DE2362765A1 - Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal - Google Patents

Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal

Info

Publication number
DE2362765A1
DE2362765A1 DE2362765A DE2362765A DE2362765A1 DE 2362765 A1 DE2362765 A1 DE 2362765A1 DE 2362765 A DE2362765 A DE 2362765A DE 2362765 A DE2362765 A DE 2362765A DE 2362765 A1 DE2362765 A1 DE 2362765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
command
receivers
receiver
remote control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2362765A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Diziol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Institut eV filed Critical Battelle Institut eV
Priority to DE2362765A priority Critical patent/DE2362765A1/de
Publication of DE2362765A1 publication Critical patent/DE2362765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

387-87/KDB/RST 6. Dezember 1973
BATTELLE - INSTITUT E.V., FRANKFÜRT AM MAIN
Verfahren zur Funkfernsteuerung einer größeren Anzahl voneinander unabhängiger Geräte über einen gemeinsamen
Hochfrequenz-Kanal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Funkfernsteuerung einer größeren Anzahl von Geräten oder Maschinen, z.B. von Lokomotiven, Verladekränen, Baumaschinen usw., die unabhängig voneinander betrieben und über einen gemeinsamen Hochfrequenz-Kanal ferngesteuert werden. Den einzelnen Geräten bzw. Befehlsempfängern sind in einem solchen Funkfernsteuerungssystera ein oder mehrere
509825/0899
Befehlsgeber, die jeweils aus einem Sender und einem Steuerempfänger bestehen, fest zugeordnet; mit Hilfe des Steuerempfängers wird der Zeitpunkt der Befehlsaussendung in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen der übrigen Sender gesteuert.
Bei bekannten Anlagen zur Funkfernsteuerung wird für jedes fernzusteuernde Gerät ein separater Hochfrequenz-Kanal verwendet, um die gegenseitige Unabhängigkeit der einzelnen, aus Befehlsgeber und Befehlsempfänger bestehenden Fernsteuereinheiten zu gewährleisten. Sollen beispielsweise auf einem Bahnhof oder in einer Hafenanlage mehrere Maschinen, Lokomotiven, Kräne usw. ferngesteuert werden, bereitet es jedoch Schwierigkeiten, eine genügende Anzahl von Frequenzkanälen zur Verfügung zu stellen.
Es ist auch schon ein Zeitmultiplex-Fernsteuersystem bekannt geworden, mit dem mehrere Geräte unabhängig voneinander über einen gemeinsamen Hochfrequenz-Kanal ferngesteuert werden können. Bei diesem System ist jeder Befehlssender mit einem eigenen Steuerempfänger verbunden, der ständig den Hochfrequenz-Kanal überwacht und nur dann den zugehörigen
509825/0899
Sender freigibt, wenn er keine Signale von den übrigen Befehlsgebern empfängt. Die Anzahl der Fernsteuerungen, die tatsächlich mit einer solchen Anlage gleichzeitig betrieben werden können, hängt aber davon ab, wieviel Sender mit Sicherheit räumlich und zeitlich voneinander entkoppelt werden können. Bei Einsatz solcher Anlagen auf Bahnhöfen und. Großbaustellen hat sich gezeigt, daß Frequenzband-Mehrfachbelegungen eintreten können, sobald sich in. Funkreichweite mehr als etwa 10 bis 20 Sender befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Anzahl an Großmaschinen oder Geräten, die über einen einzigen Hochfrequenz-Kanal unabhängig voneinander ferngesteuert werden können, wesentlich zu erhöhen und außerdem zu erreichen, das Freqüenzband-Mehrfachbelegungen und sonstige gegenseitige Störungen der einzelnen Fernsteuereinheiten mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit dem in Anspruch 1 beschriebenen Funkfernsteuerungs-Verfahren gelöst werden kann. Vorteilhafte Ausführungsarten und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
509825/08 9 9
in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich ohne weiteres Fernsteuerungsanlagen mit 100 oder mehr über einen einzigen HF-Kanal betriebenen Fernsteuereinheiten aufbauen, ohne daß die Zyklusdauer und die Befehlswiederholzeiten zu lange werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein abhängig-selbstgesteuertes synchrones Zeitmultiplexverfahren, bei dem sich die einzelnen Befehlssender über den zugehörigen Steuerempfänger gemäß ihrer Adresse gegenseitig so steuern, daß die BefehlsSendungen der einzelnen Sender ein festes Zeitraster bilden. Frequenzdoppelbelegungen sind somit - im Gegensatz zu dem bekannten System des Betriebs mehrerer Geräte über einen gemeinsamen HF-Kanal - prinzipbedingt nicht möglich.
Werden gleichzeitig Fernsteuereinheiten in sehr weit auseinanderliegenden oder funktechnisch getrennten Bereichen betrieben, bilden alle diejenigen Fernsteuereinheiten, die sich innerhalb eines gegenseitigen Einflußbereiches
509825/0899
— ο —*
befinden, eine Gruppe, in der sich sämtliche Befehlsgeber auf das Startzeichen des jeweils arbeitenden Senders synchronisieren. Es ist dabei nicht notwendig, daß innerhalb einer solchen Gruppe jeder Befehlsgeber bzw. der zugehörige Steuerempfänger jeden anderen Sender empfangen muß, weil die Befehlsgeber mit Hilfe der eingebauten, quarzgenauen Taktgeber auch ohne Empfang von Synchronisiersignalen ständig weitergetaktet und damit auf das Zeitraster synchronisiert werden.
Bilden sich bei Einsatz der über einen gemeinsamen HF-Kanal betriebenen Fernsteuereinheiten in funktechnisch getrennten Gebieten unterschiedliche Zeitraster aus, so wird der Befehlssendeablauf auch dann nicht gestört, wenn einzelne Fernsteuereinheiten von einem Gebiet in ein anderes wechseln. In diesem Fall wird dann der zunächst arbeitende Sender sofort wieder die Synchronisation aller Fernsteuereinheiten innerhalb eines gegenseitigen Einflußbereiches, also aller Sender einer Gruppe, auf ein gemeinsames Zeitraster herbeiführen.
509825/0899
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Anzahl der jeweils eingesetzten oder eingeschalteten Fernsteuereinheiten flexibel gehalten werden kann. Durch das fortwährende Weitertakten im Zeitraster mit Hilfe des in jedem Befehlsgeber eingebauten Taktgebers wird die Synchronisation auch dann aufrechterhalten, wenn nur ein kleiner Teil der Fernsteuereinheiten in Betrieb sind oder wenn - bei großer räumlicher Ausdehnung der Anlage - ständig einige Sender in den Einflußbereich eintreten oder diesen (durch Abschattung, Ausschalten oder Entfernen) verlassen.
Auf gleiche Weise wird erreicht, daß eine neu eingeschaltete Fernsteuereinheit sich störungsfrei in das Zeitraster einfügt. Außerdem führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer "quasikontinuierlichen1' Funkübertragung der Befehle; die Befehlswiederholzeit entspricht der Zykluszeit und wird in der Praxis durch kurzzeitige Störimpulse höchstens verdoppelt.
In einer Ausführungsart der Erfindung ist allerdings vorgesehen, die Zykluszeit und damit die Befehlswiederholzeit zu verkürzen, wenn nur ein Teil der maximal möglichen
509825/0899
Fernsteuereinheiten in Betrieb sind.
Des weiteren gestattet das erfindungsgemäße Verfahren sowohl eine Befehlsübermittlung nur innerhalb der einzelnen Fernsteuereinheiten - also nur von einem bestimmten Sender zu dem zugehörigen Empfänger, d.h. zu dem Empfänger mit der gleichlautenden Adresse - als auch die Befehlsübermittlungen von mehreren Sendern auf einen einzigen Befehlsempfänger. In diesem Fall wird durch eine besondere, hierin später beschriebene Maßnahme (nämlich Verwendung eines zusätzlichen Registers und Änderung des Synchronisierimpulses im Funktelegramm) eine für die Synchronisierung wichtige Unterscheidung der Telegrammadresse und der eigenen Adresse des Befehlssenders, die zur Synchronisation der übrigen Befehlsgeber auf das Zeitraster dient, herbeigeführt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
509825/0899
Es zeigt
Figur 1 das Funktionsschaltbild eines Befehlsgebers und Figur 2 das Funktionsschaltbild des zugehörigen Befehlsempfängers .
Die im folgenden beschriebene, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebaute und betriebene Fernsteueranlage besteht aus bis zu 100 Fernsteuereinheiten, denen je eine Adressennummer zwischen 1 und 100 fest zugeordnet ist. Jeder Befehlsgeber besteht aus einem Befehlssender und einem Steuerempfänger, mit dessen Hilfe die im gegenseitigen Einflußbereich arbeitenden Sender auf ein gemeinsames Zeitraster synchronisiert werden und die Synchronisierung aufrechterhalten wird.
Befehlsgeber (Figur l) und Befehlsempfänger (Figur 2) mit gleicher Adresse gehören zusammen und bilden eine Fernsteuereinheit. Jeder Empfänger spricht nur auf solche Funktelegramme an, die die ihm zugeordnete Adresse tragen.
Die Funktelegramme werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung im NBZ-Verfahren ("No Return to Zero")
509825/0899
binärcodiert übermittelt und enthalten folgende Informationen:
a) Start- und Synchronisierzeichen
b) Adresse
c) Befehle
d) Codesicherung (d = 4)
e) Endzeichen
Gesamtlänge des Telegramms
Dauer:
Bitgeschwindigkeit: Höchste Abtastfrequenz:
Die Gesamtlänge des Zeitrasters und damit die Befehlswiederholzeit beträgt also in vorliegendem Fall 400 ms. Alle Telegramme sind gleichlang (4 ms) und bestehen aus 32 Bit mit einer Länge von je 125 /us.
Jedes Fernsteuer- oder Funktelegramm enthält also die Adressennummer der jeweiligen aus Befehlsgeber und Befehlsempfänger bestehenden Fernsteuereinheit und außerdem, wie
2 Bit
7 Bit
16 Bit
6 Bit
1 Bit
32 Bit
4 ms
8 k Baud
4 kHz
5Ö9825/08SS
aus der vorangegangenen Aufstellung ersichtlich ist, ein Start- und Synchronisierzeichen, Zeichen für die i.a. vorgeschriebene Codesicherung sowie ein Endzeichen.
Die Aussendung der Befehle bzw. Funktelegramme im festen Zeitraster führt zu folgenden Steuerungs-Funktionen in den Befehlsgebern und Befehlsempfängernι
Die von jedem Sender mit dem Funktelegramm abgestrahlte Adresse, die den momentan arbeitenden Sender und den zugehörigen Befehlsempfänger kennzeichnet, wird von den Steuerempfängern der anderen Befehlsgeber registriert, in ihrer Wertigkeit um 1 oder um einen anderen vorbestimmten Betrag erhöht und dann mit der eigenen Adresse verglichen. Der Steuerempfänger bzw. Befehlsgeber, der Koinzidenz der empfangenen und erhöhten Adresse mit der eigenen feststellt, beginnt sofort nach Abschluß des vorhergegangenen Funktelegramms mit seiner Sendung, deren Adresse wiederum in den anderen Steuerempfängerη empfangen und in ihrer Wertigkeit um 1 (oder um einen festen Betrag) erhöht wird und die dann wiederum Koinzidenzvergleich auslöst.. So setzt sich bei dem abhängig- selbstgesteuerten synchronen Zeitmultiplex-Verfahren
509825/0899
AA _
nach der Erfindung die gegenseitige Steuerung bis zur Beendigung des Zyklus fort - im beschriebenen Ausführungsbeispiel bis zur Adresse 100 >- und springt anschließend wieder auf die Nummer 1 zurück; der gesamte Vorgang wird zyklisch wiederholt.
Alle Befehlsgeber synchronisieren sich auf das Startzeichen des jeweils arbeitenden Senders und zählen über den eingebauten Taktgeber alle Telegramm-Bits mit. Jeder synchronisierte Empfänger ist deshalb in der Lage, Anfang und Ende auch solcher Telegrammsendungen zu bestimmen, die er gar nicht empfangen hat. Für einen reibungslosen Sendeablauf ist es folglich nicht notwendig, daß alle gleichzeitig fernsteuerbaren Geräte vorhanden sind oder gegenseitig erreichbar arbeiten. Jeder Steuerempfänger rechnet sich von der Adresse eines eventuell nur einmal empfangenen Funktelegramms den Zeitpunkt seines eigenen Sendebeginns aus, indem er die empfangene Adresse so lange weitertaktet, d.h. in dem hier beschriebenen Sonderfall alle 4 ms (entsprechend der Telegrammdauer) um die Wertigkeit 1 erhöht, bis seine eigene Adresse erreicht ist. Dieses "Weitertakten" der Adresse geschieht mit der Takt-
509825/0899
frequenz des eingebauten, quarzgenauen Taktgebers.
Alle Empfänger einer Anlage, die sich im gegenseitigen Einflußbereich befinden, arbeiten also auch dann synchron, wenn nur wenige Fernsteuereinheiten eingeschaltet sind, weil dann über die fehlenden Einheiten weitergetaktet wird; das gleiche gilt, wenn bei kurzzeitiger oder längerer Funkabschattung eines Befehlsgebers nur über eine einzige Fernsteuereinheit Kontakt zu den weiteren Geräten einer Gruppe besteht.
Fernsteuereinheiten, die in den Bereich einer arbeitenden Anlage eindringen, synchronisieren sich beim ersten Funkkontakt auf den dort vorhandenen Adressenablauf. Fernsteuereinheiten, die neu eingeschaltet werden, warten bis zu 2s auf den Empfang eines synchronisierenden Befehlssenders. Sollte nichts empfangen werden, so beginnt der Kontrollempfänger mit dem "Durchtakten" der Adresse von 0 an so lange, bis seine eigene Adresse erreicht ist, worauf er dann sein Funktelegramm aussendet. Danach taktet er weiter, bis er wiederum seine Adresse erreicht hat, usw.
509825/0899
Ein weiterer Vorteil dies er findings gemäßen Verfahrens bestellt darin, daß beim Betrieb der Anlage mit weniger Fernsteuereinheiten als maximal möglich die Zyklus zeit und damit die Befehlswiederholzeit auf einfache Weise verkürzt werden kann. Dazu muß lediglich durch geräteinterne Umschaltung erreicht werden, daß der Adressenzähler nach Erreichen der höchsten Adresse vorzeitig zurückschaltet» In einer Ausführungsart der Erfindung ist in den einzelnen Geräten eine zweistufige Umschaltung des Zählers (Maximalzahl 100) bis zur Zahl 75 oder nur bis zur Zahl 35 vorgesehen; beträgt die Zykluszeit einer solchen Anlage im Normalfall ( 100 Einheiten) 400 ms, reduziert sich diese Zykluszeit in der Umschaltstufe (75 Einheiten) auf 300 ms und in der Umschaltstufe 2 (35 Einheiten) auf 140 ms.
In einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist es möglieh, über mehrere Befehlsgeber auf einen einzigen Befehlsempfänger einzuwirken; gedacht ist hier z.B. an die Steuerung eines Kranes einer Hafenanlage, bei dem Anfang und Ende des Transportweges nicht von einer Bedienungsperson allein eingesehen werden können oder bei
500825/0099
dem aus Sicherheitsgründen ein Stoppbefehl von verschiedenen Stellen aus möglich sein muß. Für solche Einsatzmöglichkeiten wird in die Befehlsgeber, die zusätzlich zu dem der Fernsteuereinheit angehörenden Befehlsgeber auf den Befehlsempfänger einwirken sollen, ein zweites Adressenregister eingebaut. Das erste Register des zusätzlichen Befehlsgebers dient weiterhin zur Bestimmung des Sendezeitpunktes innerhalb des gemeinsamen Zeitrasters, während das zweite Register die im abgestrahlten Funktelegramm enthaltene Adresse des gewünschten Befehlsempfängers bestimmt. Von den Steuerempfängerη der übrigen Befehlsgeber wird in diesem Fall die Adresse im Funktelegramm nicht ausgewertet, d.h. nicht in das Adressenvergleichsregister übernommen, da sonst der normale Ablaufzyklus gestört würde; für das Weitertakten im Zeitraster ist somit die Adresse des Befehlsgebers, nicht jedoch die Adresse des gewünschten Befehlsempfängers maßgebend.
Der Befehlsgeber zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht gemäß Figur 1 aus folgenden Funktionsgruppen :
509825/0899
a) Befehlseingabe mit Codesicherung (14,15)
b) FM-modulierbarer Sender (13)
c) Steuerempfänger mit Trägerauswertung (2)
d) Digitalsteuerungen zur Erzeugung und Verarbeitung der quarzgenauen Taktfrequenz ( 3 bis 9)
e) Adressenspeicher und Adressenvergleichsstufe (10,11*12,16)
Bei dem Befehlsgeber nach Figur 1 wird die Antenne 1 je nach Betriebszustand auf den FM-Sender 13 oder FM-Steuerempfanger 2 aufgesehaltet. Der Steuerempfanger besitzt einen Ausgang 21 für das Synchronisierζeichen sowie einen Ausgang 2" für die Adressen-, Befehls- und Codesicherungsbits. Die Frequenz eines Quarzoszillators 3 xcon 6,4 MHz wird durch einen Teiler 4 auf 8 kHz herabgesetzt und als Taktfrequenz dem Bitzähler 8 und über den Umschalter 5 dem Serien-Parallel-Wandler 6 oder dem Parallel-Serien-Wandler 7 zugeführt. Die empfangenen Synchronisierzeichen der anderen Befehlsgeber synchronisieren den Teiler 4 und den Zähler 8 über den jeweiligen Clock-Eingang. Die ankommenden Adresse-, Befehls- und Sicherungsbits werden in den Serien-Parallel-¥andler 6 eingelesen und im
5Q9825/0899
Codeprüfer 9 auf einwandfreien Empfang überprüft. Bei positivem Prüfergebnis wird der Adressenteil des geprüften Telegramms an die Stufe 10 "Adressenerhohung um 1M weitergeleitet. Nach Empfang des Endzeichens des Funktelegramms wird durch den Bitzähler 8 in 10 die Adressenerhohung veranlaßt.
In der Adressenvergleichsstufe 11 wird die so aufbereitete, also erhöhte Adresse mit der geräteeigenen Adresse aus dem Adressenregister 12 verglichen. Bei Koinzidenz wird durch die Vergleichsstufe 11 der elektronische Schalter betätigt; dadurch wird die Taktfrequenz von 6 auf den Parallel-Serien-Vandler 7, und außerdem vom Empfänger 2 auf den Sender 13 umgeschaltet. Die im Befehlsregister stehenden Befehle werden nun mit der Adresse aus dem Adressenregister 12 über die.Codesicherung 15 und über das Schieberegister 7 von dem Sender 13 als Funktelegramm abgestrahlt.
Fällt jedoch der Koinzidenzvergleich in der Vergleichsstufe 11 negativ aus und wird auch kein Funktelegramm eines anderen Befehlsgebers empfangen, so wird durch den
509 8 2 5/0899
Zähler 8 nach 32 Taktimpulsen die Erhöhung der in 10 eingeschriebenen Adresse um eine Wertigkeit veranlaßt und ein neuer Koinzidenzvergleich in 11 durchgeführt.
Die Zykluszeit wird durch die maximale Zählhöhe der zur Adressenerhöhung dienenden Stufe 10 bestimmt. Wird die Zählhöhe begrenzt, z.B. auf 35 oder 75, so ergeben sich Zykluszeiten von 140 ms bzw. 300 ms anstelle von 400 ms bei der (maximalen) Zählhöhe 100. Die eingeschaltete Zählhöhe muß aber an allen im Einsatz befindlichen Befehlsgebern gleich sein.
Um einen Mehrfachzugriff zu bestimmten Befehlsempfängern zu erreichen, läßt sich in den Befehlsgebern nach Figur 1 ein 2. Adressenregister 16 einbauen. In diesem Fall wird weiterhin der Sendezeitpunkt des Gebers durch das Register ermittelt, während jedoch die Adresse des neuen Registers und damit die Adresse des angesprochenen Befehlsempfängers mit dem Funktelegramm abgestrahlt wird. Somit können mehrere Sender mit ihrem im Zeitraster vorgegebenen Zeitpunkt auf einen einzigen Empfänger einwirken. /
509 82 5/08 99
Damit die Steuerempfänger der anderen Befehlsgeber durch diese "neue Bedeutung" der abgestrahlten Adresse (des
Registers 16) nicht gestört werden, wird sie besonders
gekennzeichnet, indem das Startbit nicht den Wert "log.l", sondern "log.O" enthält. Beim Empfang eines so gekennzeichneten Telegramms wird die Adresse nicht an die Stufe 10 (Adressenerhöhung) weitergegeben, sondern die dort bereits eingeschriebene Adresse erhöht.
Ein in Verbindung mit dem Befehlsgeber nach Figur 1 verwendbarer Fernsteuerempfänger, wie er in Figur 2 wiedergegeben ist, besteht im wesentlichen aus folgenden Funktionsgruppen:
a) FM-Empfanger mit Trägerauswertung (18)
b) Digitalsteuerungen zur Erzeugung und Verarbeitung der quarzgenauen Taktfrequenz (19 bis 23)
c) Adressenspeicher und Adressenvergleichsstufe (24 bis 26)
d) Digitalsteuerungen zur Überwachung der. Funkverbindung und Ansteuerung der Maschinenrelais (27,28)
Der grundlegende Aufbau des Empfängers entspricht also
509825/0899
weitgehend dem Steuerempfänger im Befehlsgeber nach Figur 1. Die neu hinzugekommene Stufe dient der Überwachung der Funkverbindung zum eigenen Fernsteuergeber.
Die Antenne 17 ist auf den FM-Empfänger 18 aufgeschaltet. Er besitzt einen Ausgang 18' für das Synchronzeichen sowie einen Ausgang 18'' für die Adressen- r Befehls- und Codesicherungsbits. Die Frequenz des Quarzoszillators 19 wird wiederum durch einen Teiler 20 auf 8 kHz herabgesetzt und als Taktfrequenz dem Serien-Pärallel-Wandler 21 sowie dem Bitzähler 22 zugeführt. Die empfangenen Synchronzeichen synchronisieren über die Leitung 18' den Teiler und den Zähler 22 über den jeweiligen Clock-Exngang. Die ankommenden Adresse-, Befehls- und Sicherungsbits werden über 18'' in den Serien-Parallel-Wandler 21 eingelesen und im Codeprüfer 23 auf einwandfreien Empfang überprüft. Bei positivem Prüfergebnis wird der Adressenteil des Funktelegramms an den Adressen-Vergleicher 24 und der Befehlsteil an den Schalter 25 weitergeleitet. Bei Koinzidenz zwischen der empfangenen und der eigenen, im Adressen-Register 26 eingestellten Adresse wird von der Adressen-Vergleichsstufe 24 aus der Schalter 25 geschlossen und das "wiedertriggerbare Monoflop" 27 gekippt. Die Kippdauer des
509825/0899
Monoflops beträgt ca. 1 s (2,5 Zyklen) und kontrolliert damit die Kontinuität der Signalübertragung. Durch das gekippte Monoflop 29 wird der Funktionsblock Leistungssteuerung 28 eingeschaltet, welcher die ankommenden Befehle auswertet und die entsprechenden Relais der Maschinensteuerung ansteuert.
Bei Verkürzung der Zykluszeit im Befehlsgeber sind,ebenso wie bei der Einfügung des Registers 16 in Figur 1 zur Erzielung der Betriebsart "Mehrfächzugriff 1^ keine Änderungen im Befehlsempfänger notwendig.
509825/0899

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1/ Verfahren zur Funkfernsteuerung einer größeren Anzahl von Geräten, die voneinander unabhängig über einen geraeinsamen HF-Kanal gesteuert werden, mit Hilfe von den einzelnen Geräten bzw. Befehlsempfängern fest zugeordneten Befehlsgebern, die jeweils aus einem Sender und einem Steuerempfänger bestehen, der die Signalaussendung in Abhängigkeit von empfangenen Signalen der übrigen Sender steuert, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sender (13) und den zugehörigen Steuer- und Befehlsempfängern (2 bis 12 bzw. 17 bis 28) durch eine vorgegebene Adresse, die mit jedem Funktelegramm ausgesendet wird, eine bestimmte Stelle in einem Zeitraster zugeordnet wird, und daß alle Sender (13) mit Hilfe eines in dem zugehörigen Steuerempfänger(2 bis ^Eingebauten, quarzgenauen Taktgebers (3) auf das Zeitraster synchronisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestrahlte Adresse in jedem Steuerempfänger (2 bis 12) in ihr«r Wertigkeit um einen bestimmten-Wert erhöht und gespeichert wird und daß dann ein Koinzidenzvergleich
    509825/0899
    -Qr-
    der erhöhten Adresse mit der eigenen durchgeführt wird, sowie daß in allen Steuerempfängern die empfangene Adresse nach Ablauf der Telegrammdauer mit Hilfe des eingebauten Taktgebers (3) im Zyklus jeweils um den vorgegebenen Wert weitergetaktet und dann erneut ein Koinzidenzvergleich durchgeführt wird, und daß bei Koinzidenz mit der eigenen Adresse und somit bei Erreichen der zugeordneten Stelle im Zeitraster über den zugehörigen Befehlssender ( 13 ) eine Telegramm^- aussendung mit eigener Adresse erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerempfängern (2 bis 12) die Adressen jeweils um die Wertigkeit 1 weitergetaktet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschalten des Adressenzählers (10)die Zykluszeit verkürzt wird, so daß der Zähler vorzeitig bei t (l^ in^l n) zurückgestellt wird.
    5 09825/0899
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Befehlsempfängern
    (17 : bis 28) mehrere Sender (13) mit den zugehörigen Steuerempfängern (2 bis 12) zugeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet< daß in den Steuerempfängern (2 bis 12) der Befehlsgeber (l bis 16), die neben anderen Befehlsgeberη einem
    bestimmten Befehisempfänger zugeordnet sind, zwei
    Adressenregister (12,16) vorgesehen werden, von denen ein Register (12) zum Koinzidenzvergleich der empfangenen und erhöhten Adresse mit der eigenen Adresse und damit zur Bestimmung des Sendezeitpunktes verwendet wird, während das zweite Register (16) die im eigenen Funktelegramm abgestrahlte Adresse des gewünschten Befehlsempfängers (17 bis 28) bestimmt, die jedoch in den übrigen Steuerempfängern (2 bis 12) zum Weiterzählen nicht ausgewertet wird.
DE2362765A 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal Withdrawn DE2362765A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2362765A DE2362765A1 (de) 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2362765A DE2362765A1 (de) 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2362765A1 true DE2362765A1 (de) 1975-06-19

Family

ID=5901055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2362765A Withdrawn DE2362765A1 (de) 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2362765A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402371A1 (fr) * 1977-09-06 1979-03-30 Theimeg Elektronikgeraete Gmbh Procede de synchronisation de stations emettrices fonctionnant en multiplex, en particulier pour la telecommande d'objets mobiles
DE2844400A1 (de) * 1978-10-12 1980-05-14 Licentia Gmbh Anordnung zur koordination der sendezeitpunkte
FR2535133A1 (fr) * 1982-10-26 1984-04-27 Paget Jean Installation de transmission numerique, par ligne bifilaire, d'informations fournies par des capteurs et d'ordres destines a des actionneurs
EP0250621A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Theimeg Elektronikgeräte GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen einer Datenfunkzentrale und einer Vielzahl von mobilen Datenfunkstationen auf einer einzigen Trägerfrequenz
EP0471862A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-26 ABUS Kransysteme GmbH &amp; Co. KG. Funkfernsteuerung für Krananlagen
FR2674839A1 (fr) * 1991-04-08 1992-10-09 Mannesmann Ag Procede pour la commande sans fil de dispositifs de levage par emission infrarouge, et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
EP0625770A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-23 STMicroelectronics S.r.l. Interaktives Verkehrsüberwachungsverfahren und -vorrichtung
EP1231580A2 (de) * 2001-02-09 2002-08-14 Konami Corporation Fernsteuerungssystem, Fernsteuersender, Programm und Speichermedium für das Fernsteuerungssystem

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402371A1 (fr) * 1977-09-06 1979-03-30 Theimeg Elektronikgeraete Gmbh Procede de synchronisation de stations emettrices fonctionnant en multiplex, en particulier pour la telecommande d'objets mobiles
DE2844400A1 (de) * 1978-10-12 1980-05-14 Licentia Gmbh Anordnung zur koordination der sendezeitpunkte
FR2535133A1 (fr) * 1982-10-26 1984-04-27 Paget Jean Installation de transmission numerique, par ligne bifilaire, d'informations fournies par des capteurs et d'ordres destines a des actionneurs
EP0250621A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Theimeg Elektronikgeräte GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen einer Datenfunkzentrale und einer Vielzahl von mobilen Datenfunkstationen auf einer einzigen Trägerfrequenz
EP0471862A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-26 ABUS Kransysteme GmbH &amp; Co. KG. Funkfernsteuerung für Krananlagen
FR2674839A1 (fr) * 1991-04-08 1992-10-09 Mannesmann Ag Procede pour la commande sans fil de dispositifs de levage par emission infrarouge, et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
EP0625770A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-23 STMicroelectronics S.r.l. Interaktives Verkehrsüberwachungsverfahren und -vorrichtung
US5589827A (en) * 1993-05-11 1996-12-31 Sgs-Thomson Microelectronics S.R.L. Interactive method for monitoring road traffic, and its onboard apparatus, and system for implementing the method
EP1231580A2 (de) * 2001-02-09 2002-08-14 Konami Corporation Fernsteuerungssystem, Fernsteuersender, Programm und Speichermedium für das Fernsteuerungssystem
EP1231580A3 (de) * 2001-02-09 2003-03-26 Konami Corporation Fernsteuerungssystem, Fernsteuersender, Programm und Speichermedium für das Fernsteuerungssystem
US6819259B2 (en) 2001-02-09 2004-11-16 Konami Corporation Remote control system and timing method for operation thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3515858C1 (de) Verfahren zur Funkkommunikation und Kommunikationssystem
DE1180404B (de) Synchronisierungs-System
DE3222993A1 (de) Funk-synchronisationssystem
EP0040731A1 (de) Verfahren und Anordnung zum zeitgleichen Aussenden von Nachrichten über mehrere Gleichwellensender
DE2160132A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur chiffrierten Nachrichtenübermittlung
DE4323376A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur störsicheren bidirektionalen Informationsübertragung über Stromversorgungsnetze
DE2449660C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen
DE2362765A1 (de) Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal
EP0022986B1 (de) Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung im Halbduplexbetrieb zwischen Datenendeinrichtungen zweier Datenstationen
DE2211313C3 (de) Verfahren zum drahtlosen Steuern von beweglichen Objekten
EP0326630B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Übertragung von Fernsteuersignalen mittels einer einzigen Trägerfrequenz zwischen im Zeitmultiplex arbeitenden Geber- und autonomen Empfangsstationen
EP1088401A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von informationen in verschiedenen trägerfrequenzen mittels eines frequenzsprungverfahrens
DE1291767C2 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisationsueberwachung in datenuebermittlungssystemen
DE3152447C2 (de) Fern}berwachungs - und Steuersystem
DE3304451C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur bidirektionalen Informationsübertragung zwischen einer stationären Hauptstation und mehreren mobilen Unterstationen
DE1591206C3 (de) Verfahren zum zyklischen selektiven Anruf einer Vielzahl von Stationen auf dem Funkweg von einer Hauptstation aus
DE1466053B2 (de) Selbsttaetig arbeitendes funksystem zur datenuebertragung und gleichzeitigen entfernungsmessung
DE1960790C3 (de) Adreßcodiertes Übermittlungssystem nach dem Pulslage-Modulationsverfahren
EP3932125A1 (de) Stützbake(n) zur synchronisierung auf eine multicast-nachricht in nicht koordinierten netzen
DE2740068C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen
DE102020201209A1 (de) Vorrichtungen und Verfahren zur Übertragung einer Multicast-Nachricht in einem nicht koordinierten Kommunikationssystem
DE2106309B2 (de) Verfahren und anlage zum drahtlosen steuern von mindestens zwei objekten ueber nur einen hochfrequenzkanal
DE1437360B2 (de) Einrichtung zur uebertragung digitaler informationen
DE2756613C2 (de) Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
DE1437360C3 (de) Einrichtung zur Übertragung digitaler Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination