DE3417195C2 - - Google Patents
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- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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Description
Es ist bekannt (DE-OS 32 19 596), eine Vielzahl von
Originalen abzutasten und aufzunehmen. Jedes
Reproduktionsbild auf einem Film entspricht dabei
zumindest teilweise dem Originalbild. Die Anweisungen,
betreffend die Anordnung der abzutastenden Bilder,
den Vergrößerungsfaktor und die Form des Reproduktionsbildes
etc. werden in einem Speicher innerhalb der
Anlage gespeichert, um die Reproduktion in der gewünschten
Art und Weise zu steuern.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 27 28 562), das
Reproduzieren mit einem veränderlichen Reproduktionsmaßstab
durchzuführen. Hierbei dient das System zum
Abtasten und Aufnehmen von Bildern, wobei durch das
Abtasten von Originalen Signale in Digitalsignale umgewandelt
und in einen Speicher eingeschrieben sowie
von dort zur Reproduktion der Bilder synchron mit einer
Folge von Zeitimpulsen ausgewiesen werden. Zusätzliche
Adreßsignale werden bei den Zeitimpulsen eingesetzt,
um den Reproduktionsmaßstab zu ändern.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 27 29 113), Grenzlinien
von Lagen von Vordrucken darzustellen, die
auf einer Digitalisierungstafel eingesetzt werden,
um die Abweichungen von für einen Abtaster geeignete
Ausgangssignale zu steuern, welche die gesamte Seitenreproduktion
durchführt. Hierbei ist ein Positionsfühler
auf einer Digitalisierungstafel an Punkten
angeordnet, welche die Grenzen der zu reproduzierenden
Bildbereiche darstellen. Die entspringenden
Grenzsignale, welche die Lage der Punkte festlegen,
werden gespeichert und zum Steuern der Abweichung
der Ausgangssignale verwendet, welche Liniensignale
für jedes Eingangsbild einschließen, welches durch
eine Seitenlinie gekreuzt wird, und zwar innerhalb
der durch die Grenzsignale dieses Eingangsbildes festgelegten
Grenzen. Die Ausgangssignale ihrerseits werden
verwendet, um die Bearbeitung eines Blattes oder einer
Oberfläche zur Herstellung einer gedruckten Seite
zu steuern.
Außerdem ist ein Verfahren und eine Anlage zur
Transformation eines Originalbildes durch Einstellung
einer funktionellen Relation bekannt (DE-OS
34 08 518), welche die Startpunkte für eine Vielzahl
von Abtastlinien identifiziert. Nach der Beschreibung
besonderer Startpunkte wird dann die funktionelle
Beschreibung der "Schichtkurve" verwendet, damit der
Rechner aufeinanderfolgende Startpunkte bestimmen
kann, um die gewünschte Transformation zu erzielen,
wie beispielsweise die Linien L 1, L 2 und L 3 dieser
Druckschrift zeigen. Auf diese Weise wird der Anfangsabtastpunkt
fest durch den Rechner vorgesehen zusammen
mit der XY-Relation, die die aufeinanderfolgenden
Startpunkte identifiziert.
Vorzugsweise wird die Eingangsabtastung in einem Leerintervall,
d. h. dann durch durchgeführt, wenn ein Leerintervallimpuls
nachgewiesen wird oder wenn eine
Stopplinie erreicht ist. Die Transformation kann
entweder durch Schreiben des Bilder oder während des
Lesebetriebs beim Auslesen von Daten aus dem Speicher
durchgeführt werden.
Schließlich ist es bekannt (DE-AS 23 09 634), eine
Veränderung eines Vergrößerungsverhältnisses durch
Veränderung der Geschwindigkeit eines Abtastzylinders
durchzuführen, auf welchem die Originalbilder
angebracht sind, während die Drehgeschwindigkeit des
Aufnahmezylinders konstant ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
so auszugestalten, daß damit die Herstellung eines
teilweisen Zerrbildes durch Größenumwandlung in verschiedenen
gewünschten Bereichen eines Originals bei
dessen Reproduktion möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst. Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist im Unteranspruch
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß werden also Übergangsbereiche vorgesehen,
in welchen das Vergrößerungsverhältnis im
wesentlichen kontinuierlich von einem ersten zu einem
zweiten Vergrößerungsverhältnis geändert wird. Entweder
wird hierbei die Lese- oder aber die
Schreibgeschwindigkeit für die Daten von oder in einem
Speicher geändert, um das Vergrößerungsverhältnis
zu verändern. Alternativ dazu kann auch das Vergrößerungsverhältnis
als Verhältnis einer Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Original und dem Abtastkopf
und der Relativgeschwindigkeit zwischen dem fotoempfindlichen
Film und dem Aufzeichnungskopf bestimmt
werden.
Das vorherbestimmte Vergrößerungsverhältnis kann für
vorherbestimmte Bereiche des Originalbildes dadurch
erhalten werden, daß zwei Vergrößerungsverhältnisse
entlang der zwei Richtungen des Originalbildes festgelegt
werden. Beispielweise in Fig. 1 sind die x-
und die y-Vergrößerungsverhältnisse im wesentlichen
gleich. In einem Bereich zwischen x₂ und x₃ ist ein
besonderes Vergrößerungsverhältnis in Y-Richtung
vorgesehen. In einem weiteren Bereich zwischen y₂ und
y₃ ist auch ein bestimmtes Vergrößerungsverhältnis
in X-Richtung vorgesehen. Das kombinierte gewünschte
Vergrößerungsverhältnis besteht daher nur in dem Überschneidungsbereich
x₂, x₃, y₂ und y₃.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung unter Hinblick auf die
Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 die Relation zwischen einem Originalbild
und einer dessen Reproduktionen gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Systems zur
Herstellung der Bildreproduktion gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild eines
Zeitimpulsgenerators;
Fig. 4 eine weitere, mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellte Bildreproduktion;
Fig. 5 ein Blockschaubild einer Schaltung für die
Herstellung einer Bildreproduktion gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockschaubild einer anderen Schaltung
für die Herstellung einer Bildreproduktion
gemäß Fig. 4;
Fig. 7 ein Zeitsteuerungsdiagramm der Schaltung gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 die Relation zwischen Originalbildern nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Bildreproduktionen;
Fig. 9 ein Blockschaubild einer Schaltung für die
Herstellung einer Bildreproduktion gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt die Relation zwischen einem Originalbild
und einer von dessen Bildreproduktion nach vorliegender
Erfindung, wobei das durch die Linien x₂,
x₃, y₂ und y₃ umrandete Quadrat des Originalbildes A₁
zu dem durch die Linien X₂, X₃, Y₂ und Y₃ umrandete
Quadrat des reproduzierten Bildes B₁ vergrößert ist.
Bezüglich des Faktors der Hauptabtastrichtung wird die
Spanne bzw. der Abstand zwischen X₂ und X₃ jeder Abtastzeile
gegenüber der Spanne bzw. dem Abstand zwischen
X₁ und X₂ oder der Spanne zwischen X₃ und X₄ in
einem bestimmten Vergrößerungsverhältnis abgetastet.
Ähnliches gilt für den Faktor der Nebenabtastrichtung,
das heißt das Vergrößerungsverhältnis für die Spanne
zwischen Y₂ und Y₃ muß ein anderes sein als jenes für
die Spanne zwischen Y₁ und Y₂ oder die Spanne zwischen
Y₃ und Y₄.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaubild eines Farbabtastsystems
für die Herstellung eines partiell vergrößerten
Reproduktionsbildes wie in Fig. 1 im Zusammenhang mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 2 werden eine Originalbildtrommel 1, eine
Aufzeichnungs- bzw. Belichtungstrommel 2, ein Rotationskodierer
3 und ein Trommelmotor 4 koaxial gedreht.
Ein Eingabekopf 5 und ein Aufzeichnungskopf 6
sind gegen die Originalbildtrommel 1 bzw. die Aufzeichnungstrommel
2 gerichtet. Der Eingabekopf 5 und
der Aufzeichnungskopf 6 werden durch die Drehkraft
entsprechender Motoren 9 und 10 an entsprechenden
Vorschubrädern 7 und 8 entlang bewegt. Der Rotationskodierer
3 gibt einen Startimpuls (S X) für die Hauptabtastung,
der pro Umdrehung der Originalbildtrommel
1 (Aufzeichnungstrommel 2) erzeugt wird, und einen n
Zeitimpuls (N X), der n-mal pro Umdrehung der Originalbildtrommel
1 (Aufzeichnungstrommel 2) erzeugt wird,
an einen Zeitimpulsgenerator 15 aus. Durch die Verwendung
der beiden Impulse (S X) und (N X) erzeugt der
Zeitimpulsgenerator 15 einen Schreibimpuls (N W), einen
Schreibstartimpuls (S W), einen Leseimpuls (N R) und einen
Lesestartimpuls (S R). Die Impulse (N W), (S W), (N R)
und (S R) dienen zur Zeitsteuerung der Eingabe von
Bilddaten in ein Computermodul 17 und Ausgabe von
Bilddaten aus dem Computermodul 17.
Der Eingabekopf 5 tastet ein auf der Originalbildtrommel
1 angeordnetes Originalbild A zur Ermittlung
dessen analoger Bilddaten ab. Auf Befehl des Schreibimpulses
(N W) werden die analogen Bilddaten in dem
Computermodul 17 in digitale Bilddaten umgewandelt.
Anschließend erfolgt die Speicherung der digitalen
Bilddaten in einem internen Speicher 17′ des Computermoduls
17. Die digitalen Bilddaten werden auf Befehl
des Lesestartimpulses (S R) und Leseimpulses (N R) aus
dem internen Speicher 17′ ausgelesen, so daß sie erneut
zu analogen Bilddaten werden. Die analogen Bilddaten
werden für den Antrieb des Aufzeichnungskopfes 6
verwendet, der einen auf der Trommel 2 angeordneten
photoempfindlichen Film B belichtet.
Ein Linearkodierer 11 erzeugt einen Startimpuls (S Y)
für die Nebenabtastung und einen Nebenabtastimpuls
(N Y) für den Nachweis der Position des Eingabekopfes
5 und gibt diese Impulse an den Zeitimpulsgenerator 15
aus.
Durch die Verwendung eines Signals (F) mit einer Frequenz
von ((f)) für den Antrieb des Trommelmotors 4
sowie der Impulse (N Y) und (S Y) erzeugt
der Zeitimpulsgenerator 15 Motorsteuerimpulse
(F W) mit einer Freqeuenz von ((f W)) und (F R) mit einer
Frequenz von ((f R))
und gibt diese an einen Motorregler 19 aus, der die
Umdrehungsfrequenz der Motoren 9 und 10 regelt bzw.
steuert.
Zur Durchführung der Größenumwandlung in verschiedenen
Bereichen bzw. Ausschnitten des Originalbildes mit
Hilfe des auf vorstehende Weise gebildeten Systems muß
das Frequenzverhältnis zwischen dem Schreibimpuls (N W)
und dem Leseimpuls (N R) für den Faktor der Hauptabtastrichtung
variiert werden, und das Verhältnis der
Umdrehungsfrequenz zwischen dem Motor 9 und dem Motor
10 muß für den Faktor der Nebenabtastrichtung variiert
werden.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaubild des
Zeitimpulsgenerators 15, der die Zeitsteuerung für die
Umwandlung der Frequenzen der Impulse (N W), (N R) usw.
übernimmt.
Fig. 3(a) zeigt einen Abschnitt des Zeitimpulsgenerators
15, in welchem der von dem Rotationskodierer 3
ausgegebene Startimpuls (S X) für die Hauptabtastrichtung
in eine PLL-Schaltung 52 eingegeben wird. Der Leseimpuls
(N R) für das Auslesen der Bilddaten aus dem
internen Speicher 17′ wird dadurch gewonnen, daß die
Frequenz des n Zeitimpulses (N X) in der PLL-Schaltung
52 multipliziert und an einen Synthesierer 54 ausgegeben
wird. Der Schreibimpuls (N W) mit einer Frequenz
von ((m X · n R)) wird dadurch gewonnen, daß ein Vergrößerungsverhältnis
m X mit der Frequenz ((n R)) des Leseimpulses
(N R) in dem Synthesierer 54 multipliziert wird.
Der Startimpuls (S X) für die Hauptabtastrichtung und
der n Zeitimpuls (N X) werden in einen Zähler 36 eingegeben,
dessen Zählnummer immer dann um eins höher wird,
wenn der n Zeitimpuls (N X) in den Zähler eingegeben
wird. Die Zählnummer wird in Komparatoren 41 und 44
eingegeben, die später noch näher erläutert werden.
Die Zählnummer des Zählers 36 wird jedesmal dann auf
Null zurückgestellt, wenn der Startimpuls (S X) für die
Hauptabtastung in den Zähler 36 eingegeben wird.
Die Adressendaten der Hauptabtastung der Zeilen (X₁),
(X₂), (X₃) und (X₄) des Originalbilds A₁ werden jeweils
in den Adressen-Einstelleinrichtungen 31, 32,
33 und 34 gespeichert und jeweils in die Komparatoren
41, 42, 43 und 44 eingegeben. Bei einer Zählnummer X
des Zählers 36 von X₁ < X ≦ X₂ wird ein UND-Gatter
48 durch die Ausgabe des Ausgangs < des Komparators
41 und des Ausgangs ≦ des Komparators 42 geöffnet,
und das UND-Gatter 48 gibt ein "H"-Signal an einen
Multiplexer 56 aus. Entsprechend dem "H"-Signal gibt
der Multiplexer 56 die Vergrößerungsdaten m X ₁ für den
Intervall bzw. die Spanne zwischen (X₁) und (X₂) in
der Hauptabtastrichtung von einer Einstelleinrichtung
24 für das Vergrößerungsverhältnis in den Synthesierer
54 ein. Desgleichen wird bei einer Zählnummer X von
X₂ < X ≦ X₃ ein UND-Gatter 49 geöffnet, so daß die
Vergrößerungsdaten m X ₂ von einer Einstelleinrichtung
25 für das Vergrößerungsverhältnis in den Synthesierer
54 eingegeben werden. Bei einer Zählnummer X von
X₃ < X ≦ X₄ wird ein UND-Gatter 50 geöffnet, so daß
die Vergrößerungsdaten m X ₃ von einer Einstelleinrichtung
26 für das Vergrößerungsverhältnis in den Synthesierer
54 eingegeben werden. Wie vorstehend erwähnt, erzeugt
der Synthesierer 54 dann den Schreibimpuls (N W) mit
der Frequenz von ((m x · n R)) (konkret ausgedrückt:
m X ₁ · n R, m X ₂ · n R und m x ₃ · n R).
Fig. 3(b) zeigt den anderen Abschnitt des Zeitimpulsgenerators
15 zur Gewinnung der Motorsteuerimpulse
(F R) und (F W) für den Faktor der Nebenabtastrichtung.
Im Grunde ist der Aufbau des Abschnitts von Fig. 3(b)
der gleiche wie der des Abschnitts von Fig. 3(a), das
heißt ein Zähler 35, Einstelleinrichtungen 21 bis 23
für das umgekehrte Vergrößerungsverhältnis, Adresseneinstelleinrichtungen
27 bis 30, Komparatoren 37 bis
40, UND-Gatter 45 bis 47, ein Multiplexer 55, ein Synthesierer
53 und eine PLL-Schaltung 51 entsprechen dem
Zähler 36, den Einstelleinrichtungen 24 bis 26 für das
Vergrößerungsverhältnis, den Adresseneinstelleinrichtungen
31 bis 34, den Komparatoren 41 bis 44, den
UND-Gattern 48 bis 50, dem Multiplexer 56, dem Synthesierer
54 und der PLL-Schaltung 52. In dem auf diese Weise
gebildeten Abschnitt von Fig. 3(b) werden der Impuls
(N Y) für die Nebenabtastung und der Startimpuls
(S Y) für die Nebenabtastung von dem Linearkodierer 11
in den Zähler 35 für die Nebenabtastung eingegeben,
in welchem der Impuls (N Y) für die Zunahme der Zählnummer
des Zählers 36 und der Impuls (S Y) für die Rückstellung
der Zählnummer auf Null dient. Entsprechend
der Zählnummer des Zählers 36 und der Adressendaten
der Nebenabtastung der Zeilen Y₁, Y₂, Y₃ und Y₄ des
Originalbildes A₁, die in den jeweiligen Adresseneinstelleinrichtungen
27, 28, 29 und 30 gespeichert sind,
öffnen die Komparatoren 37, 38, 39 und 40 in Abhängigkeit
eines jeden Falles die UND-Gatter 45, 46 und 47,
so daß über den Multiplexer 55 in den Einstelleinrichtungen
für das Vergrößerungsverhältnis gespeicherte,
geeignete Vergrößerungsdaten 1/m y (konkret ausgedrückt:
1/m y ₁, 1/m y ₂ und 1/m y ₃) (nämlich der Kehrwert
der Vergrößerungsdaten (m y)) in den Synthesierer
53 eingegeben werden. Inzwischen erzeugt die PLL-Schaltung
51 den die Frequenz von ((f R)) aufweisenden
Steuerimpuls (F R) für den Antrieb des Motors 10 für
den Vorschub des Aufzeichnungskopfes 6 durch Verwendung
des Signals (F) mit der Frequenz von ((f)). Durch
Verwendung des Signals (F R) und der umgekehrten Vergrößerungsdaten
1/m y erzeugt der Synthesierer 53 den
Steuerimpuls (F W) mit der Frequenz von ((f R x 1/m y)) = ((f R/my)) (konkret ausgedrückt: f R/my ₁, f R/my ₂ und
f R/my ₃) für den Antrieb des Motors 9 für den Vorschub
des Eingabekopfes 5.
Da das Computermodul 17 für die Farbberechnung oder
die Datenspeicherung normal aufgebaut ist,
erfolgt keine gesonderte Beschreibung. Vorzugsweise
sollte der interne Speicher 17′ zwei Speichereinheiten
aufweisen, deren jede über eine Kapazität
für eine Abtastzeile entspricht, wobei abwechselnd
eine für das Einlesen der Bilddaten und die andere für
das Auslesen der Bilddaten dient.
Fig. 4 zeigt eine weitere, mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellte Bildreproduktion, in
welcher zwei Ausschnitte eines Originalbilds vergrößert
sind. Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform
des Zeitimpulsgenerators 15. Durch die Anordnung
zusätzlicher Einheiten von Einstelleinrichtungen 21
bis 23 für das umgekehrte Vergrößerungsverhältnis, Einstelleinrichtungen
24 bis 26 für das Vergrößerungsverhältnis,
Adresseneinstelleinrichtungen 27 bis 34, Komparatoren
37 bis 44 und UND-Gatter 45 bis 50 erhält
der Zeitimpulsgenerator 15 von Fig. 3 die Fähigkeit
zur Aufzeichnung der Bildreproduktion von Fig. 4. Da
solche Maßnahmen jedoch das Herstellungsverfahren der
Schaltung relativ kompliziert machen, sind in der in
Fig. 5 gezeigten Ausführungsform die Größenumwandlungsbereiche
61′ und 62′ von Fig. 3 der Einfachheit
halber durch Speicher 61 und 62 mit wahlfreiem Zugriff
ersetzt.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform stellt die
Zählnummer eines Zählers 35, die einer Nebenabtastposition
(Y) eines Originalbildes entspricht, die entsprechende
Adresse eines RAM 61 dar. Die in einer bestimmten
Adresse des RAM 61 gespeicherten umgekehrten
Vergrößerungsdaten 1/m y werden in einen Synthesierer
53 eingegeben. Der Synthesierer 53 gibt den Motorsteuerimpuls
(F W) mit einer Frequenz von ((F R/my)) für die
Steuerung der Umdrehungsfrequenz des Motors 9 aus, indem
eine Multiplikation f R (die Frequenz des von einer
PLL-Schaltung 51 eingegebenen Motorsteuerimpulses (F R))
× 1/m y (umgekehrte Vergrößerungsdaten) stattfindet.
Inzwischen stellt die Zählnummer eines Zählers 36, die
einer Hauptabtastposition (X) eines Originalbildes
entspricht, die entsprechende Adresse eines RAM 62
dar. Dann werden die in einer bestimmten Adresse des
RAM 62 gespeicherten Vergrößerungsdaten m x in einen
Synthesierer 54 eingegeben. Der Synthesierer 54 gibt
den Hauptabtastungs-Schreibimpuls (N W) aus, der eine
Frequenz von ((m x · n R)) aufweist. Bei der Bildreproduktion
B₂ von Fig. 4 werden zum Beispiel die Abtastzeilen,
die sich in dem Intervall bzw. der Spanne zwischen
Y₂ und Y₃ befinden, in einem unterschiedlichen
Vergrößerungsverhältnis aufgezeichnet, und zwar muß
das RAM 62, da die Vergrößerungsverteilung zweidimensional
wird, solch zweidimensionale Vergrößerungsdaten
speichern. Deshalb muß das RAM 62 die Ausgabe des Zählers
35 für die Hauptabtastadressen und die Ausgabe
des Zählers 36 für die Nebenabtastadressen aufnehmen.
Die Adressendaten können in das RAM 61 und 62 eingeschrieben
werden, indem eine Tastatur, eine zentrale
Verarbeitungseinheit (CPU) und andere in den Zeichnungen
nicht dargestellte Schaltungen verwendet werden,
und zwar durch Simulierung entsprechender Positionen
des Originalbilds auf dem Bildschirm eines Monitors
mit Hilfe eines A/D-Umsetzers. Dieser Vorgang läßt sich
durch Anwendung eines üblichen Verfahrens ausführen.
Die Fig. 6(a)/(b) zeigen eine Ausführungsform des
Zeitimpulsgenerators 15, bei welchem die Synthesierer
53 und 54 entfallen. Fig. 6(a) zeigt einen Zeitimpulsgenerator,
bei welchem die Frequenz ((n W)) des
Schreibimpulses (N W) festgelegt ist, die Frequenz
((n R)) des Leseimpulses (N R) dagegen entsprechend dem
Übergang des Vergrößerungsverhältnisses variiert wird.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 6(b) einen Zeitimpulsgenerator,
bei welchem die Frequenz ((n R)) des Leseimpulses
(N R) festgelegt ist, während die Frequenz
((n W)) des Schreibimpulses (N W) entsprechend dem Übergang
des Vergrößerungsverhältnisses variiert wird.
Fig. 7 zeigt ein Zeitsteuerungsdiagramm der Impulse
(N W) und (N R), der von dem RAM 62 ausgegebenen Vergrößerungsdaten
m x und eines von einem später erläuterten
Frequenzteiler 65 ausgegebenen Leseimpulses
(N R) der in Fig. 6(a) gezeigten Ausführungsform. In der Ausführungsform gemäß Fig. 6(a) und dem Zeitsteuerungsdiagramm
gemäß Fig. 7 wird die Frequenz ((n W))
des Schreibimpulses (N W) mit Hundert multipliziert,
so daß die Möglichkeit für die Benennung des Vergrößerungsverhältnisses
durch ein Prozent geschaffen
wird. Der sich dabei ergebende Impuls mit der Frequenz
von ((100 n W)) wird in den Frequenzteiler 65 eingegeben.
Inzwischen werden die Vergrößerungsdaten m x für jeden
Intervall oder für jedes Bildelement bzw. Pixel in einem
Vervielfacher 64 mit Hundert multipliziert. Dann
werden die ersten Vergrößerungsdaten m x in dem Frequenzteiler
65 erstellt, und zwar durch Hauptabtast-Startimpuls
(S X) als Teiler. Somit gibt der Frequenzteiler
65 den ersten Leseimpuls (N R) aus, der durch
eine Teilung 100 N W/100 m x = N W/mx ermittelt wurde. Anschließend
werden die nächsten Daten 100 m x in dem Frequenzteiler
65 erstellt, und der nächste Leseimpuls
(N R) wird von dem Frequenzteiler 65 ausgegeben. Desgleichen
wird der Leseimpuls (N R) für jedes nachfolgende
Bildelement bzw. Pixel der Reihe nach von dem
Frequenzteiler 65 ausgegeben. Das heißt, wenn die Vergrößerungsdaten
von m x ₁, m x ₂ und m x ₃ nacheinander bzw.
der Reihe nach in den Frequenzteiler 65 eingegeben
werden, erfolgt die Ausgabe des Leseimpulses (N R) mit
der Frequenz von ((N W/mx)) (konkret ausgedrückt: N W/mx ₁,
N W/mx ₂ und N W/mx ₃) ebenfalls der Reihe nach.
Fig. 6(b) zeigt eine Ausführungsform des Zeitimpulsgenerators
15, bei welchem anstelle der Verwendung
eines Synthesierers die Frequenz (n W) des Schreibimpulses
(N W) variiert, die Frequenz (n R) des Leseimpulses
(N R) dagegen festgelegt wird. Im Gegensatz zu der Ausführungsform
gemäß Fig. 6(a) werden bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6(b) die umgekehrten Vergrößerungsdaten
1/m x in dem RAM 62 gespeichert.
Wenn in den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 5 anstelle
des Synthesierers 53 der Frequenzteiler 65 verwendet
wird, so können die Einrichtungen 21 bis 23 für
die Einstellung des umgekehrten Vergrößerungsverhältnisses
ersetzt werden durch Einrichtungen für die Einstellung
des Vergrößerungsverhältnisses, und der RAM
61 erhält die Information der Vergrößerungsverhältnisse.
In dem Intervall bzw. in der Spanne zwischen Y₂ und
Y₃ von Fig. 4 muß jede Hauptabtastzeile in einem unterschiedlichen
Vergrößerungsverhältnis reproduziert
werden. Deshalb müssen die Vergrößerungsdaten für jede
Abtastzeile in dem RAM 62 gespeichert werden, was bedeutet,
daß der RAM 62 über eine große Kapazität verfügen
muß. Soll im Vergleich zu den Bildreproduktionen
gemäß Fig. 2 und 4 eine in Fig. 8 gezeigte komplizierte
Bildreproduktion erfolgen, so muß das Vergrößerungsverhältnis
für den Faktor der Nebenabtastrichtung
einiger Abtastzeilen variiert werden. In diesem
Falle müssen die Vergrößerungsdaten für jedes Bildelement
bzw. Pixel in dem RAM 62 gespeichert werden, dessen
Kapazität deshalb groß bemessen sein muß. Das folgend
beschriebene Verfahren steht für den Übergang des
Vergrößerungsverhältnisses bereit. Der RAM wird bereits
vorher mit den Parametern einer Gleichung informiert,
die den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses
für den Faktor der Hauptabtastrichtung und Nebenabtastrichtung
ausdrückt. Je nach Anlaß berechnet eine
Recheneinrichtung das Vergrößerungsverhältnis für jede
Abtastzeile, und zwar entsprechend den Parametern, so
daß ein Schreibimpuls (N W) und Steuerimpulse für den
Eingabe- und Ausgabekopf gewonnen werden. Folgende Erläuterung
gilt im Zusammenhang mit den Fig. 8, 9
und 10.
In Fig. 8(a) werden Bereiche E₁ (umrahmt von Linien
X₃₁, X₃₂, Y₃₁ und Y₃₂) und E₆ (umrahmt von Linien X₃₃,
X₃₄, Y₃₂ und Y₃₃) eines Originalbildes A₃ vergrößert,
wenn von dem Originalbild A₃ eine Bildreproduktion B₃
hergestellt wird. Das reproduzierte Bild B₃ wird dadurch
hergestellt, daß die Frequenz ((n W)) des
Schreibimpulses (N W) und die Vorschubgröße des Eingabekopfes
variiert werden, während die Frequenz ((n R))
des Leseimpulses (N R) und die Vorschubgröße des Aufzeichnungskopfes
festgelegt werden. In diesem Falle
wird der Eingabekopf in der Nebenabtastrichtung bei
der Durchführung der Hauptabtastung in verschiedenen
Vorschubgrößen zugeführt, wie das die durchgezogenen
Pfeillinien an dem Originalbild A₃ zeigen. Danach werden
die gewonnenen Pixeldaten gemäß dem Schreibimpuls
(N W) eines jeden entsprechenden Vergrößerungsverhältnisses
in dem internen Speicher des Computermoduls gespeichert.
Daraufhin läßt sich das Vergrößerungsverhältnis des
Faktors M der Hauptabtastrichtung des Schreibimpulses
(N W) in einer Gleichung ausdrücken:
M = M₀ + c · m₁ · d · n y + e · m₂ · f · n x (1)
Dabei ist das erste Glied M₀ der rechten Seite der
Gleichung das Vergrößerungsverhältnis das Ausgangsbildelement
bzw. -pixel eines Bereiches wie zum Beispiel
(E)₁, (E)₂ . . . Das zweite Glied c · m₁ · d · n y
bedeutet den Übergang des Vergrößerungsverhältnisses
des Faktors der Hauptabtastrichtung zusammen mit dem
fortschreitenden Vorschub des Aufzeichnungskopfes hin
zur Nebenabtastrichtung. In diesem zweiten Glied wird
c zu "1", wenn das Vergrößerungsverhältnis zu ändern
ist, oder zu "0", wenn das Vergrößerungsverhältnis
nicht zu ändern ist in einem Bereich wie (E₃) oder
(E₄), m₁ ist die Änderungsrate der Vergrößerung zusammen
mit der Anzahl der Hauptabtastzeilen n y und kann
ausgedrückt werden als m₁ = |M₀ - M y |/n y ₀ (M y: das
Vergrößerungsverhältnis des ersten Pixels der nächsten
Zeile der letzten Abtastzeile des Bereichs B₃, wie in
Fig. 8(b) gezeigt; n y ₀: die Anzahl der Hauptabtastzeilen
eines Bereichs, wie in Fig. 8(b) gezeigt). Die Bedeutung
von d wird später erläutert.
Das dritte Glied e · m₂ · f · n x bedeutet den Übergang des
Vergrößerungsverhältnisses von Pixels einer Hauptabtastzeile
für den Fall, daß ein Originalbild A₃′ als
B₃′ reproduziert wird, wie das Fig. 8(c) zeigt. In
diesem dritten Glied der Gleichung wird e zu "1", wenn
das Vergrößerungsverhältnis für jedes Pixel einer
Hauptabtastzeile zu ändern ist, oder zu "0", wenn das
Vergrößerungsverhältnis nicht zu ändern ist in einem
Bereich der Abtastung, wie in Fig. 8(c) gezeigt, m₂
ist die Änderungsrate der Vergrößerung zusammen mit
dem Fortschreiten des Hauptabtastvorgangs und läßt
sich ausdrücken als m₂ = |M₀ - M x |/n x ₀ (M x: das Vergrößerungsverhältnis
des nächsten Pixels des letzten
Pixels der letzten Hauptabtastzeile des Bereichs B₃′′,
wie in Fig. 8(c) gezeigt; n x ₀: die Frequenz des
Schreibimpulses des Faktors der Hauptabtastrichtung
für einen Bereich wie B₃′′), n x: die Frequenz des
Schreibimpulses des Faktors der Hauptabtastung. Die
Bedeutung von f wird später erläutert.
Deshalb läßt sich Gleichung (1) in folgende Gleichung
umwandeln:
Nimmt man an, daß d = f = 1, wenn M y M₀ und M x M₀, oder
d = f = -1, wenn M₀ M y und M₀ M x, so läßt sich Gleichung
(1) als Schluß in folgender Gleichung ausdrücken:
Im übrigen befindet sich das erste Bildelement jeder
Abtastzeile solcher in dem Intervall bzw. Abstand zwischen
Y₂ und Y₃ in Fig. 8(a) auf einer Linie, die eine
bestimmte Neigung aufweist. Deshalb entspricht die
erste Pixelposition jeder Abtastzeile der Adresse X′
eines Speichers, die durch folgende Gleichung ausgedrückt
wird:
X′ = X₀ + a · x · b · n yw (4)
Dabei ist das erste Glied "X₀" die Adresse des Speichers,
die dem primären Pixel eines Bereichs wie E₄
entspricht (in diesem Falle die Schnittstelle zwischen
den Linien X₁ und X₂), "a" wird zu "1", wenn das Vergrößerungsverhältnis
für die folgende Abtastzeile geändert
werden muß, oder zu "0", wenn das Vergrößerungsverhältnis
nicht geändert werden muß, X ist die
Änderung der Rate der Adressen |X₀ - X y |/n y ₀ (X y: die
Adresse, die dem primären Pixel der nächsten Zeile der
letzten Abtastzeile eines Bereichs wie E₄ entspricht),
b wird zu b = 1, wenn die folgende Adressenzahl größer
wird, und zu b = -1, wenn diese kleiner wird.
Dann läßt sich die Gleichung (4) in folgende Gleichung umwandeln:
und zurückverwandeln in folgende Gleichung:
weil b = 1, wenn X y < X₀, b = -1, wenn X y < X₀. Durch die
Gleichungen (1) und (4) kann das Vergrößerungsverhältnis
des Faktors M der Hauptabtastrichtung und die
Adresse X′ bestimmt werden.
Fig. 9 zeigt eine Schaltung, mit der das Vergrößerungsverhältnis
jedes Pixels durch Anwendung der Gleichungen
(1) und (4) ermittelt wird.
Zunächst gibt ein Detektor 13 an dem in Fig. 2 gezeigten
Linearkodierer 11 zwei Positionsimpulse (N y)
und (N y′) an einen in Fig. 9 gezeigten Richtungsdetektor
66 aus. Der Richtungsdetektor 66 erfaßt bzw.
erbringt den Nachweis einer Phasendifferenz α zwischen
den beiden Positionsimpulsen (N y) und (N y′) oder 180° + a,
nämlich zur Bestätigung, ob der Eingabekopf 5
von Fig. 2 in die positive Nebenabtastrichtung oder
die negative Nebenabtastrichtung bewegt wird. Entsprechend
einer nachgewiesenen Bedingung gibt der Richtungsdetektor
66 einen Befehl zur Erhöhung oder Verringerung
der Zählnummern der Zähler 35 b und 35 b′,
während er die Positionsimpulse (N y) oder (N y′) in die
Zähler 35 b und 35 b′ eingibt. Wenn sich der Eingabekopf
5 in die positive Nebenabtastrichtung bewegt, dann
zählt der Zähler 35 b die Positionsimpulse (N y) oder
(N y′) nach oben. Wenn sich der Eingabekopf 5 in die
negative Nebenabtastrichtung bzw. in die Gegenrichtung
der Nebenabtastrichtung bewegt, dann zählt der Zähler
35 b die Positionsimpulse (N y) oder (N y′) nach unten.
Der Zähler 35 b gibt die auf diese Weise ermittelte
Zählnummer als Positionsdaten n yw des Faktors der Nebenabtastrichtung
in einen Rechner C ein.
Inzwischen werden die in Fig. 8(a) als E₁ oder E₂ gezeigten
Bereiche durch die Zählnummer des Zählers 35 b′
spezifiziert. Das heißt, die Zählnummer des Zählers
35 b′ wird durch den Positionsimpuls (N y) oder (N y′)
wie in dem Zähler 35 b nach oben oder nach unten gezählt
und dann als Bereichsdaten (Y EW) in ein RAM
62 b eingegeben. Ferner wird der Startimpuls (S Y) der
Nebenabtastung in die Zähler 35 b und 35 b′ eingegeben,
deren jeweilige Zählnummer jedesmal dann gelöscht
wird, wenn der Startimpuls (S Y) der Nebenabtastung in
die Zähler eingegeben wird.
Zum anderen werden der n Zeitimpuls (N X) und der
Startimpuls (N X) für die Hauptabtastung von dem Rotationskodierer
3 in die Zähler 35 b und 36 b′ eingegeben.
Der Zähler 36 b gibt die Positionsdaten (n x) des Faktors
der Hauptabtastrichtung in den Rechner C ein, während
der Zähler 36 b′ Bereichsdaten (X E) in den Rechner
C eingibt. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß
Fig. 5 und Fig. 6 erhält das RAM 62 b Informationen
über Parameter wie M₀, c, m₁, d, e, m₂ und f der Gleichung
(1) und X₀, a, x und b der Gleichung (4), und
zwar für jeden Bereich. Zum Beispiel werden die Parameter
jeder Abtastzeile des Bereichs E₁, E₂ oder E₃
(Fig. 8) in regelmäßiger Eingangsabtastordnung der
Reihe nach in den Rechner C eingelesen.
Der Rechner C weist einen Vergrößerungsrechner C₁ für
die Berechnung von Gleichung (1) und einen Adressenrechner
C₂ für die Berechnung der Gleichung (4) auf.
Die Vergrößerungsrechnereinheit C₁ für die Berechnung
von Gleichung (1) ist gebildet aus Vervielfachern 73,
74 und 75 für das Multiplizieren der Parameter c, m₁,
d mit den Positionsdaten (n YW) der Nebenabtastung jedes
Pixels, die von dem Zähler 35 b eingegeben werden,
Vervielfachern 76, 77 und 78 für das Multiplizieren
der Parameter e, m₂ und f mit den Positionsdaten (n x)
der Hauptabtastung jedes Pixels, die von dem Zähler
36 b eingegeben werden, und Addierern 80 und 81 für die
Addition des ersten Gliedes und des mit Hilfe der Vervielfacher
73 bis 78 ermittelten zweiten Gliedes und
des dritten Gliedes M₀. Das durch den Vergrößerungsrechner
C₁ ermittelte Vergrößerungsverhältnis M wird
in einen Synthesierer 54 b eingegeben. Der Synthesierer
54 b wird an dieser Stelle nicht gesondert erläutert,
weil dessen Funktion identisch ist mit jener des Synthesierers
gemäß Fig. 5.
Der Adressenrechner C₂ ist gebildet aus Vervielfachern
70, 71 und 72 für das Multiplizieren der Parameter a,
x und b der Gleichung (4) mit den Positionsdaten (n yw)
der Hauptabtastung und einem Addierer 79 für die Addition
des mit Hilfe der Vervielfacher 70 bis 72 ermittelten
Gliedes und des Gliedes X₀. Auf Befehl eines
Bereichs-Startflankensignals (X R) wird der sich ergebende
Wert als Voreinstellungszahl in einen in dem
Computermodul 17 vorgesehenen Adressenzähler 82 eingegeben.
Der Adressenzähler 82 dient zur Erzeugung eines
Schreibadressensignals für den internen Speicher 17′
des Computermoduls 17.
Die Größenumwandlung für den Faktor der Nebenabtastrichtung
erfolgt durch die Variation der Vorschubgeschwindigkeit
des Eingabekopfes 5 gegenüber jener des
Aufzeichnungskopfes 6. In diesem Falle wird die Adresse
Y′ der Nebenabtastrichtung durch folgende Gleichung
ausgedrückt:
Y′ = Y₀ + g · y₁ · h · n yR + i · y₂ · j · n x (7)
Dabei ist das erste Glied Y₀ der rechten Seite die
Primär(nebenabtast)richtungsadresse Y₀ des Eingabekopfes,
das zweite Glied wird dann gültig, wenn die
Vergrößerungsrate des Faktors der Nebenabtastrichtung
zusammen mit dem Fortschreiten des Nebenabtastprozesses
variiert, wie das anhand des durchbrochenen Pfeils
in Fig. 8(d) gezeigt ist, und das dritte Glied wird
dann gültig, wenn sich die Vergrößerungsrate des Faktors
der Nebenabtastung zusammen mit dem Fortschreiten des
Hauptabtastprozesses ändert. Im zweiten Glied der
Gleichung wird g zu "1", wenn der Eingabekopf 5 in einer
Hauptabtastzeile verschoben werden muß, oder zu
"0", wenn der Eingabekopf nicht verschoben werden muß,
y₁ ist die Änderungsrate der Vergrößerung des Faktors
der Nebenabtastrichtung und wird ausgedrückt durch die
Gleichung: y₁ = |Y₀ - Y y |/n y ₀ (Y y: die primäre Nebenabtastadresse
der nächsten Zeile der letzten Abtastzeile
des Bereiches), und h wird zu "1", wenn die Änderungsrate
der Vergrößerung positiv ist, oder zu "0", wenn
diese negativ ist. In dem dritten Glied der Gleichung
wird i zu "1", wenn die Vergrößerungsrate des Faktors
der Nebenabtastrichtung variiert, oder zu "0", wenn
diese nicht variiert, Y₂ ist die Änderungsrate der
Vergrößerung des Faktors der Nebenabtastrichtung und
wird ausgedrückt durch die Gleichung: Y₂ = |Y₀ - Y x |/n x ₀
(Y x: die primäre Nebenabtastadresse der nächsten Zeile
der letzten Abtastzeile des Bereiches), und j wird zu
"1", wenn die Änderungsrate der Vergrößerung positiv
ist, oder zu "0", wenn diese negativ ist. Gleichung
(7) läßt sich in folgende Gleichung umwandeln:
und zwar in der gleichen Weise wie bei den Gleichungen
(1) und (4).
Fig. 9(b) zeigt eine Schaltung, die ein Motorsteuersignal
an einen Motorsteuerkreis für den Motor 9 gibt.
Das Motorsteuersignal ist das Nebenabtastrichtungs-Adressensignal,
das in gleicher Weise für den Faktor
der Hauptabtastrichtung erzeugt wird.
In der in Fig. 9(b) gezeigten Schaltung wird der
Startimpuls (S X) für die Hauptabtastung jedesmal nach
einer Umdrehung der Eingabeabtasttrommel in die Zähler
35 b′′ und 35 b′′′ eingegeben. Gemäß dem Startimpuls (S X)
für die Hauptabtastung bilden die Zähler 35 b′′ und
35 b′′′ jeweils Nebenabtast-Positionsdaten (n yR) und
Bereichsdaten (Y ER). Die Zählnummern der Zähler 35 b′′
und 35 b′′′ werden jedesmal bei Beginn des Aufzeichnungsabtastvorgangs
auf Null zurückgestellt. Ein RAM
61 b erhält bereits vorher Informationen über die Parameter
Y₀, g, y₁, h, i, y₂, j jedes Bereiches und gibt
gemäß den Bereichsdaten (Y ER) und (X E) entsprechende
Parameter an einen Rechner D aus. Gemäß den jeweils
von den Zählern 36 b und 35 b′′ eingegebenen Hauptabtast-Positionsdaten
(n x) der Eingangseite und der Nebenabtast-Positionsdaten
(n yR) der Ausgangsseite führt der
Rechner D die Berechnung nach Gleichung (7) durch.
Der Aufbau des Rechners D ist annähernd der gleiche
wie jener des Rechners C in Fig. 9(a), und zwar sind
Vervielfacher 83, 84 und 85 für die Berechnung des
zweiten Gliedes der rechten Seite von Gleichung (7),
Vervielfacher 86, 87 und 88 für die Berechnung des
dritten Gliedes der rechten Seite von Gleichung (7)
und Addierer 89 und 90 für die Berechnung von Y′ von
Gleichung (7) vorgesehen.
Die auf diese Weise ermittelte Nebenabtastposition Y′
des Eingabekopfes 5 wird in einem Digital/Analog-Umsetzer
93 einer Digital/Analog-Umsetzung unterzogen,
und zwar für die Eingabe in das positive Terminal eines
Komparators 95. Die Nebenabtast-Positionsdaten
(n yw) und die Bereichsdaten (Y EW) aus den Zählern 35 b
und 35 b′ werden dagegen einer Digital/Analog-Umsetzung
in einem Digital/Analog-Umsetzer 94 unterzogen, und
zwar für die Eingabe in das negative Terminal des Komparators
95. Deshalb gibt der Komparator 95 das Motorsteuersignal
an einen Motorregler 19′ für den Vorschub
des Eingabekopfes 5 nach vorwärts und rückwärts in der
Nebenabtastrichtung solange aus, bis der Pegel der
Eingangsdaten koinzidiert. Dabei kann der Motorregler
wie in Fig. 3 ausgebildet sein oder nicht. Da der Motorregler
einfach nachzuvollziehen ist, erfolgt keine
gesonderte Beschreibung.
Im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
wird ein Verfahren zur Größenumwandlung
angewendet, bei welchem die Größenumwandlung des Faktors
der Hauptabtastrichtung durch die Variation der
relativen Vorschubgeschwindigkeit zwischen dem Eingabekopf
und dem Aufzeichnungskopf erfolgt. Jedoch sind
auch andere Verfahren geeignet, zum Beispiel jene nach
der US-PS 41 63 605 und DE 28 36 194 A1 = US 46 05 957. Dabei
wird zunächst die Umdrehungsfrequenz der Aufzeichnungstrommel,
die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes
und die Umdrehungsfrequenz des Eingabekopfes
festgelegt, und zwar unberücksichtigt der Variation
des Vergrößerungsverhältnisses. Dann erfolgt
die Größenumwandlung für den Faktor der Nebenabtastrichtung
durch die Variation der Vorschubgeschwindigkeit
des Eingabekopfes. Die Größenumwandlung für den
Faktor der Hauptabtastrichtung erfolgt dadurch, daß
zuerst die relative Frequenz zwischen einem Schreibimpuls
und dem Leseimpuls für einen Speicher auf ein
Verhältnis von 1 : 1 festgelegt wird und daß dann Bilddaten
aus dem auf diese Weise eingerichteten Speicher
mit bezug auf deren Adressen in überspringender oder
überlappender Form ausgelesen werden. Zur Größenumwandlung
sind ferner folgende Verfahren geeignet. Eines
dieser Verfahren basiert auf der Steuerung der Umdrehungsfrequenz
einer von unabhängig angetriebenen
Eingabe- und Ausgabetrommeln durch einen Regler, wie
in Fig. 9(b) gezeigt. Ein anderes Verfahren basiert
auf der Variation der Frequenz des Leseimpulses und
der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes,
während die Frequenz des Schreibimpulses und die Vorschubgeschwindigkeit
des Eingabekopfes gemäß dem Vergrößerungsverhältnis
festgelegt wird. Ein weiteres
Verfahren beinhaltet die Speicherung der Bilddaten eines
Originalbildes in einem Speicher, und zwar ohne
Durchführung der Größenumwandlung. Anschließend werden
die Bilddaten gemäß den Adressendaten ausgelesen, die
durch die Gleichungen (1) und (7) bestimmt werden (in
diesem Zustand werden stattdessen die umgekehrten Werte
von m₁, m₂, y₁, y₂ verwendet). Bei diesem Verfahren
können die Bilddaten bezüglich des Faktors der Hauptabtastrichtung
nur im Zuge der Speicherung einer Größenumwandlung
unterzogen werden.
Wenn der Motor (10) mit der Ausgabegeschwindigkeit der
Daten aus dem Speicher nicht schritthalten kann, kann
ein zweiter Speicher verwendet werden. Der zweite
Speicher hält die Daten des genannten Speichers für
die Ausgabe an den Aufzeichnungskopf 6 bereit.
Die besondere Hervorhebung von Details oder Farbkorrekturen
können mit der Größenumwandlung erfolgen.
Die vorstehende Beschreibung gilt im Zusammenhang mit
einem Trommelabtaster, jedoch ist das erfindungsgemäße
Verfahren auf für einen Laserstrahlabtaster oder für
Television geeignet. Außerdem läßt sich durch die Eingabe
von komplizierteren Transformationsdaten in der
Art von quadratischen, rhombenförmigen, kreisförmigen,
dreieckförmigen, polygonalen oder sternförmigen Konfigurationen
in den RAM 62 eine entsprechende Bildtransformation
herstellen.
Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren eine partielle Verzerrung (insbesondere
Vergrößerung) bei einer Bildreproduktion, und zwar
durch die Verwendung einer einfachen Schaltung. Auf
diese Weise läßt sich ein eindrucksvolles Bild auf
ökonomischem Wege herstellen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, zum Beispiel bei Broschüren
oder Prospekten, können diese sehr viel attraktiver
gestaltet werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung, wonach im Zuge der Bildreproduktion
eine partielle Verzerrung (insbesondere
partielle Vergrößerung) in gewünschten Bereichen des
Bildes gemäß den Vergrößerungsdaten der gewünschten
Bereiche erfolgen kann, die durch eine Vorrichtung für
die Bestimmung des Vergrößerungsverhältnisses bestimmt
werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Aufzeichnung eines transformierten Bildes (B) eines Originalbildes (A) durch Veränderung des Vergrößerungsverhältnisses innerhalb bestimmter Bereiche des Originalbildes (A) in der Hauptabtastrichtung (X) und der Nebenabtastrichtung (Y), mit einer Einrichtung für die Bestimmung je eines Vergrößerungsverhältnisses für die bestimmten Bereiche des Originalbildes durch Verwendung vorherbestimmter Daten, wobei die Einrichtung für die Bestimmung des Vergrößerungsverhältnisses einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) aufweist, in welchem bestimmte Adressen, die den jeweiligen bestimmten Bereichen des Originalbildes (A) entsprechen, unter Verwendung der vorherbestimmten Daten mittels eines Computermoduls erstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erstellung eines partiellen Zerrbildes als Zeitimpulsgenerator (15) ausgebildet ist, der für die Hauptabtastrichtung (X) ein erstes Bauteil (62′) und für die Nebenabtastrichtung (Y) ein zweites Bauteil (61′) aufweist, daß jedes Bauteil für die gewählten Vergrößerungsverhältnisse (m) mit mehreren Einstelleinrichtungen (21, 22, 23; 24, 25, 26) versehen ist, deren Ausgänge an die Eingänge eines Multiplexers (55; 56) angelegt sind, daß für die Koordinaten der bestimmten Bereiche Adresseneinstelleinrichtungen (27 bis 30; 31 bis 34) vorgesehen sind, deren Ausgänge an die einen Eingänge von Komparatoren (37-40; 41 bis 44) angelegt sind, an deren anderen Eingängen die tatsächlichen Koordinatensignale des Aufzeichnungskopfes (6) anliegen, und daß die Ausgänge der Komparatoren (37-40; 41-44) über eine das Vorliegen des bestimmten Bereichs erkennende Auswahllogik (45-47; 48-50) mit den Steuereingängen des Multiplexers (55; 56) verbunden sind, dessen Ausgangs-Impulse, entsprechend dem jeweiligen Vergrößerungsverhältnis zur Steuerung der betreffenden Motoren (4; 9, 10) und des Computermoduls (17) ausgibt.
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