DE3041184A1 - Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung

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DE3041184A1 DE19803041184 DE3041184A DE3041184A1 DE 3041184 A1 DE3041184 A1 DE 3041184A1 DE 19803041184 DE19803041184 DE 19803041184 DE 3041184 A DE3041184 A DE 3041184A DE 3041184 A1 DE3041184 A1 DE 3041184A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine 2„ Vorrichtung zur Bilderzeugung und insbesondere auf ein derartiges Bilderzeugungsverfahren und eine derartige Bilderzeugungsvorrichtung, bei dem bzw. bei der ein Voriagenbild behelfsweise durch eine fotoelektrische Umwandlung in ein elektrisches Zeitreihensignai bzw. in zeitlich aufeinanderfolgende elektrische Signale umgewandelt wird und diese elektrischen Signale anschließend zur Erzeugung eines Bildsignals übertragen oder verarbeitet werden, mit dem dann ein Bild der Vorlage unter Anwendung eines bekannten Verfahrens wie etwa der Laserstrahlmodulation oder der Kathodenstrahlröhrensteuerung erzeugt wird.
Bei einem bekannten Bilderzeugungsverfahren mit einer Datenübertragung wie etwa der Bildtelegrafie oder der Femfotografie wird eine Vorlage mit Hilfe eines foto-
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elektrischen Wandlers wie zum Beispiel eines Festkörper-Bildsensors gelesen und somit das Vorlagenbild fotoelektrisch in ein elektrisches Zeitreihensignal umger wandelt. Das auf diese Weise hilfsweise erzeugte elektrische Signal wird zu einer Station übertragen, bei der mit Hilfe des elektrischen Signals ein Endbild des Originals erzeugt wird- Bei diesem Verfahren ist es herkömmlicherweise üblich, nur Dichte- bzw. Schwärzungs-IQ unterschiede der Vorlage, nicht aber deren Farbunterschiede zu ermitteln.
Es gibt jedoch manchmal Fälle, bei denen ein Vorlagendokument eine unterschiedlich gefärbte Zeichnung oder einen unterschiedlich gefärbten Graphen enthält. In diesen Fällen ist es unmöglich, die Farben mit Hilfe der fotoelektrisch umgewandelten Signale, wie vorstehend erwähnt, voneinander zu unterscheiden. Diese Signale enthalten nur Informationen über die Dichte bzw. den Dichtepegel aller in dem Vorlagendokument vorkommenden Farben. Da die bei einer Vorlage vorkommenden Farben allgemein eine hohe Dichte aufweisen, werden zwei unterschiedliche Farben eines Vorlagendokuments in nahezu gleiche Dichtesignale umgewandelt, so daß es unmöglich ist, sie in dem reproduzierten Vorlagenbiid voneinander zu unterscheiden. Der schwarze Bereich einer Vorlage kann im allgemeinen vollständig und wirklichkeitsgetreu im reproduzierten Bild wiedergegeben werden; der graue Vorlagenbereich und die in derselben Vorlage vorhandenen unterschiedlich gefärbten Zeichnungen oder Graphen werden jedoch im reproduzierten Bild gleichermaßen in grau wiedergegeben. Es ist daher sehr schwierig, die Farben in der Reproduktion voneinander zu unterscheiden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Bilderzeugungsverfahren und eine neuartige Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, insbesondere ein solches bzw. eine solche, mit dem bzw. mit der sich von einer vielfarbigen Vorlage eine monochromatische Reproduktion bzw. Wiedergabe erhalten läßt, bei der man mehrere in- der Vorlage vorkommende Farben voneinander unterscheiden kann, auch wenn diese Farben in der Vorlage gleiche Dichte besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Vorlage zu lesen und dabei das Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines gefärbten Bereichs in
„c der Vorlage zu ermitteln. Unter den beim Lesen erhaltenen Signalen werden die einem als farbig erkannten Bereich entsprechenden Signale durch ein vorbestimmtes Mustergcneratorsignal zur Erzeugung eines Bilderzeugungssignals ersetzt. Das einem als nicht farbig erkannten
on Bereich entsprechende Lesesignal bildet direkt das Bilderzeugungssignal. Das Bild der Vorlage wird abschließend in Abhängigkeit von diesen Bilderzeugungssignalen ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispieien unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Bilderzeugungsverfahrens ,
Fig.. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung zur Durchführung des Bilderzeugungs Verfahrens,
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Fig. 3A ein Beispiel einer Farbvorlage ,
Fig. 3B ein von der Farbvorlage unter Anwendung des BiiderzeugungsVerfahrens erzeugtes Bild,
c Fig. 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung zur Durchführung des BiiderzeugungsVerfahrens,
Fig. 5A ein Beispiel eines mit Hilfe eines Mustergenerators erzeugten Musters und
IQ Fig. 5B ein die Umkehrung des Musters gemäß Fig. 5A darstellendes Muster.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ablaufplan gezeigt.
Eine Vorlage wird mittels eines Bildsensors wie etwa einer Einrichtung mit ladungsgekoppelten Elementen gelesen. Während des Lesens des Originals wird eine Unterscheidung bzw. Ermittlung in Hinsicht auf in der Vorlage vorkommende Farben durchgeführt. Das von einem eine vorbestimmte Farbe aufweisenden Vorlagenbereich abgeleitete Lesesignal wird durch ein vorbestimmtes Mustergeneratorsignal ersetzt und dieses als Bilderzeugungssignal für diesen Bereich abgegeben. Andererseits wird das von einem Vorlagenbereich, der diese vorbestimmte Farbe nicht aufweist, abgeleitete Lesesignal direkt als Bilderzeugungssignal für diesen Bereich abgegeben. Das Bild der Vorlage wird zum Abschluß in Abhängigkeit von diesen Bilderzeugungsausgangssignalen erzeugt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung zur Durchführung des Bilderzeugungsverfahrens. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Vorlage. Ein erster optischer Pfad L- wird durch
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einen Spiegel 2, eine Linse oder ein Objektiv 3 usw. gebildet. Im ersten optischen Pfad ist ein Interferenzspiegel 4 zur Erzeugung eines von dem ersten optischen Pfad abzweigenden zweiten optischen Pfads L„ vorgesehen. Die Vorlage 1 wird über den ersten und den zweiten optischen Pfad L1 bzw. L„ auf einen ersten bzw. einen zweiten Festkörper-Bildsensor 5 bzw. 6 fokussiert. Die Bildsensoren 5 und 6 können zum Beispiel CCD-Bildsensoren sein, d.h. ladungsgekoppelte Elemente aufweisen. Die gesamte Oberfläche der Vorlage 1 wird durch Abtasten der Bildsensoren in einer durch einen Pfeil a angezeigten eisten Abtastrichtung und in einer durch einen Pfeil b angezeigten zweiten Abtastrichtung abgetastet.
Enthält die Vorlage 1 Bereiche mit großen Wellenlängen als Komponente wie etwa einen rotgefärbten Bereich, so passieren diese Komponenten mit großer Wellenlänge den Interferenzspiegel 4 entlang des ersten optischen Pfads L„ und treffen auf den ersten Bildsensor 5. Enthält dagegen die Vor]age 1 Komponenten mit kurzer Wellenlänge wie etwa einen blaugefärbten Bereich, so werden diese Komponenten mit kurzer Wellenlänge durch den Interferenzspiegei in Richtung < .f den zweiten Bildsensor 6 reflektiert und treffen entlang des zweiten optischen Pfades L2 auf diesen. Wird ein Bereich abgetastet, der sowohl Komponenten mit kurzer Wellenlänge als auch Komponenten mit langer Wellenlänge enthält, wie es bei einem weißen Voriagenbereich der Fall ist, so werden die beiden Komponenten durch den Interferenzspiegel getrennt, so
ου daß die Komponenten mit großer Wellenlänge auf den Bildsensor 5 und die Komponenten mit kurzer Wellenlänge auf den Bildsensor 6 treffen.
Von einem Taktgenerator 7 wird ein Taktsignal für die
erste Abtastung der Bildsensoren 5 und 6 erzeugt. Die
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mit Hilfe der entsprechenden Bildsensoren 5 und 6 fotoelektrisch umgewandelten Vorlagensignale werden anschließend mittels Vergleichern 8 und 9 digitiert, d.h. r digital dargestellt, und von den Vergleichern als Inversionssignale bzw. invertiert abgegeben. Damit lautet bei jedem der Vergleicher das Aus gangs signal "1",wenn der zugehörige Bildsensor kein vorbestimmtes Eingangssignal aufweist, und es lautet das Ausgangssignal "0", ,„ wenn an dem Bildsens.or ein vorbestimmtes Eingangssignal anliegt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 8 nimmt also den Pegei "1" an, wenn die Vorlage schwarz oder aus Kompost nenten mit kurzer Wellenlänge zusammengesetzt ist, und es besitzt den Pegel "0", wenn die Vorlage weiß oder aus Komponenten mit großer Wellenlänge zusammengesetzt ist. Der Ausgangssxgnalpegel des Vergleichers ist "1", wenn die Vorlage schwarz oder aus Komponenten ng mit großer Wellenlänge zusammengesetzt ist, und er wird zu 11O",wenn die Vorlage weiß oder aus Komponenten mit kurzer Wellenlänge zusammengesetzt ist.
Mit 10 und 11 sind Mustergeneratoren bezeichnet, die jeweils unterschiedliche Muster erzeugen. 12 bezeichnet ein Exklusiv-ODER-GIied, dessen Ausgangssignalpegel "0" ist, wenn beide Ausgangssignale der Vergleicher 8 und 9 "0" oder beide "1" sind. In den übrigen Fällen ist sein Ausgangssxgnalpegel stets "1".
13 und 14 bezeichnen UND-Glieder. Liegt an dem Vergleicher 8 kein vorbestimmtes Eingangssignal an, so kann das Ausgangssignal des Mustergenerators 10 durch das UND-Glied 13 hindurchtreten. In gleicher Weise kann das Ausgangssignal des Mustergenerators 11 durch das UND-Glied
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hindurchtreten, wenn an dem Vergleiche!" 9 kein vorbe-
stimmtes Eingangssignal anliegt. Mit 15 ist ein ODER-Glied bezeichnet, das beim Empfang jedes Ausgangssignafe der UND-ς Glieder 13 und 14 ein Ausgangssignal erzeugt.
Ein UND-Glied 16 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 8 "1" und das des Exklusiv-ODER-Glieds 12 "O" lauten. Wie vorstehend
,β erwähnt, nimmt der Ausgangssignalpegel des Vergleichers 8 den Wert "1" an, wenn die Vorlage schwarz oder aus Komponenten mit kurzer Wellenlänge zusammengesetzt ist. Dabei nimmt das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 12 jedoch nur dann den Pegel "0" an, wenn das Ausgangs-
-IC signal des Vergleichers 9 den Pegel "1" besitzt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 16 besitzt also nur dann den Pegel "1", wenn die Vorlage schwarz ist.
17 bezeichnet ein UND-Glied, das die Ausgangssignale
on von jedem der Mustergeneratoren passieren läßt, wenn das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds den Pegel "1" besitzt. Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds nimmt den Pegel "1" an, wenn die Vorlage ent- · weder nur aus Komponenten mit kurzer Wellenlänge oder nur aus Komponenten mit großer Wellenlänge zusammengesetzt ist. Treten nur Komponenten mit kurzen Wellenlängen auf, so besitzt das Ausgangssignal des Vergleichers 8 den Pegel "1" und das des Vergleichers 9 den Pegel "O". In diesem Fall gelangen also die Ausgangssignale des Mustergenerators 10 über das UND-Glied 17. Besteht im Gegensatz dazu die Vorlage nur aus Komponenten mit großer Wellenlänge, so werden die Ausgangssignale des Mustergenerators 11 durch das -UND-Glied 17 durchgelassen.
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Demzufolge erscheint also das Ausgangssignal des Vergieichers direkt als Ausgangssignal der letzten Torschaltung, d.h. des ODER-Glieds 18, wenn die Voriage schwarz ist. Besteht die Vorlage aus Komponenten mit kurzen Wellenlängen (zum Beispiel blau) oder aus Komponenten mit großen Wellenlängen (zum Beispiel rot), dann erscheinen entweder die Ausgangssignale des Mustergenerators 10 oder die des Mustergenerators 11 am Ausgang des ODER-Glieds 18»
Das in vorstehend beschriebener Weise verarbeitete Vorlagenlesesignai wird dann in eine Bilderzeugungs-Steuerschaltung 19 eingespeist, die einen von einem Laserstrahigenerator 20 ausgesendeten Laserstrahl in Abhängigkeit von dem eingespeisten Signal modulierte Mit 21 ist eine in an sich bekannter Weise aus fotoempfindiichexn Material oder ähnlichem hergestellte Aufzeichnungstrommel bezeichnet= Die Aufzeichnungstrommel 21 dreht sich in Richtung des Pfeiles c. Der modulierte Laserstrahl wird durch einen sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Polygonspiegel 22 zur Abtastung äer Aufzeichnungstrommeloberfläche in Richtung des Pfeiles d bewegt. Da der Laserstrahl bei der Abtastung durch eine Linse bzw. ein Objektiv mit f-θ-Charakteristik hindurchtritt, bleibt die Abtastgeschwindigkeit konstant. Ein Strahldetektor 24 ist vorgesehen, um zu ermitteln, ob sich der Laserstrahl in der Abtast-Startposition befindet.
° Aufgrund der Abtastung bzw. des Schreibens durch den Laserstrahl wird auf der Aufzeichnungstrommel 21 ein Ladungsbild in an sich bekannter Weise erzeugt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, sind um die Aufzeichnungstrommel 21 eine Ladungsbild-Erzeugungseinrichtung, eine Ent-
Wicklungseinrichtung, eine Übertragungseinrichtung,
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eine Reinigungseinrichtung usw. angeordnet. Der Aufbau
und die Anordnung dieser Einrichtungen sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. Das auf der c Aufzeichnungstrommel ausgebildete Bild der Vorlage wird auf ein Übertragungs- oder Bildempfangsmaterial übertragen.
Schwaize oder graue Bildbereiche und weiße Nichtbild-■ir. bereiche der Vorlage sind in dem in vorstehend beschriebener Weise erhaltenen Bild auf dem Bildempfangsmaterial vorlagengetreu reproduziert. Farbige Bereiche der Vorlage wie etwa rote und blaue Vorlagenbereiche sind durch, entsprechende durch die von den Muster- -IC generatoren erzeugten Muster bestimmte Muster dargestellt. Mit diesen Mustern ist es möglich, mit einem Bück Bildbereiche, die farbigen Bereichen der Vorlage entsprechen, klar von solchen Bildbereichen zu unterscheiden, die grauen Bereichen der Vorlage entsprechen. on Darüber hinaus kann bei der Reproduktion, wie nachstehend näher ausgeführt ist, ein ursprünglich roter Bereich sehr leicht von einem ursprünglich blauen Bereich unterschieden werden.
Fig. 3A zeigt ein Beispiel einer eine unterschiedlich gefärbte Karte bzw. einen unterschiedlich gefärbten Plan darstellenden Farbvorlage.
Ein Bereich A der Karte ist rot, ein Bereich B blau und ein Bereich C weiß (leer). Alle Linien sind schwarz.
Fig. 3B zeigt ein mit der neuen Bilderzeugungsvorrichtung erzielbares Beispiel der Vorlagenwiedergabe. Bei der Wiedergabe, d.h. der Reproduktion, ist der rote Bereich A der Vorlage durch schraffierung mit senkrecht verlaufenden Linien bzw. mit Linien,
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die nach links unten geneigt sind, dargestellt, wie es in der Fig. gezeigt ist. Der blaue Bereich B der Vorlage ist durch Schraffierung mit horizontal verlaufenden Linien bzw. mit Linien, die nach rechts unten geneigt sind, dargestellt. Der bildlose bzw. weiße Bereich C und die schwarzen Linien sind vorlagengetreu wiedergegeben.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Lesesignal der Vorlage direkt in eine Bilderzeugungs-Steuerschaltung zum Beginnen des Schreibvorgangs eingespeist, wie es vorstehend gezeigt und beschrieben ist. Es ist jedoch natürlich auch möglich,
das Lesesignal auf andere Weise zu verwenden bzw. weiter-15
zuverarbeiten . So kann das Lesesignal zum Beispiel über eine Telefonleitung zu einem entfernten Bestimmungsort bzw. Empfänger übertragen werden oder es kann für eine weitere Verarbeitung wie etwa eine überprüfung oder Ausgabe in eine Wortverarbeitungsvorrichtung eingespeist werden.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur ein einziger Mustergenerator gleichzeitig für verschiedene Farbbereiche verwendet und es kann somit eine weitere Vereinfachung der in Fig. 2 dargestellten Bilderzeugungsvorrichtung erzielt werden.
ο« In Fig. 4 bezeichnet 31 eine Vorlage, deren Komponenten mit großer Wellenlänge entlang eines ersten optischen Pfades L1.. über einen Spiegel 32, eine Linse bzw. ein Objektiv 33 und einen Interferenzspiegel 34 auf einen ersten Festkörper-Bildsensor 35 treffen. Vorlagenkompo-
OC nenten mit kurzer Wellenlänge werden durch den Interferenz-
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spiegel 34 entlang eines zweiten optischen Pfads L1, zu einem zweiten Festkörper-Bildsensor 36 reflektiert. Die erste Abtastung bzw. die Abtastung in der ersten Richtung der entsprechenden Bildsensoren 35 und 36 wird durch von einem Taktgenerator 37 erzeugte Taktsignale gesteuert.
Die durch die Bildsensoren 35 und 36 fotoelektrisch umgewandelten Vorlagensignale werden durch Vergleicher bzw. 39 digitiert, d.h. digital dargestellt. Die Signale werden von den Vergleichern als Inversionssignaie bzw. invertiert abgegeben. Diese Schritte entsprechen vollständig den anhand des in Fig, 2 dargestellten ersten -_ Ausführungsbeispiels beschriebenen Schritten=
Das zweite Ausführungsbeispiel der BilderseugungsvorrichW^-J zeichnet sich dadurch aus, daß es nur noch einen einzigen Mustergenerator 40 enthält, der in Abhängigkeit ,-,Q von unterschiedlichen von den beiden Biidsenscren 35 und 36 abgegebenen FarbermittlungsSignalen betreibbar ist.
Genauer gesagt wird eines der beiden von dem Muster- or generator 40 erzielbaren Ausgangssignale bzw. das Ausgangssignal direkt auf einen Eingang eines UND-Glieds 42 gegeben. Das andere Ausgangsmuster bzw. dasselbe Ausgangssignal wird durch einen Invertierer 41 invertiert und dieses invertierte Ausgangssignal auf einen 3Q Eingang eines weiteren UND-Glieds 43 gegeben. Das Ausgangssignal des Vergleichers 38 wird auf den zweiten Eingang des UND-Glieds 42 und das des Vergleichers 39 auf den zweiten Eingang des UND-Glieds 43 gegeben. Da die Ausgangssignale des Mustergenerators 40 ständig an den UND-Gliedern 42 bzw. 43 anliegen, gibt das
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UND-Glied 42 Ausgangssignale ab, wenn das Ausgangssignai des Vergleichers 38 den Pegel "1" besitzt. Das UND-Glied 43 gibt Ausgangssignale ab, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 39 den Pegel "1" besitzt. Ist die Vorlage weiß, so haben beide Ausgangssignale der
Vergleicher 38 und 39 den Pegel "0" und es geben daher weder das UND-Glied 42 noch das UND-Glied 43 Ausgangssignale ab. Ist die Vorlage schwarz, so sind die Ausgangssignalpegel der Vergleicher 38 und 39 beide "1" und es geben daher beide UND-Glieder 42 und 43 Ausgangssignale ab. Das direkt von dem Mustergenerator 40 ankommende Ausgangsmuster wird über das UND-Glied 42 und das invertierte Ausgangsmuster über das UND-Glied 43
weitergeleitet. Diese beiden Ausgangsmuster liegen an einem ODER-Glied 44 an. Demzufolge wird von dem ODER-Glied 44 ein zusammengesetztes Signal abgegeben, das
sich aus dem direkt erhaltenen Ausgangsmuster und dem invertierten Ausgangsmuster zusammensetzt. Somit kann die Wiedergabe eines vollständig bzw. durchgehend
schwarzen Bilds erzielt werden.
Setzt sich die Vorlage bzw. das Bild der Vorlage aus
Komponenten mit großer Wellenlänge wie etwa rot zusammen, so nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers den Pegel "0" und das des Vergleichers 39 den Pegel "1" an, so daß in diesem Fall das invertierte Muster über das ODER-Glied 44 abgegeben wird. Setzt sich die Vorlage bzw. das Bild der Vorlage aus Komponenten mit
kurzer Wellenlänge wie etwa blau zusammen, so nimmt
das Ausgangssignal des Vergleichers 38 den Pegel "1" und das des Vergleichers 39 den Pegel "0" an, so daß in
diesem -Fall das direkte bzw. nicht invertierte Ausgangsmuster des Mustergenerators 40 über das ODER-Glied 44 nc abgegeben wird.-
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Fig. BA zeigt ein Beispiel des von dem vorstehend
beschriebenen Mustergenerator erzeugten Musters und Fig. 5B ein Beispiel des vorstehend erwähnten inver-ς tierten Musters. Es können für denselben Zweck aber auch verschiedene andere Muster verwendet werden.
Bei den vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen der Bilderzeugungsvorrichtung werden die Farb-
, ~ komponenten einer Vorlage: in zwex Komponenten bzw. Gruppen eingeteilt, nämlich in eine Komponente langer Wellenlängen und eine Komponente kurzer Wellenlänge und es wird eine Farbermittlung für diese beiden Komponenten durchgeführt. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht
■ic nur auf diese beiden Ausführungsbeispiele. So können zum Beispiel drei Farbunterscheidungen eingesetzt bzw. durchgeführt werden, indem die Anzahl der Farbtrennvorrichtungen und der Bildsensoren vergrößert v/ird. In diesem Fall wird das Lesen bzw. Abtasten der Vorlage für drei
on verschiedene Weilenlängenbereiche, nämlich rot (R), grün (G) und blau (B), durchgeführt und es werden für die verschiedenen Bereiche verschiedene Muster verwendet.
Wie aus dem vorstehend Gesagten zu entnehmen ist, lassen sich große Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erzielen. Auch wenn eine Vorlage zwei oder mehr unterschiedlich gefärbte Bereiche aufweist, die nahezu gleiche Dichte haben, so läßt sich eine Wiedergabe bzw. Reproduktion der Vorlage erhalten, bei der diese gefärbten Bereiche voneinander und auch von normalen grauen Bildbereichen unterscheidbar sind. Da die Vorlagendaten entsprechend der Farbe voneinander •unterscheidbar sind, läßt sich eine hohe Genauigkeit bei der Datenübertragung oder der Datenausgabe leicht erzielen.
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Es wird also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung geschaffen, das bzw. die sich dadurch auszeichnet, daß beim Lesen eines Vorlagendokuments das Vorhandensein oder NichtVorhandensein farbiger Bereiche ermittelt wird und daß das einem als farbig erkannten Bereich entsprechende Lesesignal zum Erzeugen eines Bilderzeugungssignals durch ein vorbestimmtes Mustergeneratorsignal ersetzt wird, und daß das einem als nicht farbig erkannten Bereich entsprechende Lesesignal unverändert als Bilderzeugungssignal verwendet wird, und daß ein Bild der Vorlage in Abhängigkeit von diesen Bilderzeugungssignalen ausgebildet wird.
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Claims (8)

m Rn11, ,,,- _' ^f j κι L·· i- Patentanwälte und - DÜHLING - FLiUHE Vertreter beim EPA GD Dipl.-Ing. H.Tiedtke RUPE - rELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne on/110/ Dipl.-Ing. R Grupe O U H I I O H Dipl.-Ing. B. Pellmann Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 31. Oktober 1980 DE 0788 Patentansprüche
1. Biiderzeugungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorlage gelesen und dabei das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines farbigen Vorlagenbereichs ermittelt wird,
daß ein beim Lesen der Vorlage erzeugtes Lesesignal für einen als farbig ermittelten Bereich zur Bildung eines Bilderzeugungssignals durch ein vorbestimmtes Mustergeneratorsignal ersetzt wird, während das Lesesignal für einen als nicht farbig ermittelten Bereich direkt das Biiderzeugungssignal bildet, und daß das Bild der Vorlage in Abhängigkeit von den Bilderzeugungssignalen ausgebildet wird.
2. Biiderzeugungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorlage gelesen und dabei zwischen schwarzen und farbigen Vorlagenbereichen unterschieden wird, wobei die farbigen Vorlagenbereiche nicht schwarz und jeweils unterschiedlich in ihrer Farbe sind,
daß aus einem Lesesignal für den schwarzen Vorlagenbereich direkt ein Bilderzeugungssignal gebildet wird, daß die Lesesignale für unterschiedlich gefärbte Bereiche zur
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Deutsche Bank (Müncft^nf fao." Si/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-S04
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Bildung von BilderzeugungsSignalen durch entsprechende Mustergeneratorsignale ersetzt werden und daß das Bild der Vorlage in Abhängigkeit von den
c Bilderzeugungssignalen ausgebildet wird.
3. Biiderzeugungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den jeweiligen gefärbten Bereichen entsprechende Mustergeneratorsignale einander entgegengesetzt sind.
4. Biiderzeugungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zusammengefaßt
schwarz ergebenden gefärbten Bereichen entsprechende Mustergeneratorsignale solche Muster ergeben, daß ic beim Zusammenfassen der Mustergeneratorsignale ein Signal für die Erzeugung eines durchgehend schwarzen Bilds entsteht.
5. Biiderzeugungsvorrichtung, insbesondere zur Durch-
führung des Bilderzeugungsverfahrens gemäß Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Leseeinrichtung (2 bis 6; 32 bis 36) zum Lesen einer Vorlage (1; 31) und zum Ermitteln des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins' eines farbigen Vorlagenbereichs,
eine Signalerzeugungseinrichtung (10, 11; 14) zum Erzeugen eines vorbestimmten Mustersignals und eine Signalabgabeeinrichtung (7 bis 18; 37 bis 45) zum Abgeben eines von der Leseeinrichtung (2 bis 6; 32 bis 36) erzeugten Lesesignals, wobei das Lesesignal eines in einer vorbestimmten Farbe gefärbten Bereichs durch das von der Signalerzeugungseinrichtung (10, 11; 40) erzeugte Mustersignal ersetzbar ist.
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ORlBJNAL !MSPECTED
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6. Bilderzeugungsvorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
c eine Mehrzahl von Leseeinrichtungen (2 bis 6; 32 bis 36) zum entsprechenden Lesen unterschiedlicher Farbkomponenten,
eine Signalerzeugungseinrichtung (10, 11; 40, 41) zum Erzeugen einer Mehrzahl von Mustersignalen,
IQ eine Signalabgabeeinrichtung (8, 12, 16; 37
bis 45) zum Abgeben eines Lesesignals als Bilderzeugungssignal, wenn an allen Ausgängen der Mehrzahl von Leseeinrichtungen (2 bis 6; 32 bis 36) dasselbe Signai abgegeben wird, und
eine Ausgabeeinrichtung (8, 9, 12 bis 15, 17; 37 bis 45) zum Abgeben von mindestens einem Mustersignal aus der von der Signalerzeugungseinrichtung (10, 11; 40, 41) erzeugten Mehrzahl von Mustersignalen als Biiderzeugungssignal, wenn die Ausgangssignale der Mehrzahl von Leseeinrichtungen (2 bis 6; 32 bis 36) unterschiedlich sind.
7. BilderZeugungsvorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Bilderzeugungsverfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Leseeinrichtungen (32 bis 36) zum entsprechenden Lesen unterschiedlicher Farbkomponenten,
eine Signalerzeugungseinrichtung (40) zum Erzeugen eines Mustersignals,
eine Invertiereinrichtung (41) zum Invertieren des von der Signalerzeugungseinrichtung (40) erzeugten Mustersignals und
eine Signalabgabeeinrichtung (42, 43, 44) zum Abgeben eines aus dem Ausgangssignal der Signalerzeugungseinrichtung (40) und dem Ausgangssignal der Invertier-
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einrichtung (41) zusammengesetzten Signals als Bilderzeugungssignal, wenn alle Ausgangssignale der Mehrzahl von Leseeinrichtungen (32 bis 36) übereinstimmende Biid-Lesesignale darstellen.
8. Biiderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 39, 41 bis 44) zum Abgeben eines der Ausgangssignale der Signalerzeugungseinrichtung (40) und der Invertiereinrichtung (41) als Bilderzeugungssignal, wenn eine Leseeinrichtung aus der Mehrzahl von Leseeinrichtungen (32 bis 36) ein Lesesignai abgibt.
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DE19803041184 1979-11-02 1980-10-31 Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung Granted DE3041184A1 (de)

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