DE2347835A1 - Bilduebertragungsverfahren - Google Patents
BilduebertragungsverfahrenInfo
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- H04N1/411—Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
- H04N1/413—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
- H04N1/419—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildübertragungsverfahren, bei
welchem das zu übertragende Original zeilenweise abgetastet wird, die Abtastergebnisse in digitale Signale umgewandelt, diese zum Zweck der Redundanzverringerung umcodiert und die erhaltenen Codeworte übertragen und im Empfänger in den Abtastergebnissen entsprechende Impulsfolgen zuruckverwandelt werden und eine zeilenweise Aufzeichnung eines dem Original entsprechenden Bildes steuern.
welchem das zu übertragende Original zeilenweise abgetastet wird, die Abtastergebnisse in digitale Signale umgewandelt, diese zum Zweck der Redundanzverringerung umcodiert und die erhaltenen Codeworte übertragen und im Empfänger in den Abtastergebnissen entsprechende Impulsfolgen zuruckverwandelt werden und eine zeilenweise Aufzeichnung eines dem Original entsprechenden Bildes steuern.
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Es sind verschiedene Verfahren zur Redundanzverringerung bekannt, insbesondere solche, die nur die Zeilenredundanz ausnützen. Ein
solches bekanntes Verfahren ist das sog. Lauflängenverfahren (runlength coding), bei welchem jeweils die aufeinanderfolgenden
Punkte gleicher Helligkeit gezählt und den Zahlen entsprechende Codeworte übertragen werden. Diese Verfahren gestatten,
die Übertragungszelt wesentlich herabzusetzen, sind jedoch sehr störanfällig. Ein Bitfehler in einer Zeile verfälscht
den Rest der Zeile, was bei ungünstigem Fehler sehr auffällige, schwarze und/oder weiße Streifen ergibt.
Es wäre denkbar, bei Feststellung eines Bitfehlers durch eine Rückfrage die fehlerhaft übertragene Zeile wiederholen zu
lassen, doch erfordert dies einen verhältnismäßig hohen Aufwand. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die häßlichen Folgen von
Bitfehlern mit einfachen Mitteln zu vermeiden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger die erhaltenen Codeworte auf übertragungsfehler geprüft werden,
daß bis zur Beendigung der Prüfung einer Zeile die vorhergehende Zeile im Empfänger gespeichert wird und, daß bei Feststellung
eines Fehlers die vorhergehende, schon einmal wiedergegebene Zeile anstelle der fehlerhaft empfangenen Zeile aufgezeichnet
wird.
Die Begründung für die Wirksamkeit des Verfahrens ist darin zu suchen, daß bei allen normalen Bildern eine sehr hohe
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Zeilenfolge-Redundanz besteht, mit anderen Worten, daß eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß sich aufeinanderfolgende
Zeilen ähnlich sind. Allenfalls wird eine horizontale Kante um eine Zeilenbreite verschoben; die erwähnten
schwarzen oder weißen Streifen werden jedoch mit Sicherheit vermieden.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Verfahrens benutzt zur
Feststellung eines Fehlers die Tatsache, daß die Summe der Bildpunkte einer Zeile einerseits konstant und beim Empfänger
bekannt ist, andererseits sich aus den Angaben der von einer Zeile erhaltenen Codeworte durch Summation der einzelnen
Lauflängen ergibt. Ein Ubertragungsfehler hat zur Folge, daß
die beiden Zahlen nicht übereinstimmen.
Im folgenden wird anhand der Figuren eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens beispielsweise erläutert. Es zeigen :
Flg. 1 ein Blockschema eines Senders, Fig. 2 ein Blockschema eines Empfängers,
Fig. 3a - 3c Ausschnitte aus einem übertragenen Bild
zur Darstellung der Wirksamkeit des Verfahrens
.
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Fig. 1 zeigt einen Sender für eine Bild-Übertragung. 1 ist eine Lesevorrichtung, in welcher in bekannter Weise ein Bild
Zeile für Zeile mittels einer Photozelle abgetastet wird. Nach der Abtastung jeder Zeile wird das Bild um eine Zeilenbreite
vorgeschoben. Die von der Photozelle abgegebenen Signale werden zeitlich und amplitudenmäßig quantisiert. Bei
schwarzweiß-übertragung werden nur zwei Amplitudenwerte unterschieden, die durch die binären Werte O und 1 dargestellt
werden. Die von einer Zeile erhaltene Folge von O-1-Werten
wird im Schieberegister 2 abgespeichert. Lesevorrichtung sowie Eingabe in den Schieberegistern wird durch die Lesesteuerung 3 gesteuert.
Sobald eine Zeile abgelesen ist, gibt die Lesesteuerung über die Leitung 4 ein Signal an das Steuerwerk 5, welche die Codierung
und Aussendung gemäß dem Takt eines Taktgebers 6 steuert. Sobald das Steuerwerk 5 das Signal über die Leitung 4 erhält,
veranlaßt es, über den Festwertspeicher 7, des Oder-Tor 19 und den Modulator 8 die Aussendung eines Zeilenbeginn-Signals
BGL (begin of line) auf die Leitung 16. Sodann veranlaßt es über die Leitung 9 des schrittweise Auslesen der im
Register 2 gespeicherten Impulsfolge zum Coder 20, dessen wesentlicher Bestandteil ein Zähler 10 ist, der die Schritte
bis zum nächsten Helligkeitswechsel zählt. Entdeckt das Steuerwerk den Helligkeitswechsel über Leitung 11, so bewirkt
es die übertragung der Stellung des Zählers im Coder
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auf das Register 12 durch einen Befehl auf Leitung 13, stellt
den Zähler auf 0 zurück und fährt mit der Zählung der Bits der anderen Helligkeit fort. Ist inzwischen die Aussendung
des BOL beendet, so wird, gegebenenfalls unter Hinzufügung weiterer Bits in der Schaltung 21, der Zählerinhalt über
Oder-Tor 19 und Modulator 8 auf die Leitung 13 übertragen.
Das Ende der übertragung eines Wortes aus dem Schieberegister
12 wird durch den Decoder 14 festgestellt und über die Leitung 15 dem Steuerwerk 5 gemeldet.
Dieses veranlaßt dann die übertragung des nächsten Zählergebnisses
aus dem Zähler in das Schieberegister 12. So wird ein Codewort nach dem anderen gebildet und übertragen.
Das Steuerwerk 5 enthält einen Zähler, welcher feststellt, wenn das Schieberegister 2 vollkommen ausgelesen ist. Dann bewirkt
er den übertrag der Stellung des Zählers 10 in das Schieberegister
12 und - gegebenenfalls nach Vornahme weiterer Veränderungen in der Schaltung 21 - die Aussendung des entsprechenden
Codewortes über das Tor 19 und den Modulator 8 auf Leitung 13. Dann veranlaßt das Steuerwerk durch einen Befehl auf
Leitung 17 die Ablesung des Pestwertspeichers 16 und die Aussendung des Zeilenendesignals EOL (end of line) auf dem
gleichen Wege. Die Leitung 17 ist auch mit der Lesesteuerung 3
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verbunden und überträgt ihr das Signal, daß die nächste Zeile abgelesen werden kann.
In der Beschreibung der Fig. 1 wurde der Einfachheit halber angenommen, daß alle logisch aufeinander folgenden Vorgänge
auch zeitlich nacheinander ablaufen (siehe Blatt I)". Zur
Zeiteinsparung wird man selbstverständlich, insbesondere durch Hinzufügen weiterer Speicher, mehrere Vorgänge gleichzeitig
ablaufen lassen, derart, daß eine pausenlose Aussendung der Codeworte auf Leitung 13 erfolgt, doch ist dies für die vorliegende
Erfindung nicht von Bedeutung.
Fig. 2 zeigt den Empfänger, der über die Leitung 31 an den Ausgang
16 des Senders angeschlossen ist. 32 ist ein Demodulator mit dem Ausgang 33. An diesen angeschlossen ist. eine Steuerschaltung
57, welche auch einen durch die ankommenden Signale synchronisierten Taktgeber enthält. Im Takt dieses Taktgebers
werden die erhaltenen Signale über Leitung 33 in ein Schieberegister 34 eingeschrieben. An das Schieberegister ist ein
Decoder 35 angeschlossen, welcher auf einem ersten Ausgang 36 bzw. einem zweiten Ausgang 37 ein Signal abgibt, wenn an
bestimmter Stelle des Schieberegisters sich die Codeworte BOL bzw. EOL befinden. An diese beiden Leitungen sind die
Eingänge eines Flipflops 38 angeschlossen.
Weiterhin steht das Schieberegister 34 über einen Zuordner 39 und nicht dargestellte Tore mit einem Rückwärtszähler 40 in Ver-
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bindung, derart/ daß beim öffnen der Tore ein der Stellung des
Schieberegisters 34 und den vom Steuerwerk 57 über die Leitungen 41 und 41' erhaltenen Signalen zugeordnetes Codewort
auf den Zähler 40 übertragen wird. Der Zähler ist mit einem Taktgeber 42 in Verbindung, derart, daß für jeden von diesem
abgegebenen Taktimpuls der Zähler um einen Schritt rückwärts zählt. Ist der Zähler auf 0 angekommen, so gibt er ein
Signal auf der Leitung 43, wodurch der Taktgeber angehalten wird und keine weiteren Impulse auf Leitung 44 abgibt. Die
Impulse auf Leitung 44 bewirken weiterhin die Weiterschaltung wahlweise eines von zwei Schieberegistern 45 oder 46 und eines
Zählers 47. In das betreffende Schieberegister werden Einsen oder Nullen eingeschrieben, je nach dem Zustand auf Leitung 48.
Wenn der Zähler 47 eine Stellung erreicht hat, die der Zahl der
Bildpunkte einer Zeilejplus der Zahl der Bits des Signals EOL
entspricht, gibt er auf seinem Ausgang 49 ein Signal ab, welches mit Hilfe der beiden Tore 50 prüft, ob am Ausgang des
Decoders 35 das Signal EOL vorhanden ist.
Ist dies der Fall, so wird ein Gut-Signal auf Leitung 51, wenn nicht, ein Schlecht-Signal auf Leitung 52 an die Schreibsteuerung
53 gegeben.
Mit einer kleinen Verzögerung durch die Schaltung 56 wird der Zähler 47 auf Null zurückgestellt.
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Die Schreibsteuerung steuert das Auslesen aus einem der Schieberegister
45 oder 46 auf die Schreibvorrichtung 54 und die Aufzeichnung einer der in dem betreffenden Schieberegister
enthaltenen Bitfolge auf das Aufnahmeblatt der Bildübertragungseinrichtung.
Die Schreibsteuerung bewirkt auch den Vorschub des Blattes nach der Aufzeichnung einer jeden Zeile.
Das Steuerwerk 57 enthält eine Decodierschaltung, welche dem
empfangenen Codewort entnimmt, ob es sich auf eine weiße oder schwarze Stelle bezieht und dementsprechend ein Signal auf
Leitung 48 abgibt.
Ferner stellt das Steuerwerk das Ende eines jeden Codewortes fest und gibt in diesem Augenblick einen Impuls auf Leitung
41.
Die Wirkungsweise des Empfängers ist folgende: Die im Synchronübertragungsverfahren
ankommende Impulsreihe wird in das Schieberegister 34 eingelesen. Jede Zeile beginnt mit dem
Signal BOL, welches ein Impuls auf Leitung 36 auslöst und den Flipflop 38 auf 1 stellt. Dies gibt über Leitung 55 dem
Steuerwerk 57 das Signal, daß das erste Codewort beginnt. Dieses Codewort wird in das Schieberegister 34 eingelesen.
Stellt das Steuerwerk 34 das Ende des Codewortes fest, so gibt es einen Impuls auf Leitung 41 ab, welche das Codewort
aus dem Schieberegister 34 auf den Zuordner 39 und umgewandelt
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auf den Zähler 40 überträgt und die Taktschaltung 42 startet.
Diese gibt Impulse auf Leitung 44 ab, welche eines, der beiden Schieberegister 45 oder 46 vorwärtsschalten und gleichzeitig
den Zähler 40 um je einen Schritt zurückschalten. Kommt der Zähler auf 0 an, so wird der Taktgeber 42 durch ein Signal
auf Leitung 43 gestoppt. In diesem Augenblick sind in das betreffende der beiden Schieberegister 45 oder 46 soviele
Einsen oder Nullen eingeschrieben, wie die Stellung des Zählers beim Beginn des Einschreibens betrug. Ob Einsen oder Nullen
eingeschrieben werden, hängt von dem Zustand der Leitung 48 ab. So werden die Codeworte einer Zeile eines nach dem
andern bearbeitet und in eines der beiden Schieberegister 45 oder 46 gefüllt. Am Ende der Zeile wird das Codewort EOL übertragen
und im Decoder 35 erkannt. Gleichzeitig gibt der Zähler 47 ein Ausgangssignal auf Leitung 49. Trifft dieses Ausgangssignal
mit dem Signal auf Leitung 37 zusammen, so bedeutet das, daß die aus der Summe aller empfangenen Codeworte
entnommene Bildpunktzahl richtig ist, es geht ein Signal auf Leitung 51 zur Schreibsteuerung, und diese schaltet das
soeben gefüllte Schieberegister 45 zur übertragung an die Schreibvorrichtung 54 an und besorgt die übertragung.
Erscheint bei der betreffenden Stellung des Zählers 47 das Signal EOL nicht, so deutet dies auf einen übertragungsfehler
hin. Die Torgruppe 50 gibt ein Signal auf Leitung 52 ab, und die Schreibsteuerung schaltet nicht das soeben gefüllte
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Schieberegister, sondern das andere Schieberegister an, welches die Bildpunkte der vorherigen Zeile enthält und zeichnet
diese noch einmal auf, wobei zwischen den Zeilenaufzeichnungen die Fortschaltvorrichtung betätigt wurde, so daß auf dem
Blatt zwei vollkommen gleiche Zeilen untereinander erscheinen. In diesem Falle wird der Schalter 56 durch die Schreibsteuerung
nicht umgeschaltet, und die nächste Zeile wird in das gleiche Schieberegister eingeschrieben wie die soeben eingeschriebene,
fehlerhafte Zeile.
In Fig. 3 wird die Wirkung des beschriebenen Verfahrens demonstriert.
Fig. 3a zeigt eine fehlerfrei übertragene Reihe von Buchstaben, wobei für die übertragung 15 Abtastzeilen gebraucht
wurden. In Fig. 3b ist die Aufzeichnung dargestellt, die nach einem Lauflängen-Codierungsverfahren entsteht, wenn
auf 6 Abtastzeilen, nämlich den Zeilen 4, 5, 7, 10, 12 und 14 ein Fehler auftritt. Diese Aufzeichnung ist als unbrauchbar
anzusehen.
In Fig. 3c ist bei den gleichen übertragungsfehlern jede
fehlerhafte Zeile durch die vorhergehende Zeile ersetzt worden. Es ist zu ersehen, daß trotz der hohen Fehlerrate das
Bild noch durchaus brauchbar ist, obigeich die Zeile 3 sogar zweimal wiederholt wurde.
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Claims (5)
1. Bild-übertragungsverfahren, bei welchen das zu übertragende
Original zeilenweise abgetastet wird, die Abtastergebnisse in digitale Signale umgewandelt, diese zum Zweck der Redundanzverringerung
umcodiert, die erhaltenen Codeworte übertragen und im Empfänger in den Abtastergebnissen entsprechende Impulsfolgen
zurückverwandelt werden und eine zeilenweise Aufzeichnung eines dem Original entsprechenden Bildes steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger die von jeder Zeile erhaltene Codeworte auf übertragungsfehler
geprüft werden, daß bis zur Beendigung der Prüfung einer Zeile die vorhergehende. Zeile im Empfänger gespeichert wird, und,
daß bei Feststellung eines Fehlers die vorhergehende, schon einmal wiedergegebene Zeile anstelle der fehlerhaft empfangenen
Zeile aufgezeichnet wird.
2. übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfung auf übertragungsfehler dadurch erfolgt,
daß als letztes Codewort einer jeden Zeile ein Zeilenendesignal übertragen wird, und daß im Empfänger nach Empfang
jeder Zeile geprüft wird, ob die Summe der Bildpunkte, die sich aus den seit dem letzten Zeilenendesignal empfangenen
Codeworten ergibt, der Bildpunktzahl einer Zeile entspricht,
3-. übertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn jeder Zeile ein Zeilenanfangssignal übertragen wird und daß zwischen Zeilenendesignal und Zeilen-
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anfangssignal verbleibende Lücken durch Blindsignale ausgefüllt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
bei der ein Sender eine Ablesevorrichtung (1) zur Abtastung einer Zeile des zu übertragenden Bildes nach der anderen und
zur Analog/Digital-Wandlung der Ablesefunktion in eine Impulsfolge,
einen Coder (20) zur Umwandlung in eine kürzere Impulsfolge und ein Steuerwerk (5) enthät, und bei der der Empfänger
einen Decoder (35) zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Impulsfolge und Mittel (54) zur Aufzeichnung dieser Impulsfolge
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Coder (20) des Senders (Fig. 1) ein Pestwertspeicher (18) vorgesehen ist,
in welchem eine bestimmte Code-Kombination gespeichert ist, durch Mittel (5, 17, 19, 8) diese Codekombination nach der Aussendung
der von einer abgelesenen Zeile durch Umwandlung erhaltenen Codeworte auszusenden, durch zwei Register (45, 46)
im Empfänger (Fig. 2) für die einer Zeile entsprechende Impulsfolge, durch Mittel (35, 47, 50, 53) zur Fehlererkennung
für die empfangene Impulsfolge einer Zeile, durch einen von diesen gesteuerten Umschalter (56) zu Umschalten zwischen beiden
Registern (45, 46) nach dem richtigen Empfang einer Zeile.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (47) im Empfänger zur Abgabe eines Signals nach der übertragung
der einer Zeile entsprechenden Anzahl von Impulsen in eines
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der beiden Register (45, 46) durch einen Decoder (35) zum Erkennen
eines Zeilenendesignals, durch eine Torschaltung (50) zur Feststellung der Koinzidenz der beiden Signale und durch
eine Steuerschaltung (53) zur Betätigung des Umschalters (56) zwischen den beiden Registern (45, 46).
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JN
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Applications Claiming Priority (1)
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