DE3448333C2 - - Google Patents

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DE3448333C2
DE3448333C2 DE3448333A DE3448333A DE3448333C2 DE 3448333 C2 DE3448333 C2 DE 3448333C2 DE 3448333 A DE3448333 A DE 3448333A DE 3448333 A DE3448333 A DE 3448333A DE 3448333 C2 DE3448333 C2 DE 3448333C2
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Junji Kyoto Jp Shida
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G06T3/04Context-preserving transformations, e.g. by using an importance map
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Description

Es ist bekannt (DE-OS 32 19 596), eine Vielzahl von Originalen abzutasten und aufzunehmen. Jedes Reproduktionsbild auf einem Film entspricht dabei zumindest teilweise dem Originalbild. Die Anweisungen, betreffend die Anordnung der abzutastenden Bilder, den Vergrößerungsfaktor und die Form des Reproduktionsbildes etc. werden in einem Speicher innerhalb der Anlage gespeichert, um die Reproduktion in der gewünschten Art und Weise zu steuern.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 27 28 562), das Reproduzieren mit einem veränderlichen Reproduktionsmaßstab durchzuführen. Hierbei dient das System zum Abtasten und Aufnehmen von Bildern, wobei durch das Abtasten von Originalen Signale in Digitalsignale umgewandelt und in einen Speicher eingeschrieben sowie von dort zur Reproduktion der Bilder synchron mit einer Folge von Zeitimpulsen ausgewiesen werden. Zusätzliche Adreßsignale werden bei den Zeitimpulsen eingesetzt, um den Reproduktionsmaßstab zu ändern.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 27 29 113), Grenzlinien von Lagen von Vordrucken darzustellen, die auf einer Digitalisierungstafel eingesetzt werden, um die Abweichungen von für einen Abtaster geeignete Ausgangssignale zu steuern, welche die gesamte Seitenreproduktion durchführt. Hierbei ist ein Positionsfühler auf einer Digitalisierungstafel an Punkten angeordnet, welche die Grenzen der zu reproduzierenden Bildbereiche darstellen. Die entspringenden Grenzsignale, welche die Lage der Punkte festlegen, werden gespeichert und zum Steuern der Abweichung der Ausgangssignale verwendet, welche Liniensignale für jedes Eingangsbild einschließen, welches durch eine Seitenlinie gekreuzt wird, und zwar innerhalb der durch die Grenzsignale dieses Eingangsbilds festgelegten Grenzen. Die Ausgangssignale ihrerseits werden verwendet, um die Bearbeitung eines Blattes oder einer Oberfläche zur Herstellung einer gedruckten Seite zu steuern.
Außerdem ist ein Verfahren und eine Anlage zur Transformation eines Originalbildes durch Einstellung einer funktionellen Relation bekannt (DE-OS 34 08 518), welche die Startpunkte für eine Vielzahl von Abtastlinien identifiziert. Nach der Beschreibung besonderer Startpunkte wird dann die funktionelle Beschreibung der "Schichtkurve" verwendet, damit der Rechner aufeinanderfolgende Startpunkte bestimmen kann, um die gewünschte Transformation zu erzielen, wie beispielsweise die Linien L1, L2 und L3 dieser Druckschrift zeigen. Auf diese Weise wird der Anfangsabtastpunkt fest durch den Rechner vorgesehen zusammen mit der XY-Relation, die die aufeinanderfolgenden Startpunkte identifiziert.
Vorzugsweise wird die Eingangsabtastung in einem Leerintervall, d. h. dann durchgeführt, wenn ein Leerintervallimpuls nachgewiesen wird oder wenn eine Stopplinie erreicht ist. Die Transformation kann entweder durch Schreiben des Bildes oder während des Lesebetriebs beim Auslesen von Daten aus dem Speicher durchgeführt werden.
Schließlich ist es bekannt (DE-AS 23 09 634), eine Veränderung eines Vergrößerungsverhältnisses durch Veränderung der Geschwindigkeit eines Abtastzylinders durchzuführen, auf welchem die Originalbilder angebracht sind, während die Drehgeschwindigkeit des Aufnahmezylinders konstant ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszugestalten, daß damit die Herstellung eines teilweisen Zerrbildes durch Größenumwandlung in verschiedenen gewünschten Bereichen eines Originals bei dessen Reproduktion möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Erfindungsgemäß werden also Übergangsbereiche vorgesehen, in welchen das Vergrößerungsverhältnis im wesentlichen kontinuierlich von einem ersten zu einem zweiten Vergrößerungsverhältnis geändert wird. Entweder wird hierbei die Lese- oder aber die Schreibgeschwindigkeit für die Daten von oder in einem Speicher geändert, um das Vergrößerungsverhältnis zu verändern. Alternativ dazu kann auch das Vergrößerungsverhältnis als Verhältnis einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Original und dem Abtastkopf und der Relativgeschwindigkeit zwischen dem fotoempfindlichen Film und dem Aufzeichnungskopf bestimmt werden.
Das vorherbestimmte Vergrößerungsverhältnis kann für vorherbestimmte Bereiche des Originalbildes dadurch erhalten werden, daß zwei Vergrößerungsverhältnisse entlang der zwei Richtungen des Originalbildes festgelegt werden. Beispielsweise in Fig. 1 sind die x- und die y-Vergrößerungsverhältnisse im wesentlichen gleich. In einem Bereich zwischen x₂ und x₃ ist ein besonderes Vergrößerungsverhältnis in Y-Richtung vorgesehen. In einem weiteren Bereich zwischen y₂ und y₃ ist auch ein bestimmtes Vergrößerungsverhältnis in X-Richtung vorgesehen. Das kombinierte gewünschte Vergrößerungsverhältnis besteht daher nur in dem Überschneidungsbereich x₂, x₃, y₂ und y₃.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Hinblick auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 die Relation zwischen einem Originalbild und einer Reproduktion desselben gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Systems zur Herstellung der Bildreproduktion gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Relation zwischen einem Originalbild und einer Reproduktion desselben und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Systems zur Herstellung der Bildreproduktion gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die Relation zwischen einem Originalbild und einer von dessen Bildreproduktion nach vorliegender Erfindung, wobei das durch die Linien x₂, x₃, y₂ und y₃ umrandete Quadrat des Originalbildes A₁ zu dem durch die Linien X₂, X₃, Y₂ und Y₃ umrandete Quadrat des reproduzierten Bildes B₁ vergrößert ist. Bezüglich des Faktors der Hauptabtastrichtung wird die Spanne bzw. der Abstand zwischen X₂ un X₃ jeder Abtastzeile gegenüber der Spanne bzw. dem Abstand zwischen X₁ und X₂ oder der Spanne X₃ und X₄ in einem bestimmten Vergrößerungsverhältnis abgetastet. Ähnliches gilt für den Faktor der Nebenabtastrichtung, das heißt das Vergrößerungsverhältnis für die Spanne zwischen Y₂ und Y₃ muß ein anderes sein als jenes für die Spanne zwischen Y₁ und Y₂ oder die Spanne zwischen Y₃ und Y₄.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaubild eines Farbabtastsystems für die Herstellung eines partiell vergrößerten Reproduktionsbildes wie in Fig. 1 im Zuammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 2 werden eine Originalbildtrommel 1, eine Aufzeichnungs- bzw. Belichtungstrommel 2, ein Rotationskodierer 3 und ein Trommelmotor 4 koaxial gedreht. Ein Eingabekopf 5 und ein Aufzeichnungskopf 6 sind gegen die Originalbildtrommel 1 bzw. die Aufzeichnungstrommel 2 gerichtet. Der Eingabekopf 5 und der Aufzeichnungskopf 6 werden durch die Drehkraft entsprechender Motoren 9 und 10 an entsprechenden Vorschubrädern 7 und 8 entlang bewegt. Der Rotationskodierer 3 gibt einen Startimpuls (SX) für die Hauptabtastung, der pro Umdrehung der Originalbildtrommel 1 (Aufzeichnungstrommel 2) erzeugt wird, und einen n Zeitimpuls (NX), der n-mal pro Umdrehung der Originalbildtrommel 1 (Aufzeichnungstrommel 2) erzeugt wird, an einen Zeitimpulsgenerator 15 aus. Durch die Verwendung der beiden Impulse (SX) und (NX) erzeugt der Zeitimpulsgenerator 15 einen Schreibimpuls (NW), einen Schreibstartimpuls (SW), einen Leseimpuls (NR) und einen Lesestartimpuls (SR). Die Impulse (NW), (SW), (NR) und (SR) dienen zur Zeitsteuerung der Eingabe von Bilddaten in ein Computermodul 17 und Ausgabe von Bilddaten aus dem Computermodul 17.
Der Eingabekopf 5 tastet ein auf der Originalbildtrommel 1 angeordnetes Originalbild A zur Ermittlung dessen analoger Bilddaten ab. Auf Befehl des Schreibimpulses (NW) werden die analogen Bilddaten in dem Computermodul 17 in digitale Bilddaten umgewandelt. Anschließend erfolgt die Speicherung der digitalen Bilddaten in einem internen Speicher 17′ des Computermoduls 17. Die digitalen Bilddaten werden auf Befehl des Lesestartimpulses (SR) und Leseimpulses (NR) aus dem internen Speicher 17′ ausgelesen, so daß sie erneut zu analogen Bilddaten werden. Die analogen Bilddaten werden für den Antrieb des Aufzeichnungskopfes 6 verwendet, der einen auf der Trommel 2 angeordneten photoempfindlichen Film B belichtet.
Ein Linearkodierer 11 erzeugt einen Startimpuls (SY) für die Nebenabtastung und einen Nebenabtastimpuls (NY) für den Nachweis der Position des Eingabekopfes 8 und gibt diese Impulse an den Zeitimpulsgenerator 15 aus.
Durch die Verwendung dieser Impulse (NY) und (SY) erzeugt der Zeitimpulsgenerator 15 Motorsteuerimpulse (FW) mit einer Frequenz von ((fW)) uund (FR) mit einer Frequenz von ((fR)) und ein Signal (F) mit einer Frequenz von ((f)) für den Antrieb des Trommelmotors 4 und gibt diese an einen Motorregler 19 aus, der die Umdrehungsfrequenz der Motoren 9 und 10 regelt bzw. steuert.
Zur Durchführung der Größenumwandlung in verschiedenen Bereichen bzw. Ausschnitten des Originalbildes mit Hilfe des auf vorstehende Weise gebildeten Systems muß das Frequenzverhältnis zwischen dem Schreibimpuls (NW) und dem Leseimpuls (NR) für den Faktor der Hauptabtastrichtung variiert werden, und das Verhältnis der Umdrehungsfrequenz zwischen dem Motor 9 und dem Motor 10 muß für den Faktor der Nebenabtastrichtung variiert werden.
Soll eine in Fig. 3 gezeigte komplizierte Bildreproduktion erfolgen, so muß das Vergrößerungsverhältnis für den Faktor der Nebenabtastrichtung einiger Abtastzeilen variiert werden. In diesem Falle müssen die Vergrößerungsdaten für jedes Bildelement bzw. Pixel in dem RAM 62 gespeichert werden, dessen Kapazität deshalb groß bemessen sein muß. Das folgend beschriebene Verfahren steht für den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses bereit. Der RAM wird bereits vorher mit den Parametern einer Gleichung informiert, die den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses für den Faktor der Hauptabtastrichtung und Nebenabtastrichtung ausdrückt. Je nach Anlaß berechnet eine Recheneinrichtung das Vergrößerungsverhältnis für jede Abtastzeile, und zwar entsprechend den Parametern, so daß ein Schreibimpuls (NW) und Steuerimpulse für den Eingabe- und Ausgabekopf gewonnen werden. Folgende Erläuterung gilt im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4.
In Fig. 3 (a) werden Bereiche E₁ (umrahmt von Linien X₃₁, X₃₂, Y₃₁ und Y₃₂) und E₆ (umrahmt von Linien X₃₃, X₃₄, Y₃₂ und Y₃₃) eines Originalbildes A₃ vergrößert, wenn von dem Originalbild A₃ eine Bildreproduktion B₃ hergestellt wird. Das reproduzierte Bild B₃ wird dadurch hergestellt, daß die Frequenz ((nW)) des Schreibimpulses (NW) und die Vorschubgröße des Eingabekopfes variiert werden, während die Frequenz ((nR)) des Leseimpulses (NR) und die Vorschubgröße des Aufzeichnungskopfes festgelegt werden. In diesem Falle wird der Eingabekopf in der Nebenabtastrichtung bei der Durchführung der Hauptabtastung in verschiedenen Vorschubgrößen zugeführt, wie das die durchgezogenen Pfeillinien an dem Originalbild A₃ zeigen. Danach werden die gewonnenen Pixeldaten gemäß dem Schreibimpuls (NW) eines jeden entsprechenden Vergrößerungsverhältnisses in dem internen Speicher des Computermoduls gespeichert.
Daraufhin läßt sich das Vergrößerungsverhältnis des Faktors M der Hauptabtastrichtung des Schreibimpulses (NW) in einer Gleichung ausdrücken:
M = Mo + c · m₁ · d ·ny + e · m₂ · f · nx (1)
Dabei ist das erste Glied Mo der rechten Seite der Gleichung das Vergrößerungsverhältnis das Ausgangsbildelement bzw. -pixel eines Bereiches wie zum Beispiel (E₁) (E₂) . . . Das zweite Glied c · m₁ · d · ny bedeutet den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses des Faktors der Hauptabtastrichtung zusammen mit dem fortschreitenden Vorschub des Aufzeichnungskopfes hin zur Nebenabtastrichtung. In diesem zweiten Glied wird c zu "1", wenn das Vergrößerungsverhältnis zu ändern ist, oder zu "0", wenn das Vergrößerungsverhältnis nicht zu ändern ist in einem Bereich wie (E₃) oder (E₄), m₁ ist die Änderungsrate der Vergrößerung zusammen mit der Anzahl der Hauptabtastzeilen ny und kann ausgedrückt werden als m₁=|Mo-My|/nyo (My: das Vergrößerungsverhältnis des ersten Pixels der nächsten Zeile der letzten Abtastzeile des Bereichs B₃, wie in Fig. 3 (b) gezeigt; nyo: die Anzahl der Hauptabtastzeilen eines Bereichs, wie in Fig. 3 (b) gezeigt). Die Bedeutung von d wird später erläutert.
Das dritte Glied e · m₂ · f · nx bedeutet den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses von Pixels einer Hauptabtastzeile für den Fall, daß ein Originalbild A₃′ als B₃′ reproduziert wird, wie das Fig. 3 (c) zeigt. In diesem dritten Glied wird e zu "1", wenn das Vergrößerungsverhältis für jedes Pixel einer Hauptabtastzeile zu ändern ist, oder zu "0", wenn das Vergrößerungsverhältnis nicht zu ändern ist in einem Bereich der Abtastung, wie in Fig. 3 (c) gezeigt, m₂ ist die Änderungsrate der Vergrößerung zusammen mit dem Fortschreiten des Hauptabtastvorgangs und läßt sich ausdrücken als m₂=|Mo-MxΛ/nxo (Mx: das Vergrößerungsverhältnis des nächsten Pixels des letzten Pixels der letzten Hauptabtastzeile des Bereichs B₃′′, wie in Fig. 3 (c) gezeigt; nxo: die Frequenz des Schreibimpulses des Faktors der Hauptabtastrichtung für einen Bereich wie B₃′′), nx: die Frequenz des Schreibimpulses des Faktors der Hauptabtastung. Die Bedeutung von f wid später erläutert.
Deshalb läßt sich Gleichung (1) in folgende Gleichung umwandeln:
Nimmt man an, daß d=f=1, wenn My Mo und Mx Mo, oder d=f=1, wenn Mo My und Mo Mx, so läßt sich Gleichung (1) als Schluß in folgender Gleichung ausdrücken:
Im übrigen befindet sich das erste Bildelement jeder Abtastzeile solcher in dem Intervall bzw. Abstand zwischen Y₂ und Y₃ in Fig. 3 (a) auf einer Linie, die eine bestimmte Neigung aufweist. Deshalb entspricht die erste Pixelposition jeder Abtastzeile der Adresse X′ eines Speichers, die durch folgende Gleichung ausgedrückt wird:
X′ = Xo + a · x · b · nyw (4)
Dabei ist das erste Glied "Xo" die Adresse des Speichers, die dem primären Pixel eines Bereichs wie E₄ entspricht (in diesem Falle die Schnittstelle zwischen den Linien X₁ und X₂), "a" wird zu "1", wenn das Vergrößerungsverhältnis für die folgende Abtastzeile geändert werden muß, oder zu "0", wenn das Vergrößerungsverhältnis nicht geändert werden muß, "X" ist die Änderung der Rate der Adressen |Xo-Xy|/nyo (Xy: die Adresse, die dem primären Pixel der nächsten Zeile der letzten Abtastzeile eines Bereichs wie E₄ entspricht), b wird zu b=1, wenn die folgende Adressenzahl größer wird, und zu b=-1, wenn diese kleiner wird.
Dann läßt sich Gleichung (4) in folgende Gleichung umwandeln:
und zurückverwandeln in folgende Gleichung:
weil b=1, wenn Xy<Xo, b=-1, wenn Xy<Xo. Durch die Gleichungen (1) und (4) kann das Vergrößerungsverhältnis des Faktors M der Hauptabtastrichtung und die Adresse X′ bestimmt werden.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung, mit der das Vergrößerungsverhältnis jedes Pixels durch Anwendung der Gleichungen (1) und (4) ermittelt wird.
Zunächst gibt ein Detektor 13 an dem in Fig. 2 gezeigten Linearkodierer 11 zwei Positionsimpulse (NY) und (NY′) an einen in Fig. 4 gezeigten Richtungsdetektor 66 aus. Der Richtungsdetektor 66 erfaßt bzw. erbringt den Nachweis einer Phasendifferenz α zwischen den beiden Positionsimpulsen (NY) und (NY′) oder 180° +α, nämlich zur Bestätigung, ob der Eingabekopf 5 von Fig. 2 in die positive Nebenabtastrichtung oder die negative Nebenabtastrichtung bewegt wird. Entsprechend einer nachgewiesenen Bedingung gibt der Richtungsdetektor 66 einen Befehl zur Erhöhung oder Verringerung der Zählnummern der Zähler 35b und 35b′, während er die Positionsimpulse (NY) oder (NY′) in die Zähler 35b und 35b′ eingibt. Wenn sich der Eingabekopf 5 in die positive Nebenabtastrichtung bewegt, dann zählt der Zähler 35b die Positionsimpulse (NY) oder (NY′) nach oben. Wenn sich der Eingabekopf 5 in die negative Nebenabtastrichtung bzw. in die Gegenrichtung der Nebenabtastrichtung bewegt, dann zählt der Zähler 35b die Positionsimpulse (NY) oder (NY′) nach unten. Der Zähler 35b gibt die auf diese Weise ermittelte Zählnummer als Positionsdaten nyw des Faktors der Nebenabtastrichtung in einen Rechner C ein.
Inzwischen werden die in Fig. 3 (a) als E₁ oder E₂ gezeigten Bereiche durch die Zählnummer des Zählers 35b′ spezifiziert. Das heißt die Zählnummer des Zählers 35b′ wird durch den Positionsimpuls (NY) oder (NY′) wie in dem Zähler 35b nach oben oder nach unten gezählt und dann als Bereichsdaten (YEW) in ein RAM 62b eingegeben. Ferner wird der Startimpuls (SY) der Nebenabtastung in die Zähler 35b und 35b′ eingegeben, deren jeweilige Zählnummer jedesmal dann gelöscht wird, wenn der Startimpuls (SY) der Nebenabtastung in die Zähler eingegeben wird.
Zum anderen werden der n Zeitimpuls (NX) und der Startimpuls (NX) für die Hauptabtastung von dem Rotationskodierer 3 in die Zähler 35b und 36b′ eingegeben. Der Zähler 36b gibt die Positionsdaten (nx) des Faktors der Hauptabtastrichtung in den Rechner C ein, während der Zähler 36b′ Bereichsdaten (XE) in den Rechner C eingibt. Das RAM 62b erhält Informationen über Parameter wie Mo, c, m₁, d, e, m₂ und f der Gleichung (1) und Xo, a, x und b der Gleichung (4), und zwar für jeden Bereich. Zum Beispiel werden die Parameter jeder Abtastzeile des Bereichs E₁, E₂ oder E₃ (Fig. 3) in regelmäßiger Eingangsabtastanordnung der Reihe nach in den Rechner C eingelesen.
Der Rechner C weist einen Vergrößerungsrechner C₁ für die Berechnung von Gleichung (1) und einen Adressenrechner C₂ für die Berechnung der Gleichung (4) auf. Die Vergrößerungsrechnereinheit C₁ für die Berechnung von Gleichung (1) ist gebildet aus Vervielfachern 73, 74 und 75 für das Multiplizieren der Parameter c, m₁, d mit den Positionsdaten (nYW) der Nebenabtastung jedes Pixels, die von dem Zähler 35b eingegeben werden, Vervielfachern 76, 77 und 78 für das Multiplizieren der Parameter e, m₂ und f mit den Positionsdaten (nx) der Hauptabtastung jedes Pixels, die von dem Zähler 36b eingegeben werden, und Addierern 80 und 81 für die Addition des ersten Gliedes und des mit Hilfe der Vervielfacher 73 bis 78 ermittelten zweiten Gliedes und des dritten Gliedes Mo. Das durch den Vergrößerungsrechner C₁ ermittelte Vergrößerungsverhältnis M wird in einen Synthesierer 54b eingegeben.
Der Adressenrechner C₂ ist gebildet aus Vervielfachern 70, 71 und 72 für das Multiplizieren der Parameter a, x und b der Gleichung (4) mit den Positionsdatene (nyw) der Hauptabtastung und einem Addierer 79 für die Addition des mit Hilfe der Vervielfacher 70 bis 72 ermittelten Gliedes und des Gliedes Xo. Auf Befehl eines Bereichs-Startflankensignals (XR) wird der sich ergebende Wert als Voreinstellungszahl in einen in dem Computermodul 17 vorgesehenen Adressenzähler 82 eingegeben. Der Adressenzähler 82 dient zur Erzeugung eines Schreibadressensignals für den internen Speicher 17′ des Computermoduls 17.
Die Größenumwandlung für den Faktor der Nebenabtastrichtung erfolgt durch die Variation der Vorschubgeschwindigkeit des Eingabekopfes 5 gegenüber jener des Aufzeichnungskopfes 6. In diesem Falle wird die Adresse Y′ der Nebenabtastrichtung durch folgende Gleichung ausgedrückt:
Y< = Yo + g · y₁ · h · nyR + i · y₂ · j · nx (7)
Dabei ist das erste glied Yo der rechten Seite die Primär(nebenabtast)richtungsadresse Y des Eingabekopfes, das zweite Glied wird dann gültig, wenn die Vergrößerungsrate des Faktors der Nebenabtastrichtung zusammen mit dem Fortschreiten des Nebenabtastprozesses variiert, wie das anhand des durchbrochenen Pfeils in Fig. 3 (d) gezeigt ist, und das dritte Glied wird dann gültig, wenn sich die Vergrößerungsrate des Faktors der Nebenabtastung zusammen mit dem Fortschreiten des Hauptabtastprozesses ändert. Im zweiten Glied der Gleichung wird g zu "1", wenn der Eingabekopf 5 in einer Hauptabtastzeile verschoben werden muß, oder zu "0", wenn der Eingabekopf nicht verschoben werden muß, y₁ ist die Änderungsrate der Vergrößerung des Faktors der Nebenabtastrichtung und wird ausgedrückt durch die Gleichung: Y₁=|Yo-Yy₆|/nyo (Xy: die primäre Nebenabtastadresse der nächsten Zeile der letzten Abtastzeile des Bereiches), und h wird zu "1", wenn die Änderungsrate der Vergrößerung positiv ist oder zu "0", wenn diese negativ ist. In dem dritten Glied der Gleichung wird i zu "1", wenn die Vergrößerungsrate des Faktors der Nebenabtastrichtung variiert, oder zu "0", wenn diese nicht variiert, Y₂ ist die Änderungsrate der Vergrößerung des Faktors der Nebenabtastrichtung und wird ausgedrückt durch die Gleichung: Y₂=|Yo-Yx|/nxo (Yx: die primäre Nebenabtastadresse der nächsten Zeile der letzten Abtastzeile des Bereiches), und j wird zu "1", wenn die Änderungsrate der Vergrößerung positiv ist, oder zu "0", wenn diese negativ ist. Gleichung (7) läßt sich in folgende Gleichung umwandeln:
und zwar in der gleichen Weise wie bei den Gleichungen (1) und (4).
Fig. 4 (b) zeigt eine Schaltung, die ein Motorsteuersignal an einen Motorsteuerkreis für den Motor 9 gibt. Das Motorsteuersignal ist das Nebenabtastrichtungs- Adressensignal, das in gleicher Weise für den Faktor der Hauptabtastrichtung erzeugt wird.
In der in Fig. 4 (b) gezeigten Schaltung wird der Startimpuls (SX) für die Hauptabtastung jedesmal nach einer Umdrehung der Eingabeabtasttrommel in die Zähler 35b′′ und 35b′′′ eingegeben. Gemäß dem Startimpuls (SX) für die Hauptabtastung bilden die Zähler 35b′′ und 35b′′′ jeweils Nebenabtast-Positionsdaten (nyR) und Bereichsdaten (YER). Die Zählnummer der Zähler 35b′′ und 35b′′′ werden jedesmal bei Beginn des Aufzeichnungsabtastvorgangs auf Null zurückgestellt. Ein RAM 61b erhält bereits vorher Informationen über die Parameter Yo, g, y₁, h, i, y₂, j jedes Bereiches und gibt gemäß den Bereichsdaten (YER) und (XE) entsprechende Parameter an einen Rechner D aus. Gemäß den jeweils von den Zählern 36b und 35b′′ eingegebenen Hauptabtast- Positionsdaten (nx) der Eingangsseite und der Nebenabtast- Positionsdaten (nyR) der Ausgangsseite führt der Rechner D die Berechnung nach Gleichung (7) durch.
Der Aufbau des Rechners D ist annähernd der gleiche wie jener des Rechners C in Fig. 4 (a), und zwar sind Vervielfacher 83, 84 und 85 für die Berechnung des zweiten Gliedes der rechten Seite von Gleichung (7), Vervielfacher 86, 87 und 88 für die Berechnung des dritten Gliedes der rechten Seite von Gleichung (7) und Addierer 89 und 90 für die Berechnung von Y′ von Gleichung (7) vorgesehen.
Die auf diese Weise ermittelte Nebenabtastposition Y′ des Eingabekopfes 5 wird in einem Digital/Analog-Umsetzer 93 einer Digital/Analog-Umsetzung unterzogen, und zwar für die Eingabe in das positive Terminal eines Komparators 95. Die Nebenabtast-Positionsdaten (nyw) und die Bereichsdaten (YEW) aus den Zählern 35b und 35b′ werden dagegen einer Digital/Analog-Umsetzung in einem Digital/Analog-Umsetzer 94 unterzogen, und zwar für die Eingabe in das negative Terminal des Komparators 95. Deshalb gibt der Komparator 95 das Motorsteuersignal an einen Motorregler 19′ für den Vorschub des Eingabekopfes 5 nach vorwärts und rückwärts in der Nebenabtastrichtung solange aus, bis der Pegel der Eingangsdaten koinzidiert. Da der Motorregler einfach nachzuvollziehen ist, erfolgt keine gesonderte Beschreibung.
Im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungnsformen wird ein Verfahren zur Größenumwandlung angewendet, bei welchem die Größenumwandlung des Faktors der Hauptabtastrichtung durch die Variation der relativen Vorschubgeschwindigkeit zwischen dem Eingabekopf und dem Aufzeichnungskopf erfolgt. Jedoch sind auch andere Verfahren geeignet, zum Beispiel jene nach der US-PS 41 63 605 und DE 28 36 194 A1 = US 46 05 957. Dabei wird zunächst die Umdrehungsfrequenz der Aufzeichnungstrommel, die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes und die Umdrehungsfrequenz des Eingabekopfes festgelegt, und zwar unberücksichtigt der Variation des Vergrößerungsverhältnisses. Dann erfolgt die Größenumwandlung für den Faktor der Nebenabtastrichtung durch die Variation der Vorschubgeschwindigkeit des Eingabekopfes. Die Größenumwandlung für den Faktor der Hauptabtastrichtung erfolgt dadurch, daß zuerst die relative Frequenz zwischen einem Schreibimpuls und dem Leseimpuls für einen Speicher auf ein Verhältnis von 1 : 1 festgelegt wird und daß dann Bilddaten aus dem auf diese Weise eingerichteten Speicher mit Bezug auf deren Adressen in überspringender oder überlappender Form ausgelesen werden. Zur Größenumwandlung sind ferner folgende Verfahren geeignet. Eines dieser Verfahren basiert auf der Steuerung der Umdrehungsfrequenz einer von unabhängig angetriebenen Eingabe- und Ausgabetrommeln durch einen Regler, wie in Fig. 4 (b) gezeigt. Ein anderes Verfahren basiert auf der Variation der Frequenz des Leseimpulses und der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes, während die Frequenz des Schreibimpulses und die Vorschubgeschwindigkeit des Eingabekopfes gemäß dem Vergrößerungsverhältnis festgelegt wird. Ein weiteres Verfahren beinhaltet die Speicherung der Bilddaten eines Originalbildes in einem Speicher, und zwar ohne Durchführung der Größenumwandlung. Anschließend werden die Bilddaten gemäß den Adressendaten ausgelesen, die durch die Gleichungen (1) und (7) bestimmt werden (in diesem Zustand werden stattdessen die umgekehrten Werte von m₁, m₂, y₁, y₂ verwendet). Bei diesem Verfahren können die Bilddaten bezüglich des Faktors der Hauptabtastrichtung nur im Zuge der Speicherung einer Größenumwandlung unterzogen werden.
Wenn der Motor (10) mit der Ausgabegeschwindigkeit der Daten aus dem Speicher nicht schritthalten kann, kann ein zweiter Speicher verwendet werden. Der zweite Speicher hält die Daten des genannten Speichers für die Ausgabe an den Aufzeichnungskopf 6 bereit.
Die besondere Hervorhebung von Details oder Farbkorrekturen können mit der Größenumwandlung erfolgen.
Die vorstehende Beschreibung gilt im Zusammenhang mit einem Trommelabtaster, jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren auf für einen Laserstrahlabtaster oder für Television geeignet. Außerdem läßt sich durch die Eingabe von komplizierteren Transformationsdaten in der Art von quadratischen, rhombenförmigen, kreisförmigen, dreieckförmigeen, polygonalen oder sternförmigen Konfigurationen in den RAM 62 eine entsprechende Bildtransformation herstellen.
Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine partielle Verzerrung (insbesondere Vergrößerung) bei einer Bildreproduktion, und zwar durch die Verwendung einer einfachen Schaltung. Auf diese Weise läßt sich ein eindrucksvolles Bild auf ökonomischem Wege herstellen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Beispiel bei Broschüren oder Prospekten, können diese sehr viel attraktiver gestaltet werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines tranformierten Bildes (B) eines Originalbildes (A) mittels eines Eingabekopfes (5) durch Veränderung des Vergrößerungsverhältnisses innerhalb bestimmter Bereiche des Originalbildes (A) in der Hauptabtastrichtung (X)) und in der Nebenabtastrichtung (Y), mit einer Enrichtung für die Bestimmung je eines Vergrößerungsverhältnisses für die bestimmten Bereiche des Originalbildes durch Verwendung vorherbestimmter Daten, wobei die Einrichtung für die Bestimmung des Vergrößerungsverhältnisses einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) aufweist, in welchem bestimmte Adressen, die den jeweiligen bestimmten Bereichen des Originalbildes (A) entsprechen, unter Verwendung der vorherbestimmten Daten mittels eines Rechners erstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erstellung eines partiellen Zerrbildes vorgesehen und als Zeitimpulsgenerator (15) ausgebildet ist, der einen ersten Rechner (C) zur Ermittlung der einer Adresse (X′) entsprechenden Pixelposition der Hauptabtastrichtung (X) in abhängigkeit von der Frequenz des Schreibimpulses des Faktors der Hauptabtastrichtung (nx) und den Positionsdaten der Nebenabtastung (nyw) und einen zweiten Rechner (D) zur Ermittlung der einer Adresse (y′) entsprechenden Pixelposition der Nebenabtastrichtung (Y) in Abhängigkeit von der Frequenz des Schreibimpulses des Faktors der Nebenabtastung (nyR) aufweist, daß jeder Rechner (C, D) mit verschiedenen, für die verschiedenen Vergrößerungsverhältnisse dienenden Einstelleinrichtungen versehen ist und jeweils Daten der bestimmten Bereiche als Bereichsdaten (YER, YEW, XE) erhält, daß der erste Rechner (C) das berechnete Ausgangssignal in Form der Adresse (X′) an einen Adressenzähler (82) abgibt, der zur Erzeugung eines Schreibadressensignals dient, daß das von dem zweiten Rechner (D) berechnete Ausgangssignal in Form der Adresse (Y′) über einen Digital/Analog-Umsetzer (93) an den Eingang eines Komparators (95) angelegt ist, an dessen anderem Eingang ebenfalls über einen Digital/Analog-Umsetzer (94) die Positionsdaten der Nebenabtastung (nyW) und die Bereichsdaten (YEW) anliegen, wobei das Ausgangssignal des Komperators (95) ein Motorsteuersignal für einen Motorregler (19′) zum Vorschub des Eingabekopfes (5) nach vor- und rückwärts in der Nebenabtastrichtung (Y) solange abgibt, bis die Pegel der Eingangssignale des Komperators (95) übereinstimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse (X′) der Hauptabtastrichtuing (X) nach folgender Gleichung berechnet wird:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse (Y′) der Nebenabtastrichtung (Y) wie folgt berechnet wird:
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