DE3536037C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3536037C2 DE3536037C2 DE3536037A DE3536037A DE3536037C2 DE 3536037 C2 DE3536037 C2 DE 3536037C2 DE 3536037 A DE3536037 A DE 3536037A DE 3536037 A DE3536037 A DE 3536037A DE 3536037 C2 DE3536037 C2 DE 3536037C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- value
- function
- coordinate value
- vignetting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/52—Circuits or arrangements for halftone screening
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F5/00—Screening processes; Screens therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Image Generation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zum am Rand verlaufenden Wiedergeben
(Vignettieren) von Bildern nach dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 bzw. 10.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Schal
tungsanordnung ist bereits aus der DE-OS 27 08 421
bekannt, bei dem das Aufzeichnungssignal durch addi
tives Mischen des Bildsignals mit einem Steuersignal
gewonnen wird. Dies ermöglicht es, zwei Bilder an ihren
Rändern ineinander verlaufend wiederzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am Rand
verlaufende Wiedergabe von Bildern zu ermöglichen,
wobei die Vignettierung auf einfache Weise verschiede
nen geometrischen Verläufen entsprechend gewählt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Pa
tentanspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 9 geben vorteilhafte Ausge
staltungen des Verfahrens, die Unteransprüche 11 bis 15
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Schal
tungsanordnung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1(a) und 1(b) Vignettierungsverläufe in
Längsrichtung und
Fig. 1(c) einen Vignettierungsverlauf in Querrich
tung
Fig. 2(a) und 2(b) Vignettierungsverläufe in Form
eines Rhombus,
Fig. 3(a) und 3(b) Vignettierungsverläufe in Form
eines Ovals,
Fig. 4 ein Vignettierungsverlauf in Form einer
Parabel,
Fig. 5 ein Vignettierungsverlauf in Form eines
Rechtecks,
Fig. 6 eine Darstellung verschiedener charakte
ristischer Beziehungen zwischen einem
Mittelwert 1 und dem entsprechenden
Halbtonpunkt-Anteil,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8(a) bis 8(i) Wellenformen von verschiedenen
bei der Ausführungsform von Fig. 7 ver
wendeten Signalen,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines digitalen Daten
verarbeitungsabschnitts der Vorrichtung
von Fig. 7,
Fig. 10 ein Beispiel der Dichtevariationen von
y-, K-, C- und M-Farbauszugssignalen,
die mittels der Vorrichtung von Fig. 9
gewonnen wurden,
Fig. 11 ein Flußdiagramm der Dateneingabe zu den
RAMs, wie sie bei der Vorrichtung von
Fig. 9 verwendet werden,
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines analogen Daten
verarbeitungsabschnitts der Vorrich
tung von Fig. 7,
Fig. 13 eine Darstellung der Verhältnisse zwi
schen den Schwellwerten eines Halbton
punkt-Generators, des Mittelwerts und
der Größe eines entsprechenden Halbton
punkts,
Fig. 14 eine Darstellung der Verhältnisse zwi
schen den Schwellwerten eines Halbton
punkt-Generators, des Mittelwerts und
der Größe eines entsprechenden Halbton
punkts, wenn ein Modulationssignal einem
für den Mittelwert repräsentativen Sig
nal überlagert wird,
Fig. 15 ein Diagramm des Schaltkreises zum Über
lagern des Modulationssignals, wie es in
der Erfindung verwendet wird, und
Fig. 16 eine Darstellung eines Schaltkreises zum
Überlagern eines für einen Vignettie
rungsverlauf repräsentativen Signals auf
ein Signal, das durch Abtasten einer zu
reproduzierenden Vorlage gewonnen wurde.
Fig. 17 eine Übertragungskurve mit stückweiser linearer
Näherung
Eine bestimmte Figur eines orthogonalen Systems (x, y)
kann allgemein durch eine Gleichung:
l=f(x)+g(y) (1)
ausgedrückt werden.
Wenn der Wert l als "Mittelwert" angenommen wird, kann
die Gleichung (1) verwendet werden, um die Vignettie
rungsverläufe, wie sie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt
sind, auszudrücken, wobei die Intervalle zwischen be
nachbarten Vignettierungslinien dem Ausmaß der Varia
tion des Mittelwerts 1 entsprechen, wie dies in ver
schiedenen charakteristischen Kurven von Fig. 6 wie
dergegeben ist.
Die Fig. 1 bis 5 stellen verschiedene Vignettie
rungsverläufe dar. Es wird jetzt angenommen, daß vier
Ecken eines Rahmens jeder der Fig. 1 bis 5 die Koor
dinatenwerte (0, 0), (m, 0), (0, n) und (m, n) haben,
wobei der Punkt (0, 0) der gemeinsame Ursprung für die
x-Richtung (Hauptabtastrichtung) und die y-Richtung
(Nebenabtastrichtung) auf einem auf einer Aufzeich
nungstrommel eines Bildreproduktionssystems von der im
folgenden beschriebenen Art aufgespannten Aufzeich
nungsfilms ist.
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀| und g(y)=0,
wird die Gleichung (1) ausgedrückt als:
l=a|x-x₀| (2)
Da die Gleichung (2) in bezug auf einen bestimmten Wert
l K (K: 0 bis m) des Mittelwerts 1 ausgedrückt werden
kann als x=x₀±(l K /a), entspricht die Gleichung (2)
einem Vignettierungsverlauf in Längsrichtung, die um
eine Achse X=X₀ symmetrisch ist, wie dies in Fig. 1(a)
gezeigt wird. Durch Setzen des Wertes X₀ gleich
oder kleiner als Null (X₀≦0), kann der in Fig. 1(b)
gezeigte Vignettierungsverlauf erreicht werden, in dem
der Dichtewert lediglich in der positiven Richtung des
Mittelwerts 1 variiert.
Ein Vignettierungsverlauf, wie er in den Fig. 1(a)
oder 1(b) gezeigt ist, kann auch in der Y-Richtung
geformt werden, wie dies in Fig. 1(c) entsprechend
Gleichungen f(x)=0 und g(y)=b|y-y₀| gezeigt ist.
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀|, wobei (a<0)
und g(y)=b|y-y₀|, wobei (b<0) ist, kann die Glei
chung (1) ausgedrückt werden als:
l=f(x)+g(y)=a|x-x₀|+b|y-y₀| (3)
Die Gleichung (3) stellt ein rhombusförmiges Muster mit
den vier Scheitelpunkten bei (x₀+l k /a, y₀), (x₀-
l K /a, y₀), (x₀,y₀+l K /b) und (x₀, y₀-l K /b) in bezug
auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis m) eines Mittel
werts l dar, entsprechend dem in Fig. 2(a) gezeigten
Vignettierungsverlaufs, in dem der Mittelpunkt des
Rhombus bei (x₀, y₀) liegt.
Fig. 2(b) zeigt einen derartigen rhombusförmigen Vig
nettierungsverlauf mit seinem Mittelpunkt (x₀, y₀) in
seinem Ursprung (0, 0). Es ergibt sich aus dem Muster
von Fig. 2(b), daß die Gradationsrichtung der Dichte
verändert werden kann.
Unter der Annahme, daß f(x)=a(x-x₀)² ist, wobei (a<
0) und g(y)=b(y-y₀)² mit (b<0) ist, wird die Glei
chung (1) als
l=a(x-x₀)²+b(y-y₀)² (4)
ausgedrückt.
Die Gleichung (4) stellt ein ovales Muster mit den
beiden Achsen 2 √ und 2 √ (wobei die eine
Achse länger ist als die andere) in bezug auf einen
bestimmten Wert l K (K: 0 bis n) dar, entsprechend dem
in Fig. 3(a) gezeigten Vignettierungsverlauf, in dem
der Mittelpunkt des Ovals bei (x₀, y₀) liegt.
Fig. 3(b) zeigt den Vignettierungsverlauf bei einer
Ausbildung, bei dem der Mittelpunkt außerhalb des Rah
mens (x₀<m, 0<y₀<n) von Fig. 3(b) liegt. Es ergibt
sich diesbezüglich, daß die Gleichung (4) eine kreis
förmige Dichteverteilung darstellen kann, wenn a=b
ist.
Unter der Annahme, daß f(x)=a(x-x₀)², wobei (a<0)
und g(y)=b|y-y₀|², wobei (b<0), wird die Gleichung
(1) als:
l=a(x-x₀)²+b|y-y₀|² (5)
ausgedrückt.
Die Gleichung (5) stellt ein parabelförmiges Muster dar
mit einer Achse X=X₀ bezüglich eines bestimmten Wer
tes l K (K: 0 bis n) eines Mittelwerts l entsprechend
dem in Fig. 4 dargestellten Vignettierungsverlaufs, in
dem der Scheitelpunkt der Parabel bei (x₀, y₀±l K /b)
liegt.
Durch Wählen des Werts y₀ gleich oder kleiner als Null
(y≦0) oder gleich oder größer als n(y≧n) kann ein
einseitiger parabelförmiger Vignettierungsverlauf er
zeugt werden.
Unter der Annahme, daß f(x)=a|x-x₀|, wobei (a<0)
und g(y)=0, kann die Gleichung (1) als
l=a|x-x₀| (6′)
ausgedrückt werden.
Unter der weiteren Annahme, daß f(x)=0 und g(y)=b
|y-y₀|, wobei (b<0), kann die Gleichung (1) als
l=b|y-y₀| (6")
ausgedrückt werden.
Durch Wahl des größeren Wertes der beiden Gleichungen
(6′) und (6") kann ein Vignettierungsverlauf gewonnen
werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, welcher einem
Rechteck entspricht, dessen Eckpunkte bei (x₀+l K /a,
y₀+l K /b), x₀+l K /a, Y₀=l K /b), |x₀-l K /a, Y₀+
l K /b) und (x₀-l K /a, Y₀-l K /b) angeordnet sind in
bezug auf einen bestimmten Wert l K (K: 0 bis n) eines
Mittelwerts 1. Wenn a=b ist, ist der Vignettierungs
verlauf ein Quadrat.
Bei jedem dieser Wege zur Erzeugung eines Vignettie
rungsverlaufs können die Dichtewerte (in der vorliegen
den Erfindung die Halbtonanteile) entsprechend den mög
lichen Werten des Mittelwerts zuvor erstellt werden.
Fig. 6 zeigt verschiedene charakteristische Verläufe
zwischen dem Mittelwert 1 (Horizontalachse) und dem
Halbtonpunktanteil (Vertikalachse). Der Dichtewert
kann, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, mit einem An
stieg des Mittelwerts 1 ansteigen, wie dies in Fig. 6
durch die charakteristischen Verläufe A₁, B₁, C₁ und D₁
dargestellt ist. Auf der anderen Seite kann der Dichte
wert jedoch auch mit einem Ansteigen des Mittelwerts 1
abfallen, wie dies durch die charakteristischen Verläufe
A₂, B₂, C₂ von Fig. 6 wiedergegeben ist. Bezüg
lich der charakteristischen Verläufe kann der Dichte
wert im Verhältnis zu dem Mittelwert 1, wie dies durch
die charakteristischen Kurven C₁ oder C₂ oder entlang
einer Kurve, wie dies durch die Verläufe A₁, B₁, D₁,
A₂, B₂ oder D₂ gezeigt ist, variiert werden. Diesbezüg
lich hängt der zu wählende Verlauf von der gewünschten
Dichtegradation und der gewünschten Farbvariation ab,
wie dies im folgenden beschrieben werden wird.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Schal
tungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung, wie er
in einem Bildreproduktionssystem verwendet wird; Fig. 8
gibt eine zeitliche Darstellung der in dieser Schal
tungsanordnung auftretenden Signale wieder.
Das Ausgangssignal eines Drehencoders 2 einer Aufzeich
nungstrommel 1 wird auf einen Hauptabtasttaktgeber 3
gegeben. Der Taktgeber 3 erzeugt ein Aufzeichnungssig
nal R, wie dies in Fig. 8(e) gezeigt ist. Es nimmt den
Wert "H" (hoch) zu einem Aufzeichnungsstartpunkt der
Drehung der Aufzeichnungstrommel an und einen Wert "L"
(tief) bei dem Aufzeichnungsendpunkt dieser Aufzeich
nungstrommel. Das Signal R wird einem y-Koordinaten
wert-Generator 11 zugeführt, der unten näher beschrie
ben wird. Der Taktgeber 3 liefert dem y-Koordinaten
wert-Generator 11 weiter Farbauszugssignale V Y , V K , V C
und V M zur Angabe, welcher der drei Farbauszüge Y
(Gelb), K (Schwarz), C (Zyan) und M (Magenta) gegenwär
tig aufgezeichnet wird. Jedes der Farbauszugssignale
V Y , V K , V C und V M ist ein Signal, das einen Wert "H"
annimmt, wenn der entsprechende Farbauszug (beispiels
weise V Y für den Y-Farbauszug) aufgezeichnet wird.
Gleichzeitig gibt ein Nebenabtast-Taktgeber 6 einem
unten näher beschriebenen x-Koordinatenwert-Generator
13 ein Aufzeichnungsstartimpulssignal S aus durch Ver
arbeitung eines Ausgangssignals eines Drehencoders 5,
der durch eine Spindel 4′ in Drehung versetzt wird,
entlang der der Aufzeichnungskopf 4 geführt wird.
Der y-Koordinatenwert-Generator 11 erzeugt ein y-Koor
dinatenwert-Signal P y entsprechend der Position des
Aufzeichnungskopfes 4 in der Hauptabtastrichtung durch
Verarbeitung der Farbauszugsaufzeichnungssignale V y ,
V K , V C und V M . Das Signal P y wird einem Funktionsgene
rator 12 zugeführt, der wiederum ein eine Funktion g(y)
wiedergebendes Signal entsprechend dem Signal P y er
zeugt.
Auf dieselbe Weise liefert der x-Koordinatenwert-Gene
rator 13 einem Funktionsgenerator 14 ein x-Koordinaten
wert-Signal P x entsprechend der Position des Aufzeich
nungskopfes 4 in der Nebenabtastrichtung durch Verar
beitung des Aufzeichnungssignals R und des Aufzeich
nungsstartimpulssignals S. Der Funktionsgenerator 14
erzeugt ein eine Funktion f(x) wiedergebendes Signal
entsprechend dem Signal P x .
Die derart erzeugten Funktionen werden in einem Summie
rer 15 aufaddiert, um einen Mittelwert l zu erzeugen.
Wenn ein Vignettierungsverlauf gewonnen wird, wie er in
Fig. 1 bis 4 gezeigt wird, in dem die gewünschten
Funktionen f(x) und g(y) gewählt werden und ein Schal
ter S W in einem Schalterkreis 30 geschlossen wird, wer
den die Schalter S WX und S WY leitend, um den Mittelwert
l von dem Summierer 15 auszugeben. Wenn ein rechtecki
ger Vignettierungsverlauf erzeugt werden soll, wie er
in Fig. 5 gezeigt wird, werden die Werte der Funktio
nen f(x) und g(y) in einem Komparator 16 verglichen, um
die Schalter S WX oder S WY leitend zu machen, wodurch
der größere Wert der Funktionen dem Summierer 15 ausge
geben wird.
Der von dem Summierer 15 gewonnene Mittelwert l wird
Dichtesignal-Generatoren 17 Y , 17 K , 17 C und 17 M für die
Farbauszüge Y, K, C und M entsprechend dem Auswahlvor
gang für die Signale V Y , V K , V C und V M eingegeben. Die
von den Dichtesignal-Generatoren 17 Y , 17 K , 17 C , 17 M
ausgegebenen Dichtesignale werden einem Strahlmodulator
20 ausgegeben, um zur Steuerung eines Belichtungssig
nals verwendet zu werden. Bei einem Bildreproduktions
system unter Verwendung eines Halbtonpunkt-Generators
21 werden die Dichtesignale dem Generator zugeführt.
Fig. 9 zeigt eine Blockdarstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. Da das Ausführungs
beispiel nach Fig. 9 eine digitale Version des Daten
verarbeitungsabschnitts der Schaltungsanordnung nach
Fig. 7 ist, hat jede in Fig. 9 gezeigte Komponente
die selbe Bezugsziffer wie die Entsprechung in Fig. 7,
jedoch mit einem Index D, wodurch die funktionelle
Entsprechung zwischen beiden verdeutlicht wird. Zu
nächst wird ein von einem Oszillator 11 D-1 gewonnenes
Signal über einen Frequenzteiler 11 D-2 einem Zähler
11 D-3 eingegeben. Der Zähler 11 D-3 wird gelöscht, wenn
ein Farbauszugs-Aufzeichnungssignal V Y , V K , V C und V M
den Wert "L" annimmt. Er beginnt die Frequenz des von
dem Frequenzteiler 11 D-2 ausgegebenen Signals zu zäh
len, wenn das Farbauszugssignal den Wert "H" annimmt.
Der Zählwert des Zählers 11 D-3 wird als y-Koordinaten
wert-Signal P y einem RAM 12 D eingegeben.
In dem RAM 12 D sind Werte einer gewünschten Funktion
g(y) eingespeichert mit möglichen Werten eines Signals
P y als Adressen des RAM′s. Diesbezüglich entspricht die
Funktion g(y) der gewünschten der in den Fig. 1 bis
5 gezeigten Vignettierungsverläufen. Ein Wert einer
gewünschten Funktion g(y) wird daher als Antwort auf
die Eingabe eines Signals P y in den RAM 12 D ausgegeben.
Auf der anderen Seite wird ein Zähler 13 gelöscht, wenn
das die Rückkehr des Aufzeichnungskopfes 4 zu dem Auf
zeichnungsstartpunkt angebende Aufzeichnungsstartim
puls-Signal S diesem eingegeben wird. Der Zähler 13 D
beginnt die Frequenz des eine Umdrehung der Umdrehungs
trommel 4 angebenden Aufzeichnungssignals R zu zählen.
Der Zählwert des Zählers 13 D wird als x-Koordinaten
wertsignal P y einem RAM 14 D eingegeben, das unten näher
erläutert werden wird.
Das RAM 14 D speichert entsprechend dem RAM 12 D Werte
einer gewünschten Funktion f(x) mit möglichen Werten
des Signals P x , die die RAM-Adressen bilden. Entspre
chend wir ein Wert der Funktion f(x) einem RAM 14 D in
Antwort auf die Eingabe des Signals P x ausgegeben.
Die Werte der Funktionen g(y) und f(x) werden einem
Summierer 15 D jeweils über AND-Gatter 31 und 32 eines
Schalterkreises 30 D ausgegeben.
Die Werte der Funktionen g(y) und f(x) werden auch
einem Komparator 16 D ausgegeben. Der Komparator 16 D
erzeugt ein Auswahlsignal T 1 D zur Steuerung des Schal
terkreises 30 D , das den Wert "L" annimmt, wenn sein
Wert den Wert der Funktion f(x) übersteigt.
Der Schaltkreis 30 D ist vorgesehen, um die AND-Gatter
31 und 32 zur Ausgabe des größeren Wertes der Funktio
nen f(x) und g(y) zu veranlassen, wenn ein rechteckiges
Dichteverteilungsmuster gewählt wird. Der Schalterkreis
30 D gibt dem Summierer 15 D den Wert der Funktion g(y)
aus, wenn das Auswahlsignal T 1 D den Wert "L" annimmt,
oder den Wert der Funktion f(x) wenn das Signal T 1 D den
Wert "H" annimmt.
Die Werte der Funktionen f(x) und g(y) werden in dem
Summierer 15 D aufsummiert, um ein Signal eines Mittel
werts l zu erzeugen.
Der Mittelwert l wird RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD
als Adressen entsprechend der Auswahl der Signale V Y ,
V K , V C und V M eingegeben.
Die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD speichern jeweils
Spannungsdaten entsprechend den besonderen Dichtewerten
in einer unten näher angegebenen Art und Weise, die
Spannungsdaten werden in die RAM′s in Antwort auf die
Eingabe eines Mittelwerts l ausgelesen.
Wenn ein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird unter
Verwendung eines Kontaktrasters, werden die digitalen
Spannungswerte in entsprechende analoge Spannungswerte
in einem Digital-/Analog-Wandler 50 D umgewandelt, bevor
sie dem Strahlmodulator 20 eingegeben werden. Wenn
stattdessen der Halbtonpunkt-Generator 21 verwendet
wird, wird der digitale Dichtespannungswert diesen di
rekt eingegeben.
Im folgenden wird die Dateneingabe in die RAM′s 12 D ,
14 D , 17 D , (17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD ) der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 9 zur Bildung einer Farbverteilung
auf einem Bild, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist,
beschrieben. Ein durch die Gleichung (1) ausgedrücktes
Objektbild, dessen Zentrum bei M₀(x₀, y₀) liegt, hat
Farben, die sich in einer bestimmten Richtung (bei
spielsweise in der Nebenabtastrichtung) von Zyan, einem
grünlichen Braun, einem gelblichen Rot, einem bräunli
chen Schwarz und Weiß von Punkten M A , M B , M C bis M max
verändern. Es ist diesbezüglich zu beachten, daß alle
RAM′s sämtlich mit einer Zentralrecheneinheit 100 ver
bunden sind, die erforderlichen Daten werden über eine
mit der Zentralrecheneinheit 100 verbundenen Tastatur
101 in diesen eingegeben.
Die Dateneingabe in die RAM′s 12 D und 14 D wird wie
folgt durchgeführt: Zunächst werden die Koordinatenwer
te eines Punktes S₀(x₀, y₀) (die Koordinatenwerte x₀
und y₀ stellen Linien dar, wenn die in denFig. 1(a)
und 1(b) gezeigten Dichteverteilungsmuster erreicht
werden sollen) entsprechend dem Abstand in der Hauptab
tastrichtung und dem Abstand in der Nebenabtastrichtung
von dem Aufzeichnungsstartpunkt über die Tastatur 101
eingegeben. Sodann wird ein gewünschter Vignettie
rungsverlauf bestimmt und sodann die Koeffizienten a
und b der Gleichung (2) und (6) eingegeben. Die Zen
tralrecheneinheit 100 berechnet die Funktion f(x) ent
sprechend der x (dargestellt durch das x-Koordinaten
wert-Signal P x der Schaltungsanordnung) entsprechend
obiger Eingangsdaten und speichert das Rechenergebnis
in das RAM 12 D , wobei der Wert x eine Speicheradresse
ist. Auf dieselbe Weise berechnet die Zentralrechenein
heit 100 die Funktion g(y) entsprechend dem Wert von y
(dargestellt durch das y-Richtungskoordinatenwert-Sig
nal P y der Vorrichtung) und speichert das Rechenergeb
nis in dem RAM 14 D . Es ist zu beachten, daß die Koeffi
zienten a und b derart bestimmt werden können, daß eine
von ihnen auf Null festgelegt wird, während der andere
variabel ist.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, das den Vorgang der
Dateneingabe in die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD
zeigt. Zunächst wird der Abstand zwischen den Punkten M₀
und M max , die die maximale Fläche eines Objekts dar
stellt, auf dem die Farbvariation ausgedrückt werden
soll, eingegeben (Schritt S₁). Sodann wird der Dichte
wert in einem Punkt M₀ jeder der Farbauszüge (in diesem
Fall Y: 0%, M: 0% und C: 100%) eingegeben (Schritt S₂).
Drittens wird der Abstand zwischen dem Punkt M A , an dem
das gelbliche Rot gezeigt werden soll und dem Punkt M₀
des Faktors der Nebenabtastrichtung (oder der Hauptab
tastrichtung) eingegeben (Schritt S₃). Sodann werden
die Dichten an dem Punkt M A der vier Farbauszüge (in
diesem besonderen Fall Y: 100%, M: 40% und C: 0%) ein
gegeben (Schritt S₄). Schließlich wird die gewünschte
Beziehung A₁, B₁, C₁, D₁, A₂, B₂, C₂ und D₂ zwischen
dem Halbtonpunktanteil und dem Mittelwert, wie sie in
Fig. 6 gezeigt sind (in diesem besonderen Fall die
Beziehung C) eingegeben (Schritt S₅).
Wenn alle Eingaben vorgenommen worden sind, rechnet die
Zentralrecheneinheit 100 die Dichtewerte entsprechend
den Veränderungen des Mittelwerts l aus (Schritt S₆)
und gibt sodann die Werte in die RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD
und 17 MD mit den entsprechenden Werten des Mittelwerts
l, die die Speicheradressen angeben, ein (Schritt S₇).
Durch Ausführen dieses Verfahrens für die Intervalle M A
bis M B , M B bis M C und M C bis M max werden die in Tabelle 1
gezeigten Daten eingegeben.
Es ist hier zu beachten, daß bei Eingabe der Abstands
daten über die Tastatur 101 die Zentralrecheneinheit
100 diese durch Umwandlung derselben in den entspre
chenden Mittelwert l bearbeitet.
Es ist zu beachten, daß statt des Ausgangssignals von
dem Frequenzteiler 11 D-2 in Fig. 5 der Ausgang des
Encoders 2 (oder ein durch Multiplizieren der Frequenz
von diesem gewonnenes Signal) verwendet werden kann.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Er
findung. Da die Ausführungsform von Fig. 12 eine ana
loge Version des Datenverarbeitungsabschnitts der Vor
richtung nach Fig. 7 ist, hat jede in Fig. 12 gezeig
te Komponente dieselbe Bezugsziffer wie das Gegenstück
in Fig. 7, aber jeweils mit einem Index A versehen,
wodurch die funktionelle Entsprechung zwischen beiden
verdeutlicht wird.
Wenn eines der Farbauszugssignale V Y , V K , V C und V M
jeweils entsprechend den Farbauszügen Y, K, C und M den
Wert "H" annimmt, wird ein y-Koordinatenwert-Signal P y
gewonnen aus einem Integrationskreis 11 A . Das y-Koor
dinatenwert-Signal P y wird einem Differenzverstärker
12 A-1, der einen Hauptabtast-Funktionsgenerator 12 A bil
det, eingegeben. Ein von dem Differenzverstärker 12 A-1
ausgegebener, einem Wert y-y₀ ausgegebenes Signal
wird in ein einen Absolutwert |y-y₀| wiedergebendes
Signal von einem Absolutwerterzeuger 12 A-2 umgewandelt.
Gleichzeitig wird auch der Wert y-y₀ einem Quadrie
rungskreis 12 A-3 eingegeben, um quadriert zu werden.
Entweder der Absolutwert |y-y₀| oder der Quadratwert
(y-y₀)² - entsprechend dem gewählten Dichtevertei
lungsmuster - wird über einen Schalter 12 A-4 gewählt
und sodann mit einem Koeffizienten b über einen variab
len Widerstand 12 A-5 multipliziert, um den die Funktion
g(y) darstellenden Wert b|y-y₀| oder b(y-y₀)² zu
bilden.
Andererseits gibt ein Integrationskreis 13 A , der syn
chron mit dem Eingang des Startimpulssignals S in die
sen arbeitet, ein x-Koordinatenwert-Signal P x entspre
chend der Position des Aufzeichnungskopfes in der Ne
benabtastrichtung einem Nebenabtast-Funktionsgenerator
14 A aus. Der Funktionsgenerator 14 A hat dieselbe Funk
tion wie der Funktionsgenerator 12 A , eine Funktion f(x)
kann daher mittels eines variablen Widerstandes 14 A-5
gewonnen werden. Es ist zu beachten, daß einer der
Widerstände 12 A-5 und 14 A-5 ein fester Widerstand ist,
wenn lediglich der andere variable Widerstand zur
Steuerung des Koeffizienten verwendet wird.
Die derart gewonnenen Funktionen g(y) und f(x) werden
mittels der Schalter 35 und 36 eines Schalterkreises
30 A aufaddiert, um den Koordinatenwert l zu erzeugen.
Die Funktionen f(x) und g(y) werden weiter einem Kompa
rator 16 A eingegeben, der ein Steuersignal T 1 A vom Wert
"L" dem Schalterkreis 30 A ausgibt, wie dies unten in
Einzelheiten beschrieben wird, wenn der Wert der Funk
tion g(y) größer ist als der der Funktion f(x). Der
Schalterkreis 30 A , der von Aufbau und Verwendung dem
Schalterkreis 30 D entspricht, gibt die Werte entspre
chend der Funktion g(y) durch Schließen des Schalters
35 aus, wenn das Steuersignal T 1 A den Wert "L" annimmt
oder gibt den Wert der Funktion g(x) aus durch
Schließen des Schalters 36, wenn das Steuersignal T 1 A
den Wert "H" annimmt. Wenn ein anderer als ein rechtek
kiger Vignettierungsverlauf erzeugt werden soll, nimmt
das Steuersignal T 2 A den Wert "H" an, die Schalter 35,
36 und 37 werden geschlossen, um die Werte beider
Funktionen g(y) und f(x) auszugeben.
Die Werte der Funktionen g(x) und g(y) des Schalter
kreises 30 A werden in einem Addierer 15 A aufaddiert, um
einen Mittelwert l zu erzeugen. Der Mittelwert l wird
zur stückweisen linearen Näherung Näherungskreisen
17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA , die jeweils für die Farbaus
züge Y, K, C und M vorgesehen sind, eingegeben.
Die Schaltkreise zur stückweisen linearen Näherung
werden verwendet, wenn das Verhältnis zwischen einem
Eingangssignal und einem Ausgangssignal des
Schaltkreises nicht linear ist.
Eine Kurve q wird durch gradlinige Abschnitte q₁, q₂
. . . ersetzt, die den Bereich r₁, r₂, . . . auf der Ein
gangsseite entsprechen und zusammengesetzt eine Nähe
rung der Kurve q ergeben, um eine Eingangs/Ausgangscha
rakteristik zu gewinnen, wie dies in Fig. 17 gezeigt
ist. Der Umfang der Abschnitte und die Steigung der
geraden Linie können willkürlich gewählt werden. Ent
sprechend können oben mit einer größeren Krümmung durch
Verwendung von kleineren Abschnitten auf der
Eingangsseite nachgebildet werden.
Jeder der Näherungskreise 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA ist
dazu eingerichtet, eine lineare Näherung auszugeben,
die aus aneinander gesetzten kurzen geraden Segmenten
entsprechend einer Beziehung auszugeben, wie sie durch
die verschiedenen charakteristischen Beziehungen in
Fig. 6 wiedergegeben wird. EinNäherungskreis zur
stückweisen linearen Annäherung dieser Art wird in Ein
zelheiten in der Ausgabe der Zeitschrift Transistor
Gÿutsu (einer monatlich erscheinenden japanischen
Zeitschrift) von Juni 1983 beschrieben, auf eine ins
Einzelne gehende Beschreibung wird daher hier verzich
tet. Analoge Ausgangssignale d 1 A der Näherungskreise
17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA werden dem Strahlmodulator 20
über Schalter 38 Y , 38 K , 38 C bzw. 38 M eingegeben, die
jeweils geschlossen sind, wenn das entsprechende Farb
auszugs-Aufzeichnungssignal den Wert "H" annimmt. Wenn
statt dessen der Halbtonpunkt-Generator 21 verwendet
wird, werden die analogen Ausgangssignale d 1 A in ent
sprechende Digitalsignale d 1 D durch einen Analog-/Digi
tal-Wandler 50 A umgewandelt, bevor sie in den Strahlmo
dulator 20 eingegeben werden.
Obwohl die Beschreibungen obiger beiden Ausführungsbei
spiele darauf basieren, daß vier Farbauszüge Y, K, C
und M nacheinander bei einer Umdrehung der Aufzeich
nungstrommel aufgezeichnet werden, ist es natürlich bei
beiden Ausführungsformen auch möglich, eine oder zwei
Farbauszüge bei einer Umdrehung der Aufzeichnungstrom
mel durch selektives Verwenden eines Farbauszugs-Auf
zeichnungssignals W zu verwenden, das bei jeder Umdre
hung der Aufzeichungstrommel ausgegeben wird, wie dies
in Fig. 8(g) gezeigt wird, oder ein Farbauszugs-Auf
zeichnungssignal V Y V C oder V K V M , wie dies in den
Fig. 8(h) und 8(i) gezeigt ist.
Bei jeder der beiden obigen Ausführungsformen ist bei
Verwendung eines digitalen Halbtonpunkt-Generators die
Variation des Dichtewerts d₀, der von dem Dichtesignal-
Generator ausgegeben wird, so, wie dies in Fig. 13(a)
gezeigt wird, während ein Ausgangssignal des Halbton
punkt-Generators in bezug auf einen bestimmten Dichte
wert d₀ gestuft ist, wie dies in Fig. 13(b) gezeigt
wird, aufgrund von bei dem Digitalisieren auftretenden
Ungenauigkeiten. Genauer gesagt wird, wenn der Dichte
wert d₀ zwischen den Schwellwerten Sh (p) entsprechend
einem Dichtewert P und ein Schwellwertpegel Sh (P+1)
entsprechend einem Dichtewert P+1, ein Halbtonpunkt
entsprechend dem Dichtewert P gebildet. Wenn der Dich
tewert d₀ oberhalb des Schwellpegels Sh (P+1) ist,
wird ein Halbtonpunkt entsprechend dem Dichtewert P+1
gebildet. Durch Modulation des Mittelwerts mit einem
Modulationssignal Δ l (beispielsweise einem sägezahn
förmingen oder dreieckigen Verlauf) kann daher mittels
eines Schaltkreises, wie er in Fig. 15 gezeigt und
hinter dem Summierer 15 angeordnet ist, ein Dichtesig
nal d₄, wie dies in Fig. 14(a) gezeigt ist, gewonnen
werden. Es wird daraufhin ein Halbtonpunkt entsprechend
der Dichte P+1 ausgegeben, wie es in Fig. 14(b)
gezeigt ist, die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines
Halbtonpunktes kann graduell erhöht werden, wie dies in
Fig. 14(c) gezeigt ist, um oben angegebenes Phänomen
zu vermeiden.
Fig. 15 zeigt einen an sich bekannten Modulationssig
nal-Überlagerungskreis, in dem ein von einem Modulati
ons-Signalgenerator 41 mittels eines Summierers 42 dem
von dem Summierer 15 (15 D oder 15 A ) ausgegebenen
Modulationssignal Δ l dem Mittelwert l überlagert wird.
Die vorliegende Erfindung kann elektronisch angepaßt
werden, um Bilder unter Verwendung eines Schaltkreises,
wie er in Fig. 16 gezeigt ist, in einem Bildreproduk
tionssystem zur Bildreproduktion zu reproduzieren.
Durch Multiplizieren des Bildsignals d₂(d 2 A , d 2 D ), das
von einer Eingangsabtasteinheit 43 (43 A , 43 D ) gewonnen
wurde, mit einem Dichtesignal d₁ (d 1 A , d 1 D ), das von
Dichtesignal-Generatoren 17 y , 17 K , 17 C und 17 M (bzw.
den RAM′s 17 YD , 17 KD , 17 CD und 17 MD und den Näherungs
kreisen 17 YA , 17 KA , 17 CA und 17 MA ) mittels eines analo
gen oder digitalen Multiplizierers 44 (44 A , 44 D ) wie
dies in Fig. 7 (9 oder 12) gezeigt ist, kann ein Bild
signal d₃(d 3 A , d 3 D ) gewonnen werden, das für einen be
stimmten Vignettierungsverlauf, wie dies in Fig. 1 bis
5 gezeigt ist, gewonnen werden, wobei durch das Signal
die Vignettierung Muster auf einer Reproduktion gebil
det werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist, wie oben erwähnt wurde,
dazu in der Lage, ein Dichtesignal entsprechend einem
Mittelwert l, der durch eine Gleichung l=f(x)+g(y)
ausgedrückt wird, zu gewinnen, das für ein bestimmtes
Muster in einem Koordinatensystem (x, y) repräsentativ
ist und das dazu verwendet werden kann, einen Halbton
film zu erzeugen, in dem eine Dichteverteilung eines
bestimmten Musters, etwa einem Kreis, einem Oval oder
eines Rhombus veränderlich entsprechend dem Mittelwert
l (entsprechend dem Abstand eines Punktes von dem Mit
telpunkt jedes Musters) gebildet wird. Es wird damit
durch die Verwendung des oben angegebenen Halbtonpunkt
films ein Druck erstellt, indem eine Vignettierung in
Übereinstimmung mit dem Abstand von dem Symmetrie
mittelpunkt des Musters variiert wird. Weiter kann ein
Druck gewonnen werden, auf dem eine bestimmte Farb-
oder Tintengradation in Übereinstimmung mit dem Abstand
von dem Symmetriemittelpunkt der oben angegebenen be
stimmten Muster gebildet wird durch Verwendung von Y,
K, C und M-Halbtonpunktfilmen einer bestimmten Dichte
gradation.
Die genannten Effekte können auf ein Reproduktionsbild
durch Multiplizieren eines von einer Abtasteinheit ge
wonnenen Bildsignals eines Bildreproduktionssystems mit
obigen Dichtesignal überlagert werden.
Claims (18)
1. Verfahren zum am Rand verlaufenden Wiedergeben
(Vignettieren) von Bildern unter Verwendung eines mit
einem Aufzeichnungskopf versehenen Bildreproduktionssy
stem, bei dem das Aufzeichnungssignal durch additives
Mischen des Bildsignals mit einem Steuersignal gewonnen
wird, gekennzeichnet durch
- (a) Gewinnen eines dem jeweiligen Koordinaten wert des Aufzeichnungskopfes in der Hauptabtastrichtung y entsprechenden Signals und einem dem jeweiligen Koor dinatenwert des Aufzeichnungskopfes in der Nebenauf zeichnungsrichtung x entsprechenden Signals,
- (b) Berechnen eines Summensignals l entsprechend einer Gleichung l=f(x)+g(y), und
- (c) Erzeugen des mit dem Bildsignal additiv zu mischenden Steuersignals aus dem Summensignal l.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Modulieren des dem Summensignal l entsprechenden Sig
nals mit einem Modulationssignal Δ l.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funktionen f(x) und g(y) zum Vignet
tieren in der Nebenaufzeichnungsrichtung durch die
Gleichungen
f(x)=a|x-x₀|g(y)=0ausgedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum
Vignettieren in der Hauptaufzeichnungsrichtung durch
die Gleichung
f(x)=0g(y)=b|y-y₀|ausgedrückt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y) zum
rhombusförmigen Vignettieren durch die Gleichungen
f(x)=a|x-x₀| mit (a<0)g(y)=b|y-y₀| mit (b<0)ausgedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y)
zum kreis- oder ovalförmigen Vignettieren durch die
Gleichungen
f(x)=a(x-x₀)² mit (a<0)g(x)=b(y-y₀)² mit (b<0)ausgedrückt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y)
zum parabelförmigen Vignettieren durch die Gleichungen
f(x)=a(x-x₀)² mit (a<0)g(x)=b|y-y₀|² mit (b<0)ausgedrückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Funktionen f(x) und g(y)
zum rechteckförmigen Vignettieren durch das Paar von
Gleichungen
f(x)=a|x-x₀| mit (a<0)g(y)=0undf(x)=0g(y)=b|y-y₀| mit (b<0)ausgedrückt werden, das das größere Summensignal er
zeugt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Farb
bildreproduktionssystems das Steuersignal für jeden der
Farbauszüge gesondert gebildet wird.
10. Schaltungsanordnung zum am Rand verlaufenden Wie
dergeben (Vignettieren) von Bildern unter Verwendung
eines mit einem Aufzeichnungskopf versehenen Bildrepro
duktionssystem, bei dem das Aufzeichnungssignal durch
additives Mischen des Bildsignals mit einem Steuersig
nal gewonnen wird, gekennzeichnet durch
- (a) Koordinantenwert-Generatoren (11, 13) zum Gewinnen eines dem Koordinatenwert der Position des Aufzeichnungskopfes in bezug auf das zu belichtende Material in der Hauptaufzeichnungsrichtung (y) entspre chenden Signals und eines dem Koordinatenwert der Posi tion des Aufzeichnungskopfs in bezug auf das zu belich tende Material in der Nebenaufzeichnungsrichtung (x) entsprechenden Signals,
- (b) Funktionsgeneratoren (12, 14) zum Erzeugen von Funktionen f(x) und g(y) entsprechenden Signalen,
- (c) einen Summierer (15) zum Addieren der Werte der Funktionen f(x) und g(y) zur Gewinnung eines Sum mensignals l=f(x)+g(y),
- (d) Steuersignal-Generatoren zum Ausgeben eines für einen dem Summensignal l entsprechenden Steuersig nals, und
- (e) einen Multiplizierer (44) zum Multiplizieren des durch Abtasten der Vorlage gewonnenen Bildsignals mit den von den Steuersignal-Generatoren (17 y , 17 K , 17 C , 17 M ) ausgegebenen Steuersignalen und Ausgeben des Ergebnisses an einen Halbtonpunkt-Generator (21).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionsgeneratoren (12, 14)
- (a) einen Komparator (16) zum Vergleichen der von dem ersten Funktionsgenerator (12) und dem zweiten Funktionsgenerator (14) ausgegebenen Werte, und
- (b) einen Schalter (30), der auf den Komparator (16) ansprechend das von dem ersten Funktionsgenerator (12) und/oder dem zweiten Funktionsgenerator (14) aus gegebene Signal einem Addierer (15) zuführt,
aufweisen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Funktionsgenerator (12)
- (a) eine Recheneinheit zur Berechnung des Wertes der Funktion g(y) entsprechend einem y-Koordinatenwert und des Wertes der Funktion f(x) entsprechend einem x- Koordinatenwert durch Eingabe der Koordinatenwerte (x₀, y₀) des Ursprungs, eines Dichteverteilungsmusters und der in den Funktionen g(y) und f(x) eingeschlossenen Koeffizienten,
- (b) einen ersten Funktionsspeicher zum Speichern der Werte der Funktion g(y) mit dem y-Koordinatenwert als Speicheradresse, und
- (c) einen zweiten Funktionsspeicher zum Spei chern der Werte der Funktion f(x) mit dem x-Koordina tenwert als Speicheradresse,
aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Funktionssignal-Generator
(12)
- (a) einen Subtrahierer (12 A-1) zum Subtrahieren des y-Koordinatenwerts y₀ von dem Ursprung des Koordi natenwerts y zum Ausgeben des Werts y-y₀,
- (b) einen Absolutwert-Generator (12 A-2) zum Erstellen des Absolutwerts des Ausgangs des Subtrahie rers (12 A-1),
- (c) einen Quadrierungskreis (12 A-3) zum Erzeugen des Quadrates des Ausgangs des Subtahierers (12 A-1),
- (d) einen Schalter zur Wahl zwischen dem Abso lutwert und dem Quadrat, und
- (e) einen Multiplizierer zum Multiplizieren des
Ausgangs des Schalters (12 A-4) mit einem Koeffizienten,
aufweist, und
daß der zweite Funktionssignal-Generator (14) - (f) einen Subtrahierer (12 A-1) zum Subtrahieren des x-Koordinatenwerts x₀ von dem Ursprung des Koordi natenwerts x zum Ausgeben des Werts x-x₀,
- (g) einen Absolutwert-Generator (14 A-2) zum Erstellen des Absolutwerts des Ausgangs des Subtrahie rers (12 A-1),
- (h) einen Quadrierungskreis (14 A-3) zum Erzeugen des Quadrates des Ausgangs des Subtrahierers (14 A-1),
- (i) einen Schalter (12 A-4) zur Wahl zwischen dem Absolutwert und dem Quadrat, und
- (j) einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangs des Schalters (12 A-4) mit einem Koeffizienten, aufweist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtesignal-
Generatoren (17 y , 17 K , 17 C , 17 M )
- (a) eine Recheneinheit zum Vergleichen der Dich tevariation entsprechend der des Summensignals 1 für jeden der Farbauszüge Y, K, C und M durch Eingeben des Koordinatenwerts des Ursprungs, des Koordinatenwerts der Hauptabtastrichtung und des Koordinatenwerts der Nebenabtastrichtung von nicht weniger als einem Bild punkt, der Bildsignale der Farbauszüge Y, K, C und M von verschiedenen Bildpunkten der Vorlage und der Dich tevariation zwischen diesen Bildpunkten, und
- (b) eine Mehrzahl von Speichern zum Speichern der Bildsignale für die Farbauszüge y, K, C und M, die durch die Recheneinheit gewonnen wurden, wobei die Summensignale l die Speicheradressen bilden,
aufweist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtesignal-Generatoren (17 y ,
17 K , 17 C , 17 M ) Näherungskreise zur stückweisen linearen
Annäherung aufweisen, die jeweils ein eine stückweise
Annäherung entsprechendes Signal ausgeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59214600A JPH0614187B2 (ja) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | 網点フィルム作成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536037A1 DE3536037A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3536037C2 true DE3536037C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=16658394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536037 Granted DE3536037A1 (de) | 1984-10-11 | 1985-10-09 | Verfahren und vorrichtung zum bilden eines halbtonpunkt-films von abgestufter dichteverteilung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4635131A (de) |
JP (1) | JPH0614187B2 (de) |
DE (1) | DE3536037A1 (de) |
GB (1) | GB2167918B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4727382A (en) * | 1985-11-15 | 1988-02-23 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Intensity control for a semiconductor laser of a laser beam printer |
US5123059A (en) * | 1987-09-28 | 1992-06-16 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Gradation converting circuit employing lookup table |
US5081528A (en) * | 1988-03-10 | 1992-01-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US5187594A (en) * | 1990-02-09 | 1993-02-16 | Graphic Edge, Inc. | Method of creating and applying half tone screen patterns |
US5526143A (en) * | 1992-09-16 | 1996-06-11 | Scitex Corporation Ltd. | Apparatus and technique for generating a screened reproduction of an image |
IL105530A (en) * | 1993-04-27 | 1996-08-04 | Scitex Corp Ltd | Device and method for creating an image reproduction |
US7492480B2 (en) * | 2001-08-27 | 2009-02-17 | Phototype Engraving Company | System for halftone screen production |
JP4039351B2 (ja) | 2003-10-16 | 2008-01-30 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用のオイル供給装置 |
JP4572947B2 (ja) | 2008-03-31 | 2010-11-04 | ブラザー工業株式会社 | 画像生成装置および印刷装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1493924A (en) * | 1974-01-07 | 1977-11-30 | Crosfield Electronics Ltd | Screened image reproduction |
JPS5233524A (en) * | 1975-09-08 | 1977-03-14 | Seiko Koki Kk | Exposure time setting device for the camera shutter |
DE2708421C2 (de) * | 1977-02-26 | 1982-01-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zum Mischen von Signalen bei der Druckformherstellung |
JPS54115902A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-08 | Yamatoya Shokai | Method of controlling gradation of halfftone image etc* |
DE2827596C2 (de) * | 1978-06-23 | 1984-11-22 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren und Anordnung zur Herstellung gerasterter Druckformen |
JPS59122080A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-14 | Leo Giken:Kk | 網点画像の発生方法 |
JPS60213170A (ja) * | 1984-04-06 | 1985-10-25 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録装置における網点パタ−ン発生方法 |
-
1984
- 1984-10-11 JP JP59214600A patent/JPH0614187B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-10-09 US US06/785,711 patent/US4635131A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-09 DE DE19853536037 patent/DE3536037A1/de active Granted
- 1985-10-10 GB GB08525020A patent/GB2167918B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8525020D0 (en) | 1985-11-13 |
JPH0614187B2 (ja) | 1994-02-23 |
JPS6191661A (ja) | 1986-05-09 |
US4635131A (en) | 1987-01-06 |
GB2167918A (en) | 1986-06-04 |
GB2167918B (en) | 1988-07-13 |
DE3536037A1 (de) | 1986-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2445651C2 (de) | Farbwert-Beurteilungsgerät | |
DE3521259C2 (de) | ||
EP0144463B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen für den Einzelfarbendruck | |
EP0029049B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen retusche bei der farbbildreproduktion | |
DE2827596C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung gerasterter Druckformen | |
DE2853509C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen | |
DE3882323T2 (de) | Interaktive Bildmodifikation. | |
DE3024459A1 (de) | Pyramideninterpolation | |
DE3437748A1 (de) | Einrichtung zur bildsignalaufbereitung | |
DE3519130C2 (de) | ||
EP0145801B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Korrektur von Farbtönen und Farben | |
DE69215704T2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Beträgen von UCR und Bildverarbeitungsgerät | |
DE2406824A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von rasterbildern fuer druckzwecke | |
EP0059705B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen korrektur der zeichnung bei der farbbildreproduktion | |
DE10137164A1 (de) | Graustufen-Halbton-Bearbeitung | |
DE4309877A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Analyse von Farbstichen in Farbvorlagen | |
CH631270A5 (en) | Method of producing printing formes | |
DE2455052A1 (de) | Signaluebertragungsanlage | |
DE3637995C2 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Bildpunktsignalen | |
DE3536037C2 (de) | ||
DE69120237T2 (de) | Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne | |
DE3201373A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halbtonklischees | |
DE3511890C2 (de) | ||
EP0144462B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen für den Einzelfarbendruck | |
EP0759248B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 1/387 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |