DE3222993A1 - Funk-synchronisationssystem - Google Patents

Funk-synchronisationssystem

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DE3222993A1
DE3222993A1 DE19823222993 DE3222993A DE3222993A1 DE 3222993 A1 DE3222993 A1 DE 3222993A1 DE 19823222993 DE19823222993 DE 19823222993 DE 3222993 A DE3222993 A DE 3222993A DE 3222993 A1 DE3222993 A1 DE 3222993A1
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    • H04B1/69Spread spectrum techniques
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Synchronisierschaltkreise und insbesondere auf solche Synchronisierschaltkreise, wie sie verwendet werden zur Synchronisierung des Betriebes eines Funksenders und eines oder mehrerer Funkempfänger. In der Ausführungsform der zu beschreibenden Erfindung ist der Sender so ausgebildet, daß er seine Betriebsfrequenz sehr schnell ändert (er "springt") und die y.n beschreibenden Synchronisierschaltkreise synchronisieren den Betrieb des oder der Empfänger (s) mit dem Sender derart, daß der Empfänger die Übertragungen auf den verschiedenen Frequenzen empfangen kann.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Funksende-und Empfangssystem vorgesehen mit einem Funksender, Sendersteuereinrichtungen zur Steuerung des Senders derart, daß er nacheinander auf jeder Sendefrequenz aus einer vorgegebenen Sequenz unterschiedlicher Frequenzen sendet, von denen jede während einer vorgegebenen Sendeperiode gehalten wird. Ferner 1st ein Funkempfänger vorgesehen und Empfängersteuereinrichtungen zum Steuern des Empfängers derart, daß· er nacheinander bei jeder der Frequenzen dieser Sequenz empfängt.
Synchronisiereinrichtungen dienen dazu, die Sendersteuereihrichtungen und die Empfängersteuereinrichtungen miteinander zu synchronisieren durch Vorsehen von Zeitinformationen mit der Tendenz,die Empfängerfrequenz immer auf die Senderfrequenz zu bringen, wobei die Synchronisationseinrichtung auf dor Senderseite Umsetzeinrichtungen umfaßt zum Erzeugen und übertragen zu dem Empfänger eines Synchronisationssignals, dessen Wert einen Teil der Zeitinformation präsentiert und dessen Erscheinungszeitpunkt einen anderen Teil der Zeitinformation repräsentiert. Auf der Empfängerseite befinden sich sync Empfangseinrichtungen zum Extrahieren des Wertes des Synchronisationssignals und seines EintreffZeitpunktes.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Funksende- und Empfangsnetzwerk vorgeschlagen, das so ausgebildet ist, das es mit einer vorgegebenen Rate durch einen vorgegebenen Bereich von Frequenzkanälen springt und auf jedem Kanal während einer bestimmten Zeitdauer verbleibt. Das Netzwerk umfaßt eine Mehrzahl von Funksende/Empfangseinrichtungen» jeweils mit Frequenzsteuereinrichtungen zum Steuern der Sende/Empfangsfrequenz. Pseudozufallssequenzgeneratoreinrichtungen dienen dazu, die Frequenzsteuereinrichtungen derart zu steuern, das die Frequenz jeweils in pseudozufälliger Sequenz auf Frequenzen gesetzt wird. Eine Zeitgeberanordnung ist vorgesehen zum Steuern der Zeitlage des Pseudozufallssequenzerzeugers, und Synchronisationseinrichtungen dienen der Synchronisierung der Zeitanordnung entsprechend den Synchronisationsdaten, die von dem jeweils anderen Funksende/ Empfangsgerät empfangen werden. Jede Zeitlageanordnung umfaßt eine stabile Frequenzquelle und eine Kaskadenschaltung von Frequenzzählern. Jede Synchronisiereinrichtung umfaßt eine sync Sendeeinrichtung, die auf den Zählstand des letzten Zählers in der Kaskade anspricht und so ausgebildet ist, das sie bei Aktivierung durch den entsprechenden Pseudozufallssequenzgenerator die Digits dieses Zählstandes über den Sender/ Empfänger auf einem vorgegebenen Kanal zu übertragen veranlaßt, und zwar mit einer vorgegebenen digitalen Senderate,
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bestimmt durch einen anderen Zähler, und mit Start-und Stopzeitpunkten, festgelegt durch einen weiteren Zähler. Sync Knipfangseinrichtungen dienen dazu, die Digits der übertragenen Zählstände zu empfangen und den letzten Zähler in Abhängigkeit von dem empfangenen Zählstand voreinzustellen sowie den anderen und den weiteren Zähler voreinzustellen, jeweils in Abhängigkeit von der Empfangsrate der Digits und von den Zeitpunkten des Empfangs der Zählstände.
Ein Funkfernmeldesystem unter Verwendung eines Funksenders eines Funkempfängers und einer Synchronisierschaltung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammartigen Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist ein Blockschaltdiagramm einer vereinfachten Form des Systems.
Figur 2 ist ein Blockschaltkreis einer sync Datenumsetzeinheit in dem System.
Figur 3 ist ein Blockschaltbild eines Korrelators in dem System und
Figur 4 ist ein Blockdiagramm, das einem Teil der Figur 1 entspricht und weitere Merkmale des Systems darstellt.
Das zu erläuternde System umfaßt eine Anzahl von Funktransceivers, das heißt, jeder kann sowohl als Sender als auch als Empfänger arbeiten. Zur Vereinfachung der Erläuterung soll angenommen werden, daß zwei solche Einheiten vorliegen, wobei einer als Sender und die andere als Empfänger arbeitet, obwohl in Praxis ein System mehr als zwei solcher Einheiten umfassen kann und jede sowohl als Sender als auch als Empfänger arbeiten kann.
Figur 1 zeigt die Einheit 10, die als Sender arbeitet und die Einheit 12, die als Empfänger arbeitet. Der Sender 10 verfügt über eine Sendeantenne 14, angesteuert von normalen Senderschaltungen ( als Block 16 dargestellt) unter Steuerung durch einen Frequenzsynthesizer 18 A, welcher die Sendefrequenz bestimmt.
Der Frequenzsynthesizer 18 A seinerseits wird gesteuert von einem Schlüsselgenerator 20 A.
Der Schlüsselgenerator 20 A erzeugt eine Sequenz von Steuersignalen, von denen jede den Sender umschaltet, das$er auf einer anderen Frequenz sendet; die Frequenzwerte sind pseudozufällig gewählt.
Der Schlüsselgenerator 20 A wird von zwei Eingängen gesteuert: Der erste derselben ist der "Tagesschlüssel", bei dem es sich um ein 80-Bitsignal handelt, das manuell auf einer Leitung 24 Λ eingegeben wird und das zweite ist ein 28-Bitzeitlage:;ignal, das auf einer Leitung 26 A eingegeben wird.
Das Zeitlagesignal auf Leitung 26 A wird durch einen Zeitbasisschaltkreis 28 A erzeugt. Der Zeitbasisschaltkreis umfaßt einen quarzgesteuerten Oscillator 30 A, der auf einer Leitung 32 A einen Ausgang mit 102,4 kHz erzeugt. Dieser wird über einen durch 8 teilenden Teiler 34 A gegeben, der demgemäß einen Ausgang auf Leitung 36 A bei 12,8 kHz erzeugt. Dieser seinerseits gelangt über einen durch 256 dividierenden Teiler 38 A zur Erzeugung eines Ausgangs auf einer Leitung 40 A mit einer Periode von 20 Ms. Dieses Signal wird dividiert durch einen durch 64 dividierenden Teiler 42 A, der demgemäß ein Ausgangssignal auf Leitung 44 A mit einer Periode von 128O Ms erzeugt. Dieses Signal schließlich wird divi-
28
dlert durch einen durch 2 dividierenden Teiler 46 A in Form eines 28 Bitzählers, der einen 28 Bitzählausgang auf eine Leitung 48 A gibt. Dieser 28 Bitausgang wird als "Zeit des Tages" ("TOD") Ausgang bezeichnet und ändert seinen Wert
28 demgemäß alle 128o Ms und kehrt nach 2 χ 1280 Ms oder 3976 Tagen und 19,72 Stunden zu seiner Ursprungszählung zurück. Das TOD Signal auf Leitung 48 A wird auf Leitung 26 A gegeben zur Steuerung des Schlüsselgenerators 20 A und außerdem auf eine sync Datenumsetzeinheit 50, die in noch zu erläutender Weise das TOD Signal umsetzt und das umgesetzte TOD Signal verwendet zur Steuerung eines Modulators 52 , der seinerseits entsprechend das Sendesignal auf Leitung 14 moduliert.
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Die ümsetzeinheit 50 ist außerdem ansprechend ausgebildet auf Ausgänge auf Leitungen 37 und 41 von den Teilern 34 A und 38 A und auf einen Ausgang auf Leitung 21 vom Schlüsselgenerator. In noch im einzelnen zu erläutender Weise steuert demgemäß die Umsetzeinheit 50 den Modulator 52 derart, daß Synchronisationssignale, welche den Zustand der Synchronisierung des Senders repräsentieren, zum Empfanger übertragen worden.
Dor Sender hat ferner Modulationsschaltkreise, die generell mit 54 bezeichnet sind und mittels denen Information (z.B. Sprache oder Daten) übertragen werden kann.
Der Empfänger 12 weist einen Empfangsschaltkreis auf, dessen Betriebsfrequenz von einem Frequenzsynthesizer 18 B gesteuert wird. Andere Bauteile des Empfängers 12 entsprechend den Bauteilen des Senders sind mit entsprechenden ßezugszeichen versehen mit Ausnahme der Verwendung des Zusatzes B anstelle des Zusatzes A.
Der Empfänger umfaßt ferner eine Verriegelung 22, gesteuert von einer Steuereinheit 23 B. Normalerweise ist die Verriegelung "Transparent", das heißt, sie spricht auf jeden Ausgang des Schlüsselgenerators 20 B an und übertrügt diesen Ausgang zum Synthesizer 18 B. Unter Steuerung durch die Steuereinheit 23 B jedoch in noch zu beschreibender Weise und zur Erfüllung einer zusätzlichen Synchronisationsfunktion unter bestimmten Umständen kann die Verriegelung so gehalten werden, daß sie nicht jeden Ausgang vom Schlüsselgenerator 20 B zum Synthesizer überträgt.
Der Sender verfügt über eine Steuereinheit 23 A, welche den Betrieb der sync Datenumsetzeinheit 50 in noch zu beschreibender Weise so steuert, dass sich die Zusatzsynchronisation ergibt, die erwähnt wurde.
Der Empfänger umfaßt einen Demodulator 60, der das vom Sender 10 ausgesandte Synchronisationssigncil extrahiert. In einer zu beschreibenden Weise werden Signale von einem Korrelator 62 verarbeitet, der Synchronisierausgänge auf Leitung 64 und 66 erzeugt, mit denen die Teiler 38 B und 46 B so voreingestellt werden, das sie in Phase mit den
entsprechenden Teilern beim Sender sind. Zusätzlich verarbeitet ein Taktrückgewinnschaltkreis 70 das extrahierte Synchronisationssignal und bewirkt eine Voreinstellung des Teilers 34 B, so daß er in Phase mit dem Teiler 34 A ist. Der Teiler 4.': B wird voreingestellt durch einen Ausgang auf einer Leitung 68 vom Schlüsselgencrator 20 B.
Auf diese Weise werden die Zeitbasisschaltkreii/e und der Schlüsselgenerator 20 B auf der Empfängerseite synchronbetrieben mit den entsprechenden Komponenten beim Sender. Wenn demgemäß angenommen wird, daß der Schlüsselgenerator 20 B denselben "Tagesschlüssel" Eingang auf seiner Leitung 24 B erhält, wird er den Frequenzsynthesizer 18 B derart steuern, daß die Empfängerf requen-z jederzeit gleich ist mit der Senderfrequenz und der Empfänger kann demgemäß die Information (Sprache oder Daten) empfangen, die vom Sender übertragen wird, welche Imformation auf einer Leitung 72 vom Den'odulatorschaltkreis 74 ausgegeben wird.
In dem betrachteten Heispiel stouert der Schlüsselgenerator 20 A den Sender 10 so, das er seine Be triebt; frequenz 50 χ pro Sekunde ändert, das heißt, er weist eine Sprungrate von 50 Sprüngen pro Sekunde auf. Demgemäß beträgt jede Sprungperiode (das heißt, die Periode während der der Sender auf jeder Sprungfrequenz verbleibt einschließlich der endlichen Zeit, die der Empfänger benötigt, um auf diese Frequenz gesetzt zu werden) 20 Ms. 64 aufeinanderfolgende Sprungperioden werden definiert als ein "Sprungrahmen", der demgemäß eine Länge von 1280 Ms hat. In dem hier betrachteten Beispiel beträgt die Bandbreite,innerhalb der die Sendefrequenzen liegen, 6,4 MHz mit 256 aneinanderliegenden kHz Kanälen.
Im Normalbetrieb des Systems werden vier der 256 Kanäle verwendet zur Sendung von Synchronisiersignalen, das heißt, für das meiste der 2o Ms Sprungperiode, während der das System auf jeder dieser vier Frequenzen bleibt, werden Synchronsiersignale übertragen.
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Die Umsetzeinheit 50 ist außerdem ansprechend ausgebildet auf Ausgänge auf Leitungen 37 und 41 von den Teilern 34 A und 38 A und auf einen Ausgang auf Leitung 21 vom Schlüsselgenerator. In noch im einzelnen zu erläutender Weise steuert demgemäß die Umsetzeinheit 50 den Modulator 52 derart, daß Synchronisationssignale, welche den Zustand der Synchronisierung des Senders repräsentieren, /.um Empfänger übertragen worden.
Dor Sender hai ferner Modulationsschaltkreise, die generell mit 54 bezeichnet sind und mittels denen Information (z.B. Sprache oder Daten) übertragen werden kann.
Der Empfänger 12 weist einen Empfangsschaltkreis auf, dessen Betriebsfrequenz von einem Frequenzsynthesizer 18 B gesteuert wird. Andere Bauteile des Empfängers 12 entsprechend den Bauteilen des Senders sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen mit Ausnahme der Verwendung des Zusatzes B anstelle des Zusatzes A.
Der Empfänger umfaßt ferner eine Verriegelung 22, gesteuert von einer Steuereinheit 23 B. Normalerweise ist die Verriegelung "Transparent", das heißt, sie spricht auf jeden Ausgang des Schlüsselgenerators 20 B an und übertrügt diesen Ausgang zum Synthesizer 18 B. Unter Steuerung durch die Steuereinheit 23 B jedoch in noch zu beschreibender Weise und zur Erfüllung einer zusätzlichen Synchronisationsfunktion unter bestimmten Umständen kann die Verriegelung so gehalten werden, daß sie nicht jeden Ausgang vom Schlüsselgenerator 20 B zum Synthesizer überträgt.
Der Sender verfügt über eine Steuereinheit 23 A, welche den Betrieb der sync Datenumsetzeinheit 50 in noch zu beschreibender Weise so steuert, dass sich die Zusatzsynchronisation ergibt, die erwähnt wurde.
Der Empfänger umfaßt einen Demodulator 60, der das vom Sender 10 ausgesandte Synchronisationssigneil extrahiert. In einer zu beschreibenden Weise werden Signale von einem 5 Korrelator 62 verarbeitet, der Synchronisierausgänge auf Leitung 64 und 66 erzeugt, mit denen die Teiler 38 B und 46 B so voreingestellt werden, das sie in Phase mit den
entsprechenden Teilern beim Sender sind. Zusätzlich verarbeitet ein Taktrückgewinnschaltkreis 70 das extrahierte Synchronisationssignal und bewirkt eine Voreinstellung des Teilers 34 B, so daß er in Phase mit dem Teiler 34 A ist. Der Teiler 4.': B wird voreingestellt durch einen Ausgang auf einer Leitung 68 vom Schlüsselgenerator 20 B.
Auf diese Weise werden die Zeitbasisschaltkreit;e und der Schlüsselgenerator 20 B auf der Empfängerseite synchronbetrieben mit den entsprechenden Komponenten beim Sender. Wenn demgemäß angenommen wird, daß der Schlüsselgenerator 20 B denselben "Tagesschlüssel" Eingang auf seiner Leitung 24 B erhält, wird er den Frequenzsynthesizer 18 B derart steuern, daß die Empfängerfrequen-z jederzeit gleich ist mit der Senderfrequenz und der Empfänger kann demgemäß die Information (Sprache oder Daten) empfangen, die vom Sender übertragen wird, welche !information auf einer Leitung 72 vom Depodulatorsohaltkreis 74 ausgegeben w:ird.
In dem bet rächt η ten Heispiel steuert der Schlüsselgenerator 20 A den Sender 10 so, das er seine Betriebi;-frequenz 50 χ pro Sekunde ändert, das heißt, er weist eine Sprungrate von 50 Sprüngen pro Sekunde auf. Demgemäß beträgt jede Sprungperiode (das heißt, die Periode während der der Sender auf jeder Sprungfrequenz verbleibt einschließlich der endlichen Zeit, die der Empfänger benötigt, um auf diese Frequenz gesetzt zu werden) 20 Ms. 64 aufeinanderfolgende Sprungperioden werden definiert als ein "Sprungrahmen", der demgemäß eine Länge von 1280 Ms hat. In dem hier betrachteten Beispiel beträgt die Bandbreite,innerhalb der die Sendefrequenzen liegen, 6,4 MHz mit 256 aneinanderliegenden kHz Kanälen.
Im Normalbetricb des Systems werden vier der 256 Kanäle verwendet zur Sendung von Synchronisiersignalen, das heißt, für das meiste der 2o Ms Sprungperiode, während der das System auf jeder dieser vier Frequenzen bleibt, werden Synchronsiersignale übertragen.
Die Positionen der Synchronisierkanäle werden bestimmt durch den Schlüsselgenerator und sie sind deshalb nicht gleichförmig über die 256 Kanäle verteilt. Im Normalbetrieb wird ein Synchronisiersignal einmal für jeden Rahmen von 64 Sprungperioden übertragen. In jedem Sprungrahmen erzeugen die Schlüsselgeneratoren 20 A und 20 B Ausgangssteuersignale, welche die Bedingungen für den nächsten Sprungrahmen definieren. Zunächst erzeugen sie ein Steuersignal zur Definition der bestimmten Sprungperiode während des Sprungrahmens,in welcher Synchronisiersignale zu senden sind und zur Definition, welche bestimmte der vorgegebenen Synchronisierkanalfrequenzen zu verwenden ist. Das nächste Steuersignal definiert die bestimmte zu verwendende Frequenz während der ersten Sprungperiode des Sprungrahmens, das dritte Steuersignal definiert
die bestimmte Frequenz, die während der zeiten Sprungperiode des Sprungrahmens zu verwenden ist usw. für die verbleibenden Sprungperioden (mit Ausnahme natürlich der Frequenz für die Sprungperiode während der Synchronisationssignale zu übertragen sind, welche bereits durch das erste Steuersignal definiert worden war).
Das System kann jedoch, wie noch zu erläutern, auch in einem abweichenden Modus arbeiten, bei dem Synchronisiersignale häufiger übertragen werden.
Der Betrieb des Systems wird nun detailliert erläutert, wobei zunächst insbesondere auf Figur 2 Bezug genommen wird, die die Synchronisierdatenumsetzeinheit 50 aus Figur 1 darstellt.
Wie gezeigt, empfängt die Einheit 50 den 28-ßit-TOD Eingang auf Leitung 79 (vom TOD Zähler 46 A, Figur 1) im Parallelformat und dieser Eingang gelangt in eine Eingangseinheit 80, wo drei Steuerbits und ein Paritätsbit hinzugefügt werden, so daß man eine Gesamtheit von 5 Bits erhält. Diese 3 2 Bits werden dann in Serienformat auf einer Leitung 81 ausgegeben und gelangen zu jedem von 32 Bit-Registern 82, 84, 86, 88, 90, 92 und 94, deren Eingänge parallel liegen.
Die Ausgänge der sieben Schieberegister sind an entsprechende Eingänge eines Selektorschalters angeschlossen, der bei 96 diagrammartig angedeutet ist. Jedes der Register 84 bis 94 besitzt einen Rezirkulationskreis, der diagrammartig bei 84 A.....94A angedeutet ist und eine Rezirkulation oder"Rotation" der Bits in jedem Register zwischen seinem Ausgang und seinem Eingang durchführt. Das heißt, die Bits in jedem dieser Register worden seriell durch das Register geschoben derart, daß N von ihnen vom Ausgang zurückgeführt werden zum Eingang, wobei N für jedes Register vorgegeben ist.
Der Selektorschalter 96 besitzt eine AUS Position und sieben ON Positionen, in deren jeder er den Ausgang von jeweils eines der sieben Register 82 bis 94 mit einem Eingang eines Modulo-2 Addierers 104 verbindet.
Der zweite Eingang des Addierers 104 wird von dem Ausgang eines 224-Bit-Registers 106 gespeist, das eine 224-Bit-Maske speichert. Der Addierer 104 addiert jedes über den Selektorschalter 96 empfangene Bit zu einem entsprechenden Bit der Maske in im einzelnen noch zu erläuternder Weise.
Daten werden aus den Schieberegistern 82 bis 94 mit 12,8 kHz Bitrate mittels seines Taktsignals ausgetaktet, empfangen auf Leitung 37 vom Teiler 34 A, vgl. Figur 1. Der Ausgang des Addierers 104 ist über ein ODER Gatter 108 an eine Leitung 110 angeschlossen, die den Modulator 42 im Sender speist, siehe Figur 1.
Der zweite Eingang des ODER Gatters 108 kann 26 Bits empfangen, vorgespeichert in einem Register 112, über ein Gatter 114 und diese Bits werden mit 12,8 kHz Bitrate mittels eines auf Leitung 37 empfangenen Signals ausgegeben. Das Gatter 114 wird gesteuert von der Ausgangsleitung 21 vom Schlüsselgenerator 20 A (siehe Figur 1) und ebenso vom Ausgang auf Leitung 41 vom Teiler 38 A (Figur 1) mit der Sprungrate. Das Gatter 114 wird ferner gesteuert über eine Leitung 115 von der Steuereinheit 23 A (siehe Figur 1), doch dies soll im Augenblick beiseite bleiben.
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Der Selektorschalter 96 wird gesteuert von einer Steuereinheit 116, die aktiviert wird durch ein Signal auf einer Leitung 118, wenn ein Zähler 120 feststellt, daß alle 26 Bits von dem Register 112 ausgegeben worden sind. Wenn durch das Signal auf Leitung 118 aktiviert, schaltet die Steuereinheit 116 den Selektorschalter 96 aus der AUS Position in seine erste EIN Position und initiiert ferner einen durch 3 2 dividierenden Teiler 121, der die Taktsignale mit 12,8 kHz Bitrate von Leitung 37 empfängt. Immer dann, wenn der Teiler 121 3 2 Impulse mit der 12,8 kHz Bitrate empfangen hat, erzeugt er einen Ausgang auf einer Leitung 122, welcher den Selektorschalter 96 veranlaßt, auf seine nächste EIN Position überzugehen.
Wenn 3 2 solcher Impulse empfangen worden sind, nachdem der Selektorschalter 96 auf seine siebente EIN Position geschaltet hatte, kehrt er in seine AUS Position zurück.
Die Betriebsweise soll nun in detaillierter Weise erläutert werden.
Zu Beginn der Synchronisiersprungperiode wird ein Signal auf Leitung 41 vom Teiler 38 A (siehe Figur 1) empfangen und das Gatter 114 wird geöffnet. Die 26 vorabgespeicherten Bits im Register 112 werden demgemäß ausgegeben und zwar mit der 12,8 kHz Bitrate, auf Leitung 110.
Wenn alle 26 solchen Bits ausgegeben worden sind, wird der Zähler 120 die Steuereinheit 116 aktivieren und der Selektorschalter 96 wird demgemäß in die ersten EIN Position geschaltet. Die 3 2 Bits im Schieberegister 82 werden demgemäß seriell ausgegeben, mit der 12,8 kHz-Rate, und werden Bit um Bit zu den ersten 32 Bits der Maske addiert und die resultierenden modifizierten 32 Bits werden seriell auf Leitung 110 ausgegeben.
Der Selektorschalter 96 wird demgemäß in die zweite EIN Position geschaltet, in Abhängigkeit vom Teiler 121, und die 32 Bits im Register 84 werden in gleicher Weise mit der 12,8 kHz Taktrate ausgegeben, Bit um Bit zu den nächsten 32 Bits der Maske addiert und auf Leitung 110 ausgegeben.
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Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle. 224 Bits ( 7 χ 32 ) in den Registern 82 bis 94 ausgegeben worden sind. Dieser Zustand wird durch die Steuereinheit 116 erfaßt, welche feststellt, daß 32 Impulse mit der 12,8 MHz Rate aufgetreten sind, nachdem der Schalter 96 in seine siebente Position gesetzt worden ist, und ein Gatter wird geöffnet, das es ermöglicht, sechs vorgespeicherte Bits aus dem Register 128 der 12,8 kHz Bitrate unter Steuerung auf Leitung 37 über Gatter 108 aus dem Register 128 auszugeben.
Die Leitung 1 ίο führt demgemäß einen Serienfluss von 256 Bits (26 Bits von Register 112, 224 Bits von Registern 82 bis 94 und sechs Bits vom Register 128). Diese Bits treten mit der 12,8 kHz Bitrate auf und entsprechen demgemäß genau einer Sprungperiode (20 Ms). Die 256 Bits auf Leitung 110 steuern den Modulator 52 und werden demgemäß zum Empfänger übertragen.
Die 26 ersten Bits und sechs Endbits dienen der Zeitlagensteuerung und geben Zeit für endliche Verzögerungen im System (einschließlich Zeit für den Frequenzsynthesizer 18a, den Sender auf die korrekte Frequenz zu bringen). Der wichtige Teil der übermittelten Nachricht ist natürlich die Folge von 224 dazwischenliegenden Bits, die nachfolgend als "Synchronisiernachricht" bezeichnet werden sollen. Diese 224 Bits bestehen aus denselben 32 Bits, die siebenmal übertragen werden: Das erstemal werden die Bits in ihrer Originalreihenfolge übertragen (jedoch unterschieden von den ursprünglichen 32 Bits, die auf Leitung 81 eingespeist worden waren, weil die Maskenbits hinzuaddiert worden sind); in jeder der sechs anderen Zeitperioden werden sie in rezirkulierter Form übertragen, wie oben erläutert (das heißt, nicht mit Bit Nr. 1 beginnend, sondern mit irgendeinem anderen Bit, abhängig von dem Wert N), und wiederum modifiziert durch die Maskierungsbits.
Wenn der Empfänger unsynchronisiert ist, sucht sein Schlüsselgenerator 20 B die Synchronisierkanäle (bekannter Frequenz) und wartet auf die Synchronsiernachricht. In dem hier betrachteten Beispiel mit vier möglichen Synchronisierkanalfrequenzen ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger nicht auf die korrekte Frequenz während eines Sprungrahinens eingestellt wird, 0,75. Demgemäß ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger nicht auf die korrekte Frequenz einmal während η Sprung-
rahmen eingestellt wird gleich (0,7 5)n. Wenn η beispielsweise 20 beträgt, ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine Synchronisiernachricht nicht gefunden wird, etwa 0,0032, was akzeptabel niedrig ist.
Die Synchronisiernachricht wird am Empfänger mittels des Korrelators 62 erkannt, der nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 3 erläutert wird.
Der Korrelator 62 empfängt den Bitfluss vom Demodulator 60 im Empfänger (siehe Figur 1) und diese Daten werden kontinuierlich auf einer Leitung 198 in eine Kette von sieben 32-Ritschieberegistern 200, 202, 204, 206, 208, 210 und 212 eingespeist. Sieben 32-Bitregister 214, 216, 218, 220, 222, 224 und 226 speichern jeweils 3 2 Bitteile derselben 224 Bitmaske, wie sie bereits in der Erläuterung der Synchronisierdatenumsetzeinheit 50 bezüglieh Figur 2 erläutert wurde. 224 Modulo-2 Addierer 228 (von denen nur einige gezeichnet sind) führen jeweils Modulo-2 Additionen eines jeweils zugeordneten Bits in den Registern 200 bis 212 mit dem entsprechenden Bit der Maskierungsbits in den Registern 214 bis 226 aus, und der resultierende Ausgang wird in jeweils einer zugeordneten Stufe in sieben 32-Bit-Ausgangsregistern 229, 230, 232, 234, 236, 238 und 240 gespeichert. Demgemäß speichern die Register 229 bis 240 das Resultat, das man erhält durch Subtrahieren der Maske von den Eingangsdaten in den Registern 200 bis 212.
Es versteht sich, daß der oben erläuterte Prozess fortlaufend ausgeführt wird.
Die Register 229 bis 238 weisen jeweils Rezirkulationsschaltkreise 242 auf entsprechend den Rezirkulationsschaltkreisen 84 A bis 94 Λ der Schieberegister 84 bis 94 in der Synchronisierdatenumsetzeinheit 50 aus Figur 2. Die Rezirkulationskrei.se 242 führen jeweils Rezirkulationen der Bits in ihren zugeordneten Registern aus und zwar um jeweilige Zahlen N entsprechend derr Zahlen N, die in den Rezirkulationskreisen 84 A bi;. 94 A aus Figur 2 angewandt wurden, jedoch in entgegenge; etztem Sinne. Mit anderen Worten, heben die Rezirkulatiomkreise 242 die Wirkung der Rezirkulationskreise aus Figur 2 auf. Bei Fehlen irgendwelcher Fehler und unter der Annahme, daß die Eingangsregister 200 bis 212 die 224 Bits der Synchronisiernachricht, wie sie vom Sender übertragen worden ist, enthalten, sollte dann jedes der sieben Ausgangsregister 229 bis 240 genau dieselben 32 Bits enthalten, jeder Block von 32 Bits in derselben Reihenfolge, das heißt in der Reihenfolge, wie sie ursprünglich aus der Einheit 80 (siehe Figur 2) ausgegeben worden war.
Die Eingangsleiter 198 empfängt nämlich fortlaufend alle Eingangsdaten vom Demodulator 60, und demgemäß werden während des größten Teils der Zeit die Datenbits in dem Register 200 bis 212 nicht die 224 Bits der Synchronisiernachricht sein und jedes der Ausgangsregister 229 bis 240 wird nicht dieselben Bits speichern. Der Korrelator prüft demgemäß fortlaufend die Zustände der Register 229 bis 240 und erkennt das Eintreffen der Synchronisiernachrieht, wenn die 3 2 Bits in jedem Register entweder dieselben sind oder sich um nicht mehr als einen akzeptablen Fehlerbetrag unterscheiden.
Dieser Vorgang wird ausgeführt durch 32 Majori~ tätsentscheidungseinheiten, welche die Zustände der Ausgangsregister 229 bis 240 überwachen* Figur 3 zeigt demgemäß die Entscheidungseinheit 244-1 mit sieben Eingängen
die jeweils an den Ausgang von Stufe 1 in einem zugeordneten Ausgangsregister 229 bis 240 angeschlossen ist, und die EntsehoidungKeinheit 244-32,die in gleicher Weise sieben Eingänge aufweist, jeweils angeschlossen an den Ausgang von Stufe 32 in einem zugeordneten Ausgangsregister 229 bis 240. Die anderen 30 Majoritätsentscheidungseinheiten sind in der Zeichnung weggelassen, um diese klarer gestalten zu können.
Jede Majoritätsentscheidungseinheit 244 erzeugt zwei Ausgänge, einen Entscheidungsausgang auf einer zugeordneten Leitung 24C, die einen Eingang eines 32-Bitresultatregisters 248 speist und einen Fehlerausgang auf einer zugeordneten Leitung 250, die einen 32-Eingängefehleraddierer 252 speist. Jede Majoritätsentscheidungseinheit 244 arbeitet gemäß der unten angegebenen Tabelle 1.
TABELLE I Fehlerausgangs
Mögliche Eingangs- Entscheidungsausgang leitung 250
zustände Leitung 246 0
7x0 0 1
6x0
1 χ 1
0 2
5x0
2 χ 1
0 3
4x0
3 χ 1
0 3
3x0
4 χ 1
1 2
2x0
5 χ 1
1 1
1 χ 0
6 χ 1
1 0
7 χ 1 1
"49
Die linke Spalte der Tabelle I listet die acht möglichen Einqnng.sbedingungen auf, die zweite Spalte zeigt den resultierenden Entyeheidungsausgang auf der zugeordneten Leitung 246 (erzeugt natürlich durch eine einfache Mehrheitsentscheidung) und die dritte Spalte zeigt den resultierenden Fehlerausgang auf der zugeordneten Fehlerleitung 250) nämlich die Anzahl der Eingänge, welche sich von der Mehrheitsentscheidung unterscheiden.
Die Entscheidungsaxisgänge auf der Leitung 246 werden in die entsprechenden Stufen des Resultatregisters 248 eingesetzt und diese Bits seriell auf einer Lc?itung 251 ausgegeben.
Der Addierer 252 erzeugt einen Ausgang gleich der Summe aller Fehlereingänge und dies wird verglichen in einem Komparator 254 mit einer Referenz auf einer Leitung 256. Es ist offensichtlich, daß ein Nullausgang auf Leitung 253 anzeigt, daß die 3 2 Bits in jedem der Register 229 bis 240 untereinander gleich sind (Und natürlich auch im Resultatregister 248 vorhanden sind) und demgemäß den ursprünglichen 3 2 Bits entsprechen, erzeugt von Einheit 80 in der Synchronisierdatenumsetzeinheit (Figur 2). Um jedoch Freiheit für vernünftigerweise zu erwartende Ubertragungsfehler zu belassen, ist der Korrelator so ausgebildet, daß er das Vorhandensein der Synchronisierdaten erkennt unter der Voraussetzung, daß der Gesamtfehlerausgang auf Leitung 253 kleiner ist als eine vorgegebene endliche Zahl z.B. 42 (was durch ein Referenzsignal auf Leitung 256 gegeben ist).
Unter der Annahme demgemäß, daß das Gesamtfehlersignal auf Leitung 253 kleiner ist als dieser vorgegebene Wert, erzeugt der Komparator einen Ausgang auf einer Leitung 258, der einem UND Gatter 259 zugeführt wird. Der zeite Eingang des Gatters 259 empfängt einen Eingang von einer Verarbeitungseinheit 260, welche die Bits auf Leitung 251 vom Register 248 empfängt und die drei
Steuerbits und das Paritätsbit extrahiert, das zu dem ursprünglichen 28 TOD Signal von Einheit 80 in der Synchronisierdatenumsetzeinheit 50 (Figur 2) hinzuaddiert worden war. Die drei Steuerbits werden auf einer Leitung 261 ausgegeben und für Steuerfunktionen verwendet, die im Rahmen der vorliegenden Erläuterung ohne Relevanz sind. Wenn die Parität der empfangenen Nachricht korrekt ist, entsperrt die Einheit 260 das Gatter 259 zur Anzeige dafür, daß die Synchronisierdaten erfaßt worden sind und das Gatter erzeugt einen Synchronisierimpuls auf Leitung 64.
Die verbleibenden 28 Bits aus Register 248 werden demgemäß als das 28 Bit-TOD-Signal behandelt und ausgegeben durch Einheit 260 auf Leitung 66.
1-) Der Synchronisierinipulsausgang auf Leitung 64 wird verwendet, um den Teiler 38B (siehe Figur 1) zurückzusetzen. Der Synchronisierimpuls wird offensichtlich nicht erzeugt, bis nach dem Ende der 224 Bit Synchronisiernachricht, ausgesandt in der Synchronisiersprungperiode, was die endliche Zeit gibt, die erforderlich ist für die Ausführung der Verarbeitung im Korrelator, und die vorgespeicherten sechs Bits, die zum Ende der 224 Bits der Synchronisiernachricht des Registers 128 in der Synchronisierdatenumsetzeinheit (Figur 2) addiert
2r> werden, ermöglichen diese Verzögerung, so daß der Synchronisierdatenimpuls auf Leitung 64 deshalb genau zu Beginn der Sprungperiode eintrifft, die unmittelbar der Synchronisiersprungperiode folgt.
Das 28 Bit-TOD-Signal auf Leitung 66 wird zum Zähler 46 B, siehe Figur 1, übertragen und stellt den Zähler vorab auf den korrekten Wert ein, der außerdem dem Schlüfiiiolqonorator 20 η zugeführt wird, welcher deshalb in Synchronismus mit dem Schlüsselgenerator 20 A gesetzt wird.
. ύ
Der Empfängerschlüsselgenerator 20 B kann nun das Steuersignal erzeugen, welches der Senderschlüsselgenerator 20 A verwendete, um festzustellen, wann in dem Sprungrahmen die Synchronisiernachricht zu übertragen ist. Dieses Signal wird verwendet, um den Zähler 4 2 B über Leitung 68 voreinzustellen.
Der Ausgang des Demodulators 60 (siehe Figur 1) wird außerdem dem Taktwiedergewinnschaltkreis 70 zugeführt, der die Bitzeitlage der 256 Bits in dem empfangenen Signal extrahiert (wie in üblicher Weise) und den Teiler 34 B voreinstellt.
Demgemäß ermöglicht der Empfang einer Synchronisiernachricht dem Empfänger, mit dem Sender synchronisiert zu werden. Der Sender fährt fort, die Synchronisiernachricht einmal pro Sprungrahmen zu übertragen, was das Synchronisierthalten des Empfängers unterstützt. Der Empfänger bleibt jedoch selbst dann synchronisiert, wenn er auch die meisten dieser Synchronisiernachrichten nicht erfaßt (z.B. wegen Sendefehlern) unter der Voraussetzung, daß hinreichend genaue Oscillatoren 30 A und 30 B verwendet werden.
Obwohl in vorstehender Erläuterung festgehalten wurde, daß 32 Bits zu den 224 Bits addiert werden, erzeugt von den Registern 82 bis 94 in der Datenumsetzeinheit aus Figur 2, können in der Praxis nicht alle diese Bits wirklich erzeugt werden und übertragen werden. Da ihr Zweck im wesentlichen darin liegt, Zeitverzögerungen im System zuzulassen, können sie durch eine entsprechende Anzahl von Bitperioden repräsentiert werden, während ja tatsächlich gar keine Bits übertragen werden.
Die vorstehende Krläuterung beschreibt den normalen Synchronisiervorgang, der während der Sendung stattfindet. Wenn die Sendung endet (jedoch unter der Annahme, daß sowohl der Sender als auch der Empfänger eingeschaltet bleiben), erzeugen die Oscillatoren 30 A und 30 B
·*· mit ~ · .η ^.U-Vw
Al
fortlaufend ihre Ausgänge. Wegen der unvermeidbaren Drift werden jedoch die Zeitbasen von Sender und Empfänger die Tendenz haben, außer Phase zu geraten. Wenn der Sender wieder zu senden beginnt, erzeugt er extra Synchronisiersignale während einer kurzen Zeitperiode, damit der Empfänger schneller wieder neu synchronisiert wird.
Wenn der Sender zum Ende einer Sendung kommt, überträgt er ein "Nachrichtende" Signal, das vom Empfänger auf einer Leitung 270 B (Figur 1) erkannt wird. Die Steuereinheit 23 B spricht an durch Halten der Verriegelung 22 in demselben Zustand für die Gesamtheit jeder nachfolgenden Gruppe von drei Sprungperioden. Der Empfänger wird demgemäß auf derselben Kanalfrequenz für diese drei Sprungperioden gehalten (und wird dann auf eine neue Frequenz umgeschaltet durch den Schlüs.selgenerator 20 B, die für die nächsten drei Sprungperioden gehalten wird usw.). Zusätzlich taktet die Steuereinheit 23 B die Zählung von Teilern 42 B um eins weiter (über Leitung 272).
Dies bedeutet, daß die Empfängerzeitbasis eine Sprungperiode der Senderzeitbasis vorausläuft (unter der Annahme, daß sie in Synchronismus bleiben). Der Empfänger ist nun im "Wartemodus", vorbereitet darauf, daß der Sender wieder mit der Sendung beginnt.
Wenn der Sender mit der Aussendung einer neuen Nachricht beginnt, überträgt er extra Synchronisiersignale während eines kurzen Anfangsteils der Nachricht: Er überträgt nämlich Synchronisiersignale bei jeder dritten Sprungperiode (das heißt, anstelle von einmal während jedes Rahmens von 64Sprungperioden, wie im Falle der normalen Synchronisation). Dies wird erreicht durch die Steuereinheit 23 A, die anspricht auf den Beginn der Sendung durch Aktivieren der Synchronisierdaten-Umsetzeinheit 50 mittels Leitung 115 (siehe auch Figur 2), unter Steuerung durch die Signale auf Leitung 41, so daß der Sender eine Synchronisiernachricht für jede
dritte Sprungperiode aussendet.
Wenn Sender-und Empfängerzeitbasis überhaupt nicht voneinander abgedriftet sind, seit der zuletzt vorgenommenen Synchronisation (während der vorhergehenden Nachricht), ist es offensichtlich, daß jede dritte Sprungperiode,während welcher der Sender extra Synchronisiersignale überträgt, der zentralen von jeder Gruppe von drei Sprungperioden entspricht, für die der Empfänger seine Frequenz konstant hält (wegen der um eine Sprungperiode, vorgenommenen Verschiebung der Empfängerzeitbasis, wie oben erläutert). Wenn deshalb angenommen wird, daß der Empfänger nicht um mehr als eine Sprungperiode (in irgendeine Richtung) abgedriftet ist, ist der Korrelator in der Lage, die ausgesandten Synchronisiernachrichten zu empfangen,und auf diese Weise werden die beiden Zeitbasen durch die Extrasynchronisiersignale in Synchronisation gebracht.
Der Empfänger ist so ausgebildet, daß er sich selbst im Wartemodus nur für eine vorgegebene Zeitdauer T hall, die gewählt wird, entsprechend der maximalen erwarteten Drift seines Zeitbasisoscillators im Verhältnis zu dem Oscillator des Senders derart, daß sich die maximale Zeitlänge ergibt, während der die beiden Zeitbasen erwartet werden können innerhalb einer Sprungperiode unter den schlechtest denkbaren Bedingungen zu bleiben. Wenn nach der Zeit T keine Sendungen empfangen worden sind, ist es möglich, daß die Zeitbasen um mehr als eine Sprungperiode voneinander abgedriftet sind und die Wartemodussynchronisierung ermöglicht ihnen deshalb nicht mehr die Resynchronisierung. Die Steuereinheit 23 B schaltet demgemäß den Empfänger in den Normalmodus zurück, in welchem er nach den Synchronisierkanälen sucht.
Während der Sender die Extrasynchronisiersignale während der Anfangsteile jeder Nachricht überträgt, kann er auch die normalen Synchronisationssignale
aussenden und der Empfänger kann so ausgebildet sein, daß er auf diese ebenfalls anspricht. Wenn der vorgegebene Anfangsteil jeder Nachricht endet, setzt die Steuereinheit 23 A automatisch den Sender zurück für die Übertragung nur der normalen Synchronisationssignale.
In einem Netzwerk, das mehr als zwei Transceivereinheiten enthält, ist es wünschenswert, daß eine von ihnen als "Meister" in dem Sinne bezeichnet wird, daß sie die Primärkontrolle über die Synchronisation des Netzes ausübt. In dem beschriebenen System kann irgendeine der Einheiten als Meister bezeichnet werden. Zusätzlich jedoch ermöglicht das System, daß ein Empfänger eine Sendung von einem Sender empfängt, der nicht mit dem Meister synchronisiert ist.
Dies ist in Figur 4 dargestellt, die den Empfänger aus Figur 1 und seine zugeordneten Zeitschaltkreise zusammen mit zusätzlichen Teilern 38 C, 42 C und 46 C zeigt, entsprechend den Teilern 38 B, 42 B bzw. 46 B, und auch mit denselben Teilungsfaktoren, und diese zusätzlichen Teiler bilden eine Hilfszeitbasis.
Wenn eine Synchronisiernachricht von demjenigen Sender übertragen wird, der als Meister bezeichnet wird, wird dies durch eine der drei Steuerbits angezeigt, die in Einheit 80 der Synchronisierdatenumsetzeinheit 50 (siehe Figur 2) hinzugefügt werden. Wie bereits erläutert, werden diese Bits von der Verarbeitungseinheit 260 im Korrelator (Figur 3) erfaßt und auf Leitung 261 ausgegeben. Leitung 261 steuert Gatter 300, 302 und 304 (siehe Figur 4) und öffnet diese Gatter nur dann, wenn die einlaufende Synchronisiernachricht als von dem Meister herrührend erkannt wird.
Das Ergebnis ist deshalb, daß eine Synchronisiernachricht von einem Meister nicht nur die Teiler 5 der Hauptzeitbasis synchronisiert, sondern auch die Teiler 38 C, 42 C und 46 C der Hilfszeitbasis.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    1 .J Funksende- und Empfangssystem mit einem Funksonder (10) und einem Funkempfänger (12), gekennzeichnet durch Sendesteuerschaltkreise (1 6 ,18A,20A) , ausgebildet ;-.ur Steuerung des Senders (10) derart, daß er nacheinander in vorgegebener Reihenfolge bei jeder von unterschiedlichen Sendefrequenzen sendet, von denen jede während einer vorgegebenen Sendeperiode gehalten wird durch Empfängersteuerschaltkroisc (55,18B,20B), ausgebildet zur Steuerung des Empfängers (12) derart, daß er nacheinander bei jeder der Frequenzen in der Sequenz empfängt und aurch Synchronisierschaltkreise (28A,28B,23B,50,70), ausgebildet zum Synchronisieren der Sendesteuerschaltkreise (16,13a bis 28A) und der Empfängersteuerschaltkreise (55,18E,22,20ß) mittels Erzeugung von Zeitlageinformationen, die die Tendenz haben, die Empfängerfrequenz jederzeit mit der Senderfrequenz gleichzustimmen, welche Synchronisationsschaltkreise Umsetzschaltkreise (50) auf der Senderseite (10) umfassen zum Erzeugen und Obertragen zum Empfänger (12) eines Synchronisationssignalt;, dessen Wert einen Teil der Zeitlageinformation repräsentiert und dessen Auftrittszeitpunkt einen anderen Teil der Zeitlageinformation repräsentiert, sowie Synchronisationsempfangsschaltkreise (23B,70) auf der Empfänger' seite (12) umfassen zum Extrahieren des Wertes des Synchronisationssignals und seines Auftrittszeitpunkts.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sequenz eine Pseudozufallssequenz ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsschaltkreise eine stabile Frequenzquelle (30A) und eine Mehrzahl von Zählern (34A,38A,42A,46A) umfassen, die in Kaskade geschaltet sind zum Zählen der stabilen Frequenz derart, daß der Zählstand eines (46A) der Zähler das Synchronisationssignal erzeugt und seinen Wert repräsentiert.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsempfangsschaltkreise eine gleiche stabile Frequenzquelle (30B) umfassen und eine gleiche Mohrzahl von Zählern (34B,38B,42B,46B) in Kaskadeschaltung zum Zählen der stabilen Frequenz sowie Schaltkreise (23B,63,70) zum Setzen der Zählstände dieser Zähler in Abhängigkeit von dem Synchronisationssignal derart, daß sie mit den Zählern der Synchronisationsschaltkreise synchronisiert werden, wobei die Zähler der Synchronisationsempfängerschaltkreise die Empfängersteuerschaltkreise (55,18B,22,20B) steuern.
    ■^5
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsempfangsschaltkreise eine Mehrzahl von Hilfszählern (38C,42C,46C) umfassen in Kaskadeschaltung zum Zählen der stabilen Frequenz parallel mit den anderen Zählern (38B,42B,46B) der Synchronisationsempfangs-
    '0 Schaltkreise., ferner Schaltkreise (23B,62,70) umfassen, ansprechend ausgebildet auf ein Synchronisationssignal, das von der Synchronisationsschaltung eines Meistersenders empfangen wird zum Synchronisieren der Hilfszähler (38C,42C, 4 6C) und der genannten anderen Zähler (38B,42B,46B) mit den Zählern (34A,38A,42A,46A) der Synchronisationsschaltkreise
    ferner Schaltkreise umfaßt, die ansprechend ausgebildet sind auf ein Synchronisationssignal, empfangen von der Synchronisatioiisschaltung eines Senders, der kein Meistersender ist zum Synchronisieren nur der anderen Zähler (38B, 42B,46B) mit den Zählern (34A,38A,42A,46A) der Synchronisationsschaltung, sowie schließlich Schaltkreise (312) umfaßt , die bei Beendigung des Empfangs des Synchroni sationssignals von der Synchronisationsschaltung des Senders, der kein Meistersender ist, die anderen Zähler (38B,42b,46B) rücksetzt in Synchronisation mit den Hilfszählern (38B, 42C46C) .
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Zähler (46A) einem anderen (38A) der Zähler, dessen Ausgang den anderen Teil der Zeitlageinformation repräsentiert, nachgeschalt.et ist.
  7. 7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung (50) Schaltkreise umfaßt, ausgebildet zum seriellen übertragen zum Empfänger (12) der jeweiligen Digits des Zählstandes des genannten einen Zählers (46A), wobei die serielle Frequenz durch die stabile Frequenzquelle gesteuert wird und der Zeitpunkt, zu dem die Serienübertragung der Digitwerte beginnt, bestimmt wird durch den genannten anderen Zähler (38A)
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitwerte eine vorgegebene Mehrzahl von Malen in aufeinanderfolgenden Gruppen übertragen werden, jedoch die Digitwerte mindestens einiger der Gruppen in jeder Gruppe in jeweils unterschiedlicher vorgegebener Weise umgeordnet werden.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsempfangsschaltung Schaltkreise umfaßt, ausgebildet zum Empfang der jeweiligen aufeinanderfolgend übertragenen Gruppen von Digitwerten, Schaltkreise (220 bis 240, 24 2) umfaßt, ausgebildet zum Wiederherstellen der Ursprung-
    3Z229S3
    lichen Folge in den ungeordneten Gruppen, sowie Schaltkreise (244-1 bis 244-32) umfaßt, ausgebildet zum Vergleich der resultierenden, aufeinanderfolgenden Gruppen derart, daß dem Empfang der Digitwerte erkannt wird, wenn die aufeinanderfolgenden Gruppen identisch in ihren Werten und Reihenfolge sind oder sich voneinander nicht um mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheiden.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung (50) Schaltkreise
    (106) umfaßt zum Addieren einer vorgegebenen Gruppe von Maskierdigitwerten zu den Digits der Zählwerte und daß die Synchronisation<5empfangsschaltung Schaltkreise (214 bis 226) umfaßt zum Subtrahieren der vorgegebenen Gruppe von Maskier-1b diqitwerten.
  11. 11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Synchronisationssignal bei jeder einer Mehrzahl von vorgegebenen rrequenzen in der Sequenz 0 übertragen wird.
  12. 12.. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das System in einem alternativen Modus betreibbar ist, bei welchem Synchronisationssignale in jeder von bestimmten der vorgegebenen Übertragungsperioden übertragen werden, welche regelmäßig und nicht aufeinanderfolgend im Abstand voneinander sind.
  13. 13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Schaltkreise (27013,272), die unter Steuerung durch die Synchronisationsempfangsschaltkreise betätigbar sind, wenn das System in dem genannten alternativen Modus arbeitet, um die Empfangs· frequenz für jede der Ubertragunqsperioden in aufeinanderfolgenden Gruppen desselben konstant zu halten, wobei jede Gruppe die Anzahl von Übertragungsperioden enthält, die die Starts aufeinanderfolgender der bestimmten UbertragungsperiO-den trennt, wobei jede Gruppe so zeitpositioniert ist und
    jode konstante Frequenz solchen Wert aufweist, daß bei Synchronisation von Sender (10) und Empfänger (12) die zentrale übertragungsperiode jeder Gruppe synchronisiert wird mit einer zugeordneten der genannten, bestimmten Ubertragungsperioden und die genannte konstante Frequenz, zugeordnet der betreffenden Gruppe, diejenige Frequenz ist, die zu der genannten, bestimmten übertragungsperiode gehört.
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