DE3536037C2 - - Google Patents

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DE3536037C2
DE3536037C2 DE3536037A DE3536037A DE3536037C2 DE 3536037 C2 DE3536037 C2 DE 3536037C2 DE 3536037 A DE3536037 A DE 3536037A DE 3536037 A DE3536037 A DE 3536037A DE 3536037 C2 DE3536037 C2 DE 3536037C2
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vignetting
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Shinichi Toyonaka Osaka Jp Terada
Kozo Ashiya Hyogo Jp Masuda
Yoshimitsu Osaka Jp Adachi
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schal­ tungsanordnung zum am Rand verlaufenden Wiedergeben (Vignettieren) von Bildern nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 10.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Schal­ tungsanordnung ist bereits aus der DE-OS 27 08 421 bekannt, bei dem das Aufzeichnungssignal durch addi­ tives Mischen des Bildsignals mit einem Steuersignal gewonnen wird. Dies ermöglicht es, zwei Bilder an ihren Rändern ineinander verlaufend wiederzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am Rand verlaufende Wiedergabe von Bildern zu ermöglichen, wobei die Vignettierung auf einfache Weise verschiede­ nen geometrischen Verläufen entsprechend gewählt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Pa­ tentanspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 9 geben vorteilhafte Ausge­ staltungen des Verfahrens, die Unteransprüche 11 bis 15 vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Schal­ tungsanordnung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1(a) und 1(b) Vignettierungsverläufe in Längsrichtung und
Fig. 1(c) einen Vignettierungsverlauf in Querrich­ tung
Fig. 2(a) und 2(b) Vignettierungsverläufe in Form eines Rhombus,
Fig. 3(a) und 3(b) Vignettierungsverläufe in Form eines Ovals,
Fig. 4 ein Vignettierungsverlauf in Form einer Parabel,
Fig. 5 ein Vignettierungsverlauf in Form eines Rechtecks,
Fig. 6 eine Darstellung verschiedener charakte­ ristischer Beziehungen zwischen einem Mittelwert 1 und dem entsprechenden Halbtonpunkt-Anteil,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8(a) bis 8(i) Wellenformen von verschiedenen bei der Ausführungsform von Fig. 7 ver­ wendeten Signalen,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines digitalen Daten­ verarbeitungsabschnitts der Vorrichtung von Fig. 7,
Fig. 10 ein Beispiel der Dichtevariationen von y-, K-, C- und M-Farbauszugssignalen, die mittels der Vorrichtung von Fig. 9 gewonnen wurden,
Fig. 11 ein Flußdiagramm der Dateneingabe zu den RAMs, wie sie bei der Vorrichtung von Fig. 9 verwendet werden,
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines analogen Daten­ verarbeitungsabschnitts der Vorrich­ tung von Fig. 7,
Fig. 13 eine Darstellung der Verhältnisse zwi­ schen den Schwellwerten eines Halbton­ punkt-Generators, des Mittelwerts und der Größe eines entsprechenden Halbton­ punkts,
Fig. 14 eine Darstellung der Verhältnisse zwi­ schen den Schwellwerten eines Halbton­ punkt-Generators, des Mittelwerts und der Größe eines entsprechenden Halbton­ punkts, wenn ein Modulationssignal einem für den Mittelwert repräsentativen Sig­ nal überlagert wird,
Fig. 15 ein Diagramm des Schaltkreises zum Über­ lagern des Modulationssignals, wie es in der Erfindung verwendet wird, und
Fig. 16 eine Darstellung eines Schaltkreises zum Überlagern eines für einen Vignettie­ rungsverlauf repräsentativen Signals auf ein Signal, das durch Abtasten einer zu reproduzierenden Vorlage gewonnen wurde.
Fig. 17 eine Übertragungskurve mit stückweiser linearer Näherung
Eine bestimmte Figur eines orthogonalen Systems (x, y) kann allgemein durch eine Gleichung:
l=f(x)+g(y) (1)
ausgedrückt werden.
Wenn der Wert l als "Mittelwert" angenommen wird, kann die Gleichung (1) verwendet werden, um die Vignettie­ rungsverläufe, wie sie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt sind, auszudrücken, wobei die Intervalle zwischen be­ nachbarten Vignettierungslinien dem Ausmaß der Varia­ tion des Mittelwerts 1 entsprechen, wie dies in ver­ schiedenen charakteristischen Kurven von Fig. 6 wie­ dergegeben ist.
Die Fig. 1 bis 5 stellen verschiedene Vignettie­ rungsverläufe dar. Es wird jetzt angenommen, daß vier Ecken eines Rahmens jeder der Fig. 1 bis 5 die Koor­ dinatenwerte (0, 0), (m, 0), (0, n) und (m, n) haben, wobei der Punkt (0, 0) der gemeinsame Ursprung für die x-Richtung (Hauptabtastrichtung) und die y-Richtung (Nebenabtastrichtung) auf einem auf einer Aufzeich­ nungstrommel eines Bildreproduktionssystems von der im folgenden beschriebenen Art aufgespannten Aufzeich­ nungsfilms ist.
(i) Die Erzeugung eines streifenförmigen Vignet­ tierungsverlaufs
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀| und g(y)=0, wird die Gleichung (1) ausgedrückt als:
l=a|x-x₀| (2)
Da die Gleichung (2) in bezug auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis m) des Mittelwerts 1 ausgedrückt werden kann als x=x₀±(l K /a), entspricht die Gleichung (2) einem Vignettierungsverlauf in Längsrichtung, die um eine Achse X=X₀ symmetrisch ist, wie dies in Fig. 1(a) gezeigt wird. Durch Setzen des Wertes X₀ gleich oder kleiner als Null (X₀≦0), kann der in Fig. 1(b) gezeigte Vignettierungsverlauf erreicht werden, in dem der Dichtewert lediglich in der positiven Richtung des Mittelwerts 1 variiert.
Ein Vignettierungsverlauf, wie er in den Fig. 1(a) oder 1(b) gezeigt ist, kann auch in der Y-Richtung geformt werden, wie dies in Fig. 1(c) entsprechend Gleichungen f(x)=0 und g(y)=b|y-y₀| gezeigt ist.
(ii) Das Erzeugen von rhombusförmigen Vignettie­ rungsverläufen
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀|, wobei (a<0) und g(y)=b|y-y₀|, wobei (b<0) ist, kann die Glei­ chung (1) ausgedrückt werden als:
l=f(x)+g(y)=a|x-x₀|+b|y-y₀| (3)
Die Gleichung (3) stellt ein rhombusförmiges Muster mit den vier Scheitelpunkten bei (x₀+l k /a, y₀), (x₀- l K /a, y₀), (x₀,y₀+l K /b) und (x₀, y₀-l K /b) in bezug auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis m) eines Mittel­ werts l dar, entsprechend dem in Fig. 2(a) gezeigten Vignettierungsverlaufs, in dem der Mittelpunkt des Rhombus bei (x₀, y₀) liegt.
Fig. 2(b) zeigt einen derartigen rhombusförmigen Vig­ nettierungsverlauf mit seinem Mittelpunkt (x₀, y₀) in seinem Ursprung (0, 0). Es ergibt sich aus dem Muster von Fig. 2(b), daß die Gradationsrichtung der Dichte verändert werden kann.
(iii) Die Erzeugung eines kreisförmigen oder ova­ len Vignettierungsverlaufs
Unter der Annahme, daß f(x)=a(x-x₀)² ist, wobei (a< 0) und g(y)=b(y-y₀)² mit (b<0) ist, wird die Glei­ chung (1) als
l=a(x-x₀)²+b(y-y₀)² (4)
ausgedrückt.
Die Gleichung (4) stellt ein ovales Muster mit den beiden Achsen 2 √ und 2 √ (wobei die eine Achse länger ist als die andere) in bezug auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis n) dar, entsprechend dem in Fig. 3(a) gezeigten Vignettierungsverlauf, in dem der Mittelpunkt des Ovals bei (x₀, y₀) liegt.
Fig. 3(b) zeigt den Vignettierungsverlauf bei einer Ausbildung, bei dem der Mittelpunkt außerhalb des Rah­ mens (x₀<m, 0<y₀<n) von Fig. 3(b) liegt. Es ergibt sich diesbezüglich, daß die Gleichung (4) eine kreis­ förmige Dichteverteilung darstellen kann, wenn a=b ist.
(iv) Die Erzeugung eines parabelförmigen Vignet­ tierungsverlaufs
Unter der Annahme, daß f(x)=a(x-x₀)², wobei (a<0) und g(y)=b|y-y₀|², wobei (b<0), wird die Gleichung (1) als:
l=a(x-x₀)²+b|y-y₀|² (5)
ausgedrückt.
Die Gleichung (5) stellt ein parabelförmiges Muster dar mit einer Achse X=X₀ bezüglich eines bestimmten Wer­ tes l K (K: 0 bis n) eines Mittelwerts l entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Vignettierungsverlaufs, in dem der Scheitelpunkt der Parabel bei (x₀, y₀±l K /b) liegt.
Durch Wählen des Werts y₀ gleich oder kleiner als Null (y≦0) oder gleich oder größer als n(y≧n) kann ein einseitiger parabelförmiger Vignettierungsverlauf er­ zeugt werden.
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀|, wobei (a<0) und g(y)=0, kann die Gleichung (1) als
l=a|x-x₀| (6′)
ausgedrückt werden.
Unter der weiteren Annahme, daß f(x)=0 und g(y)=b |y-y₀|, wobei (b<0), kann die Gleichung (1) als
l=b|y-y₀| (6")
ausgedrückt werden.
Durch Wahl des größeren Wertes der beiden Gleichungen (6′) und (6") kann ein Vignettierungsverlauf gewonnen werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, welcher einem Rechteck entspricht, dessen Eckpunkte bei (x₀+l K /a, y₀+l K /b), x₀+l K /a, Y₀=l K /b), |x₀-l K /a, Y₀+ l K /b) und (x₀-l K /a, Y₀-l K /b) angeordnet sind in bezug auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis n) eines Mittelwerts 1. Wenn a=b ist, ist der Vignettierungs­ verlauf ein Quadrat.
Bei jedem dieser Wege zur Erzeugung eines Vignettie­ rungsverlaufs können die Dichtewerte (in der vorliegen­ den Erfindung die Halbtonanteile) entsprechend den mög­ lichen Werten des Mittelwerts zuvor erstellt werden. Fig. 6 zeigt verschiedene charakteristische Verläufe zwischen dem Mittelwert 1 (Horizontalachse) und dem Halbtonpunktanteil (Vertikalachse). Der Dichtewert kann, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, mit einem An­ stieg des Mittelwerts 1 ansteigen, wie dies in Fig. 6 durch die charakteristischen Verläufe A₁, B₁, C₁ und D₁ dargestellt ist. Auf der anderen Seite kann der Dichte­ wert jedoch auch mit einem Ansteigen des Mittelwerts 1 abfallen, wie dies durch die charakteristischen Verläufe A₂, B₂, C₂ von Fig. 6 wiedergegeben ist. Bezüg­ lich der charakteristischen Verläufe kann der Dichte­ wert im Verhältnis zu dem Mittelwert 1, wie dies durch die charakteristischen Kurven C₁ oder C₂ oder entlang einer Kurve, wie dies durch die Verläufe A₁, B₁, D₁, A₂, B₂ oder D₂ gezeigt ist, variiert werden. Diesbezüg­ lich hängt der zu wählende Verlauf von der gewünschten Dichtegradation und der gewünschten Farbvariation ab, wie dies im folgenden beschrieben werden wird.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Schal­ tungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung, wie er in einem Bildreproduktionssystem verwendet wird; Fig. 8 gibt eine zeitliche Darstellung der in dieser Schal­ tungsanordnung auftretenden Signale wieder.
Das Ausgangssignal eines Drehencoders 2 einer Aufzeich­ nungstrommel 1 wird auf einen Hauptabtasttaktgeber 3 gegeben. Der Taktgeber 3 erzeugt ein Aufzeichnungssig­ nal R, wie dies in Fig. 8(e) gezeigt ist. Es nimmt den Wert "H" (hoch) zu einem Aufzeichnungsstartpunkt der Drehung der Aufzeichnungstrommel an und einen Wert "L" (tief) bei dem Aufzeichnungsendpunkt dieser Aufzeich­ nungstrommel. Das Signal R wird einem y-Koordinaten­ wert-Generator 11 zugeführt, der unten näher beschrie­ ben wird. Der Taktgeber 3 liefert dem y-Koordinaten­ wert-Generator 11 weiter Farbauszugssignale V Y , V K , V C und V M zur Angabe, welcher der drei Farbauszüge Y (Gelb), K (Schwarz), C (Zyan) und M (Magenta) gegenwär­ tig aufgezeichnet wird. Jedes der Farbauszugssignale V Y , V K , V C und V M ist ein Signal, das einen Wert "H" annimmt, wenn der entsprechende Farbauszug (beispiels­ weise V Y für den Y-Farbauszug) aufgezeichnet wird. Gleichzeitig gibt ein Nebenabtast-Taktgeber 6 einem unten näher beschriebenen x-Koordinatenwert-Generator 13 ein Aufzeichnungsstartimpulssignal S aus durch Ver­ arbeitung eines Ausgangssignals eines Drehencoders 5, der durch eine Spindel 4′ in Drehung versetzt wird, entlang der der Aufzeichnungskopf 4 geführt wird.
Der y-Koordinatenwert-Generator 11 erzeugt ein y-Koor­ dinatenwert-Signal P y entsprechend der Position des Aufzeichnungskopfes 4 in der Hauptabtastrichtung durch Verarbeitung der Farbauszugsaufzeichnungssignale V y , V K , V C und V M . Das Signal P y wird einem Funktionsgene­ rator 12 zugeführt, der wiederum ein eine Funktion g(y) wiedergebendes Signal entsprechend dem Signal P y er­ zeugt.
Auf dieselbe Weise liefert der x-Koordinatenwert-Gene­ rator 13 einem Funktionsgenerator 14 ein x-Koordinaten­ wert-Signal P x entsprechend der Position des Aufzeich­ nungskopfes 4 in der Nebenabtastrichtung durch Verar­ beitung des Aufzeichnungssignals R und des Aufzeich­ nungsstartimpulssignals S. Der Funktionsgenerator 14 erzeugt ein eine Funktion f(x) wiedergebendes Signal entsprechend dem Signal P x .
Die derart erzeugten Funktionen werden in einem Summie­ rer 15 aufaddiert, um einen Mittelwert l zu erzeugen. Wenn ein Vignettierungsverlauf gewonnen wird, wie er in Fig. 1 bis 4 gezeigt wird, in dem die gewünschten Funktionen f(x) und g(y) gewählt werden und ein Schal­ ter S W in einem Schalterkreis 30 geschlossen wird, wer­ den die Schalter S WX und S WY leitend, um den Mittelwert l von dem Summierer 15 auszugeben. Wenn ein rechtecki­ ger Vignettierungsverlauf erzeugt werden soll, wie er in Fig. 5 gezeigt wird, werden die Werte der Funktio­ nen f(x) und g(y) in einem Komparator 16 verglichen, um die Schalter S WX oder S WY leitend zu machen, wodurch der größere Wert der Funktionen dem Summierer 15 ausge­ geben wird.
Der von dem Summierer 15 gewonnene Mittelwert l wird Dichtesignal-Generatoren 17 Y , 17 K , 17 C und 17 M für die Farbauszüge Y, K, C und M entsprechend dem Auswahlvor­ gang für die Signale V Y , V K , V C und V M eingegeben. Die von den Dichtesignal-Generatoren 17 Y , 17 K , 17 C , 17 M ausgegebenen Dichtesignale werden einem Strahlmodulator 20 ausgegeben, um zur Steuerung eines Belichtungssig­ nals verwendet zu werden. Bei einem Bildreproduktions­ system unter Verwendung eines Halbtonpunkt-Generators 21 werden die Dichtesignale dem Generator zugeführt.
Fig. 9 zeigt eine Blockdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Da das Ausführungs­ beispiel nach Fig. 9 eine digitale Version des Daten­ verarbeitungsabschnitts der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 ist, hat jede in Fig. 9 gezeigte Komponente die selbe Bezugsziffer wie die Entsprechung in Fig. 7, jedoch mit einem Index D, wodurch die funktionelle Entsprechung zwischen beiden verdeutlicht wird. Zu­ nächst wird ein von einem Oszillator 11 D-1 gewonnenes Signal über einen Frequenzteiler 11 D-2 einem Zähler 11 D-3 eingegeben. Der Zähler 11 D-3 wird gelöscht, wenn ein Farbauszugs-Aufzeichnungssignal V Y , V K , V C und V M den Wert "L" annimmt. Er beginnt die Frequenz des von dem Frequenzteiler 11 D-2 ausgegebenen Signals zu zäh­ len, wenn das Farbauszugssignal den Wert "H" annimmt. Der Zählwert des Zählers 11 D-3 wird als y-Koordinaten­ wert-Signal P y einem RAM 12 D eingegeben.
In dem RAM 12 D sind Werte einer gewünschten Funktion g(y) eingespeichert mit möglichen Werten eines Signals P y als Adressen des RAM′s. Diesbezüglich entspricht die Funktion g(y) der gewünschten der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Vignettierungsverläufen. Ein Wert einer gewünschten Funktion g(y) wird daher als Antwort auf die Eingabe eines Signals P y in den RAM 12 D ausgegeben.
Auf der anderen Seite wird ein Zähler 13 gelöscht, wenn das die Rückkehr des Aufzeichnungskopfes 4 zu dem Auf­ zeichnungsstartpunkt angebende Aufzeichnungsstartim­ puls-Signal S diesem eingegeben wird. Der Zähler 13 D beginnt die Frequenz des eine Umdrehung der Umdrehungs­ trommel 4 angebenden Aufzeichnungssignals R zu zählen. Der Zählwert des Zählers 13 D wird als x-Koordinaten­ wertsignal P y einem RAM 14 D eingegeben, das unten näher erläutert werden wird.
Das RAM 14 D speichert entsprechend dem RAM 12 D Werte einer gewünschten Funktion f(x) mit möglichen Werten des Signals P x , die die RAM-Adressen bilden. Entspre­ chend wir ein Wert der Funktion f(x) einem RAM 14 D in Antwort auf die Eingabe des Signals P x ausgegeben.
Die Werte der Funktionen g(y) und f(x) werden einem Summierer 15 D jeweils über AND-Gatter 31 und 32 eines Schalterkreises 30 D ausgegeben.
Die Werte der Funktionen g(y) und f(x) werden auch einem Komparator 16 D ausgegeben. Der Komparator 16 D erzeugt ein Auswahlsignal T 1 D zur Steuerung des Schal­ terkreises 30 D , das den Wert "L" annimmt, wenn sein Wert den Wert der Funktion f(x) übersteigt.
Der Schaltkreis 30 D ist vorgesehen, um die AND-Gatter 31 und 32 zur Ausgabe des größeren Wertes der Funktio­ nen f(x) und g(y) zu veranlassen, wenn ein rechteckiges Dichteverteilungsmuster gewählt wird. Der Schalterkreis 30 D gibt dem Summierer 15 D den Wert der Funktion g(y) aus, wenn das Auswahlsignal T 1 D den Wert "L" annimmt, oder den Wert der Funktion f(x) wenn das Signal T 1 D den Wert "H" annimmt.
Die Werte der Funktionen f(x) und g(y) werden in dem Summierer 15 D aufsummiert, um ein Signal eines Mittel­ werts l zu erzeugen.
Der Mittelwert l wird RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD als Adressen entsprechend der Auswahl der Signale V Y , V K , V C und V M eingegeben.
Die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD speichern jeweils Spannungsdaten entsprechend den besonderen Dichtewerten in einer unten näher angegebenen Art und Weise, die Spannungsdaten werden in die RAM′s in Antwort auf die Eingabe eines Mittelwerts l ausgelesen.
Wenn ein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird unter Verwendung eines Kontaktrasters, werden die digitalen Spannungswerte in entsprechende analoge Spannungswerte in einem Digital-/Analog-Wandler 50 D umgewandelt, bevor sie dem Strahlmodulator 20 eingegeben werden. Wenn stattdessen der Halbtonpunkt-Generator 21 verwendet wird, wird der digitale Dichtespannungswert diesen di­ rekt eingegeben.
Im folgenden wird die Dateneingabe in die RAM′s 12 D , 14 D , 17 D , (17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD ) der Schaltungsan­ ordnung nach Fig. 9 zur Bildung einer Farbverteilung auf einem Bild, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, beschrieben. Ein durch die Gleichung (1) ausgedrücktes Objektbild, dessen Zentrum bei M(x₀, y₀) liegt, hat Farben, die sich in einer bestimmten Richtung (bei­ spielsweise in der Nebenabtastrichtung) von Zyan, einem grünlichen Braun, einem gelblichen Rot, einem bräunli­ chen Schwarz und Weiß von Punkten M A , M B , M C bis M max verändern. Es ist diesbezüglich zu beachten, daß alle RAM′s sämtlich mit einer Zentralrecheneinheit 100 ver­ bunden sind, die erforderlichen Daten werden über eine mit der Zentralrecheneinheit 100 verbundenen Tastatur 101 in diesen eingegeben.
Die Dateneingabe in die RAM′s 12 D und 14 D wird wie folgt durchgeführt: Zunächst werden die Koordinatenwer­ te eines Punktes S(x₀, y₀) (die Koordinatenwerte x₀ und y₀ stellen Linien dar, wenn die in denFig. 1(a) und 1(b) gezeigten Dichteverteilungsmuster erreicht werden sollen) entsprechend dem Abstand in der Hauptab­ tastrichtung und dem Abstand in der Nebenabtastrichtung von dem Aufzeichnungsstartpunkt über die Tastatur 101 eingegeben. Sodann wird ein gewünschter Vignettie­ rungsverlauf bestimmt und sodann die Koeffizienten a und b der Gleichung (2) und (6) eingegeben. Die Zen­ tralrecheneinheit 100 berechnet die Funktion f(x) ent­ sprechend der x (dargestellt durch das x-Koordinaten­ wert-Signal P x der Schaltungsanordnung) entsprechend obiger Eingangsdaten und speichert das Rechenergebnis in das RAM 12 D , wobei der Wert x eine Speicheradresse ist. Auf dieselbe Weise berechnet die Zentralrechenein­ heit 100 die Funktion g(y) entsprechend dem Wert von y (dargestellt durch das y-Richtungskoordinatenwert-Sig­ nal P y der Vorrichtung) und speichert das Rechenergeb­ nis in dem RAM 14 D . Es ist zu beachten, daß die Koeffi­ zienten a und b derart bestimmt werden können, daß eine von ihnen auf Null festgelegt wird, während der andere variabel ist.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, das den Vorgang der Dateneingabe in die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD zeigt. Zunächst wird der Abstand zwischen den Punkten M₀ und M max , die die maximale Fläche eines Objekts dar­ stellt, auf dem die Farbvariation ausgedrückt werden soll, eingegeben (Schritt S₁). Sodann wird der Dichte­ wert in einem Punkt M₀ jeder der Farbauszüge (in diesem Fall Y: 0%, M: 0% und C: 100%) eingegeben (Schritt S₂). Drittens wird der Abstand zwischen dem Punkt M A , an dem das gelbliche Rot gezeigt werden soll und dem Punkt M₀ des Faktors der Nebenabtastrichtung (oder der Hauptab­ tastrichtung) eingegeben (Schritt S₃). Sodann werden die Dichten an dem Punkt M A der vier Farbauszüge (in diesem besonderen Fall Y: 100%, M: 40% und C: 0%) ein­ gegeben (Schritt S₄). Schließlich wird die gewünschte Beziehung A₁, B₁, C₁, D₁, A₂, B₂, C₂ und D₂ zwischen dem Halbtonpunktanteil und dem Mittelwert, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind (in diesem besonderen Fall die Beziehung C) eingegeben (Schritt S₅).
Wenn alle Eingaben vorgenommen worden sind, rechnet die Zentralrecheneinheit 100 die Dichtewerte entsprechend den Veränderungen des Mittelwerts l aus (Schritt S₆) und gibt sodann die Werte in die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD mit den entsprechenden Werten des Mittelwerts l, die die Speicheradressen angeben, ein (Schritt S₇).
Durch Ausführen dieses Verfahrens für die Intervalle M A bis M B , M B bis M C und M C bis M max werden die in Tabelle 1 gezeigten Daten eingegeben.
Es ist hier zu beachten, daß bei Eingabe der Abstands­ daten über die Tastatur 101 die Zentralrecheneinheit 100 diese durch Umwandlung derselben in den entspre­ chenden Mittelwert l bearbeitet.
Tabelle 1
Es ist zu beachten, daß statt des Ausgangssignals von dem Frequenzteiler 11 D-2 in Fig. 5 der Ausgang des Encoders 2 (oder ein durch Multiplizieren der Frequenz von diesem gewonnenes Signal) verwendet werden kann.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Da die Ausführungsform von Fig. 12 eine ana­ loge Version des Datenverarbeitungsabschnitts der Vor­ richtung nach Fig. 7 ist, hat jede in Fig. 12 gezeig­ te Komponente dieselbe Bezugsziffer wie das Gegenstück in Fig. 7, aber jeweils mit einem Index A versehen, wodurch die funktionelle Entsprechung zwischen beiden verdeutlicht wird.
Wenn eines der Farbauszugssignale V Y , V K , V C und V M jeweils entsprechend den Farbauszügen Y, K, C und M den Wert "H" annimmt, wird ein y-Koordinatenwert-Signal P y gewonnen aus einem Integrationskreis 11 A . Das y-Koor­ dinatenwert-Signal P y wird einem Differenzverstärker 12 A-1, der einen Hauptabtast-Funktionsgenerator 12 A bil­ det, eingegeben. Ein von dem Differenzverstärker 12 A-1 ausgegebener, einem Wert y-y₀ ausgegebenes Signal wird in ein einen Absolutwert |y-y₀| wiedergebendes Signal von einem Absolutwerterzeuger 12 A-2 umgewandelt.
Gleichzeitig wird auch der Wert y-y₀ einem Quadrie­ rungskreis 12 A-3 eingegeben, um quadriert zu werden. Entweder der Absolutwert |y-y₀| oder der Quadratwert (y-y₀)² - entsprechend dem gewählten Dichtevertei­ lungsmuster - wird über einen Schalter 12 A-4 gewählt und sodann mit einem Koeffizienten b über einen variab­ len Widerstand 12 A-5 multipliziert, um den die Funktion g(y) darstellenden Wert b|y-y₀| oder b(y-y₀)² zu bilden.
Andererseits gibt ein Integrationskreis 13 A , der syn­ chron mit dem Eingang des Startimpulssignals S in die­ sen arbeitet, ein x-Koordinatenwert-Signal P x entspre­ chend der Position des Aufzeichnungskopfes in der Ne­ benabtastrichtung einem Nebenabtast-Funktionsgenerator 14 A aus. Der Funktionsgenerator 14 A hat dieselbe Funk­ tion wie der Funktionsgenerator 12 A , eine Funktion f(x) kann daher mittels eines variablen Widerstandes 14 A-5 gewonnen werden. Es ist zu beachten, daß einer der Widerstände 12 A-5 und 14 A-5 ein fester Widerstand ist, wenn lediglich der andere variable Widerstand zur Steuerung des Koeffizienten verwendet wird.
Die derart gewonnenen Funktionen g(y) und f(x) werden mittels der Schalter 35 und 36 eines Schalterkreises 30 A aufaddiert, um den Koordinatenwert l zu erzeugen.
Die Funktionen f(x) und g(y) werden weiter einem Kompa­ rator 16 A eingegeben, der ein Steuersignal T 1 A vom Wert "L" dem Schalterkreis 30 A ausgibt, wie dies unten in Einzelheiten beschrieben wird, wenn der Wert der Funk­ tion g(y) größer ist als der der Funktion f(x). Der Schalterkreis 30 A , der von Aufbau und Verwendung dem Schalterkreis 30 D entspricht, gibt die Werte entspre­ chend der Funktion g(y) durch Schließen des Schalters 35 aus, wenn das Steuersignal T 1 A den Wert "L" annimmt oder gibt den Wert der Funktion g(x) aus durch Schließen des Schalters 36, wenn das Steuersignal T 1 A den Wert "H" annimmt. Wenn ein anderer als ein rechtek­ kiger Vignettierungsverlauf erzeugt werden soll, nimmt das Steuersignal T 2 A den Wert "H" an, die Schalter 35, 36 und 37 werden geschlossen, um die Werte beider Funktionen g(y) und f(x) auszugeben.
Die Werte der Funktionen g(x) und g(y) des Schalter­ kreises 30 A werden in einem Addierer 15 A aufaddiert, um einen Mittelwert l zu erzeugen. Der Mittelwert l wird zur stückweisen linearen Näherung Näherungskreisen 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA , die jeweils für die Farbaus­ züge Y, K, C und M vorgesehen sind, eingegeben.
Die Schaltkreise zur stückweisen linearen Näherung werden verwendet, wenn das Verhältnis zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal des Schaltkreises nicht linear ist.
Eine Kurve q wird durch gradlinige Abschnitte q₁, q₂ . . . ersetzt, die den Bereich r₁, r₂, . . . auf der Ein­ gangsseite entsprechen und zusammengesetzt eine Nähe­ rung der Kurve q ergeben, um eine Eingangs/Ausgangscha­ rakteristik zu gewinnen, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Der Umfang der Abschnitte und die Steigung der geraden Linie können willkürlich gewählt werden. Ent­ sprechend können oben mit einer größeren Krümmung durch Verwendung von kleineren Abschnitten auf der Eingangsseite nachgebildet werden.
Jeder der Näherungskreise 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA ist dazu eingerichtet, eine lineare Näherung auszugeben, die aus aneinander gesetzten kurzen geraden Segmenten entsprechend einer Beziehung auszugeben, wie sie durch die verschiedenen charakteristischen Beziehungen in Fig. 6 wiedergegeben wird. EinNäherungskreis zur stückweisen linearen Annäherung dieser Art wird in Ein­ zelheiten in der Ausgabe der Zeitschrift Transistor Gÿutsu (einer monatlich erscheinenden japanischen Zeitschrift) von Juni 1983 beschrieben, auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung wird daher hier verzich­ tet. Analoge Ausgangssignale d 1 A der Näherungskreise 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA werden dem Strahlmodulator 20 über Schalter 38 Y , 38 K , 38 C bzw. 38 M eingegeben, die jeweils geschlossen sind, wenn das entsprechende Farb­ auszugs-Aufzeichnungssignal den Wert "H" annimmt. Wenn statt dessen der Halbtonpunkt-Generator 21 verwendet wird, werden die analogen Ausgangssignale d 1 A in ent­ sprechende Digitalsignale d 1 D durch einen Analog-/Digi­ tal-Wandler 50 A umgewandelt, bevor sie in den Strahlmo­ dulator 20 eingegeben werden.
Obwohl die Beschreibungen obiger beiden Ausführungsbei­ spiele darauf basieren, daß vier Farbauszüge Y, K, C und M nacheinander bei einer Umdrehung der Aufzeich­ nungstrommel aufgezeichnet werden, ist es natürlich bei beiden Ausführungsformen auch möglich, eine oder zwei Farbauszüge bei einer Umdrehung der Aufzeichnungstrom­ mel durch selektives Verwenden eines Farbauszugs-Auf­ zeichnungssignals W zu verwenden, das bei jeder Umdre­ hung der Aufzeichungstrommel ausgegeben wird, wie dies in Fig. 8(g) gezeigt wird, oder ein Farbauszugs-Auf­ zeichnungssignal V Y V C oder V K V M , wie dies in den Fig. 8(h) und 8(i) gezeigt ist.
Bei jeder der beiden obigen Ausführungsformen ist bei Verwendung eines digitalen Halbtonpunkt-Generators die Variation des Dichtewerts d₀, der von dem Dichtesignal- Generator ausgegeben wird, so, wie dies in Fig. 13(a) gezeigt wird, während ein Ausgangssignal des Halbton­ punkt-Generators in bezug auf einen bestimmten Dichte­ wert d₀ gestuft ist, wie dies in Fig. 13(b) gezeigt wird, aufgrund von bei dem Digitalisieren auftretenden Ungenauigkeiten. Genauer gesagt wird, wenn der Dichte­ wert d₀ zwischen den Schwellwerten Sh (p) entsprechend einem Dichtewert P und ein Schwellwertpegel Sh (P+1) entsprechend einem Dichtewert P+1, ein Halbtonpunkt entsprechend dem Dichtewert P gebildet. Wenn der Dich­ tewert d₀ oberhalb des Schwellpegels Sh (P+1) ist, wird ein Halbtonpunkt entsprechend dem Dichtewert P+1 gebildet. Durch Modulation des Mittelwerts mit einem Modulationssignal Δ l (beispielsweise einem sägezahn­ förmingen oder dreieckigen Verlauf) kann daher mittels eines Schaltkreises, wie er in Fig. 15 gezeigt und hinter dem Summierer 15 angeordnet ist, ein Dichtesig­ nal d₄, wie dies in Fig. 14(a) gezeigt ist, gewonnen werden. Es wird daraufhin ein Halbtonpunkt entsprechend der Dichte P+1 ausgegeben, wie es in Fig. 14(b) gezeigt ist, die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines Halbtonpunktes kann graduell erhöht werden, wie dies in Fig. 14(c) gezeigt ist, um oben angegebenes Phänomen zu vermeiden.
Fig. 15 zeigt einen an sich bekannten Modulationssig­ nal-Überlagerungskreis, in dem ein von einem Modulati­ ons-Signalgenerator 41 mittels eines Summierers 42 dem von dem Summierer 15 (15 D oder 15 A ) ausgegebenen Modulationssignal Δ l dem Mittelwert l überlagert wird.
Die vorliegende Erfindung kann elektronisch angepaßt werden, um Bilder unter Verwendung eines Schaltkreises, wie er in Fig. 16 gezeigt ist, in einem Bildreproduk­ tionssystem zur Bildreproduktion zu reproduzieren.
Durch Multiplizieren des Bildsignals d(d 2 A , d 2 D ), das von einer Eingangsabtasteinheit 43 (43 A , 43 D ) gewonnen wurde, mit einem Dichtesignal d(d 1 A , d 1 D ), das von Dichtesignal-Generatoren 17 y , 17 K , 17 C und 17 M (bzw. den RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD und den Näherungs­ kreisen 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA ) mittels eines analo­ gen oder digitalen Multiplizierers 44 (44 A , 44 D ) wie dies in Fig. 7 (9 oder 12) gezeigt ist, kann ein Bild­ signal d(d 3 A , d 3 D ) gewonnen werden, das für einen be­ stimmten Vignettierungsverlauf, wie dies in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, gewonnen werden, wobei durch das Signal die Vignettierung Muster auf einer Reproduktion gebil­ det werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist, wie oben erwähnt wurde, dazu in der Lage, ein Dichtesignal entsprechend einem Mittelwert l, der durch eine Gleichung l=f(x)+g(y) ausgedrückt wird, zu gewinnen, das für ein bestimmtes Muster in einem Koordinatensystem (x, y) repräsentativ ist und das dazu verwendet werden kann, einen Halbton­ film zu erzeugen, in dem eine Dichteverteilung eines bestimmten Musters, etwa einem Kreis, einem Oval oder eines Rhombus veränderlich entsprechend dem Mittelwert l (entsprechend dem Abstand eines Punktes von dem Mit­ telpunkt jedes Musters) gebildet wird. Es wird damit durch die Verwendung des oben angegebenen Halbtonpunkt­ films ein Druck erstellt, indem eine Vignettierung in Übereinstimmung mit dem Abstand von dem Symmetrie­ mittelpunkt des Musters variiert wird. Weiter kann ein Druck gewonnen werden, auf dem eine bestimmte Farb- oder Tintengradation in Übereinstimmung mit dem Abstand von dem Symmetriemittelpunkt der oben angegebenen be­ stimmten Muster gebildet wird durch Verwendung von Y, K, C und M-Halbtonpunktfilmen einer bestimmten Dichte­ gradation.
Die genannten Effekte können auf ein Reproduktionsbild durch Multiplizieren eines von einer Abtasteinheit ge­ wonnenen Bildsignals eines Bildreproduktionssystems mit obigen Dichtesignal überlagert werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum am Rand verlaufenden Wiedergeben (Vignettieren) von Bildern unter Verwendung eines mit einem Aufzeichnungskopf versehenen Bildreproduktionssy­ stem, bei dem das Aufzeichnungssignal durch additives Mischen des Bildsignals mit einem Steuersignal gewonnen wird, gekennzeichnet durch
  • (a) Gewinnen eines dem jeweiligen Koordinaten­ wert des Aufzeichnungskopfes in der Hauptabtastrichtung y entsprechenden Signals und einem dem jeweiligen Koor­ dinatenwert des Aufzeichnungskopfes in der Nebenauf­ zeichnungsrichtung x entsprechenden Signals,
  • (b) Berechnen eines Summensignals l entsprechend einer Gleichung l=f(x)+g(y), und
  • (c) Erzeugen des mit dem Bildsignal additiv zu mischenden Steuersignals aus dem Summensignal l.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Modulieren des dem Summensignal l entsprechenden Sig­ nals mit einem Modulationssignal Δ l.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funktionen f(x) und g(y) zum Vignet­ tieren in der Nebenaufzeichnungsrichtung durch die Gleichungen f(x)=a|x-x₀|g(y)=0ausgedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum Vignettieren in der Hauptaufzeichnungsrichtung durch die Gleichung f(x)=0g(y)=b|y-y₀|ausgedrückt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum rhombusförmigen Vignettieren durch die Gleichungen f(x)=a|x-x₀| mit (a<0)g(y)=b|y-y₀| mit (b<0)ausgedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum kreis- oder ovalförmigen Vignettieren durch die Gleichungen f(x)=a(x-x₀)² mit (a<0)g(x)=b(y-y₀)² mit (b<0)ausgedrückt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum parabelförmigen Vignettieren durch die Gleichungen f(x)=a(x-x₀)² mit (a<0)g(x)=b|y-y₀|² mit (b<0)ausgedrückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum rechteckförmigen Vignettieren durch das Paar von Gleichungen f(x)=a|x-x₀| mit (a<0)g(y)=0undf(x)=0g(y)=b|y-y₀| mit (b<0)ausgedrückt werden, das das größere Summensignal er­ zeugt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Farb­ bildreproduktionssystems das Steuersignal für jeden der Farbauszüge gesondert gebildet wird.
10. Schaltungsanordnung zum am Rand verlaufenden Wie­ dergeben (Vignettieren) von Bildern unter Verwendung eines mit einem Aufzeichnungskopf versehenen Bildrepro­ duktionssystem, bei dem das Aufzeichnungssignal durch additives Mischen des Bildsignals mit einem Steuersig­ nal gewonnen wird, gekennzeichnet durch
  • (a) Koordinantenwert-Generatoren (11, 13) zum Gewinnen eines dem Koordinatenwert der Position des Aufzeichnungskopfes in bezug auf das zu belichtende Material in der Hauptaufzeichnungsrichtung (y) entspre­ chenden Signals und eines dem Koordinatenwert der Posi­ tion des Aufzeichnungskopfs in bezug auf das zu belich­ tende Material in der Nebenaufzeichnungsrichtung (x) entsprechenden Signals,
  • (b) Funktionsgeneratoren (12, 14) zum Erzeugen von Funktionen f(x) und g(y) entsprechenden Signalen,
  • (c) einen Summierer (15) zum Addieren der Werte der Funktionen f(x) und g(y) zur Gewinnung eines Sum­ mensignals l=f(x)+g(y),
  • (d) Steuersignal-Generatoren zum Ausgeben eines für einen dem Summensignal l entsprechenden Steuersig­ nals, und
  • (e) einen Multiplizierer (44) zum Multiplizieren des durch Abtasten der Vorlage gewonnenen Bildsignals mit den von den Steuersignal-Generatoren (17 y , 17 K , 17 C , 17 M ) ausgegebenen Steuersignalen und Ausgeben des Ergebnisses an einen Halbtonpunkt-Generator (21).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgeneratoren (12, 14)
  • (a) einen Komparator (16) zum Vergleichen der von dem ersten Funktionsgenerator (12) und dem zweiten Funktionsgenerator (14) ausgegebenen Werte, und
  • (b) einen Schalter (30), der auf den Komparator (16) ansprechend das von dem ersten Funktionsgenerator (12) und/oder dem zweiten Funktionsgenerator (14) aus­ gegebene Signal einem Addierer (15) zuführt,
aufweisen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Funktionsgenerator (12)
  • (a) eine Recheneinheit zur Berechnung des Wertes der Funktion g(y) entsprechend einem y-Koordinatenwert und des Wertes der Funktion f(x) entsprechend einem x- Koordinatenwert durch Eingabe der Koordinatenwerte (x₀, y₀) des Ursprungs, eines Dichteverteilungsmusters und der in den Funktionen g(y) und f(x) eingeschlossenen Koeffizienten,
  • (b) einen ersten Funktionsspeicher zum Speichern der Werte der Funktion g(y) mit dem y-Koordinatenwert als Speicheradresse, und
  • (c) einen zweiten Funktionsspeicher zum Spei­ chern der Werte der Funktion f(x) mit dem x-Koordina­ tenwert als Speicheradresse,
aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Funktionssignal-Generator (12)
  • (a) einen Subtrahierer (12 A-1) zum Subtrahieren des y-Koordinatenwerts y₀ von dem Ursprung des Koordi­ natenwerts y zum Ausgeben des Werts y-y₀,
  • (b) einen Absolutwert-Generator (12 A-2) zum Erstellen des Absolutwerts des Ausgangs des Subtrahie­ rers (12 A-1),
  • (c) einen Quadrierungskreis (12 A-3) zum Erzeugen des Quadrates des Ausgangs des Subtahierers (12 A-1),
  • (d) einen Schalter zur Wahl zwischen dem Abso­ lutwert und dem Quadrat, und
  • (e) einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangs des Schalters (12 A-4) mit einem Koeffizienten, aufweist, und
    daß der zweite Funktionssignal-Generator (14)
  • (f) einen Subtrahierer (12 A-1) zum Subtrahieren des x-Koordinatenwerts x₀ von dem Ursprung des Koordi­ natenwerts x zum Ausgeben des Werts x-x₀,
  • (g) einen Absolutwert-Generator (14 A-2) zum Erstellen des Absolutwerts des Ausgangs des Subtrahie­ rers (12 A-1),
  • (h) einen Quadrierungskreis (14 A-3) zum Erzeugen des Quadrates des Ausgangs des Subtrahierers (14 A-1),
  • (i) einen Schalter (12 A-4) zur Wahl zwischen dem Absolutwert und dem Quadrat, und
  • (j) einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangs des Schalters (12 A-4) mit einem Koeffizienten, aufweist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtesignal- Generatoren (17 y , 17 K , 17 C , 17 M )
  • (a) eine Recheneinheit zum Vergleichen der Dich­ tevariation entsprechend der des Summensignals 1 für jeden der Farbauszüge Y, K, C und M durch Eingeben des Koordinatenwerts des Ursprungs, des Koordinatenwerts der Hauptabtastrichtung und des Koordinatenwerts der Nebenabtastrichtung von nicht weniger als einem Bild­ punkt, der Bildsignale der Farbauszüge Y, K, C und M von verschiedenen Bildpunkten der Vorlage und der Dich­ tevariation zwischen diesen Bildpunkten, und
  • (b) eine Mehrzahl von Speichern zum Speichern der Bildsignale für die Farbauszüge y, K, C und M, die durch die Recheneinheit gewonnen wurden, wobei die Summensignale l die Speicheradressen bilden,
aufweist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtesignal-Generatoren (17 y , 17 K , 17 C , 17 M ) Näherungskreise zur stückweisen linearen Annäherung aufweisen, die jeweils ein eine stückweise Annäherung entsprechendes Signal ausgeben.
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