine Additionsschaltung 232
enthält, wodurch den Absolutwert der Differenz zwischen den
Prüfdaten ID und den Vergleichsdaten SD darstellende Daten
D D erzeugt werden, die dann in einen Verriegelungskreis 225
eingeschrieben werden, d. h., D D = |ID-SD | wird erhalten.
Die Daten D D werden einem Eingang B eines Komparators 223
durch die Verriegelungsschaltung 225 zugeführt.
Die Vergleichsdaten SD von der Verriegelung 221 werden einem
Schieberegister 227 zugeführt, wo sie entsprechend einer
vorbestimmten Anzahl von Bits verschoben werden. Infolgedessen
werden die Daten SD mit einem vorbestimmten Koeffizienten K
(kleiner als 1) multipliziert, d. h., die Daten KSD werden
einem Eingang B einer Selektionsschaltung 228 zugeführt.
Andererseits werden die Steuerdaten CD 1, die in die Verriegelungsschaltung
220 geladen worden sind, so ausgelesen, wie
sie sind, und sie werden dem anderen Eingang B der Selektionsschaltung
228 zugeführt. Die Steuerdaten CD 1 werden ferner
durch ein ODER-Gatter 226 dem Selektionseingang S der Selektionsschaltung
228 zugeführt. Die Selektionsschaltung 228
arbeitet so, daß sie die dem Eingang B zugeführten Daten ausgibt,
wenn der Selektionseingang S sich auf dem "H"-Pegel
befindet, und die dem Eingang A zugeführten Daten ausgibt,
wenn sich der Selektionseingang S auf dem "L"-Pegel befindet.
In dem Komparator 223 werden die Daten JL am Eingang A mit
den Daten D D am Eingang B verglichen. Nur wenn die Daten D D
am Eingang B größer sind als die Daten am Eingang A, erzeugt
der Komparator ein "H"-Pegel-Ausgangssignal J. Das heißt, der
Vergleich wird ausgeführt mit den Daten JL als Entscheidungs-
Schwellwert, um das Ausgangssignal J zu erzeugen.
Entsprechend überwacht der Rechner 21 das Ausgangssignal J des
Komparators 233. Im einzelnen bestimmt der Rechner 21, daß,
wenn sich das Ausgangssignal J auf dem "L"-Pegel befindet, der
Bildmuster-Teil entsprechend der Adresse der Speicher 14 und
15 keinen Fehler besitzt, und er bestimmt, daß, wenn das Ausgangssignal
J sich auf dem "H"-Pegel befindet, es einen Fehler
besitzt, um die vorbestimmte Operation auszuführen.
Es wird angenommen, daß die Steuerdaten, die in eine Adresse
in dem Bild-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschrieben worden
sind (0,0)H sind, d. h., alle acht Bits sind "0".
Wenn die Inspektionsdaten des Bildmuster-Teiles entsprechend
der Adresse ausgelesen worden sind und die Inspektion durchgeführt
werden soll, wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters
226 auf den "L"-Pegel eingestellt, und es schreibt deshalb die
Selektionsschaltung 228 die Daten KSD an dem Eingang A in der
Verriegelungsschaltung 224.
Infolgedessen sind die Daten JL, welche den Entscheidungs-
Schwellwert des Komparators 233 darstellen, die Daten KSD, die
durch Verschiebung der Vergleichsdaten SD im Schieberegister 227
erhalten worden sind, d. h. durch Multiplikation der Daten SD
mit dem Koeffizienten K. Mit den Daten KSD wird bestimmt, ob
das Bildmuster annehmbar ist oder nicht. In diesem Falle wird
das Bildmuster entsprechend dem System inspiziert, in welchem
sich der Entscheidungs-Schwellwert ändert als Funktion der
Vergleichsdaten, wie es in Verbindung mit Fig. 34 beschrieben worden
ist.
Wenn entsprechend die Daten (0,0)H in eine wahlweise Adresse
im Bildelement-Steuerdaten-Speicher eingeschrieben werden, dann
wird der Bildmuster-Teil entsprechend der Adresse gemäß dem
System inspiziert, in welchem sich der Entscheidungs-Schwellwert
als Funktion der Vergleichsdaten ändert. In diesem Zusammenhang
ist es selbstverständlich, daß die Adressierung für jede
Gruppe von Bildelementen anstatt für jedes Bildelement bewirkt
werden kann.
Es wird angenommen, daß die in eine Adresse in dem Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 eingeschriebenen Steuerdaten andere
sind als (0,0)H, d. h. wenigstens eines der acht Bits ist "1".
In diesem Fall wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 226
auf den "H"-Pegel angehoben, wenn die Prüfdaten eines
Bildmuster-Teiles entsprechend dieser Adresse ausgelesen wird.
Deshalb liefert die Selektionsschaltung 228 die Daten CD 1 an
ihren Eingang B an die Verriegelungsschaltung 224, so wie sie
sind.
Infolgedessen arbeitet in diesem Falle der Komparator 223 mit
den Steuerdaten CD 1, die aus der Adresse als Entscheidungs-
Schwellwert ausgelesen worden sind. Infolgedessen können mit
den in den Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschriebenen
Steuerdaten verschiedene Entscheidungs-Schwellwerte für
verschiedenen Adressen der Bildmuster bei deren Inspektion
erzeugt werden. Wie beispielsweise in Fig. 36 gezeigt, besitzt
ein Bildmuster C auf einem zu inspizierenden Druck einen Teil
D, wie einem Rand, für den keine Inspektion erforderlich ist.
Für einen solchen Teil D werden die in die Adresse einzuschreibenden
Steuerdaten ausreichend groß gemacht, wodurch der
Entscheidungs-Schwellwert hoch eingestellt wird für den Teil,
und es wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von leichten Fehlstellen
vernachlässigt. Für einen wesentlichen Teil E werden
die in die Adresse einzuschreibenden Steuerdaten klein gehalten,
und es wird der Entscheidungs-Schwellwert niedrig eingestellt,
so daß der Teil E genau inspiziert wird. Für einen noch wesentlicheren
Teil F wird der Entscheidungs-Schwellwert niedriger
eingestellt. Somit wird eine Steuerung fein ausgeführt,
um zufriedenstellende Drucke zu erhalten.
Wenn in diesem Zusammenhang die Steuerdaten (F, F) H in die
Adresse im Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingeschrieben
werden, die dem Teil B in Fig. 35 oder dem Teil D in Fig. 36
entspricht, dann wird für diesen Teil das Ausgangssignal J
des Komparators 233 zu allen Zeiten unabhängig von den Daten
D D auf "L" eingestellt. Infolgedessen wird das gleiche Ergebnis
wie dasjenige in dem Fall, in dem keine Prüfung für
Bildmuster-Fehlstellen ausgeführt wird, erhalten, d. h., es
wird eine Maskierungsoperation für wahlweise Bildmuster-Teile
bewirkt.
Ein Steuerdaten-Einschreib-Verfahren für den Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 wird nunmehr beschrieben.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, werden in dem Beispiel alle
Operationen durch den Rechner 21 gesteuert, und es werden
die Einschreib-Steuerdaten in dem Bildelement-Steuerdaten-
Speicher 15 auch durch den Rechner 21 gesteuert.
Die Einschreiboperation wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
(1) Wenn ein wahlweiser Wert als Entscheidungs-Schwellwert
in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 eingestellt ist:
Wie in Fig. 39 gezeigt, werden Entscheidungs-Schwellwert-
Daten mit wahlweisen Werten aufeinanderfolgend dem Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 zugeführt, um darin eingeschrieben
und eingestellt zu werden.
(2) Wenn Daten, die durch Multiplikation der Vergleichsdaten
mit einem Verhältnis K (K kleiner als 1) in dem Bildelement-
Steuerdaten-Speicher 15 eingestellt werden:
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Vergleichsdaten-
Speichers 14 durch die Rechner-Schnittstelle 17 in die Zentraleinheit
des Rechners 21 geladen. Darauf wird in der Zentraleinheit
der Inhalt mit einem Verhältnis K (K kleiner als 1)
für jedes Bildelement der Vergleichsdaten multipliziert, um Daten
zu erhalten, welche einen Entscheidungs-Schwellwert darstellen.
In diesem Falle kann die Multiplikation des Verhältnisses K
in einem Bereich mit niedrigem Dichtepegel (kleiner digitaler
Wert) zu "0" führen. Deshalb sollte ein minimaler Wert, der
eingestellt werden kann, vorbestimmt werden, oder es sollte
ein bestimmter Wert zu dem Produkt der Vergleichsdaten und des
Verhältnisses K hinzugefügt werden.
Die Daten, die so erhalten worden sind, um die Entscheidungs-
Schwellwerte für die Bildelemente darzustellen, werden in dem
Bildelement-Steuerdaten-Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle
17 eingestellt. Es ist selbstverständlich, daß zum
Einstellen solcher Daten eine Hardware-Anordnung verwendet
werden kann.
(3) Wenn die Vergleichsdaten überwacht werden und die Position
eines wahlweisen Teiles des Bildmusters mit einem Läufer oder
dergleichen bestimmt wird, so daß ein Entscheidungs-Schwellwert
in dem Bildelement-Steuerdaten-Speicher für jeden wahlweisen
Teil eingestellt wird:
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Vergleichsdaten-
Speichers 14 in die Zentraleinheit durch die Rechner-Schnittstelle
17 geladen und in die Kathodenstrahlröhre eingegeben,
so daß er als Bild überwacht werden kann. Ein Teil des reproduzierten
Bildmusters wird durch Bewegung des Läufers genau
angegeben, und es wird die Position des Teiles in die Zentraleinheit
geladen, so daß ein wahlweiser Entscheidungs-
Schwellwert an dieser Position in den Bildelement-Steuerdaten-
Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle 17 durch die
Zentraleinheit eingestellt wird.
(4) Wenn der Konturenteil des Bildmusters aus den Vergleichsdaten
extrahiert wird und ein spezieller Entscheidungs-Schwellwert,
der für diesen Teil vorgesehen ist, in den Steuerdaten-Speicher
eingestellt wird:
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird der Inhalt des Vergleichsdaten-Speichers
14 durch die Rechner-Schnittstelle 17 in die Zentraleinheit
geladen, und es wird eine digitale Bild-Verarbeitungs-
Operation ausgeführt, um den Bildmuster-Konturenteil aus den
Daten zu extrahieren. Ein wahlweiser Entscheidungs-Schwellwert
wird für die Adresse des so extrahierten Konturenteiles bestimmt,
und es werden die Daten in den Bildelement-Steuerdaten-
Speicher 15 durch die Rechner-Schnittstelle 17 eingestellt.
Ein Verfahren zum Extrahieren von Komponenten, die einen Konturenteil
in Längsrichtung oder in seitlicher Richtung des
Bildmusters von solchen Bilddaten darstellen, erfolgt nach
einer räumlichen Filtertechnik, die allgemein in der digitalen
Bildverarbeitung verwendet wird. Durch dieses Verfahren kann
das Ziel leicht erreicht werden.
Wenn die Dichten der Punkte in einem 3×3-Quadratbereich
mit einem wahlweisen Punkt fÿ eines Bildmusters als Zentrum
verwendet werden, ist ein räumliches Filter, das zur Extraktion
einer Kontur in Längsrichtung verwendet wird:
und ein räumliches Filter, das zur Extraktion einer Kontur
in seitlicher Richtung verwendet wird, ist:
indem nur die Kontur eines Bildmusters erhalten wird, ist
das räumliche Filter in einem Verfahren zum Erhalt von Differenzen
in vier Richtungen nach dem Laplaceschen Verfahren:
und das räumliche Filter in einem Verfahren zur Erzielung
von Differenzen in acht Richtungen ist:
Im Falle von Absatz (4) wird der Konturenteil eines Bildmusters
extrahiert, und es wird der spezielle Entscheidungs-Schwellwert
erzeugt. Dies erfolgt aus folgendem Grunde: Für den Teil
eines Bildmusters, in dem sich die Dichte plötzlich ändert,
wird die Meßoperation stark durch die Positionsverschiebung
beeinträchtigt, die in Meßfehlern auftreten kann. Das heißt, infolge
der Positionsverschiebung wird die Meßoperation ausgeführt,
als ob Fehler enthalten wären, obgleich keine Fehler enthalten
sind, d. h., die Messung neigt dazu fehlerhaft zu werden. Um
diese Schwierigkeit zu überwinden, wird der Konturenteil des
Bildmusters gemessen, und es wird nur der Entscheidungs-
Schwellwert für diesen Teil höher eingestellt als derjenige
für andere Teile. In diesem Falle kann die Möglichkeit einer
fehlerhaften Operation aufgrund der Positionsverschiebung
verringert werden, ohne daß der Entscheidungs-Schwellwert als
Ganzes so stark reduziert wird.
In der Prüfung, wie sie oben beschrieben ist, sollte, um
Fehler, wie Abstreichstreifen in Rotationsrichtung, die beim
Tiefdruck auftreten können, festzustellen, die längsgerichtete
Länge eines Bildelement-Meßbereiches größer sein als die
seitliche Länge, wie es in den Teilen (A) und (B) der Fig. 41
gezeigt ist. Auch wenn in diesem Falle die Position um die
gleiche Strecke ( Δ X oder Δ Y) verschoben ist, wird ein Bildelement-
Meßbereich einem Fotoelement stärker beeinflußt durch
die Positionsverschiebung in seitlicher Richtung X als durch
die Positionsverschiebung in Längsrichtung Y, wie es sich aus
den Teilen (A) und (B) der Fig. 42 ergibt.
Infolgedessen wird, wenn das oben beschriebene Verfahren angewendet
wird, in welchem der Konturenteil gemessen wird, und
wenn der Teil des Entscheidungs-Schwellwertes in seitlicher
Richtung höher gemacht wird als der Entscheidungs-Schwellwert
in Längsrichtung, die Häufigkeit einer fehlerhaften Operation
aufgrund der Positionsverschiebung verringert, und es kann die
Möglichkeit einer fehlerhaften Operation ausgeschaltet werden,
ohne die Fehlermeßgenauigkeit als Ganzes zu verringern.
Es ist nicht erforderlich, die Steuerdaten-Einstelloperationen,
wie sie oben in den Paragraphen (1) bis (4) beschrieben sind,
individuell auszuführen. Das heißt, sie können in Verbindung mit
anderen Einstellverfahren im Software- und Hardware-Sinne ausgeführt
werden, indem man die Verringerung der Daten-Einstellzeit
und der Herstellung von Hardware in Betracht zieht.
Ein Beispiel des Daten-Einstellverfahrens in einem solchen
Fall ist durch das Ablaufdiagramm in Fig. 43 dargestellt.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 3 ist der Pufferspeicher 16
für die Sendung und für den Empfang der Daten vorgesehen, die
für die Operation des Rechners 21 erforderlich sind, und es
sind die Überwachungsadressen-Erzeugungsschaltung 18 und die
Überwachungs-Schnittstelle 19 für die Zuführung der internen
digitalen Daten zum Monitor 20 vorgesehen. Der Rechner 21 ist
beispielsweise ein Personal-Rechner. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß der Rechner 21 vorgesehen ist, um alle Operationen
der Prüfvorrichtung zu steuern.
In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Prüfposition
auf dem Druckzylinder. Aber es ist selbstverständlich,
daß das technische Konzept der Erfindung anwendbar ist auf
die rechnerunabhängige Prüfung und auf die Blattdruck-
Prüfung, wenn die Anordnung so abgewandelt wird, daß sie
die absolute Position der Bildmuster mißt.
Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Drucke in Echtzeit bzw. schritthaltend und mit hoher
Genauigkeit inspizieren, auch wenn die Druckbahnen mit hoher
Geschwindigkeit laufen, wie es bei einer Rotationspresse der
Fall ist.
Infolgedessen können nur die Drucke, die im Endzustand zufriedenstellend
sind, aufgenommen werden, während die Drucke,
die unzufriedenstellend sind, sicher gelöscht werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Drucken mit einem Speicher,
der in der Lage ist, aus einem Bildmuster auf einem laufenden
Druck ausgelesene Bilddaten zu speichern, wobei aus
dem Speicher ausgelesene Bilddaten als Vergleichsdaten verwendet
werden, während aus den verbleibenden Bildmustern
ausgelesene Bilddaten als Prüfdaten verwendet werden, und
wobei die Vergleichsdaten und die Prüfdaten einem Vergleich
unterworfen werden, um zu bestimmen, ob die Qualität des
Druckes ausreichend ist oder nicht, gekennzeichnet durch
eine Geschwindigkeitsmeßvorrichtung (Kodierer RE + Rechner 21)
zur Erzeugung von Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten, welche
die Geschwindigkeit des laufenden Druckes auf einer Druckmaschine
wiedergeben;
durch einen Speicher zum Speichern der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten, die gleichzeitig erzeugt werden, wenn die Vergleichsdaten in den Speicher (14) eingegeben werden;
durch einen Komparator (Rechner 21) zum Vergleichen der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten während der Eingabe der Vergleichsdaten mit den Druck-Geschwindigkeitsdaten, die während der von einem zu prüfenden Druck erhaltenen Bilddaten eingegeben worden sind, und
durch eine Wiedereinschreibvorrichtung (13) zum Wiedereinschreiben der Vergleichsdaten, wenn die Differenz zwischen den beiden Geschwindigkeitsdaten einen vorgegebenen Wert überschreitet.
durch einen Speicher zum Speichern der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten, die gleichzeitig erzeugt werden, wenn die Vergleichsdaten in den Speicher (14) eingegeben werden;
durch einen Komparator (Rechner 21) zum Vergleichen der Druck-Laufgeschwindigkeitsdaten während der Eingabe der Vergleichsdaten mit den Druck-Geschwindigkeitsdaten, die während der von einem zu prüfenden Druck erhaltenen Bilddaten eingegeben worden sind, und
durch eine Wiedereinschreibvorrichtung (13) zum Wiedereinschreiben der Vergleichsdaten, wenn die Differenz zwischen den beiden Geschwindigkeitsdaten einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Wiedereingabevorrichtung zur Wiedereingabe eines Bildes der
aus dem Vergleichsdatenspeicher (14) ausgelesenen Vergleichsdaten;
durch eine Bestimmungsvorrichtung (1, 2 + Rechner 21) zum genauen Angeben eines wahlweisen Teiles des Bildes und
und durch einen Kontrolldatenspeicher (15) zur Speicherung vorbestimmter Kontrolldaten, die für die Entscheidung verwendet werden, ob die Qualität des Druckes ausreichend ist oder nicht, in die dem wahlweisen Teil entsprechende Adresse.
durch eine Bestimmungsvorrichtung (1, 2 + Rechner 21) zum genauen Angeben eines wahlweisen Teiles des Bildes und
und durch einen Kontrolldatenspeicher (15) zur Speicherung vorbestimmter Kontrolldaten, die für die Entscheidung verwendet werden, ob die Qualität des Druckes ausreichend ist oder nicht, in die dem wahlweisen Teil entsprechende Adresse.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Erkennungsvorrichtung (Rechner 21) zum Erkennen, welches
die aus dem Kontrolldatenspeicher ausgelesenen Kontrolldaten
sind,
durch eine arithmetische Verarbeitungsvorrichtung (Rechner 21) zur Verarbeitung der aus dem Vergleichsdatenspeicher (14) ausgelesenen Vergleichsdaten und
durch eine Entscheidungspegel-Einstellvorrichtung (Rechner 21) zum Einstellen des Entscheidungspegels in dem Vergleich der Meßdaten in bezug auf einen ausreichend hohen Wert, wenn der Pegel der Kontrolldaten höher liegt als ein vorbestimmter Wert.
durch eine arithmetische Verarbeitungsvorrichtung (Rechner 21) zur Verarbeitung der aus dem Vergleichsdatenspeicher (14) ausgelesenen Vergleichsdaten und
durch eine Entscheidungspegel-Einstellvorrichtung (Rechner 21) zum Einstellen des Entscheidungspegels in dem Vergleich der Meßdaten in bezug auf einen ausreichend hohen Wert, wenn der Pegel der Kontrolldaten höher liegt als ein vorbestimmter Wert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine Pegel-Ermittlungsvorrichtung (Rechner 21) zur Ermittlung
des Pegels der aus dem Kontrolldatenspeicher (15)
ausgelesenen Kontrolldaten und durch eine Entscheidungspegel-
Einstellvorrichtung (Rechner 21) zum Einstellen des Entscheidungspegels
in dem Vergleich der Meßdaten in bezug auf
einen ausreichend hohen Wert, wenn der Pegel der Kontrolldaten
höher liegt als ein vorbestimmter Wert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Operationsvorrichtung (Rechner 21) zum
Abrufen des Umrißteiles eines Bildes gemäß den aus dem Vergleichsdatenspeicher
ausgelesenen Vergleichsdaten und durch
eine Kontrollvorrichtung (Rechner 21) zum Schreiben vorbestimmter
Daten in die entsprechende Adresse in dem Kontrolldatenspeicher.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56118893A JPS5819979A (ja) | 1981-07-29 | 1981-07-29 | 走行印刷物の検査方法 |
JP56146355A JPS5849262A (ja) | 1981-09-18 | 1981-09-18 | 走行印刷物の検査方法 |
JP56179599A JPS5881165A (ja) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | 印刷物の検査方法 |
JP57063221A JPS58181175A (ja) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | 印刷物の検査装置 |
PCT/JP1982/000285 WO1983000557A1 (en) | 1981-07-29 | 1982-07-23 | Method and device for inspecting printed matter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248928T1 DE3248928T1 (de) | 1983-07-07 |
DE3248928C2 true DE3248928C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=27464276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE823248928T Granted DE3248928T1 (de) | 1981-07-29 | 1982-07-23 | Druck-inspektionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4561103A (de) |
DE (1) | DE3248928T1 (de) |
GB (1) | GB2115145B (de) |
WO (1) | WO1983000557A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136461A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-19 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und vorrichtung zur grossflaechigen bildinspektion |
DE4322803A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Mohndruck Reinhard Mohn Ohg | Verfahren zum Überwachen der Vollständigkeit individuell bedruckter Erzeugnisse in der Online-Fertigung |
WO2005104045A2 (en) * | 2004-04-22 | 2005-11-03 | Kba-Giori S.A. | Inspection machine and process |
US8601947B2 (en) | 2008-09-08 | 2013-12-10 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Optimized-intensity control mark measurement and apparatus for performing the measurement |
Families Citing this family (51)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3380997D1 (de) * | 1982-08-31 | 1990-01-25 | Dainippon Printing Co Ltd | Verfahren zur bilduntersuchung. |
JPS5957108A (ja) * | 1982-09-27 | 1984-04-02 | Toshiba Corp | 紙葉類の損傷判定方式 |
EP0105468B1 (de) * | 1982-09-30 | 1988-09-07 | Toppan Printing Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren eines Satzes bedruckter Blätter |
EP0127831B1 (de) * | 1983-06-02 | 1990-03-14 | Web Printing Controls Co. | Registerregelung in geschlossener Schleife |
EP0143744B1 (de) * | 1983-11-04 | 1988-01-13 | GRETAG Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung der Druckqualität und/oder Regelung der Farbführung bei einer Offset-Druckmaschine und mit einer entsprechenden Vorrichtung ausgestattete Offset-Druckmaschine |
ATE31673T1 (de) * | 1983-11-04 | 1988-01-15 | Gretag Ag | Verfahren und vorrichtung zur beurteilung der druckqualitaet eines vorzugsweise auf einer offset-druckmaschine hergestellten druckerzeugnisses und mit einer entsprechenden vorrichtung ausgestattete offset-druckmaschine. |
EP0177885A3 (de) * | 1984-10-03 | 1988-02-24 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Registers in Druckpressen |
EP0194331B1 (de) * | 1985-03-14 | 1990-07-18 | Toppan Printing Co., Ltd. | Einrichtung zum Überprüfen von Abdrücken |
US4882764A (en) * | 1985-03-29 | 1989-11-21 | Quad/Tech, Inc. | Cutoff control system |
US4736446A (en) * | 1985-03-29 | 1988-04-05 | Quad-Tech Inc. | Cutoff control system |
US5182721A (en) * | 1985-12-10 | 1993-01-26 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Process and apparatus for controlling the inking process in a printing machine |
US4887530A (en) * | 1986-04-07 | 1989-12-19 | Quad/Tech, Inc. | Web registration control system |
US5076163A (en) * | 1986-04-07 | 1991-12-31 | Quad/Tech, Inc. | Web registration control system |
AU8326287A (en) * | 1986-10-31 | 1988-05-25 | Quad/Tech, Inc. | Improved cutoff control system |
JP2539856B2 (ja) * | 1987-10-15 | 1996-10-02 | 株式会社ヒューテック | 印刷パタ―ン周期長のずれ検知方法 |
US4847510A (en) * | 1987-12-09 | 1989-07-11 | Shell Oil Company | Method for comparison of surfaces |
US4967379A (en) * | 1987-12-16 | 1990-10-30 | Gretag Aktiengesellschaft | Process for the ink control or regulation of a printing machine by comparing desired color to obtainable color data |
EP0324718B1 (de) * | 1988-01-14 | 1992-07-08 | GRETAG Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Farbregelung einer Druckmaschine |
DE3800820A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-07-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur rechnergestuetzten darstellung zu untersuchender probe-graphiken in form von punktmatrixdarstellungen mit zwei unterschiedlichen soll-helligkeitswerten unter vergleich mit einer abgespeicherten muster-graphik |
US5018213A (en) * | 1988-05-11 | 1991-05-21 | Web Printing Controls Co., Inc. | Method and apparatus for registration mark identification |
DD274787A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-01-03 | Adw Ddr Kybernetik Inf | Verfahren und anordnung zur bestimmung der flaechenbedeckung der primaerfarben in messsegmenten mehrfarbiger druckvorlagen einer offset-druckmaschine |
DE4005558A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-09-19 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zur prozessdiagnose einer rotationsdruckmaschine anhand von remissionen von vollton- und rastertonfeldern |
JP2886242B2 (ja) * | 1990-02-22 | 1999-04-26 | 東芝機械株式会社 | 印刷物監視装置 |
DE4012608A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von passerdifferenzen an druckbildstellen eines mehrfarbenoffsetdruckes |
US5144566A (en) * | 1990-06-14 | 1992-09-01 | Comar, Inc. | Method for determining the quality of print using pixel intensity level frequency distributions |
DE4142481A1 (de) * | 1991-08-12 | 1993-02-18 | Koenig & Bauer Ag | Qualitaetskontrolle einer bildvorlage z. b. eines gedruckten musters |
DE69221798T2 (de) * | 1991-09-18 | 1998-03-26 | Komori Printing Mach | Verfahren und Gerät zum Nachweisen von fehlerhaften Drucksachen in einer Druckmaschine |
US5841955A (en) * | 1991-12-02 | 1998-11-24 | Goss Graphic Systems, Inc. | Control system for a printing press |
US5835621A (en) * | 1992-09-15 | 1998-11-10 | Gaston A. Vandermeerssche | Abrasion analyzer and testing method |
FI92255C (fi) * | 1992-10-16 | 1994-10-10 | Data Instmsto Oy | Laite painokoneella tuotetun painojäljen laadun valvontaan |
US5412577A (en) * | 1992-10-28 | 1995-05-02 | Quad/Tech International | Color registration system for a printing press |
US5847753A (en) * | 1993-04-16 | 1998-12-08 | Eastman Kodak Company | Camera system for scanning a moving surface |
DE4321177A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur parallelen Bildinspektion und Farbregelung an einem Druckprodukt |
DE4321179A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Betriebsvorgängen einer drucktechnischen Maschine |
US6081608A (en) * | 1995-02-09 | 2000-06-27 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Printing quality examining method |
DE19516352A1 (de) | 1995-05-04 | 1996-11-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Bildinspektion |
US5612787A (en) * | 1995-06-05 | 1997-03-18 | Mnemonic Systems Incorporated | Striation monitor and display system and method |
US5767980A (en) * | 1995-06-20 | 1998-06-16 | Goss Graphic Systems, Inc. | Video based color sensing device for a printing press control system |
US5805280A (en) * | 1995-09-28 | 1998-09-08 | Goss Graphic Systems, Inc. | Control system for a printing press |
DE19613083A1 (de) * | 1996-04-02 | 1997-10-09 | Koenig & Bauer Albert Ag | Verfahren zur qualitativen Beurteilung von bearbeitetem Material |
US5956080A (en) * | 1996-04-25 | 1999-09-21 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Printing face inspecting apparatus |
US5999636A (en) * | 1997-10-10 | 1999-12-07 | Printprobe Technology, Llc | Apparatus and process for inspecting print material |
US6335978B1 (en) | 1999-02-09 | 2002-01-01 | Moore North America, Inc. | Variable printing system and method with optical feedback |
US6381343B1 (en) | 2000-04-07 | 2002-04-30 | Lotsadots, Inc. | Remote print press proofing system |
US7864349B2 (en) * | 2003-07-30 | 2011-01-04 | International Business Machines Corporation | Immediate verification of printed copy |
US7423280B2 (en) | 2004-08-09 | 2008-09-09 | Quad/Tech, Inc. | Web inspection module including contact image sensors |
DE102007049679B4 (de) * | 2007-10-17 | 2013-10-17 | Robert Bosch Gmbh | Markierungssensor und Verfahren zum Auswerten von Markierungen |
DE102009038480B4 (de) * | 2009-08-21 | 2017-11-09 | Océ Printing Systems GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Abtasten einer Bahnbewegung, Drucksystem und Verfahren zum Steuern eines Bearbeitungsprozesses |
CN104597056B (zh) * | 2015-02-06 | 2017-04-19 | 北京中科纳新印刷技术有限公司 | 一种喷墨打印墨点定位精度的检测方法 |
WO2018035046A1 (en) | 2016-08-15 | 2018-02-22 | President And Fellows Of Harvard College | Treating infections using idsd from proteus mirabilis |
JP7352422B2 (ja) * | 2019-09-18 | 2023-09-28 | キヤノン株式会社 | 情報処理装置、その制御方法、及びプログラム |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935261A1 (de) * | 1978-09-01 | 1980-03-13 | View Eng | Anordnung und verfahren zur mustererkennung |
DE2938585A1 (de) * | 1978-11-03 | 1980-05-14 | Perkin Elmer Corp | Dokumentenpruefvorrichtung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3645626A (en) * | 1970-06-15 | 1972-02-29 | Ibm | Apparatus for detecting defects by optical scanning |
US3645625A (en) * | 1970-12-22 | 1972-02-29 | Karl Leistner | Test device for an image motion compensation aerial camera |
US3883737A (en) * | 1971-07-01 | 1975-05-13 | Int Computers Ltd | Circuits for the generation of clock pulses for use with a scanning device |
US3710323A (en) * | 1971-12-13 | 1973-01-09 | Ibm | Pattern-size normalizing for recognition apparatus |
JPS5342431B2 (de) * | 1974-05-28 | 1978-11-11 | ||
JPS5274409A (en) * | 1975-12-17 | 1977-06-22 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | Method of and circuit for automatic continuous detection of different pattern on printing plank |
US4197584A (en) * | 1978-10-23 | 1980-04-08 | The Perkin-Elmer Corporation | Optical inspection system for printing flaw detection |
JPS5594147A (en) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Kobe Steel Ltd | Method of discriminating surface flaw of high temperature material to be detected |
US4319270A (en) * | 1979-01-12 | 1982-03-09 | Kobe Steel, Ltd. | Surface inspection system for hot radiant material |
-
1982
- 1982-07-23 DE DE823248928T patent/DE3248928T1/de active Granted
- 1982-07-23 US US06/483,956 patent/US4561103A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-23 WO PCT/JP1982/000285 patent/WO1983000557A1/ja active Application Filing
- 1982-07-23 GB GB08305954A patent/GB2115145B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935261A1 (de) * | 1978-09-01 | 1980-03-13 | View Eng | Anordnung und verfahren zur mustererkennung |
DE2938585A1 (de) * | 1978-11-03 | 1980-05-14 | Perkin Elmer Corp | Dokumentenpruefvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Elektronische Rechenanlagen, 18. Jahrgang 1976, H. 6, S. 280-286 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136461A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-19 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und vorrichtung zur grossflaechigen bildinspektion |
DE4136461C2 (de) * | 1991-11-06 | 1999-04-08 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung und Verfahren zur großflächigen Bildinspektion |
DE4322803A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Mohndruck Reinhard Mohn Ohg | Verfahren zum Überwachen der Vollständigkeit individuell bedruckter Erzeugnisse in der Online-Fertigung |
DE4322803C2 (de) * | 1993-07-08 | 1998-09-10 | Mohndruck Reinhard Mohn Ohg | Verfahren zum Überwachen der Vollständigkeit individuell bedruckter Erzeugnisse in der Online-Fertigung |
WO2005104045A2 (en) * | 2004-04-22 | 2005-11-03 | Kba-Giori S.A. | Inspection machine and process |
WO2005104045A3 (en) * | 2004-04-22 | 2006-04-06 | Kba Giori Sa | Inspection machine and process |
US7869623B2 (en) | 2004-04-22 | 2011-01-11 | Kba-Giori S.A. | Inspection machine and process |
US8601947B2 (en) | 2008-09-08 | 2013-12-10 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Optimized-intensity control mark measurement and apparatus for performing the measurement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248928T1 (de) | 1983-07-07 |
WO1983000557A1 (en) | 1983-02-17 |
US4561103A (en) | 1985-12-24 |
GB2115145A (en) | 1983-09-01 |
GB2115145B (en) | 1986-05-29 |
GB8305954D0 (en) | 1983-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3248928C2 (de) | ||
DE3013833C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung eines auf einem Gegenstand befindlichen Musters auf Fehler | |
DE3719553C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schattierungskorrektur | |
DE2417282C3 (de) | Vorrichtung zum Lesen von Fingerabdrücken | |
DE2740483C2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Merkmalen | |
DE2912894C2 (de) | Vorrichtung zur Musterprüfung | |
DE3347645C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum opto-elektronischen Pruefen eines Flaechenmusters an einem Objekt | |
DE3612233C2 (de) | ||
DE2620765C2 (de) | ||
DE3444701C2 (de) | ||
DE2740105A1 (de) | Optische zeichenerkennungseinrichtung | |
DE2753593A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen aussenpruefung von objekten | |
DE2831297C2 (de) | Automatische Prüfanordnung zum Untersuchen von Zeichenstrukturen | |
DE3444555C2 (de) | ||
DE3237818C2 (de) | ||
DE2146497C3 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
DE3326359C2 (de) | ||
DE3519465A1 (de) | Verfahren zum beurteilen der position eines filmeinzelbildes | |
DE2256617C3 (de) | Einrichtung zur Analyse einer Vorlage | |
DE3623294A1 (de) | System zum binaeren codieren eines bildes | |
DE3009907C2 (de) | Speicheradressensignalgenerator für eine automatische Justiereinrichtung einer Fernsehkamera | |
DE3106346A1 (de) | Verfahren zum einordnen von einstelldaten fuer eine fotoelektrische abtasteinrichtung und vorrichtung zum auslesen der daten in der form von grafischen darstellungen | |
DE2541136A1 (de) | Zeichenleser | |
DE3030140A1 (de) | Verfahren zur optischen ueberpruefung von stabfoermigen gegenstaenden und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3617774C2 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung serieller Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |