DE3402251C2 - - Google Patents

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DE3402251C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Schärfe beim Abtasten und Aufzeichnen eines Bildes nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird eine Erhöhung der Schärfe eines reproduzierten Bilds gewöhnlich bei der Bildverarbeitung auf der Grundlage von zu erwartenden Bildsignalen oder Informationen bezüglich der Peripherie der zu verarbeitenden Bildsignale bewirkt.
Wenn man die Erhöhung der Schärfe nur auf der Grundlage der zu verarbeitenden Bildsignale durchführt, besteht der Nachteil, daß der Verstärkungseffekt durch Bild­ signale nur in der Hauptrasterrichtung erhalten werden kann. Die alleinige Anwendung dieses Verfahrens ist daher für die Herstellung von Druckplatten durch Scanner o. ä. nicht geeignet.
Im Falle eines weiteren üblichen, auf der Erfassung der Peripherie der zu verarbeitenden Bildsignale beruhen­ den Verfahrens wird ein Bild mit einem Lichtstrahl 1 rasterförmig optisch abgetastet. Gemäß Fig. 1 wird dabei der Lichtstrahl 1 mittels eines halbdurchlässigen Spie­ gels 2 aufgeteilt, und das Bild wird auf Masken oder Blenden 4 a, 4 b fokussiert, die auf den zugehörigen, verzweigten optischen Achsen 3 a, 3 b liegen. In den Masken 4 a, 4 b sind Schlitze 5 a, 5 b ausgebildet, die einen unter­ schiedlichen Öffnungsdurchmesser d 1, d 2 haben. Die durch die Schlitze 5 a, 5 b hindurchtretenden Lichtstrahlen werden durch fotoelektrische Konversionselemente 6 a, 6 b fotoelektrisch umgewandelt und anschließend mittels logarithmischer Kompressionsverstärker 7 a, 7 b, die jeweils mit Vorverstärkern ausgerüstet sind, in Dichtesignale transformiert, wodurch jeweils Bildsignale A, B erzeugt werden.
Im übrigen wird das durch den Schlitz 5 a tretende Licht in die drei Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) aufge­ trennt, und aus den resultierenden, farbseparierten Lichtsignalen erhält man jeweils entsprechende Bild­ signale A R , A G , A B , die individuelle Schärfesignale darstellen.
Das durch den kleineren Öffnungsdurchmesser d 1 erhaltene Bildsignal A, allgemein als Schärfesignal bezeichnet, wird einer Erhöhung oder Verbesserung der Schärfe unter­ zogen. Andererseits enthält das Bildsignal B, das man durch den größeren Öffnungsdurchmesser d 2 gewinnt und das allgemein als unscharfes Signal bezeichnet wird, eine Information über die Peripherie (periphere Informa­ tion) des Schärfesignals A.
Mittels des Schärfesignals A und Unschärfesignals B läßt sich die Schärfe des Bildwiedergabesignals erhöhen. Man subtrahiert hierzu mittels eines Differenzverstärkers 8 das Unschärfesignal B von dem Schärfesignal A unter Her­ anziehung des Signals A G . Man erhält am Ausgang des Differenzverstärkers 8 ein unscharfes Maskensignal C, das man mittels eines Additionsverstärkers 9 zu dem Schärfesignal (A R , A G , A B ) hinzuaddiert. Am Ausgang des Additionsverstärkers 9 entsteht hierdurch ein Belich­ tungssignal D (D A , D G , D B ), dessen Schärfe bereits erhöht ist (vgl. Fig. 2).
Das oben beschriebene und gegenwärtig in weitem Umfang angewendete Verfahren zur Schärfeverbesserung von Bild­ signalen weist den Nachteil auf, daß neben dem optischen System und den Signalverarbeitungssystemen für Schärfe­ signale ein zusätzliches optisches System und Signal­ verarbeitungssystem erforderlich ist, um eine Umwandlung aller Dichtewerte vorzunehmen und so unscharfe Signale B zu erhalten.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Erhöhung der Schärfe hat andererseits den Vorteil, daß die Verstär­ kungscharakteristik gerichtet oder richtungsabhängig gemacht werden kann, indem man die Form des zur Bereit­ stellung des Unschärfesignals B dienenden Schlitzes 5 b modifiziert. Man kann den Verstärkungsbereich ändern, indem man den Öffnungsdurchmesser d 2 variiert. Das Verfah­ ren ist aber mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß eine Vielzahl von Masken bereitgestellt werden müssen, die jeweils einer gewünschten Art der Erhöhung der Schärfe zugeordnet sind.
Der Öffnungsdurchmesser d 1 des Schlitzes 5 a für das Schärfesignal A wird von der gewünschten Auflösung des Schärfesignals A bestimmt. Es ist daher erforderlich, den Öffnungsdurchmesser d 2 des Schlitzes 5 b entsprechend immer dann zu ändern, wenn der Öffnungsdurchmesser d 1 in Übereinstimmung mit der Wiedergabevergrößerung ge­ ändert wird. Die Masken 4 a, 4 b müssen demgemäß in kombi­ nierten Sätzen bereitgestellt werden, um dem jeweiligen Auflösungsgrad des Schärfesignals A Rechnung zu tragen.
In der DE-OS 30 24 126 ist ein Verfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 zur Erhöhung der Schärfe von Bildsignalen beschrieben, das von den obengenannten Nachteilen frei ist. Allerdings werden bestimmte für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Einheiten bzw. Vorrichtungen sehr komplex, aufwendig und teuer. Dies gilt insbesondere für die nachstehend beschriebenen, in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 32 bis 38 bezeichneten Einheiten bzw. Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Schärfeerhöhung bei gleichbleiben­ der Qualität dahingehend zu verbessern, daß die Zahl und/oder die Komplexität der elektronischen Einheiten bzw. Vorrichtungen verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Zahl der Addierer und Schieberegister zur Erzeugung des unscharfen Signals U reduziert werden. Unter der Annahme, daß die Zahl der Bildelemente zur Erzeugung des Signals U 225 z. B. (15 × 15) beträgt, ergeben sich die folgenden Unterschiede: Bei der vorliegenden Erfindung wird die doppelte Zahl der in Fig. 7 dargestellten Addierer be­ nötigt, also 28 Addierer. Dagegen würden beim Gegenstand der Entgegenhaltung gemäß Fig. 10 20 Addierer benötigt. In Fig. 10 ist der Fall beim Vorliegen von (6 × 6) Bild­ elementen dargestellt. Hierzu werden 30 Addierer benötigt. Eine Hochrechnung ergibt 220 Addierer für 225 Bildelemente. Hinzu kommen nach Angaben des Erfinders noch 10 Addierer (doppelte Anzahl) gemäß Fig. 8. Somit können 230 Addierer der bekannten Vorrichtung durch 28 Addierer der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ersetzt werden.
Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der Schieberegister bzw. Schieberegisterzellen. Die in Fig. 8 der Entgegen­ haltung dargestellte Zahl von 66 Schieberegister-Einheiten erhöht sich bei der vorausgesetzten Zahl von 225 Bild­ elementen nach Angaben des Erfinders auf 176 Schiebe­ register-Einheiten. Diesen stehen die 15 Schieberegister- Einheiten gemäß Fig. 4, Bezugszeichen 35, der vorliegenden Anmeldung entgegen. Auch hier konnte bei gleicher Schärfe­ erhöhung eine deutliche Reduzierung der Zahl der elek­ tronischen Baueinheiten und damit eine Verbilligung der Anordnung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockdiagramm einer Anordnung für übliche Erhöhung der Schärfe;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm von Teilen von Signalen, wie sie mit dem gemäß in Fig. 1 gezeigten Verfahren erhalten werden;
Fig. 3 das Blockdiagramm eines Farbscanners zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Schärfeerhöhungssystems des in Fig. 3 dargestellten Scanners;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von in der Subraster­ richtung schlecht definierten Signalen;
Fig. 6 eine schematische Ansicht von in der Subraster­ richtung und Hauptrasterrichtung gleichermaßen schlecht definierten Signalen und
Fig. 7 und 8 Blockdiagramme von Systemen zur Erzeugung unscharfer Signale.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines digitalen Farbscanners mit Trommelabtastung zeigt, wie er bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nützlich ist.
Ein Originalbild 12 ist auf dem Mantel einer Originalbild­ trommel 11 angebracht, bzw. um diese Originalbildtrommel 11 herumgewickelt. Die in dem Originalbild 12 enthaltene Bildinformation wird mittels eines Lichtaufnahmekopfs 13 abgetastet, in die drei Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) aufgeteilt und dann fotoelektrisch in analoge Farbsignale der drei Farben umgewandelt.
Diese Signale werden mittels eines A/D-Wandlers 14 in zu­ gehörige, digitale Farbsignale umgewandelt. In einer alter­ nativen Ausführungsform kann man die Signale auch ohne Ver­ arbeitung durch den Konverter 14 als Analogsignale weiter­ behandeln. Die Signale werden anschließend in einer digital oder analog arbeitenden Farb-Arithmetikeinheit 15 einem Maskier- oder Farbkorrekturverfahren oder einer Farbton- oder Gradationssteuerung unterworfen, so daß sie jeweils in Farbplatten- oder Druckstocksignale in den Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) umgewandelt werden. Sofern die resultierenden Farbplattensignale noch Analog­ signale sind, werden dann die so erhaltenen analogen Farb­ plattensignale durch den A/D-Wandler 14 geschickt, um sie in äquivalente Digitalsignale zu verwandeln.
Aus den so erhaltenen Farbplattensignalen werden an einem Farbselektor 16 die Signale einer Farbplatte bzw. eines Druckstocks herausgegriffen, dessen Wiedergabe beabsichtigt ist. Der Farbselektor 16 führt Verfahrensschritte zur Änderung der Vergrößerung und/oder ein Verfahren zur gleichzeitigen Mehrfarbenausgabe oder Einfarbenausgabe durch. Die Ausgangs­ signale des Farbselektors 16 werden in einer im folgenden beschriebenen Schärfeverstärkungs-Einheit 17 einem Verfahren zur Verstärkung oder Verbesserung der Bildschärfe unter­ worfen. Die resultierenden Signale werden dann durch einen Halbtonpunkt-Generator 18 geschickt, der einen Belichtungs­ kopf 19 ansteuert, und mittels des Belichtungskopfs 19 wird ein fotoempfindliches Material 21 belichtet, das auf eine Belichtungstrommel 20 aufgewickelt ist.
Die oben beschriebenen Digitalkreise werden alle synchron mittels eines Bildelement-Clockpulses, Hauptrasterpulses o. ä. gesteuert, der von einer Synchronisationssteuereinheit 24 erzeugt und ausgegeben wird. Zur Erzeugung dieses Pulses dienen Zeitgeberpulse, die von jeweils an der Originalbild­ trommel 11 und Belichtungstrommel 12 vorgesehenen Dreh­ kodierern 22, 23 in die Synchronisationssteuereinheit 24 eingegeben werden.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten der Schärfe­ verstärkungs-Einheit 17 zeigt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Bildspeicher, der geeignet ist, Dichte-Informationen zu speichern, um so eine Information hinsichtlich der Dichten in der Nachbarschaft des Rasterpunkts zu sammeln bzw. zu akkumulieren.
Der Bildspeicher 25 ist aus Speicherblöcken M 1 bis M 15 auf­ gebaut, von denen jeder geeignet ist, aus dem Farbselektor 16 ausgegebene Bildsignale über eine Rasterlinie zu speichern. Der Bildspeicher 25 hat also eine Speicherkapazität, die 15 Rasterlinien entspricht. Die Bildsignale werden mittels eines Zählers 26, der einen Träger oder Carrier verschiebt, indem er bis 15 zählt, und mittels eines Dekodierers 27 sukzessive in der Reihenfolge der Abtastung in den Bildspeicher 25 geschrieben. Die Bildsignale werden auf jeder 15. Raster­ linie neu geschrieben oder wiedereingeschrieben, um neue Bildsignale zu erzeugen bzw. die Bildsignale aufzufrischen.
Der aus der Synchronisationssteuereinheit 24 von Fig. 3 ausgegebene Bildelement-Clockpuls wird in einen Adressen­ zähler 30 eingespeist. Der Bildspeicher 25 wird von einem Ausgabewert des Adressenzählers 30 gesteuert, so daß Bild­ signale in den Bildspeicher 25 geschrieben und gleichzeitig auch Bildsignale an eine Einheit 31 zum Arrangieren der Raster-Reihenfolge abgegeben werden.
Sodann werden 14 Bildsignale, die zuvor eingeschrieben wurden und jeweils denselben Positionen in der Hauptrasterrichtung entsprechen, aus dem Bildspeicher 25 ausgelesen und anschlie­ ßend der Einheit 31 zum Arrangieren der Raster-Reihenfolge übersandt.
Auf die beschriebene Art werden 15 Bildsignale Q 1, . . . Q 15, die sich an denselben Positionen in der Hauptraster­ richtung befinden, in die Einheit 31 zum Anordnen der Raster-Reihenfolge eingegeben. Dort werden die Bildsignale Q 1, . . . Q 15, die zuvor nicht in der Reihenfolge ihrer Eingabe geordnet waren, in Übereinstimmung mit der Information des Dekodierers 27 wieder in der Reihenfolge ihrer zugehörigen Rasterlinien angeordnet. Anschließend werden die so angeordneten Bildsignale V 1 bis V 15 aus der Einheit 31 zum Arrangieren der Raster-Reihenfolge ausgegeben.
Fig. 5 zeigt exemplarisch Bildsignale, die in einem Schiebe­ register 35 enthalten sind.
Die Ausgangsbildsignale V 1 bis V 15 der Einheit 31 zum Anordnen der Raster-Reihenfolge werden in einer Subraster-Wichtungs­ einheit 32 jeweils mit vorgegebenen Koeffizienten multi­ pliziert und so zu V′ 1 bis V′ 15 gewichtet. Die resultierenden Signale werden dann an einem Addierer 33 und Dividierer 34 in ein einziges Signal R umgewandelt. Die so erhaltenen Subraster-Richtungssignale R 1, . . . R 15, die jeweils den 15 Bildelementen in der Hauptrasterrichtung entsprechen, werden eins nach dem anderen in das Schieberegister 35 einge­ gegeben.
Aus dem Schieberegister 35 ausgegebene Signale, die bereits wie in Fig. 5 gezeigt gewichtet wurden, werden mittels einer Hauptraster-Wichtungseinheit 36, eines Addierers 37 und Dividierers 38 in Unschärfesignale U umgewandelt, die, wie in Fig. 6 illustriert, gewichtet sind. Die resultierenden Unschärfen­ signale U werden aus dem Dividierer 38 ausgegeben.
Von den Signalen, die von der zum Anordnen der Raster- Reihenfolge dienenden Einheit 31 ausgesandt werden, läßt man das zentrale Signal V 8 durch eine Verzögerungseinheit 39 laufen. Diese verzögert jedes Signal um ein Zeitintervall, das der Unschärfe-Verarbeitungszeit von der Subraster-Wichtungs­ einheit 32 bis hin zu dem Dividierer 38 gleich ist. Hierdurch wird das Zentralsignal V 8 in ein wohldefiniertes Schärfesignal S umgewandelt.
Die oben erwähnten Signale S, U werden beide durch einen Subtrahierer 40 geleitet und dann an einem Multiplizierer 41 mit einem geeigneten Schärfenverstärkungs-Koeffizienten k multipliziert. Das erhaltene Signal wird dann an einem Addierer 42 mit dem Schärfensignal S addiert, wodurch es in ein qualitativ hochwertiges Belichtungssignal S + k (S-U) verwandelt wird, dessen Umrißschärfe oder -kontrast verstärkt ist.
Fig. 7 illustriert Beispiele für die Wichtungseinheit 32, den Addierer 33, den Dividierer 34, die Wichtungseinheit 36, den Addierer 37 und den Dividierer 38 gemäß Fig. 4.
In den Wichtungseinheiten 32, 36 werden die Signale V 1 bis V 15 bzw. R 1 bis R 15 jeweils mit den Koeffizienten K 1 bis K 15 bzw. K′ 1 bis K′ 15 multipliziert. Die resultierenden Signale werden von den sich anschließenden Addierern 33, 37 addiert und dann jeweils an den Dividierern 34, 38 gemittelt.
Fig. 8 illustriert ein spezielles Beispiel des ein unscharfes Signal erzeugenden Systems gemäß Fig. 7, wobei in diesem speziellen Beispiel den Koeffizienten K 1 bis K 15 jeweils der Wert 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 zugewiesen ist.
In Fig. 8 kann sowohl ein Verdoppler 44 als auch ein Divi­ dierer 34 mit einfachen Kreisen aufgebaut werden.
Der Dividierer 34 ist derart ausgelegt, daß die Summe der Koeffizienten K 1 bis K 15 64 wird, und die Informationsdaten werden im Binärcode verarbeitet. Die Division durch 64 kann daher durchgeführt werden, indem man alle Bits schrittweise um 6 Bits nach unten verschiebt, was insbesondere durch eine entsprechende hardewaremäßige Verdrahtung erfolgen kann, weil 26 = 64 ist.
Die Verdoppler 44 führen ihre Funktion aus, indem sie die binär kodierten Informationsdaten Bit-weise um ein Bit nach oben verschieben.
An der Stelle, an der die in dem Dividierer 34 eintretenden Daten ihren größten Wert annehmen, sind für die Addierer 43 jeweils 14 Bits erforderlich. Um alle Daten in 8 Bits zu handhaben, ist es nur nötig, den Verdoppler 44 wegzulassen und 8 Bits + 8 Bits = 9 Bits (max.) um einen Bit nach unten zu shiften. Wenn das Resultat jedes der Addierer 43 um 1/2 multipliziert wird, kann jeder der Addierer 43 nur aus 8 Bits bestehen, und der Dividierer 34 kann mit einfachen Kreisen aufgebaut werden. Es entfällt nämlich die Notwendigkeit für einen Dividierer 34, wodurch das System vereinfacht wird.
Die vorliegende Erfindung bringt zusätzlich noch die folgenden vorteilhaften Wirkungen mit sich:
Falls eine Wichtung nicht vorgenommen wird, d. h. wenn in Fig. 1 K 1 bis K 15 = 1 sind, wird der Kreis einfacher. Die Dividierer 34, 38 führen eine Division durch 15 durch. Indem man einen Speicher o. ä. (z. B. RAM, ROM usw.) als Multi­ plikator 41 in Fig. 4 einsetzt, um ihn als Nachschlagetabelle zu verwenden, ist es möglich, den Koeffizienten k als eine Funktion von (S-U) auszudrücken, und so eine effektivere Schärfenverstärkung durchzuführen.
In ähnlicher Weise kann der Koeffizient k für jede Farb­ platte vorgegeben werden, die dem Licht ausgesetzt werden soll.
Die Schärfenverstärkung kann effektiver durchgeführt werden, wenn man die Anzahl von Bildelementsignalen in der Haupt­ rasterrichtung bzw. Subrasterrichtung, die zur Erstellung des Unschärfensignals U herangezogen werden, voneinander verschieden gestaltet.
Eine noch effektivere Schärfenverstellung kann durchgeführt werden, wenn man zwei oder mehr Schärfenverstärkungseinrich­ tungen 17 vorsieht, zwei oder mehr Anzahlwerte von Bildelement­ signalen (statt der in der obigen Ausführungsform vorgesehenen 15 Signale) in jeder der Rasterrichtungen verwendet und
S + k 1 (S-U 1) + k 2 (S-U 2) + . . . als Belichtungssignal verwendet, wobei die resultierenden, gemittelten Signale die Unschärfensignale U 1, U 2, . . . und die zugehörigen Koeffizienten k 1, k 2, . . . sind.
Um die Kreise einfacher zu gestalten, kann man in Fig. 7 und 8 nur jedes zweite Signal heranziehen, beispielsweise in der Form V 1, V 3, V 5, V 7, . . . V 15. Nach einer jeweiligen Wichtung dieser Signale zu V′ 1, V′ 3, V′ 5, V′ 7, . . . V′ 15 werden die resultierenden, gewichteten Signale mittels des Addierers 33 und Dividierers 34 in einen einzigen Signalwert R umgewandelt. Unter der Voraussetzung, daß das Signal R mit Bezug auf alle 15 Bildelemente in der Subrasterrichtung erhalten werden kann, ergeben sich Subraster-Richtungssignale R 1, R 2, . . . R 15. Diese Subraster-Richtungssignale werden dann sukzessive in das Schieberegister 35 eingegeben. Von den aus dem Schieberegister 35 ausgegebenen Signalen läßt man R 1, R 3, R 5, . . . R 15 durch die Hauptraster-Wichtungs­ einheit 36, den Addierer 37 und den Dividierer 38 hindurch­ treten, wodurch man das Unschärfesignal U erhält. Selbst­ verständlich ist es möglich, ein unscharfes Signal auf der Grundlage von noch stärker ausgedünnten Signalen zu bilden.
Im Fall von Mehrfarbensignalen ist es üblich, zur Schärfen­ verstärkung ein scharfes Signal S und unscharfes Signal U zu erstellen und dann den Farbplatten oder Druckstöcken jeweils die Schärfe verstärkende Signale zuzuführen, wie dies exemplarisch in Fig. 1 illustriert ist. Dank der vor­ gesehenen Schärfenverstärkungseinrichtung 17 ist die vor­ liegende Erfindung in der Lage, eine Schärfenverstärkung für jede Farbe durchzuführen, auch wenn die Belichtung Farbe um Farbe vorgenommen wird, während sie den beachtlichen Vorteil mit sich bringt, daß das optische System zur Erzeugung unscharfer Signale entfallen kann.
Überdies kann das fotoempfindliche Material 21 gleichzeitig in einer Mehrzahl von Farben belichtet werden, die zuvor in der Schärfe verstärkt wurden, indem man eine Mehrzahl von Schärfenverstärkungseinheiten 17 vorsieht.
Indem man während eines Hauptraster-Zeitintervalls in die Schärfenverstärkungseinheit 17 Signale eingibt, die in der Reihenfolge der Farben ausgelesen wurden, ist es möglich, die Schärfe jeder dieser Farben im Lauf des Hauptraster-Zeit­ intervalles zu verstärken.
Selbstverständlich kann man die Schärfenverstärkung auch anhand eines Belichtungssignals S + k M (S M -U M ) + k C (S C -U C-) durchführen, das man unter Verwendung eines unscharfen Signals erhält, das seinerseits aus G oder M und R oder C abgeleitet wurde. Ein solches Vorgehen bringt größere Wirkungen mit sich.
Unter bestimmten Bedingungen kann beispielsweise der Wunsch auftreten, die Schärfenverbesserung einer bestimmten Farbe oder Färbung zu erhöhen oder zu vermindern. In diesem Fall läßt sich die Schärfenverstärkung effektiv durchführen, indem man den Koeffizienten k den vorgegebenen Bedingungen entsprechend steuert. Weiterhin ist es beispielsweise auch denkbar, den Koeffizienten k zu steuern, indem man bestimmte Punkte auf einem Original bezeichnet.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde ein Trommelscanner beschrieben. Es ist aber auch möglich, ein in der Schärfe verstärktes Bild mittels eines nicht näher dargestellten, ebenen Scanners o. ä. auf einem fotoempfindlichen Material zu reproduzieren, indem man ein auf eine Ebene aufgelegtes Originalbild mit einem Laserstrahl unter Verwendung eines Kalvar-Spiegels, Polygonspiegels o. ä. scannt, das in Reflexion oder Transmission erhaltene Licht fotoelektrisch umwandelt und die resultierenden Bildsignale in der beschriebenen Art und Weise verarbeitet.

Claims (7)

1. Verfahren zur Erhöhung der Schärfe beim Abtasten und Aufzeichnen eines Bildes, indem ein aufzuzeichnendes Bildsignal durch Differenzbildung eines scharfen Signals S und eines unscharfen Signals U erzeugt wird, wobei als scharfes Signal S ein Bildelementsignal an einem Rasterpunkt bei der Abtastung verwendet und das unscharfe Signal U durch gewichtete Mittelung einer Mehrzahl von den Rasterpunkt des scharfen Bildelementsignals umgeben­ den Bildelementen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild- oder Belichtungssignal D durch
D = S + k (S-U)
vorgegeben wird, wobei zur Bildung des unscharfen Signals (U) eine Mehrzahl von in einer der Abtastrichtungen aus­ gerichteten Bildelementsignalen aufsummiert und gemittelt wird und anschließend eine Mehrzahl der resultierenden, durch Summation und Mittelung erhaltenen, in der anderen Abtastrichtung ausgerichteten Bildsignale aufsummiert und gemittelt wird, und wobei k ein Schärfeerhöhungskoef­ fizient ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung des unscharfen Signals (U) die in einer der Abtastrichtungen ausgerichtete Mehrzahl von Bildelementsignalen in der Umgebung des Rasterpunkts jeweils mit vorgegebenen Koeffizienten wichtet und dann aufsummiert und mittelt, und anschließend eine Mehrzahl von in der anderen Abtast­ richtung ausgerichteten Bildelementsignalen in der Umgebung des Rasterpunkts jeweils mit vorgegebenen Koeffizienten wichtet und dann aufsummiert und mittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für die Multiplikation von k (S-U) in der Gleichung S + k (S-U) verwendet und k als Funktion von S-U gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wert des Koeffizienten k für jede Farbplatte bzw. jeden farbigen Druckstock bestimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in der Umgebung des Rasterpunkts befindlichen, zur Erstellung des unscharfen Signals (U) herangezogenen Bildelementen die Anzahl der in der einen Abtastrichtung ausgerichteten Bildelementsignale von der der in der anderen Abtastrichtung ausgerichteten Bildelementsignale verschieden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungssignal
S + k 1 (S-U 1) + k 2 (S + U 2) + . . .
ist, wobei
U 1, U 2, . . .: unscharfe Signale sind, die man erhält, 4wenn man wenigstens zwei in den Abtast­ richtungen ausgerichtete Bildelement­ signale verwendet und mittelt und
k 1, k 2, . . .: Schärfeerhöhungskoeffizienten sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für jede Farbe der Gruppe RGB (rot, grün oder blau) oder YMCK (gelb, magenta, cyan und schwarz) ein unscharfes Signal in der Form S R + k R (S R -U R ), S G + k G (S G -U G ), . . . oder S y + k Y (S Y -U Y ), S M + k M (S M -U M ), . . . erhält.
DE19843402251 1983-02-02 1984-01-24 Verfahren zur verstaerkung der schaerfe beim abtasten und aufzeichnen eines bilds Granted DE3402251A1 (de)

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