DE1522487C3 - Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen - Google Patents

Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen

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DE1522487C3
DE1522487C3 DE1522487A DE1522487A DE1522487C3 DE 1522487 C3 DE1522487 C3 DE 1522487C3 DE 1522487 A DE1522487 A DE 1522487A DE 1522487 A DE1522487 A DE 1522487A DE 1522487 C3 DE1522487 C3 DE 1522487C3
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    • H04N1/62Retouching, i.e. modification of isolated colours only or in isolated picture areas only

Description

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besteht darin, daß bei Hinzunahme wenigstens einer photoelcktrische Abtasteinrichtung 12 abgetastet. In
weiteren Maskenfarbe diese so gewählt wird, dai3 dieser Maske sind die den Bildausschnitten I, II,
bei ihrer Abtastung seitens wenigstens der einen III, IV entsprechenden Bereiche strukturlos und'
der beiden Fotozellen etwa die gleiche Signalampli- homogen verschieden gefärbt, etwa I: weiß, II: rot,
tude entsteht, und daß die beiden Fotozellen auf 5 III: grün und IV: schwarz. Der Strahlengang der
die Spektralgebietc rot und blau bzw. grün an- Abtasteinrichtung 12 wird durch den halbdurchlässi-
sprechen und außer den beiden hiermit überein- gen Spiegel 13 und den Umlenkspiegel 14 in zwei
stimmenden Maskenfarben die weitere Maskenfarbe Strahlcngänge aufgeteilt, in welche die Farbfilter 15
weiß und schwarz Verwendung finden. und 16 eingeschaltet sind, von denen das Filter 15
Bei der Verwendung von drei Fotozellen sind io ein Rotfilter und das Filter 16' ein- Grünfilter ist. vorzugsweise deren spektrale Ansprechberciche Die Maskenfarben können auch anders gewählt etwa mittels Rot-, Grün- und Blaufilter sich nicht werden, etwa gelb und blau; entsprechend sind dann beeinflussend voneinander abgegrenzt, wobei bis zu auch die Filterfarben gelb und blau. Die gefilterten acht Maskenfarben verwendet werden. Lichtstrahlen fallen auf die Fotozellen oder Multi-Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 15 plier 17 und 18, die durch die Filter 15 und 16 rot-F i g. 1 bis 6 näher erläutert. und grünempfindlich gemacht worden sind. Auf
Es zeigt diese Weise entstehen für jede abgetastete Masken-
F i g. 1 einen schematischen Aufbau einer optisch- farbe verschiedene charakteristische Signalwertelektrischen Anordnung zur Durchführung des Ver- paare. Die Amplituden oder Intensitäten der in den fahrens, 20 beiden Fotozellen 17 und 18 ausgelösten Signale
Fig. 2 eine Tabelle von Schaltzuständen der werden in den beiden Amplitudendiskriminatoren 19
Durchschaltung der Bildsignale auf die Aufzeich- und 20 je mit einem festen wählbaren Wert Sr und S1,
■' nungsvorrichtung, verglichen. Werden diese Schwellenwerte unter-
Fig. 3 eine kreisförmige Abtastblende, welche oder überschritten, so wird in jedem Diskriminator
bei der Abtastung die· Grenze zweier Farbbereiche 25 ein binäres Schaltsignal 0 oder 1 erzeugt. Diese
überschreitet, Schaltsignale betätigen die Relais R und G mit den
F i g 4 eine graphische Darstellung der Ampli- Kontakten g, und g.„ die in der sogenannten »Tan-
tuden und des Ortes der abgetasteten Farben sowie nenbaumschaltung« zusammengeschaltet sind und
die Schwellwerte im Durchschaltungsaugenblick, von denen die Kontakte #, und g., mechanisch ge-
F i g. 5 eine Darstellung der Signale der rot- und 30 kuppelt sind. Die linke Stellung der Kontakte ist
grünempfindlichen Fotozellen, mit »1«, die rechte mit »0« bezeichnet. Stark aus-
F ig. 6 eine Darstellung der Signale der rot- und gezogen gezeichnet ist die linke Stellung der Kon-
der grünempfindlichen Fotozellen im Falle, daß die takte, die dem Schaltsignalpaar 1, 1 entspricht. Bei
Farbe Weiß in ihrer Helligkeit herabgesetzt wurde. dieser Stellung der Kontakte wird nur das von der
In Fig. 1 werden die Bildvorlagen 1, 2, 3, 4, die 35 Abtastung des Bildteils I der Bildvorlage I hereinmal in Draufsicht und zum anderen im Schnitt rührende Bildsignal über die Färb- bzw. Tonwert-. dargestellt sind, synchron und registerhaltig durch korrekturvorrichtung 21 zur Aufzeichnungsvorrichvier fotoelektrische Abtasteinrichtungen 5, 6, 7, 8 tung 10 durchgeschaltet. Die abgetastete Maskenlängs aufeinanderfolgender Zeilen punktweise ab- farbe ist dabei weiß. Durch die anderen drei möggetastet. Die Abtasteinrichtungen bestehen in be- 40 liehen Kombinationen 1,0; 0,1; 0,0 der Schaltkannter Weise aus je einer Lichtquelle, zwei Ab- signalpaarc und damit der Kontaktstellungen sind bildungsoptiken und einer Fotozelle. Sind die Bild- die übrigen Bildsignale charakterisiert, die bei der vorlagen farbig, so werden zur Reproduktion dieser Abtastung der ineinanderzukopierenden Bildaus-J' Bildvorlagen elektronische Farbauszüge hergestellt. schnitte II, III, IV der Bildvorlagen 2, 3, 4 entstehen, Das von einer Bildvorlage reflektierte oder durch- 45 denen die übrigen Maskenfarben rot, grün und gelassene Abtastlicht wird dann in drei Strahlen- schwarz zugeordnet sind. Bei jeder der vier möggänge aufgeteilt, in deren jedem ein anderes Färb- liehen Kombinationen der Stellungen der Kontakte auszugsfilter liegt. Die gefilterten Lichtstrahlen r, gp g., wird das zugeordnete Bildsignal, und nur fallen auf drei Fotozellen oder Multiplier und erzeu- dieses, zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgen in diesen ein Tripel von Farbauszugssignalen. 50 geschaltet. In der Tabelle, F i g. 2, sind die vier Um die Zeichnung nicht zu unübersichtlich zu möglichen Schaltzustände dargestellt. In F i g. 1 sind machen, sind die Aufteilungen des Abtastlichtes in die Schalter aus Gründen der Übersichtlichkeit und je drei Strahlengänge bei den einzelnen Bildvorlagen leichteren Verständlichkeit als Relais gezeichnet. In weggelassen und die je drei Fotozellen durch je Wirklichkeit werden wegen der Schnelligkeit der eine ersetzt worden. Aus den Bildvorlagen 1, 2, 3, 4 55 Schaltvorgänge elektronische Schalter verwendet, sollen die Bildausschnitte I, II, III, IV in der Repro- Die Aufzeichnungsvorrichtung 10 ist ein Gravicrduktion 9 ineinanderkopiert werden. Hierzu ist system, wenn unmittelbar Farbauszugsdruckformen erforderlich, daß sich diese einzelnen Bildauschnitte elektromechanisch hergestellt werden sollen; sie ist lückenlos zu einem Bild gleicher Größe aneinander- eine Schreibglimmlampe, wenn korrigierte fotofügen. Um nun die vier Bildsignale, die an den 60 grafische Farbauszüge angefertigt werden sollen. Ausgängen der fotoelektrischen Abtasteinrichtungen Zum besseren Verständnis der Amplituden-5, 6, 7, 8 während des Abtastvorganges ständig und Verhältnisse bei den Schaltvorgängcn dienen die gleichzeitig auftreten, jeweils dann und nur dann, Fig. 3 bis 6.
wenn die ineinanderzukopierenden Bildausschnitte I, In Fig. 3 ist eine kreisförmige Abtastblende 111
II, III, IV bei der Abtastung angetroffen werden, 65 dargestellt, durch die ein Übergang zwischen einem
auf die Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchschalten roten und einem blauen Farbbercich der Maske 11
zu können, wird synchron und registerhaltig mit abgetastet wird. Die den Maskenfarben rot und blau
den Bildvorlagen die Maske 11 durch eine weitere zugeordneten Fotozellen erhalten ihren entsprechen-
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den Spektralanteil des durch die Blende 111 fallen- Die Umschaltung beim Übergang von Schwarz nach
den Abtastlichtes über Umlenkspiegel 13 und 14 mit Rot oder Blau erfolgt dann, wenn die Übergangs-
■ nachgeschaltetcn Filtern 15 und 16, wie in Fig. 1 kurve zwischen Schwarz und Rot bzw. zwischen
dargestellt. Die Blende 111 ist in einem Augenblick Schwarz und Blau die Schwcllwertc für die rot- und
dargestellt, in dem sie mittig über der Grenze der 5 blauemplindlichen Fotozellen schneidet. Für diese
Maskenfarben Blau und Rot steht. Die durch den Schaltmomente besteht keine Gleichzeitigkcils-
Farbwechsel zwischen Blau und Rot durch die. bedingung, da die Umschaltung hierbei immer nur
Maske gewünschte Umschaltung soll möglichst in in einem Kanal erfolgt und der andere seinen Schalt-
dieser Lage der Blende erfolgen. Die Empfindlich- zustand nicht ändert.
kcitcn der Fotozellen für Blau und Rot werden so io Die Uinschaltungen Schwarz-Blau und Schwarzeingestellt, daß die rotempfindliche Fotozelle 100% Rot erfolgen allerdings nicht in der gleichen relativen anzeigt, wenn sich die Abtastblcnde 111 völlig über Lage zwischen Abtastblende und Farbgrenzen. Die der roten Fläche befindet, während die blauempfind- geringfügige, von den Farbwerten abhängige Diffclichc Fotozelle ebenfalls K)O0Ai anzeigt, wenn sich rcnz kann dadurch verbessert werden, daß die dritte die Blende über einer blauen Fläche befindet. 15 (und vierte) Farbe so gewählt werden, daß sie in den
Befindet sich die Blende über einem sehr reinen einzelnen Signalkanälen die gleiche Amplitude geben
Rot, so zeigt die blauempfindliche Fotozelle 2% an. wie eine der bereits gewählten Farben Blau und Rot.
Sieht nun, wie in Fig. 3 dargestellt, die Blende Es wäre also in Fig. .4 das Schwarz D statt des
mittig über dem Übergang zwischen einem blauen Schwarz Λ zu wählen, wodurch der Übergang nach
und einem roten Farbbereich, so zeigt die blaue 20 Rot synimetriert würde.
Zelle '/■> ■ 1001Vu plus 1I* · 21Vo gleich 51% an. Der Eine Einengung ergibt sich erst, wenn als weitere
Schwellvvcrt für diese Farbe möge, wie aus den Maskenfarben Schwarz und Weiß auftreten und der
Signalwcrtcn der Maskenfarben Blau und Rot in Übergang von Schwarz nach Weiß hinzukommt.
Prozent dargestellt zu ersehen ist, auf diesen Wert Bei diesem Übergang werden wieder beide Schwellen
von 51 % eingestellt sein. Bei dieser Einstellung 25 überschritten, und da dies wieder gleichzeitig erfol-
wird durch die blauempfindliche Fotozelle das Um- gen muß, muß jetzt der Schwellenkreuzungspunkt,
schalten genau zu dem Zeitpunkt bewirkt, in dem wie oben erklärt, auch auf der Übergangskurve in
die Abtastblende 111 mitten über der Grenzlinie Fig. 4 zwischen Schwarz und Weiß liegen. Da der
zwischen dem blauen und roten Farbbereich liegt. Schweilwerlkreuzungspunkt nun auf beiden Diago-
Würdc nun der Schwcllwert der rotempfindlichen 30 nalkurven Blau-Rot und Schwarz-Weiß liegen muß,
Fotozelle auf denselben Wert eingestellt, so würde also mit dem Kreuzungspunkt dieser Diagonalen
nicht umgeschaltet, wenn die Abtastblende mittig zusammenfallen muß, ist seine Lage gegeben, und
über der Grenzlinie steht, da die blaue Maskenfarbe, damit sind auch die Schwellwcrte eindeutig bc-
wenn die Blende ganz über einer blauen Fläche stimmt.
steht, in der rotempfindlichen Fotozelle etwa einen 35 Das Ziel, daß bei allen sechs möglichen ÜberSignal wert von 40% erreicht. Das Gesamtsignal gangen die Umschaltung möglichst genau am Ort dieser Fotozelle wäre dann bei mittiger Stellung der Farbgrenze erfolgt, läßt sich, wie oben bereits über der Begrenzungslinic des blauen und roten gesagt, am besten durch eine solche Farbwahl Farbgcbictes xh von 100% plus '/2 von 40% gleich erreichen, daß die Farborte in den Diagrammen 4 70%. Damit aber eine Umschaltung erfolgt, wenn 40 bis 6 möglichst auf den Ecken eines Quadrats liegen, die Blende mitten über der Grenzlinie der Färb- Diese Möglichkeit ist nur teilweise erreichbar. Sie bercichc steht, wird die Schwelle der rotempfind- läßt sich bereits gut durch die Wahl der Farbe liehen Fotozelle auf 70% eingestellt. Dies ist in »Weiß« erreichen, indem man ihr eine solche pastell-Fi g. 4 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt in der Horizon- tonartige Färbung gibt, daß sie im Signal der rottalen das Signal der blauempfindlichen Fotozelle, 45 empfindlichen Fotozelle die gleiche Amplitude wie wenn die Abtastzeile 111 vom roten Bereich der das Rot, im Signal der blaucmpfindlichcn Fotozelle F i g. 3 in den blauen Bereich der F i g. 3 wandert. die gleiche wie das Blau erreicht.
In der Senkrechten ist das entsprechende Signal der In dem Diagramm der Fig. 5 ist vertikal die rotempfindlichen Fotozelle für das Eintreten der Signalstärkc oder -amplitude der rotempfindlichen Abtastblcnde 111 vom roten in den blauen Bereich 50 Fotozelle 17, horizontal die der grünempfindlichen der Fig. 3 dargestellt. An Hand der eingetragenen Fotozelle 18 aufgetragen. Die Punkte 5, R, G und W Schwcllwerte, 5!%i für das Signal der rotempfind- bilden ein unregelmäßiges Vieleck und sind diejcnilichcn Fotozelle und 70% für das Signal der blau- gen Punkte, deren Ordinatcn die Signalspannungcn empfindlichen Fotozelle, erkennt man leicht in der rotempfindlichen Fotozelle 17, und deren F i g. 4, daß die Bedingung für das gleichzeitige 55 Abszissen die Signalspannungcn der grüncmpfind-Umschalten ist, daß der Kreuzungspunkt der liehen Fotozelle 18 bei Abtastung der Maskenfarben Schwcllwertkoordinaten auf der Übergangskurve Schwarz, Rot, Grün und Weiß darstellen. Bei Übcrvon Rot nach Blau liegen muß. Dies ist besonders gängcn von einer Maskenfarbc auf eine andere zu beachten, da die Übergangskurve in der Praxis bewegen sich die Signalwertepaare der beiden Fotowegen teilweiser Farbmischung an der Grenze nicht 60 zellen entlang den gestrichelten Linien. Beim Übcrimmcr linear verläuft. Durch Verschieben des Kreu- schreiten der Grenzlinien zweier aneinanderstoßcnzungspunktcs auf der Übergangskurve läßt sich der der verschieden gefärbter Maskenbereiche ändern Umscha.ltpunkl willkürlich exzentrisch zur Masken- sich die Werte der beiden Fotozcllenspannungcn farbgrenzc legen, solange nur zwei Maskenfarben wegen des endlichen Durchmessers des Abtastlichtbeleiligt sind. 65 Strahls stetig. Durch den Schnittpunkt D der Diago-
Durch Hinzunahmc einer dritten Maskenfarbe, nalen ist eine Parallele zur Abszisse und eine Par-
z.li. Schwarz, ergeben sich auch noch keine Korn- allclc zur Ordinate gezogen. Die crstcrc stellt den
plikalioncn. Die bisherige Bedingung bleibt erhalten. festen Vergleichsschwellcnwert ,V, dar, bei dessen
Unter- oder Überschreiten die analoge Spannung der rotempfindlichen Fotozelle 17 durch den Amplitudendiskriminator 19 in zwei digitale binäre Signale 0 oder 1 umgewandelt wird. Die zweite Parallele stellt den festen Vergleichsschwellenwerts,, dar, bei dessen Unter- oder Überschreiten die analoge Span^ nung der grünempfindlichen Fotozelle 18 durch den Amplitudendiskriminator 20 in zwei digital binäre Signale 0 oder 1 umgewandelt wird.
Wechselt z. B. die Maskenfarbe beim Abtasten von Weiß nach Rot, so geht nur das Schaltsignal Grün beim Unterschreiten des Wertes Sg von 1 auf 0 über, während das Schaltsignal Rot seinen Wert 1 beibehält. Durch Umlegen der Kontakte ^1 und g.-, aus der Stellung 1 in die Stellung 0 (Kontakt r behält seine Stellung 1 bei), wird das Bildsignal I ab- und das Bildsignal II zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgeschaltet. Da beim Umlegen der Kontakte g, und in die Stellung 0 die Bildsignale III und IV abgeschaltet bleiben, ist ist nicht möglich, daß eines dieser Bildsignale beim Umlegen der Kontakte gv g., kurzzeitig durchgeschaltet wird. Entsprechendes gilt für die Übergänge Rot-Schwarz, Schwarz-Grün und Grün-Weiß, und umgekehrt.
Ein fehlerhaftes Schalten ist nur denkbar, wenn beim Übergang von einer Farbe zu einer anderen beim Abtasten der Maske beide Schaltsignale, Rot und Grün, umklappen, d. h., wenn von Schwarz auf Weiß oder umgekehrt, oder wenn von Rot auf Grün, oder umgekehrt, übergegangen wird. Bei ungünstiger Wahl der Schwellenwerte Sr und Sg ist es dann möglich, daß das eine Schaltsignal zuerst und das andere kurz danach umklappt, so daß in der Zwischenzeit ein anderes Bildsignal als das zu Weiß und Schwarz (I und IV) oder das zu Rot und Grün (II und III) gehörende zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgeschaltet wird. Werden aber die Schwellenwerte Sr und Sg so gewählt, daß die stetig veränderlichen Signalspannungen der beiden Fotozellen 17 und 18 die Schwellenwerte 5r und S1, gleichzeitig erreichen, so wird auch in diesen beiden Fällen das kurzzeitige Durchschalten eines nicht erwünschten Bildsignals beim Überschreiten einer Grenzlinie vermieden. Dies ist dann der Fall, wenn, wie in F i g. 3 dargestellt, die Parallelen zu den Koordinatenachsen, welche die Schwellenwerte S1. und Sg darstellen, durch den Schnittpunkt D der Diagonalen SW und RG gezogen werden.
Die zur EinFärbung der Maske verfügbaren Pigmentfarben sind nicht alle gleich gut geeignet. Eine solche Farbe soll nämlich hinter einem Filter der gleichen Farbe bei der fotoelektrischen Abtastung möglichst die gleiche Signalstärke wie bei der Abtastung von Weiß, hinter dem komplementärfarbigen Filter die gleiche Signalstärke wie bei der Abtastung von Schwarz ergeben. Während das letztere angenähert zu erreichen ist, erzeugt eine rote Farbe hinter einem Rotfilter nur etwa 8O°/o und eine blaugrüne Farbe hinter einem Blaugrünfilter nur etwa 50% derjenigen Signalstärke, die bei Abtastung von Weiß erhalten wird. Dies hat zur Folge, daß beim Abtasten schräg zur Abtastrichtung liegender Grenzlinien zwischen verschiedenen Maskenfarben das Umklappen der beiden Schaltsignale Rot und Grün auf verschiedene Weise vor sich geht, etwa derart, daß in einem Falle die Umklappung bereits erfolgt, wenn der Abtastlichtstrahl die Grenzlinie zu 40%, im anderen ■ Falle erst, wenn er die Grenzlinie zu 60% überschritten hat. Diese geringfügigen Verschiebungen können gelegentlich zu Störungen Anlaß geben.
Diese Störungen werden nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dadurch vermieden, daß die Farbe Weiß durch Beimischung von Grau und derjenigen der beiden Nachbarfarben
ίο Rot oder Grün, weiche hinter dem Filter der eigenen Farbe die größere Signalstärke erzeugt (in der Regel Rot), derart in ihrer Helligkeit herabgesetzt wird, daß das geänderte Weiß hinter den beiden Filtern die gleichen Signalstärken wie die mit den Filtern gleichfarbigen Maskenfarben erzeugt. Das abgeschwächte Weiß muß also hinter dem roten Filter die gleiche Signalstärke wie die Farbe Rot und hinter dem grünen Filter die gleiche Signalstärke wie die Farbe Grün erzeugen. Das Weiß muß demnach seine Ortslage im Diagramm der F i g. 3 von W nach W1 ändern. Diese neue Lage des (abgeschwächten) Weiß ist im Diagramm der F i g. 4 dargestellt. Wenn dann die Maskenfarben Rot und Grün hinter den komplementärfarbigen Filtern (grün und rot) Signalstärken erzeugen, die nahezu den Signalstärken gleich sind, die bei Abtastung von Schwarz erzeugt werden, was meistens ausreichend der Fall ist, dann geht das Umklappen der Schaltsignale Rot und Grün in den anderen der beiden möglichen binären Zustände immer dann vonstatten, wenn der Abtastlichtstrahl zur Hälfte über eine Farbengrenzlinie auf der Maske gewandert ist.
Das beschriebene Verfahren kann mit Hilfe von drei Fotozellen, vor die etwa ein rotes, ein grünes und ein blaues Farbfilter gesetzt wird, dreidimensional ausgedehnt werden. Es können dann bis zu acht verschiedenen Maskenfarben (Schwarz, Weiß und sechs Farben, die im Ton etwa den Farben Magenta, Rot, Gelb, Grün, Cyan und Violett entsprechen) zum Ineinanderkopieren von bis zu acht verschiedenen Bildausschriitten verwendet werden. Dies ergibt allerdings schon einige Schwierigkeiten wegen der sehr klein werdenden Differenzen der Signalstärken, die bei der Abtastung in der Helligkeit unmittelbar aufeinanderfolgender Maskenfarben erzeugt werden.
Die Anwendung des Verfahrens erstreckt sich nicht nur auf das Ineinanderkopieren verschiedener Bildausschnitte. Anstatt einer Bildvorlage kann auch ein von einem Signalgenerator stammender fester Signalwert zur Aufzeichnungsvorrichtung durchgeschaltet werden, z. B. um an einer Stelle in der Reproduktion eine homogen einfarbige Tonfläche, etwa Schrift, aufzuzeichnen, oder um einen neutralen Hintergrund für freizustellende Personendarstellungen zu schaffen. Es ist aber auch möglich, durch die Schaltsignale bestimmte Bereiche in der Reproduktion einer Bildvorlage zu verändern, indem etwa die Gradation oder die Farbkorrektur lokal verändert wird. Durch die Schaltsignale werden dann nicht die durch Abtastung der Bildausschnitte mehrerer Bildvorlagen erzeugten Bildsignale zur Aufzeichnungsvorrichtung durchgeschaltet, sondern stattdessen bei den einzelnen Bildausschnitten einer Bildvorlage verschiedene Tonwert- oder Farbkorrekturprogramme eingeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309637/159

Claims (4)

1 2 Flächenbereiche der beizubehaltenden, lückenlos Patentansprüche: aneinandergrenzenden einzelnen Bildteile der jeweils teilweise zu reproduzierenden Bildvorlagen in jeweils
1. Verfahren zum elektronischen Ineinander- einer anderen Farbe oder in einer anderen Tönung kopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen 5 strukturlos und homogen enthält, daß die Maske bei fotoelektrischer Abtastung dieser Vorlage synchron und rcgistcrhaltig mit den Bildvorlagen unter Verwendung einer synchron und register- (oder deren unkorrigierten photographischen Farbhaltig mit den Vorlagen abgetasteten Maske, auszügen) photoelektrisch abgetastet wird, und daß deren verschieden gefärbte Teilflächen, weiche die durch Abtastung der Maske gewonnenen Signale den ineinandcrzukopierenden Teilen der einzel- io verschiedener diskreter Amplituden jeweils bei nen Vorlagen entsprechen, während des Ab- Wechsel ihrer Amplitude bewirken, daß jeweils nur tastens jeweils beim Wechsel der Farbe das die aus einer der verschiedenen Bildvorlagen ge-Durchschalten der zugehörigen Bildsignale auf wonnencn Tonwert- bzw. Farbinformationssignale die Aufzeichnungsvorrichtung für die Repro- für die Tonwert- bzw. die Farbkorrektur sowie die duktion bewirken, dad u rch geken η ze ich- 15 anschließende Registrierung freigegeben werden,
net, daß unter Verwendung von zwei auf ver- Wenn Büdausschnittc von mehr als zwei BiIdschiedene Farben, z. B. rot und blau, anspre- vorlagen in einer einzigen Reproduktion ineinanderchenden Fotozellen, deren etwaiges zeitlich kopiert werden sollen, so enthält die Maske an den unterschiedliches Ansprechen durch geeignet den verschiedenen Bildausschnitten entsprechenden eingestellte Schwellwertschalter im Sinne eines 20 Flächenbereichen nicht nur die Farben Schwarz gleichzeitigen Durchschaltens der nachgeord- und Weiß, sondern auch noch anderen Farbtönunneten Bildsignale ausgeglichen wird. gen, welche verschiedene Grautöne oder Farbtöne
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- sein können. Bei der photoelektrischen Abtastung kennzeichnet, daß bei Hinzunahme wenigstens dieser verschiedenen Maskenfarbtöne werden disciner weiteren Maskenfarbe diese so gewählt 25 krete Maskensignale erhalten, die, nach auf- oder wird, daß bei ihrer Abtastung seitens wenigstens absteigender Signalgröße geordnet, eine cindimender einen der beiden Fotozellen etwa die gleiche sionale Folge von Werten ergeben. Das erwähnte Signalamplitude entsteht. Verfahren hat einen Nachteil, der entsteht, wenn
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- drei oder mehr als drei verschiedene Bildausschnitte kennzeichnet, daß die beiden Fotozellen auf die 30 ineinanderkopiert werden sollen. Wenn der die Spektralgebiete rot und blau bzw. grün an- Maske abtastende Lichtstrahl von einer Fläche gesprechcn und außer den beiden hiermit über- ringerer Helligkeit auf eine Fläche größerer Helligeinstimmenden Maskenfarben die weitere Mas- keit oder umgekehrt übergeht, diese beiden Helligkenfarbe weiß und schwarz Verwendung finden. keiten aber in der nach auf- oder absteigenden
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 35 Helligkeiten geordneten Folge nicht unmittelbar gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei aufeinanderfolgen, sondern durch Zwischenhcllig-Fotozellen deren spektrale Ansprechbereiche keiten, weiche anderen Maskenbereichen zugeordnet etwa mittels Rot-, Grün- und Blaufilter sich sind, voneinander getrennt sind, so läßt es sich nicht beeinflussend voneinander abgegrenzt sind, wegen des endlichen Durchmessers des Abtastlicht- und daß bis zu acht Maskenfarben verwendet 40 Strahls nicht vermeiden, daß sich beim Überschreiten werden. der Grenzlinie, etwa zwischen Schwarz und Weiß,
das Maskensignal stetig zwischen seinem kleinsten
und größten Wert ändert, daß mithin das Maskensignal für eine kurze Zeit auch diejenigen Werte 45 annimmt, die den Zwischenhelligkeiten in der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elek- Helligkeitsfolge entsprechen und so die Durchtronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschie- schaltung von Bildsignalen bewirkt, weiche BiIddener Bildvorlagen bei der fotoelektrischen Ab- ausschnitten zugeordnet sind, die an der Übergangstastung dieser Vorlagen unter Verwendung einer stelle in der Reproduktion nicht ineinanderkopiert synchron und registerhaltig mit den Vorlagen ab- 50 werden sollen. Beiderseits entlang der der Schwarzgetasteten Maske, deren verschieden gefärbte Teil- Weiß-Grenzlinie der Maske und auch entlang der flächen, welche den ineinanderzukopierenden Teilen gewissen anderen Grenzlinien der Maske zugeordder einzelnen Vorlagen entsprechen, während des neten Grenzlinien der Bildausschnitte in der Repro-Abtastens jeweils beim Wechsel der Farbe das duktion entstehen auf diese Weise störende Säume. Durchschalten der zugehörigen Bildsignale auf die 55 ' Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Aufzeichnungsvorrichtung für die Reproduktion ein verbessertes Verfahren zum Ineinanderkopieren bewirken. von Teilen verschiedener Bildvorlagen bei foto-
Es ist bereits ein Verfahren zum elektronischen elektrischer Abtastung der Vorlagen anzugeben, bei
fneinandcrkopiercn von Teilen verschiedener Bild- dem das Auftreten störender Säume verhindert
vorlagen bei der fotoelektrischen Abtastung dieser 60 werden soll.
Vorlagen und daran anschließender Tonwert- bzw. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß unter
Farbkorrektur der bei der Abtastung gewonnenen Verwendung von zwei auf verschiedene Farben,
Tonwert- bzw. Farbinformationssignale sowie der z. B. rot und blau, ansprechenden Fotozellen, deren
Verwendung der korrigierten Tonwert- bzw. Färb- etwaiges zeitlich unterschiedliches Ansprechen durch
informationssignalc zur Erzeugung von Rcgistrie- 65 geeignet eingestellte Schwellwertschalter im Sinne
rungcn der Komposition der ineinanderkopiertcn eines gleichzeitigen Durchschalten der nachgcord-
Bildtcilc bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ncten Bildsignale ausgeglichen wird,
ist, daß eine Maske verwendet wird, weiche die Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
DE1522487A 1967-03-17 1967-03-17 Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen Expired DE1522487C3 (de)

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