DE1522487B2 - Verfahren zum elektronischen ineinanderkopieren von teilen verschiedener bildvorlagen - Google Patents

Verfahren zum elektronischen ineinanderkopieren von teilen verschiedener bildvorlagen

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DE1522487B2 DE19671522487 DE1522487A DE1522487B2 DE 1522487 B2 DE1522487 B2 DE 1522487B2 DE 19671522487 DE19671522487 DE 19671522487 DE 1522487 A DE1522487 A DE 1522487A DE 1522487 B2 DE1522487 B2 DE 1522487B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen bei der fotoelektrischen Abtastung dieser Vorlagen unter Verwendung einer synchron und registerhaltig mit den Vorlagen ab- so getasteten Maske, deren verschieden gefärbte Teilflächen, welche den ineinanderzukopierenden Teilen der einzelnen Vorlagen entsprechen, während des Abtastens jeweils beim Wechsel der Farbe das Durchschalten der zugehörigen Bildsignale auf die Aufzeichnungsvorrichtung für die Reproduktion bewirken.
Es ist bereits ein Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen bei der fotoelektrischen Abtastung dieser Vorlagen und daran anschließender Tonwert- bzw. Farbkorrektur der bei der Abtastung gewonnenen Tonwert- bzw. Farbinformationssignale sowie der Verwendung der korrigierten Tonwert- bzw. Farbinformationssignale zur Erzeugung von Registrierungen der Komposition der ineinanderkopierten Bildteile bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Maske verwendet wird, welche die Flächenbereiche der beizubehaltenden, lückenlos aneinandergrenzenden einzelnen Bildteile der jeweils teilweise zu reproduzierenden Bildvorlagen in jeweils einer anderen Farbe oder in einer anderen Tönung strukturlos und homogen enthält, daß die Maske synchron und registerhaltig mit den Bildvorlagen (oder deren unkorrigierten photographischen Farbauszügen) photoelektrisch abgetastet wird, und daß die durch Abtastung der Maske gewonnenen Signale verschiedener diskreter Amplituden jeweils bei Wechsel ihrer Amplitude bewirken, daß jeweils nur die aus einer der verschiedenen Bildvorlagen gewonnenen Tonwert- bzw. Farbinformationssignale für die Tonwert- bzw. die Farbkorrektur sowie die anschließende Registrierung freigegeben werden.
Wenn Bildausschnitte von mehr als zwei Bildvorlagen in einer einzigen Reproduktion ineinanderkopiert werden sollen, so enthält die Maske an den den verschiedenen Bildausschnitten entsprechenden Flächenbereichen nicht nur die Farben Schwarz und Weiß, sondern auch noch anderen Farbtönungen, welche verschiedene Grautöne oder Farbtöne sein können. Bei der photoelektrischen Abtastung (g dieser verschiedenen Maskenfarbtöne werden diskrete Maskensignale erhalten, die, nach auf- oder absteigender Signalgröße geordnet, eine eindimensionale Folge von Werten ergeben. Das erwähnte Verfahren hat einen Nachteil, der entsteht, wenn drei oder mehr als drei verschiedene Bildausschnitte ineinanderkopiert werden sollen. Wenn der die Maske abtastende Lichtstrahl von einer Fläche geringerer Helligkeit auf eine Fläche größerer Helligkeit oder umgekehrt übergeht, diese beiden Helligkeiten aber in der nach auf- oder absteigenden Helligkeiten geordneten Folge nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern durch Zwischenhelligkeiten, welche anderen Maskenbereichen zugeordnet sind, voneinander getrennt sind, so läßt es sich wegen des endlichen Durchmessers des Abtastlichtstrahls nicht vermeiden, daß sich beim Überschreiten der Grenzlinie, etwa zwischen Schwarz und Weiß, das Maskensignal stetig zwischen seinem kleinsten und größten Wert ändert, daß mithin das Maskensignal für eine kurze Zeit auch diejenigen Werte ,·' i annimmt, die den Zwischenhelligkeiten in der * Helligkeitsfolge entsprechen und so die Durchschaltung von Bildsignalen bewirkt, welche Bildausschnitten zugeordnet sind, die an der Übergangsstelle in der Reproduktion nicht ineinanderkopiert werden sollen. Beiderseits entlang der der Schwarz-Weiß-Grenzlinie der Maske und auch entlang der gewissen anderen Grenzlinien der Maske zugeordneten Grenzlinien der Bildausschnitte in der Reproduktion entstehen auf diese Weise störende Säume.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen bei fotoelektrischer Abtastung der Vorlagen anzugeben, bei dem das Auftreten störender Säume verhindert werden soll.
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß unter Verwendung von zwei auf verschiedene Farben, z. B. rot und blau, ansprechenden Fotozellen, deren etwaiges zeitlich unterschiedliches Ansprechen durch geeignet eingestellte Schwellwertschalter im Sinne eines gleichzeitigen Durchschaltens der nachgeordneten Bildsignale ausgeglichen wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
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besteht darin, daß bei Hinzunahme wenigstens einer photoelektrische Abtasteinrichtung 12 abgetastet. In
weiteren Maskenfarbe diese so gewählt wird, daß dieser Maske sind die den Bildausschnitten I, II,
bei ihrer Abtastung seitens wenigstens der einen III, IV entsprechenden Bereiche strukturlos und
der beiden Fotozellen etwa die gleiche Signalampli- homogen verschieden gefärbt, etwa I: weiß, II: rot,
tude entsteht, und daß die beiden Fotozellen auf 5 III: grün und IV: schwarz. Der Strahlengang der
die Spektralgebiete rot und blau bzw. grün an- Abtasteinrichtung 12 wird durch den halbdurchlässi-
sprechen und außer den beiden hiermit überein- gen Spiegel 13 und den Umlenkspiegel 14 in zwei
stimmenden Maskenfarben die weitere Maskenfarbe Strahlengänge aufgeteilt, in welche die Farbfilter 15
weiß und schwarz Verwendung finden. und 16 eingeschaltet sind, von denen das Filter 15
Bei der Verwendung von drei Fotozellen sind io ein Rotfilter und das Filter 16 ein Grünfilter ist. vorzugsweise deren spektrale Ansprechbereiche Die Maskenfarben können auch anders gewählt etwa mittels Rot-, Grün- und Blaufilter sich nicht werden, etwa gelb und blau; entsprechend sind dann beeinflussend voneinander abgegrenzt, wobei bis zu auch die Filterfarben gelb und blau. Die gefilterten acht Maskenfarben verwendet werden. Lichtstrahlen fallen auf die Fotozellen oder Multi-Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 15 plier 17 und 18, die durch die Filter 15 und 16 rot-F i g. 1 bis 6 näher erläutert. und grünempfindlich gemacht worden sind. Auf
Es zeigt diese Weise entstehen für jede abgetastete Masken-
F i g. 1 einen schematischen Aufbau einer optisch- farbe verschiedene charakteristische Signalwertelektrischen Anordnung zur Durchführung des Ver- paare. Die Amplituden oder Intensitäten der in den fahrens, 20 beiden Fotozellen 17 und 18 ausgelösten Signale
F i g. 2 eine Tabelle von Schaltzuständen der werden in den beiden Amplitudendiskriminatoren 19
Durchschaltung der Bildsignale auf die Aufzeich- und 20 je mit einem festen wählbaren Wert Sr und Sg
nungsvorrichtung, verglichen. Werden diese Schwellenwerte unter-
F i g. 3 eine kreisförmige Abtastblende, welche oder überschritten, so wird in jedem Diskriminator
bei der Abtastung die Grenze zweier Farbbereiche 25 ein binäres Schaltsignal 0 oder 1 erzeugt. Diese
überschreitet, Schaltsignale betätigen die Relais R und G mit den
F i g 4 eine graphische Darstellung der Ampli- Kontakten ^1 und g.„ die in der sogenannten »Tan-
tuden und des Ortes der abgetasteten Farben sowie nenbaumschaltung« zusammengeschaltet sind und
die Schwellwerte im Durchschaltungsaugenblick, von denen die Kontakte ^1 und mechanisch ge-
F i g. 5 eine Darstellung der Signale der rot- und 30 kuppelt sind. Die linke Stellung der Kontakte ist
grünempfindlichen Fotozellen, mit »1«, die rechte mit »0« bezeichnet. Stark aus-
F i g. 6 eine Darstellung der Signale der rot- und gezogen gezeichnet ist die linke Stellung der Kon-
der grünempfindlichen Fotozellen im Falle, daß die takte, die dem Schaltsignalpaar 1,1 entspricht. Bei
Farbe Weiß in ihrer Helligkeit herabgesetzt wurde. dieser Stellung der Kontakte wird nur das von der
In F i g. 1 werden die Bildvorlagen 1, 2, 3, 4, die 35 Abtastung des Bildteils I der Bildvorlage 1 hereinmal in Draufsicht und zum anderen im Schnitt rührende Bildsignal über die Färb- bzw. Tonwertdargestellt sind, synchron und registerhaltig durch korrekturvorrichtung 21 zur Aufzeichnungsvorrichvier fotoelektrische Abtasteinrichtungen 5, 6, 7, 8 tung 10 durchgeschaltet. Die abgetastete Maskenlängs aufeinanderfolgender Zeilen punktweise ab- farbe ist dabei weiß. Durch die anderen drei möggetastet. Die Abtasteinrichtungen bestehen in be- 40 liehen Kombinationen 1,0; 0,1; 0,0 der Schaltkannter Weise aus je einer Lichtquelle, zwei Ab- signalpaare und damit der Kontaktstellungen sind bildungsoptiken und einer Fotozelle. Sind die Bild- die übrigen Bildsignale charakterisiert, die bei der vorlagen farbig, so werden zur Reproduktion dieser Abtastung der ineinanderzukopierenden Bildaus-Bildvorlagen elektronische Farbauszüge hergestellt. schnitte II, III, IV der Bildvorlagen 2, 3,4 entstehen, Das von einer Bildvorlage reflektierte oder durch- 45 denen die übrigen Maskenfarben rot, grün und gelassene Abtastlicht wird dann in drei Strahlen- schwarz zugeordnet sind. Bei jeder der vier möggänge aufgeteilt, in deren jedem ein anderes Färb- liehen Kombinationen der Stellungen der Kontakte auszugsfilter liegt. Die gefilterten Lichtstrahlen r, gv g., wird das zugeordnete Bildsignal, und nur fallen auf drei Fotozellen oder Multiplier und erzeu- dieses, zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgen in diesen ein Tripel von Farbauszugssignalen. 50 geschaltet. In der Tabelle, Fig. 2, sind die vier Um die Zeichnung nicht zu unübersichtlich zu möglichen Schaltzustände dargestellt. In F i g. 1 sind machen, sind die Aufteilungen des Abtastlichtes in die Schalter aus Gründen der Übersichtlichkeit und je drei Strahlengänge bei den einzelnen Bildvorlagen leichteren Verständlichkeit als Relais gezeichnet. In weggelassen und die je drei Fotozellen durch je Wirklichkeit werden wegen der Schnelligkeit der eine ersetzt worden. Aus den Bildvorlagen 1, 2, 3, 4 55 Schaltvorgänge elektronische Schalter verwendet, sollen die Bildausschnitte I, II, III, IV in der Repro- Die Aufzeichnungsvorrichtung 10 ist ein Gravierduktion 9 ineinanderkopiert werden. Hierzu ist system, wenn unmittelbar Farbauszugsdruckformen erforderlich, daß sich diese einzelnen Bildauschnitte elektromechanisch hergestellt werden sollen; sie ist lückenlos zu einem Bild gleicher Größe aneinander- eine Schreibglimmlampe, wenn korrigierte fotofügen. Um nun die vier Bildsignale, die an den 60 grafische Farbauszüge angefertigt werden sollen.
Ausgängen der fotoelektrischen Abtasteinrichtungen Zum besseren Verständnis der Amplituden-5, 6, 7, 8 während des Abtastvorganges ständig und Verhältnisse bei den Schaltvorgängen dienen die gleichzeitig auftreten, jeweils dann und nur dann, Fig. 3 bis 6.
wenn die ineinanderzukopierenden BildausschnitteI, In Fig. 3 ist eine kreisförmige Abtastblende 111
Π, III, IV bei der Abtastung angetroffen werden, 65 dargestellt, durch die ein Übergang zwischen einem
auf die Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchschalten roten und einem blauen Farbbereich der Maske 11
zu können, wird synchron und registerhaltig mit abgetastet wird. Die den Maskenfarben rot und blau
den Bildvorlagen die Maske 11 durch eine weitere zugeordneten Fotozellen erhalten ihren entsprechen-
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den Spektralanteil des durch die Blende 111 fallen- Die Umschaltung beim Übergang von Schwarz nach
den Abtastlichtes über Umlenkspiegel 13 und 14 mit Rot oder Blau erfolgt dann, wenn die Ubergangs-
nachgeschalteten Filtern 15 und 16, wie in F i g. 1 kurve zwischen Schwarz und Rot bzw. zwischen
dargestellt. Die Blende 111 ist in einem Augenblick Schwarz und Blau die Schwellwerte für die rot- und
dargestellt, in dem sie mittig über der Grenze der 5 blauempfindlichen Fotozellen schneidet. Für diese
Maskenfarben Blau und Rot steht. Die durch den Schaltmomente besteht keine Gleichzeitigkeits-
Farbwechsel zwischen Blau und Rot durch die bedingung, da die Umschaltung hierbei immer nur
Maske gewünschte Umschaltung soll möglichst in in einem Kanal erfolgt und der andere seinen Schalt-
dieser Lage der Blende erfolgen. Die Empfindlich- zustand nicht ändert.
keiten der Fotozellen für Blau und Rot werden so io Die Umschaltungen Schwarz-Blau und Schwarzeingestellt, daß die rotempfindliche Fotozelle 100% Rot erfolgen allerdings nicht in der gleichen relativen anzeigt, wenn sich die Abtastblende 111 völlig über Lage zwischen Abtastblende und Farbgrenzen. Die der roten Fläche befindet, während die blauempfind- geringfügige, von den Farbwerten abhängige Diffeliche Fotozelle ebenfalls 100 % anzeigt, wenn sich renz kann dadurch verbessert werden, daß die dritte die Blende über einer blauen Fläche befindet. 15 (und vierte) Farbe so gewählt werden, daß sie in den
Befindet sich die Blende über einem sehr reinen einzelnen Signalkanälen die gleiche Amplitude geben
Rot, so zeigt die blauempfindliche Fotozelle 2 % an. wie eine der bereits gewählten Farben Blau und Rot.
Steht nun, wie in F i g. 3 dargestellt, die Blende Es wäre also in F i g. 4 das Schwarz B statt des
mittig über dem Übergang zwischen einem blauen Schwarz^ zu wählen, wodurch der Übergang nach
und einem roten Farbbereich, so zeigt die blaue 20 Rot symmetriert würde.
Zelle Vs ■ 1000/o plus V2 · 2% gleich 51% an. Der Eine Einengung ergibt sich erst, wenn als weitere
Schwellwert für diese Farbe möge, wie aus den Maskenfarben Schwarz und Weiß auftreten und der
Signalwerten der Maskenfarben Blau und Rot in Übergang von Schwarz nach Weiß hinzukommt.
Prozent dargestellt zu ersehen ist, auf diesen Wert Bei diesem Übergang werden wieder beide Schwellen
von 51% eingestellt sein. Bei dieser Einstellung 25 überschritten, und da dies wieder gleichzeitig erfol-
wird durch die blauempfindliche Fotozelle das Um- gen muß, muß jetzt der Schwellenkreuzungspunkt,
schalten genau zu dem Zeitpunkt bewirkt, in dem wie oben erklärt, auch auf der Übergangskurve in
die Abtastblende 111 mitten über der Grenzlinie F i g. 4 zwischen Schwarz und Weiß liegen. Da der
zwischen dem blauen und roten Farbbereich liegt. Schwellwertkreuzungspunkt nun auf beiden Diago-
Würde nun der Schwellwert der rotempfindlichen 30 nalkurven Blau-Rot und Schwarz-Weiß liegen muß,
Fotozelle auf denselben Wert eingestellt, so würde also mit dem Kreuzungspunkt dieser Diagonalen
nicht umgeschaltet, wenn die Abtastblende mittig zusammenfallen muß, ist seine Lage gegeben, und
über der Grenzlinie steht, da die blaue Maskenfarbe, damit sind auch die Schwellwerte eindeutig be-
wenn die Blende ganz über einer blauen Fläche stimmt.
steht, in der rotempfindlichen Fotozelle etwa einen 35 Das Ziel, daß bei allen sechs möglichen Über-Signalwert von 40% erreicht. Das Gesamtsignal gangen die Umschaltung möglichst genau am Ort dieser Fotozelle wäre dann bei mittiger Stellung der Farbgrenze erfolgt, läßt sich, wie oben bereits über der Begrenzungslinie des blauen und roten gesagt, am besten durch eine solche Farbwahl Farbgebietes Vs von 100% plus Vs von 40% gleich erreichen, daß die Farborte in den Diagrammen 4 70%. Damit aber eine Umschaltung erfolgt, wenn 40 bis 6 möglichst auf den Ecken eines Quadrats liegen, die Blende mitten über der Grenzlinie der Färb- Diese Möglichkeit ist nur teilweise erreichbar. Sie bereiche steht, wird die Schwelle der rotempfind- läßt sich bereits gut durch die Wahl der Farbe liehen Fotozelle auf 70 % eingestellt. Dies ist in »Weiß« erreichen, indem man ihr eine solche pastell-Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt in der Horizon- tonartige Färbung gibt, daß sie im Signal der rottalen das Signal der blauempfindlichen Fotozelle, 45 empfindlichen Fotozelle die gleiche Amplitude wie wenn die Abtastzelle 111 vom roten Bereich der das Rot, im Signal der blauempfindlichen Fotozelle F i g. 3 in den blauen Bereich der F i g. 3 wandert. die gleiche wie das Blau erreicht.
In der Senkrechten ist das entsprechende Signal der In dem Diagramm der F i g. 5 ist vertikal die rotempfindlichen Fotozelle für das Eintreten der Signalstärke oder -amplitude der rotempfindlichen Abtastblende 111 vom roten in den blauen Bereich 50 Fotozelle 17, horizontal die der grünempfindlichen der Fig. 3 dargestellt. An Hand der eingetragenen Fotozelle 18 aufgetragen. Die Punkte S, R, G und W Schwellwerte, 51 % für das Signal der rotempfind- bilden ein unregelmäßiges Vieleck und sind diejenilichen Fotozelle und 70% für das Signal der blau- gen Punkte, deren Ordinaten die Signalspannungen empfindlichen Fotozelle, erkennt man leicht in der rotempfindlichen Fotozelle 17, und deren F i g. 4, daß die Bedingung für das gleichzeitige 55 Abszissen die Signalspannungen der grünempfind-Umschalten ist, daß der Kreuzungspunkt der liehen Fotozelle 18 bei Abtastung der Maskenfarben Schwellwertkoordinaten auf der Übergangskurve Schwarz, Rot, Grün und Weiß darstellen. Bei Übervon Rot nach Blau liegen muß. Dies ist besonders gangen von einer Maskenfarbe auf eine andere zu beachten, da die Übergangskurve in der Praxis bewegen sich die Signalwertepaare der beiden Fotowegen teilweiser Farbmischung an der Grenze nicht 60 zellen entlang den gestrichelten Linien. Beim Überimmer linear verläuft. Durch Verschieben des Kreu- schreiten der Grenzlinien zweier aneinanderstoßenzungspunktes auf der Übergangskurve läßt sich der der verschieden gefärbter Maskenbereiche ändern Umschaltpunkt willkürlich exzentrisch zur Masken- sich die Werte der beiden Fotozellenspannungen farbgrenze legen, solange nur zwei Maskenfarben wegen des endlichen Durchmessers des Abtastlichtbeteiligt sind. : 65 Strahls stetig. Durch den Schnittpunkt D der Diago-
Durch Hinzunahme einer dritten Maskenfarbe, nalen ist eine Parallele zur Abszisse und eine Par-
z. B. Schwarz, ergeben sich auch noch keine Korn- allele zur Ordinate gezogen. Die erstere stellt den
plikationen. Die bisherige Bedingung bleibt erhalten. festen Vergleichsschwellenwert Sr dar, bei dessen
Unter- oder Überschreiten die analoge Spannung der rotempfindlichen Fotozelle 17 durch den Amplitudendiskriminator 19 in. zwei digitale binäre Signale 0 oder 1 umgewandelt wird. Die zweite Parallele stellt den festen Vergleichsschwellenwert Sg dar, bei 5 dessen Unter- oder Überschreiten die analoge Spannung der grünempfindlichen Fotozelle 18 durch den Amplitudendiskriminator 20 in zwei digital binäre Signale 0 oder 1 umgewandelt wird.
Wechselt z. B. die Maskenfarbe beim Abtasten von Weiß nach Rot, so geht nur das Schaltsignal Grün beim Unterschreiten des Wertes Ss von 1 auf 0 über, während das Schaltsignal Rot seinen Wertl beibehält. Durch Umlegen der Kontakte ^1 und g2 aus der Stellung 1 in die Stellung 0 (Kontakt r behält seine Stellung 1 bei), wird das Bildsignal I ab- und das Bildsignal II zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgeschaltet. Da beim Umlegen der Kontakte^ und g., in die Stellung 0 die Bildsignale III und IV abgeschaltet bleiben, ist ist nicht möglich, daß eines dieser Bildsignale beim Umlegen der Kontakte gv g.2 kurzzeitig durchgeschaltet wird. Entsprechendes gilt für die Übergänge Rot-Schwarz, Schwarz-Grün und Grün-Weiß, und umgekehrt.
Ein fehlerhaftes Schalten ist nur denkbar, wenn beim Übergang von einer Farbe zu einer anderen beim Abtasten der Maske beide Schaltsignale, Rot und Grün, umklappen, d. h., wenn von Schwarz auf Weiß oder umgekehrt, oder wenn von Rot auf Grün, oder umgekehrt, übergegangen wird. Bei ungünstiger Wahl der Schwellenwerte Sr und Sg ist es dann möglich, daß das eine Schaltsignal zuerst und das andere kurz danach umklappt, so daß in der Zwischenzeit ein anderes Bildsignal als das zu Weiß und Schwarz (I und IV) oder das zu Rot und Grün (II und III) gehörende zur Aufzeichnungsvorrichtung 10 durchgeschaltet wird. Werden aber die Schwellenwerte Sr und Sg so gewählt, daß die stetig veränderlichen Signalspannungen der beiden Fotozellen 17 und 18 die Schwellenwerte Sr und Sg gleichzeitig erreichen, so wird auch in diesen beiden Fällen das kurzzeitige Durchschalten eines nicht erwünschten Bildsignals beim Überschreiten einer Grenzlinie vermieden. Dies ist dann der Fall, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die Parallelen zu den Koordinatenachsen, welche die Schwellenwerte Sr und Sg darstellen, durch den Schnittpunkt D der Diagonalen SW und RG gezogen werden.
Die zur Einfärbung der Maske verfügbaren Pigmentfarben sind nicht alle gleich gut geeignet. Eine solche Farbe soll nämlich hinter einem Filter der gleichen Farbe bei der fotoelektrischen Abtastung möglichst die gleiche Signalstärke wie bei der Abtastung von Weiß, hinter dem komplementärfarbigen Filter die gleiche Signalstärke wie bei der Abtastung von Schwarz ergeben. Während das letztere angenähert zu erreichen ist, erzeugt eine rote Farbe hinter einem Rotfilter nur etwa 80% und eine blaugrüne Farbe hinter einem Blaugrünfilter nur etwa 50% derjenigen Signalstärke, die bei Abtastung von Weiß erhalten wird. Dies hat zur Folge, daß beim Abtasten schräg zur Abtastrichtung liegender Grenzlinien zwischen verschiedenen Maskenfarben das Umklappen der beiden Schaltsignale Rot und Grün auf verschiedene Weise vor sich geht, etwa derart, daß in einem Falle die Umklappung bereits erfolgt, wenn der Abtastlichtstrahl die Grenzlinie zu 40%, im anderen Falle erst, wenn er die Grenzlinie zu 60% überschritten hat. Diese geringfügigen Verschiebungen können gelegentlich zu Störungen Anlaß geben.
Diese Störungen werden nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dadurch vermieden, daß die Farbe Weiß durch Beimischung von Grau und derjenigen der beiden Nachbarfarben Rot oder Grün, welche hinter dem Filter der eigenen Farbe die größere Signalstärke erzeugt (in der Regel Rot), derart in ihrer Helligkeit herabgesetzt wird, daß das geänderte Weiß hinter den beiden Filtern die gleichen Signalstärken wie die mit den Filtern gleichfarbigen Maskenfarben erzeugt. Das abgeschwächte Weiß muß also hinter dem roten Filter die gleiche Signalstärke wie die Farbe Rot und hinter dem grünen Filter die gleiche Signalstärke wie die Farbe Grün erzeugen. Das Weiß muß demnach seine Ortslage im Diagramm der F i g. 3 von W nach W1 ändern. Diese neue Lage des (abgeschwächten) Weiß ist im Diagramm der F i g. 4 dargestellt. Wenn dann die Maskenfarben Rot und Grün hinter den komplementärfarbigen Filtern (grün und rot) Signalstärken erzeugen, die nahezu den Signalstärken gleich sind, die bei Abtastung von Schwarz erzeugt werden, was meistens ausreichend der Fall ist, dann geht das Umklappen der Schaltsignale Rot und Grün in den anderen der beiden möglichen binären Zustände immer dann vonstatten, wenn der Abtastlichtstrahl zur Hälfte über eine Farbengrenzlinie auf der Maske gewandert ist.
Das beschriebene Verfahren kann mit Hilfe von drei Fotozellen, vor die etwa ein rotes, ein grünes und ein blaues Farbfilter gesetzt wird, dreidimensional ausgedehnt werden. Es können dann bis zu acht verschiedenen Maskenfarben (Schwarz, Weiß und sechs Farben, die im Ton etwa den Farben Magenta, Rot, Gelb, Grün, Cyan und Violett entsprechen) zum Ineinanderkopieren von bis zu acht verschiedenen Bildausschnitten verwendet werden. Dies ergibt allerdings schon einige Schwierigkeiten wegen der sehr klein werdenden Differenzen der Signalstärken, die bei der Abtastung in der Helligkeit unmittelbar aufeinanderfolgender Maskenfarben erzeugt werden.
Die Anwendung des Verfahrens erstreckt sich nicht nur auf das Ineinanderkopieren verschiedener Bildausschnitte. Anstatt einer Bildvorlage kann auch ein von einem Signalgenerator stammender fester Signalwert zur Aufzeichnungsvorrichtung durchgeschaltet werden, z. B. um an einer Stelle in der Reproduktion eine homogen einfarbige Tonfläche, etwa Schrift, aufzuzeichnen, oder um einen neutralen Hintergrund für freizustellende Personendarstellungen zu schaffen. Es ist aber auch möglich, durch die Schaltsignale bestimmte Bereiche in der Reproduktion einer Bildvorlage zu verändern, indem etwa die Gradation oder die Farbkorrektur lokal verändert wird. Durch die Schaltsignale werden dann nicht die durch Abtastung der Bildausschnitte mehrerer Bildvorlagen erzeugten Bildsignale zur Aufzeichnungsvorrichtung durchgeschaltet, sondern stattdessen bei den einzelnen Bildausschnitten einer Bildvorlage verschiedene Tonwert- oder Farbkorrekturprogramme eingeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 508/374

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen bei fotoelektrischer Abtastung dieser Vorlage unter Verwendung einer synchron und registerhaltig mit den Vorlagen abgetasteten Maske, deren verschieden gefärbte Teilflächen, welche den ineinanderzukopierenden Teilen der einzelnen Vorlagen entsprechen, während des Abtastens jeweils beim Wechsel der Farbe das Durchschalten der zugehörigen Bildsignale auf die Aufzeichnungsvorrichtung für die Reproduktion bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von zwei auf verschiedene Farben, z. B. rot und blau, ansprechenden Fotozellen, deren etwaiges zeitlich unterschiedliches Ansprechen durch geeignet eingestellte Schwellwertschalter im Sinne eines gleichzeitigen Durchschaltens der nachgeordneten Bildsignale ausgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hinzunahme wenigstens einer weiteren Maskenfarbe diese so gewählt wird, daß bei ihrer Abtastung seitens wenigstens der einen der beiden Fotozellen etwa die gleiche Signalamplitude entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fotozellen auf die Spektralgebiete rot und blau bzw. grün ansprechen und außer den beiden hiermit übereinstimmenden Maskenfarben die weitere Maskenfarbe weiß und schwarz Verwendung finden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei Fotozellen deren spektrale Ansprechbereiche etwa mittels Rot-, Grün- und Blaufilter sich nicht beeinflussend voneinander abgegrenzt sind, und daß bis zu acht Maskenfarben verwendet werden.
DE1522487A 1967-03-17 1967-03-17 Verfahren zum elektronischen Ineinanderkopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen Expired DE1522487C3 (de)

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