DE2711377C2 - Verfahren und Anordnung zur Faksimile-Bildübertragung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Faksimile-BildübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Faksimile-Bildübertragung,
bei dem die im Sender beim zeilenweisen Abtasten von Bildern erzeugten digitalen Signale
zur Verminderung der Redundanz in codierter Form zum Empfänger übertragen und dort decodiert und
über einen Drucker ausgegeben werden, wobei am Ende der zu einer abgetasteten Zeile gehörenden Signale
im Sender ein Zeilenende-Steuerzeichen gebildet und zum Empfänger übertragen wird und dort die Anzahl
der nach jedem Zeilenende-Steuerzeichen empfangenen Bildpunkte gezählt und beim Empfang des nächsten
Zeilenendc-Steuerzeichens mit einer vorgegebenen Anzahl verglichen wird und bei Ungleichheit infolge eines
Übcrtragungsfehlers anstelle der fehlerhaft empfangenen Signale der Bildzeile korrigierte Signale für diese
Bild/.cilc ausgedruckt werden, sowie Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Kin derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 23 47 835 bekannt. Eine häufig verwendete Form der Codierung
ist die sogenannte Lauflängen-Codierung, bei der jeweils die aufeinanderfolgenden Punkte gleicher Helligkeit
gezählt und den Zahlen entsprechende Codeworte übertragen werden, wobei die Codeworte allgemein unterschiedliche
Längen haben und unmittelbar aufeinanderfolgend, d. h. ohne zwischengefügte Trennmarkierungen,
übertragen werden. Eine Störung während der Übertragung, die auch nur eines oder wenige Bits eines
Codewortes einer Bildzeile verändert, stört die Synchronisation beim Trennen dieser Codeworte im Empfänger,
so daß der gesamte Rest der Bildzeile gestört sein kann.
Um ein Mindestmaß von Synchronisation zu erhalten, wird am Ende jeder Zeile ein Zeilenende-Steuerzeichen
übertragen, so daß die danach richtig empfangene Bildzcile wieder ordnungsgemäß im Empfänger decodiert
werden kann. Um die gestört empfangene Bildzeile beim Ausdrucken nicht ganz, ausfallen zu lassen, was bei
häufigen Störungen eine erhebliche Verschiebung des Druckbildes und bei der Übertragung von Bildern wie
Karlen erhebliche Verzerrungen erzeugen würde, wird
bei dem bekannten Verfahren anstelle der gestörten Zeile die zuletzt richtig empfangene Bildzeile ausgedruckt.
Rs ist jedoch auch möglich, daß durch eine Störung bei der Übertragung ein Zeilenende-SleucT/eichen
selbst gestört wird, so daß es im Empfinger nicht mehr richtig als solches erkannt wird, oder es kann auch
durch Störung eines Codewortes mit Badinhalt fälschlich ein Zeilenende-Steuerzeichen entstehen. In diesen
Fällen wurden bei dem bekannten Verfahren doch Druckzeilen überhaupt nicht ausgegeben werden oder
fälschlich mehrfach ausgegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dem auch im Falle von Störungen der Zeilenende-Steuerzeichen
selbst stets zumindest eine der Anzahl der im Sender abgetasieten Zeilen gleiche Anzahl von
Zeilen Lm Empfänger ausgedruckt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Sender
von Zeile zu Zeile in zyklischer Folge unterschiedliche Zeihnende-Steuerzeichen aus einer vorgegebenen
Menge von Zeilenende-Steuerzeichen gebildet und zum Empfänger übertragen werden, daß dort die Reihenfolge
der empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen geprüft wird und bei Ungleichheit der Anzahl der Bildpunkte
die Signale für eine Anzahl von Zeilen entsprechend der Reihenfolge der empfangenen unterschiedlichen Zeilenende-Steuerzeichen
korrigiert und ausgedruckt werden. Durch die Verwendung von mehreren unterschiedlichen
Zeilenende-Steuerzeichen in festgelegter Reihenfolge kann im Empfänger eindeutig festgestellt werden,
ob und wieviel Bildzeilen gestört wurden oder ob ein falsches Zeilenende-Steuerzeichen erzeugt wurde, solange
nicht mehr als eine der gesamten Menge von Zeilenende-Steuerzeichen entsprechenden Anzahl von Zeilen
einschließlich aller darin vorhandenen Zeilenende-Steuerzeichen hintereinander gestört wurde. Die Anzahl
unterschiedlicher Zeilenende-Steuerzeichen kann also entsprechend der Qualität des Übertragungsweges
gewählt werden, wobei für die meisten Übertragungswege vier unterschiedliche Zeilenende-Steuerzeichen
ausreichend sind. Die Korrektur der gestört empfangenen Signale kann auf die gleiche Weise erfolgen wie bei
dem eingangs genannten bekannten Übertragungsverfahren, nämlich durch Ersetzen der gestörten Signale
durch die Signale einer ungestört empfangenen Bildzeile, jedoch sind auch andere Korrekturverfahren möglich.
Eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in der Reihenfolge
fehlenden Anzahl von Zeilenende-Steuerzeichen zwischen zwei richtig empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen
eine dieser fehlenden Anzahl von Zeilen ausgedruckt wird, deren Signale aus den vor und/oder nach
der die Ungleichheit erzeugenden Übertragungsstörung richtig empfangenen Signale einer vollständigen
Bildzeile abgeleitet werden. Dadurch wird auf einfache Weise gewährleistet, daß immer die richtige Anzahl von
Zeilen ausgedruckt wird und die anstelle von gestört empfangenen Bildzeilen ausgedruckten Zeilen auf einfache
Weise korrigiert werden können. Die Korrektur der gestört empfangenen Signale mehrerer aufeinanderfolgender
Bildzeilen wird zweckmäßig in der Form durchgeführt, daß beim Empfang des die Ungleichheit ergebenden
Zeilenende-Steuerzeichens nach richtig empfangenen Signalen einer vollständigen Bildzeile die Signale
für das Ausdrucken nicht richtig empfangener Bildzeilen aus diesen zuletzt richtig empfangenen Signalen
einer Bildzeile abgeleitet werden. Auf diese Weise werden die abgetasteten Bildzeilen, die gestört empfangen
wurden, beim Ausdrucken mit geringem Aufwand den Original-Bildzeilen weitgehend angenähert.
Es ist möglich, daß insbesondere nach dem Empfang gestörter Signale ein Zeilenende-Steuerzeichen empfangen
wird, das durch die Störung in ein an sich richtiges, jedoch in der Reihenfolge falsches Zeilenende-Steuerzeichen
verfälscht wird. Um auch in diesem Falle die richtige Anzahl von Zeilen auszudrucken, ist es
zweckmäßig, daß beim Empfang des Zeilenende-Steuerzeichens
nach dem ersten richtigen Empfang der Signale einer vollständigen Bildzeile nach dem Empfang
gestörter Signale von Bildzeilen nur eine Zeile mit der aus den richtig empfangenen Signalen abgeleiteten Signalen
ausgedruckt wird und erst beim Empfang des folgenden Zeilenende-Steuerzeichens nach dem richtigen
Empfang der Signale der folgenden vollständigen Bildzeile die gegebenenfalls weiteren Zeilen mit der aus
den vorhergehenden richtig empfangenen Signalen einer vollständigen Bildzeile abgeleiteten Signalen ausgedruckt
werden. Dabei erfolgt die endgültige Korrektur der Anzahl auszudruckender Zeilen erst mit dem Zeilenende-Steuerzeichen
nach dem ungestörten Empfang zweier aufeinanderfolgender Bildzeilen, so daß zuverlässig
verhindert wird, daß durch ein vorhergehendes gestörtes Zeilenende-Steuerzeichen fälschlich zu viele
Zeilen ausgedruckt werden, die nachträglich ja nicht mehr gelöscht werden können.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Sender einen Codewort-Generator zur Erzeugung unterschiedlicher Zeilenende-Steuerzeichen enthält, daß
ein zyklischer Zähler mit einer Kapazität gleich der Gesamtzahl unterschiedlicher Zeilenende-Steuerzeichen
vorhanden ist, der am Ende der Abtastung jeder Zeile einen Fortschaltimpuls erhält und der den Codewort-Generator
so steuert, daß jede Zählerstellung der Erzeugung eines bestimmten Zeilenende-Steuerzeichens
fest zugeordnet ist, und daß der Empfänger einen zyklischen Zähler mit einer Kapazität gleich dem zyklischen
Zähler im Sender enthält, der mit dem Ausdruck jeweils einer Zeile einen Fortschaltimpuls erhält und dessen
Ausgänge an einen Vergleicher angeschlossen sind, der die Stellung des zyklischen Zählers mit einem von dem
empfangenen Zeilenende-Steuerzeichens abgeleiteten Codewort vergleicht und dessen das Vergleichergebnis
anzeigende Signal den Ausdruck einer Zeile und die dabei auszudruckenden Signale bestimmt. Durch den
zyklischen Zähler im Sender ist es besonders einfach möglich, die verschiedenen Zeilenende-Steuerzeichen in
zyklischer Folge zu erzeugen. Mit dem zyklischen Zähler im Empfänger läßt sich dann leicht die richtige Reihenfolge
der empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen prüfen und gegebenenfalls das Ausdrucken iusätzlicher
Zeilen bei verlorenen Zeilenende-Steuerzeichen innerhalb der Reihenfolge steuern, bis die Stellung des zyklischen
Zählers durch das Weiterschalten nach jeder ausgedruckten Zeile dem aus dem richtig empfangenen
Zeilenende-Steuerzeichen abgeleiteten Codewort entspricht.
Eine besonders einfache Bildung der Zeilenende-Steuerzeichen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Codewort-Generator
das Zeilenende-Steuerzeichen aus einer Anzahl für alle Zeilenende-Steuerzeichen fest vorgegebenen
Bitsignale und den Signalen am Ausgang des
t>5 zyklischen Zählers bildet. Jedes Zeilenende-Steuerzeichen
besteht dann uus einer Anzahl für alle gleichen Bits und einer Anzahl Bits, beispielsweise bei vier unterschiedlichen
Zeilenende-Steuerzeichen zwei Bits, die di-
rekt die Ausgangssignale des zyklischen Zählers im Sender darstellen und die ebenfalls direkt mit der Stellung
des zyklischen Zählers im Empfänger verglichen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschallbild der wichtigsten Teile des
Senders,
Fig.2 ein Blockschaltbild der wichtigsten Teile des
Empfängers,
F i g. 3 einen Teil der Schaltung nach F i g. 2 im Detail,
Fig.4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Folge
von Signalen in Fehlerfällen,
Fig.5 ein Zeitdiagramm mit einem Beispiel für eine
Übertragungsstörung und die sich dabei ergebenden Zustände einzelner Teile der Schaltung nach F i g. 2.
Das sehr stark vereinfachte Blockschaltbild des Senders in Fig. 1 enthält eine Abtastanordnung 1, die das
zu übertragende Bild, beispielsweise ein mit Schriftzeichen bedrucktes Blatt oder eine Karte, zeilenweise abtastet,
die Helligkeitswerte der einzelnen Bildpunkte in ein digitales elektrisches Signal umwandelt und dieses
dem Codierer 2 zuführt. Diese Codierer erzeugt aus den zugeführten Signale Codeworte, beispielsweise durch
Zusammenfassen jeweils der Bildpunktc gleichen Helligkeitswerte, und diese Codeworte werden bitseriell
über das ODER-Glied 6 auf die Übertragungsstrecke 7 übertragen.
Die von der Abtastanordnung 1 erzeugten Bildpunktsignale werden in dem Zähler 3 gezählt, der eine Kapazität
gleich der festgelegten Anzahl von Bildpunkten auf einer abgetasteten Bildzeile besitzt, beispielsweise
1728 Bildpunkte. Wenn der Zähler 3 diese Stellung erreicht,
gibt er ein Ausgangssignal an den Codewort-Generator 4 und an den Zähler 5 ab und springt auf die
Nullstellung zurück. Dieses Signal des Zählers 3 kann auch dazu verwendet werden, in der Abtastanordnung 1
die Abtastung einer Zeile zu beenden und aul den Anfang
der nächsten Zeile weiterzuschaltcn.
Mit dem Ausgangssignal des Zählers 3 beginnt der Codewortgenerator 4, ein Zeilenende-Steucrzeichen zu
erzeugen, das aus einer Anzahl festgelegter Bitsignale und aus den Signalen am Ausgang des Zählers 5 besteht.
Der Zähler 5 ist ein Modulo-4-Zähler aus Binäruntersetzern,
der bei Zufuhr von Zählimpulsen seine vier Stellungen automatisch zyklisch durchläuft. Dem Codewort-Generator
4 werden ferner Taktsignale eines Taktgenerators 8 zugeführt, die auch die Abtastanordnung
1 steuern und die das Zeilenende-Steuerzeichen bitseriell über das ODER-Glied 6 auf die Übertragungsslrecke
7 übertragen, während die Codieranordnung 2 wegen des Übergangs der Abtastanordnung ί auf die
nächste Bildzeile keine Signale liefert. Dadurch wird zwischen den Codewörtern jeweils einer abgetasteten
Zeile ein Zeilenende-Steuerzeichen übertragen, und zwar von Zeile zu Zeile in zyklischer Folge ein anderen
Zeilenende-Steuerzeichen entsprechend der jeweiligen Stellung des Zählers 5. Der Codewort-Generator 4 kann
beispielsweise ein parallel einschreibbares Schieberegister sein, von dem einige parallele Eingänge mit den
Signalspannungen verbunden sind, wobei das Ausgangssignal des Zählers 3 diese Information in das
Schieberegister parallel einschreibt und die Taktsignale des Taktgenerators 8 diese Information parallel weiterschiebt
und der Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters auf das ODER-Glied 6 rührt
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Empfänger werden die über die Übertragungsstrecke 7 eintreffenden Signale
einem Decodierer 11 zugeführt, der die durch die Folge der Signale dargestellten Codewörter im direkt
Bildpunkte darstellende Signale zurückverwandelt und über die Leitung 70 in den Speicher 12 einschreibt.
Gleichzeitig wird die Anzahl der Bildpunkte in dem Zähler 13 gezählt. Ferner entschlüsselt der Decoder 11
die Zcilenendc-Steuerzeichen und erzeugt auf der Leitung 69 beim Empfang eines Zeilenende-Steuerzeichen
ein Signal und auf der Leitung 68 die Bitstellen des Zeilenende-Steuersignals, die auf der Sendeseite aus der
Stellung des zyklischen Zählers 5 gebildet wurden, als Merkmal für die Stelle des empfangenen Zeilenende
Steuersignals innerhalb der Reihenfolge. Der Decoder 11 wird von dem Taktpuls eines Taktgenerators 23 gesteuert,
der über die Leitung 51 einen inversen Taktpuls an die logische Schaltung 22 abgibt. Es sei angenommen,
daß die Signale auf den Leitungen 69 und 70 jeweils mit Beginn eines Taktimpulses beginnen und die Signale auf
der Leitung 68 bereits vorher vorhanden sind.
Die Ausgänge des Zählers 13 führen auf einen Vergleicher 14, dessen andere Eingänge eine Signalkombi
nation entsprechend der Zahl 1728 erhalten, die mit den
Anzahl der Bildpunkte je Bildzeile auf der Sendeseite, d. h. mit der Kapazität des Zählers 3, übereinstimmt.
Wenn die Stellung des Zählers 13 dieser Zahl entspricht, liefert der Vergleicher 14 auf der Leitung 52 ein Signa
an die logische Schaltung 22.
Der Ausgang des Speichers 12 führt über eine Übertragungsschaltung
15 auf einen weiteren Speicher 16.
Die Kapazität des Speichers 12 muß mindestens der Anzahl der Bildpunkte je Zeile entsprechen, während
der Speicher 16 nur die Signale genau einer Bildzeile aufnehmen muß. Die Übertragungsschaltung 15 löst bei
einem Startsignal aus der logischen Schaltung 22 über die Leitung 63 die Übertragung des Inhaltes des Spei
chers 12 in den Speicher 16 aus und liefert am Ende dei Übertragung über die Leitung 62 ein Endesignal an die
logische Schaltung 22. Bei einem Startsignal auf dei Leitung 60 überträgt der Speicher 16 seinen Inhalt zi
dem Drucker 17, wo dieser Inhalt in Form einer Druck zeile ausgedruckt wird. Am Ende der Übertragung de;
Inhaltes liefert der Speicher 16 ein Ende-Signal über die Leitung 61 an die logische Schaltung 22.
Statt der Übertragung des Inhaltes des Speichers 12
in den Speicher 16 kann die Übertragungsleitung 15 auch die Eingänge und Ausgänge der Speicher 12 und U
vertauschen, so daß abwechselnd einer der beiden Spei eher 12 und 16 die Signale einer empfangenen Bildzeile
aufnimmt und der jeweils andere Speicher seinen Inhal
an den Drucker 17 abgibt.
Ein zyklischer Zeilenzähler 18 mit einer Kapazitä gleich dem Zähler 5 im Sender erhält bei jedem Startsi
gnal auf der Leitung 60, d. h. bei jeder neu ausgegebener Zeile, einen Fortschaltimpuls. Die Ausgänge dieses Zei
lenzählers 18 sind mit einem Vergleicher 19 verbundei dessen anderen Eingänge die Signale eines Zeilenende
Zählers 20 erhalten. Dieser Zeilenende-Zähler 20 über nimmt bei bestimmten Bedingungen, bei denen von de
logischen Schaltung 22 ein Signal auf der Leitung 5 erzeugt wird, parallel die auf der Leitung 68, die prak
tisch aus mehreren einzelnen Leitungen besteht, vor handenen Signale, und er kann durch Taktsignale au
der Leitung 56 aus der logischen Schaltung 22 rückwärt gezählt werden. Die Kapazität des Zählers 20 muß min
hr) dcslcns gleich der Kapazität des Zeilcnzählers 18 sein.
Ferner ist noch ein Vormcrkzähler 21 vorhanden, de
ebenfalls mindestens die gleiche Kapazität wie der Zäh lcr 20 und 18 haben muß. Dieser Vormerkzähler 21 kan
über Taktsignale auf der Leitung 56 rückwärts gezählt und über ein Signal auf der Leitung 58 in die Nullstellung
gesetzt werden. Wenn der Vormerk/.ählcr 21 sich in der Nullstellung befindet, wird am Ausgang »0« ein
Signal erzeugt und über die Leitung 57 der logischen Schaltung 22 zugeführt.
Der Aufbau der logischen Schaltung 22 ist in Fig. 3
dargestellt. Die Erläuterung diese logischen Schaltung erfolgt zweckmäßig anhand eines Beispiels für einen
Übertragungsfehler. Solche Übertragungsfehler können sich in einer Vielzahl von Kombinationen von gestörten
Bildzeilen und gestörten Zeilenende-Sieuerzeichen äußern, die zum Teil verschiedene Abläufe innerhalb
des Empfängers zur Folge haben. Um jedoch den Umfang der Beschreibung zu beschränken, wird das in
F i g. 5 dargestellte Beispiel einer Störung zugrunde gelegt, bei dem ein großer Teil der möglichen Zustände
und Abläufe auftritt. Dafür ist in Fig.5 ein Zeitdiagramm
mit einer Folge von richtig und gestört empfangenen Bildzeilen und dazwischen angeordneten Zeilenende-Steuerzeichen
sowie die zugehörigen Zustände einzelner Elemente der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
anzeigt. Das Flußdiagramm in F i g. 4 stellt dagegen die Weise dar und gibt gleichzeitig an, wie ein gegebenenfalls
anstelle der logischen Schaltung 22 verwendeter Mikroprozessor zu programmieren ist.
In F i g. 5 sind oben die Zeilenende-Steuerzeichen und die bis zu diesen abgetasteten übertragenen Bildzeilen
angegeben, wobei die Zeilenende-Steuerzeichen mit A bis D bezeichnet sind, die zyklisch aufeinanderfolgen,
und die Bildzeilen von der Zahl 1 an durchnumeriert sind. Die dargestellten Abstände zwischen den Zeilenende-Steuerzeiciien
entsprechen nicht dem tatsächlichen zeitlichen Abstand, sondern sind nur aus Darstellungsgründen
gewählt.
Zunächst wird die abgetastete Bildzeile 1 richtig übertragen und empfangen, gefolgt von einem richtigen
Zeilenende-Steuerzeichen A. Mit dem Eintreffen des Zeilenende-Steuerzeichens A sind die Signale der Bildzeile
1 in dem Speicher Zn richtig enthalten. Bei einer
richtig empfangenen Bildzeile ist am Ende der Zeile, d. h. beim Eintreffen des Zeilenende-Steuerzeichens, der
Zähler 13 in F i g. 2 gerade in einer Stellung entsprechend 1728 angelangt, so daß der Vergleicher 14 ein
Signal auf der Leitung 52 zur logischen Schaltung 22 überträgt.
Wie aus dem Flußdiagramm aus F i g. 4 zu erkennen ist, soll nach einer richtig empfangenen Zeile, d. h. bei
einem positiv ausfallenden Vergleich, die Nummer des Zeilenende-Steuerzeichens in den Zeilenende-Zähler 20
eingeschrieben werden. Dies geschieht durch die logische Schaltung in F i g. 3 dadurch, daß das Signal des
Vergleichers 14 auf der Leitung 52 mit dem darauf folgenden verknüpft wird und über die Leitung 54 ein Ausgangssignal
abgegeben wird. Damit enthält der Zeilenende-Zähler K den Wert A, wie aus F i g. 5 hervorgeht.
Der Zeilenzähler L möge in diesem Augenblick ebenfalls in der Stellung A stehen, so daß der Vergleicher 19
ein Signal auf der Leitung 55 abgibt. Dieser in F i g. 5 mit + bezeichnete positive Vergleich soll nach dem Flußdiagramm
in F i g. 4 die Übertragung des Inhaltes des Speichers 12jn den Speicher 16 auslösen. Dieses Startsignal
für die Übertragung wird in F i g. 3 von dem UND-Glied
35 erzeugt und über das ODER-Glied 32 und die Leitung 63 der Übertragungsschaltung 15 zugeführt
Das UND-Glied 35 erhält das Ausgangssignal des UND-Gliedes 30, das den richtigen Empfang der letzten
Bildzeile anzeigt, ferner das Signal des Vergleichers 19 über die Leitung 55 sowie über die Leitung 51 ein inverses
Taktsignal, das also eine halbe Taktperiode nach dem Zeilenende-Taktsignal auf der Leitung 69 und damit
eine halbe Taktperiode nach dem Signal auf der Leitung 54 erscheint, mit dem der Zeilenende-Zähler
eingeschrieben wurde, um zu verhindern, daß der vorhergehende Inhalt des Zeilenende-Zählers fälschlicherweise
ein Signal erzeugt.
Nach der Übertragung soll die übertragene Zeile ausgegeben
werden. Dafür wird das Ende-Signal auf der Leitung 62 aus der Übertragungsanor lining 15, das bei
serieller Übertragung beispielsweise durch einen Zähler erzeugt wird, in F i g. 3 über das ODER-Glied 39 auf die
Leitung 60 übertragen, die mit dem Starteingang des Speichers 16 verbunden ist und die Ausgabe zum Drukker
17 beginnt. Damit wird also die abgetastete Bildzeile 1 als erste Zeile ausgedruckt, wie in F i g. 5 angegeben
ist, und außerdem wird durch das Startsignal auf der Leitung 60 der Zeilenzähler 18 in die Stellung ßgeschal-
2ü tet. Damit sind alle durch das Zeilenende-Steuerzeichen ausgelösten Vorgänge abgeschlossen, und die nächste
abgetastete Zeile wird übertragen. Dabei wird nun angenommen, daß bei der Übertragung der folgenden abgetasteten
Zeilen 2 und 3 Übertragungsfehler auftreten und auch das Zeilenende-Steuerzeichen B, das zwischen
diesen beiden Zeilen vom Sender übertragen wurde, gestört wurde, so daß es im Empfänger nicht mehr erkannt
werden kann. Erst das darauf folgende Zeilenende-Steuerzeichen C wird wieder richtig empfangen.
Beim Empfang dieses Zeilenende-Steuerzeichen befindet sich der Zähler 13 nicht in der vorgeschriebenen
Stellung, da mehr Signale als für eine Bildzeile empfangen wurden. Die Möglichkeit, daß die übertragenen Codeworte
durch Störungen so verfälscht werden, daß sich bei der Decodierung genau die richtige Anzahl der Signale
für eine ergibt, ist vernachlässigbar gering.
Mit diesen nach einem ersten Übertragungsfehler empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen C soll nun entsprechend
dem Flußdiagramm die zuletzt richtig empfangene Zeile nochmals ausgegeben werden, ohne daß
eine Übertragung des Inhaltes des Speichers 12 in den Speicher 16 erfolgt. Dieser Ausdruck einer Zeile wird in
Fi g. 3 durch das UND-Glied gestartet, da auf der Leitung
52 von dem Vergleicher 14 kein Signal bzw. die logische »0« anliegt A und das Zeilenende-Taktsignal
auf der Leitung 69 am Ausgang des U N D-Gliedes 34 ein Signal erzeugt, das dem einen Eingang des UND-Gliedes
38 zugeführt wird, während der Fehlermerker in Form der bistabilen Kippstufe 36 sich noch in einer
Stellung befindet, in der dem anderen Eingang des UND-Gliedes 38 ebenfalls ein Signal »1« zugeführt
wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38 wird über das ODER-Glied 39 auf die Leitung 60 übertragen,
die den Speicher 16 veranlaßt, seinen Inhalt aus der ersten übertragenen Zeile dem Drucker 17 zuzuführen,
wo dieser Inhals als zweite Zeile ausgedruckt wird. Gleichzeitig wird durch dieses Signal auf der Leitung 60
der Zeilenzähler 18 in die Stellung C geschaltet, wie aus
F i g. 5 zu ersehen ist
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38 wird außerdem über die Leitung 58 dem Rücksetzeingang des Vormerkzählers
21 zugeführt, wirkt sich dort jedoch nicht aus, da sich dieser Zähler bereits im rückgesetzten Zustand
entsprechend der Stellung »0« befindet. Ferner wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38 dem Eingang
/ der bistabilen Kippstufe 36, die durch ein J-K-Flip-FIop
gebildet wird, zugeführt und mit Beginn des nächsten inversen Taktsignais auf der Leitung 51 nach
dem Beginn des Zeilenende-/* und somit der Inverter 33
das UND-Glied 34 vorbereitet Taktsignals auf der Leitung 69 eingeschrieben, so daß nun der obere Ausgang
der Kippstufe 36 eine logische »0« und der untere Ausgang eine logische »1« führt. Damit wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38 beendet. Dieses Setzen des
Fehlermerkers S und das Rücksetzen des Vormerkzählers W sind in F i g. 4 nach der Ausgabe der Zeile angegeben, jedoch ist ein gleichzeitiges Auslösen bei der in
F i g. 3 angegebenen Realisierung einfacher und in der Wirkung gleichwertig. Die so erreichten Zustände sind
in F i g. 5 angegeben.
Nun wird die abgetastete Zeile 4 übertragen, die in
diesem Beispiel ebenfalls gestört empfangen wird. Da aber die vorhergehende Zeile bereits gestört empfangen wurde und der Fehlermerker 5 sich nicht mehr im
Zustand »0« befindet, sollen entsprechend dem Fiußdiagramm in F i g. 4 keine Vorgänge ausgelöst werden, sondern es wird nur die neue Zeile empfangen. Für die in
10
zwischen der Stellung des Zeilenende-Zählers 20 und
dem Zeilenzähler 18 erreicht ist. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, zählt der Zeilenende-Zähler, von A ausgehend entsprechend dem empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen, rückwärts über die Stellung D bis zur Stellung Q
in der sich noch zunächst der Zeilenzähler befindet Nun erzeugt der Vergleicher 19 auf der Leitung 55 ein Ausgangssignal, so daß das UND-Glied 42 durch den inverter 41 nun gesperrt wird und statt dessen das UND-Glied 35 freigegeben wird, das mit dem nächsten inversen Taktsignal auf der Leitung 51 ein Ausgangssignal
abgibt. Dieses Ausgangssignal führt auf den Rücksetzeingang R der bistabilen Kippstufe 36 und schaltet diese
in den Anfangszustand wieder zurück, so daß nun der obere Ausgang ein logisches Signal »1« führt, und außerdem löst das Ausgangssignal des UND-Gliedes 35
über das ODER-Glied 32 ein Signa! auf der Leitung 63
aus, das die Übertragung des Inhaltes des Speichers 12,
der nun die richtig empfangene Bildzeile 5 enthält, über
F i g. 1 dargestellten logischen Schaltung bedeutet dies, 20 die Übertragungsschaltung 15 in den Speicher 16 ausdaß kein Ausgangssignal erzeugt wird. Wegen des feh- löst. Am Ende der Übertragung löst das entsprechende
lenden Signals auf der Leitung 52 vom Vergleicher 14 Signal auf der Leitung 62 über das ODER-Glied 39 und
infolge des gestörten Empfangs erzeugt das UND-Glied die Leitung 60 die Ausgabe des Inhaltes des Speichers
30 kein Ausgangssignal, so daß die UND-Glieder 31,35, 16 zum Drucker 17 aus, wo diese zuletzt richtig empfan-40 und 42 ebenfalls kein Ausgangssignal erzeugen kön- 25 gene Zeile 5 als Druckzeile 3 ausgedruckt wird, und
nen, und das UND-Glied 38 erzeugt kein Ausgangssi- außerdem wird der Zeilenzähler 18 auf die Stellung D
gnal, da die bistabile Kippstufe beim vorhergehenden weitergeschaltet. Dies sind die ganzen rechts im Rußgestörten Empfang umgeschaltet wurde, wie beschrie- diagramm angegebenen Vorgänge. Durch die Rückben, wärtszählung des Zeilenende-Zählers K ist gleichzeitig
Nun wird die abgetastete Zeile 5 übertragen, die ohne 30 der Vormerkzähler VV, d. h. der Zähler 21, in die Stellung
Störung richtig empfangen wird, gefolgt von dem richtig 2 geschaltet worden, wie aus F i g. 5 hervorgeht
empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen A. Da nun der Es ist also auf diese Weise nur eine Zeile ausgedruckt
Zähler 13 beim Eintreffen des Zeilenende-Steuerzeich- worden, obwohl anhand des Zeilenende-Steuerzeichens
nes A die vorgeschriebene Stellung erreicht hat und der bereits feststeht, daß eigentlich drei Zeilen hätten aus-Vergleicher 14 ein Signal auf der Leitung 52 abgibt, wird 35 gedruckt werden müssen. Tatsächlich ist es jedoch mögdurch das Ausgangssignal des UN D-Gliedes 30 über die lieh, daß das zuletzt übertragene Zeilenende-Steuerzei-Leitung 54 das entsprechende Kennzeichen dieses Zei- chen durch eine Störung in ein anderes Steuerzeichen
lenende-Steuerzeichens in den Zähler 20 eingeschrie- verwandelt wird, so daß dann eine falsche Zahl von
ben, wie auch aus dem Flußdiagramm in F i g. 4 hervor- Zeilen ausgedruckt worden wäre. In diesem Falle wäre
geht. Nun besteht aber keine Übereinstimmung zwi- 40 allerdings auch die folgende Zeile gestört empfangen, da
sehen dem Inhalt des Zeilenende-Zählers 20 und des Versuche ergeben haben, daß Störungen sich mindestens auf drei Bits erstrecken und somit außer den beiden die Stellung in der Reihenfolge der Zeilenende-Steuerzeichen angebenden letzten beiden Bits auch
stufe 36 ist gesetzt, so daß zunächst der Zeilenende-Zäh- «5 mindestens das folgende Codewort der nächsten Zeile
ler K rückwärts und der Vormerkzähler W vorwärts gestört sein muß. Jedoch auch ohne folgende Störung
der Zeile wird die abschließende Korrektur richtig
durchgeführt, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Es wird nun die abgetastete Zeile 6 übertragen und richtig empfangen, gefolgt von dem richtig empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen B. Dieses wird nun wieder durch ein Signal des UND-Gliedes 30 über die Leitung 54 in den Zeilenende-Zähler 20 übernommen. Da
gnal »0« am oberen Ausgang der Kippstufe 36 die 55 gleichzeitig der Zeilenzähler 18 noch in der Stellung D
UND-Glieder 31, 38 und 40 gesperrt sind. Das UND- steht, wie aus Fig.5 hervorgeht, erzeugt der Verglei-Glied 35 ist durch das fehlende Signal auf der Leitung 55 eher 19 kein Signal, bzw. eine logische »0«. Damit führt
gesperrt Der dritte Eingang des UND-Gliedes 42 erhält das Flußdiagramm in F i g. 4 auf die Abfrage des Vorvon dem Ausgang des UND-Gliedes 30 ebenfalls ein merkzählers W. und da dieser nicht in der Nullstellung
logisches Signal »1«, so daß die nach Beginn dieses Si- 60 steht, werden solange Zeilen mit dem Inhalt des Speignals erscheinenden inversen Taktsignale auf der Lei- chers 16 ausgedruckt, wie die Stellung des Vormerkzähtung 51 Signale am Ausgang des UND-Gliedes 42 auf lers angibt
der Leitung 56 erzeugen, die den Zeilenende-Zähler 20 Bei der logischen Schaltung in F i g. 3 ist in diesem
rückwärts zählen, wie durch das — -Zeichen an dem Zustand das UND-Glied 31 gesperrt, da sich der Zähler
betreffenden Eingang angedeutet ist, und den Vormerk- 65 21 nicht in der Nullstellung befindet und der Ausgang
Zeilenzählers 18. der sich noch in der Stellung C befindet, wie aus F i g. 5 hervorgeht, und gleichzeitig ist der
Fehlermerker S nicht in der Stellung »0«, d. h. die Kippgezählt wird, wie das Flußdiagramm zeigt.
Wegen der Ungleichheit des Zeilenzählers 18 und des Zeilenende-Zählers 20 erzeugt der Vergleicher 19 kein
Ausgangssignal auf der Leitung 55, so daß in F i g. 3 der Inverter 41 ein Ausgangssignal abgibt und das UND-Glied 42 vorbereitet. Der mit dem unteren Ausgang der
Kippstufe 36 verbundene Eingang des UND-Gliedes 42 ist ebenfalls erfüllt, während andererseits durch das Si-
zähler 21 vorwärts zählen, wie durch das + -Zeichen an
dem betreffenden Eingang angedeutet ist
»0« kein Signal liefert während andererseits dadurch über den Inverter 37 der entsprechende Eingang des
UND-Gliedes 40 freigegeben wird Das UND-Glied
15
30
ist durch das fehlende Signal auf der Leitung 55 vom Vergleicher 19 gesperrt. Das UND-Glied 38, das nur bei
einer gestörten Zeile wirksam sein soll, ist durch das fehlende Ausgangssignal des UND-Gliedes 34 gesperrt.
Das UND-Glied 42 ist durch die logische »0« von der rückgesetzten Kippstufe 36 gesperrt. Andererseits ist
der mit dem anderen Ausgang der Kippstufe 36 verbundene Eingang des UND-Gliedes 40 freigegeben, ferner
erzeugt der Inverter 41 ein logisches Signal »1«, und dieses Signal wird auch auf der Leitung 16 von dem
Speicher 16 erzeugt. Sobald nun das UND-Glied 30 ein
Signal mit Erscheinen des Zeilenende-Taktsignals auf der Leitung 69 erzeugt, gibt das UND-Glied 40 ein Ausgangssignal
ab, das über die Leitung 59 den Vormerkzähler 21 um einen Schritt rückwärts auf die Stellung 1
schaltet und das über das ODER-Glied 39 und die Leitung 60 die Übertragung des Inhaltes des Speichers 16,
d. h. die vorher übertragene Zeile 5, zu dem Drucker 17 startet, wo dieser Inhalt als vierte Druckzeile ausgedruckt
wird. Außerdem wird durch das Signal auf der Leitung 60 der Zeilenzähler 18 um einen Schritt auf die
Stellung A weitergeschaltet.
Nach dem Startsignal auf der Leitung 60 verschwindet das Signal auf der Leitung 61, das beispielsweise von
einem mit der Übertragung des Inhaltes des Speichers 16 mitlaufenden Zähler geliefert wird, und erscheint
nach Abschluß der Ausgabe wieder. Mit diesem erneuten Signal auf der Leitung 61 gibt das UND-Glied 40
wieder ein Ausgangssignal ab, das über das ODER-Glied 39 und die Leitung 60 der erneute Ausgabe der im
Speicher 16 enthaltenen übertragenen Zeile 5 zum Drucker 17 auslöst, wo diese Zeile als Druckzeile 5 ausgedruckt
wird, und die Weiterschaltung des Zeilenzählers 18 in die Stellung B und des Vormerkzählers 21 in
die Stellung 0 bewirkt. Das dadurch auf der Leitung 57 erscheinende Signa! sperrt über den Inverter 37 das
UND-Glied 40 und gibt den entsprechenden Eingang des UND-Gliedes 31 frei, das jedoch über das bereits
wieder auf logisch »0« gegangene Signal der Leitung 61 gesperrt ist, ebenso wie das UND-Glied 35. Sobald die
Ausgabe des Inhaltes des Speichers 16 beendet ist, erscheint wieder das Signal auf der Leitung 16 und löst
nun am Ausgang des UND-Gliedes 31 und, abhängig von der Phasenlage des Signals auf der Leitung 61 zu
dem inversen Taktsignal auf der Leitung 51, gegebenenfalls gleichzeitig am Ausgang des UND-Gliedes 35 ein
Signal aus, das über das ODER-Glied 32 die Übertragungsschaltung 15 zur Übertragung des Inhaltes des
Speichers 12 in den Speicher 16 ansteuert Damit gelangt die richtig empfangene Zeile 6 in den Speicher 16.
Mit Beendigung der Übertragung erscheint wieder ein Signal auf der Leitung 62, das über das ODER-Glied
39 und die Leitung 60 die Ausgabe dieser Zeile zum Drucker 17 auslöst, wo sie als sechste Druckzeile ausgedruckt
wird, und den Zeilenzähler 18 auf die Stellung C weiterschaltet. Diese letztere Übertragung der empfangenen
Zeile 6 in den Speicher 16 und die Ausgabe zum Drucker entspricht im Flußdiagramm in F i g. 4 den Vorgängen,
die bei einer positiven Abfrage des Vormerkzählers Waai seine Nullstellung erfolgt to
Bei der nun folgenden Übertragung und dem richtigen Empfang der abgetasteten Zeile 7 und dem darauf
folgenden Zeilenende-Steuerzeichen C erfolgen die gleichen Abläufe wie beim Empfang des Zeilenende-Steuerzeichens
A vor der Störung, d. h. der Zähler 13 hat seine richtige Stellung erreicht, so daß der Vergleicher
14 ein Signal auf der Leitung 52 abgibt, und die Stellung des Zeilenzählers 18 stimmt mit der des Zeilenende-Zählers
20 überein, in den das Zeilenende-Steuerzeichen C eingeschrieben wurde, und damit gibt der
Vergleicher 19 ein Signal auf tier Leitung 55 ab. Damit erzeugt das UND-Glied 31 ein Ausgangssignal, das über
das ODER-Glied und die Leitung 63 die Übertragung dieser Zeile 7 in den Speicher 16 auslöst, die anschließend
in den Drucker 17 übertragen und als Druckzelle 7 ausgedruckt wird, wobei gleichzeitig der Zeilenzähler
18 auf die Stellung D entsprechend dem nächsten zu empfangenden Zeilenende-Steuerzeichen geschaltet
wird, wie aus F i g. 5 zu entnehmen ist.
Auf diese Weise ist auch bei einer komplizierten Störung,
die sich auf drei aufeinanderfolgend übertragene Bildzeilen erstreckte, wobei außerdem ein Zeilenende-Steuerzeichen
verlorenging, die richtige Anzahl von Zeilen ausgedruckt worden. Auch bei anderen Fehlern
bzw. Fehlerkombinationen wird stets die richtige Anzahl von Zeilen ausgedruckt, wie aus den Schaltungen
nach Fig. 2 und Fig.3 mit den vorstehenden Erläuterungen
entnommen werden kann. Diese Schaltungen sind jedoch nur beispielsweise angegeben, und es gibt
noch weitere Möglichkeiten, aufgrund der Reihenfolge der empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen die richtige
Anzahl auszudruckender Zeilen zu bestimmen.
Die Korrektur der gestört empfangenen Bildzeilen ist dabei dadurch erfolgt, daß die zuletzt vor der Störung
richtig empfangene Bildzeile einmal wiederholt wurde und anschließend die erste nach der Störung richtig
empfangene Bildzeile mehrmals wiederholt wurde. Anstatt der Korrektur durch Wiederholung benachbarter
richtig empfangener ganzer Bildzeilen können auch andere Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Faksimile-Bildübertragung, bei dem die im Sender beim zeilenweisen Abtasten von
Bildern erzeugten digitalen Signale zur Verminderung der Redundanz in codierter Form zum Empfänger
übertragen und dort decodiert und über einen Drucker ausgegeben werden, wobei am Ende der zu
einer abgetasteten Zeile gehörenden Signale im Sender ein Zeilenende-Steuerzeichen gebildet und
zum Empfänger übertragen wird und dGrt die Anzahl der nach jedem Zeilenende-Steuerzeichen empfangende
Bildpunkte gezählt und beim Empfang des nächsten Zeilenende-Steuerzeichens mit einer vorgegebenen
Anzahl verglichen wird und bei Ungleichheit infolge eines ubertrapungsfehlers anstelle
der fehlerhaft empfangenen Signale der Bildzeile korrigierte Signale für diese Bildzeile ausgedruckt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender von Zeile zu Zeile in zyklischer Folge unterschiedliche
Zeilenende-Steuerzeichen aus einer vorgegebenen Menge von Zeilenende-Steucrzeichen
gebildet und zum Empfänger übertragen werden, daß dort die Reihenfolge der empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen
geprüft wird und bei Ungleichheit der Anzahl der Bildpunkte die Signale für eine
Anzahl von Zeilen entsprechend der Reihenfolge der empfangenen unterschiedlichen Zeilenende-Steuerzeichen
korrigiert und ausgedruckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer in der Reihenfolge fehlenden Anzahl von Zeilenende-Steuerzeichen zwischen
zwei richtig empfangenen Zeilenende-Steuerzcichen eine dieser fehlenden Anzahl entsprechende π
Anzahl von Zeilen ausgedruckt wird, deren Signale aus den vor und/oder nach der die Ungleichheit erzeugenden
Übertragungsstörung richtig empfangenen Signale einer vollständigen Bild/.cilc abgeleitet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Empfang des die Ungleichheit ergebenden Zeilenende-Steuerzcichens nach richtig
empfangenen Signalen einer vollständigen Bildzeile eine aus diesen Signalen abgeleitete Zeile ausgcdruckt
wird, und daß bei Empfang des Zeilenende-Steuerzeichens nach dem nächsten richtigen Empfang
der Signale einer vollständigen Bildzeile die Signale für das Ausdrucken nicht richtig empfangener
Bildzeilen aus diesen zuletzt richtig empfangenen Signalen einer Bildzeile abgeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang des Zeilenende-Steuerzeichens
nach dem ersten richtigen Empfang der Signale einer vollständigen Bildzcile nach dem Empfang
gestörter Signale von Bildzeichen nur eine Zeile mit der aus den richtig empfangenen Signalen
abgeleiteten Signale ausgedruckt wird und erst beim Empfang des folgenden Zeilenende-Steuerzeichens
nach dem richtigen Empfang der Signale der folgen- <>o
den vollständigen Bildzeile die gegebenenfalls weiteren Zeilen mit der aus den vorhergehenden richtig
empfangenen Signalen einer vollständigen Bildzeile abgeleiteten Signalen ausgedruckt werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bs
nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender einen Codcwort-Gencrator(4)
zur Erzeugung unterschiedlicher /.eilenende-Steuerzeichen
enthält, daß ein zyklischer Zähler (5) mit einer Kapazität gleich der Gesamtzahl
unterschiedlicher Zeilenende-Steuerzeichen vorhanden ist, der am Ende der Abtastung jeder Zeile
einen Fortschaltimpuls erhält und der den Codewurt-Generator
so steuert, daß jede Zählerstellung der Erzeugung eines bestimmten Zeilenende-Steuerzeichens
fest zugeordnet ist, und daß der Empfänger einen zyklischen Zähler (18) mit einer Kapazität
gleich dem zyklischen Zähler (5) im Sender enthält, der mit dem Ausdruck jeweils einer Zeile einen Fortschaltimpuls
erhält und dessen Ausgänge an einen Vergleicher (19) angeschlossen sind, der die Stellung
des zyklischen Zählers (18) mit einem von dem empfangenen Zeilenende-Steuerzeichen abgeleiteten
Ccdewort vergleicht und dessen das Vergleichsergebnis anzeigende Signal den Ausdruck einer Zeile
und die dabei auszudruckenden Signale bestimmt
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Codewort-Generator (4) das Zeilencnde-Steuerzeichen
aus einer Anzahl für alle Zeilenende-Steuerzeichen fest vorgegebenen Bitsignale und den Signalen am Ausgang des zyklischen Zählers
(5) bildet.
Priority Applications (7)
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