DE3201373A1 - Verfahren zur herstellung eines halbtonklischees - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines halbtonklischeesInfo
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Description
Siebert · Grättinger & Bockhorni ;·.·.: : ^ew^-verm·^ vordem
* . ' . tjiüfMistXfriF'eU-nidrni
r*dlt!nl Attorneys
"5 9 Π 1 ? 7 ^ Patentanwälte HIM Starnberg (Mim. hrm
w> £. U IJ(O F'ostlach 1649
eg 35
Patentanwalt Grättinger Telefon Ü81 51/4115 - 16640
Telegramm Starpat Sttjrnberg
Telex 526422 stard
8900 Augsburg
Kurt Sichert. Dipl Ing Postfach 101771
Günter flrättinger. Konrad-Adenauer-Allee 17/111
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Josef Buckhorni. Dipl -Ing Telefon 08 21/3 54 24
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Dainippon Screen Seizo
Kabushiki Kaisha
1-1 Tenjin-kitamachi,
Teranouchi-agaru 4-chome,
Horikawa-dori, Kamigyo-ku,
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1-1 Tenjin-kitamachi,
Teranouchi-agaru 4-chome,
Horikawa-dori, Kamigyo-ku,
Kyoto - Japan
Verfahren zur Herstellung eines Halbtonklischees
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, und zwar
insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines Halbtonklischees bzw. einer Rasterplatte, welehe
aus Halbton-Punkten bzw. Rasterpunkten zusammengesetzt ist, die durch Autotypie verarbeitet
werden können.
Bei einem konventionellen Bildwiedergabegerät, wie etwa einem Farbscanner wird ein Halbtonklischee
von einem Bildoriginal mit einem kontinuierlichen Ton (continuous tone) dadurch erzeugt, indem ein
lithografischer Film über ein darübergelegtes Halbton-Kontaktraster belichtet wird, wobei ein
Lichtstrahl verwendet wird, der durch ein vom Bildoriginal abgenommenes Bildsignal moduliert
ist. Wahlweise werden das Bildoriginal und der Kontaktraster separat synchron abgetastet, um Ausgangssignale
zu bekommen. Diese Ausgangssignale werden dann elektrisch zur Herstellung eines Halbtonklischees
verarbeitet.
Allerdings sind derartige Verfahren, bei denen ein Kontaktraster verwendet wird, außerordentlich teuer
und es resultiert eine Ungleichmäßigkeit der Halbton-Punkte aufgrund eines geringen Kontaktes zwischen
dem Kontaktraster und dem Film. Schließlich ist eine Leistungsstarke Lichtquelle-für die Belichtung
erforderlich und die Verfahren benötigen zwangsläufig komplizierte und große Geräte.
Allerdings sind noch andere^ Verfahren bekannt, um Halbton-Punkte elektrisch zu erzeugen. Beispielsweise
wird bei einem dieser Verfahren ein Halbtonklischee bzw. eine Halbtonplatte auf einem Aufzeichnungsfilm
mittels eines Belichtungslichtstrahles erzeugt, dessen Breite und Mittelposition in
Abhängigkeit von Bildsignal gesteuert werden, oder wird mittels eines Belichtungsstrahles erzeugt, der
aus einer Linie von Lichtpunkten besteht, von denen jeder unabhängig entsprechend einem Bildsignal anoder
abgeschaltet werden kann.
Beim letzteren Verfahren (japanische Patentschrift 52-33523) werden die Peripherie und die mittleren
Teile des Halbton-Punktes im wesentlichen mit derselben Lichtenergie belichtet, wodurch der erzielte
Halbton-Punkt extrem geringe Randteile aufweist, d.h. ein sogenannter sehr harter Halbton-Punkt bzw.
Raster erzielt wird. Dies ist mitunter unzweckmäßig für das Filmoriginal für die Druckklischeeherstellung.
Bei diesem Verfahren wird das gewünschte Halbtonklischee nicht immer erhalten und es geschieht sehr
häufig, daß ein Teil oder das gesamte Halbtonklischee korrigiert werden muß. In diesem Fall werden
die Halbton-Punkte durch eine sogenannte Punkt-Ätzung bzw. Autotypie verkleinert oder vergrößert,
d.h. durch eine Ätzung der die Halbton-Punkte auf dem Halbtonfilm bildenden Silberablagerung
entweder teilweise oder durch die gesamte Fläche.
Allerdings werden bei dem harten Halbton-Punkt, wie oben beschrieben, das Zentrum und die Umfangsteile
mit im wesentlichen derselben Lichtenergie belichtet, so daß dieselbe Silbermenge über dem
Halbtonfilm abgelagert wird. Somit kann ein derartiger harter Halbton-Punkt nicht allmählich vom
Randabschnitt zum Zentrum hin vermindert werden und wird die Silberablagerung um denselben Betrag im
Zentrum und den Umfangsabschnitten reduziert, was ein unnützes Halbtonklischee zur Folge/hat.
Um diesen Nachteil zu beheben ist es bekannt
(US-PS 4 025 189), einen Additions- oder Subtraktionswert von zwei Werten eines Bildsignals, welches von
einem Bildoriginal genommen ist, und eines Signals zu verwenden, welches durch einen Schirmrastergenerator
erzeugt ist. D.h., die zwei Additionsoder Subtraktionswerte zur Steuerung der Lichtenergien
zweier benachbarter Lichtstrahlen, die parallel zueinander ausgerichtet sind, werden in
numerischer Reihe verglichen.
Wenn dann die beiden Additions- oder Subtraktionswerte für zwei benachbarte Lichtstrahlen derselben
Bedingung genügen, wie etwa Belichtung oder keine
Belichtung, wird zur gleichen Zeit die Lichtenergie des Lichtstrahles der letzten Zahl in
Abhängigkeit ihres Additions- oder Subtraktionswertes gesteuert, d.h. der Zustand der Belichtung
oder keiner Belichtung. Vorausgesetzt, daß die beiden Additions- oder Subtraktionswerte für die benachbarten
beiden Lichtstrahlen a und b sind, dann wird inzwischen eine Berechnung C = .. ausgeführt,
wenn die Werte a und b unterschiedlich sind und der Lichtstrahl der letzten Zahl wird auf eine Lichtenergie
zwischen den Zuständen Belichtung und keiner Belichtung in Abhängigkeit vom Rechenergebnis C geregelt.
Allerdings erfordert dieses Verfahren nicht nur einen Additions- oder Subtraktionskreis sondern auch
einen Schaltkreis für einen Absolutwert und eine Divisionsschaltung. Somit erfordert dieses Verfahren
eine komplizierte Maschine und die Teilung in digitaler Weise erfordert eine relativ lange Zeitspanne,
so daß sich dieses Verfahren nicht für einen "schnellen Ablauf eignet, wie er in Zukunft immer mehr
für Farbscanner und dergleichen erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Halbtonklischees aus einem Bildoriginal mit einem kontinuierlichen Ton zu schaffen,
- ar-
welches aus Rastern mit einem Rahmenteil (fringe part) in den Umfangsbereichen ähnlich den durch
fotografische Aufnahme gebildeten Vignette-Halbtonpunkten
aufgebaut ist, welches eine Korrektur über eine Autotypie ermöglicht und frei von den
oben genannten Nachteilen ist, so daß eine schnelle, einfache und sichere Betriebsweise gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Halbton-Punktfläche als Rastermuster, welche
in eine Anzahl von Bildelementen un
terteilt ist, von denen jedes eine Zahl besitzt, die um eins von der
Mittelposition zum Umfang hin zunimmt,
Fig. 2 ein Rastermuster einer Halbton-Punktfläche, welche durch Vergleich der
Zahl eines jeden der Bildelemente in Fig. 1 mit einem Bezugswert erhalten ist,
Fig. 3 ein Rastermuster einer Hal-fcton-Punktflache,
wobei die Lichtenergie eines Belichtungsstrahles der Bildelemente dargestellt ist, welcher auf der Basis
des Rastermusters in Fig. 2 erhalten
ist,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises zur Ausführung des ersten erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Schaltung mit weiteren Funktionen als der
in Fig. 4 dargestellte Schaltkreis, 15
Fig. 6 ein Diagramm für den Eingang/Ausgang eines Tabellenspeichers der Schaltung
in Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines weiteren Schaltkreises, welcher das zweite erfindungsgemäße
Verfahren ausführt,
Fig. 8 Kurven eines Tabellenspeichers in Fig.
für den Eingang/Ausgang,
Fig. 9 eine Speichertabelle eines Tabellenspeichers von Fig. 7,
Fig. 10 ein Rastermuster einer Halbton-Punktfläche ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung
des Prinzips des dritten erfindungsgemäßen Verfahrens,
5
5
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer weiteren Schaltung zur Ausführung des dritten Verfahrens
,
Fig. 12 ein Rastermuster einer Halbton-Punktfläche, in welcher Adressen eines Tabellenspeichers
den Bildelementen von Fig.10 zugeordnet sind,
Fig. 13 eine Speichertabelle eines Tabellenspeichers in Fig. 11 sowie
Fig. 14 eine Ausführungsform eines Assoziations-Adressengenerators
von Fig. 11.
Gem. Fig. 1 ist eine Halbton-Punktfläche S mit einem
Rasterwinkel (screen angle) von 0 als ein Rastermuster dargestellt, welches in 8 χ 8 = 64 Bildelementen
ρ unterteilt ist, von denen jedes eine Zahl besitzt, die von der Mittenstellung bis zur
Rand- bzw. Umfangsposition um eins zunimmt. Die Halbton-Punktfläche bzw. Rasterfläche S kann in
12 χ 12 = 144, 14 χ 14 = 196, 16 χ 16 = 256 od.
< dgl. eingeteilt werden, um die Qualität der HaIbton-Punkte
bzw. Rasterpunkte zu verbessern. Die
— &?
in Fig. 1 dargestellte Rasterfläche S kann in Vertikalrichtung zur Aufzeichnung durch acht Belichtungsstrahlen
oder -punkte abgetastet weinen, die horizontal in einer Reihe ausgerichtet sind.
5
Unter der Annahme, daß ein digitales Bildsignal n, welches nachfolgend als Referenzwert bzw. Bezugswert η bezeichnet und durch Wandlung eines analogen,
von einem Bildoriginal durch Abtastung aufgenommenen
Bildsignal in einem Analog/Digitalwandler erzielt ist, ein fester Wert ist während die Rasterfläche
S von Fig. 1 aufgezeichnet wird, um die Erklärung zu vereinfachen, wird zuerst eine Differenz
n-m zwischen dem Referenzwert η und einer Zahl m, welche jedem Bildelement eigen ist, errechnet und
wird dann die erzielte Differenz n-m mit vorbestimmten Maximal- und Mnimalwerten Vmax und Vmin
verglichen.
Wenn das Bildelement belichtet wird, welches n-m JJ Vmax
genügt, wird ein Lichtstrahl für die Belichtung auf die volle Licht- bzw. Strahlungsenergie moduliert.
Wenn das Bildelement belichtet wird, welches n-m£f Vmin genügt, wird der Belichtungsstrahl auf
eine Lichtenergie von Null moduliert. Wenn das Bildelement belichtet wird, welches Vmin
< n-m< Vmax genügt, wird der Belichtungsstrahl auf eine Lichtenergie moduliert, welche zwischen der vollen Lichtenergie
und der Lichtenergie von Null liegt und zwar
entsprechend dem Wert n-m, wodurch die Halbton—
Punkte bzw. Rasterpunkte ähnlich den konventionellen Vignette-Halbton-Punkten erzielt werden, welche
wirksam durch Punkt-Autotypie korrigiert wer— den können.
Wenn nun der Reiärenzwert n, der maximale Wert Vmax und der minimale Wert Vmin jeweils auf 32,16 und
bestimmt werden, werden die Vergleichsergebnisse des Werts n-m mit dem maximalen und dem minimalen
Wert Vmax und Vmin erzielt, wie in Fig. 2 dargestellt, und werden die Lichtenergien der Bildelemente
erzielt, die in Fig. 3 dargestellt sind.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Lichtsteuerschaltung
dargestellt, welche das erste erfindungsgemäße Verfahren ausführt und einen Adressengenerator
1, einen Tabellenspeicher 2, einen Addierer 3, Vergleicher 4 und 6, eine Einstellschaltung
5 für einen Maximalwert, aufgebaut aus einem digitalen Schalter od. dgl., eine Einstellschaltung;
7 für einen minimalen Wert, ein NAND-Gatter 8, sog. tri-state-Gatter 9, 10 und 11 sowie
einen Digital/Analogwandler 12 aufweist.
Das durch die Analog/Digitalwandlung bei einem geeigneten Einstell- bzw. Korrekturwert (sampling
pitch)*wird als Bezugswert auf einen positiven Eingang des Addierers gegeben. Andererseits wird
»erzielte Bildsignal
ein Taktimpuls auf den Adressengenerator 1 gegeben, um ein Adressensignal zum Tabellenspeicher 2 zu geben
und der adressierte Tabellenspeicher 2 gibt die einem jeden Bildelement zugehörige Zahl m zu einem
negativen Eingang des Addierers 3.
Der Addierer 3 berechnet den Wert n-m und leitet diesen zu den Vergleichern 4 und 6. Der Wert n-m
wird mit dem maximalen und minimalen Wert Vmax und Vmin verglichen, welche von den Einstellschaltkreisen
5 und 7 für den maximalen und den minimalen Wert in die Vergleicher 4 und 6 gegeben werden. Das
Ausgangssignal vom Vergleicher 4 öffnet das tristate-Gatter
9, so daß ein Signal "H" mit einem hohen Niveau für die volle Lichtenergie zum Digital/Analogwandler
12 gelangen kann. Das Ausgangssignal vom Vergleicher 6 öffnet das tri-state-Gatter
11, so daß ein Signal "L" mit einem niedrigen Wert für die Null-Lichtenergie zum Digital/Analogwandler
12 gelangen kann. Wenn der Wert n-m zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert Vmax und Vmin
liegt, öffnet das Ausgangssignal vom NAND-Gatter 8 das tri-state-Gatter 10, so daß der Wert n-m zum
Digital/Analogwandler durchgelangen kann. Dann wird das durch den Digital/Analogwandler 12 geführte
Signal zu einem nicht dargestellten Modulator für jeden Belichtungsstrahl geführt, so daß jedes
Bildelement durch die gewünschte Lichtenergie entsprechend dem Wert n-m durch den modulierten Lichtstrahl
belichtet werden kann. Die Lichtsteuerschal-
-Mt-
tung gem. Fig. 4 ist für jeden Belichtungsstrahl vorgesehen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Aisführungsbeispiel der
Lichtsteuerschaltung mit gegenüber Fig. 4 erweiterten Funktionen dargestellt, welche ähnlich dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 4 aufgebaut ist, jedoch mit Ausnahme eines Funktionstabellenspeichers
13 und einer daran angeschlossenen Multiplizierschaltung 14.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Funktionstabellenspeicher
13 Eingangs-Augangs-Kenndaten, wobei ein Beispiel in Fig. 6 dargestellt ist. Der
Funktionstabellenspeicher 13 wird durch das Bildsignal adressiert, um das Ausgangssignal zur .Multiplizierschaltung
14 auszulesen. Dann wird in der Multiplizierschaltung 14 der Differenzwert n-m
durc h das Ausgangssignal des Funktionstabellen-Speichers 13 multipliziert und wird der multiplizierte
Differenzwert zum tri-state-Gatter 10 geführt anstelle des Differenzwerts n-m des Ausführungsbeispieles
in Fig. 4. Dementsprechend kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Breite des Randteils,
d.h. des Umfangsteils des Halbton-Punktes, welcher wirksam durch die Autotypie verarbeitet werden kann,
im Spitzenlicht , Schatten und Zwischentonteilen des aufzunehmenden Halbtonbildes variiert werden.
Die Breite des Randteils des Halbton-Punktes, welcher wirksam durch die Punkt-Ätzung verarbeitet
werden kann, kann auch durch das zweite erfindungsgemäße Verfahren variiert werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel kann eine Anzahl von Referenzwerten, wie etwa n., n„, n3 und n. mit verschiedenen
relativen Differenzen parallel abhängig vom Bildsignalwert, wie etwa Spitzenlicht, Schatten oder Zwischenton,
ausgegeben werden und werden dann die Bezugswerte η , η-, η., und n4 mit der Zahl m eines
jeden Bildelements verglichen, um die Differenzen n,.-m, Πρ-rn, η,,-m und n.-m zu erzielen. Dann wird
die Lichtenergie des Belichtungsstrahles abhängig von der Zahl der Differenzwerte gesteuert, die wenigstens
Null haben.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lichtsteuerschaltung dargestellt, welche das
Verfahren ausführt. Ein Adressengenerator 15 und ein Tabellenspeicher 16 weist denselben Aufbau
und dieselben Funktionen wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 auf. Wenn somit der Tastimpuls
zum Adressengenerator 15 geführt wird, gibt der Tabellenspeicher 16 die Zahl m eines jeden BiIdelements
von Fig. 1 auf die negativen Eingänge der Vergleicher 18, 19, 20 und 21.
- MT-
In einem Tabellenspeicher 17, werden die Eingangs-Ausgangs-Kenndaten,
deren Kurven in Fig. 8 dargestellt sind, parallel gespeichert, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn somit das digitale Bildsignal
η in den Tabellenspeicher 17 eingegeben wird, werden die Referenzwerte n1, n_, n_ und n. parallel
aus den Adressen entsprechend dem Bildsignal η ausgeteen und zu den positiven Eingängen der Vergleicher
18, 19,-20 und 21 synchron mit der Zahl m eines jeden Bildelements geführt. Dann werden in den
Vergleichern 18, 19, 20 und 21 die Differenzwerte n^-m, n2-m, ti-—m und n.-m berechnet. Ein Signal mit
einem hohen Wert wird zu einem Addierer 22 von jedem Vergleicher 18, 19, 20 oder 21 lediglich dann
gesandt, wenn der Differenzwert wenigstens Null ist.
Die Signale mit dem hohen Niveau, welche von den Vergleichern 18 bis 21 abgegeben worden sind, werden
im Addierer 22 addiert und der Addierer 22 gibt zu einem Digital/Analogwandler 23 ein Steuersignal,
welches abhängig von der Zahl der Eingangssignale mit hohem Niveau variiert. Dann wird das
durch den Digital/Analogwandler 23 geführte Steuersignal zu einem nicht dargestellten Modulator für
jeden Lichtstrahl geführt, wodurch die Licht- bzw. Strahlungsenergie des Lichtstrahles für die Belichtung
eines jeden Bildelementes in Abhängigkeit von der Zahl der Signale mit dem hohen Level gesteuert
wird.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Tabellenspeicher 17 die in Fig. 8 dargestellten Eingangs/
Ausgangs-Kenndaten speichert- in anderen Worten die Referenzwerte n., n«, n~ und n. werden in Abhängigkeit
vom Eingangsbildsignal η variiert - , kann die Breite des Randteiles des Halbton-Punktes,
welcher durch die Autotypie (dot etching) verarbeitet werden kann, im Spitzenlicht, Schatten und Zwischentonte
ilen des aufzuzeichnenden Tonbildes variiert werden. Da weiter die zwei Referenzwert-Kennzeichenkurven
n~ und n., zwischen den beiden Referenzwert-Kurven n. und n4 liegen und jeder
der Referenzwerte n^ bis n4 mit der Zahl m eines
jeden Bildelementes verglichen wird, kann der Randteil des Halbton-Punktes, welcher durch die Punkt-Ätzung
verarbeitet werden soll, in drei Dichtentö.-nen gesteuert werden.
In Fig. 10 ist ein .weiteres Ausführungsbeispiel eines
Rastermusters einer Rasterfläche S zur Erläuterung des dritten Verfahrens und nach Maßgabe
der Erfindung dargestellt, wobei die Bildelemente dieselben Zahlen wie die in Fig. 1 aufweisen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird jede Zahl m, die den angrenzenden Bildelementen zugeordnet ist,
deren Ecken an einer Gitterstelle vereint sind, die du^ch einen kleinen Kreis gem. Fig. 10 markiert ist,
mit dem Referenzwert η verglichen und wird dann die
-IS-
Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit von der Zahl der Differenzwerte m-n mit dem größeren
(oder kleineren) Wert als der Referenzwert η gesteuert. Allerdings wird in diesem Fall die zentrale
Position des Belichtungsstrahles um die halbe Distanz des Bildelements in der horizontalen und der vertikalen
Richtung verschoben, d.h. die Gitterposition oder die Eckposition der angrenzenden Bildelemente, welche
durch den kleinen Kreis markiert ist, wird eine nach dem anderen durch den in derselben Weise wie
oben gesteuerten Belichtungsstrahl belichtet, anstelle der Belichtung des Bildelementes, wie oben
unter Bezugnahme auf das erste und das zweite Verfahren beschrieben ist.
Wenn nun beispielsweise der Bezugswert η auf 15 bestimmt wird, werden die Lichtenergien des Lichtstrahles
an den Punkten P, Q und R des in Fig. 10 dargestellten Gitters wie folgt bestimmt.
Am Punkt P, für das rechte obere Bildelement, die Differenz m-n = 2-15
< 0; für das rechte untere Bildelement, die Differenz m-n = l-15<0; für das
linke obere Bildelement, die Differenz m-n = 0-15 0; für das linke untere Bildelement, die Differenz
m-n = 3-15<0. Für alle Bildelemente ist m kleiner als η und somit wird der Punkt P durch die volle
Lichtenergie des Belichtungsstrahles belichtet. Am Punkt Q, für die rechten und linken oberen
und unteren Bildelemente, die Differenzen m-n sind gleich 20-15^0; 8-15<0; 16-15*0; 4-15 <0.
Die Zahl der Bildelemente, welche der Bedingung
m< η erfüllen beträgt zwei und dementsprechend wird
der Punkt Q durch 2/4 der vollen Lichtenergie des Belichtungsstrahles belichtet. Am Punkt R wird die
Anzahl des Bildelementes, welches der Bedingung mc η genügt, in derselben Weise wie oben beschrieben
als eins errechnet, weshalb der Punkt R durch 1/4 der vollen Lichtenergie des Belichtungsstrahles belichtet
wird.
in Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Lichtsteuerschaltung dargestellt, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist. Ein
Adressengenerator 25 nimmt den Taktimpuls auf und gibt ein Adressensignal zum Adressierender Gitterstellung
ab, welche durch den kleinen Kreis in Fig. 12 markiert ist, um einen nachfolgend im Detail
beschriebenen Assoziations-Adressengenerator 26 abzufragen, welcher starr fortlaufend eine Kombination
von Adressensignalen nu., m~, m3 und m., wie etwa
(A11, B11, C11, D11), (A12, B11, C12, D11), ,
und (A ,B ,C ,D ), welche den Gitterstelnn' nn' nn7 nn
lungen entsprechen, die durch die kleinen Kreise in Fig. 12 markiert sind, zu den Tabellenspeichern
27A, 27B, 27C und 27D auszugeben in Abhängigkeit vom Adressensignal, welches vom Adressengenerator
25 abgegeben wurde. Die Tabellenspeicher 27A, 27B, 27C und 27D, welche die in Fig. 13 dargestellten
Speichertabellen aufweisen, werden durch die Kombination der Adressignale adressiert und geben die
Zahlen der Bildelemente von Fig. 10 auf eine Klemme der Vergleicher 28A, 28B, 28C und 28D. Das
- IR- -
digitale Bildsignal η wird als Referenzwert zu den anderen Eingängen der Vergleicher 28A, 28B,
28C und 28D geführt.
Die Vergleicher 28A, 28B, 28C und 28D vergleichen die von den Tabellenspeichern 27A, 27B, 27C und
27D abgegebenen Adressensignale mit dem Referenzwert n. Wenn das Vergleichsergebnis eines jeden
Vergleiches wenigstens Null oder negativ ist, gibt er einen Signal mit einem hohen Level oder ein Signal
mit einem niedrigen Level zu einem Addierer 29. Dann addiert der Addierer 29 die Signale mit dem
hohen Level oder die Signale mit dem niedrigen Level und gibt ein Steuersignal entsprechend dem Additionsergebnis
zu einem Digital/Analogwandler 30. Dann wird der analoge Steuersignalausgang vom Digital/
Analogwandler zu einem nicht dargestellten Modulator für den Belichtungsstrahl geführt.
In Fig. 14 ist ein Ausführungsbeispiel des Assoziation-Adressgenerators 26 dargestellt, dessen
Funktion unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert wird.
Wenn das der Gitterstellung R. von Fig. 12 entsprechende Adressensignal als ein Taktimpuls vom Adressengenerator
25 zum Assoziations-Adressengenerator 26 geführt wird, wie in Fig. 11 dargestellt ist, wird
der Taktimpuls zu einer Flip-Flop-Schaltung 31, die hier als F/F-Schaltung bezeichnet ist, und eine
- te - M-
F/F-Schaltung 32 eines Stell-Rückstelltyps geführt.
Die Ausgänge Q=O und Q=I der F/F-Schaltung
werden zu Q = 1 und "Q = O gewandelt und die Ausgänge der F/F-Schaltung 32 werden auf Q=O und
"Q = I gehalten.
Da dementsprechend ein AND-Gatter 52 geöffent wird, wird der Tastimpuls zu einem Zähler 33 durch ein
AND-Gatter 51 geführt und dort hochgezählt. Eine Gruppe von Gattern 34 werden durch das Ausgangssignal
des AND-Gatters 52 geöffnet. Ein Ausgangssignal des Zählers 33 wird zu den Tabelleηspeichern
27A, 27B, 27C.und 27D durch die Gatter 34 und Adressschienen geführt und adressiert ihre Adressen A. ,
B-ii» C,.^ und D1^ entsprechend der ersten Adresse,
wodurch die gewünschten Daten ausgelesen werden, d.h. die den Bildelementen zugeordneten Zahlen von
den Tabellenspeichern.
Als nächstes wird das Adressensignal, welches Gitterstellung R2 in Fig. 12 entspricht, als Taktimpuls
vom Adressengenerator 25 zum Assoziations-Adressengenerator 26 geführt und wird der Taktimpuls
in die F/F-Schaltung 31 eingegeben und wandelt deren Ausgänge Q = O und "q = 1 zu Q = 1 und
Ö" = 0, während die Ausgänge der F/F-Schaltung 32 noch auf Q = O und "Q = I gehalten sind. Somit wird
ein AND-Gatter 54 geöffnet und wird der Taktimpuls zu einem Zähler 35 über ein AND-Gatter 53 geführt
und dort hochgezählt. Eine Gruppe von Gattern 36 werden durch das Ausgangssignal des AND-Gatters
- 49 -
geöffnet.
Ein Ausgangssignal des Zählers 35 wird auf die Tabellenspeicher 27B und 27D durch die Gatter
und die Adressenschienen geführt und adressiert ihre Adressen B-^ und D.... Zur selben Zeit wird
das Ausgangssignal des Zählers 35 zu den Addierern 37 und 38 geführt und dort durch die Adresszahl
eins·addiert. Dann wird das addierte Ausgangssignal zu den Tabellenspeichern 27A und 27C durch
die Gatter 36 und die Adressschienen geführt und adressiert ihre Adressen A.? und C-- .
Wenn dann das Adressignal, welches der Gitterstellung R-, von Fig. 12 entspricht, als der Taktimpuls
vom Adressengenerator 25 zum Assoziations-Adressengenerator 26 gegeben wird, wird der Taktimpuls im
Zähler 35 in derselben Weise wie bei der oben beschriebenen Gitterstellung R2 hochgezählt. Das
Ausgangssignal des Zählers 35 wird auf die Tabellenspeicher 27B und 27D gegeben und adressiert die
Adressen B„ und D„ in der oben beschriebenen Wei-In
In
se. Zur selben Zeit wird auch das Ausgangssignal des Zählers 35 zu den Tabellenspeichern 27A und
27C über die Addierer 37 und 38 gegeben, wobei die Adressenzahl eins in derselben Weise, wie
oben beschrieben, addiert wird und die Adressen
A„ und C„ adressiert. Wenn der Zähler 35 η
In in
Taktimpulse hochzählt, gibt er ein Setz-Stellsignal
zur F/F-Schaltung 32 und die Ausgänge Q=I
Q=O des F/F-Schaltkreises 32 werden zu Q = O
und Q=I gewandelt.
Dann wird das Adressensignal, welches der Gitterstellung R- von Fig. 12 entspricht, als der Taktimpuls
vom Adressengenerator 25 zum Assoziations-Adressengenerator 26 gegeben und wird der Taktimpuls
zur F/F-Schaltung 31 geführt und kehrt die Ausgänge Q = O und Q = 1 zu Q = 1 und <2 = 0 um,
während die Ausgänge der F/F-Schaltung 32 auf Q=I und Q=O gehalten werden. Somit wird ein
AND-Gatter 56 geöffnet und wird der Taktimpuls zu einem Zähler 39 durch ein AND-Gatter 55 gegeben
und dort hochgezählt. Eine Gruppe von Gattern 40 werden durch das Ausgangssignal des AND-Gatters
56 geöffnet.
Ein Ausgangssignal des Zählers 39 wird zu den Tabellenspeichern 27C und 27D durch die Gatter 40 und
die Adressschienen geführt und adressiert die Adressen C^* und D^. Zur selben Zeit wird ein Ausgangssignal
des Zählers 39 in die Addierer 41 und 42 eingegeben, in welchen die Adresszahl η addiert wird
und das addierte Ausgangssignal wird zu den Tabellenspeichern 27A und 27B gegeben und adressiert
die Adressen Ap,, und Bp,..
Dann wird der Taktimpuls zur F/F-Schaltung 31 gegeben und wandelt dessen Ausgänge in Q = 0 und Q=I
um, während die Ausgänge der F/F-Schaltung 32 auf-
rechterhalten werden. Dabei wird ein AND-Gatter 58 geöffnet und wird der Taktimpuls zu einem Zähler
über ein AND-Gatter 57 geführt und wird dort hochgezählt. Eine Gruppe von Gattern 44 wird durch das
Ausgangssignal des AND-Gatters 58 geöffnet.
Das Ausgangssignal des Zählers 43 wird in die Addierer 45, 46 und 47 gegeben, wobei die Adresszahl
η + 1 addiert wird. Dann wird das addierte Ausgangssignal zu den Tabellenspeichern 27A, 27B
und 27C durch die Gatter 44 und die Adressff;hienen
geschickt, während das Ausgangssignal des Zählers 43 zum Tabellenspeicher 27D über die Gatter 44 und
die Schienen geführt wird, wodurch die Adressen A„2, B2^, C12 und D adressiert wird.
Wenn weiter das Adressignal, welches der Gitterstellung R1. von Fig. 12 entspricht, als der Taktimpuls
vom Adressgenerator 25 zum Assoziation-Adressengenerator 26 geführt wird, werden die Adressen C und
D . der Tabellenspeicher 27C und 27D in der Weise adressiert, wie oben beschrieben ist. Da
allerdings keine Adressen A Λ Λ und B Λ Λ in
η+Ί., 1 n+1,1
den Tabellenspeichern 27A und 27B existieren, wird in Praxis die obere Ziffer bzw. Zahl der Adressen
übergeben und die Adressen A.,. und B^1 der Tabellenspeicher
27A und 27B werden in derselben Zeit adressiert.
-.22 -
Sämtliche Adressen der Tabellenspeicher 27A, 27B, 27C und 27D werden aufeinanderfolgend in derselben
Weise adressiert, wie oben beschrieben ist,
2
bis der Zähler 43 η Taktimpulse hochzählt. Dabei gibt der Zähler 43 ein Rückstell-Signal zur F/F-Schaltung 32, was die Rückstellung der F/F-Schaltung 32 zur Folge hat.
bis der Zähler 43 η Taktimpulse hochzählt. Dabei gibt der Zähler 43 ein Rückstell-Signal zur F/F-Schaltung 32, was die Rückstellung der F/F-Schaltung 32 zur Folge hat.
In den obigen Ausführungsbeispielen ist die Erfindung zugunsten einer kurzen Erläuterung mit Bezug
auf ein Rastermuster mit einem Rasterwinkel von 0 beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung
auch auf andere Rasterwinkel angewendet werden, deren Tangenten durch ganzzahlige Zahlenverhältnisse
ausgedrückt sind.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Halbton-Punktfläche bzw. Rasterfläche von
8 χ 8 = 64 Bildelementen beschrieben ist, ist diese Fläche vorzugsweise in mehr Bildelemente in
der Praxis unterteilt.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Steuerung der Lichtenergie eines jeden
Belichtungs-Lichtstrahles in Abhängigkeit von der Differenz zwisctei dem Bezugswert, welcher dem Bildsignal
entspricht, das durch Abtastung des Bildoriginals erhalten wurde, und dem Signalwert aus-
geführt, welcher der Belichtungsposition in der Halbton-Punktfläche bzw. Punktrasterfläche entspricht,
jedoch kann die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit
von der Summe der beiden Signalwerte ausgeführt werden.
In jedem Fall ist der Referenzwert, welcher dem Bildsignal entspricht, ein Signal für die Dichte,
wenn somit dieser Referenzwert eine Lichtdurchlässigkeit oder Reflexionsvermögen von Licht durch
oder vom Bildoriginal darstellt, kann die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit
vom Produkt oder Quotienten des Referenzwertes und/oder dividiert durch den Signalwert,
welcher der Belichtungsposition der Halbton-Punktfläche entspricht, ausgeführt werden.
Nach Maßgabe der Erfindung kann das Verfahren in einfacher Weise durch Verwendung eines einzelnen
Belichtungsstrahles ausgeführt werden, welcher in Abhängigkeit vom Bildsignal in derselben Weise gesteuert
wird, wie oben beschrieben ist.
Claims (7)
- -X-Patentansprüche tVerfahren zur Herstellung eines Halbtonklischees von einem Bildoriginal mit einem kontinuierlichen Ton,gekennzeichnet durch
Verwendung wenigstens eines Belichtungsstrahles mit einer kleineren Größe als eine Halbton-Punktfläche, welcher unabhängig gesteuert wird, so daß er entsprechend eines durch Abtasten des Bildoriginals erzielten Bildsignals an- oder abgeschaltet wird, daß die Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit von einem dem Bildsignal entsprechenden Referenzwert und eines Positionssignalwertes gesteuert wird, welcher zur Belichtung durch den Belichtungsstrahl in Abhängigkeit von einer Belichtungsposition in der Halbton-Punktfläche variiert wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit von der Summe des Referenzwertes und des Positionssignalwerts ausgeführt wird. - 3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit von der Differenz zwischendem Bezugswert und dem Positionssignalwert ausgeführt wird. - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles in Abhängigkeit vom Produkt des Referenzwertes und des Positionasignalwertes ausgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungs Strahles in Abhängigkeit vom Quotienten des Referenzwertes, dividiert durch den Positionssignalwert, durchgeführt.wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungs-Strahles durch Verwendung einer Anzahl von Referenzwerten durchgeführt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Lichtenergie des Belichtungsstrahles durch Verwendung einer Anzahl von Positionssignalwerten durchgeführt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |