DE3037127A1 - Bilderzeugungsverfahren und -geraet - Google Patents
Bilderzeugungsverfahren und -geraetInfo
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Description
T1 ___,,_ _ D«,.. ...A _ If.*,.,- Patentanwälte und
IEDTKE - DÜHLING - fVINNE Vertreter beim EPA
GD Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE - Γ*ELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
3037127 Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe _ 6 - Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat ' cable: Germaniapatent München
1. Oktober 1980 DE 0695
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Bilderzeugungsverfahren und '-gerät 20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren und -gerät, wobei ein Überlagerungsbild
durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder erhalten wird, und insbesondere auf ein Bilderzeugungsverfahren
und ein Gerät, bei der unterschiedliche. Vorlagenbilder in zeitlich aufeinander folgende
elektrische Signale umgesetzt und diese Signale zusammengesetzt werden, und ein zusammengesetztes Bild
auf der Basis des zusammengesetzten Signals erhalten wird.
Ein typisches Verfahren, durch das ein Überlagerungsbild erzielt wird, ist ein Verfahren, das das
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- 7 - DE O695OUO l XLl
Ausschneiden eines Abschnittes eines Blattes des Vorlagenpapiers zum Bilden eines Fensters und das
Kopieren mit einer weiteren Vorlage, die durch dieses Fenster sieht, aufweist. Dieses Verfahren ist jedoch
unzulänglich aufgrund der Schwierigkeiten des verwendeten Vorgehens und des der Vorlage zugefügten Schadens.
Ferner gibt es beispielsweise ein Verfahren, das die Projektion einer Vorlage mittels eines optischen
Systems und die Erzeugung eines von einem Zeichengene-
TO rator elektrisch abgegebenen Zeichenmusters umfaßt,
das derart abgebildet wird, daß es der projizierten Vorlage durch Abtasten mittels eines Laserstrahls oder
etwas ähnlichem überlagert wird. Dieses Verfahren erfordert nicht das Ausschneiden eines Abschnittes des
Vorlagenpapiers und schließt demgemäß nicht die Gefahr der Beschädigung der Vorlage ein, jedoch leidet es
unter dem Problem, daß es sehr schwierig ist, das optische Bild des gewünschten Abschnittes der Vorlage
zu unterbinden.Zudem ist die Beschränkung groß, die aus der Verwendung von mittels des Zeichengenerators
erzeugten Zeichenmuster resultiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues und hervorragendes Bilderzeugungsverfahren und -gerät zu
schaffen.
Ferner soll ein Bilderzeugungsverfahren und -gerät geschaffen werden, die ermöglichen, daß mittels
eines einfaches Vorgangs frei zusammengesetzte Bilder erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsverfahren ist ein Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch
Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder, das die Schritte aufweist, eine Vielzahl von Vorlagenbil-
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de O63E037I27
dern, die zusammengesetzt werden sollen, als zeitlich
aufeinanderfolgende Signale in bestimmten Speichern zu speichern, die Signale in den Speichern mit einer
bestimmten zwischen ihnen aufrechterhaltenen Zeitbe-Ziehung auszulesen und die gewünschten Speichersignale
zusammenzusetzen, um ein Bildsignal zu erhalten, und ein Bild entsprechend dem Bildsignal zu erzeugen.
Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät ist gekennzeichnet durch eine photoelektrische Umsetzeinrichtung
zur photoelektrischen Umsetzung der Vorlagenbilder, während sie diese abtastet, eine Vielzahl von
Speichereinrichtungen, die zur selben Zeit ausgelesen werden können, eine Eingabebildsignal-Steuereinrichtung,
die das Eingabebildsignal der photoelektrischen Umsetzeinrichtung derart steuert, daß es zu einer
bestimmten Speichereinrichtung übertragen wird, eine Startzeit-Steuereinrichtung, die die Auslese-Startzeit
aus jeder der Speichereinrichtungen steuert, eine Zusammensetzeinrichtung, die die Auslesesignale aus
den Speichereinrichtungen zusammensetzt, eine Lichtsignal-Erzeugungseinrichtung,
die das durch die Zusammensetzeinrichtung gebildete zusammengesetzte Signal in ein Lichtsignal umsetzt, und eine Einrichtung, die
ein zusammengesetztes Bild auf der Basis des Lichtsignals der Lichtsignal-Erzeugum:seinrichtung erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Bildzusammensetzung
,
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Fig. 2 das Grundkonzept des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines speziellen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 4A und B das Verfahren zum Lesen der Vorlage, das für die zusammengesetzte Reproduktion
verwendet wird,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens zum zusammengesetzten
Schreiben bei einem speziellen Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Geräts, und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das die verschiedenen Impulse bei einem speziellen Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Geräts zeigt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Bildzusammensetzung.
Bei der Bildzusammensetzung soll beispielsweise aus zwei unterschiedlichen Vorlagen G1 und 0? ein neues
zusammengesetztes Bild 0„ dadurch erhalten werden, daß, wie gezeigt, ein Bereich B der Vorlage 0p in einen
Bereich A der Vorlage O1 eingesetzt wird. Sowohl in dem
Fall, in dem die Vorlagen in der Größe differieren, als auch in dem Fall, in dem, wie gezeigt, die Vorlagen in
der Größe gleich sind, decken sich die Abschnitte von ihnen, die zusammengesetzt werden sollen, oft nicht
miteinander, wenn die zwei Vorlagen übereinandergelegt sind. Um die derart unterschiedlichen Stellen der
Vorlagen zusammenzusetzen, ist ein üblicherweise abseh-
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§037127
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bares Verfahren, die Vorlagen zu lesen und dieselben zu speichern, und anschließend die Speichersignale in
einem Steuermechanismus in Übereinstimmung mit einer vorgewählten Adresse zusammenzusetzen und zu verarbeiten.
In diesem Fall jedoch muß mit der Bilderzeugung gewartet werden, bis in dem Steuermechanismus die
Bearbeitungs-Arbeit beendet ist; diese Wartezeit liegt im Bereich von mehreren Minuten bis zu mehreren 10
Minuten, abhängig von der Geschwindigkeit der Zentral-
IQ einheit (CPU) usw. Zudem ist natürlich das Verarbeitungsprogramm
kompliziert. Im Gegensatz hierzu erfordert das erfindungsgemäße Verfahren kein kompliziertes
Verarbeitungsprogramm, es ermöglicht aber, daß eine ähnliche Bildzusammensetzung erzielt wird, wobei die
Wartezeit wesentlich verkürzt wird.
Fig. 2 erläutert das Grundkonzept der Erfindung.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Arten der von den Vorlagen O1 und 0? abgelesenen Information
gespeichert und in den Speichereinrichtungen akkumuliert, die zu unabhängigen Zeitpunkten abgefragt
werden können; wenn jede Art der Vorlageninformation während der Bildung eines zusammengesetzten Bildes
ausgelesen wird, wird die Auslesezeit verschoben, wodurch, wie gezeigt ist, das Bild W (O1) (durch die
durchgezogene Linie dargestellt), das auf der Information der Vorlage O1 beruht, und das Bild W (0„) (durch
die strichpunktierte Linie dargestellt), das auf der Information der Vorlage 0? beruht, in eine verschobene
Positionsbeziehung derart gebracht werden, daß die Teile, die zusammengesetzt werden sollen, zusammenfallen.
Auf diese Weise kann die Bildzusammensetzung durchgeführt werden, ohne daß eine Arbeitsfläche mit
großer Kapazität für die Zusammensetzbearbeitung in dem
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Steuermechanismus erforderlich wäre.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines speziellen Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Vorlagenträger, mit 2 ein optisches
Abbildungssystem und mit 3 eine Leseeinrichtung, beispielsweise ein Festkörper-Bildaufnahmeelement (CCD)
oder ein CRT-Durchlaufpunkt, bezeichnet, das an der
Bildseite des optischen Abbildungssystems angeordnet ist. Das auf der Leseeinrichtung 3 gebildete optische
Vorlagenbild wird einer Hauptabtastung in Richtung eines Pfeils X unterzogen und zeitsequentiell gelesen.
Ferner wird der Vorlagenträger 1 in Richtung eines Pfeils Y mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt,
um eine Hilfsabtastung des optischen Vorlagenbildes zu ermöglichen.
Mit 4 ist ein Schrittansteuer-Impulsgenerator, mit
5 ein Taktimpulsgenerator und mit 6 ein A/D-Umsetzer bezeichnet. Aufgrund des Ansteuerimpulses des Schrittansteuer-Impulsgenerators
4 beginnt die Leseeinrichtung 3 ihre Hauptabtastung und führt das Lesen mit der photoelektrischen Umsetzung des optischen Bildes
entsprechend der Periode des Impulses des Taktimpulsgenerators 5 durch. Das Lesesigna.1 ist ein analoges
Signal, das durch den A/D-Umsetzt.r 6 in ein digitales
Signal umgesetzt wird. Mit 7 und ö sind Speicher bezeichnet, die das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 6
aufnehmen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schalteinrichtung SW derart vorgesehen, daß die
Speicher entsprechend den Vorlagen geeignet verwendet werden.
Mit 9 ist eine Speicherauslese-Steuereinrichtung
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bezeichnet, die das Auslesen jedes Speichers zu einem
Zeitpunkt steuert, der später noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Mit 10 ist eine Wahl-Steuersehaltung, die jedes
Speichersignal auswählt, und mit 11 eine Einrichtung bezeichnet, die die ausgewählten Speichersignale
zusammensetzt und ein Bildsignal erzeugt.
In dem gezeigten Beispiel wird die diesem Bildsignal
entsprechende Bildaufzeichnung auf einem photoempfindlichen
Teil 12 mit einer photoempfindlichen Schicht durchgeführt. Nicht gezeigt sind die um den
Umfang der photoempfindlichen Trommel 12 angeordnete Ladeeinrichtung, Entwicklungseinrichtung, Übertragungseinrichtung,
Reinigungseinrichtung etc. Mit 13 ist eine Laserstrahl-Erzeugungseinrichtung bezeichnet, die die
Lichtinformation auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel aufbringt und entsprechend dem
Bildsignal der Bildsignal-Erzeugungseinrichtung moduliert wird.
Mit 14 ist ein Polygonspiegel bezeichnet, der in Pfeilrichtung gedreht wird und den Strahl der Laserstrahl-Erzeugungseinrichtung
parallel zu der Achse der photoempfindlichen Trommel ablenkt. Mit 15 ist eine ΐ-O -Linse bezeichnet, die die Abtastgeschwindigkeit
des Strahls auf der Trommeloberfläche konstant hält. bezeichnet einen Strahldetektor, der die Abtast-Startstellung
des Laserstrahls erfaßt und das Auslesen des Bildsignals steuert. Mit 17 ist ein Übertragungsmaterial bezeichnet, auf das das auf der Oberfläche der
photoempfindlichen Trommel gebildete Bild übertragen werden kann.
Ein AufzeichnungsVorgang bei dem Gerät mit dem
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] vorstehend beschriebenen Aufbau soll nun in Verbindung
mit den Fig. 4 bis 6 beschrieben werden.
Die Figo 4A und B zeigen die Vorlagen, die für die
ς zusammengesetzte Wiedergabe verwendet werden» Im folgenden soll ein Fall beschrieben werden, in dem der Abschnitt
B einer Vorlage 0_ mit dem Abschnitt A einer Vorlage O1 zusammengesetzt wird,
IQ Die Vorlagen 0. und 0? werden nacheinander auf den
Vorlagenträger 1 gelegt und durch die Leseeinrichtung 3 gelesen. Dieser Lesevorgang wird dadurch ausgeführt,
daß die Zeile L. der Vorlage O1 hauptabgetastet wird,
und anschließend die Zeilen L_, L„ usw. Entsprechend
werden die Zeilen der Vorlage 0? nacheinander beginnend
bei der Zeile R1 gelesen, Die Lesesignale der Vorlage
O1 werden in dem Speicher 7 gespeichert, während die
Lesesignale der Vorlage 0„ in dem Speicher 8 gespeichert werden.
Bei diesem Gerät wird die vorstehend beschriebene Zusammensetzung dadurch durchgeführt, daß die in diesen
Speichern gespeicherten Lesesignale verwendet werden; Fig. 5 erläutert schematisch das Verfahren der Zusammensetzung.
In Fig. 5 ist die X-Achse die Zeitachse in Richtung der Hauptabtastung und die Y-Achse die Zeitachse
in.Richtung der Hilfsabtastung*
30
30
Durch Verschieben der Startzeit der Hauptabtastung
und der Startzeit der Hilfsabtastung der Vorlage O1
(durchgezogene Linie) und der Vorlage O2 (strichpunktierte
Linie) werden der Abschnitt A der Vorlage O1 und der Abschnitt B der Vorlage Op in Deckung miteinander,
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tx.
Der dritte Impuls ist ein Schrittimpuls (RSP),der
dem Beginn jeder Zeile des Speichersignals (M?) der Vorlage 0? entspricht, die in dem Speicher 8 gespeichert
ist. Ähnlich wie im Fall des Impulses LSP wird der Impuls, der durch den Schrittansteuer-Impulsgeber 4
erzeugt wird, für diesen Impuls verwendet. Jedoch wird, wie früher beschrieben, das Auslesen dieses Speichersignals
(M?) mit einer Zeitverzögerung T. + t. in bezug
auf das Auslesen des Speichersignals (M1 ) der Vorlage O1 begonnen. Die Periodendauer tx' dieses Impulses ist
dieselbe wie die des Schrittimpulses LSP.
Der vierte und der fünfte Impuls sind die Speicher-Auslesesignale der entsprechenden Speicher;
der vierte Impuls ist das Speichersignal (M. ) der Vorlage O1, die in dem Speicher 7 gespeichert ist, und
der fünfte Impuls ist.das Speichersignal (M?) der
Vorlage 0p, die in dem Speicher 8 gespeichert ist.
Der sechste Impuls ist ein Wahl-Steuerimpuls (SCP), der die Verwendung des Speicher-Auslesesignales
M. und Mp als Bildsignal einstellt. In Fig. 6 werden
nach dem Verstreichen der Zeit T? + t? und nach dem
Verstreichen der Zeit T„ + tp + tx Impulse, von denen
jeder eine zeitliche Breite (t^-t^) hat erzeugt;
während dieser Zeit wird das Speichersignal M? zu dem Bildsignal gemacht; in Abwesenheit dieses Impulses wird
das Speichersignal M1 zu dem Bildsignal gemacht. Dies
bedeutet, daß nach dem Verstreichen der Zeit Tp das Auslesesignal (M-) der Vorlage 0 das Auslesen der
Zeile Lm von Fig. 4A beginnt, und daß bis zu dieser Zeit das Auslesesignal der Vorlage O1 für das z-usammengesetze
Bild verwendet wird. Andererseits beginnt zu
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wie gezeigt (Abschnitt C), gebracht. An der Stelle der
Vorlage CL sorgt der an den Abschnitt C geschriebene Abschnitt B für das zusammengesetzte Bild. Dies bedeutet,
daß das Auslesen der Speichersignale der Vorlage O1 aus dem Speicher 7 begonnen wird, und daß nach einer
Zeit T„ .+ tis die die Summe der Verzögerungszeit t1 in
der Hauptabtastrichtung und der Verzögerungszeit T. in
der Hilfsabtastrichtung ist, das Auslesen der Speichersignale
der Vorlage 0? aus dem Speicher 8 begonnen
wird. Die Startzeit für das Auslesen aus jedem der Speicher wird durch die Speicherauslese-Steuereinrichtung
9 gesteuert. Die aus jedem der Speicher ausgelesenen Signale werden zu der Bildsignal-Erzeugungseinrichtung
11 geleitet, wobei ein bestimmtes Signal als Bildsignal aufgrund der Wirkung der Wähl-Steuereinrichtung
10 verwendet wird.
Fig. 6 ist eine Zeitkarte, die jeden Schritt des Impulses vom Auslesen.der Speichersignale bis zur
Erzeugung des Bildsignals erläutert; die Zeitkarte zeigt gegenüberstellend die Zeitachse jeder Stufe
parallel zu der horizontalen Richtung,
Der oberste Impuls in Fig. 6 ist ein Taktimpuls (CP) der für die Basis der Arbeitsweise des Geräts
sorgt, und der mit einer bestimmten Periode durch den Taktimpulsgeber 5 erzeugt wird.
Der zweite Impuls ist ein Schrittimpuls (LSP), der dem Beginn des Auslesens jeder Zeile des Speicher-Signals
(M1) der Vorlage O1, die in dem Speicher 7
gespeichert ist, entspricht. Der Impuls, der durch den Schrittansteuer-Impulsgeber 4 in Verbindung mit dem
Laserstrahldetektor erzeugt wird, wird als dieser Impuls verwendet. Die Periodendauer dieses Impulses ist
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dieser Zeit das Auslesesignal (M„) der Vorlage 0 das
Auslesen der Zeile R3 von Fig. 4E. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, beginnt nach dem Verstreichen der Zeit t„ das Speichersignal ML der Vorlage O1 das Auslesen des
Abschnittes A und das Speichersignal M« der Vorlage 0?
das Auslesen des Abschnittes B. Zu dieser Zeit wird die Einstellung durch den Wahl-Steuerimpuls (SCP) geändert;
insbesondere wird sie von dem Speichersignal M, , das bislang als Bildsignal benutzt wurde, auf das Speichersignal
M_ umgeschaltet. Folglich wird der Abschnitt B der Vorlage 0_ in den Abschnitt C des zusammengesetzten
Bildes geschrieben. Ferner beendet, nachdem eine Zeit t„-tp verstrichen ist, das Speichersignal ML das Auslesen
der Zeilen in dem Abschnitt B und das Auslesen der Zeilen in dem anderen Abschnitt als dem Abschnitt B
wird begonnen. Andererseits beendet das Speichersignal
M1 das Auslesen der Zeilen in dem Abschnitt A und
das Auslesen der Zeilen in dem anderen Abschnitt als dem Abschnitt A wird begonnen. Zu diesem Zeitpunkt
verschwindet der Wahl-Steuerimpuls; deshalb kehrt das
verwendete Bildsignal von dem Speichersignal M? zu dem
Speichersignal M1 zurück. Ferner beginnt, nachdem eine
Zeit tx verstrichen ist, das Auslesesignal (M- ) der Vorlage O1 das Auslesen des Abschnittes A der (Lm+l)-Zeile,
und das Auslesesignal (M„) der Vorlage 0? beginnt
das Auslesen des Abschnittes B der R.-Zeile.
Wieder zu dieser Zeit wird das Bildsignal durch den Wahl-Steuerimpuls (SCP) von dem Speichersignal M1 auf
das Speichersignal M umgeschaltet und die Zeilen in dem Abschnitt B der Vorlage O2 werden in den Abschnitt
C der (Lm+1)-Zeile des zusammengesetzten Bildes geschrieben. Nachdem die Zeit (t„-t_) verstrichen ist,
verschwindet der Impuls (SCP) und das zusammengesetzte Bild wird in seinem verbleibenden Abschnitt durch das
Speichersignal M1 der Vorlage O1 vollendet. Die Zeiten,
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zu denen die Impulse erzeugt werden, werden leicht durch das Einstellen eines vorhandenen Zeitgebers in
jeder Steuereinrichtung gesteuert.
Auf diese Weise wird ein zusammengesetztes Bildsignal durch die Bildsignal-Erzeugungseinrichtung 11
erzeugt und der Laserstrahl durch dieses Signal moduliert, so daß die Bilderzeugung durchgeführt wird.
"10 Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel werden
zwei unterschiedliche Vorlagensignale umgeschaltet, um ein zusammengesetztes Bild zu bilden; natürlich können
diese Vorlagensignale auch zum Teil gleichzeitig verwendet werden, um ein zusammengesetztes Bild zu bilden.
Das bedeutet, daß die beiden Abschnitte A und B der Vorlagen O1 und 0? bei dem vorstehend beschriebenen
Beispiel in den Abschnitt C des zusammengesetzten Bildes geschrieben werden können. Die Zahl der Vorlagen
ist nicht auf zwei begrenzt, es können vielmehr natürlieh drei oder mehr unterschiedliche Vorlagen verwendet
werden. In einem solchen Fall ist es notwendig, passende Speicher bereitzustellen, damit es möglich ist, die
Speichersignale von drei oder mehr Vorlagen gleichzeitig in Übereinstimmung mit der Zahl der verwendeten
Vorlagen auszulesen.
Bei dem auf dieser Erfindung beruhenden Gerät können die Speichersignale gleichzeitig aus einer
Vielzahl von Speichern in der beschriebenen Weise ausgelesen werden. Deshalb 4cann der Vorgang der Erzeugung
des zusammengesetzten Bildes mit einer sehr hohen Geschwindigkeit verglichen mit dem Fall durchgeführt
werden, in dem, wie beim Stand der Technik, jeder Punkt des Speicher-Bildelementes der zusammenzusetzenden
Vorlagen adressiert in einem Speicher zugänglich ist,
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] umgesetzt und in Kombination geändert wird, um ein zusammengesetztes Bild zu bilden.
Bei dem vorstehenden Beispiel sind die zusammenzusetzenden
Überlagerungsflächen als Rechtecke beschrieben worden; dies rührt daher, daß diese Form am grundlegensten
und am einfachsten zu steuern ist.
Natürlich können Flächen mit jeder gewünschten willkürlichen Form zusammengesetzt werden. In diesem
Fall sollte die Zahl der Vorwahlzeitgeber zum Einstellen des Umschalt-Wahlvorgangs entsprechend
den zusammenzusetzenden Formen erhöht werden.
Die Zeitgeberzeiten, die die Verzögerungszeiten in der Haupt- und der Hilfsabtastrichtung zum Zusammensetzen
der Vorlagen (d.h. die Einstellzeiten der Vorwahlzeitgeber, wie beispielsweise T , T-, T1 t-, tp,
t„, etc. in dem vorstehenden Beispiel) bestimmen,
können in Übereinstimmung mit den Messungen der Längs- und Querlagen auf den Vorlagen, die zusammenzusetzen
sind, eingestellt werden. Dies bedeutet, daß die Einstelleinrichtung derart bezeichnet ist, daß sie die
Größe der Lagemessung auf den Vorlagen in die Größe der Einstellzeit der Vorwahlzeitgeber umwandelt. Im Falle
einer derartigen Einstelleinrichtung sorgt die Bezeichnung der zusammengesetzten Stelle direkt für die Zeitbestimmung
der Vorwahlzeitgeber; dies hat einen sehr hohen praktischen Nutzen.
Der Vorwahlzeitgeber für die Verzögerungszeiten T1
und Tp in der Hilfsabtastrichtung kann ein Vorwahlzähler
sein, der durch die LSP-oder die RSP-Impulse angesteuert wird, während der Vorwahlzeitgeber für die
Verzögerungszeiten t^, t_, ... in der Hauptabtastrich-
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turig ein Vorwahlzähler sein kann, der durch die Taktimpulse
CP angesteuert wird. Natürlich können auch andere einfache Zeitgeber verwendet werden.
Wenn bei einer speziellen Speichereinrichtung eine Adresse jeder Hauptabtastung gegeben wird und während
der Lehrzeit zwischen den Hauptabtastungen die nächste Hauptabtastzeile wahlfrei aus dem Speicher abgerufen
werden kann, ist es auch möglich, daß beispielsweise, während der Speicherung der Vorlage unnötige Hauptabtastzeilen
nicht reproduziert werden, sondern lediglich der Speicherinhalt der notwendigen Hauptabtastzeilen
reproduziert wird, wobei die Reproduktionszeit von innen gesteuert wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde die Bildherstellung unter Bezugnahme auf einen Fall erläutert,
bei dem die von einem Laserstrahl modulierte Lichtinformation auf einen elektrophotographischen photoempfindliehen
Teil reproduziert wird; natürlich können die unterschiedlichsten . Bilderzeugungsverfahren verwendet
werden.
Wie vorstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf ein spezielles AusfUhrungsbeispiei beschrieben worden
ist, ist die vorliegende Erfindung hervorragend darin, daß das gewünschte Überlagerungsbild leicht aus verschiedenen
Arten von Vorlagen erhalten werden kann. Zudem kann die Bildherstellung mit einer sehr hohen
Geschwindigkeit durchgeführt werden; dies hat einen außerordentlich hohen praktischen Nutzen.
Bei der vorstehend erläuterten Bildherstellung, die durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder
durchgeführt wird, wird eine Vielzahl von zu
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kombinierender Vorlagenbilder photoelektrisch in eine
zeitliche Folge von Signalen umgesetzt und in vorgewählten Speichereiririchtungeri gespeichert. Die den Vorlagenbildern
entsprechenden Speichersignale, die in den Speichern gespeichert sind, werden mit einer vorgewählten
Zeitbeziehung zwischen ihnen ausgelesen; die gewünschten Speichersignale werden zusammengesetzt, um
ein Bildsignal zu erhalten und das Bild wird in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Bildsignal hergestellt.
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Leerseite
Claims (10)
1. Oktober 1980 DE 0695
Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder, daaurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorlagenbildern, die zusammengesetzt werden sollen, in zeitnequentieile
Signale photoelektrisch umgesetzt werden uriü die zeitsequentiellen Signale in vorgewählten
Speichern gespeichert werden, cV3ß die den Vorlagenbildem
entsprechenden Speichersignale, die in den Speichern gespeichert sind, mit einer bestimmten Zeitbezietiung
zwischen ihnen ausgelesen vind die gewünschten
Speichersignale zusammengesetzt werden, um ein Bildsignal zu erhalten, und daß ein Jild entsprechend dem
zusammengesetzten Bildsignal er.;-.'ugt wird.
2. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch Zusammensetzen unterschiedliche · Vorlagenbilder, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorlagenbildern, die zusammengesetzt we vlen sollen, in zeitsequentielle
Signale umgesetzt i.nd die zeitsequentiellen Signale in einer Vielzal.l von Speichern, die
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Puütscheck (München) Kto. 670-43-804
" BAD ORIGINAL
] der Zahl der Vorlagenbilder entspricht, gespeichert
werden, daß an jeden der Speicher ein Ausleseimpuls gelegt wird, der zu einer bestimmten Zeit beginnt, und
die den Vorlagenbildern entsprechenden Speichersignale aus den Speichern mit einer bestimmten Zeitbeziehung
zwischen ihnen ausgelesen und die gewünschten Speichersignale zusammengesetzt werden, um ein Bildsignal zu
erhalten, und daß ein Bild entsprechend dem zusammengesetzten Bildsignal erzeugt wire:.
3. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch
Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Vorlagenbild in
ein zeitsequentielles Signal umgesetzt und das zeitsequentielle Signal in einem ersten Speicher gespeichert
wird, daß ein zweites Vorle.genbild in ein zeitsequentielles
Signal umgesetzt und das zeitsequentielle Signal in einem zweiten Speicher gespeichert wird,
daß das Speichersignal des ersten Vorlagenbildes, das in dem ersten Speicher gespeichert ist, ausgelesen
wird, daß das Speichersignal· des zweiten Vorlagenbildes, das in dem zweiten Speicher gespeichert ist, mit
einer bestimmten Zeitbeziehung zu dem Auslesen des Speichersigrials des ersten Vorlagenbildes ausgelesen
wird, daß das ausgelesene Speichersignal des ersten Vorlagenbildes und das ausgelesene Speichersignal des
zv/eiten Vorlagenbildes zusammengesetzt v/erden, um ein Bildsignal zu erhalten, und daß ein Bild auf einem
Aufzeichnungsmaterial entsprechend dem zusammengesetzten
Bildsignal erzeugt wird.
4. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorlagen-
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BAD
Ο69£037127
] bildern, die zusammengesetzt weruen sollen, photoelektrisch
in zeitsequentielle Signale umgesetzt und die zeitsequentiellen Signale in bestimmten Speichern
gespeichert werden, daß die den Vorlagenbildern ent-
c sprechenden Speichersignale, die in den Speichern
gespeichert sind, mit einer bestimmten Zeitbeziehung untereinander ausgelesen und die gewünschten Speichersignale
zusammengesetzt werden, um ein Bildsignal zu erhalten, und daß eine Lichtmodulationseinrichtung
IQ entsprechend dem zusammengesetzten Bildsignal moduliert
und ein zusammengesetztes Bild auf einem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial erzeugt wird.
5. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch ]5 Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorlagenbildern, die zusammengesetzt werden sollen, in zeitsequentielle
Signale umgesetzt und die zeitsequentiellen
Signale in bestimmten Speichern gespeichert werden, daß die den Vorlagenbildtrn entsprechenden
Speichersignale, die in den Speichern gespeichert sind,
auf der Grundlage eines bestimmt·..η Schrittimpulses
ausgelesen werden, daß die ausgelesenen Speichersignale, um ein Bildsignal zu erhalten, selektiv
zusammengesetzt werden, und daß ;.'ie Abtastung des Auf zei chnungsrnaterials auf der Grundlage des Bildsignals
mit einer Abtastperiode, die mit dem Schrittimpuls in Beziehung steht, durchgeführt und ein zusammengesetztes
Bild auf dem Aufzeicnnungsmaterial erzeugt wird.
6. Verfahren zur Erzeugung tines Bildes durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorlagenbildern, die zusammengesetzt werfen sollen, gelesen
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BADORlGiNAl
de O6&Q37127
wird, daß die Lesesignale der Vorlagenbilder nacheinander
in einer Vielzahl von .Speichern derart gespeichert werden, daß die Lesesignale gleichzeitig ausgelesen
werden können, daß die Speichersignale der Vorlagenbilder aus den Speichern mit einer bestimmten Zeitbeziehung
ausgelesen werden, daß das Auslesen der Speichersignale aus den Speichern in Übereinstimmung mit einem
bestimmten Zeitbereich gewählt und die Speichersignale an eine Bildsignal-Erzeugungseinrichtung gelegt werden,
und daß ein Bild durch das von der Bildsignal-Erzeugungseinrichtung
erzeugte Bildsignal hergestellt wird.
7. Gerät zur Erzeugung eines Bildes durch Zusammensetzen unterschiedlicher Vorlagenbilder, gekennzeichnet
durch eine Leseeinrichtung, die ein photoelektrisches Umsetzerelement (3) hat und die Vorlagenbilder abtastet,
um diese in zeitsequentielle Signale umzusetzen, eine Vielzahl von Speichereinrichtungen (7, 8),
eine Lesesignal-Eingangssteuereir.richtung (SV/), die das Lesesignal der Leseeinrichtung an eine bestimmte
Speichereinrichtung legt, eine Speicherauslese-Steuereinrichtung (9), die das Speichersignal jeder der
Speichereinrichtungen zu einem bestimmten Zeitpunkt ausliest, eine Bildsignal-Erzeugungseinrichtung (ll)j
die selektiv als Eingangssignal Gie ausgelesenen Speichersignale empfängt und ein zusammengesetztes
Bildsignal ausgibt, und eine Einrichtung (13, 14, 15), die ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (12)
mi-ttels des Bildsignals herstellt, das durch die
Bildsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt worden ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherauslese-Steuereinrichtung eine' Vielzahl
von Schrittimpulsen entsprechend den Speichereinrichtungen erzeugt.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
130016/0883
BAD ORIGINAL
1 daß die Bildsignal-Erzeugungseinrichtung als Eingangssignal
die ausgelesenen Speichersignale entsprechend einer bestimmten Zeitgabe empfängt.
5
10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesevorgang der Speicherauslese-Steuereinrichtung
und der Bildsignal-Erzeugungsvorgang der Bildsignal-Erzeugungseinrichtung unter Verwendung eines
gemeinsamen Taktimpulses durchführbar sind. 10
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£> ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |