DE2708421A1 - Verfahren zum mischen von bildsignalen bei der druckformherstellung - Google Patents

Verfahren zum mischen von bildsignalen bei der druckformherstellung

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Description

Verfahren zum Mischen von Bildsignalen bei der Druckformherstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Bildsignalen bei der Druckformherstellung, bei dem eine Bildvorlage optoelektronisch abgetastet und als Druckform wieder aufgezeichnet wird.
Die Erfindung findet bei Färb- und Schwarz/Weiß-Scannern, bei Graviermaschinen und auch bei Farbsichtgeräten Anwendung. Unter Bildsignalen sollen auch Farbmeßwertsignale, Farbauszugsignale und jede Form von Korrektursignalen verstanden werden.
Die zu lösenden Aufgaben sollen am Beispiel eines Farbscanners erläutert werden.
Ein Farbscanner dient zur Herstellung von korrigierten Farbauszügen für den Mehrfarbendruck. Zur Gewinnung von Farbsignalen wird die zu reproduzierende farbige Bildvorlage, die auf einer rotierenden Abtasttrommel aufgespannt ist, von einem optoelektronischen Abtastorgan punkt- und zeilenweise abgetastet. Die Farbsignale, welche die Farbanteile der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren, gelangen in eine Farbkorrekturschaltung, an deren Ausgang die nach den Gesetzmäßigkeiten der subtraktiven Farbmischung errechneten Färb-
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auszugssignale und gegebenenfalls ein Schwarzauszugs- und Farbrücknahmesignal zur Aufzeichnung der FarbauszUge "Magenta", "Cyan", "Gelb" und "Schwarz" zur Verfügung stehen. Die Farbauszugssignale werden verstärkt und je einer Schreiblampe als Aufzeichnungsorgan zugeführt, deren Helligkeit durch das zugeordnete Farbauszugssignal moduliert ist.
Auf einer ebenfalls rotierenden Aufzeichnungstrommel sind Filme aufgespannt, die durch die Schreiblampen punkt- und zeilenweise belichtet werden.
Die belichteten und entwickelten Filme sind die gewünschten Farbauszüge zur Herstellung der Druckformen für den Mehrfarbendruck.
Selbstverständlich können auch Flachbett-Geräte verwendet werden.
Eine reprotechnische Aufgabe bei der Schwarz/Weiß- oder Farbreproduktion ist das Ineinanderkopieren von zwei oder mehreren Bildvorlagen, auch Bildmontage genannt. Beispielsweise kann die eine Bildvorlage ein Hintergrundmotiv und die andere ein Vordergrundmotiv oder eine Schrift enthalten. Allgemein geht es beim Ineinanderkopieren darum, gewisse Bildbestandteile oder örtlich begrenzte Bereiche auf verschiedenen Bildvorlagen gleichzeitig und räumlich nebeneinander in der Reproduktion erscheinen zu lassen.
Aus der DT-PS 1172 540 ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem die zu kombinierenden Bildvorlagen nebeneinander auf eine Abtasttrommel aufgespannt und gleichzeitig von je einem Abtast-
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organ zur Erzeugung von Bildsignalen abgetastet werden. Die Bildsignale werden wechselweise über einen von einem Steuersignal beeinflußten elektronischen Schalter auf die Schreiblampe gegeben, welche die Aufzeichnung der gewünschten Bildkombination mit an sich scharfen Konturen an den Bereichsgrenzen vornimmt.
Da aber die Helligkeitsänderung der Schreiblampe nicht trägheitslos dem durch das Umschalten bedingten Bildsignalsprung folgen kann, entstehen in der Reproduktion häufig helle oder dunkle Säume, die sich äußerst störend bemerkbar machen.
Zur Steuerung des Schalters dient bei dem bekannten Verfahren eine Maske, welche die Flächenbereiche der beizubehaltenden, lückenlos aneinahdergrenzenden oder die auszublendenden Bildbestandteile enthält. Diese Maske wird zur Gewinnung des Steuersignals für den Schalter mittels eines Abtasters synchron und registerhaltig zu den Bildvorlagen abgetastet.
Um auch hier störende Säume in der Reproduktion zu vermeiden, muß die Maskenform sehr genau den Konturen der Bildbestandteile angepaßt werden, wodurch die Maskenherstellung aufwendig und zeitraubend ist.
Unerwünschte Säume entstehen auch bei nicht zeilengenauem Abtasten und Aufzeichnen.
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Diese Fehler werden nach dem Erfindungsgedanken dann vermieden, wenn innerhalb einer schmalen Zone an den Bereichsgrenzen ein stetiger Bildsignalwechsel erfolgt.
Verlaufende übergänge sind oft auch aus redaktionellen Gründen erwünscht.
Andere reprotechnische Aufgaben bestehen darin, Färb- und/oder Tonwertkorrekturen innerhalb örtlich begrenzter Bereiche der Bildvorlage zu ändern.
Beispielsweise soll eine Selektivkorrektur nur in einem bestimmten Bereich wirksam oder ein Bereich von der Selektivkorrektur ausgeschlossen werden. Oft ist auch eine Tonwertkorrektur bei einem übergang in der Bildvorlage von Bunt zu Unbunt erforderlich. Diese Bereiche können durch entsprechend geformte Steuermasken festgelegt sein oder durch Farbauswahl-Schaltung ermittelt werden.
Nach der britischen Patentschrift 1 400 806 sind die Bereichsgrenzen auch als Positionsdaten in einem X-Y-Koordinatensystem gespeichert. Während der Reproduktion werden dann die aktuellen Positionsdaten des Abtastorgans mit den gespeicherten Positionsdaten verglichen.
Bei allen bekannten Verfahren werden die Korrektursignale sprungartig an den Bereichsgrenzen mittels eines Schalters umgeschaltet.
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Häufig ist aber ein sanfter übergang des Korrektureinflusses an den Bereichsgrenzen erwünscht.
Ebenso möchte man bei der Schwarz/Weiß- und Farbreproduktion die verschiedenen Regler im Signalweg der Bild- bzw. Farbsignale durch Steuersignale betätigen, wobei das Wirksamwerden der Regler während der Reproduktion, durch die Steuersignale beeinflußt, nicht spontan, sondern innerhalb gewisser Übergangszonen stetig erfolgt.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen von Bildsignalen bei der Druckformherstellung anzugeben, mit dem verlaufende übergänge an Konturen der Bildvorlage und in der Wirkung von Korrektursignalen erreicht werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die in den Ansprüchen gekennzeichneten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen und in den Figuren 1-6 dargestellten Anwendungsbeispielen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Mischschaltung;
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Fig. 2 eine graphische Darstellung von Signalverläufen;
Fig. 3 ein erstes Anwendungsbeispiel der Mischschaltung;
Fig. 4 ein zweites Anwendungsbeispiel der Mischschaltung;
Fig. 5 ein drittes Anwendungsbeispiel der Mischschaltung;
Fig. 6 ein viertes Anwendungsbeispiel der Mischschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung zum Mischen zweier Bildsignale.
Ein erstes Signal A wird über den Eingang 1 einem Modulator 2 in einer Mischschaltung 3 und ein zweites Signal B über den Eingang 4 einem weiteren Modulator 5 zugeführt. Der Modulator 2 ist außerdem mit einem über den Eingang 6 zugeleiteten Steuersignal S und der Modulator 5 mit dem mittels eines Inverters 7 amplitudeninvertierten Steuersignal (1 - S) beaufschlagt. Das Steuersignal legt den Einsatzpunkt und die Charakteristik der Mischung fest.
Vorzugsweise sind die Modulatoren 2 und 5 lineare Multiplizierstufen.
Der Inverter 7 besteht aus einem gegengekoppelten Operationsverstärker, dessen invertierender Eingang mit dem Steuersignal S
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beaufschlagt 1st. Das amplitudeninvertierte Steuersignal S wird mit einer Konstantspannung addiert, die so gewählt ist, daß das Ausgangssignal des Inverters 7 beim maximalen Steuersignal S gleich Null ist.
Die Ausgänge der Modulatoren 2 und 5 stehen gegebenenfalls über Korrekturstufen 8 und 9, die in der Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet sind, mit einer Addierstufe 10 in Verbindung. An dem Ausgang 11 der Mischstufe 3 erscheint das Mischsignal C = SxB+ (1-S)x A.
Allgemein werden die Korrekturstufen für eine Tonwert- und/oder Farbkorrektur in den Signalwegen der Signale A, B oder C angeordnet.
In einer bevorzugten Variante der Mischstufe 3 sind die Korrekturstufen 8 und 9 direkt den Modulatoren 2 und 5 nachgeschaltet und die Addierstufe 10 als Potentiometer mit Mittelabgriff ausgeführt. Dadurch kann eine von dem Steuersignal S unabhängige Balanceeinstellung für die Ausgangssignale der Modulatoren 2 und 5 durchgeführt werden.
In vorteilhafter Weise wird als Steuersignal S ein Maskensignal, ein Farbsignal oder ein aus den Farbsignalen abgeleitetes Signal verwendet.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der in der Mischstufe 3 beeinflußten Signale A und B und das Mischsignal C in einer Übergangszone 12, die durch die Werte S=O und S = 1 des Steuersignals S begrenzt
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ist und deren Breite durch den Verlauf des Steuersignals S geändert werden kann.
Steigt das Steuersignal S innerhalb der Übergangszone 12 stetig an, sind auch die Einzelverläufe der Signale A und B stetig, und es ergibt sich entsprechend dem Verlauf des Mischsignals C innerhalb der Ubergangszone 12 ein weicher Wechsel vom Signal A zum Signal B.
Bei gleich großen Signalen A und B ist das Mischsignal C unabhängig vom Steuersignal S und direkt dem Signal A bzw. B proportional.
In Fig. 2 ist das Steuersignal S innerhalb der Ubergangszone 12 linear ansteigend dargestellt. Selbstverständlich ist jeder beliebige Verlauf denkbar.
Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Mischschaltung beim Ineinanderkopieren von Bildvorlagen mit einem Schwarz/Weiß-Scanner.
Auf einer rotierenden Abtasttrommel 14 sind zwei Bildvorlagen 15 und 16 aufgespannt, deren Bildbestandteile 17 und 18 in der Reproduktion kombiniert erscheinen sollen.
Zur Erzeugung der Bildsignale A und B werden die Bildvorlagen 15 und 16 von optoelektronischen Abtastorganen 19 und 20, die sich parallel an der Abtasttrommel 14 entlangbewegen, punkt- und
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zeilenweise abgetastet. Die Bildsignale A und B gelangen an die Eingänge 1 und 4 der Mischschaltung 3. Das Bildsignal C, das am Ausgang 11 der Mischschaltung 3 zur Verfügung steht, wird einer Gradationsstufe 21 zugeführt, in der eine von der Druckart, dem Druckverfahren und dem Druckträger abhängige Gradation vorgewählt ist.
Das in der Gradationsstufe 21 modifizierte und in einem Endverstärker 22 verstärkte Bildsignal C moduliert die Helligkeit eines Aufzeichnungsorgans 23 in Form einer Schreiblampe, die sich parallel an einer ebenfalls rotierenden Aufzeichnungstrommel 24 mit einem Film 25 als Aufzeichnungsträger entlangbewegt.
Das Aufzeichnungsorgan 23 belichtet die zu kombinierenden Bildbestandteile 17 und 18 aus den beiden Bildvorlagen 15 und 16 punkt- und zeilenweise auf den Film 25.
Eine Steuermaske 26, welche die zu ineinanderkopierenden Bereiche der Bildvorlagen 15 und 16 als Schwarz/Weiß-Information enthält, ist auf die Abtasttrommel 14 aufgespannt. Die Steuermaske 26, die auch auf einer separaten Maskentrommel angeordnet sein kann, wird zur Gewinnung des Steuersignals S synchron mit den Bildvorlagen 15 und 16 von einem weiteren Abtaster 27 punkt- und zeilenweise abgetastet.
Der Abtaster 27, der mit dem Eingang 6 der Mischschaltung 3
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verbunden ist, liefert entsprechend der Schwarz/Weiß-Information der Steuermaske 26 ein binäres Steuersignal (S - O; S = 1), mit dem entweder Bildsignal A oder Bildsignal B über die Mischschaltung 3 zum Aufzeichnungsorgan 23 durchgeschaltet wird.
Nach dem Erfindungsgedanken erfolgt die Maskenabtastung unter gleichzeitiger Umfeldauswertung der abgetasteten Bildpunkte. Die Umfeldauswertung kann einerseits durch Berechnung von Umfeldinformationen aus abgespeicherten Bildpunkt-Daten und andererseits durch eine unscharfe Abtastung der Maske mit einer Blende erfolgen, die einen größeren Durchmesser als die Bildpunktblende der Abtastorgane 19 und 20 aufweist (Umfeldblende). Beispielsweise entsteht bei der Unscharfabtastung der Steuermaske 26 das an sich binäre Steuersignal S mit einem stetigen Wechsel innerhalb einer Ubergangszone an den Konturen der Steuermaske, wodurch weiche übergänge an den Konturen der Bildbestandteile erzielt werden. Die Breite der Ubergangszone wird in vorteilhafter Weise durch den Durchmesser der Blende vorgegeben.
Fig. 4 zeigt ein zweites Anwendungsbeispiel der Mischschaltung bei einem Farbscanner.
Beispielsweise geht es bei der sogenannten Teilbildkorrektur darum, bestimmte, durch die Lage oder Eigenschaft gekennzeichnete Bereiche einer Bildvorlage einer geänderten Korrektur zu unterziehen. Die Korrektur kann sich dabei auf die Farbe oder den Tonwert (Gradation) beziehen. Oft möchte man eine geänderte Korrektur nicht sprungartig an den Bereichsgrenzen einsetzen lassen, sondern vielmehr einen verlaufenden Korrektureinfluß erzielen, was durch entsprechende Mischung unterschiedlich korrigierter FarbsignfÄ9JrJAgP^ 9 *
ORIGINAL INSPECTED
Auf einer rotierenden Abtasttrommel 30 ist eine farbige Bildvorlage 31 aufgespannt, die von einem parallel an der Abtasttrommel 30 entlanggeführten Abtastorgan 32 punkt- und zeilenweise abgetastet wird.
In dem Abtastorgan 32 wird das Abtastlicht in drei Teilstrahlen zerlegt, um sie je einem Farbkanal zuzuführen. Den Farbkanälen sind Farbfilter zur Farbtrennung und optoelektronische Wandler zur Gewinnung von drei Farbsignalen R, G und B zugeordnet, welche die Farbanteile der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren. Die Farbsignale gelangen gleichzeitig an zwei Korrekturstufen und 34, von denen die eine zur Korrektur des Gesamtbildes 31 und die andere zur Korrektur des Teilbildes 31· voreingestellt ist.
An den Ausgängen der Korrekturstufen 33 und 34 stehen zwei unterschiedlich korrigierte Farbauszug-Signaltripel A und B zur Aufzeichnung der Farbauszüge zur Verfügung.
Die Korrekturstufen 33 und 34 sind mit den Eingängen 1 und 4 einer Mischschaltung 31 verbunden, die gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Mischschaltung 3 wegen der größeren Anzahl von Eingangssignalen entsprechend erweitert ist.
Die drei Farbauszugssignale C (Mg, Cy, Ye) werden über den Ausgang 6 der Mischstufe 31 und über einen Endverstärker 35 jeweils einer Schreiblampe 36 als Aufzeichnungsorgan zugeführt. Auf einer
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ebenfalls rotierenden Aufzeichnungstrommel 37 sind Filme 38 als Aufzeichnungsträger aufgespannt. Die Schreiblampen 36, deren Helligkeiten durch die jeweils zugeordneten Farbauszugssignale moduliert sind, bewegen sich gemeinsam axial an der Aufzeichnungstrommel 37 entlang und nehmen die punkt- und zeilenweise Belichtung der Filme 38 vor.
Die belichteten und entwickelten Filme 38 sind die gewünschten Farbauszüge "Magenta", "Gelb" und "Cyan".
Auf einer synchron mit der Abtasttrommel 30 rotierenden Maskentrommel 39 befindet sich eine Maske 40, welche den Bereich 4O1 unterschiedlicher Korrektur als Steuerinformation enthält. Ein Abtaster 41 mit einer Umfeldblende tastet die Maske 40 ab und erzeugt das Steuersignal S, das dem Eingang 6 der Mischschaltung 31 zugeführt wird.
In Fig. 5 ist ein drittes Anwendungsbeispiel der Mischschaltung dargestellt.
Bei der Reproduktion einer farbigen Bildvorlage besteht gelegentlich die Aufgabe, die Gradation abhängig von der Bunt/Unbunt-Eigenschaft der Bildvorlage zu ändern.
Die Farbsignale werden dann entweder nach einer Farbgradation oder nach einer Graugradation modifiziert. In diesem Falle soll keine sprungartige, sondern vielmehr eine stetige Gradationsänderung in Abhängigkeit des von Unbunt zu Bunt oder umgekehrt
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verlaufenden Überganges in der Bildvorlage erfolgen.
Die durch optoelektronisches Abtasten der Bildvorlage 31 mittels des Abtastorgans 32 gewonnenen Farbsignale R, G und B werden zunächst einer Farbkorrekturstufe 43 zur Bildung der Farbauszugssignale "Magenta" (Mg), "Cyan" (Cy) und "Gelb" (Ye) zugeführt.
Diese Farbauszugssignale gelangen gleichzeitig auf eine Farb-Gradationsstufe 44 und eine Grau-Gradationsstufe 45. Die Gradationsstufen 44 und 45 sind mit den Eingängen 1 und 4 der Mischstufe 3' verbunden.
Die Ausgangssignale C der Mischschaltung 31 sind über die Endverstärker 35 an die Schreiblampen 36 geführt, welche die Filme 38 belichten. Nach dem Erfindungsgedanken wird das Steuersignal S für die Mischschaltung 3' mittels einer Erkennungsschaltung aus den Farbauszugssignalen gewonnen.
Die Erkennungsschaltung 46 besteht aus einer ersten Transformationsstufe 47, in der aus den Farbauszugssignalen Mg, Cy, Ye gemäß der Transformationsgleichung X = 0,5 Ye + O,5 Cy - Mg ein Signal X gebildet wird. In einem nachgeschalteten Betragsbildner 48 entsteht das Signal/X/. In einer zweiten Transformationsstufe 49 wird aus den Farbsignalen Cy und Ye entsprechend der Transformationsgleichung Y = 0,87 Cy - 0,87 Ye ein Signal Y gewonnen. Ein nachgeschalteter zweiter Betragsbildner 50 erzeugt das Signal/Y/. Die Signale /X/ und /Y/ werden in einer
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Addierstufe 51 zum Steuersignal S summiert, das dem Eingang 6 der Mischschaltung 3' zugeführt wird.
Wenn in der Bildvorlage 31 "Farbe" abgetastet wird, hat das Steuersignal S einen maximalen Wert. Wenn dagegen "Grau" ermittelt wird, ist das Steuersignal S=O. Bei einem stetigen Übergang von "Farbe" zu "Grau" verläuft auch das Steuersignal S stetig. Vorteilhafterweise kann als Steuersignal S auch das Schwarzauszugssignal, das Farbrücknahmesignal (UCR-Signal) oder ein aus dem maximalen und minimalen Farbsignal gebildetes Differenzsignal Verwendung finden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Gradationsstufen 44 und 45, wie in Fig. 1 erläutert, auch hinter den Modulatoren 2 und 5 in der Mischschaltung 31 angeordnet werden.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, die Mischschaltung in der Funktion eines Balancereglers zu verwenden, wobei die Balance der Eingangssignale A und B von dem Steuersignal S beeinflußt wird.
Fig. 6 zeigt die Anwendung der Mischschaltung als Balanceregler zwischen einem Färb- und dem Schwarzauszugssignal.
Die durch Abtasten einer Bildvorlage gewonnenen Farbsignale R, G und B werden einem ersten Farbrechner 52 für die Farbauszüge Magenta, Cyan und Gelb und einem zweiten Farbrechner 53 für
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den Schwarzauszug zugeführt. Über einen Farbauswahlschalter 54 gelangt eines der Farbsignale (A) auf den Eingang 1 der Mischschaltung 31, deren Eingang 4 mit dem Schwarzauszugssignal (B) beaufschlagt ist.
Das Steuersignal S kann wiederum ein Farbauszugssignal oder das Farbrücknahmesignal sein, es kann aber auch von einer Steuermaske, einer Farbe oder einem Farbton in der Bildvorlage abgeleitet sein.
Die Eingangssignale A und B der Mischschaltung 3 können auch zwei Farbsignale sein. In diesem Falle dient die Mischschaltung zur Einstellung der Weiß- oder Schwarzfarbenbalance.
Die Mischschaltung 3 kann aber auch mit dem Weißfarben- und dem Schwarzfarben-Korrektursignal beaufschlagt werden, um die Stärke der Korrektursignale einzustellen. Das Ausgangssignal C der Mischstufe 3 wird dann einem Hauptkanal als Korrektursignal zuaddiert.
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Claims (15)

Pa tentansprüche
1) Verfahren zum Mischen von Bildsignalen bei der Druckformherstellung, in dem eine Bildvorlage optoelektronisch abgetastet und als Druckform wieder aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes zu mischendes Bildsignal (A) mit einem Steuersignal (S) und ein zweites zu mischendes Bildsignal (B) mit dem in der Amplitude invertierten Steuersignal moduliert wird, wobei das Steuersignal den Einsatzpunkt und die Mischcharakteristik bestimmt, und daß die modulierten Bildsignale addiert werden, um das Mischsignal (C) zu erhalten.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignale multiplikativ moduliert werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal sich innerhalb einer Übergangszone stetig ändert, um einen stetigen Bildsignalwechsel innerhalb dieser Ubergangszone zu erzielen.
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch Abtastung einer Steuermaske und gleichzeitiger Umfeldauswertung der abgetasteten Bildpunkte erzeugt wird.
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5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch eine unscharfe Abtastung einer Steuermaske mittels einer Blende erzeugt wird, deren Durchmesser größer als der der Bildpunktblende ist.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone durch den Durchmesser der Blende festgelegt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal aus der Bunt-Unbunt-Eigenschaft der Bildvorlage abgeleitet wird.
8) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersic,nal ein Farbsignal oder ein aus den Farbsignalen abgeleitetes Signal ist.
9) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Koordinaten-Transformationen der Farbsignale (Ma; Cy; Ye) zwei Signale (X; Y) erzeugt werden, und daß das Steuersignal durch Addition der Beträge dieser Signale (X;Y) gebildet wird.
1O) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten-Transformationen nach den Gleichungen
X = 0,50 Ye + 0,50 Cy - Mg Y = 0,87 Cy + 0,87 Ye
erfolgt. 809835/0294
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11) Verfahren zum Ineinanderkopieren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischenden Bildsignale durch optoelektronische Abtastung von zwei ineinander zukopierenden Bildvorlagen erzeugt werden, und daß das Steuersignal durch unscharfe Abtastung einer Steuermaske gewonnen wird.
12) Verfahren zur Teilbildkorrektur nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal gleichzeitig zwei unterschiedlichen Korrekturen unterzogen wird, wobei die unterschiedlich korrigierten Signale die zu mischenden Signale sind, und daß das Steuersignal durch unscharfe Abtastung einer Steuermaske erzeugt wird.
13) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal einer Färb- und/oder Tonwertkorrektur unterzogen wird.
14) Verfahren zur Tonwertkorrektur nach den Ansprüchen 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal gleichzeitig zwei unterschiedlichen Tonwertkorrekturen unterzogen wird, wobei die unterschiedlich korrigierten Signale die zu mischenden Bildsignale sind, und daß das Steuersignal aus der Bunt-ünbunt-Eigenschaft der Bildvorlage abgeleitet wird.
15) Verfahren zur Tonwertkorrektur nach den Ansprüchen 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwertkorrektur an den modulierten Bildsignalen vorgenommen wird.
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