DE1291767B - Schaltungsanordnung zur Synchronisationsueberwachung in Datenuebermittlungssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisationsueberwachung in Datenuebermittlungssystemen

Info

Publication number
DE1291767B
DE1291767B DER45373A DER0045373A DE1291767B DE 1291767 B DE1291767 B DE 1291767B DE R45373 A DER45373 A DE R45373A DE R0045373 A DER0045373 A DE R0045373A DE 1291767 B DE1291767 B DE 1291767B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronization
information memory
circuit arrangement
received
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DER45373A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1291767C2 (de
Inventor
Wheeler John Leslie
Powers William David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1291767B publication Critical patent/DE1291767B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1291767C2 publication Critical patent/DE1291767C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf digital arbeitende Datenübermittlungssysteme, insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung und Anzeige des synchronen Zustandes zwischen örtlich erzeugten Zeitbezugsimpulsen und empfangenen Synchronisationsimpulsen innerhalb vorbestimmter Grenzwerte.
Bei der digitalen Datenübermittlung und Datenverarbeitung ist es oft erwünscht, ein zyklisch auftretendes Zeitbezugsimpulsschema zu erzeugen, das möglichst genau mit einem weiteren Signalverlauf synchronisiert ist. Beispielsweise wird bei synchron arbeitenden Datenübermittlungssystemen die Information in einem Binärcode übermittelt, und der digitale Empfänger muß zeitlich derart gesteuert werden, daß die empfangene Signalfolge richtig ausgewertet wird, was z. B. durch ein übliches Abtastverfahren geschieht.
Bei einem synchron arbeitenden binären System, beispielsweise einem Übermittlungssystem für gra·
stellt sein. Ferner soll der Arbeitstakt eine derartige Phasenlage haben, daß eine Verkürzung der Sendezeiträume verhindert wird, wodurch die empfangenen Informationen nicht lesbar wären.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einer Schaltungsanordnung zur Überwachung der Synchronisation in Datenübertragungssystemen. Diese Schaltungsanordnung ist derart ausgebildet, daß die empfangenen und die örtlich erzeugten Synchronisationssignale jeweils einem Eingang eines UND-Gatters zugeführt werden, dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines ersten Informationsspeichers und mit einem Rückstelleingang eines zweiten Informationsspeichers zu dessen Rückstellung auf einen vorbestimmten Zählschritt verbunden ist, und daß die örtlich erzeugten Synchronisationssignale ferner dem Zähleingang des zweiten Informationsspeichers zugeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
phische Informationen, in dem der eine binäre Wert so den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen be-
den Schwarzpegel und der andere den Weißpegel darstellt, werden die Übergänge zwischen den Signalen zwangläufig in vorbestimmten oder festen Zeitintervallen erzeugt. Die Synchronisationsprobleme bestehen dann bekanntlich darin, daß der Arbeitstakt des Empfänger hinsichtlich seiner Phasenlage derart eingestellt ist, daß der empfangene Signalverlauf hinsichtlich der binären Werte und der Bildlage
schrieben.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Faksimilesystems, in dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung zur Überwachung der Synchronisation, und
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Über
richtig ausgewertet wird. Die Bildsynchronisation
wird normalerweise dadurch erreicht, daß ein Teil 30 wachungsschaltung,
der aufeinanderfolgenden Übermittlungsintervalle, Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in beispielsweise bei zeilenweiser Bildübertragung zwi- gleicher Weise für die Übertragung graphischer frischen den einzelnen Zeilen, zur Übertragung von formationen sowie für die allgemeine Datenübermitt-Synchronisationssignalen verwendet wird, die zur lung verwendbar, sie wird im folgenden für ein Anfangssynchronisation sowie zur periodischen 35 Faksimilesystem beschrieben,
Phaseneinstellung des Zeitbezugsimpulsgenerators im Empfänger dienen. Das in einem Übermittlungssystem verwendete Synchronisationsverfahren hängt von der Art des jeweiligen Systems ab, d. h. ob eine einfache oder eine Duplex-Datenübermittlung stattfindet. In einem Duplexsystem kann ein Synchronisationsfehler an die Sendestation übermittelt werden, und der dadurch nicht ausgewertete Teil der Information wird wiederholt. In einem Simplexsystem
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines üblichen Faksimilesystems dargestellt, in dem eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung zur Überwachung der Synchronisation verwendet wird. 40 Das Faksimilesystem arbeitet mit einem Sender 11, einem Empfänger 13 und dem Übertragungsweg 15. Als Sender 11 bzw. Empfänger 13 kann jede in der Technik bekannte Sende-Empfangs-Anordnung verwendet werden. Beispielsweise kann der Sender mit geht bei einem Synchronisationsfehler zumindest ein 45 Frequenzumtastung arbeiten, wobei eine Anzahl vorTeil der übermittelten Information verloren, da die bestimmter Frequenzen abhängig von den auf den Synchronisationssignale im Empfänger verfälscht Sender gegebenen Informationssignalen auf den ausgewertet werden. Übertragungsweg geleitet wird. Der Empfänger ent-
Bei vielen Datenübermittlungen ist es erwünscht, hält dann einen Demodulator, der in Abhängigkeit im Start-Stopp-Betrieb zu arbeiten, wobei einem 50 von den empfangenen Signalen die auf den Sender Dateneingang eine Folge kurzer Informationen von gegebenen Informationssignale nachbildet. Der Seneiner Anzahl verschiedener Sender zugeführt wird. der und der Empfänger können auch derart arbeiten, Da die Sender vom Empfänger verschieden weit ent- daß über digitale Schaltungen Informationssignale fernt sind, ist die Synchronisation sowie deren Über- mit zwei verschiedenen Pegeln auf den Übertragungswachung schwieriger, weil die Informationen am 55 weg gegeben werden, die aus den auf den Sender
Empfänger mit verschiedener Phasenlage des Synchronisationssignals eintreffen. Daher muß der Empfänger die Eigenschaft besitzen, seinen Arbeitstakt auf jede empfangene Information hinsichtlich der Phasenlage einzustellen. In derartigen Übermittlungssystemen wird gemäß gegenwärtig angewendeter Technik vor der Informationsübermittlung ein Anfangs-Bildsynchronisationssignal oder Synchronisierimpuls gesendet. Dabei soll der Arbeitstakt des Emp-
gegebenen codierten Informationssignalen gebildet bzw. im Empfänger in binäre oder Datensignale umgewandelt werden. Die Ausgangssignale des Empfängers können in bekannter Weise zur Datenverarbeitung verwendet werden, beispielsweise zur Steuerung eines Faksimileschreibers 17.
Wie in den bekannten Faksimilesystemen tastet die Abtasteinrichtung 19 ein Originalbild gemäß einem
vorbestimmten Raster oder Muster aufeinanderfängers im Hinblick auf die empfangenen Synchroni- 65 folgender Zeilen ab und erzeugt Bildsignale, die der sationssignale und abhängig von der Stabilität seines optischen Dichte des Originalbildes entsprechen. Zeitgebers sowie von der Einheitlichkeit der Syn- DieseBildsignalewerdendemEingangdesFaksimilechronisationsart in seiner Phasenlage richtig einge- senders 11 zugeführt, der wiederum die zur Über-
tragung über den Übertragungsweg 15 geeigneten Signale erzeugt. Der Übertragungsweg 15 kann beispielsweise durch eine Leitung, eine Funkverbindung usw. gebildet werden.
Die Erzeugung der Bildsignale und deren Übermittlung sowie deren Empfang und Auswertung im Empfänger werden durch ein Zeitbezugssignal gesteuert, das als Taktsignal oder als Zeitgebergrundfrequenz bezeichnet wird. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, logische Schaltung in Form eines UND-Gatters 45 erzeugt Ausgangssignale in Ubereinstimmung mit der Koinzidenz örtlich erzeugter Synchronisationsimpulse und empfangener Synchronisationsimpulse. Diese Ausgangssignale werden dem Synchronisationsspeicher 41 zur Speicherung bzw. dem Fehlsynchronisationsspeicher 43 zur Rückstellung zugeführt. Die Ausgänge der jeweiligen letzten Zählstufe der Informationsspeicher 41 und 43 sind jeweils mit dem
wird im Sender als Zeitgeber ein Oszillator 25, ein ta Eingang einer ersten bzw. einer zweiten Flip-FlopZeitimpulszähler 27 und eine logische Schaltung 29 Schaltung 47 bzw. 49 verbunden. Wird in einem der verwendet. Die aus der logischen Schaltung abgelei- Informationsspeicher ein vorbestimmter Zählschritt teten Signale, die die Zeitimpulse des Zeitimpuls- erreicht, so wird die jeweilige Flip-Flop-Schaltung in Zählers 27 einteilen, dienen zur Steuerung der Be- einen vorbestimmten Schaltzustand gesetzt, der die triebsweise des Abstasters 19 und des Senders 11. 15 richtige Synchronisation bzw. die Fehlsynchronisation Ferner erzeugt die logische Schaltung 29 gemäß anzeigt. Die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen 47
einem vorbestimmten Schema Synchronisationsimpulse zur Steuerung einer ähnlichen Zeitgebereinrichtung im Empfänger 13.
Aus der Figur geht hervor, daß die Zeitgeberschaltung im Empfänger ähnlich derjenigen des Senders ausgebildet ist und aus einem Oszillator 31, einem Zeitimpulszähler 33 und einer logischen Schaltung 35 besteht. Die vom Senderll auf den Übertragungsund 49 sind mit einer Auswerteschaltung verbunden, mit der Signalisierungseinrichtungen zur Anzeige der Fehlsynchronisation mit einem Rückwärtssteuersignal ao oder Alarmeinrichtungen zur Information der Bedienungsperson am Empfänger über die Fehlsynchronisation gesteuert werden. Der Ausgang des !Informationsspeichers 43 ist über das ODER-Gatter 53 mit dem Rückstelleingang des Informationsspeichers 41
weg 15 gegebenen Synchronisationsimpulse werden 25 verbunden.
in bekannter Weise im Faksimileempfänger 13 empfangen und zur Steuerung der Phasenlage oder zur Synchronisation des Arbeitstaktes im Empfänger mit dem Senderarbeitstakt ausgewertet. Wie bereits bemerkt, ist eine derartige Synchronisation in der Faksimiletechnik bekannt.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist es oft erwünscht, vor der Wirksamschaltung des Empfängers eine Anzahl von Synchronisationsimpulsen in richtiger Weise zu empfangen bzw. anzufordern. Ferner ist es bekanntlich zur Vermeidung eines Verlustes an Ubertragungszeit zweckmäßig, vom Empfänger aus ein Signal an den Sender zu übermitteln, das den Synchronismus des Empfängers anzeigt. Die Schaltungs-Die Informationsspeicher 41 und 43 können aus einer Anzahl in Form eines Zählers hintereinandergeschalteter bistabiler Elemente bestehen. Bei Beginn des Betriebes werden beide Informationsspeicher 41 und 43 sowie die Flip-Flop-Schaltungen 47 und 49 zurückgestellt, beispielsweise durch Betätigung der dargestellten Schalter, wodurch die bistabilen Elemente in einen vorbestimmten Zustand gelangen, z. B. in den binären Zustand Null. Die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse der logischen Schaltung 35 werden dem einen Eingang des UND-Gatters 45 sowie dem Zähleingang des Informationsspeichers 43 zugeführt. Die empfangenen Synchronisationsimpulse gelangen auf den anderen Eingang des
anordnung 37 zur Überwachung der Sychronisation 40 UND-Gatters 45. Bekanntlich wird durch das UND-
spricht gemäß der Erfindung auf eine vorbestimmte Folge oder ein Muster empfangener Synchronisationssignale und örtlich erzeugter Sychronisationsimpulse der logischen Schaltung an, und sie erzeugt Signale, die den Synchronismus anzeigen.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es also möglich, nicht nur den Empfang von Synchronisationsimpulsen festzustellen, sondern auch deren Anzahl und Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Folge. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ergibt sich aus dem Vergleich der örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse der logischen Schaltung 35 mit den empfangenen Synchronisationsimpulsen die Möglichkeit, nicht nur den Syn-Gatter 45 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die beiden Eingangssignale gleichzeitig auftreten. Die Ausgangssignale des UND-Gatters 45 werden dann zur Einspeicherung in den Informationsspeicher 41 sowie gleichzeitig zur Rückstellung oder Löschung des Speicherinhaltes des Speichers 43 verwendet.
Der in dem Synchronisationsspeicher 41 vorhandene Speicherinhalt repräsentiert das Zählergebnis der Anzahl der empfangenen Synchronisationsimpulse, die mit den örtlich erzeugten Impulsen in Phase waren. In ähnlicherWeise repräsentiert der Speicherinhalt des Fehlsynchronisationsspeichers 43 das Zählergebnis der örtlich erzeugten Impulse, die nicht synchron mit den empfangenen Impulsen während der Zeit zwi-
chronismus festzustellen, sondern dessen Beibehaltung 55 sehen zwei aufeinanderfolgenden Koinzidenzzustän-
innerhalb eines vorbestimmten Signalverlaufes zu bewirken. Die Ausgangssignale der Schaltungsanordnung 37 können beispielsweise auf einen Signalübertragungskanal geleitet werden, der Rückwärtssteuersignale zur Einstellung und Beibehaltung des Synchronismus überträgt.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Synchronisationsüberwachung in Form eines Blockschaltbildes den der örtlichen und der empfangenen Synchronisationsimpulse waren. Am Ausgang des UND-Gatters 45 kann eine zusätzliche Verzögerungseinrichtung vorgesehen sein, um die einwandfreie Rückstellung des Speichers 43 zu gewährleisten. Normalerweise reicht jedoch die normale Verzögerung des UND-Gatters 45 aus, um die Rückstellung des Speichers 43 mit jedem erzeugten Ausgangssignal sicherzustellen.
Ferner ist es bekannt, daß bei einem bistabilen Eledargestellt. In dieser Schaltung sind ein erster und 65 ment das gleichzeitige oder praktisch gleichzeitige ein zweiter Informationsspeicher 41 und 43 sowie Setzen und Rückstellen einander aufheben, wobei eine logische Schaltung 45 vorgesehen. Beide Infor- sich im allgemeinen als endgültiger Zustand des bimationsspeicher sind getrennt ansteuerbar. Die stabilen Elementes der rückgestellte Zustand ergibt.
Durch Änderung der jeweiligen Anzahl bistabiler des Empfängers zunächst mit den empfangenen Syn-Elemente oder Stufen des ersten Informationsspeichers chronisierimpulsen eingestellt wird, wodurch er mit 41 ist es möglich, eine Anzahl verschiedenartiger vor- dem Zeitimpulsgenerator des Senders wieder synbestimmter Bedingungen hinsichtlich der Zahl oder chronisiert oder in Phase gebracht wird. Bei Koinzider Art des Auftretens der empfangenen Synchroni- 5 denz eines örtlich erzeugten und eines empfangenen sationsimpulse einzustellen, die synchron mit den Synchronisierimpulses wird dieser Vorgang unterörtlich erzeugten Impulsen sein müssen, bevor der brochen, und der Zeitimpulsgenerator wird danach Synchronismus signalisiert wird, wenn der Empfän- durch die empfangenen Synchronisierimpulse nur ger vor seiner Wirksamschaltung einen Synchroni- dann geregelt, wenn eine vorbestimmte Anzahl nichtsationssignalzug empfängt. In ähnlicher Weise ist es io koinzidenter Zustände zwischen dem empfangenen durch Änderung der Stufenzahl des Speichers 43 und dem örtlich erzeugten Synchronisierimpuls aufmöglich, eine Anzahl von Bedingungen hinsichtlich getreten ist. Bei dieser Schaltungsanordnung werden der Zahl der Synchronisationsimpulse einzustellen, nicht nur die Zählergebnisse der koinzidenten und die in einem vorbestimmten Teilzeitraum der Über- der nichtkoinzidenten Zustände zwischen den emptragungszeit richtig empfangen werden, bevor die 15 fangenen und den örtlich erzeugten SynchronisierFehlsynchronisation signalisiert wird. impulsen in den Speichern 41 und 42 registriert, son-Wie bereits ausgeführt wurde, ist es vorteilhaft, das dem es ist ferner eine logische Schaltung vorgesehen, Fehlen oder den mangelhaften Empfang einer vor- die zur Rückstellung des Zeitimpulsgenerators den bestimmten Anzahl übertragener Synchronisations- Durchgang des empfangenen Synchronisationssignals impulse zuzulassen, bevor die Fehlsynchronisation 20 durch das Gatter 63 ermöglicht, signalisiert wird. Dadurch ist es möglich, daß der Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beEmpfänger weiterarbeitet, auch wenn er nicht jeden schrieben wurde, wird der koinzidente und der nicht-Synchronisationsimpuls empfangen hat. Die Anzahl koinzidente Zustand zwischen den empfangenen und der jeweiligen Stufen in dem ersten und zweiten In- den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen durch formationsspeicher 41 und 43 ist von der relativen as das UND-Gatter 45 ausgewertet. Die von diesem Stabilität des Oszillators im Sender und Empfänger Gatter 45 erzeugten Ausgangsimpulse werden zur abhängig. In einer typischen Faksimileeinrichtung Rückstellung einer ersten Anzahl bistabiler Elemente kann ein Empfänger eine zufriedenstellende Kopie 65, 67, 69 verwendet, die den Fehlsynchronisationsherstellen, d. h. die empfangenen Informationen rieh- speicher 43 bilden. Ferner werden sie über das Gatter tig decodieren, auch wenn bis zu sechs aufeinander- 30 71 dem Zähleingang des Synchronisationsspeichers folgende Synchronisationsimpulse nicht richtig emp- 41 zugeführt. Die bistabilen Elemente der Speicherfangen werden. Wie bereits bemerkt, ist die Anzahl einrichtungen 41 und 43 sind z. B. transistorisierte derjenigen Synchronisationsimpulse, die ausfallen bistabile Multivibratoren, die einen ersten binären können, von der Stabilität der Zeitbezugssignale im Schaltzustand »Eins« und einen zweiten binären Empfänger und Sender abhängig und kann in einem 35 Schaltzustand »Null« einnehmen. Die jeweiligen Eletypischen Beispiel bei sechs liegen. In diesem Falle mente sind in Form eines Zählers liintereinanderbestehen der Synchronisationsspeicher und der Fehl- geschaltet, und die mit Pfeilen versehenen Eingänge Synchronisationsspeicher aus jeweils drei Stufen mit sind die Trigger- oder Rückstelleingänge, währenc den jeweiligen Gatterschaltungen und/oder Rückstell- an den nicht mit einem Pfeil bezeichneten Klemmer einrichtungen. In diesem Falle werden im Synchroni- 40 Ausgangssginale auftreten. Gemäß bekannter Techsationszähler 41 sieben Zählschritte durchgeführt, nik sind die jeweiligen Eingangsklemmen der transi bevor der »Synchronzustand« zu Anfang des Betrie- storisierten Multivibratoren miteinander verbunden bes hergestellt wird, und im Fehlsynchronisations- so daß ein gemeinsamer Eingang vorhanden ist, de: zähler 43 werden sechs Zählschritte durchgeführt, zu jeder Seite der bistabilen Anordnung führt. Fü: bevor der »Fehlsynchronzustand« signalisiert wird, 45 die Transistoren wird Kollektorsteuerung verwendet nachdem zu Anfang des Betriebes der Synchron- so daß jedes Element bei aufeinanderfolgende! zustand hergestellt war. Triggerimpulsen den jeweils entgegengesetzten Schalt In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer zustand einnimmt. Die verwendeten logischen Gatter gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanord- schaltungen sind UND-Gatter, die ein Ausgangssigna nung zur Überwachung der Synchronisation dar- 50 erzeugen, wenn an jedem ihrer Eingänge gleichzeiti; gestellt. Wie bereits ausgeführt wurde, ist es erwünscht, ein Signal ansteht.
nach Herstellung des synchronen Zustandes zwischen Beim Betrieb der Schaltungsanordnung können di Sender und Empfänger die Fehlsynchronisation nicht jeweiligen bistabilen Elemente der Speichereinrich zu signalisieren, bevor eine vorbestimmte Anzahl tungen 41 und 43 von Hand oder automatisch ί empfangener Synchronisationsimpulse in ihrer Pha- 55 einen vorbestimmten Zustand gesetzt werden. Auc senlage von den örtlich erzeugten Synchronisations- kann der örtlich erzeugte Synchronisierimpuls zu Be impulsen abweicht. Ferner ist es vorteilhaft, nach ginn des Betriebes die Speichereinrichtung 43 übe einer vorbestimmten Anzahl von unrichtig empfan- die Gatterschaltung 83 auf einen bestimmten Zähl genen Synchronisationsimpulsen den synchronen Zu- schritt bringen. Gemäß einem Merkmal der Erfir stand wiederherzustellen. Die in Fig. 3 dargestellte 60 dung wird, wenn das letzte bistabile Element 69 de Schaltungsanordnung erfüllt diese beiden Forderun- höchsten Ordnungszahl innerhalb des Speichers 43 i gen, indem nach einer vorbestimmten Anzahl nicht einen vorbestimmten oder voreingestellten Zustan richtig empfangener Synchronisierimpulse des Sen- gelangt, beispielsweise über einen Schalter oder eine ders eine automatische Einstellung der Synchroni- normalen Rückstellvorgang der Zeitimpulsgeneratc sation angestrebt wird, bevor die Fehlsynchronisation 65 61 zurückgestellt. Erreicht zumindest die letzte Stui signalisiert wird. des Speichers 43 den voreingestellten Zustand, s
Durch die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanord- werden die anfangs empfangenen Synchronisie: nung ist es möglich, daß der Zeitimpulsgenerator 61 impulse über das UND-Gatter 63 auf den Rückstel
eingang R des Zeitimpulsgenerators 61 geleitet. Auf diese Weise stellen die anfangs empfangenen Synchronisierimpulse den Zeitimpulsgenerator in einen bestimmten Zustand zurück, wodurch die örtlich erzeugten Synchronisierimpulse mit den empfangenen Synchronisierimpulsen in Übereinstimmung gebracht werden. Danach bleiben die örtlich erzeugten Synchronisierimpulse und die empfangenen Synchronisierimpulse miteinander synchron, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde, wenn kein Fehler bei der Übertragung auftritt. Dabei werden Ausgangssignale am UND-Gatter 45 erzeugt. Jedes dieser Ausgangssignale stellt den Fehlsynchronisationsspeicher 43 zurück, indem es den Rückstelleingängen R der bistabilen Elemente 65, 67 und 69 zugeführt wird. Ferner wird bei richtiger Ansteuerung des UND-Gatters 71, d. h. wenn der Synchronismus nicht signalisiert ist und jedes der Elemente 73,75 und 77 des Speichers 41 sich in seinem binären Zustand »Eins« befindet, das Ausgangssignal dieses UND-Gatters 71 dem Eingang der niedrigsten Zählstufe 73 des Speichers 41 zugeführt. Durch die von dem Gatter 71 ausgehenden aufeinanderfolgenden Impulse wird der Speicherinhalt des Synchronisationsspeichers 41 in Übereinstimmung mit der normalen Signalfolge in binärer Codierung erhöht.
Der Zeitimpulsgenerator 61 besteht aus einer Anzahl bistabiler Elemente, die einen Zähler bilden, und wird durch einen Oszillator 79 zur Abgabe einer vorbestimmten Signalfolge in einem Zählzyklus gesteuert. Jeder Ausgangsimpuls des Gatters 63 stellt den Zeitimpulsgenerator 61 in einen voreingestellten Zustand zurück, wodurch die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse mit den empfangenen Synchronisationsimpulsen synchronisiert werden. Zusätzliche Zeitbezugsimpulse bzw. Steuerbefehle können an den Klemmen 81 abgenommen werden und gemäß bekannter Technik zur Steuerung der Betriebsweise des Empfängers entsprechend bestimmten Zeitimpulsen verwendet werden. Die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse des Zeitimpulsgenerators werden, wie bereits beschrieben, jeweils einem Eingang der UND-Gatter 45 und 83 zugeführt. Der zweite Eingang des UND-Gatters 83 wird durch ein UND-Gatter 85 angesteuert, dessen Eingänge mit der jeweiligen »Eins«- Seite der bistabilen Elemente 65, 67 und 69 des Speichers 43 verbunden sind. Befinden sich die bistabilen Elemente des Speichers 43 nicht auf einem vorbestimmten Zählschritt, so gelangen die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse durch das UND-Gatter 83 auf die niedrigste Zählstufe des Speichers 43. Auf diese Weise werden die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse, wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben, in den Fehlsynchronisationsspeicher 43 eingespeichert.
Wird zu Anfang des Betriebes der Speicher 43 derart gesteuert, daß zumindest seine höchste Zählstufe 69 im Schaltzustand »Eins« ist, so können die empfangenen Synchronisationsimpulse durch das UND-Gatter 63 gelangen und stellen den Zeitimpulsgenerator 61 zurück. Wird der erste koinzidente Zustand festgestellt, so wird jedes bistabile Element des Fehlsynchronisationsspeichers 43 zurückgestellt. Tritt danach eine vorbestimmte Anzahl nichtkoinzidenter Zustände zwischen den örtlich erzeugten und den empfangenen Synchronisationsimpulsen auf, so werden die empfangenen Synchronisationsimpulse durch das UND-Gatter 63 gesperrt und können den Zeit-
impulsgenerator 61 nicht zurückstellen. Auf diese Weise werden nach der ersten Koinzidenz der empfangenen und der örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse die empfangenen Synchronisationsimpulse nicht automatisch über das UND-Gatter 63 dem Rückstelleingang R des Zeitimpulsgenerators 61 zugeführt, sondern lediglich während vorbestimmter Zeitintervalle.
Nach der ersten Koinzidenz zwischen den empfangenen und den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen bleibt der Zeitimpulsgenerator unter dem Einfluß des Oszillators 79 in Synchronismus mit dem Sender. Wie bereits beschrieben, werden die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse, wenn keine Koinzidenz zwischen örtlich erzeugten und den empfangenen Synchronisationsimpulsen festgestellt wird, in den Speicher 43 eingespeichert, da an den Rückstelleingängen R der Flip-Flop-Schaltungen 65,67 und 69 dieses Speichers kein Impuls auftritt. Wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurde, muß der Fehlsynchronisationsspeicher 43, gesteuert durch die örtlich erzeugten Synchronisationsimpulse, einen vorbestimmten Zählschritt erreichen, bevor die Fehlsynchronisation signalisiert wird. Mit zunehmendem Speicherinhalt des Speichers 43 werden dessen bistabile Elemente durch eine vorbestimmte binäre Impulsfolge gesteuert. Um die Wiederherstellung des Synchronismus vor der Signalisierung der Fehlsynchronisation zu erreichen, wird das Gatter 63 durch den Zustand der höchsten Zählstufe 69 gesteuert. Auf diese Weise wird das UND-Gatter 63 in Abhängigkeit von einem bestimmten Zählschritt des Speichers 43, d. h. im dargestellten Falle nach vier festgestellten nichtsynchronen Zuständen zwischen den empfangenen und den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen, nochmals angesteuert, so daß das empfangene Synchronisationssignal den Zeitimpulsgenerator 61 zurückstellen kann. Dies stellt einen Versuch zur Wiederherstellung des Synchronismus vor der Signalisierung der Fehlsynchronisation dar. Dabei wird der Fehlsynchronisationszähler zurückgestellt, und die Fehlsynchronisation wird so lange nicht signalisiert, bis die vorbestimmte Anzahl falscher Synchronisationsimpulse erreicht ist, die innerhalb des durch das Zählvolumen des Fehlsynchronisationszählers bestimmten Zeitraumes keine Koinzidenz mit den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen bilden.
Der den synchronen Zustand auswertende Zähler 41 in F i g. 3 entspricht in seiner Funktion demjenigen aus F i g. 2. Es wird eine vorbestimmte Anzahl koinzidenter Zustände zwischen den örtlich erzeugten und den empfangenen Synchronisationsimpulsen festgestellt, bevor der synchrone Zustand signalisiert wird. In diesem Falle wird über das UND-Gatter 87 ein Signal zur Ansteuerung einer geeigneten Indikatorschaltung abgeleitet, beispielsweise einer Flip-Flop-Schaltung, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. In ähnlicher Weise kann über das UND-Gatter 85 ein Signal zur Anzeige der Fehlsynchronisation abgeleitet werden.
Vorstehend wurden neue Möglichkeiten und eine neuartige Schaltungsanordnung zur Überwachung und Anzeige des Synchronismus zwischen örtlich erzeugten Impulszügen und empfangenen Synchronisationsimpulsen innerhalb vorbestimmter Grenzen beschrieben. Durch Speicherung oder Zählung der sich aus der Anzahl aufeinanderfolgender koinziden-
909 514/1455

Claims (7)

ter bzw. nichtkoinzidenter Zustände zwischen den empfangenen und den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen ergebenden Informationen während des durch aufeinanderfolgende Koinzidenzen bestimmten Zeitraumes können besondere und vonein- ander unabhängige, die Synchronisation bzw. die Fehlsynchronisation anzeigende Kriterien entsprechend einem Schwungradeffekt abgeleitet werden. Die Erfindung wurde an Hand zweier Ausführungsbeispiele einer Synchronisationsüberwachungsschal- rung beschrieben, es sind jedoch dem Fachmann viele Weiterbildungen und andere Ausführungsformen möglich, um die durch die Erfindung möglichen Ergebnisse zu erreichen. So können beispielsweise das Übertragungssystem sowie die darin verwendeten Einrichtungen zur Abtastung und Aufzeichnung durch andere bekannte Einrichtungen ersetzt werden, auf die die Erfindung in gleicher Weise anwendbar ist. Auch müssen nicht die beschriebenen Verfahren und Einrichtungen zur Erzeugung und Übermittlung der Synchronisations- und Steuersignale angewendet werden. Beispielsweise können abhängig von der Gleichmäßigkeit der übermittelten Synchronisationsimpulse zur Bildsynchronisation die Verfahren und Einrichtungen zur Signalisierung und Wiederherstellung der synchronen Zustände lediglich während eines zu Beginn des Betriebes liegenden Zeitraumes oder während der gesamten Übertragungszeit arbeiten. Ferner können die jeweils verwendeten logischen Schaltungen zur Durchführung der Erfindung verschiedenartig ausgeführt sein, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Synchronisation in Datenübertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen und die örtlich erzeugten Synchronisationssignale jeweils einem Eingang eines UND-Gatters (45) zugeführt werden, dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines ersten Informationsspeichers (41) und mit einem Rückstelleingang (R) eines zweiten Informationsspeichers (43) zu dessen Rückstellung auf einen vorbestimmten Zählschritt
verbunden ist, und daß die örtlich erzeugten Synchronisationssignale ferner dem Zähleingang des zweiten Informationsspeichers (43) zugeführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (41) und der zweite Informationsspeicher (43) aus einer Anzahl bistabiler Elemente (73,75,77 bzw. 65,67, 69) bestehen, die in Form eines Zählers hintereinandergeschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Informationsspeicher (43) verbundene Schaltmittel (53 bzw. 63) vorgesehen sind, die bei Erreichen eines vorbestimmten Zählschrittes des zweiten Informationsspeichers (43) den ersten Informationsspeicher (41) auf einen vorbestimmten Zählschritt zurückstellen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten (41) und dem zweiten Informationsspeicher (43) jeweils Schalteinrichtungen (47 bzw. 49) verbunden sind, die bei einem vorbestimmten Zählschritt des jeweiligen Informationsspeichers (41 bzw. 43) ansprechen und die Synchronisation bzw. die Fehlsynchronisation der empfangenen mit den örtlich erzeugten Synchronisationsimpulsen signalisieren.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (47, 49) bistabile Schaltungen sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein UND-Gatter (63) vorgesehen ist, das durch die empfangenen Synchronisationsimpulse und durch einen bei Erreichen eines vorbestimmten Zählschrittes des zweiten Informationsspeichers (43) erzeugten Impuls angesteuert wird und dadurch ein Rückstellsignal für einen Zeitimpulsgenerator (61) des Datenübertragungsempfängers erzeugt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (61, 83) zur Einstellung des zweiten Informationsspeichers (43) auf den vorbestimmten Zählschritt vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967R0045373 1966-02-28 1967-02-24 Schaltungsanordnung zur synchronisationsueberwachung in datenuebermittlungssystemen Expired DE1291767C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53055966A 1966-02-28 1966-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1291767B true DE1291767B (de) 1969-04-03
DE1291767C2 DE1291767C2 (de) 1975-11-20

Family

ID=24114083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967R0045373 Expired DE1291767C2 (de) 1966-02-28 1967-02-24 Schaltungsanordnung zur synchronisationsueberwachung in datenuebermittlungssystemen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3472961A (de)
DE (1) DE1291767C2 (de)
FR (1) FR1512664A (de)
GB (1) GB1169798A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462065A1 (fr) * 1979-07-24 1981-02-06 Thomson Csf Dispositif de commutation automatique d'equipements de transmission de signaux numeriques et faisceaux hertziens comportant un tel dispositif
DE3103574A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur herstellung des phasengleichlaufs zwischen taktimpulsen und synchronisierbits von datenenvelopes

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034407A (en) * 1976-02-17 1977-07-05 Xerox Corporation Scan interlock system
US4163946A (en) * 1978-06-02 1979-08-07 Gte Sylvania Incorporated Noise-immune master timing generator
DE2938228C2 (de) * 1979-09-21 1982-02-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und Schaltung zur Synchronisation
US4611326A (en) * 1983-03-28 1986-09-09 Digital Equipment Corporation Circuitry for identifying the validity of received data words
DE3722567A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-19 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur rahmensynchronisierung
EP0880248A1 (de) * 1991-08-30 1998-11-25 Nec Corporation Schaltungsanordnung zur Detektion vom Synchronisationssignal in Datenübertragung mit Rahmensynchronisation

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL182381B (nl) * 1953-10-27 Hatebur Umformmaschinen Ag Dwarstransportinrichting voor een pers met meerdere persstappen.
US3048786A (en) * 1958-11-19 1962-08-07 Bosch Arma Corp Synchronizing signal generator for demultiplexing system
US3112363A (en) * 1960-02-22 1963-11-26 Philips Corp Device to shift a block signal to a given mean phase and to hold it therein with respect to the pulse instants of an incoming pulse sequence
US3185963A (en) * 1960-11-25 1965-05-25 Stelma Inc Synchronizing system having reversible counter means
US3141930A (en) * 1961-05-15 1964-07-21 Stelma Inc Digital signal synchronizer system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462065A1 (fr) * 1979-07-24 1981-02-06 Thomson Csf Dispositif de commutation automatique d'equipements de transmission de signaux numeriques et faisceaux hertziens comportant un tel dispositif
DE3103574A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur herstellung des phasengleichlaufs zwischen taktimpulsen und synchronisierbits von datenenvelopes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1291767C2 (de) 1975-11-20
GB1169798A (en) 1969-11-05
FR1512664A (fr) 1968-02-09
US3472961A (en) 1969-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1180404B (de) Synchronisierungs-System
DE2717163C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Hinzufügen und Abnehmen eines zusätzlichen digitalen Infonnationssignals bei einer mehrpegeligen Digitalübertragung
DE3208240C2 (de) Serien-Parallel-Umsetzer
DE3222993A1 (de) Funk-synchronisationssystem
DE2841079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur extrahierung eines synchronisierzeichens aus einem eingehenden pcm-signal
DE1537467A1 (de) Blocksynchronisationsschaltung fuer eine Datenuebertragungseinrichtung
DE2233796A1 (de) System und vorrichtung zur videosignalkompression und -expansion
DE2121405A1 (de) Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale
DE2251639B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum taktgesteuerten Auswerten eines binärkodierten Rufsignals in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1437187B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren von binären Impulssignalen
DE1291767B (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisationsueberwachung in Datenuebermittlungssystemen
DE2449660C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen
DE3905669C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung von Synchronsignalen aus einem digitalen Videosignal
DE2055356B2 (de) Rastersynchronisierschaltung fuer digitale kommunikationssysteme
DE3042249C2 (de) Faksimile-Sendeempfänger
DE2711377C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Faksimile-Bildübertragung
DE2233158B2 (de)
DE2832511C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung von Bildinformationen
DE2838228A1 (de) Verfahren und anordnung zur synchronisation von datenbitfolgen
DE2557922B2 (de) Verfahren zum Komprimieren von Faksimiledaten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1948533B2 (de) Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge
DE2362765A1 (de) Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal
DE1462689A1 (de) Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Datenein- und Ausgabegeraete in Nachrichtenuebertragungssysteme
DE2015506A1 (de) Einrichtung zum Einstellen eines Digitalzeichenempfängers auf gesendete Zeichen
DE3102421A1 (de) Fm-empfaenger mit senderkennung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee