DE2226990C3 - Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von Halbtonbildern - Google Patents
Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von HalbtonbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von Halbtonbildem,
bei dem mittels optischelektrischer Abtastung von Bildvorlagen Bildsignale gewonnen werden, welchen
zur Steigerung der Schärfe bei der Wiederaufzeichnung ein bei der Abtastung gewonnenes Schärfesignal
überlagert wird.
In der Reproduktionstechnik sind bereits Verfahren bekannt, bei denen eine einfarbige oder farbige Halbtonbildvorlage
als Aufsichts- oder als Durchsichtsbild auf einer Abtasttrommel aufgespannt und optischelektrisch
abgetastet wird. Diese Abtastung erfolgt so, daß ein punktförmiger Lichtstrahl auf die Bildvorlage gerichtet
wird, der durch die Rotation der Abtasttrommel und durch eine Axialbewegung des Lichtstrahls entlang
der Trommel die Bildvorlage spiralförmig überstreicht. Das hierbei von der Bildvorlage reflektierte oder
dui eingelassene Licht wird beim Mehrfarbendruck mittels dichroitischer Filter in die spektralen Bereiche der
Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb aufgespalten und durch fotoelektrische Wandler in elektrische Signale
umgewandelt, die die sogenannten Farbauszugssignale darstellen. Diese Farbauszugssignale steuern
dann Aufzeichnungsorgane, wie Gravierstichel oder Schreiblampen, durch die dann auf einem auf einer Aufzeichnungstrommel
aufgespannten Aufzeichnungsmedium die einzelnen Farbauszüge reproduziert werden, fio
Die Bewegung der Aufzeichnungstrommel sowie die Bewegung des Aufzeichnungsorgans ist im Synchronismus
mit der Abtasttrommel und dem Abtastlichtstrahl, d. h., die Aufzeichnungstrommel und die Abtasttrommel
drehen sich gleich schnell, oder die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist entsprechend einer gewünschten Vergrößerung
oder Verkleinerung der Reproduktion schneller oder langsamer als die Abtastgeschwindigkeit.
Entsprechendes gilt für die relative Axialbewegung des Abtastorgans zu dem Aufzeichnungsorgai
und damit zum Aufzeichnungsmedium.
Da die beim Drucken verwendeten Farben, die Druckfarben, unvollkommen sind und auch sonstige
die endgültige Farbe der Reproduktion beeinflussende Parameter im ganzen Reproduktionsprozeß auftreten
weiden die Farbauszugssignale auf dem Wege vom optischelektrischen Wandler zum Aufzeichnungsorgar
häufig einer oder mehreren elektronischen Beeinflus sungen unterworfen, um trotzdem die gewünschte
Farbgebung beim Druck zu erreichen. Diese Beeinflus sungen sind im allgemeinen Gradationsänderungen
Fsrbrücknahme und Farbkorrektur.
Da die abgetastete Bildvorlage meist ein fotografi
sches Bild darstellt, welches durch Entwickeln eines FiI mes, durch anschließendes Vergrößern oder Umkopie
ren einen Teil der in dem aufgenommenen Originalbilc enthaltenen Schärfe verliert, wird vielfach versucht, die
verlorengegangene Schärfe bei der Reproduktion wieder zurückzugewinnen. Hierzu wird neben dem Färbauszugssignal
ein zweites Bildsignal gewonnen, das zi einer Steigerung der Schärfe dem Farbauszugssigna
wieder zugeführt wird. Dieses Bildsignal soll im folgen den als Schärfesigna) bezeichnet werden.
Solche Schärfesignale werden nach zwei Prinzipier gewonnen. Bei dem einen Verfahren gemäß derr
US-PS 13 15 539 wird das bei der Abtastung der Bild vorlage gewonnene Bildsignal, d. h. das Farbauszugssi
gnal, ein- oder mehrfach differenziert, und das so ge
wonnene Schärfesignal wird von dem Farbauszugsji
gnal abgezogen. Das resultierende Signal wird an schließend als verschärftes Farbauszugssignal entsprechend
dem vorher beschriebenen weiterverarbeitet.
Bei dem anderen Verfahren gemäß der US-PS 26 91 696 wird entsprechend der Unscharfmaskierunj
in dei fotografischen Reproduktionstechnik neben derr scharfen Abtastpunkt ein sogenanntes Umfeld zusatz
lieh abgetastet. Das dabei gewonnene Signal, das die mittlere Helligkeit dieses Umfeldes darstellt, wird vor
dem Farbauszugssignal abgezogen. Das Differenzsigna ist das Schärfesignal und wird zum Bildsignal addiert
Es entsteht ebenfalls ein schärferes Signal, welche: dann entsprechend weiterverarbeitet wird.
Dieses Verfahren bieten zwar den Vorteil, daß die verlorengegangene Bildschärfe wiedergewonnen wird
es tritt aber auch der Fall ein, daß Bildpartien, die schor im Original relativ scharf waren, bei der Reproduktior
zu scharf wiedergegeben werden, da die Aufstellung ar allen Stellen des Bildes in konstanter Weise erfolgt
Nimmt man aber eine Zurücknahme der Schärfe vor, se werden stark detaillierte Bildpaitien, wie Textilien unc
Ornamente, wiederum nicht schirf genug wiedergege
ben.
Der vorliegenden Erfindung lie; t daher die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zur elek:rooptischen Reproduktion von Halbbildern anzugeben, die diese Nachteile
nicht aufweist und mit dem eine an sich bekannte Steigerung der Bildschärfe für einzelne Bildpartien ge
trennt und verschieden durchgeführt werden kann.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche 2 bis 4.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Reproduktionseinrichtung zur Wieder aufzeichnung von Halbtonbildern, bei der mehren
Möglichkeiten zur Beeinflussung des Schärfesignals durch den Bildinhalt der Bildvorlage dargestellt sind,
F i g- 2 ein Beispiel einer Farbsignaldetektorschaitung,
wie sie in Fig. 1 verwendet wird,
Fig.3 eine Schaltung, um mittels ;iner Elektronenstrahlröhre
einer, rotierenden AbtastUchtpun.kt zu erhalten.
In F i g. 1 ist eine Abtastwalze 1 dargestellt, deren Oberfläche zur Aufnahme von Durchsichtsbildern, beispielsweise
eines Diapositives 2, durchsichtig ist. Weiterhin ϊ-Λ eine Walze 3 vorgesehen, die zur Aufspannung
einer Maske 4 und eines Aufzeichnungsträgers 5 dient. Die Walzen 1 und 3 werden über eine Welle 6
von einem Motoi 7 angetrieben. Gleichzeitig werden vom Motor 7 über eine Vorschubspindel 8 ein Abtastsystem
9, das zur Abtastung des Diapositives 2 dient, ein Abtastsystem 10 für die Abtastung der Maske 4 und
ein Aufzeichnungssystem 11, das dem Aufzeichnungsträger 5 zugeordnet ist, angetrieben. Von einer Lichtquelle
12 geht über ein Linsensystem 13 und 14 ein Abtastlichtstrahl 15 durch ein Loch 16 eines Spiegels 17
in das Innere der Abtasiwalze 1, wo ein weiterer Spiegel 18 angeordnet ist, der den Lichtstrahl 15 auf einen
Bildpunkt 19 des Diapositives 2 richtet. Die Anordnung der Lichtquelle 12, der Linsen 13 und 14 sowie des
Spiegels 18 ist so getroffen, daß der Lichtstrahl 15 auf den Bildpunkt 19, der abgetastet werden soll, fokussiert
ist. Nach dem Durchtritt durch das Diapositiv 2 wird der Lichtstrahl 15, der mit dem Bildinhalt des Bildpunktes
19 moduliert ist, über eine Linse 20, die sich innerhalb des Abtastsystems 9 befindet, durch ein Loch 21
eines weiteren Spiegels 22 auf ein Farbtrennungssystem
gegeben, das aus dichroitischen Filtern 23 und 24 und den optischelektrischen Wandlern 25, 26 und 27
besteht. Der Abtastlichtstrahl 15 wird in drei Teilstrahlen, welche die spektralen Bereiche der Grundfarben
Magenta, Cyan und Gelb repräsentieren, aufgespalten, die dann an den Ausgängen der optischelektrischen
Wandler als elektrische Farbauszugssignale, die auch primär Farbauszugssignale genannt werden, anfallen.
Dieses vorher beschriebene optische System weist eine zusätzliche Abtasteinrichtung für das Umfeld des
Bildpunktes 19 des Diapositives 2 auf. Diese zusätzliche Abtasteinrichtung besteht aus einer Katodenstrahlröhre
28, auf deren Bildschirm 29 ein rotierender Leuchtpunkt 30 erzeugt wird, der einen Abtastlichtstrahl 31
hervorruft, der über eine Linse 32, den Spiegel 17, die Linse 14 und den Spiegel 18 auf das Umfeld des Diapositives
2 gerichtet wird und derart fokussiert ist, daß ein Bildpunkt 33 das Diapositiv 2 abtastet. Dieser Bildpunkt
kreist synchron mit dem auf dem Bildschirm 29 erzeugten Lichtpunkt 30 um den Biidpunkt 19. Von
dem Bildpunkt 33 gelangt der mit dem Bildsignalinhalt der Umgebung des Bildpunktes 19 modulierte Lichtstrahl
31 über den Spiegel 22 auf einen weiteren optischelektrischen Wandler 34, in dpin ein elektrisches
Signal, das sogenannte Umfeldsignal, erzeugt wird. Damit die gesamte Bildfläche des Diapositives 2 völlig
punkt- und zeilenweise abgetastet werden kann, rotiert die Abtasttrommel 1, und gleichzeitig wandert das Abtastsystem
9, von der Spindel 8 angetrieben, in axialer Richtung an der Trommel I vorbei. Hierbei ist es erforderlich,
daß die Lichtquelle 12, die Linse 13, der Spiegel 16, die Linse 14, der Spiegel 18 und die Katodenstrahlröhre
28 mit der Linse 32 mechanisch fest mit dom Abtastsystem 9 verbunden sind, um mit diesem um die
durch die Spindel vorgegebene Weglänge axial verschoben zu werden. So ergibt sich, daß durch die Relativbewegung
zwischen der Rotation der Trommel und des gesamten beschriebenen Abtastsystems das Diapositiv
punkt- und zeilenweise in einer Schraubenlinie abgetastet wird.
Die in den optischelektrischen Wandlern 25, 26 und 27 erzeugten Signale, welche die bekannten primären
Farbauszugssignale für Magenta, Cyan und Gelb darstellen, gelangen über Leitungen 35,36 und 37 zu einem
Schalter 38, durch den das jeweilige Farbsignal durchgeschaltet wird, dessen Farbauszug gerade aufgezeichnet
werden soll. Üblicherweise befindet sich im Zuge der Leitungen 35, 36 und 37 eine Farbkorrekturschaltung,
die aber der Übersicht halber weggelassen wurde, da sie nicht zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden
Erfindung beiträgt. Die Aufzeichnung der vom Schalter 38 ankommenden Signale erfolgt mittels des
Aufzeichnungssystems 11, das z. B. einen Verstärker 39
beinhaltet, der über die Leitung 40 angesteuert wird, und dessen Ausgangssignal mit einer Schreiblampe 41
verbunden ist, die einen Lichtstrahl 42 erzeugt, der mittels einer Optik 43 auf den auf der Trommel 3 befindlichen
Aufzeichnungsträger fokussiert wird. Der Aufzeichnungsträger 5 besteht vorzugsweise aus einem
lichtempfindlichen Material, auf dem der Lichtstrahl 42 infolge der aus der Drehung der Trommel 3 und der
Axialverschiebung des Aufzeichnungssystems U hervorgerufenen Relativbewegung eine Schraubenlinie
aufzeichnet, die exakt der Abtastung des Diapositives 2 entspricht.
Während dieser Abtastung und Aufzeichnung wird gleichzeitig in dem optischelektrischen Wandler 34 das
Umfeldsignal erzeugt, das über eine Leitung 44 an einem RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand 45
und einem Kondensator 46, gemittelt wird. Durch Differenzbildung
mit dem auf Leitung 35 über einen Entkoppelungswiderstand 47 ankommenden Signal in dem
Subtrahierer 48 wird dieses Signal über die Kollektoremitterstrecke eines Transistors 50 und einen Vorzeicheninverter
51 zur Kollektoremitterstrecke eines weiteren Transistors 53 gegeben, von wo es über einen
einstellbaren Widerstand 54 dem primären Farbauszugssignal auf Leitung 40 als sogenanntes Schärfesignal
zur Steigerung der Schärfe zugeführt wird. Im Falle, daß die Kollektoremitterstrecken der Transistoren 50
und 53 durch leitende Verbindungen ersetzt wurden, ergäbe diese Art der Signalzuführung zu den primären
Farbauszugssignalen die bekannte Unscharfmaskierung. Abweichend von dieser bekannten Unscharfmaskierung
sind bei der vorliegenden Erfindung die Transistören 50 und 53 als Modulatoren oder Signalschalter
in dem Signalweg des Umfeldsignals eingeschaltet. Im Falle, daß der Bildabtastpunkt 33 als Umfeld zum Bildpunkt
19 eine Fläche verschiedener Dichte umkreist bzw. abtastet, weist das Signal des optischelektrischen
s5 Wandlers 34 eine hochfrequente Wechselamplitude auf.
Dieses Signal wird über einen Widerstand 55 und einen Kondensator 56 an einen Verstärker 57 gegeben. Dem
Verstärker 57 ist eine Diode 58 nachgeschaltet, die nur die negativen Signalamplituden durchläßt und mit der
Basis des Transistors 50 verbunden ist. Zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 50 ist ein Widerstand
59 und des Transistors 53 ein Widerstand 52 vorgesehen, der mit dem Plus-Pol einer nicht dargestellten
Spannungsquelle verbunden ist. Das negative von der Diode 58 gelieferte Signal sperrt den Transistor 50, wodurch
das verschärfende Signal, das vom optischelektrischen Wandler 34 über das flC-Glied 45, 46 am Kollektor
des Transistors 50 anliegt, von der Kollekloremit-
terstrecke nicht durchgelassen, d. h. gesperrt wird. Dies tritt also nur ein, wenn vom optischelektrischen Wandler
34 ein Signal mit einer hochfrequenten Wechselamplitude geliefert wird, d. h., wenn das Umfeld zum Bildpunkt
19 eine Fläche verschiedener Dichte darstellt.
Hat das Umfeld eine homogene Dichte, so wird keine Sperrung des Transistors 50 eintreten, was zu einem
völligen Wirksamwerden des schärfesteigernden Signals führt. Die Erzeugung des Umfeldsignals, aus dem
das schärfesteigernde Signal abgeleitet wird, geschieht, wie bereits erwähnt, durch den rotierenden Leuchtpunkt
30 der Katodenstrahlröhre 28. In F i g. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit deren Hilfe die
kreisförmige Ablenkung des Elektronenstrahls durchgeführt werden soll. Diese Schaltungsanordnung besteht,
wie in F i g. 1 schematisch dargestellt, aus einer Ablenkschaltung 60 für den Elektronenstrahl und einer
Steuerschaltung 61 zur konstanten Helltastung des Elektronenstrahls. Die Steuerschaltung 61 zur Tastung
des Elektronenstrahls wurde nicht näher dargestellt, da sie lediglich konstante Spannungen für die Einstellung
des Arbeitspunktes der Katodenstrahlröhre beinhalten. Die Ablenkschaltung zur kreisförmigen Bewegung
des Elektronenstrahls besteht aus einem über einen Hochfrequenzgenerator 61 angesteuerten Transformator
63, dessen Sekundärwicklung an die A"-Ablenkplatten 64 und 65 der Katodenstrahlröhre 28 angeschlossen
sind. Um eine kreisförmige Ablenkung nach Art von Lissajou-Figuren zu erhalten, wird eine um 90° phasenverschobene
Wechselspannung von der X-Ablenkspannung abgeleitet, indem über einen Kondensator 66 und
einen Widerstand 67 von der Sekundärseite des Transformators 63 eine Spannung abgegriffen wird, die über
einen Verstärker 68 den ^-Ablenkplatten 69 und 70 der Katodenstrahlröhre zugeführt werden. Die Frequenz
des Hochfrequenzgenerators 62 soll hierbei ein Mehrfaches der Bildpunktabtastfrequenz betragen, damit das
Umfeld jeweils um den gerade abgetasteten Büdpunkt mit der nötigen Geschwindigkeit abgetasiet wird.
Als weitere Möglichkeit der Veränderung des Wirksamwerdens der Schärfesignale sei vorgesehen, die
Schärfesignale nur in Abhängigkeit von einer gewählten Vorlagenfarbe durchzuschalten. Es kann z. B. erwünscht
sein, Hautfarben bei der Reproduktion ohne Bildverschärfung zu übertragen. Hierzu wird eine Färbauswahlschaltung
71 vorgesehen, die über eine Diode 72 nur dann ein negatives Signal abgibt, wenn die gewählte
Farbe im Bild abgetastet wird. Dieser Diode 72 ist der Transistor 53 nachgeschaltet, der bei Negativwerden
der Basisspannung sperrt und über seine KoI-lektoremitterstrecke
keine Verschärfungssignale durchläßt.
Eine solche Farbauswahlschaltung 71 ist in F i g. 3 näher erläutert. Die primären Farbauszugsignale Magenta,
Cyan und Gelb erreichen die Farbauswahlschaltung 71 auf den Leitungen 35, 36 und 37. Zunächst werden
zwischen den primären Farbauszugssignalen Magenta. Cyan und Gelb Differenzen zwischen. Festwerten
mg«, cyo, geo gebildet, welche speziellen kennzeichnenden Farben zugeordnet sind. Dies geschieht dadurch,
daß die primären Farbauszugssignale jeweils auf einen Eingang der als Differenzverstärker geschalteten
Operationsverstärker 76, 77 und 78 gegeben werden. An den anderen Eingängen der Verstärker 76, 77, 78
werden über einstellbare Widerstände 79.80 und 81 die
festen Signalwerte mgo, cyo und geo eingegeben. Die
Ausgänge der Operationsverstärker werden auf eine Multiplikationsstufe 82 gegeben, welche diese Signale
miteinander multipliziert. Der Schaltungsaufbau eine,
solchen Stufe 82 wird im einzelnen nicht näher angege ben. da solche Schaltungen bekannt sind und entspre
chend Multiplikatoren käuflich sind, beispielsweise zu Produktbildung an einer nichtlinearen Kennlinie eines
Gleichrichters oder einer Röhre.
Werden nun über die Leitungen 35, 36 und 37 spe zielle Farbsignale mg, cy, ge eingespeist, die den eingestellten
festen Signalwerten mg«, cy« und ge« annähernc gleich sind, so weist das am Ausgang der Multiplikationsstufe
82 auftretende Signal ein Minimum auf. Dieses Signal wird in dem Amplitudeninverter 83 in ein
Maximumsignal invertiert und auf die Diode 72 gegeben, welche dann die Basis des Transistors 53 sperrt
wodurch kein schärfesteigerndes Signal auf das Aufzeichnungsorgan abgegeben wird.
Der hiermit erreichte Effekt besteht z. B. darin, daß Hautfarben, die im Bild abgetastet werden, ohne Verschärfungssignal,
d. h. ruhiger wiedergegeben werden können.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, das schärfesteigernde Signal in Abhängigkeit vom Bildinhalt zu
beeinflussen, besteht darin, daß synchron und registerhaltig mit der Originalbildvorlage eine Maske abgetastet
wird und daß mit Hilfe der dabei gewonnenen Abtastsignale das schärfesteigernde Signal beeinflußt
wird. Auf der Trommel 3 ist zu diesem Zweck eine Maske 4 angeordnet, die mittels des Abtastsystems 10
abgetastet wird. Die in der Maske schwarz eingefärbten Bildpartien 85 sollen mit einem Verschärfungssignal
wiedergegeben werden. Das Verschärfungssignal wird von einem primären Farbauszugssignal, das vom optischelektrischen
Wandler 27 über Leitung 35 geliefert wird, gewonnen, indem dieses Signal auf zwei RC-Gheder
gegeben wird und dort zweimal differenziert wird. Jiese /?C-Glieder bestehen aus den Widerständen 86
und 87 sowie aus den Kondensatoren 88 und 89. Das Ausgangssignal der ffC-Glieder gelangt über einen
Vorzeicheninverter 90 an einen als Signalmodulator oder Signalschalter wirkenden Transistor 91, von dem
es über einen Widerstand 92 an die Eingangsleitung 40 des Aufzeichnungssystems 11 gegeben wird. Die Basis
des Transistors 91, dessen Arbeitspunkt durch den Widerstand 98 eingestellt wird, ist mit einer Diode 93
verbunden, an der das Abtastsignal der Maske 4, das in einem optischelektrischen Wandler 94 erzeugt und
einem Signalverstärker 95 zugeführt wird, anliegt. Die Erzeugung des Abtastlichtstrahls der Maske 4, der auf
den Büdpunkt 96 der Maske 4 fokussiert isi und über ein Linsensystem 97 auf den optischelektrischen Wandler
94 gelangt, wurde, um die Zeichnung nicht zu unübersichtlich zu machen, nicht dargestellt. Es kann hierzu
eine Anordnung verwendet werden, wie sie bereits durch die Lichtquelle 12, die Linsen 13 und 14 und den
Spiegel 18 beschrieben wurde. Dieses Strahlerzeugungssystem wird entsprechend der Axialverschiebung
des Abtastsystems 10 durch die Spindel 8 in axialer Richtung entlang der Maske 4 bewegt.
Das schärfesteigernde Signal kann den Transistor 91 nur dann passieren, wenn das im Abtastkopf 10 erzeugte
Signal klein ist, d. h. wenn die schwarzen Bildpartien abgetastet werden.
Das Prinzip, das der Erfindung zugrundeliegt, die schärfesteigernden Signale in Abhängigkeit vom Bildinhalt
zu beeinflussen, erschöpft sich nicht in den vorher beschriebenen Verknüpfungsmöglichkeiten. Auch
können Signale verwendet werden, die auf andere Weise hergestellt worden sind. So kann z. B. der das Um-
feld abtastende Bildpunkt 33 auch durch eine gleichmäßige konstante Flächenbeleuchtung erzeugt werden.
Hierbei kann die geometrische Form z. B. ringförmig, sternförmig oder sektorförmig sein. Bei sektorförmiger
Aufteilung werden die einzelnen Sektoren am Ort des Spiegels 22 getrennt und auf vier zugehörige optischelektrische
Wandler gegeben. Wird von den in den
optischelektrischen Wandlern erzeugten Signalen das jeweils kleinste vom größten abgezogen, so erhält man
ebenso ein kontraststeigerndes Signal, das über die Signalschalter oder Signalmodulatoren 50, 53 oder 91
dem aufzuzeichnenden Signal übe,- Leitung 40 zugeleitet
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei
der Aufzeichnung von Halbtonbildern, bei dem mittels optischelektrischer Abtastung von Bildvorlagen
Bildsignale gewonnen werden, welchen zur Steigerung der Schärfe bei der Wiederaufzeichnung ein
bei der Abtastung gewonnenes Schärfesignal überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daü
die Überlagerung des Schärfesignals von gewissen Bildpartien abhängt, die entweder durch eine Maske
willkürlich bestimmt sind oder durch dem Original anhaftende Helligkeits-, Färb- oder Kontrasteigentümlichkeiten
von den übrigen Bildprrtien abstechen.
2. Anordnung zur Verbesserung der Schärfe, bei der die Farbeigentümlichkeit gewisser Bildpartien
ausgenützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Farberkennungsanordnungen vorhanden
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schärfesigna] bei großen
Kontrasten der Bildvorlage verringerbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine Einrichtung zum Abtasten einer Maske aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schärfesignal in Abhängigkeit vom Bildinhalt der Bildvorlage
an- bzw. abschaltbar ist.
30
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