DE3038374A1 - Verfahren zur erzeugung eines layouts von bildern, die nach originalbildern auf ein fotoempfindliches material reproduziert werden - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines layouts von bildern, die nach originalbildern auf ein fotoempfindliches material reproduziert werden

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DE3038374A1
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Toshiaki Kyoto Nakade
Mitsuhiko Yamada
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming
    • H04N1/3875Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming combined with enlarging or reducing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

2 9. Oktober 198O^Q38374
1^ P 573A-OSaI
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren zur Erzeugung eines Lay-outs von Bildern, die nach Originalbildern auf ein fotoempfindlich.es Material reproduziert werden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Layouts an Bildern', die nach Originalbildern auf ein fotoempfindliches Material reproduziert werden.
Bei herkömmlichen Bildreproduktionsmaschinen, beispielsweise bei Farb-Abtasteinrichtungen oder Färb-Faksimileeinrichtungen müssen die Farbbedingungen und der Reproduktionsmaßstab von jedem Originalbild richtig variiert werden, wenn mehrere Originalbilder reproduziert werden sollen, die unterschiedliche Farbbedingungen (Farbton, Dichte, Gradation usw.) aufweisen. Demzufolge können diese Originalbilder nicht in einem einzigen Vorgang auf demselben Aufzeichnungsfilm reproduziert werden und werden einzeln auf jeweils einem Aufzeichnungsfilm je nach den gewünschten Reproduktionsbedingungen und Reproduktionsmaßstäben aufgezeichnet.
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Das heißt: Nur ein Originalbild wird auf die Farbabtasteinrichtung aufgebracht und seine Reproduktionsbedingungen und sein Reproduktionsmaßstab werden bei einem Arbeitsgang eingestellt.
Für Reproduktion der Bilder mit unterschiedlichen Reproduktionsbedingungen und unterschiedlichen Vergrößerungsmaßstäben auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend dem gewünschten Layout werden demzufolge die Farbauszugfilme, die durch nacheinander erfolgtes Abtasten der Originalbilder erhalten werden, ausgelegt und an einem transparenten EiIm befestigt. Danach wird dieser Layoutfilm, der die Farbauszugfilme enthält, auf einen weiteren fotoempfindlichen PiIm abgebildet, wobei ein Farbauszug-Layoutfilm erhalten wird.
Bei diesem Verfahren werden die Originalbilder einzeln je nach den Farbbedingungen und den Reproduktionsmaßstäben reproduziert. Die erhaltenen Farbauszugfilme von einer Farbe müssen auf dem transparenten Film sehr genau ausgelegt werden, um so den Farbauszug-Layoutfilm von einer Farbe zu erhalten. Dieses Verfahren benötigt sehr viel Zeit und Mühe. Im Verlaufe des Verfahrens wird ein zusätzlicher Aufzeichnungsfilm benötigt, was unökonomisch ist.
In jüngster Zeit wurde eine Layout-Abtasteinrichtung entwickelt, welche die Reproduktionsbilder mit unterschiedlichen Reproduktionsbedingungen und unterschiedlichen Reproduktionsmaßstäben direkt auf einem Aufzeichnungsfilm in den gewünschten Layout-Positionen aufzeichnen kann. Bei diesem Gerät wird jedoch bei der
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Eeproduktion jeden Originalbildes durch Abtasten ein Originalbild auf den Bildzylinder montiert und seine Reproduktionsbedingungen und der Reproduktionsmaßstab werden individuell eingestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung eines Layouts von Bildern, die nach Originalbildern auf ein fotoempfindliches Material reproduziert werden, zu schaffen, das von den genannten Nachteilen frei und schnell, stabil und verlässlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Jig. T die schematische Ansicht einer Bildreproduktionsmaschine, welche das erfindungsgemäße Verfahren ausführt ;
Fig. 2 Originalbilder und deren Ausschnitte, die hieraus vergrößert sind;
I1Xg. 3 die Ausschnitte der Originalbilder, die in einer Anzeigeeinrichtung erscheinen;
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Pig. 4· die perspektivische Ansicht von Bildzylindern, die in Fig. 1 gezeigt sind und aus denenOriginalbilder angebracht sind;
Fig. 5 das Blockdiagramm eines Teils des Beschneidungskreises, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 das Blockdiagramm eines Teils einer Daten-Einste11-Einrichtung für die Bild-Vorgabe-Einrichtung von Fig. 1;
Fig. 7 Schiebimpulse, welche die Daten-Einstelleinrichtung von Fig. 6 steuern;
Fig. 8 eine Ausführungsform eines von drei Zeit-Steuereinheiten der Zeitgabe-Steuerung Von Fig. Λ ;
Fig. 9 die Zeitkarte von Impulsen, die in Fig. 8 auftreten;
Fig. 1o/ einen Adressenspeicher von Fig. 1, indem Adressehsignale gespeichert werden.
In Fig. 1 ist eine Bildreproduktionsmaschine dargestellt, welche das hier zu beschreibende Verfahren ausführt.
Jedes Eingangsteil bzw. jede Bild-Abtasteinrichtung A,B oder C umfaßt einen Bildzylinder 1A, 1B bzw. 1C, auf dem Originalbilder montiert werden, einen Motor 2A, 2B bzw. 20, welcher den Bildzylinder über eine Antriebswelle eintreibt, einen Impulsgenerator 3A,
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3Β oder 3C, beispielsweise einen umlaufenden Enkoder, der auf die Antriebswelle montiert ist, eine Gewindestange ^A, 5B bzw. 5G, die von einem Motor 4A, 4-B bzw. 4C angetrieben ist, einen Bildabtastkopf 6A, 6B bzw. 6C sowie einen Impulsgenerator 7A, 7B bzw. 7C» beispielsweise einen linearen Enkoder. Der umlaufende Enkoder 3-A-, JB bzw. 3C und der lineare Enkoder 7A, 7B bzw. 7G geben Impulssignale an die Eingangs-Zeitgabekreise 12A, 12B bzw. 12C. Die Eingangs-Zeitgabekreise 12A, 12B bzw. 120 sind Intaktimpulse an jeweils/einem Be schneidung skr eis 9A, 9B bzw. 9C, einen Farbgebungskreis 1oA, 1oB bzw. 1oC, eine Verstärkungs-Einst eile inrichtung 11A, 11B bzw. 11C sowie eine Steuereinrichtung 13A, 1JB bzw. 13C.
Bevor die Originalbilder auf die Bildzylinder 1A5 bis 1C montiert werden, werden die Bildzahlen und die Größen der Ausschnitte der Originalbilder, wie sie in den Fig. 2a bis 2f dargestellt sind, in eine Bildvorgabe-Einrichtung 3o mit einer Daten-Eingangseinrichtung, beispielsweise einem Tastenfeld, eingegeben. Gleichzeitig werden auch die Reproduktionsbedingungen und die Reproduktionsmaßstäbe der Originalbilder in die Bild-Vorgabeeinrichtung 3o eingegeben.
Danach gibt die Bild-Vorgabeeinrichtung Jo Signale ab, welche den in den Pig. 2a1 bis 2f' gezeigten Bildausschnitten entsprechen. Diese werden dadurch erhalten, daß die Reproduktionsmaßstäbe auf die Ausschnitte der Originalbilder, zusammen mit den Bildzahlen, aufmultipliziert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Bildausschnitte auf einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Katodenstrahlröhre in der Bildvorgabe-Einrichtung 3° Se~ zeigt, und zwar mit den entsprechenden Verhältnissen der
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Ausschnittbildgrößen zur gesamten Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung, welche der gesamten Speicherzone eines ersten Plattenspeichers 36 entspricht.
Die Bildausschnitte werden in der Anzeigeeinrichtung entsprechend dem gewünschten Layout durch einen Bedienungshebel, beispielsweise einen Steuerknüppel ausgerichtet. Bei diesem Vorgang, der unter Verwendung eines Mikro-Computers stattfindet, kann die beste Anzeige der Bildausschnitte bestimmt werden. Bei dieser Gelegenheit sollte der Raum zur Aufzeichnung von Registermarken zur Positionierung und für die notwendige Zeit zur Variation der Reproduktionsbedingungen der Bilder um die Bildausschnitte herum vorgesehen werden.
Sodann wird entschieden, welches Originalbild, entsprechend den Bildausschnitten, auf den Bildzylinder 1A, 1B bzw. 10 montiert werden soll. Beispielsweise werden die Originalbilder b,f und c welche den Bildausschnitten b1, f und c" entsprechen, die ihrerseits nahe beieinander auf der linken Seite der Anzeigeeinrichtung positioniert sind, auf die getrennten Zylinder 1A, 1B und 1C montiert. Danach werden die Originalbilder d,e und a, welche den Bildausschnitten d1, e1 und a1 entsprechen, auf die Zylinder 1A, 1B und 1C folgendermaßen montiert. Als Beispiel sei folgendes angenommen: Das Originalbild d, welches dem Bildausschnitt d1 entspricht, soll auf einen der Zylinder 1A bzw. 1B montiert werden, auf dem die Originalbilder b und f montiert werden sollen. Diese entsprechen den Bildausschnitten b1 und f', deren Abtastung beendet ist, bevor die Abtastung des Bildausschnittes d1 des
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Originalbildes d beginnt. Wenn das Originalbild d auf den Zylinder 1A montiert werden soll, müssen dann die Originalbilder e und a, welche den Bildausschnitten e1 und a1 entsprechen, auf die Zylinder 1B "bzw. 1C ebenso wie oben beschrieben, montiert werden.
Die oben genannte Information wird in die Bild-Vorgabeeinrichtung 3o angegeben. Danach werden die Originalbilder a bis f auf die Bildzylinder 1A bis 1C montiert, wie dies in Pig. 4 gezeigt ist. Diese Arbeitsvorgänge werden so ausgeführt, daß der unnötige Teil von jedem Originalbild nicht aufgenommen werden kann. Die aufgenommenen Bildsignale können im ersten Plattenspeicher 36 gespeichert werden, ein Vorgang, dessen Bedeutung sich von dem weiter unten beschriebenen Layout-Vorgang unterscheidet.
Die Reproduktionsbedingungen, beispielsweise der Farbton, die Farbkorrektur, die Gradation, die Licht- und Schattendichten usw. können dadurch erhalten werden, daß ein Farbkontroll-Simulator verwendet wird, wie er in der japanischen Offenlegungsschrift 55-79 448 (japanische Patentanmeldung 53-^55 954) beschrieben ist« Diese Reproduktionsbedingungen und die Reproduktionsmaßstäbe für die Originalbilder werden in Register der Daten-Einstelleinrichtung der Bild-Vorgabeeinrichtung 3o eingegeben, die weiter unten beschrieben wird.
Jedes Originalbild b,d,f,e,c bzw. a, das auf den Zylinder 1A, 1B oder 1C montiert ist, wie in Pig«. 4 gezeigt, enthält einen Bildausschnitt, bei dem zwei Beschneidungspunkte Px, (x, , y, ) - P^2
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y. ,y λ ) in der oberen linken und der unteren rechten Ecke positioniert sind. Diese Beschneidungspunkte werden von einem (nicht gezeigten) Betrachter, der an dem Abtastkopf 6A, 6B bzw. 6C befestigt ist, erfaßt. Ihre Entfernungen von einem Ursprung, der auf jedem Bildzylinder 1A, 1B bzw. 1C markiert ist, werden von den Impulsgeneratoren JA, JB bzw. 3C und 7A, ?B bzw. 7C gezählt und zwar als Impulszahlen in Richtung der Zylinderachse und des Zylinderumfangs.
Die Koordinaten der Beschneidungspunkte werden durch die Impulszahlen repräsentiert, die von den Impulsgeneratoren 3-A-, 3B bzw. 3C und 7A, 7B bzw. 7C gezählt werden, und werden in den Besehneidungskreis 9A, 9B bzw. 9C im voraus eingegeben.
Die Koordinaten der Beschneidungspnnkte der Originalbilder, die auf den Bildzylinder 1A, 1B und 1C montiert sind, werden zusammen mit ihren Reproduktionsmaßstäben und Bildzahlen in einen Punktionskreis 34-? beispielsweise einen Computer, für den ersten Plattenspeicher 36 eingegeben. Im Funktionskreis 34- werden die Koordinaten der Beschneidungspunkte der Originalbilder in die entsprechenden Adressen des ersten Plattenspeichers 36 umgewandelt. Beispielsweise werden die Beschneidungspunkte Px. (xvQ »y^0) Po (xv/| »y-vj-i) des Originalbildes b in die Adressen C^o'^bo (Xt/] >Y-u<) der Start- und Endpunkte der Abtastung des Reproduktionsbildes b? auf einem Aufzeichnungsfilm umgewandelt, wie in Pig. 3 gezeigt. Danach werden Adressensignale, welche die umgewandelten Adressen enthalten, in einen ersten Adressenspeicher 35 angeschrieben,
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Danach, werden die Originalbilder a - f, die auf den Zylindern 1A, 133 bzw. 1C, wie in "Pig. 4 gezeigt, montiert sind, fotoelektrisch durch den Aufnahmekopf 6A, 6B bzwο 60 abgetastet, wodurch analoge Bildsignale erhalten werden. Die erhaltenen analogen Bildsignale werden zu einem Analog-Digitalwandler 8A, 8B bzw» 80 geleitet, indem die Bildsignale in digitale Bildsignale umgewandelt werden. Diese werden den Beschneidungskreisen 9A, 9B bzw= 90 zugeführt.
In Fig. 5 ist ein Teil des Beschneidungskreises 9A, 9B bzxir. 90 dargestellt. Jedes Originalbild benötigt einen Beschneidungskreis. Es sei angenommen, daß der Beschneidungskreis 9A,, für das Originalbild teilweise in Fig. 5 gezeigt ist ο Dann zählen die Zähler 4o und 47 die Anzahl der x- und y-Taktimpulse, die von den Impulsgeneratoren 3A und 7A über den Eingangs-Zeitgabekreis 12A zugeführt werden. In den Beschneidungspunkt-Vorgabeeinrichtungen werden die Koordinaten ΧνοΛ/ιι7ν und yM der Beschneidungspunkte Px, und Po des Bildes b eingelassen. Die Bezugszeichen 41, 43, 48 und 5o kennzeichnen Komparatoren.
Der Komparator 41 vergleicht die Zählung χ im Zähler 4o mit dem Wert X-U0, der in der Vorgabeeinrichtung 42 eingestellt ist. Er gibt ein Signal auf hohem Niveau H ab, wenn die Zählung X mindestens gleich dem Wert x, ist. Die anderen Komporatoren 43,48 und 5o geben ein Signal auf hohem Niveau H ab, wenn die Zählung χ höchstens x·,^ ist, wenn die Zählung y mindestens y-, ist, bzw. wenn die Zählung y höchstens y, ^ ist, in einer Weise, die derjenigen des Komporators 41 entspricht.
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Die Bezugszeiclieii 45, 52 und 53 kennzeichnen Und-Tore. Ein Schaltkreis 46 läßt das Bildsignal nur dann durch, wenn das Und-Tor 53 ein Signal H auf hohem Niveau an den Schaltkreis 46 abgibt. Wenn demzufolge, wie in Fig. 4 gezeigt, die auf den Bildzylindern 1A, 1B bzw. 1C montierten Originalbilder fotoelektrisch abgetastet werden, gibt jeder Beschneidungskreis 9A. 9B bzw. 9C Bildsignale ab, welche in der Reihenfolge der Abtastzeilen den Bildausschnitten entsprechen.
Bevor die Bildsignale aus den Beschneidungskreisen 9A, 9B und 9G in die Farbgebungskreise 1oA, 1oB und 1oC eingegeben werden, werden die Reproduktionsbedingungen der Originalbilder, die in den Schieberegistern der Daten-Angabeeinrichtungen der Bild-Vorgabeeinrichtung 3o gespeichert sind, in die Farbgebungskreise 1oA, 1ob und 1oC folgendermaßen eingegeben:
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Daten-Eingabeeinrichtung der Bild-Vorgabeeinrichtung 30 dargestellt. Sie umfaßt zwei Schieberegister 55 und 56, die jeweils die Reproduktionsbedingungen und die Vergrößerung der Originalbilder b bzw. d speichern, welche auf den Zylinder 1A montiert sind. Bei dieser Gelegenheit werden die Reproduktionsbedingungen des Originalbildes b, welches zunächst abgetastet wird, aus dem Schieberegister 56 in den Farbgebungskreis Ι0Α eingegeben. Danach werden die Reproduktionsbedingungen des Originalbildes d aus der Daren-Eingabeeinrichtung in den Farbgebungskreis Ι0Α, wie hiernach beschrieben, übertragen.
In Fig. 7s. sind Tor-Signale für die Originalbilder b und d gezeigt die aus dem Beschneidungskreis 9^- ausgegeben werden
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(dasjenige für Bild b wird aus dem Und-Tor 45 von Pig. 5 abgegeben) Aus dem Tor-Signal von Pig. 7& wird ein Schiebeimpuls 57» wie in Pig. 7t> gezeigt, hergestellt. Dann können die Reproduktionsbedingungen des Originalbildes vom Schieberegister 55 zum Schieberegister 56 mittels des Schiebeimpulses 57 verschoben werden.
Danach wird der Reproduktionsmaßstab für das Originalbild, welches auf jeden Bildzylinder 1A, 1B bzw» 1C montiert ist, mit Ausnahme des ersten b,f bzw. c in die Verstärkungs-Einstelleinrichtung 11A, 11B bzw. 11C und die Steuereinrichtung 13A, I3B bzw. 13c mittels desselben Schiebeimpulses eingegeben, der auch verwendet wird, wenn die Reproduktionsbedingungen des Originalbildes in den Parbgebungskreis Ι0Α, Ι0Β bzw. I0C eingegeben werden= Der Parbgebungskreis Ι0Α, Ι0Β bzw. I0C führt einen Parb-Kontrollvorgang, beispielsweise eine Maskierung, eine Parbkorrektur, eine Gradationskontrolle usw. aus. Ein Ausführungsbeispiel für einen derartigen Parbgebungskreis ist in der japanischen Patentanmeldung 54 49 o77 beschrieben.
Die Steuerungseinrichtung 13A, I3B bzw. 13C steuert den Motor 4A, 4B bzw. 4C. Dieser regelt die Bewegungsgeschwindigkeit des Bildabtastkopfes 6A, 6B bzw. 6C je nach dem Reproduktionsmaßstab, bezogen auf einen Aufzeichnungskopf 26, von dem später die Rede ist. Die Vergrößerungs-Einstelleinrichtung 11A, 11B bzw. 11C regelt den Reproduktionsmaßstab, indem sie Bildsignale , die periodisch aus einem Speicher ausgelesen werden, entweder wiederholt oder unterdrückt, wie dies in der japanischen Offenlegungs-
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schrift 5^ 65 6ο1 (japanische Patentanmeldung 52 131 366) beschrieben ist.
Die vergrößerungs-geregelten Bildsignale, die aus der Vergrößerungs-Einstelleinrichtung 11A, 11B bzw. 11C abgegeben werden, werden zunächst in den Selbsthaltekreisen 14-A, 14-B' und 14-C festgehalten und danach sequenziell in Speichereinheiten, beispielsweise in Einzeilen-Pufferspeicher des Speichers 15 eingeschrieben. Die Schreibzeit der Bildsignale wird durch eine Zeitgabe-Steuerung 29 kontrolliert, so daß sie nicht mit der Ablesezeit zusammentrifft.
In den Pig. 8 und 9 ist eine von drei Zeit-Steuereinheiten der Zeitgabesteuerung 29 und eine Zeitkarte der in Pig. 8 auftretenden Impulse dargestellt. Sie wird mit Bezug auf eine der drei Bildabtasteinrichtungen A,B und C näher beschrieben.
Ein Startimpuls a, der in Pig. 9a- gezeigt ist und vom Impulsgenerator 3A erzeugt wird, wird der Zeit-Steuereinheit 29 über den Eingangs-Zeitgabekreis 12A zugeleitet. Ein Taktimpuls b, der in Pig. 9b gezeigt ist und der von dem Eingangs-Zeitgabekreis 12A ausgesandt wird, wird drei Impulse c,d und e unterteilt, die in den Pig. 9c, 9d und 9e gezeigt sind. Dies geschieht mittels einer Kombination aus einem Basis-Drei-Zähler 6o, den Invertern 11'bis 13 und den Und-Toren A1-A6. Der Zähler 60 wird durch den Impuls e geräumt, der dem Zähler 6o über einen Inverter 14, einen Ein-Schuß-Multivibrator V1 und einer Oder-Tor 01 eingespeist wird.
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Die Impulse c,d und e werden an einen Eingang der Plip-Plop-Kreise 61,62 und 63 vom D-Typ (hiernach, als P/P-Ereis bezeichnet) gelegt, deren Ausgangsimpulse g, h und i in den Pig. 9g 5 9h und 9i gezeigt sind. Die anderen Anschlüsse der P/P-Kreise 61,62 und 63 werden auf hohem Niveau gehalten und durch Ausgangssignale der Oder-Tore 02, 03, 04 zurückgestellt.
Die Impulse g,h und i werden dann zu den P/P-Kreisen 64,65 und geleitet, die von einem Taktimpuls f gesteuert werden. Dieser Taktimpuls f ist in Pig. 9f gezeigt und wird von einem Ausgangs-Zeitgabekreis 28 erzeugt. Wenn der Taktimpuls f auf hohem Niveau ist, gibt der P/P-Kreis 64,65 bzw» 66 ein Signal auf hohem Niveau an einer Oder-Tor 67 ab· Dieses gibt das in Pig. 9j gezeigte Ausgangssignal j ab.
Ein Basis-Drei-Zähler 68 zählt das Ausgangssignal ö, welches vom Oder-Tor 67 ausgeht, und gibt die Signale k und m ab, die in den Pig. 9k, 9m gezeigt sindo Die Ausgangssignale k und m werden von einem Dekoder 69 in drei Signale getrennt, der eine Kombination aus den Invertern 15 und 16 sowie den Und-Toren A7 bis A9 umfaßt. Die drei im Dekoder 69 getrennten Signale werden in Und-Tore A1o bis A12 eingespeist. Diese werden vom Taktimpuls f gesteuert, der vom Ausgangs-Zeitgabekreis 28 an die Und-Tore A1o bis A12 über einen Verzögerungskreis 7o gelegt wird. Die Und-Tore A1o bis A12 geben an ein Oder-Tor 71 Ausgangsimpulse n,o und ρ ab, die in den Pig. 9n, 9o und 9t> gezeigt sind. Das Oder-Tor 71 gibt einen Schreibimpuls q ab, der in Pig. 9q. dargestellt ist.
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- ft.
q η ο ο ο ·7 /
Die Aus gangs signale η, ο und b werden an die Oder-Torey<j z, ' ^ 03 und 0 4 gelegt. Die Ausgangssignale der Oder-Tore 02, 03 und 0 4 werden an das Oder-Tor 05 gelegt. Die Pause-Stellung des Zählers 68 wird vom Ausgangssignal ρ durchgeführt, welches vom Und-Tor A 12 über den Ein-Schuß-Multivibrator V 2 und ein Und-Tor A 13 an den Zähler 68 gelegt wird. Die Zeitgabe der Pause-Stellung des Zählers 68 wird von einem Verzögerungskreis 72 verzögert.
Mit den in der oben beschriebenen Weise erhaltenen Schreibimpulsen werden die drei Sätze von Bildsignalen, die zuvor in den Selbsthaltekreisen 14 A, 14 B und 14 C festgehalten wurden, gleichzeitig entsprechend ihrer Adressennummer in den entsprechenden Speichereinheiten des Speichers I5 gespeichert.
Danach werden die drei Bildsignalsätze, die in den Speichereinheiten des Speichers 15 gespeichert sind, gleichzeitig in der Ordnung der Adressenzahlen durch einen Leseimpuls ausgelesen, der vom Ausgangs-Zeitgabekreis 28 erzeugt wird. Einer der drei ausgelesenen Bildsignalsätze wird in einen Daten-Selektor 16 entsprechend einem Layout-Positionssignal ausgewählt, das von der Bild-Vorgabeeinrichtung 30 ausgesandt wird.
Die gewählten Bildsignale für die Originalbilder a bis f werden vom Datenselektor 16 zum ersten Plattenspeicher 36 über ein Interface 17 gesandt und zunächst im ersten Plattenspeicher 36 unter Verwendung der Adressensignale eingeschrieben, die im ersten Adressenspeicher 35 geschrieben wurden.
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- ΛΥ-
Die-Adressen des ersten Plattenspeichers 36 entsprec dabei den Koordinaten der Beschneidungspunkte des Originalbildes.
Die im ersten Adressenspeiclier 35 zu speichernden Adressensignale werden vom Punktionskreis 3^- bearbeitet. Wenn beispielsweise die Beziehung zwischen den Koordinaten der Oberflächen der Bildzylinder 1 A, 1 B bzw. 1 C und den Adressen des ersten Plattenspeichers 36 derart eingestellt sind, daß es sich um eine einfache Proportion handelt, entsprechend den Anfangs- und Endkoordinaten, beispielsweise P^ (X^0' J-^q) , P5 (xfo' Ffo}' '" Und B2(xb1 W P4 (xd 1,
y^) , ... wie in Pig. M- gezeigt, des Ausschnittes von jedem Originalbild, die vom Speicher 15 zum ersten Plattenspeicher 36 geleitet werden sollen, gilt folgendes: Die Anfangs- und die Endadressen des ersten Plattenspeichers 36 für jede Abtastzeile der Originalbilder, die auf den Bildzylindern 1A, 1B bzw. 1C montiert sind, werden von dem Punktionskreis 34- verarbeitet.
Die erhaltenen, im ersten Adressenspeicher 35 zn speichernden Adressensignale sind in Pig. 10 gezeigt. In Pig. 10 geben
(X , Y ) und X ,. Y ) die Adressen des ersten Plattenspeichers oo oo om on
36 an, welche, den Beschneidungspunkten des Originalbildes b entsprechen, das auf dem in Pig. 4 gezeigten Bildzylinder 1 A montiert ist. Die erste und die letzte Zeile, d. h. (X00» ^00'
(X , Y0n) zeigen die Anfangs- und Endadressen des ersten Plattenspeichers 36, welche jeder Abtastzeile der Eeprdduktionsbilder auf einem Aufzeichnungsfilm entsprechen, der auf dem
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Auf zeichnungs zylinder 21 montiert ist. Das Eeißt: nur solche Adressensignale, welche diese Anfangs- und Endadressen des ersten Plattenspeichers 36 aufweisen, werden in den ersten Adressenspeicher 35 eingeschrieben.
Danach wird das Layout der Bilder auf dem Aufzeichnungsfilm an einem Digitalisierer 31 ausgeführt. Wenn die Beziehung zwischen den Koordinaten des Digitalisierers 311 den Adressen eines zweiten Plattenspeichers 37 urL(i ^11 Koordinaten des Aufzeichnungsfilmes, der auf dem Aufzeichnungszylinder 21 montiert ist, so gewählt ist, daß sich von vornherein eine^einfache Proportion ergibt, werden die Koordinaten einer Blockkopie zum Layout, die vom Digitalisierer 31 aufgenommen werden, ohne weiteres in die entsprechenden Adressen des zweiten Plattenspeichers 37 durch einen Layout-3?unktionskreis 32 ebenso umgewandelt, wie dies der Eunktionskreis 34- für den ersten Plattenspeicher 36 tut.
Um beispielsweise die Bilder auf dem Aufzeichnungsfilm entsprechend einem Layout zu reproduzieren, das sich von dem im ersten Plattenspeicher 36 gespeicherten dadurch unterscheidet, daß das Layout der im ersten Plattenspeicher 36 gespeicherten Bildzonen geändert ist, werden die neuen Anfangs- und Endadressen des zweiten Plattenspeichers 37 ■> die im Layout-Punktionskreis 32 entsprechend dem neuen Layout verarbeitet werden, in einen zweiten Adressenspeicher 33 zusammen mit den BiIdnümmern eingeschrieben.
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Alternativ kann folgendes geschehen: Während die Koordinaten der Blockkopie für das Layout vom Digitalisierer 31 aufgenommen werden um so einen Teil der Ausschnittfläche des Bildes zu reproduzieren oder die Ausschnittζone mit einem Maskierungsmuster zu maskieren, werden die Koordinaten der Abtaslinien auf dem Aufzeichnungsfilm dadurch aufgenommen, daß der Umriß des Maskierungsmusters oder der Teil des Ausschnittes auf der Blockkopie von einem Läufer des Digitalisieres 31 nachgefahren wird. Danach werden die so erhaltenen Koordinaten entlang des Umrisses in die entsprechenden Adressen des zweiten Plattenspeichers durch den Layout-Funktionskreis 32 umgewandelt. Dann werden die Adressen, welche dem Umriß entsprechen, zusammen mit der Bildzahl in den zweiten Adressenspeicher 33 eingeschrieben.
In anderen Fällen weist das Maskierungsmuster eine besondere Form auf, welche sich durch eine mathematische Gleichung ausdrücken läßt. Nimmt bei einem Kreis beispielsweise an, daß die Mittelpunktskoordinaten (X·1, 1·,) und der Radius r seien, läßt sich der Kreis durch die nachfolgende Gleichung ausdrücken:
iY' Y · "^ j. iY1 Y ' "i^ - τ*2
Die Koordinaten des Umrisses dieses Maskierungsmusters lassen sich somit durch (XM', Y.+ Vr - (ΧΜ* ~χ·ί ') ) ausdrücken. Hierin bedeutet X™1 einen Parameter.
Danach werden die Koordinaten des Umrisses in den Layout-Funktionskreis 32 eingespeist. Die Anfangs- und die Endadressen des zweiten Plattenspeichers 37? welche den Abtastlinien auf
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dem Aufzeichnungsfilm, der auf dem Aufzeichnungszylinder 21 montiert ist, entsprechen, werden hier verarbeitet. Die erhaltenen Adressen werden zusammen mit der BildnummerAn derselben Weise wie oben in den zweiten Adressenspeicher 33 eingeschrieben.
Wenn das Maskierungsmuster eine komplizierte Form aufweist, die nicht als mathematische Gleichung auszudrücken ist (wenn beispielsweise eine Person im Originalbild ausgeschnitten werden soll), werden die Bildsignale über einen Schaltkreis 19 und einen Digital-Analogwandler 20 dem Aufzeichnungskopf 26 zugeführt, während sie aus dem Datenselektor 16 in den ersten Plattenspeicher 36 geschrieben werden. Dabei wird ein Reproduktionsbild auf dem auf dem Aufzeichnungszylinder 21 montierten Aufzeichnungsfilm erzeugt.
Danach werden die notwendigen Koordinaten aufgenommen, indem der Umriß der Person in dem Reproduktionsbild mittels des Läufers des Digitalisierers 3^ nachgefahren wird. Entsprechend den aufgenommenen Koordinaten werden die entsprechenden Adressen des zweiten Plattenspeichers 37? welche den Abtastzeilen auf dem Aufzeichnungsfilm entsprechen, im Layout-Funktonskreis 32 verarbeitet. Die erhaltenen Adressen werden zusammen mit der Bildnummer in den zweiten Adressenspeicher 33 eingeschrieben.
Die in der oben besc-hriebenen Weise in den zweiten Adressenspeicher 33 eingeschriebenen Adressensignale des zweiten Plattenspeichers 37 werden für jedes Originalbild zusammen mit den Adressensignalen des ersten Plattenspeichers 36, die im ersten Adressenspeicher 35 eingeschrieben sind, aufeinanderfolgend ausgelesen. Die ausgelesenen Adressensignale werden entsprechend
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dem gewünschten Layout im Funktionskreis 34- angeordnet. Das heißt, die Beschneidung bzw. Maskierung unter Verwendung des Maskierungsmusters wird ausgeführt. Die Anfangs- und die Endadressen des zweiten Plattenspeichers 37 für jedes Reproduktionsbild werden in der Anordnung der Abtastzeilen auf dem Aufzeichnungsfilm angeorndet.
Gleichzeitig werden die Anfangs- und Endadressen für den ersten Plattenspeicher 36, welche denjenigen für den zweiten Plattenspeicher 37 entsprechen, in dem Punktonskreis 34- verarbeitet. Dann werden die Zwischenadressen zwischen den Anfangs- und Endadressen, die aus den beiden Adressenspeichern 35 und 33 für die beiden Plattenspeicher 36 und 37 ausgelesen wurden, entsprechend den Adressenzahlen zur Abtastung der Reproduktionsbilder entsprechend dem gewünschten Layout verarbeitet. Die Bildsignale werden somit aus dem ersten Plattenspeicher 36 zum zweiten Plattenspeicher 37 übertragen, indem die beiden Speicher 36bund 37 mittels des ersten und des zweiten Adressensignals adressiert werden, wobei sie im zweiten Plattenspeicher 37 entsprechend dem gevriinschten Layout der Reproduktionsbilder gespeichert werden, die auf dem Aufzeichnungsfilm aufgezeichnet werden sollen.
Danachwerden die im zweiten Plattenspeicher 37 gespeicherten Bildsignale einfachh in der Reihenfolge der Adressenzahlen ausgelesen und zunächst in einen Ein-Zeilen-Pufferspeicher eingelesen. Die im Speicher 18 gespeicherten Bildsignale werden dann durch Lesesignale ausgelesen, die von einem Ausgangs- Zeitgabekreis 28 erzeugt werden. Dieser arbeitet synchron zur Drehung des Aufzeiohnungszylinders 21. 2o
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Die Bildsignale, die aus dem Speicher 18 ausgelesen werden, werden&ber den Schaltkreis 19 und den Digital-Analogwandler 20 in den Aufzeichnungskopf 26 eingegeben. Hier werden sie in die analogen Bildsignale umgewandelt. Der Aufzeichnungskopf wird nach diesen analogen Bildsignalen so gesteuert, daß die Reproduktionsbilder auf einem Aufzeichnungsfilm, der auf dem Aufzeichnungszylinder 21 montiert ist, entsprechend dem gewünschten Layout reproduziert werden können.
Der Aufzeichnungszyinder 21 wird von einem Motor 22 über eine Antriebswelle angetrieben. Ein Impulsgenerator 23, beispielsweise ein umlaufender Encoder, ist an der Antriebswelle befestigt und gibt Impulssignale an den Ausgangs-Zeitgabekreis 19 ab. Der Aufzeichnungskopf 26 wird mittels einer Gewindestange 25 und eines Motors 24, der die Gewindestange 25 antreibt, in Richtung der Achse des Aufzeichnungszylinders angetrieben. Die Position des Aufzeichnungskopfes 26 wird von einem Impulsgenerator 27, beispielsweise einem linearen Encoder, erfaßt, der Po'sitionssignale an den Ausgabe-Zeitgabekreis 19 schickt.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Bild-Abtasteinrichtungen, nicht auf drei beschränkt zu sein braucht; es können grundsätzlich beliebig viele Abtasteinrichtungen verwendet werden.
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Claims (4)

  1. 9.Oktober 1980 3038374 P 5734-osal
    Dainippon Screen Seizo Kabu.sh.iki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouch.i-agaru4-ch.ome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
    Verfahren zur Erzeugung eines Lay-outs von Bildern, die nach Originalbildern auf ein fotoempfindliches Material reproduziert werden
    Ansprüche
    Verfahren zur Erzeugung des Layouts von Bildern, die nach Originalbildern auf ein fotoempfindliches Material reproduziert werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) die Originalbilder werden parallel mittels einer Bild-Abtasteinrichtung abgetastet, wobei Reihen von Bildsignalen erhalten werden;
    b) Ausrichten der Bildsignale in Serie;
    c) Einspeichern der ausgerichteten Bildsignale in einen ersten
    Speicher; 130018/0729
    — 2 —
    d) Übertragen der im ersten Speicher gespeicherten Bildsignale in einen zweiten Speicher, während die Adressen der Bildsignale entsprechend dem gewünschten Layout verändert werden:
    e) Aufzeichnen der Bilder auf dem fotoempfindlichen Material in den gewünschten Layout-Positionen entsprechend den aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildsignalen mittels einer Bild-Aufzeichnungseinrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reproduktionsmaßstab von jedem Originalbild verändert wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionsbedingungen von jedem Originalbild verändert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschneiden von jedem Originalbild ausgeführt wird.
    5- Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Beschneiden von jedem Originalbild ausgeführt wird.
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