DE1039842B - Verfahren zur kuenstlichen Kontraststeigerung an Tonwertspruengen und Konturen in mittels elektronischer Klischier-maschinen herzustellenden Klischees - Google Patents

Verfahren zur kuenstlichen Kontraststeigerung an Tonwertspruengen und Konturen in mittels elektronischer Klischier-maschinen herzustellenden Klischees

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DE1039842B
DE1039842B DEH30894A DEH0030894A DE1039842B DE 1039842 B DE1039842 B DE 1039842B DE H30894 A DEH30894 A DE H30894A DE H0030894 A DEH0030894 A DE H0030894A DE 1039842 B DE1039842 B DE 1039842B
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Dipl-Ing Heinz Taudt
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RUDOL HELL DR ING
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RUDOL HELL DR ING
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/409Edge or detail enhancement; Noise or error suppression
    • H04N1/4092Edge or detail enhancement

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur künstlichen Kontraststeigerung" an Tonwertsprüngen und Konturen in mittels elektronischer Klischiermaschinen herzustellenden Klischees unter Verwendung einer Umfeldabtastung.
Bei jedem hochdrucktechnischen Reproduktionsverfahren für Halbtonbilder tritt bekanntlich eine Minderung der Kontraste und der Schärfe in den einzelnen Tonwertbereichen und an der Grenze von Tonwertsprüngen und Konturen auf, die hauptsächlich durch die zum Druck unerläßliche Rasterung zustande kommt. Dies äußert sich darin, daß der Übergang von Schwarz zu Weiß oder von Weiß zu Schwarz an der Grenze von Tonwertsprüngen und Konturen im Druck allmählicher als im Original verläuft, so· daß an Stelle der scharfen Grenzlinie bzw. Konturenlinie eine schmale, verlaufende Grauzone auftritt, ferner darin, daß Schwarzflächen noch kleine Weißpunkte und Weißflächen noch kleine Schwarzpunkte enthalten.
Häufig kommt es vor, daß man bei schlechten zu reproduzierenden Bildvorlagen, die zu kontrastarm oder zu wenig konturenscharf sind, die Wiedergabe bei der Reproduktion zu verändern wünscht, wobei dann eine bewußt vorgenommene Verfälschung des Drucks gegenüber dem Original im Sinne einer Verbesserung vorgenommen wird.
Von den modernen elektronischen Klischiermaschinen, bei denen die Eindringtiefe eines Gravierwerkzeuges in eine Druckformplatte durch die Helligkeit der photoelektrisch abgetasteten Bildpunkte des zu reproduzierenden Originals gesteuert wird, ist es bekannt, der Gradation, d. h. dem Zusammenhang zwischen der Helligkeit bzw. Schwärzung des Drucks und der Helligkeit bzw. Schwärzung des Originals, durch elektronische Mittel einen innerhalb gewisser Grenzen beliebigen Verlauf zu geben, so daß eine erhöhte oder verringerte Auflösung der schwarzen, grauen oder weißen Tonwertbereiche oder sogar eine Tonwertumkehrung möglich ist ohne vorhergehende Veränderung (Retusche) des Originals oder nachträgliche Veränderung der Druckform (partielles Nachätzen). Diese Gradationsänderung betrifft indessen alle Bildteile gleichzeitig, wo dieselben Schwärzungen angetroffen werden, ohne die Konturen und Tonwertsprünge zu bevorzugen. Es ist ferner bekannt, diese Gradationsänderung lokal veränderlich zu gestalten und mittels einer Umfeldabtastung vom lokalen Tonwertcharakter abhängig zu machen, so daß verschiedene Bildteile gleicher Schwärzung mit einer verschiedenen Gradation wiedergegeben werden. In der Fernsehtechnik ist zur Verbesserung der Horizontalauflösung des Fernsehbildes das Verfahren der Differenzierentzerrung gebräuchlich. Hier-Verfahren
zur künstlichen Kontraststeigerung
an Tonwertsprüngen und Konturen
in mittels elektronischer Klischiermaschinen herzustellenden Klischees
Anmelder:
Dr.-Ing. Rudol Hell, Kiel-Dietrichsdorf,
Grenzstr. 1-5
Dipl.-Ing. Heinz Taudt, Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
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bei wird zur Kompensation der Abflachung des Bildsignals an einem scharfen Tonwertsprung eine Versteilerung des Übergangs im Signal dadurch erreicht, daß der zweite Differentialquotient des Bildsignals von diesem subtrahiert wird. Der Wirkungsbereich dieser Korrektur kann durch die Wahl der Amplitude der zweiten Ableitung des Bildsignals festgelegt werden.
4-0 Erfindungsgemäß wird eine künstliche Kontraststeigerung an Tonwertsprüngen oder Konturen dadurch erreicht, daß in der unmittelbaren Nähe beiderseits des Tonwertsprunges bzw. der Kontur der dunklere Bildteil dunkler und der hellere Bildteil heller als in größerer Entfernung von dem Sprung bzw. der Kontur wiedergegeben wird. Durch diese lokale Tonwertbeeinflussung wird ein schmaler Saum (Gloriole) beiderseits des Tonwertsprunges bzw. der Kontur geschaffen, der den Sprung betont. In gewissen Grenzen, d. h. wenn die Betonung nicht übertrieben wird, läßt sich das menschliche Auge solche Verfälschungen gefallen und empfindet sie als kontraststeigend.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß aus Bildsignal und Umfeld-
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signal das Differenzsignal gebildet wird und das Bild- Tonwertsprunges mittels des Abtastlichtpunktes 1.
signal durch das Differenzsignal additiv oder multi- Die Spannung verläuft entsprechend der angenomme-
plikativ beeinflußt wird. nen konstanten Helligkeit links des Sprunges zu-
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 5 näher nächst waagerecht und springt bei 3 auf einen höheerläutert, in welchen 5 ren konstanten Wert entsprechend der angenommenen
Fig. 1 den Abtastlichtpunkt und das Umfeld bei größeren konstanten Helligkeit rechts des Sprunges.
Passieren eines Tonwertsprunges, Die Steilheit des Spannungssprunges hängt von der
Fig. 2 den Verlauf der Bild- und Umfeldsignal- Schärfe des Übergangs der beiden Tonwertbereiche
spannung beiderseits des Tonwertsprunges, ineinander bei 3 ab. Kurve 7 stellt den Verlauf der
Fig. 3 den Verlauf der Differenzsignalspannung, io Umfeldsignalspannung dar, welche durch die Ab-
Fig. 4 den Verlauf des durch das Differenzsignal tastung des Tonwertsprunges mittels der Hilfabtast-
beeinflußten Bildsignals und lichtfläche 2 erzeugt wird. Diese Spannung, die der
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung mittleren (integralen) Helligkeit in der näheren Um-
der Korrektur zeigt. gebung des abgetasteten Bildpunktes entspricht, ver-
In Fig. 1 ist 1 der Abtastlichtpunkt in Form eines *5 läuft zunächst ebenfalls waagerecht, sodann aber kleinen Kreises, Quadrats oder Rechtecks, dessen S-förmig ansteigend, was durch die Kreisgestalt des Durchmesser bzw. Seitenlänge von der Größenord- Umfeldes bedingt ist und wobei der Anstieg in einem nung des Abstandes zweier benachbarter Rasterlinien Abstand vor dem Sprung 3 beginnt und in einem Abist. " Mit Hilfe dieses kleinen Lichtpunktes wird in stand hinter dem Sprung aufhört, der gleich dem bekannter Weise die zu reproduzierende Bildvorlage 20 Durchmesser des Umfeldes ist. An der Sprungstelle 3 Punkt für Punkt längs aufeinanderfolgender Zeilen ist die Umfeldsignalspannung gleich dem Mittel zwiabgetastet und die Helligkeit der einzelnen Bild- sehen den beiden konstanten Spannungen. Unmittelpunkte photoelektrisch ermittelt. Die in der Photo- bar vor dem Sprung ist sie größer, unmittelbar hinter zelle bei ihrer Belichtung durch das reflektierte Ab- dem Sprung kleiner als die Bildsignalspannung,
tastlich ausgelösten schwankenden Photoströme steu- as In Fig. 3 stellt die Kurve 8 den Verlauf der Diffeern in bekannter Weise die Eindringtiefe des Gra- renzsignalspannung dar, die man erhält, wenn man vierwerkzeuges in eine Druckformplatte entsprechend die Umfeldsignalspannung von der Bildsignalspander schwankenden Helligkeit der abgetasteten Bild- nung subtrahiert. Die Differenzsignalspannung ist zupunkte der Vorlage. 2 ist die kreisförmige Hilfs- nächst Null, dann wird sie an der Stelle, wo die Umabtastlichtfläche, mit deren Hilfe die nähere Umge- 3° feldsignalspannung anzusteigen beginnt, negativ, bung des Bildpunktes abgetastet wird, welche im fol- nimmt am Anfang der Sprungstelle ihr Minimum an, genden mit Umfeld bezeichnet wird. Die Hilfabtast- geht in der Mitte des Sprunges durch Null, erreicht lichtfläche hat eine größere Fläche als der Abtastlicht- am Ende des Sprunges ihr Maximum und fällt dann punkt und umschließt diesen konzentrisch oder exzen- an der Stelle, wo die Umfeldsignalspannung anzutrisch. Durch die Abtastung des Umfeldes des Bild- 35 steigen aufhört, wieder auf Null ab.
punktes werden nicht die Details der Bildvorlage, In Fig. 4 stellt die Kurve 9 den Verlauf der korrisondern die mittlere (integrale) Helligkeit in der gierten Bildsignalspannung nach Kurve 6 in Fig. 2 näheren Umgebung des abzutastenden Bildpunktes er- dar, wenn man sie durch die Differenzsignalspannung mittelt. 3 ist die Grenzlinie zwischen einem dunkleren nach Kurve 8 in Fig. 3 additiv oder multiplikativ be-Bildteil 4 und einem helleren Bildteil 5, von denen der 40 einflußt, z. B. durch Überlagerung oder dadurch, daß Einfachheit halber angenommen werde, daß ihre Ton- man die Verstärkung des Bildsignals durch das Diffewerte in der näheren Umgebung beiderseits der renzsignal als Regelspannug regelt. Die Kurve 9 hat Grenzlinie 3 konstant seien. Die Trennungslinie 3 am Anfang des Sprunges ein Minimum, das unter wird im allgemeinen nicht geradlinig sein; indessen dem kleineren konstanten Bildsignalwert links des kann sie für ein kleines Stück, dessen Länge in der 45 Sprunges liegt, und am Ende des Sprunges ein Maxi-Größenordnung des Durchmessers des Umfeldes liegt, mum, das über dem größeren konstanten Bildsignalais geradlinig angesehen werden. Es werde weiter an- wert rechts des Sprunges liegt. Dies hat zur Folge, genommen, daß sich bei der Abtastung der Abtast- daß das Gravierwerkzeug am Anfang des Sprunges lichtpunkt 1 und die Hilfsabtastlichtfläche 2 senkrecht etwas weniger tief als kurz vorher und am Ende zur Trennungslinie 3 in der Pfeilrichtung von links 50 des Sprunges etwas tiefer als kurz nachher in die nach rechts über die Trennungslinie hinwegbewegen. Druckform eindringt. Das bedeutet, daß in dem mit Die Abtastrichtung wird im allgemeinen nicht quer der Druckform hergestellten Druckbild das Schwarz zur Kontur liegen. Liegt sie schräg zur Kontur, so links am Anfang des Tomvertsprunges etwas schwärzer ändern sich die Verhältnisse nicht wesentlich; der als dieses Schwarz und das Weiß rechts am Ende Tonwertsprung wird dann lediglich langsamer über- 55 des Tonwertsprunges etwas weißer als dieses Weiß schritten. Erfolgt die Abtastung schließlich für ein wiedergegeben wird, sofern dies überhaupt noch Stück parallel zu oder längs der Kontur, so wird die möglich ist. Die Korrektur bezweckt indessen, gerade Kontur durch den Quervorschub des Abtastsystems die kleinen (flauen) Tonwertsprünge herauszuarbeiten senkrecht zur Abtastrichtung nach der Abtastung bzw. zu betonen, da die großen (kontrastreichen) Tonjeder Linie schrittweise allmählich überschritten. Die 60 wertsprünge ohnehin gut sichtbar sind. Als Ergebnis folgenden Betrachtungen sind unabhängig von dem entsteht beiderseits des Tonwertsprunges je ein Winkel zwischen Abtastrichtung und Kontur. schmaler, verlaufender, etwas schwäzerer bzw. etwas
Fig. 2 zeigt in einer graphischen Darstellung den weißerere Saum (Gloriole), der den zu geringen Konsich durch die Punkt- und Umfeldabtastung ergeben- trast zwischen den beiden aneinandergrenzenden Tonden Verlauf der Helligkeit bzw. der dieser proportio- 65 wertbereichen künstlich steigert.
nalen photoelektrischen Signalspannung U in der In Fig. 5 ist in einem Blockschaltbild eine Schalnäheren Umgebung beiderseits des Tonwertsprunges tungsanordnung zur Durchführung des Korrekturin Abhängigkeit von der Verschiebung s des Abtast- Verfahrens dargestellt.
systems. Kurve 6 stellt den Verlauf der Bildsignal- 1 und 2 sind wieder der Abtastlichtpunkt und die
spannung dar, hervorgerufen durch die Abtastung des 70 Hilfabtastfläche. In etwas schematischer Weise sind
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durch die punktierten Linien die Verbindungen der verwendet werden sollen. Die Subtraktion kann z. B. beiden optischen Abtastsysteme mit den die Helligkeit in einfachster Weise durch Gegeneinanderschalten der des Bildpunktes und seines Umfeldes ermittelnden beiden Signalspannungen vorgenommen werden. Es PhotO'zellen 10 und 11 angedeutet. Auf derartige Vor- kann unter Umständen erforderlich sein, vor die Subrichtungen soll hier als bekannt nicht näher eingegan- 5 traktionsstufe 18 sowohl für das Bildsignal als auch gen werden:. Geeignete Vorrichtungen sind z. B. in für das Umfeldsignal verzerrende Schaltglieder 14 den deutschen Patentschriften 930 491 und 949 443 und 15 einzufügen, die eine Tonwertänderung (Grabeschrieben, Das Bild- und. das Umfeldsignal können dationsänderung) bewirken, welche für beide Glieder entweder räumlich durch zwei verschiedene Photo- verschieden sein kann. Das Differenzsignal wird im zellen oder zeitlich durch Ineinanderschachteln der io Regelverstärker 19 verstärkt, der vom Bildsignal gebeiden Signale oder elektrisch durch verschiedene regelt wird, sodann noch einmal im Regelverstärker Trägerfrequenzen erzeugt werden. In den letzten 20, der vom Umfeldsignal geregelt wird. Auf die beiden Fällen benötigt man nur eine Photozelle. Dem- beiden Regelverstärker 19 und 20 folgt das Amplituentsprechend sind die beiden Signale entweder räum- dennlter 21, welches das geregelte Differenzsignal lieh von vornherein getrennt, oder sie werden zeitlich 15 nach oben und unten begrenzt. Über das Potentio'-durch periodisch gesteuerte Umschalter oder schließ- meter 22, mit. dessen. Hilfe die geregelte und belich elektrisch durch Filter voneinander getrennt. grenztei Differenzsignalspannung eingestellt werden
Es ist üblich, das Abtastlicht für den Bildpunkt kann, und über den. Ausschalter 23, durch welchen der und das Umfeld entweder durch rotierende Loch- Differenzkanal im Bedarfsfalle abgeschaltet werden scheiben periodisch -zu zerhacken, um eine Träger- 20 kann, wird das Differenzsignal dem Regeleingang des frequenz oder zwei verschiedene Trägerfrequenzen zu im Zuge des Hauptkanals liegenden Regelverstärkers erzeugen, oder aber die in den beiden Photozellen 10 24 zugeführt. Auf diesen Verstärker folgt noch das und. 11 durch die Abtastung erzeugten Gleichstrom- Amplitudenfilter 25, durch welches das geregelte Bildsignale einer Trägerfrequenz bzw. zwei verschiedenen signal nach oben und unten begrenzt wird.
Trägerfrequenzen aufzumodulieren, da sich Wechsel- 25 Zum näheren. Verständnis der Wirkungsweise der spannungen verstärkertechnisch besser beherrschen Schaltung sind noch die folgenden Betrachtungen erlassen. Dementsprechend sind an die Photozellen 10 forderlich.
und. 11 die Wechseilstromvorverstärker 12 und 13 an- In hellen ßildgebieten kann, der Saum weißer als geschlossen, wodurch je ein Verstärkerkanal für das das hellste Bildweiß werden, wodurch die Bildpunkte Bildsignal und das Umfeldsignal hergestellt ist, die 30 im Saum unterschnitten werden würden. Dies kann im folgenden mit Bildkanal und Umfeldkanal bezeich- bei einer anschließenden gleichmäßigen Nachätzung, net werden. Der Bildkanal besteht aus dem Vor- die bei Metalldruckformen mitunter erforderlich ist, verstärker 12, deim Regelverstärker 24, dem Amplitu- störend wirken. Ebenso kann in dunklen Bildgebieten denfilter 25 sowie aus weiteren, nicht dargestellten der Saum schwärzer als das tiefste Bildschwarz wer-Schaltmitteln, wie z. B. einem Gradationsregler, einer 35 den. Das Letztere hätte zur Folge, daß das Gravier-Überlagerungsstufe für die Zuführung der Raster- werkzeug überhaupt nicht mehr in die Druckformfrequemz, einem Gleichrichter, Eichmitteln für die platte eindränge, der schwarze Saum also ungerastert Einstellung des Schwarz- und Weißpegels und der und ohne1 kleine Weißpunkte bliebe. Dies ist im allge-Rasteramplitude: und schließlich einem Leistungs- meinen: nicht störend, kann aber gelegentlich ebenfalls verstärker für den Antrieb des elektromagnetischen 40 unerwünscht sein. Zur Abhilfe ist das Amplituden-Graviersystems. Diese weiteren Schaltmittel sind zum filter 25 vorgesehen, welches Bildspannungen, die Verständnis der Wirkungsweise der Schaltung, die Tonwerten entsprechen, welche weißer als Weiß und sich in der Anfangsstufe abspielt, nicht unbedingt er- schwärzer als Schwarz sind, unterdrückt,
forderlich. Der Umfeldkanal besteht aus dem Verstär- Je größer der Tonwertsprung, desto' größer ist das ker 13 und dem bedarfsweise zu verwendenden Schalt- 45 Differenzsignal. Es kommt aber gerade darauf an, die mitteln 15 und 17. Weiter ist noch ein Zweigkanal kleinen Tonwertsprunge herauszuarbeiten, da die vorhanden, bestehend aus den bedarfsweise zu ver- großen. Sprünge ohnehin gut sichtbar sind. Bei prowendenden Schaltmitteln 14, und 16 schließlich der portionaler Einwirkung des Differenzsignals auf den Differenzkanal, der aus dem Subtraktionsschaltmittel, Regelverstärker 24 würden die Säume an großen 18, den Regelverstärkern 19 und 20, dem Amplituden- 50 Tonwertsprüngen überbetont auftreten. Zur Begrenfilter 21 sowie dem Potentiometer 22 und dem Schal- zung des Differenzsignals dient das Amplitudenfilter ter23 besteht. 21 im Differenzkanal.
Die Ausgänge der Verstärker 12 und 13 sind über Es kann: wünschenswert sein, die Korrekturen nur
die noch zu besprechenden Schaltmittel 14, 15, 16, 17 in einer Richtung oder in einer Richtung stärker als
an die beiden Eingänge des Subtraktionsschaltmittels 55 in der anderen wirksam werden zu lassen, ferner die
18 geführt, in welchem die Umfeldsignalspannung von Richtung und den Grad dieser Unsymmetrie abhängig
der Bildsignalspannung subtrahiert wird. Die Sub- von der Helligkeit des Bildpunktes oder des Umfeldes
traktion kann mit den Signalwechselspannungen vor- oder beider zu beeinflussen, z. B. eine Korrektur im
genommen werden. Zur Vermeidung von Fehlern setzt Schwarz nur in Richtung auf die helleren Tonwerte
dies voraus, daß die beiden Wechselspannuugen voll- 60 hin (nur Schwa.rzsaum), aber keine Korrektur im
kommen phasenrein. sind, daß sie also insbesondere Weiß in Richtung auf dunklere Tonwerte hin (kein
gleiche Frequenz haben, vom selben Trägergenerator Weißsaum) oder umgekehrt (nur Weißsaum, kein
stammen und daß keine Schaltmittel bis zu ihrer SuIj- Schwarzsaum), dabei aber gleichzeitig eine Korrektur
traktion vorhanden sind, die ihre Phasen in verschie- in den Mitteltönen gleichmäßig nach beiden Richtun-
dener Weise drehen. Da. dies ohne zusätzlichen Auf- 65 gen sowohl von dünkleren nach helleren als auch von
wand kaum zu erreichen ist, empfiehlt es sich, die helleren nach dunkleren Tonwerten hin (sowohl
beiden Signa.lwechselspannungen vor ihrer Subtrak- Schwarz- als auch Weißsaum). Hierfür ist der im
tion in den beiden Gleichrichtern 16 und 17 gleich- Differenzkanal liegende Regelverstärker 19 vorgesehen,
zurichten, was auch deshalb vorteilhaft ist, weil die der vom Bildsignal beeinflußt wird, sowie der Regel-
beiden Signalspannungen noch als Regelspannungen 70 verstärker 20, der vom Umfeldsignal beeinflußt wird.
Folgende Anwendungen sind möglich: Ist in der Vorlage z. B. die Schatten- und Lichterzeichnung zu kontrastarm, so kann zur Erhöhung der zu geringen Kontraste die Gradation durch Einstellung der Tonwertstufe im Bildkanal (hinter dem Begrenzer 25) so gewählt werden, daß eine verstärkte Auflösung der Schatten und Lichter stattfindet, die aber eine verminderte Auflösung der Mitteltöne nach sich zieht. Der hierdurch auftretende Verlust an Mitteltönen wird an kleineren Tonwertsprüngen in den Mitteltönen durch künstliche Kontraststeigerung mittels der Säume durch vermehrte Wirksamkeit des Differenzsignals im Bereich der Mitteltöne scheinbar wieder kompensiert. Dabei wird das Differenzsignal zu den Schatten und Lichtern hier immer geringer verstärkt. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Schatten- und Lichterzeichnung aus der Einstellung der Gradation heraus und eine scheinbar verbesserte Mittel tonzeich nung aus dem Differenzkanal heraus. Das Auftreten von Tonwerten, die schwärzer als Schwarz und weißer als Weiß sind, sowie von übertriebenen Korrekturen infolge großer Tonwertsprünge wird vermieden, wobei das letztere noch durch die Begrenzer 21 und 25 unterstützt wird.
Ist die Vorlage in den Lichtern zu kontrastarm, so kann man durch Wahl der Gradation im Bildkanal die Auflösung der Lichter erhöhen und gleichzeitig die der Schatten und Mitteltöne vermindern. Der Verlust an Schatten und Mitteltönen wird an den Tonwertsprüngen in diesen Tonwertbereichen durch vermehrte Wirksamkeit des Differenzsignals durch künstliche Kontraststeigerung mittels der Säume scheinbar wieder kompensiert. Dabei wird das Differenzsignal zu den Lichtern hin immer geringer verstärkt. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Lichterzeichnung aus der Wahl der Gradation heraus und eine scheinbar verbesserte Schatten- und Mitteltorizeichnung aus dem Differenzkanal heraus.
Ist die Schattenzeichnung in der Vorlage zu flau, so kann man durch Wahl der Gradation im Bildkanal die Auflösung der Schatten erhöhen und gleichzeitig die der Lichter und Mitteltöne verringern. Der Verlust an Lichtern und Mitteltönen wird an den Tonwertsprüngen in diesen Tonwertbereichen durch erhöhte Wirksamkeit des Differenzsignals durch künstliehe Kontraststeigerung mittels der Säume scheinbar wieder kompensiert. Dabei wird das Differenzsignal zu den Schatten hin immer geringer verstärkt. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Schattenzeichnung aus der Wahl der Gradation heraus und eine scheinbar verbesserte Lichter- und Mitteltonzeichnung aus dem Differenzkanal heraus.
Ist schließlich in der Bildvorlage die Zeichnung der Mitteltöne zu weich, so kann man durch entsprechende Einstellung der Gradation im Bildkanal die Auflösung der Mitteltöne erhöhen unter gleichzeitiger Verringerung der Auflösung der Schatten und Lichter. Der Verlust an Schatten und Lichtern wird an den Tonwertsprüugen in diesen Tonwertbereichen durch eine erhöhte Wirksamkeit des Differenzsignals durch künstliche Kontraststeigerung mittels der Säume scheinbar wieder kompensiert. Dabei wird das Differenz,-gnal zu den Mitteltönen hin von beiden Richtungti aus immer geringer verstärkt. Hierdurch ergibt Mch eine verbesserte Mitteltonzeichnung aus der Wahl der Gradation heraus und eine scheinbar verbesserte Lichter- und Schattenzeichnung aus dem Differenzkanal heraus.
Der Einwirkungsgrad des Umfeldkauais auf den Bildkanal kann fest vorgegeben, eichbar, ein- und ausschaltbar, kontinuierlich regelbar oder in Stufen regelbar sein. Diese Möglichkeiten sind in Fig. 5 durch das Potentiometer 22 und den Schalter 23 zwischen dem Begrenzer 21 und dem Regeleingang des Regelverstärkers 24 angedeutet.
Bei der Herstellung von Farbauszugsklischees für den Drei- oder Vierfarbendruck wird das vorstehend beschriebene Korrekturverfahren zur Vemeidung zu großer Komplikationen auf den Blau- bzw. Schwarzausgang beschränkt, da dieser konturenbestimmend ist.
Für gewisse Anwendungen, z. B. bei Bildvorlagen mit grober Papierstruktur oder Photographien mit grober Körnigkeit, wird, um eine Überbetonung der Struktur bei der Reproduktion zu vermeiden, der Durchmesser bzw. die Seitenlänge des Abtastlichtpunktes größer als normal gewählt, z. B. zwei- bis dreimal so groß wie der Linienabstand. Trotz dem primären Schärfeverlust ergibt sich wegen der Betonung der Toiiwertsprüiige ein Vorteil bei der Reproduktion.
Werden in einer elektronischen Klischiermaschine mit veränderbarem Reproduktionsmaßstab Klischees hergestellt, die gegenüber dem Original vergrößert oder verkleinert sind, so sind verschiedene Blenden vorgesehen, die in die Strahlengänge für die Bildpunktabtastung und die Umfeldabtastung eingeschaltet werden, um die Größe des abzutastenden Bildpunktes und des Umfeldes an den veränderlichen Abta s 11 i ni en abs t and anzup as s en.
Die Umfeldabtastlichtfläche kann gegenüber dem Abtastlichtpunkt sehr groß sein, sie kann von etwa zwei- bis dreifacher Größe sein, die etwa dem Unschärfebereich des Lichtpunktes entspricht, sie kann scharf begrenzt sein, einen unscharfen, verschwommenen Rand hallen, sie kann in ihrer Lichtstärke konstant oder nach dem Rand zu abnehmend sein. Alle diese Möglichkeiten sind vorgesehen, um die Umfeldabtastung an die verschiedenen Korrekturaufgaben anzupassen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur künstlichen Kontraststeigerung an Tonwertsprüngen und Konturen in mittels elektronischer Klischiermaschinen herzustellenden Klischees unter Verwendung einer Umfeldabtastung, dadurch gekennzeichnet, daß in der unmittelbaren Nähe beiderseits des Tonwertsprunges bzw. der Kontur der dunklere Bildteil dunkler und der hellere Bildteil heller als in größerer Entfernung von dem Sprung bzw. der Kontur wiedergegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus Bildsignal und Umfeldsignal das Differenzsignal gebildet wird und das Bildsignal durch das Differenzsignal additiv oder multiplikativ beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal vor der Differenzbildung verzerrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfeldsignal vor dir Differenzbildung verzerrt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal additiv oder multiplikativ durch das Bildsignal und/oder das Umfeldsignal beeinflußt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Differenzsignals begrenzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß der Einwirkungsgrad des Differenzsignals auf das Bildsignal fest vorgegeben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwirkungsgrad des
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Differenzsignals auf das Bildsignal in Stufe regelbar ist.
9. Verfafiren nacihi Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwirkungsgrad des Differenzsignals auf das Bildsignal kontinuierlich regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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