DE3408322A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines farbbildes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines farbbildes

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DE3408322A1 DE19843408322 DE3408322A DE3408322A1 DE 3408322 A1 DE3408322 A1 DE 3408322A1 DE 19843408322 DE19843408322 DE 19843408322 DE 3408322 A DE3408322 A DE 3408322A DE 3408322 A1 DE3408322 A1 DE 3408322A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren "und • eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes unter Verwendung von Farbstoffen, die vier Farben umfassen, nämlich die drei Primärfarben Zyanblau, Magentarot und Gelb o.a., sowie Schwarz, wobei jeder Farbstoff entsprechend einem Bildelement auf einem Papier fixiert wird.
Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Verwendung schwarzen Farbstoffes.
Bei Tintenstrahldruckern u.a. ist es grundsätzlich möglich, die Farbe Schwarz unter Verwendung der drei Primärfarben Zyanblau, Magentarot und Gelb als Subtraktionsgemisch zu reproduzieren. Es ist jedoch unmöglich, die Farbe Schwarzmit hoher Dichte zu reproduzieren, da durch die Überlappung der drei verschiedenfarbigen Tinten Flecken erzeugt werden.
Man fügt da gewöhnlich zu den drei Farben Zyanblau, Magentarot und celb die Farbe schwarz hinzu, um vier Farben zu erhalten, und die schwarze Komponente
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(farblose Komponente) wird durch Schwarz ersetzt, so daß.sich ein Bild ergibt.
Wenn man beispielsweise voraussetzt, daß die Dichten von Zyanblau, Mangentarot und Gelb eines bestimmten Bildelementes c, m und y betragen, wird die Dichte der schwarzen Tinte so bestimmt, daß beispielsweise die Beziehung BK = min (y, m, c) gilt, wobei man mit der Verwendung dieser schwarzen Tinte beginnt, wenn der Wert BK dieser schwarzen Komponente größer ist als ein bestimmter konstanter Schwellwert.
Da die niedrigste optische Reflektionsdichte, die durch einfarbiges Schwarz ausgedrückt werden kann, ziemlich groß ist, wird bei einem derartigen Verfahren mit der Verwendung von schwarzer Tinte plötzlich von einem Punkt an begonnen,, der größer als eine bestimmte Dichte ist. Mit anderen Worten, die Verwendung von schwarzer Tinte wird plötzlich an einem Punkt begonnen, der größer ist als eine bestimmte Dichte in einem Abschnitt, bei dem es sich um den weichen Schattenabschnitt im Originalbild handelt. Folglich wurde ein unnatürliches Pseudoprofil erzeugt.
Da darüberhinaus die Mengen der verwendeten Farbstoffe, beispielsweise Tinten, Toner etc. normalerweise im Abschnitt hoher Dichte eines Bildes ansteigen, geht die dem Bild eigene Gradienteninformation infolge des Fließens der Tinten und der Fleckenbildung verloren, wodurch sich die Bildqualität verschlechtert.
Bei einem Farbbild haftet selbst dann, wenn eine
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••15 —
ünterfarbenentfernung durchgeführt wird, noch eine große Tintenmenge im Abschnitt hoher Dichte an, was ebenfalls zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
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Wenn man beispielsweise annimmt, daß das Gesicht eines Mannes das mittlere Gradientenbild wiedergibt, wird, da das schwarze Haar des Mannes im wesentlichen als Abschnitt hoher Dichte angesehen wird, ein zweidimensionales Bild erhalten, bei dem das Qualitätsgespür für das Haar verlorengegangen ist, und es tritt das Problem einer Qualitätsverschlechterung des Gesamtbildes auf.
Andererseits wird bei Farbdrucken die Farbe Schwarz dadurch erzeugt, daß neben den drei Primärfarben ein schwarzer Farbstoff in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet wird. Der Kontrast des gesamten Bildes wird jedoch in Abhängigkeit vom höchsten OD-Wert (optische Reflektionsdichte) bestimmt . Wenn man daher durch den schwarzen Farbstoff eine Spanne von einem niedrigen OD-Wert bis zu einem hohen OD-Wert erfassen will, bereitet es Schwierigkeiten, einen hohen OD-Wert auszudrücken, und der Kontrast des Bildes ist nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes zu schaffen, mit dem bzw. mit der der weiche Schattenabschnitt eines Bildes im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Punkte verwirklicht werden kann. Es soll insbesondere ein Verfahren zur Verwendung eines schwarzen Farbstoffes zur Verfügung gestellt werden.
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-IG-
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Bilderzeugung, mittels dem bzw. mittels der ein Bild mit einer guten Qualität im Abschnitt hoher Dichte erzielt werden kann. · ·
Des weiteren soll durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes zur Verfügung gestellt werden, mit dem bzw. mit der der Kontrast des gesamten Bildes erhöht und dadurch ein Bild mit einer hohen Qualität erreicht werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Farbe Schwarz durch eine Kombination aus Zyanblau-Magentarot- und gelben Farbstoffen erzeugt, wenn die schwarze Komponente der Farbbilddaten geringer ist als ein vorgegebener Wert, und daß man diese Farbe durch die Kombination aus diesen drei Farbstoffen und einen schwarzen Farbstoff erzeugt, wenn die schwarze Komponente größer ist als dieser vorgegebene Wert.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Steuerdiagramm eines Videodruckers, bei dem die vorliegende Erfindung An-' Wendung finden kann;
Figur 2 ein detailliertes Schaltdiagramm der in Figur 1 dargestellten ersten Aus-
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führungsform eines Bildprozessors 4;
Figur 3 ein. detailliertes Schaltdiagramm einer zweiten Ausführungsform des in Figur dargestellten Bildprozessors 4;
Figur 4 ein detailliertes Schaltdiagramm in
einer Rauschüberlagerungseinheit der Fi gur 3;
Figur 5 ein Diagramm, in dem ein Beispiel eines
Dithersignalmusters dargestellt ist;
Figur 6 ein Eingangs-/Ausgangs-Diagramm der schwarzen Komponente;
Figur 7 ein detailliertes Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des in Figur dargestellten Bildprozessors 4;
die
2Q Figuren
bis 10 Diagramme zur Verdeutlichung des Zu-
standes, bei dem ein Ausgangssignal aus dem der Maskierung unterworfenen Signal erzeugt worden ist;
Figur 11 ein Diagramm, das die Relation zwischen
der an den Druckkopf angelegten Spannung und der optischen Reflektionsdichte in bezug auf Gelb, Magentarot, Zyanblau und Schwarz zeigt,
Figur 12 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform des Bildprozessors in dem Videofarbdrucker der Figur 1;
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die Figuren 13A, 13B und 13C
Figur
Figur
Diagramme, die die verschiedenen Zustände eines Ausgangssignals im Bildprozessor der Figur 12 zeigen;
ein Diagramm, das die Relation zwischen der an einem Druckkopf angelegten Spannung und der optischen Reflectionsdichte (OD-Wert) in bezug auf Gelb-, Magentarot-, Zyanblau- und Schwarz-Signale zeigt; und
eine schematische Ansicht, in der Hauptteil von anderen Aus'führungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Videofarbdruckers dargestellt ist.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm der Signalverarbeitung 20 für den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem Tintenstrahldrucker Anwendung findet.
Ein zuammengesetztes Videosignal> das ein Videosignal eines projizierten Bildes umfaßt, beispielsweise jedes
25 Farbtonsignal R, G und B sowie ein Synchronisationssignal, wird einer Videosignal-Schnittstelle 1 zugeführt. Das Signal wird in dieser Schnittstellei synchronisiert, abgetastet und in einer Tastspeicherschaltung gehalten. Als nächstes wird das Signal einem A/D-Umwandler 2 zugeführt, und
30 Gradientensignale der Bildsignale R, G und B werden in Digitalsignale umgewandelt. Diese Digitalsignale werden in einer Zahl, die einer geeigneten Zeilenzahl entspricht, als nächstes in einem Zeilenspeicher 3 ge-
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speichert. Die Zeilen sind normalerweise in Vertikalrichtung eingestellt, können jedoch natürlich auch horizontal vorgesehen sein. Die in diesem Zeilenspeicher enthaltenen Daten werden dann für jedes Bildelement mit Hilfe eines Bildprozessors 4 einer Weiterverarbeitung unterzogen, beispielsweise einer Farbumwandlung unter Farbentfernung, einer Maskenbehandlung etc., so daß sie in Zyanblau-, Magentarot, QeIb- und Schwärζ-Signale umgewandelt werden. Diese Signale werden im weiteren Verlauf in Spannungswerte umgewandelt, die an jeden Druckkopf angelegt und einem Druckkopfantrieb 6 zugeführt werden. Der Antrieb 6 führt Analogspannungen in Abhängigkeit von den angelegten Spannungen einem Tintenstrahlkopf 9 zu, so daß dieser Kopf 9 eine Tintenmenge abgibt, die der angelegten Spannung entspricht.
Ferner werden durch eine Systemsteuerung 5 ein Druckkopf antriebssignal, ein Schlittenmotorantriebssignal und ein Papiervorschubsignal in einer dem Bildeingangssignal entsprechenden seitlichen Abstimmung erzeugt, um den Betriebsablauf des Druckers zu steuern. Diese Signale werden jeweils dem Druckkopfantrieb 6, einem Schlittenmotorantrieb 7 und einem Papiervorschubmotorantrieb 8 zugeführt. Somit werden der Tintenstrahlkopf 9, ein Schlittenmotor mit seinem Mechanismus 10 und ein Papiervorschubmotor mit seinem Mechanismus 11 in einer vorgegebenen zeitlichen Abstimmung gesteuert/ wodurch das reproduzierte Bild des eingegebenen Videosignales auf einem Aufzeichnungsmedium gedruckt wird.
In Figur 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer
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ersten Ausführungsform des Bildprozessors 4 der Figur 1 dargestellt.
In diesem Diagramm ist mit 21 exn Umwandler zur Um-Wandlung der RGB-Signale in die YMC-Signale bezeichnet. Mit 22 ist eine Schwarzerzeugungsschaltung zum Extrahieren der schwarzen Komponente aus den Dichten der YMC bezeichnet. 23 ist ein Komparator,24 und 25 sind Schaltkreise, 26 eine Vierfarbenmaskenschaltung von Y, M, C und BK, 27 eine" Dreifarbenmaskenschaltung von Y, M und C, 28 ein Dithersignalgenerator und 29 eine OR-Schaltung.
Die entsprechenden R-, G- und B-Färbtonsignale eines auszudrückenden Bildelementes werden von dem Umwandler 21 logarithmisch umgewandelt und in die Farbtonsignale Y, M und C überführt. Falls erforderlich, kann hier die
γ* -Umwandlung.durchgeführt werden. Die schwarze Komponente BK wird aus den niedrigsten Dichten von Y, M und C extrahiert. Sie wird in den Schaltkreis 24 und den Komparator 23 eingegeben. Diese schwarze Komponente BK wird mit den Schwellenwerten L1 und L2 verglichen, die von dem Komparator 23 so eingestellt worden sind, daß L1 kleiner als L2 ist. Wenn L2 kleiner als BK ist, erhält der Ausgang 01 einen hohen Wert (hiernach als "H" bezeichnet) , während im Falle L1 /L BK < L2 der Ausgang 02 zu "H" wird.
Wenn das Ausgangssignal 01 zu "H" wird, wird ein Ausgangssignal CP der OR-Schaltung 29 zu "H", so daß in den Schaltkreisen 24 und 25 ein Umschalten von a zu b stattfindet, so daß der Vierfarbenmaskenprozeß in der Vierfarbenmaskenschaltung 26 durchgeführt werden kann.
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In dem Fall, bei dem die schwarze Komponente groß ist, wird der Vierfarbenmaskenprozeß durchgeführt, und es wird immer schwarze Tinte verwendet.
in dem Fall, in dem das Ausgangssignal 02 "H" beträgt, wird der Dithersignalgenerator 28 in Betrieb genommen, der in Abhängigkeit von Änderungen eines Hauptabtasttaktes X und eines Nebenab.tasttaktes Y, die die Position der zu druckenden Punkte wiedergeben, die Niveausignale von "H" und "L" abwechselnd oder wahllos der OR-Schaltung 29 zuführt. Das Signal CP wiederholt somit abwechselnd oder wahllos 11H" und "L", wodurch abwechselnd oder wahllos die Dreifarbenmask«enschaltung 27 und die Vierfarbenmaskenschaltung 26 ausgewählt werden. Die schwarze Tinte wird somit auf einem Niveau mittlerer Dichte verwendet oder nicht verwendet.
Wenn beide Ausführungssignale 01 und 02 zusammen "L" betragen, werden die·Schalter in den Schaltkreisen24 und 25 zur Seite a geschaltet, so daß der Dreifarbenmaskenprozeß von der Dreifarbenmaskenschaltung 27 durchgeführt wird. Das bedeutet, daß im Falle eines niedrigen Anteils der schwarzen Komponente; BK niemals schwarze Tinte verwendet wird.
Die vorstehend erwähnten Beziehungen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Größe BK
BK £ L1 3 Farben
L1 < BK < L2 3-Farben/4-Farben
Überlappung
L2 Ξ BK 4 Farben
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Die Koeffizienten des Dreifarben- und Vierfarbenmaskenprozesses können in einfacher Weise erhalten werden, indem beispielsweise die Methode der kleinsten Quadrate mit den D-ten durchgeführt Wird, gemäß denen die Tinten tatsächlich farbgemischt wurden. Da die schwarze Komponente BK vorhanden ist, wird üblicherweise mit dem vierfarbenmaskenprozess das Ergebnis erzielt, daß y, m und c beträchtlich reduziert werden und die Menge der gesamten Tinte stark herabgesetzt wird, wodurch sich das Auflösungsvermögen des Bildes verbessern läßt.
Die Dichte der schwarzen Tinte kann man beispielsweise aus jeder Dichte von y, m und c nach der folgenden Gleichung ermitteln:
BK. = j* min ( y, m, c) + β
Es ist wünschenswert, daß *( in einem Bereich von 0,5 bis 1,5 und β in einem Bereich von - 0,5 bis 0,5 liegt. Wenn man ein Dithersignal η χ η verwendet, ist es wünschenswert, daß die Schwellwerte L1 und L2 so eingestellt sind, daß L2 - L1 £ 0,02 η ist.
Die vorliegende Ausführungsfofm kann auch durch Verwendung von Software, beispielsweises eines Microcomputers, verwirklicht werden. Wenn man die vorliegende Ausführungsform mittels Hardware verwirklicht, ist es beispielsweise auch möglich, die Eingangssignale R, G undB in fünf Bits aufzulösen und die arithmetischen Ergebnisse, die bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für jeden Fall erhalten werden, in einem ROM in der Form einer
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Tabelle zu speichern.
Wie vorstehend erläutert, ist es möglich, den Pseudoprofilabschnitt beträchtlich zu reduzieren, der sich aufgrund der Tatsache ergab, daß dicke schwarze Tinte plötzlich auf denAbschnitt gedruckt wurde, der an sich den weichen Schattenabschnitt darstellte. Auf diese Weise kann ein Bild mit höher Qualität erhalten werden.
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Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf die Reproduktion von schwarzer Tönung bei einem Abschnitt mittlerer Dichte. Die Reproduktion einer schwarzen w Tönung bei einem Abschnitt hoher Dichte wird nach-
folgend beschrieben.
Figur 3 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Bildprozessors 4 der Figur 1.
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Die R-,G- und B-Signale werden durch einen CMY-Umwandler 121 in die Dichtesignale C, M und Y von Zyanblau, Magentarot und Gelb umgewandelt. Nachdem diese Signale danach durch einen ^t-Umwandler 122 h-umgewandelt worden sind, wird die Dichte BK der schwarzen Tönung durch (*S · eine Schwarzerzeugungsschaltung 123 bestimmt. Diese Dichte BK wird nach der Formel BK = <K min (C, M, Y) + β bestimmt. oC und β werden beispielsweise so eingestellt, daß «»1 und ß*Q beträgt, min (C, M, Y) zeigt die niedrigste Dichte unter den Dichten von C, M und Y an. Wenn BK größer ist als. ein bestimmter Schwellwert Ln, wird auch Schwarz verwendet. Wenn im Gegensatz dazu BK kleiner ist, wird schwarz nicht ver~ wendet, sondern es werden nur die anderen Farben
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eingesetzt. Wenn schwarze Farbe verwendet wird, wird die schwarze Komponente von jedem Wert von C, M und
Y subtrahiert, um auf diese Weise jede Dichte von
Zyanblau, Magentarott und Gelb zu erhalten. Danach wird die Farbkorrektur in einer Maskenschaltungseinheit 125 durchgeführt, und die entsprechenden Dichtesignale werden in Analogspannungswerte V , V , V und Vn ■umgewandelt, um jeden Druckkopf über einen Spannungsumwandler 126 anzutreiben. Diese Werte werden dem Druckkopfantrieb 6 zugeführt.
Als nächstes wird die Betriebsweise einer Rauschüberlagerungseinheit 124 beschrieben. Bei dieser Einheit wird die Schwarzdichte BK, die in der Schwarzerzeugungsschaltung 123 ermittelt wurde, mit dem vorgegebenen Schwellwert L1 verglichen, und wenn L1 >
BK ist, wird das infolge des Dithersignales verursachte Rauschen auf das BK-Signal überlagert und dieser Gesamtwert wird als neuer BK-Wert abgegeben.
Wenn L1 ^ BK ist, wird der BK-Wert abgegeben wie er ist.
Die auf diese Weise erhaltenen Signale BK, C, M und
Y werden in die Maskenschaltungseinheit 125 einge-
geben und der Farbkorrektur unterzogen. Danach werden sie dem Druckkopfantrieb 6 zugeführt.
Figur 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zur Rauschüberlagerung darstellt.
30
Das BK-Eingangssignal wird mit dem Schwellwert L1 durch einen Komparator 131 verglichen. Wenn BK >· L1 ist, wird
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ein Schalter 133 nach links geschaltet, so daß das Di t.hersigna!rauschen über eine Addierstufe 132 dem BK-Signal überlagert wird. Wenn BK £ L1 ist, wird der Schalter 133 nach rechts geschaltet und 0 addiert, so daß das BK-Eingangssignal so abgegeben wird, wie es ist.
In einem Zittersignalrauschgenerator 134 wird auf die Hauptabtastrichtung X und die Nebenabtastrichtung Y Bezug genommen und dadurch eine Dithersignalmusterkomponente erzeugt.
Wenn beispielsweise wie im Fall der Figur 5 eine Matrix 2x2 verwendet wird, wird die der Zelle (mod-X, mod2Y) in der Matrix entsprechende Komponente als Dithersignalrauschen abgegeben. Die Größe des Dithersignales, d.h. die Differenz D zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Komponente der Di thersignalmatrix, wird im Hinblick auf den Schwellwert L1 ermittelt.Der Wert für D wird vorzugsweise -so eingestellt, daß er 1/50 bis 1/2 des Schwellwertes L1 der optischen Reflektionsdichte beträgt.
. Figur 6 ist ein Diagramm, das die Eingangs/Ausgangs-Eigen- ^ ' 25 schäften der schwarzen Komponente bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wenn das Eingangsniveau der schwarzen Komponente niedrig ist, ändert sich die Ausgangsdichte linear. Der Punktdurchmesser der schwarzen Tinte ändert sich ebenfalls linear, so daß ein zufriedenstellender Gradient ausgedrückt wird. Wenn jedoch das Eingangsniveau der schwarzen Komponente den vorgegebenen Schwellwert L1 übersteigt, treten abwechselnd eine
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hohe und niedrige Ausgangsdichte auf. Mit anderen Worten, der Punktdurchmesser der schwarzen Tinte wird giTGß und klein. Somit wird ein entsprechendes Ausgangsbild nicht perfekt schwarz. ■ '
In diesem Fall wird der unterste OD-Wert, der durch die schwarze Tinte ausgedrückt werden soll, so eingestellt, daß Lß = 0,5, L1 = 1,0 und D =0,20 ist. Der Wert für L1 wird vorzugsweise so eingestellt, daß er 50 % oder mehr des höchsten OD-Wertes beträgt, der von der schwarzen Tinte reproduziert werden kann.
Die vorliegende Ausführungsform kann auch durch Software unter Verwendung eines Microcomputers realisiert werden. Sie kann ferner durch Hardware verwirklicht werden, indem die R-, G-und B-Signale vorläufig in einzelne Stufen aufgeteilt werden, die jeweils aus beispielsweise fünf 8its bestehen, und in denen die Ergebnisse der C-, M- , Y- und BK-Signale einer jeden Gruppe von R, G und B inform einer Tabelle in einem ROM gespeichert werden. Darüberhinaus kann zu-
sätzlich zur Verwendung des Dithersignalmusters als Rauschsignal ein Zufallszahlengenerator eingesetzt werden.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Tintenstrahldrucker als Drucker eingesetzt worden ist, kann jeder beliebige Drucker verwendet werden, bei dem die Ausgangssignaldichte geändert werden kann. Beispielsweise können auch eine elektrofotografischer Drucker, ein Thermotransferkopierdrucker und verschiedene andere Druckerarten Verwendung finden.
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Wie vorstehend beschrieben, werden durch Überlagerung des Ditheisignalrauschens o.a. auf das BK-Signal mit einer Dichte, die nicht kleiner ist als ein bestimmter konstanter Schwellwert L1, diejenigen Abschnitte, die große und kleine Mengen an farbigen Tinten o.a. aufweisen, im Abschnitt hoher Dichte in einer zufälligen odor einer vorgegebenen Größe erzeugt, wodurch der Gradient selbst im Abschnitt hoher Dichte für das menschliche Auge angemessen ausgedrückt werden kann. Es ist somit möglich, eine äußerst hochgradige Bildqualität zu erzielen.
Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren keine Wiedergabe in hoher Naturtreue im strengen Sinne des Wortes ermöglicht, ist es doch möglich, eine gute Bildqualität zu erhalten, die einen günstigen Eindruck in bezug auf das menschliche Auge vermittelt.
Insbesondere in bezug auf die Wiedergabe des schwarzen Haares vermittelt das schwache Rauschen am schwarzen Abschnitt den Eindruck, als ob es die Information des Haares reproduzieren, würde, wodurch eine Verbesserung der Bildqualität möglich ist.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf ein Verfahren zur Reproduktion von schwarz an einem Abschnitt hoher Dichte. Als nächstes wird ein Verfahren zur Reproduktion eines Bildes mit hohem Kontrast unter Verwendung eines schwarzen Farbstoffes beschrieben.
Figur 7 zeigt ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des Bildprozessors 4 der.Figur 1, wobei die Eingangssignale R, G und B durch einen YMC-Umwandler 221, eine h -Korrekturschaltung 222 und
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eine Maskenschaltung 223 bearbeitet und dann einer ■ ; ünterfarbentfernungsschaltung 224 und einem Wähler 226 zugeführt werden. Das Signal BK der schwarzen Komponente der Ünterfarbentfernungsschaltung 224 wird über einen Komparator 225 mit einem vorgegebenen Schwellwert V.. verglichen. Vom Selektor 226 wird entweder das Signal von der Maskenschaltung 223 oder das Signal von der Unterfarbentfernungs- j schaltung 224 ausgewählt und als Ausgangssignal abgegeben. Wenn daher das BK-Signal der schwarzen , Komponente kleiner ist als V.., wird das BK-Signal nicht abgegeben, so daß nicht mit schwarzer Tinte gedruckt wird. Die Y-, M- und C-Signale der Masken- · schaltung 223 werden so abgegeben wie sie sind..
Wenn das BK-Signal größer ist als der Schwellwert ι V.. , wird das Ausgangssignal der Unterfarbentfernungsjschaltung 224 an den Druckkopf angelegt, so daß mit ; schwarzer Tinte gedruckt wird.
In den Figuren 8 bis 10 sind Beispiele von Ausgangssignalen dargestellt, bei denen die Höhe des schraffierten Abschnittes die Größe des Ausgangssignals anzeigt. Wie man Figur 8 entnehmen kann, werden die Y-, M- und C-Signale von der Maskenschaltung so abgegeben wie sie sind, da sie kleiner sind als die Größe V.. . Die in Figur 9 dargestellten Y-,. M- und C-Signale werden ebenfalls so abgegeben wie sie sind, da,das C-Signal kleiner ist als VY, und das BK-Signal, dessen Unterfarbe entfernt j worden ist, ebenfalls kleiner ist als V.^. Da jedoch:
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in Figur 10 die Y-, M- und C-Signale größer sind als V.. / werden die Y- und M-Signale, die durch die Unterfarbenentfernungsschaltung verarbeitet worden sind, und das BK-Signal abgegeben. ' Wenn auf diese Weise das Niveau des BK-Signales niedrig ist, wird die schwarze Komponente durch gelb, Magentarot und Zyanblau realisiert. Der Wert der optischen Reflektionsdichte (OD-Wert) in bezug auf die an den Druckkopf angelegte Spannung, der unter Verwendung der dicken schwarzen Tinte realisiert werden soll, wird größer eingestellt als der durch Gelb, Magentarot und Zyanblau auszudrückende OD-Wert. Beispielsweise beträgt für dAe gelbe, magentarote und zyanblaue Tinte die Farbstoff-' konzentration 2 %, während sie für die schwarze Tinte auf 4 % eingestellt wird. Diese Beziehungen sind in Figur 11 dargestellt. Obwohl beispielsweise der OD-Wert, der durch Überlappung der entsprechenden Tinten· durch Betreiben der Tintenköpfe für gelbe, fl&gentarote und zyanblaue Tinte mit 80 V erhalten werden soll, etwa 1,0 beträgt, wird durch Betreiben des Druckkopfes für schwarze Tinte mit 80 V ein OD-Wert von etwa 1,5!erhalten, wodurch ein Bild mit hoher Dichte ermöglicht wird. Obwohl man einen hohen OD-Wert erhalten kann, indem man die Farbstoff konzentrat ionen der gelben, m.ägentaroten und zyanblauen Tinte erhöht, fähren die Tinten dabei zu Flecken, wobei in dem Fall, in dem die Tinte mit einer einzigen Dichte in bezug auf jede Tinte verwendet würde, der unterste OD-Wert angehoben worden wäre, so daß der dünne Abschnitt eines Bildes nicht mehr wiedergegeben werden kann.
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Indem man somit die gelbe, magentarote und Zyanblaue Tinte mit niedriger Dichte und die schwarze Tinte mit höher Dichte verwendet, ist es möglich, vom dünnen Abschnitt bis zum dicken Abschnitt eines Bildes eine zufriedenstellende Wiedergabe zu ermöglichen und somit ein Bild mit hohem Kontrast zu erreichen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können die einzusetzenden Tintenmengen reduziert werden, indem man die gemeinsamen Abschnitte von Gelb', Magentarot und Zyanblau, die nicht größer sind als der vorgegebene Wert V,., durch das Schwarz mit niedriger Dichte ersetzt.
In Figur 7 ist ferner ein Verfahren gezeigt/ bei dem man die Maskenschaltung 223 als Endstufe einsetzt und den Maskenprozeß unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magentarot, Zyanblau und Schwarz durchführt.
Die Erfindung kann ferner in elektrofotografischen Druckern realisiert werden, indem man einen Toner hoher Dichte nur in bezug auf Schwarz einsetzt. In Thermotransferkopierdruckern kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß man ein schwarzes Tintenband mit einer höheren Dichte als der der Tintenbänder der anderen Farben verwendet.
Wie vorstehend erläutert, ist es bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, ein dickeres Schwarz auszudrucken, indem man den höchsten OD-Wert, der durch die schwarze Tinte realisiert werden soll, höher einstellt als die höchsten
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OD-Werte, die durch die andersfarbigen Tinten verwirklicht werden sollen.
Es ist daher möglich, eine ausreichende Deckung von der niedrigen Dichte zur hohen Dichte zu erzielen, so daß. der Bildkontrast erhöht und damit die Bildqualität verbessert werden kann.
Figur 12 ist ein Blockdiagramm, in dem eine vierte Ausführungsform des Bildprozessors 4 des Tintenstrahldruckers der Figur 1 dargestellt ist. Die R-, G- und B-Eingangssignale werden von einem YMC~Umwandler 301,' einer ** - Korrekturschaltung 302 und einer Maskenschaltung 303 verarbeitet und dann einer Unterfarbenentfernungsschaltung 304 und einem Signalwähler 306 zu- ■ geführt. Mit 305 ist ein Komparator bezeichnet, der das BK-Signal von der Unterfarbenentfernungsschaltung 304 mit dem vorgegebenen Schwellwert V., vergleicht. Der Signalwähler 306 wählt entweder das Signal von der Maskenschaltung 303 oder das Signal von der Unterfarbenentfernung sschaltung 304 aus und gibt dieses Signal als Ausgangssignal ab.
Wenn das BK-Signal kleiner ist als der Schwellwert V.. , wird das BK-Signal nicht abgegeben, und die Ä · Y-, M- und C-Signale von der Maskenschaltung 303 werden so wie sie sind abgegeben. In den Figuren 13A, 13B und 13C sind drei Arten von Beispielen dieser Ausgangssignale dargestellt, wobei die Höhe des schraffierten Abschnittes jeweils die Grö3e des Ausgangssignales wiedergibt. In den Figuren 13A und 13B ist mindestens eines der Y-, M- und C-Signale kleiner als der Schwellwert V.. , und in diesen Fällen werden
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die Y-, M - und C-Signale so wie sic sind abgegeben. Im Gegensatz dazu sind bei Figur 13C das Y-, M- und C-Signal größer als der Schwellwert V,. , so daß in diesem Falle die Y- und M-Sigr.ale, die von der Unterfarbenentfernungsschaltung 304 verarbeitet worden sind, und das BK-Gignal abgegeben werden.
Da bei dieser Ausführungsform ein Analogdruckverfahren Verwendung findet, wird für ein Bildelement ein großer Punkt dick und ein kleiner Punkt dünn ausgedruckt. Um die Druckdichte dick zu machen, ist es er- ' forderlich, den Punktdurchmesser zu erhöhen. Eine Methode zum Erreichen dieses Zweckes besteht darin, die Austrittsöffnung des Druckkopfes zu vergrößern.
Beispielsweise werden bei einer Bildelementdichte* von • 6,7 pel die Öffnungsbohrungen der Tintenköpfe in bezug auf die drei Farben Y, M und C auf eine Größe von 40 μη eingestellt, während nur die Öffnung für BK auf eine Größe von 50 um eingestellt wird.
Figur 14 zeigt die Beziehung zwischen der optischen Reflektionsdichte (OD-Wert) und der an den Tintenkopf in bezug auf die Y-, M-, C- und BK-Signale angelegten Spannung (V). Diese Daten wurden in einem Fall erhalten, bei dem jede Farbstoffkonzentration der Tinten der vier Farben auf 2 % eingestellt worden war. Wenn eine Öffnungsbohrung des Druckkopfes für das BK-Signal so eingestellt wird, daß sie den Öffnungsbohrungen der anderen drei Farben entspricht, entspricht der OD-Wert des BK-Signales den OD-Werten der Signale, die für die anderen drei Farben stehen, wie durch die gestrichelte Linie BK" angedeutet. Wie vorstehend beschrieben, kann jedoch hierbei kein ausreichender Kontrast erzielt werden. Wenn daher eine Öffnungsbohrung des Druckkopfes
- 33 -
- 33 -
für das BK-Signal um beispielsweise 25 % gegenüber ' denen der anderen drei Farben erweitert und auf 50 μια eingestellt wird, ist nur der OD-Wert des BK-Signales
größer
um 0,1 bis 0,3 als die OD-Werte der anderen drei Farben, so daß in bezug auf das BK-Signal dicker ausgedruckt werden kann. In Figur 13 zeigt eine große Breite des BK-Signales an, daß dessen Punktdurchmesser auf einen größeren Wert eingestellt wurde als die der anderen drei Farben.
Durch die Erfindung wird somit das Problem .beseitigt,' daß dann, wenn man die Durchmesser der von den Druckköpfen in bezug auf die entsprechenden Y-, M-, C- und BK-Signale auszubildenden Punkte so einstellt, daß sie die gleiche Größe besitzen, der Reproduktionsbereich des BK-Signales eng wird und kein ausreichender Kontrast erzielt werden kann. Erfindungsgemäß wird der Kontrast erhöht und die Bildqualität verbessert, indem die schwarze Tinte dicker ausgedruckt wird und dadurch der Durchmesser des von dem Druckkopf für das BK-Signal auszudruckenden Punktes größer gemacht wird als die entsprechenden Durchmesser der Signale der anderen drei Farben, wie vorstehend erläutert.
Bei der vorstehend beschriebenen 4. Ausführungsform wurde der Punktdurchmesser dadurch vergrößert, daß ein Austrittsöffnungsdurchmesser des Kopfes nur für das BK-Signal vergrößert wurde. Ein ähnlicher Effekt wie bei. der vorstehend beschriebenen Methode kann durch die in Figur 15 dargestellte Art und Weise erreicht werden. Hierbei wird die Länge eines Elementes zur Umwandlung von mechanischer in elektrischer Energie (beispielsweise eines piezoelektrischen
- 34 -
Wandlers) T„ des Kopfes für das BK-Siqnal so eingestellt, daß sie größer ist als die cntsprocheivlon L.Mngen dor Wandlerelemente T- der Köpfe für die Signale der anderen Farben» Es kann auch eine an den Kopf für das BK-Signal angelegte Spannung höher eingestellt v/erden als die entsprechenden Spannungen für die Köpfe der Signale der anderen Farben, indem beispielsweise von einer Signalpegelverschiebungsschaltung Gebrauch gemacht wird.
Da bei der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Durchmesser des von dem Druckkopf für die schwarze Tinte zu. erzeugenden Punktes au! einen größeren VJert gobracht, wird als die Durchmesser der mit den anderen Druckköpfen zu erzeugenden Punkte, wird für die gleichen ursprünglichen Signalgrößen nur die schwarze Tinte mit einer höheren Dichte als die der anderen Farben ausgedruckt, so daß auf diese Weise ein guter Kontrast und eine Verbesserung der Bildqualität erzielt wird.
Wie vorstehend erläutert, kann durch die erfindungsgemäße Art und Weise der Reproduktion der schwarzen Komponente (farblose Komponente1) die Qualität des gesamten Farbbildes extrem verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern es sind diverse Variationen und Modifikationen im Rahmen der Patentansprüche möglich. Obwohl die Erfindung insbesondere in Verbindung mit einem Tintenstrahldrucker beschrieben wurde, kann sie auch bei
- 35 -
anderen Druckern Verwendung finden, die ein Farbbild unter Verwendung von Punkten aus den drei Primärfarben und Schwarz erzeugen. Beispielsweise kann die Erfindung bei einem elektrofotografischen Drucker, einem Thermodrucker, einem Thermotransferkopiedrucker, einem elektrostatischen Drucker etc. Anwendung finden.
Erfindungsgemäß werden somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes vorgeschlagen, mit dem bzw. mit der im Bild ein weicher Schatten erzielt werden kann. Wenn die schwarze Komponente der Farbbilddaten kleiner ist als ein vorgegebener Wert,wird diese Komponente durch die Farbkombination aus Zyanblau, Magentarot und Gelb realisiert. Wenn jedoch die schwarze Komponente größer ist als dieser vorgegebene Wert, wird sie wechselweise durch Verwendung eines schwarzen Farbstoffes und der vorstehend erwähnten Farbkombination realisiert.
- Leerseite

Claims (50)

Patentansprüche
1. /Verfahren zur Erzeugung eines Farbbildes, g e 'kennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ausbilden von Farbpunkten der vier Farben Zyanblau, Magentarot, Gelb und Schwarz, einen ersten Schritt zur Realisation von Schwarz unter Verwendung der Farbstoffe der drei Farben Zyanblau, Magentarot und Gelb, einen -zweiten Schritt zur Realisation von Schwarz unter Verwendung vom schwarzem Farbstoff und
einen Steuerschritt, gemäß dem der erste Schritt eingesetzt wird, wenn eine schwarze Komponente von Farbbilddaten kleiner ist als ein vorgegebener Wert, und gemäß dem umgeschaltet wird und der erste und zweite Schritt eingesetzt werden, wenn die schwarze Komponente größer ist als der vorgegebene Wert.
20
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß es des weiteren einen Schritt auf v/eist, gemäß dem ein zweiter vorgegebener Wert eingestellt wird, der größer ist als der erste vorgegebene Wert, und gemäß dem der zweite Realisationsschritt eingesetzt
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Bayer Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Posischeck (München) Kto. 670 Ί3-Θ04
Γ NACHOEREIOHTI
I 1 - 2 -
1 wird, wenn die schwarze Komponente größer ist als
der zweite vorgegebene Wert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e 5 kennzeichnet, daß bei dem Steuer-
'■ schritt der erste und zweite Realisationsschritt
abwechselnd eingesetzt werden.
."'
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -
10 kennzeichnet, daß bei dem Steuerschritt der erste und zweite Realisationsschritt t, wahllos durchgeführt werden.
V ν ·
$; .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
15 kennzeichnet, daß bei dem Schritt U zur Ausbildung der Punkte die Punkte aus den
i Tinten der entsprechenden Farben auf einem Auf-
zeichnungspapier unter Verwendung von Tinten- ^ strahlköpfen erzeugt werden.
If'
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
[:ξ kennzeichnet, daß es des weiteren
••7 einen Schritt umfaßt, gemäß dem die Größen der
) Punkte variiert werden.
J' 25
if.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge-
*r . kennzeichnet, daß es des weiteren \ einen Schritt umfaßt, gemäß dem die den Tinten-
■« strahlköpfen zugeführten elektrischen Ströme
k. 30 variiert werden.
8. Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes, gekennzeichnet durch:
, ··,'■" Einrichtungen zur Ausbildung von Farbpunkten
l:'\;; von vier Farben, die aus den drei Primärfärben
und Schwarz bestehen,
Einrichtungen zur Erfassung einer schwarzen V-; ,5 Komponente aus den Daten eines Farbbildes, >- ""· erste Verarbeitungseinrichtungen zur Verarbeitung der Farbbilddaten, um Schwarz durch Kombination der Punkte der drei Primärfarben zu realisieren, zweite Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der Farbbilddaten, um Schwarz unter Verwendung r- ' des schwarzen Punktes zu realisieren, und
Γ '.· Wähleinrichtungen zum Auswählen der ersten und
y. zweiten Verarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit
;1'4- von der Größe der schwarzen Komponente, wobei
diese Wähleinrichtungen sowohl von den ersten als auch von den zweiten Verarbeitungseinrichtungen Gebfauch machen, wenn die schwarze Komponente in einem vorgegebenen Bereich liegt.
9·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekenn zeichnet, daß die Wähleinrichtungen die ersten Verarbeitungseinrichtungen auswählen, wenn die schwarze Kom-
-f ponente kleiner ist als die untere Grenze des
'· > -25 vorgegebenen Bereiches.
H^
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
'f . -gekennzeichnet, daß die Wählein-
^:-; · richtungen die zweiten Verarbeitungsein-
richtungen auswählen ,wenn die schwarze
Komponente größer als die obere Grenze des
-A-
vorgegebenen Bereiches ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtungen . abwechselnd von den ersten und zweiten Verarbeitungseinrichtungen Gebrauch machen, wenn die schwarze Komponente in dem vorgegebenen Bereich J. liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtungen die ersten und zweiten Verarbeitungseinrichtungen wahllos umschalten, wenn die schwarze Komponente ' . in dem vorgegebenen Bereich liegt. 15
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtungen einen Di thersignalgenerator (28) (dither generator) für das wahlloäe Umschalten umfassen. 20
·! 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung der Punkte tintenstrahlköpfe (9) sind.
• 25
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Einrichtungen zur Variation der Größe der von den Tintenstrahlköpfen (9) abgegebenen • 30 Tintentröpfchen aufweist.
ν. !'
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie des wei-
teren Einrichtungen zur Variation der Größen der Punkte besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verarbeitungseinrichtungen eine Dreifarbenmaskenschaltung (27) umfassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verarbeitungseinrichtungen eine Vierfarbenmaskenschaltung (26) umfassen. ·
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den drei Primärfarben um Zyanblau, Magentarot und Gelb handelt.
20. Verfahrjen zur Erzeugung einesFarbbildes, g e kennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:
Ausbilden von Farbpunkten, die aus den drei Primärfarben und Schwarm bestehen, einen ersten Schritt zur Realisation von Schwarz durch eine Kombination der Punkte der drei Primärfarben,
einen zweiten Schritt zur Realisation von . Schwarz unter Verwendung des schwarzen Punktes und
Auswählen des ersten und zweiten Realisationsschrittes in Abhängigkeit von der Größe der
schwarzen Komponente der Daten eines Farbbildes, :. wobei beim Auswählen sowohl von dem ersten als
auch von dem zweiten Realisationsschritt Gebrauch gemacht wird, wenn eine Größe der schwarzen Komponente in einem vorgegebenen Bereich liegt.
21, Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Wählschritt der erste Realisationsschritt gewählt wird, wenn die schwarze Komponente ge- f ringer ist als die untere Grenze des vorge
gebenen Bereiches. .
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekenn ζ e ichne t, daß bei dem Wählschritt der zweite Realisationsschritt gewählt wird, wenn die schwarze Komponente größer ist als die obere.Grenze des vorgegebenen Bereiches.
j..
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e -
;· 20 kennzeichnet, daß bei dem Wählschritt
der erste und zweite ReaMsationsschritt ab- |. wechselnd ausgewählt werden, wenn die schwarze
Komponente in dem vorgegebenen Bereich liegt.
24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Wählschritt der erste und zweite Realisationsschritt wahllos umgeschaltet werden, wenn die schwarze Komponente in dem vorgegebenen Bereich liegt.
25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e kennzeichnet, daß bei dem Wählschritt
der erste und zweite Realisationsschritt in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Zittersignalmuster umgeschaltet werden, wenn die schwarze Komponente in dem vorgegebenen Bereich liegt. 5
26. Verfahren nach Anspruch 20,dadurch g e kennzeichn'et, daß bei dem Schritt zur Ausbildung der Punkte die Punkte von Tinten-4 strahlköpfen gebildet werden.
27. Verfahren zur Erzeugung eines Farbbildes, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:
Ausbilden von .Farbpunkten aus den drei Primärfarben und Schwarz,
Erfassen einer, schwarzen Komponente aus den Daten eines Farbbildes und
Realisation von Schwarz durch absichtliches Hin- und Iferschwingenlassen eines durch schwarzen Farbstoff zu realisierenden Dichteniveaus, wenn die schwarze Komponente größer ist als ein vorgegebener Wert.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Realisationsschritt ein Signal, das die schwarze Komponente wiedergibt, durch ein Rauschsignal überlagert wird.
8 -
8 —
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch g e -
k α η η Ze ichnet, daß bei dem Realisations-. schritt das Rauschsignal in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Muster erzeugt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekenn ze ic hn et, daß es sich bei den drei Primärfarben um Zyanblau, Magentarot und Gelb handelt.
31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt zur Ausbildung der Punkte die Punkte der entsprechenden Farben durch Verwendung von Tintenstrahlköpfen erzeugt werden.
32. Verfahren nach' Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren einen Schritt umfaßt, gemäß dem die Größen der Punkte in Abhängigkeit von Dichteniveaus variiert werden.
33. Vorrichtung zur Erzeugung.eines Farbbildes, ge kennzeichnet durch:
Einrichtungen zur Ausbildung von Farbpunkten aus den drei Primärfarben und Schwarz ι
Einrichtungen zur Überlagerung eines Schwingungs signales mit einer speziellen Amplitude1 auf ein Signal einer schwarzen Komponente, das von den Daten eines Farbbildes gewonnen wird, und
Einrichtungen, die die Tätigkeit der Uber-
j NACHGERHOHtI -0-
lagerungseinrichtungen verhindern, wenn die Größe des Signales der schwarzen Komponente nicht größer ist als ein vorgegebener Wert.
34.Vorrichtung nach Anspruch 33,dadurch gekenn zeichnet, daß die Daten des Farbbildes aus R-, G- und B-Signalen bestehen.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34,dadurch
gekennzeichnet, daß sie des weiteren Einrichtungen zur Erfassung der schwarzen Komponente aus den R-, G- und B-Signalen aufweist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 33,dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerungseinrichtungen Einrichtungen zur Erzeugung des Schwingungssignales aufweisen.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Größe des Schwingungssignales regelmäßig ändert.
38. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung der Punkte Tintenstrahlköpfe (9) sind und daß diese Köpfe in der Lage sind, die Größen der Punkte zu variieren.
39. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn zeichnet, daß sie des
- 10 -
WACHGEREICHT] - 10 -
-" —J
weiteren Einrichtungen zur Variation der Grö3en der Punkte aufweist.
40. Verfahren zur Erzeugung eines Farbbildes, g e kennzeichnet durch die
nachfolgenden Schritte:
Verwenden von Farbstoffen von vier Farben, die aus Zyanblau, Magentarot, Gelb und Schwarz bestehen,
10
b Reproduzieren eines Farbbildes durch die Kombination
von Punkten aus den entsprechenden Farben und
variables Steuern der Reproduktionsdichten 'der Farbstoffe der entsprechenden Farben, wobei der höchste Wert der Reproduktionsdichte des
schwarzen Farbstoffes so eingestellt wird, daß er höher ist als der höchste Wert der Reproduktionsdichte der Farbstoffe der anderen Farben.
20
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Dichte des schwarzen Farbstoffes so eingestellt
y wird, daß sie höher ist als die spezifischen
Dichten .der Farbstoffe der anderen Farben.
42. Verfahren nach Anspruch 40,dadurch gekenn ze ichnet, daß bei dem Reproduktionsschritt die Punkte der entsprechenden · Farben von Tintenstrahlköpfen auf einem Aufzeichnungspapier erzeugt werden.
- 11 -
- 11 -
43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichte eines Punktes, der von einem schwarzen Tintentröpfchen erzeugt wird, das von dem Tintcnstrahlkopf abgegeben werden soll, höher eingestellt wird
als die Dichten der Punkte, die von den Tintentröpfchen der anderen Farben erzeugt werden und die gleiche Größe wie der schwarze Punkt aufweisen.
10
44. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe eines •Tröpfchens, das vom Tintenstrahlkopf für die Abgabe der schwarzen Tinte abgegeben wird, größer ist als die Größen der Tröpfchen, die von den Tintenstrahlköpfen für die Tinten der anderen Farben abgegeben werden.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch g e kennzeichnet, daß die Größe einer
Öffnung des Tintenstrahlkopfes zur Abgabe der schwarzen Tinte größer gewählt wird als die Größen der Öffnungen der Tintenstrahlköpfe zur Abgabe der andersfarbigen Tinten. 25
46. Verfahren nach Anspruch 43,dadurch gekenn ze ichnet, daß die Farbstoffkonzentration der schwarzen Tinte größer gewählt wird als die Farbstoffkonzentrationen der · andersfarbigen Tinten.
47. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekenn zeichnet, daß es des weiteren
den Schritt der Realisation der schwarzen Komponente durch Zyanblau, Magentarot und Gelb umfaßt, wenn eine Größe der zu reproduzierenden schwarzen Komponente niedriger ist als eine vorgegebene Größe.
48. Vorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes, gekennzeichnet durch:
Druckköpfe (9), deren Zahl der Signale der entsprechenden Farben Gelb, Magentarot, Zyanblau und Schwarz entspricht, und
Einrichtungen zur Einstellung des maximalen.Punktdurchmessers, der von dem Druckkopf für Schwarz erzeugt werden soll, derart, daß dieser größer ist als die maximalen Punktdurchmesser, die von den Druckköpfen für die anderen Farben erzeugt werden sollen.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48,dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe aus Tintenstrahlköpfen (9) bestehen.
50. Vorrichtung nach Anspruch 43,dadurch g e kennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Tintenstrahlkopfes für Schwarz größer ist als die Abgabeöffnungen der Tintenstrahlköpfe für die anderen Farben.
51,. Vorrichtung nach Anspruch 49 ,dadurch ge kenn zeichnet, daß die Länge eines elektrischen/mechanischen Wandlers zum Betreiben
des Tintenstrahlkopfes für Schwarz größer ist als
die der Tintenstrahlköpfe für die anderen Farben. 35
- 13 -
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