DE3520028C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilddaten-Komprimiereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der US 39 74 326 ist ein Faksimilegerät mit einer
Bilddaten-Komprimiereinrichtung der eingangs genannten
Art beschrieben. Eine Folge von weißen und schwarzen
Bildelementen wird so komprimiert, daß die Anzahl
aufeinanderfolgender Bildelemente gleicher Farbe gezählt
wird und diese sogenannte Lauflänge zusammen mit dem
Farbwert in Bildcodes variabler Länge umgesetzt wird. Die
umständliche Realisierung der Bildcode-Erzeugung an
Zeilenanfang und Zeilenende wirkt sich negativ auf die
Komprimierungsgeschwindigkeit aus.
In der DE-OS 32 17 842 ist ebenfalls eine Bilddaten-Komprimiereinrichtung
beschrieben. Die damit erzeugten
Codeworte haben konstante Länge und beinhalten entweder
unkomprimierte Daten oder durch Lauflängen-Kodierung
erzeugte Daten. Die bei der Kodierung anfallende
Datenmenge ist deutlich höher als die bei
ausschließlicher Lauflängen-Kodierung mit variabler
Codewort-Länge anfallende Datenmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilddaten-Komprimiereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, die sich durch hohe
Komprimierungsgeschwindigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine Komprimiereinrichtung
geschaffen, die unabhängig vom auslösenden Ereignis, also
beim Erfassen des Farbübergangspunkts oder beim Erkennen
des Zeilenendes oder beim Erreichen eines vorbestimmten
Zählstands der Zähleinrichtung, die Bildcodes auf die
gleiche Art und Weise erzeugt. Bedingt durch die
Tatsache, daß sämtliche Bildcodes durch eine einzige
Generatoreinrichtung erzeugt werden, muß nicht bei jedem
Komprimiervorgang entschieden werden, welche von mehreren
Generatoreinrichtungen zu aktivieren ist bzw. welches der
Generatoreinrichtungs-Ausgangssignale auf die
Übertragungsleitung zu legen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines
Lesers, bei dem die erfindungsgemäße
Komprimiereinrichtung
eingesetzt wird,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ladungskopplungsvorrichtungs-Treiberstufe,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ladungskopplungsvorrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Schaltung
zum Erzeugen eines Vertikalsynchronisiersignals,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Komprimierungs-Verarbeitungsschaltung,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das ein
Datenformat zur MH-Codierung
zeigt, und
Fig. 7 bis 11 jeweils Zeitdiagramme zur
Erläuterung der Funktion der
Schaltung nach Fig. 5 bei der
Verarbeitung eines jeweiligen
Bildsignals.
Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Lesers, bei
dem die erfindungsgemäßen Komprimiereinrichtung eingesetzt
wird.
Der Leser weist eine Vorlagentisch-Glasplatte 201,
eine stabförmige Lichtquelle 202 wie eine Halogenlampe
oder eine Fluoreszenzlampe, einen ersten Spiegel 203,
einen zweiten Spiegel 204, einen dritten Spiegel 205,
ein Objektiv 206 und ein eindimensionales Festkörper-Bildaufnahmeelement
wie eine Ladungskopplungsvorrichtung
(CCD) 207 auf.
Im Betrieb wird eine auf die Glasplatte 201 aufgelegte
Vorlage mittels der Lichtquelle 202 beleuchtet. Das
von der Vorlage reflektierte Licht wird über den
ersten, den zweiten und den dritten Spiegel 203, 204
und 205 mittels des Objektivs 206 auf die Ladungskopplungsvorrichtung
207 fokussiert. Die Hauptabtastrichtung
der Ladungskopplungsvorrichtung 207 ist die zu
der Zeichnungsebene gemäß der Darstellung in Fig. 1 senkrechte Richtung. Die Lichtquelle
202 und der erste Spiegel 203 sind durch einen
(nicht gezeigten) Träger zu einer Einheit zusammengefaßt
und werden längs einer (nicht gezeigten) Führungsschiene
in eine Richtung F bewegt, wodurch die
Vorlagenfläche abgetastet wird (Unterabtastung). Der
zweite und der dritte Spiegel 204 und 205 sind durch
einen (nicht gezeigten) Träger zu einer Einheit zusammengefaßt
und werden längs einer (nicht gezeigten)
Führungsschiene in gleicher Richtung wie der erste
Spiegel 203, jedoch mit der halben Geschwindigkeit
desselben bewegt. Die Lichtquelle 202, der ersten Spiegel
203, der zweite Spiegel 204 und der dritte Spiegel
205 werden aus jeweiligen Leseanfangsstellungen, die
durch ausgezogene Linien dargestellt sind, in jeweilige
Leseendstellungen bewegt (202′, 203′, 204′ und
205′), die durch gestrichelte Linien dargestellt sind.
Die Länge des optischen Wegs von der Vorlagentisch-Glasplatte
201 über die Spiegel 203, 204 und 205 bis
zu dem Objektiv 206 wird ständig konstant gehalten.
In dem Leser wird bei der Unterabtastung eine Vorlage
im Format A 4 in der Längsrichtung mit einer Lesezeilendichte
von 16 Zeilen/mm abgetastet. In der Hauptabtastrichtung
hat der Leser ein Auflösungsvermögen von
16 Bildelementen/mm. Die Anzahl der für eine Zeile
in der Hauptabtastrichtung ausgegebenen Bits beträgt
3360, während in der Hauptabtastrichtung bei der Unterabtastung
4752 Zeilen abgetastet werden.
Damit wird in Zeileneinheiten die
Vorlage gelesen, um Bildsignale mit Pegeln zu erzeugen,
die den jeweiligen Dichten des Vorlagenbilds entsprechen.
Der Leser weist ferner einen Sensor 208 zum Erfassen
des Beginns des Vorlagenlesens und einen Sensor 209
zum Erfassen der Beendigung des Vorlagenlesens auf.
Diese Sensoren weisen jeweils Fotounterbrecher bzw.
Lichtschranken auf und werden jeweils mittels eines
an dem ersten Spiegel 203 angebrachten (nicht gezeigten)
Betätigungsglieds geschaltet. Wenn der erste
Spiegel 203 an der dem Sensor 208 bzw. 209 entsprechenden
Stelle steht, erzeugt der Sensor 208 bzw. 209 ein
Ausgangssignal.
Wenn die Vorlage gelesen ist, werden die Spiegel und
die Lichtquelle mit hoher Geschwindigkeit in die durch
die ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen zurückgebracht.
Die Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Treiberstufe für
die in Fig. 1 gezeigte Ladungskopplungsvorrichtung
(CCD) 207. Die Ladungskopplungsvorrichtung 207 ist
das gleiche fotoelektrische Wandlerelement wie das
in Fig. 1 gezeigte. Ein Quarzoszillator 901 erzeugt
ein Taktsignal CLK als Bezugssignal für das Lesen des
Bilds. Das von dem Quarzoszillator 901 erzeugte Taktsignal
wird von einem Zähler 902 gezählt. Im Ansprechen
auf einen Schiebeimpuls SFP bzw. 907 erzeugt der
Zähler 902 ein Ausgangssignal VEN bzw. 908 hohen Pegels,
wobei der Zähler zugleich das Zählen des Taktsignals
beginnt. Wenn der Zähler 902 die Bildelementeanzahl
für eine einzelne Zeile (mit 3360 Bildelementen
bei diesem Ausführungsbeispiel) gezählt hat, nimmt
das Ausgangssignal 908 den niedrigen Pegel an. Das
Ausgangssignal 908 gibt die Dauer der Ausgabe der Bildsignale
für eine jeweilige Zeile wieder und wird als
Videofreigabesignal VEN (Horizontalsynchronisiersignal)
verwendet, das nachfolgend beschrieben wird.
Ein Analog-Digital- bzw. A/D-Wandler 904 setzt ein
durch ein Bildsignal von der Ladungskopplungseinrichtung dargestelltes
analoges Eingangssignal mit einem Pegel, der jeweils
der Dichte eines Bildpunkts entspricht,
in ein digitales 4-Bit-Signal
(für 16 Gradationsstufen) um. Der A/D-Wandler 904
weist vier Vergleicher auf, die das Signal aus der
Ladungskopplungsvorrichtung 207 jeweils mit mittels
Widerständen R geteilten Spannungen vergleicht und
Ausgangssignale (Bits) D₀ bis D₃ abgibt. Das digitale
4-Bit-Signal aus dem A/D-Wandler 904 wird durch Vergleichen
des digitalen Signals mit einem festen Schwellenwert
oder unter Verwendung eines Dither-Schemas
zur Halbtonreproduktion einer Binärcodierung unterzogen.
Die Binärcodierung des digitalen 4-Bit-Signals
erfolgt mittels einer Binärcodierschaltung 905. Das
binär codierte Signal wird mittels einer Synchronisierschaltung
906 mit dem Taktsignal CLK synchronisiert,
wodurch ein serielles Signal erhalten wird. Das serielle
Signal ist ein binär codiertes Bildsignal.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die Gestaltung der
Ladungskopplungsvorrichtung 207. Die Ladungskopplungsvorrichtung
207 hat einen Ausgangstransistor 301,
einen Speicherkondensator 303 zum Festhalten einer
Ausgangsspannung und einen Rückstellschalter 302 zum
Nachladen des Speicherkondensators 303.
Eine Bildempfangseinheit 306 hat Bildempfangselemente
1, 2, . . ., die jeweils einem einzelnen Bildelement
entsprechen. Auf die Bildempfangseinheit fällt das
von der Vorlage reflektierte Licht. Die Lichtempfangselemente
1, 2, . . . werden entsprechend den Pegeln der
Lichtintensität geladen. Die Ladungskomponenten der
Lichtempfangselemente 1, 2, . . . werden in geradzahlige
und ungeradzahlige Komponenten aufgeteilt, welche jeweils
parallel zu Ladungskopplungs-Schieberegistern
304 bzw. 305 verschoben werden. Der Zeitpunkt des Verschiebens
entspricht dem Zeitpunkt der Eingabe des
Schiebeimpulses SFP bzw. 907. Durch den Schiebeimpuls
werden Schaltglieder 307 und 308 eingeschaltet.
Die auf parallele Weise in die Schieberegister 304
und 305 versetzten Komponenten werden durch Taktimpulse
Φ 1 und Φ 2 aufeinanderfolgend gemäß der Darstellung in Fig. 3 nach links versetzt.
Die geradzahligen und die ungeradzahligen Komponenten
werden abwechselnd dem Ausgangstransistor 301 zugeführt.
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines
Vertikalsynchronisiersignals VSYNC aus den Ausgangssignalen
der Sensoren 208 und 209 für das Erfassen
des Beginns bzw. der Beendigung des Vorlagenlesens.
In dieser Schaltung bilden zwei NAND-Glieder 403 und
404 ein bekanntes Flip-flop. Ein Eingang 401 des NAND-Glieds
403 ist mit dem Ausgang des Sensors 208 für
das Erfassen des Beginns des Vorlagenlesens verbunden,
während ein Eingang 402 des NAND-Glieds 404 mit dem
Ausgang des Sensors 209 für das Erfassen der Beendigung
des Vorlagenlesens verbunden ist. Ein Ausgangssignal
405 des Flip-flops 403 wird für die Zeitdauer
zwischen dem Ausgangssignal des Sensors 208 und dem
Ausgangssignal des Sensors 209 auf hohen Pegel geschaltet.
Dieses Signal hohen Pegels ist Vertikalsynchronisiersignal
VSYNC. Das heißt, das Vertikalsynchronisiersignal
VSYNC wird zu Beginn des Lesens der
Vorlage mittels der Ladungskopplungsvorrichtung 207
eingeschaltet und bei der Beendigung des Lesens eines
einzelnen Bilds abgeschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird das Vertikalsynchronisiersignal mittels
der Sensoren für das Erfassen der Stellung eines Spiegels
erzeugt, der während der Vorlagenabtastung bzw.
des Lesens bewegt wird. Es kann jedoch irgendein anderes
Verfahren herangezogen werden. Beispielsweise kann
die Anzahl der Hauptabtastzeilen gezählt werden, nachdem
die Ladungskopplungsvorrichtung 207 das Lesen der
Vorlage begonnen hat, und das Vertikalsynchronisiersignal
VSYNC erhalten werden, wenn der Zählstand einen
vorbestimmten Wert erreicht (nämlich einen Wert, der
dem Format der zu lesenden Vorlage entspricht).
Die Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Komprimierschaltung
für das Komprimieren des mittels des Lesers nach
Fig. 1 gelesenen binär codierten Signals entsprechend
der modifizierten Hufmann- bzw. MH-Codierung für das
Erhalten eines MH-Codesignals.
Die Komprimierschaltung nimmt das Bildsignal VIDEO,
das Taktsignal CLK, das Videofreigabesignal VEN und
das Vertikalsynchronisiersignal VSYNC auf.
Mit dem Taktsignal werden D-Flip-flops 220 und 221 angesteuert.
Das Videofreigabesignal VEN wird dem Flip-flop
220 zugeführt, dessen Q-Ausgangssignal dem Flip-flop
221 zugeführt wird. Daher wird das Videofreigabesignal
VEN mittels des Flip-flops 220 um einen Taktimpuls
und mittels des Flip-flops 221 um zwei Taktimpulse
verzögert. Das Q-Ausgangssignal des Flip-flops
220 und ein -Ausgangssignal des Flip-flops 221 werden
einem NAND-Glied 226 zugeführt, wodurch die Vorderflanke
des Videofreigabesignals VEN erfaßt wird. An
der Vorderflanke des Videofreigabesignals VEN nimmt
das Ausgangssignal des NAND-Glieds 226 den niedrigen
Pegel an. Wenn von dem NAND-Glied 226 das Signal niedrigen
Pegels abgegeben wird, ist das Bildsignal VIDEO
für eine einzelne Zeile eingegeben. Daher wird das
Ausgangssignal niedrigen Pegels des NAND-Glieds 226
als EOL-Erfassungssignal bezeichnet.
Mit dem Taktsignal CLK werden ferner Flip-flops 222
und 224 angesteuert. Das Flip-flop 222 nimmt das Bildsignal
VIDEO auf, während das Flip-flop 224 das Q-Ausgangssignal
des Flip-flops 222 über ein UND-Glied 223
aufnimmt.
Das Bildsignal VIDEO wird durch das Flip-flop 222 um
einen Taktimpuls und durch das Flip-flop 224 um zwei
Taktimpulse verzögert. Das Q-Ausgangssignal des Flip-flops
222 und das Q-Ausgangssignal des Flip-flops 224
werden einem Exklusiv-ODER- bzw. Antivalenzglied 225
zugeführt, um damit einen Übergangspunkt bzw. Wechsel
von einer Weißkomponente auf eine Schwarzkomponente
und umgekehrt zu erfassen. Auf die Erfassung des Wechsels
hin nimmt das Ausgangssignal des Antivalenzglieds
225 den hohen Pegel an. Dieses Signal hohen Pegels
wird als Wechselerfassungssignal bezeichnet.
Durch das Taktsignal CLK erfolgt eine Verschiebung
in einem 8-Bit-Schieberegister 218. Das Schieberegister
218 nimmt das Vertikalsynchronisiersignal VSYNC auf,
welches an Ausgängen QA bis QH um 8 Taktimpulse verzögert
wird. Das Ausgangssignal QA des Schieberegisters
218 wird über einen Inverter 240 einem Eingang
eines NAND-Glieds 219 zugeführt. Das Ausgangssignal
QE des Schieberegisters 218 wird dem anderen Eingang
des NAND-Glieds 219 zugeführt. Auf das Abfallen des
Vertikalsynchronisiersignals VSYNC hin wird das Ausgangssignal
des NAND-Glieds 219 für die Dauer von 5
Taktimpulsen auf dem niedrigen Pegel gehalten. Dieses
Ausgangssignal niedrigen Pegels gibt den Zeitpunkt
der Beendigung des Bildsignals VIDEO für eine einzelne
Seite wieder, wodurch ein Signal RTC gesteuert wird,
welches das Ende des Bilds einer Seite anzeigt.
4-Bit-Zähler 211, 212 und 213 sind zum Bilden eines
12-Bit-Zählers in Reihe geschaltet. Der 12-Bit-Zähler
wird als Lauflängen- bzw. Folgelängenzähler zum Zählen
des Taktsignals CLK bezeichnet. Das wertniedrigste
Bit (LSB) des Zählers 211 wird auf den logischen Pegel
"1" eingestellt.
Ausgangssignale QA bis QD des Zählers 211, Ausgangssignale
QA und QB des Zählers 212, Ausgangssignale
QA und QD des Zählers 213, durch das Invertieren der
Ausgangsignale QB und QC des Zählers 213 erhaltene
Ausgangssignale und und ein invertiertes Signal
aus dem Wechselerfassungssignal des Antivalenzglieds
225 werden einem NAND-Glied 210 zugeführt. Wenn der
Zählstand des 12-Bit-Zählers "101111111111", nämlich
2559 erreicht, nimmt das Ausgangssignal des NAND-Glieds
210 den niedrigen Pegel an. Das Signal niedrigen Pegels
des NAND-Glieds 210 wird als "2560"-Erfassungssignal
bezeichnet.
4-Bit-Zähler 214, 215 und 216 sind zum Bilden eines
12-Bit-Zählers in Reihe geschaltet. Dieser 12-Bit-Zähler
wird als Zeilenzähler für das Zählen des Taktsignals
CLK bezeichnet. Der Zeilenzähler kann bis zu
einem Wert zählen, der um "1" größer ist als die Anzahl
der Bildelemente einer Zeile (nämlich 3360). Dies
geschieht dadurch, daß der Zeilenzähler die gleiche
Zählung wie die Folgelängenzähler ausführt, der Folgelängenzähler
aber mit "1" beginnt. Wenn die Taktimpulse
(3360) für eine einzelne Zeile gezählt sind, gibt der
Zähler 216 ein Übertragungssignal RC ab. Dieses Übertragungssignal
wird Zeilenendsignal genannt. Mit dem Zeilenendsignal
werden die Zähler 214 bis 216 gelöscht.
Ein Negativlogik- bzw. Inversionseingang-ODER-Glied
217 steuert das Erzeugen eines MH-Codesignals. Dem
ODER-Glied 217 werden fünf Arten von Eingangssignalen
zugeführt: (1) das "2560"-Erfassungssignal aus dem
NAND-Glied 210, (2) das invertierte Signal aus dem
Wechselerfassungssignal des Antivalenzglieds 225, (3)
das EOL-Erfassungssignal des NAND-Glieds 226, (4) das
Zeilenendsignal des Zeilenzählers und (5) das Ausgangssignal
niedrigen Pegels des NAND-Glieds 219. Wenn
irgendeines der Eingangssignale des ODER-Glieds 217
niedrigen Pegels hat, gibt das ODER-Glied 217 ein Ausgangssignal
niedrigen Pegels ab.
Durch das Ausgangssignal niedrigen Pegels aus dem
ODER-Glied 217 wird der Zählstand des Folgelängenzählers
gelöscht. Das heißt, der Folgelängenzähler wird
in einem der folgenden Fälle gelöscht: Wenn ein Wechsel
des Bildsignals erfaßt wird, wenn das Zeilenendsignal
oder das Videofreigabesignal VEN ansteigt, wenn das
Vertikalsynchronisiersignal VSYNC ansteigt oder wenn
eine zusammenhängende Weiß- oder Schwarz-Folge die
Länge von 2560 Bits erreicht. Das Signal niedrigen
Pegels aus dem ODER-Glied 217 bewirkt an Registern
231 bis 234 die Aufnahme von Daten auf die nachstehend
beschriebene Weise.
Die Register 231 bis 234 sind jeweils FIFO-Register,
bei denen zuerst eingegebene Daten zuerst ausgegeben
werden bzw. die Durchlauf-Aufeinanderfolge unverändert
bleibt. Die Register 231 bis 234 nehmen im Ansprechen
auf das Ausgangssignal niedrigen Pegels aus dem ODER-Glied
217 die jeweils an Eingängen D₀ bis D₃ zugeführten
Daten auf und geben die Daten im Ansprechen auf
ein nachfolgend erläutertes Signal UNCK ab. Die Register
232 bis 234 nehmen die parallelen 12-Bit-Zählstandsdaten
aus dem Folgelängenzähler auf. Das heißt,
die Register 232 bis 234 nehmen eine Folgelänge auf,
die zu dem Zeitpunkt erreicht ist, an dem das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 217 auf den niedrigen Pegel
geschaltet wird. Das Register 231 nimmt an seinem Eingang
D₀ das Ausgangssignal eines ODER-Glieds 241, an
seinem Eingang D₁ das Q-Ausgangssignal des Flip-flops
224 und an seinem Eingang D₃ das Ausgangssignal eines
NAND-Glieds 227 (über ein Flip-flop 242) auf.
Das ODER-Glied 241 gibt ein Ausgangssignal hohen Pegels
im Ansprechen auf ein Ausgangssignal niedrigen Pegels
aus dem NAND-Glied 219 oder ein Ausgangssignal niedrigen
Pegels aus dem NAND-Glied 226 (nämlich das EOL-Erfassungssignal)
ab. Das Signal hohen Pegels aus dem
ODER-Glied 241 wird über einen Ausgang Q₀ des Registers
231 zu einem Eingang eines Puffers 235 übertragen,
wodurch der Puffer 235 in einen nachfolgend
erläuterten Einschaltzustand für das Erzeugen eines
EOL-Codesignals geschaltet wird.
Durch das EOL-Erfassungssignal aus dem NAND-Glied 226
kann ein einzelnes EOL-Codesignal erzeugt werden.
Das Signal niedrigen Pegels aus dem NAND-Glied 219
bewirkt das Erzeugen eines EOL-Codesignals mit 5 Codeblöcken.
Ein zusammenhängendes Signal aus einer Vielzahl
von EOL-Codesignalen bildet das RTC-Signal, welches
das Ende des Bildsignals VIDEO für eine Seite
anzeigt. Daher wird durch das EOL-Codesignal über 5
Codeblöcke das RTC-Signal gebildet.
Durch den Anstieg des Videofreigabesignals VEN wird
das einzelne EOL-Codesignal als Horizontalsynchronisiersignal
für das Bildsignal VIDEO erzeugt. Durch
das Abfallen des Vertikalsynchronisiersignals VSYNC
wird das 5fache EOL-Codesignal, nämlich das RTC-Signal
erzeugt. Daher wird das EOL-Codesignal genau zu Beginn
einer Bildzeile erzeugt und auch das RTC-Signal
genau am Ende einer Seite erzeugt. Dieser Vorgang ist
auf genaue Weise mit dem Bildlesevorgang einer Eingabevorrichtung
(wie beispielsweise eines Lesers) für
die Aufnahme des zu komprimierenden Bildsignals synchronisiert.
Auf das Lesen eines Bilds hin werden das
EOL-Codesignal und das RTC-Signal gleichzeitig erzeugt.
Das Eingangssignal an dem Eingang D₁ des Registers
231, nämlich das Q-Ausgangssignal des Flip-flops 224
bildet ein B/-Signal, welches anzeigt, daß das eingegebene
Bildsignal eine Schwarzkomponente oder eine
Weißkomponente darstellt. Wenn das B/-Signal den
hohen Pegel hat, zeigt es die Schwarzkomponente an.
Wenn jedoch das B/-Signal niedrigen Pegel hat, stellt
es die Weißkomponente dar. Das Eingangssignal an dem
Eingang D₁ wird an einem Ausgang Q₁ abgegeben und dem
Puffer 235 zugeführt.
Das NAND-Glied 227 nimmt die Ausgangssignale QA bis
QD des Zählers 211 in dem Folgelängenzähler, die Ausgangssignale
QA und QB des Zählers 212 in dem Folgelängenzähler
und das invertierte Wechselerfassungssignal
auf. Wenn alle Eingangssignale den logischen
Pegel "1" haben, wird von dem NAND-Glied 227 über das
Flip-flop 242 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels dem
Eingang D₃ des Registers 231 zugeführt. Wenn alle
wertniedrigen 6 Bits der 12-Bit-Zähldaten den logischen
Pegel "1" haben, nämlich die Folgelänge "63" beträgt,
wird daraus ermittelt, daß die Folgelänge länger als
"63" wird. Daher muß bei dem Wechseln des Ausgangssignals
des NAND-Glieds 227 auf den niedrigen Pegel
ein Umbruch-Codesignal bzw. Zusammensetz- oder Anschlußcodesignal
erzeugt werden. Das Ausgangssignal
des NAND-Glieds 227 bildet ein /T-Signal, welches
bei niedrigem Pegel ein Anschlußcodesignal und bei
hohem Pegel ein Abschlußcodesignal darstellt. Das
/T-Signal wird durch das Flip-flop 242 um einen Taktimpuls
verzögert, wonach das verzögerte Signal aus
dem Register 231 dem Puffer 235 zugeführt wird.
Wenn der Schalteingang auf niedrigen Pegel gelegt
wird, werden von dem Puffer 235 die Ausgangssignale
der vier FIFO-Register 231 bis 234 zwischengespeichert.
Bei dem Erzeugen des EOL-Codesignals wird jedoch der
Eingang des Puffers 235 auf den hohen Pegel geschaltet,
so daß alle Ausgangssignale A₀ bis A₁₁ desselben
auf den logischen Pegel "1" geschaltet werden. Das
Signal hohen Pegels an dem Eingang des Puffers 235
ist gemäß der vorangehenden Beschreibung durch das
Q₀-Ausgangssignal des Registers 231 gebildet.
Zum Erzeugen der MH-Codesignale und zum Zusammensetzen
der effektiven Codelänge dient ein Festspeicher (ROM)
236. Der Festspeicher 236 speichert MH-Codesignale
für jeweilige Folgelängen von Weißfolgen und Schwarzfolgen.
Der Festspeicher 236 wird durch die Folgelängendaten,
das /T-Signal, das B/-Signal und das EOL-Ausgangssignal
(die EOL-Kennung) adressiert, die von
den Registern 231 bis 234 abgegeben und über den Puffer
235 zugeführt werden; dabei werden die jeweils entsprechenden
MH-Codesignale ausgelesen. Gemäß der vorangehenden
Beschreibung werden dann, wenn das EOL-Codesignal
erzeugt werden muß, durch das Eingangssignal
an dem Eingang des Puffers 235 alle Ausgangssignale
A₀ bis A₁₁ desselben auf den logischen Pegel "1" geschaltet.
Durch die alle auf den logischen Pegel "1"
geschalteten Ausgangssignale A₀ bis A₁₁ können aus
dem Festspeicher 236 die EOL-Codesignale ausgelesen
werden.
Die Ausgangssignale des Festspeichers 236 werden über
Puffer 237 und 238 zu einer Bündelungsschaltung 239
übertragen. Die Bündelungsschaltung 239 ist eine 16-Bit-Bündelungsschaltung
für das Umsetzen einer MH-Codesignalfolge
mit unendlicher bzw. unbestimmter Länge
in Datenfolgen bzw. Datenblöcke mit jeweils einer
vorbestimmten Länge (nämlich mit 16 Bits). Die zusammengefaßten
Datenblöcke mit der vorbestimmten Länge
werden als parallele Daten abgegeben. In der Bündelungsschaltung
239 wird das Signal UNCK dann erzeugt,
wenn das Zusammensetzen der 16 Bits abgeschlossen ist
bzw. das nächste MH-Codesignal benötigt wird, wobei
die Datenabgabe aus den Registern 231 bis 234 hervorgerufen
wird, wodurch über den Puffer 235 der Festspeicher
236 adressiert wird.
Es wird nun die Funktionsweise der in Fig. 5 gezeigten
Schaltung beschrieben. Das Datenformat bei dem
MH-Codiersystem ist in Fig. 6 (2) gezeigt. Im einzelnen
werden die die Bilddaten darstellenden MH-Codesignale
zusammenhängend bzw. fortgesetzt in Zeileneinheiten
übertragen. Zwischen die Zeileneinheiten
wird das EOL-Codesignal eingefügt, um damit die Grenze
zwischen den Zeilen anzuzeigen. An die MH-Codesignale
für n-Zeilen einer Seite wird das RTC-Signal angefügt,
das ein zusammenhängendes Signal aus mehreren
EOL-Codesignalen ist. Daher empfängt die Empfangsstation,
nämlich der Dekodierprozessor die übertragenen
Daten synchron gemäß dem EOL-Codesignal. Der Dekodierprozessor
kann eine Grenze zwischen Bildern aus dem
RTC-Signal ermitteln. Die Fig. 6 (1) zeigt das Vertikalsynchronisiersignal,
das die Dauer der MH-Codesignale
für eine einzelne Seite anzeigt.
Die Fig. 7 zeigt ein Bildsignal VIDEO für eine einzelne
Zeile, deren 3360 Bits aus 515 Bits Weißkomponente,
515 Bits Schwarzkomponente und 2330 Bits Weißkomponente
zusammengesetzt sind. Die Fig. 7 (1) zeigt das Videofreigabesignal
VEN, das zu Beginn der 3360 Bits des
Einzelzeilenbilds auf den hohen Pegel geschaltet wird
und am Ende des Einzelzeilenbilds abgeschaltet wird.
An der Vorderflanke des Videofreigabesignals VEN wird
von dem NAND-Glied 226 gemäß Fig. 5 das EOL-Erfassungssignal
nach Fig. 7 (3) erzeugt. Durch einen Wechsel
des Bildsignals von der Weißkomponente zur Schwarzkomponente
und umgekehrt wird von dem Antivalenzglied
225 nach Fig. 5 das Wechselerfassungssignal gemäß
Fig. 7 (4) erzeugt. Das Zeilenendsignal nach Fig. 7 (5)
ist mit dem Ende der 3360 Bits des Bildsignals für
die einzelne Zeile synchronisiert und wird von dem
Zeilenzähler nach Fig. 5 erzeugt.
Im Ansprechen auf das EOL-Erfassungssignal wird das
EOL-Codesignal erzeugt. Gemäß der vorstehenden Beschreibung
wird durch das Wechselerfassungssignal und
das Zeilenendsignal das der Folgelänge zu einem gegebenen
Zeitpunkt entsprechende MH-Codesignal erzeugt.
Die Fig. 8 veranschaulicht einen Fall, bei dem das
Bild einer Zeile mit 3360 Bits ein Weißbild ist. Nach
Fig. 8 werden das EOL-Erfassungssignal und das Zeilenendsignal
auf die gleiche Weise wie gemäß Fig. 7 erzeugt.
Da jedoch in dem Bildsignal VIDEO kein Wechsel
auftritt, wird kein Wechselerfassungssignal erzeugt.
Es wird kein MH-Codesignal mit einem Wechselpunkt
innerhalb der einen Zeile erzeugt. Daher wird das MH-Codesignal
für das Einzelzeilenbild erst erzeugt,
wenn das Zeilenendsignal nach Fig. 8 (5) erzeugt wird.
Zu diesem Zeitpunkt muß eine Anzahl von MH-Codesignalen
erzeugt werden (nämlich zwei Anschlußcodesignale und
ein Abschlußcodesignal). Infolgedessen wäre die Komprimiereinrichtung
bei dem Erzeugen des Zeilenendsignals
überlastet.
In diesem Fall wird das "2560"-Erfassungssignal aus
dem NAND-Glied 210 dazu verwendet, zwangsweise auf
das Erzeugen von 2560 Bits für die Bildelemente hin
ein MH-Codesignal auch dann zu erzeugen, wenn über
eine lange Zeitdauer im Bild kein Wechsel erfaßt wurde;
dadurch wird die Belastung bei der Erzeugung des
MH-Codesignals herabgesetzt. Die Fig. 9 veranschaulicht
einen Fall, bei dem das "2560"-Erfassungssignal
eingesetzt wird. Das EOL-Erfassungssignal nach Fig. 9 (3)
und das Zeilenendsignal nach Fig. 9 (6) werden
auf die gleiche Weise wie nach Fig. 8 erzeugt. Abweichend
von dem Fall gemäß Fig. 8 wird innerhalb der einen
Zeile das "2560"-Erfassungssignal gemäß Fig. 9 (5) erzeugt.
Auf die Erzeugung des "2560"-Erfassungssignals
hin wird das MH-Codesignal erzeugt, das der Folgelänge
2560 Bit entspricht. Danach wird auf das Erzeugen
des Zeilenendsignals hin das MH-Codesignal erzeugt,
das der Folgelänge 800 Bit entspricht. Auf diese Weise
wird selbst dann, wenn über eine lange Zeitdauer
kein Wechselerfassungssignal erzeugt wird, die Erzeugung
der MH-Codesignale nicht zusammengelegt, so daß
diese zeitlich aufgeteilt erzeugt werden können. Die
Fig. 9 veranschaulicht den Fall, daß alle Bildelemente
für die eine Zeile Weiß- oder Schwarzbildelemente sind.
Das der Folgelänge 2560 Bit entsprechende MH-Codesignal
kann jedoch auf die Erzeugung des "2560"-Erfassungssignal
hin auch dann erzeugt werden, wenn das Weißbild
oder das Schwarzbild über 2560 Bits hinaus fortdauert.
Wenn danach ein Wechsel erfaßt wird, wird das
der restlichen Folgelänge entsprechende MH-Codesignal
erzeugt.
Die Fig. 10 veranschaulicht einen Fall, bei dem das
Bildsignal VIDEO aus dem Leser mit einem Schwarzbild
beginnt. Die 3360 Bits des Bilds der einen Zeile enthalten
515 Bits für "Schwarz", 515 Bits für "Weiß"
und 2330 Bits für "Schwarz". Damit ist die Verteilung
von "Weiß" und "Schwarz" nach Fig. 7 umgekehrt.
Die MH-Codesignale werden aufeinanderfolgend erzeugt,
beginnend mit einem Codesignal, das die Folgelänge
515 Bit für das Schwarzbild darstellt. Gemäß den CCITT-Empfehlungen
muß eine Zeile jeweils mit einem Weiß-MH-Codesignal
beginnen.
In diesem Fall wäre es natürlich, dem Schwarzbild mit
der Folgelänge 515 Bits ein Weißbild mit der Folgelänge
0 Bit voranzusetzen.
Wenn jedoch der Anfangswert des Folgelängenzählers
auf "0" eingestellt wird und das der Folgelänge 0 Bit
entsprechende MH-Codesignal erzeugt wird, wird damit
der Schaltungsaufwand erhöht, was häufig zu
Schwierigkeiten führt. Im allgemeinen beträgt eine
kürzeste Folgelänge für Weiß- oder Schwarzbilder ein
Bit. Eine Folgelänge von mehr als 1 Bit ist häufiger.
Zur Vereinfachung der Schaltungsanordnung und zur Verringerung
der Schaltungsabmessungen wird gemäß Fig. 5
der Anfangswert des Folgelängenzählers konstant auf
den logischen Pegel "1" eingestellt. Aus den ersten
515 Bits der Folgelänge des Schwarzbilds wird das
erste Einzelbit zu einer Folgelänge "1" eines Weißbilds
umgesetzt. Daher muß kein MH-Codesignal für ein
Weißbild mit der Folgelänge "0" eingefügt werden.
In diesem Fall wird das erste Bit der Schwarzbilddaten
in ein solches für Weißbilddaten umgesetzt. Selbst
wenn das erste einzelne Bit aus den 3360 Bits einer
einzelnen Zeile ein Weißbild darstellt, entsteht
dadurch keine Störung des an einem Bildschirm reproduzierten
Bilds. Praktisch tritt das erste Bit an dem
Bildschirm bzw. der Reproduktionsfläche nicht in Erscheinung,
da es außerhalb des nutzbaren Bildbereichs
liegt und damit irgendwelche praktischen Probleme ausgeschaltet
sind.
Das vorstehend erläuterte Schema wird mittels des
UND-Glieds 223 nach Fig. 5 erreicht. Durch das EOL-Erfassungssignal
aus dem NAND-Glied 226 wird das Ausgangssignal
des Flip-flops 222 so geschaltet, daß es
für die Dauer eines Taktimpulses zwangsweise auf den
niedrigen Pegel für das Weißbild gesetzt wird. Der
Eingang A des Zählers 211 nach Fig. 5 wird auf den
hohen Pegel gelegt, so daß beständig der Anfangswert
des Folgelängenzählers auf "1" eingestellt wird. Damit
tritt bei diesem Ausführungsbeispiel kein Zählstand
"0" in dem Zähler auf, so daß kein MH-Codesignal
für ein Weißbild mit der Folgelänge "0" erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Komprimiereinrichtung wurde als
Beispiel anhand eines Faksimilesystems erläutert.
Diese erfindungsgemäße Komprimiereinrichtung kann
jedoch auch zu einer anderen Datenkomprimierungsverarbeitung
in einer elektronischen Datei oder dergleichen
angewandt werden. Hinsichtlich des Codiersystems
besteht keine Einschränkung auf das MH-Codieren; vielmehr
können gleichartige Komprimiersysteme angewandt
werden.
Wenn ein Bild mit einer verhältnismäßig langen Folgelänge
komprimiert werden soll, können die komprimierten
Codesignale unter zeitlicher Aufteilung erzeugt
werden, so daß die Datenkomprimierung nicht auf einen
bestimmten vorgegebenen Zeitpunkt zusammenfällt.
Darüber hinaus muß selbst dann, wenn eine Zeile mit
einem Schwarzbild beginnt, kein einem Weißbild mit
der Folgelänge "0" entsprechendes MH-Codesignal erzeugt
werden. Vielmehr kann ein einfaches MH-Codesignal
zu Beginn der einzelnen Zeile erzeugt werden.
Ein Zeilenrand-Codesignal und ein Seitenrand-Codesignal,
die den komprimierten Codesignalen aus den
Bilddaten hinzuzufügen sind, werden synchron mit den
zu komprimierenden eingegebenen Bilddaten erzeugt,
wodurch eine Echtzeit-Komprimierung unter hoher Geschwindigkeit
erzielt wird.
Claims (6)
1. Bilddaten-Komprimiereinrichtung mit
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Binärsignalen, die Bilddaten in Zeileneinheiten repräsentieren und darstellen, ob die Bildelemente jeweils weißen oder schwarzen Bildelementen entsprechen,
einer Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl kontinuierlich aufeinanderfolgender, über die Eingabeeinrichtung in Form von Binärsignalen eingegebener weißer und schwarzer Bildelemente,
einer Erfassungseinrichtung zum Ermitteln eines Farbübergangspunkts bezüglich der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Binärsignale,
einer Einrichtung zum Erkennen der Beendigung der über die Eingabeeinrichtung erfolgenden Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit,
einer Ermittlungseinrichtung, über die ermittelbar ist, daß der Zählstand der Zähleinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und
einer Komprimiereinrichtung zum Erzeugen eines oder mehrerer den Zählstand der Zähleinrichtung darstellender komprimierter Bildcodes variabler Länge dann, wenn der Farbübergangspunkt durch die Erfassungseinrichtung erfaßt oder die Beendigung der Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit mittels der Erkennungseinrichtung erkannt oder durch die Ermittlungseinrichtung ermittelt wird, daß der Zählabstand der Zähleinrichtung den vorbestimmten Wert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komprimiereinrichtung Bildcodes variabler Länge erzeugt und eine Registereinrichtung (232, 233, 234) zum Empfangen des Zählstands der Zähleinrichtung (211, 212, 213) sowie eine Generatoreinrichtung (236) zum Erzeugen der komprimierten Bildcodes variabler Länge auf der Basis des von der Registereinrichtung (232, 233, 234) zugeführten Zählstands aufweist,
daß die Registereinrichtung (232, 233, 234) den Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) dann empfängt und der Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) dann gelöscht wird, wenn die Erfassungseinrichtung (222, 224, 225) den Farbübergangspunkt erfaßt oder die Erkennungseinrichtung (214, 215, 216) die Beendigung der Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit erkennt oder die Ermittlungseinrichtung (210) ermittelt, daß der Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) den vorbestimmten Wert erreicht hat, und
daß der von der Generatoreinrichtung (236) erzeugte komprimierte Bildcode jeden der sequentiell von der Registereinrichtung (232, 233, 234) zugeführten Zählstände repräsentiert.
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Binärsignalen, die Bilddaten in Zeileneinheiten repräsentieren und darstellen, ob die Bildelemente jeweils weißen oder schwarzen Bildelementen entsprechen,
einer Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl kontinuierlich aufeinanderfolgender, über die Eingabeeinrichtung in Form von Binärsignalen eingegebener weißer und schwarzer Bildelemente,
einer Erfassungseinrichtung zum Ermitteln eines Farbübergangspunkts bezüglich der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Binärsignale,
einer Einrichtung zum Erkennen der Beendigung der über die Eingabeeinrichtung erfolgenden Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit,
einer Ermittlungseinrichtung, über die ermittelbar ist, daß der Zählstand der Zähleinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und
einer Komprimiereinrichtung zum Erzeugen eines oder mehrerer den Zählstand der Zähleinrichtung darstellender komprimierter Bildcodes variabler Länge dann, wenn der Farbübergangspunkt durch die Erfassungseinrichtung erfaßt oder die Beendigung der Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit mittels der Erkennungseinrichtung erkannt oder durch die Ermittlungseinrichtung ermittelt wird, daß der Zählabstand der Zähleinrichtung den vorbestimmten Wert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komprimiereinrichtung Bildcodes variabler Länge erzeugt und eine Registereinrichtung (232, 233, 234) zum Empfangen des Zählstands der Zähleinrichtung (211, 212, 213) sowie eine Generatoreinrichtung (236) zum Erzeugen der komprimierten Bildcodes variabler Länge auf der Basis des von der Registereinrichtung (232, 233, 234) zugeführten Zählstands aufweist,
daß die Registereinrichtung (232, 233, 234) den Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) dann empfängt und der Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) dann gelöscht wird, wenn die Erfassungseinrichtung (222, 224, 225) den Farbübergangspunkt erfaßt oder die Erkennungseinrichtung (214, 215, 216) die Beendigung der Eingabe der Binärsignale einer Zeileneinheit erkennt oder die Ermittlungseinrichtung (210) ermittelt, daß der Zählstand der Zähleinrichtung (211, 212, 213) den vorbestimmten Wert erreicht hat, und
daß der von der Generatoreinrichtung (236) erzeugte komprimierte Bildcode jeden der sequentiell von der Registereinrichtung (232, 233, 234) zugeführten Zählstände repräsentiert.
2. Bilddaten-Komprimiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (Fig. 1)
eine Lesevorrichtung zum Lesen eines Vorlagenbilds in
Zeileneinheiten aufweist.
3. Bilddaten-Komprimiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zeilensynchronisiersignal (VEN) die Dauer der Eingabe der
Bilddaten für eine Zeile aus der Eingabevorrichtung
angibt (Fig. 2).
4. Bilddaten-Komprimiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Seitensynchronisiersignal (VSYNC) die Dauer der Eingabe
der Bilddaten für eine Seite aus der Eingabevorrichtung
angibt (Fig. 4).
5. Bilddaten-Komprimiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Generatoreinrichtung (236) eine Speichervorrichtung
aufweist, die durch den in der Registereinrichtung (232,
233, 234) gespeicherten Zählstand der Zähleinrichtung
(211, 212, 213) adressiert wird, um ein entsprechendes
komprimiertes Bildcodesignal zu erzeugen.
6. Bilddaten-Komprimiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Umsetzvorrichtung (223) zum Umsetzen des jeweils
ersten Bildelements einer Zeile in ein Weiß-Bildelement
vorhanden ist.
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