DE2831296C2 - Vorrichtung zum elektronischen Abtasten von Superacht-Filmen zur Darstellung auf einem Fernsehgerät - Google Patents
Vorrichtung zum elektronischen Abtasten von Superacht-Filmen zur Darstellung auf einem FernsehgerätInfo
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zum Abtasten von Super-Acht-Filmen zu schaffen, welche es auf einfache
Weise ermöglicht, ein Farbfernsehsignal für die Darstellung auf einem Farbfernsehgerät zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
die Folodiodenzeile für jeden gemünschten Abtasipunkt
jeweils urei Bildsensorelemenie in Zeitenlängsrichtung
aufeinanderfolgend enthält, welche aufeinanderfolgend jeweils rot-, grün- und blauempfindlich sensibilis'iert
sind, daß jedes dieser Bildsensorelemente fortlaufend auf einer Registeranordnung geschaltet ist, daß
die Projektionseinrichtung ein Kippspiegelsystem enthüll, welches die Abbildung der Filmbilder unter Berücksichtigung
der Filmvorschubgeschwindigkeit mit der für die Fernsehnorm notwendigen Folgefrequenz
von 50 Hz in vertikaler Richtung ablenkt und daß die Kippspiegclbewegung zwei Drittel der Höhe des Filmbildes
entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unleransprüchen zu entnehmen.
Damit ist für die Erzeugung eines Farbfernsehsignal nur eine einzige Fotodiodenzeile in der Eimerkettenschaltung
erforderlich, welche gegenüber einer Schwarz-Weiß-Anordnung die dreifache Anzahl von
Bildsensorelementen besitzt. Die Farbaufteilung jedes ßildpunktes durch die drei in Zeilenlängsrichtung hintereinander
angeordneten rot-, grün- und blaüempfindlichen Bildsensorelementc ist besonders geeignet für
moderne In-Line-Fernsehbildröhren, bei welchen die
drei Farben eines Bildpunktes ebenfalls in einer Reihe wiedergegeben werden. Der serielle Ladungsiransport
der von den einzelnen Bildsensorelemenlen der Fotodiodenzeile parallel auf die Registeranordnung gegebenen
Ladungen ergibt das elektronische Signal einer Fernschzcile. Zur Gewinnung der Fernseh/.cilen wird
die Abbildung des Filmbildes synchron mit der Vcrtikalfrcqucnz des Fernsehbildes gesleuerl über die Fotodioden/eile
bewegt. Dadurch, daß eine ein/ige Bildsensor-Elcmenienzcile
vorgesehen ist, auf der das gesamte Bild zeilenweise abgebildet wird, ergibt sich der Vorteil einer
besonders hohen Auflösung. Die Zeilenbreite ist einzig und allein durch die Größe eines Bildsensorelemenfcs
gegeben. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß mit Hilfe des konstant schwingenden Kippspiegelsystems
zur Erzielung einer flimmerfreien und einwandfreien Wiedergabe des mit Ib2Zj Bildern pro Sekunde sich stetig
bewegenden Filmes eine dreifache Abtasiung jedes Einzelbildes des Filmes erfolgt.
Zweckmäßig enthält di»· Registeranordnung ein Analog-Schieberegister,
auf dessen Registerstellen die BiIcI-sensorclcnu-ntc
in fortlaufender Reihenfolge über Spcicherkondensaior<rn
geschaltet sind, während der Ausgang des Analog-Schieberegistcrs auf eine Zeitdemuitiplexschaltung
geschähet ist. Der Zcitdemultiplexschaltung können die Rot-, Grün- und Blau-Signale entnommen
werden. Diese Anordnung hat den Vorteil eines einfachen Analog-Schieberegistcrs, bedingt jedoch eine
relativ hohe Taktfrequenz.
Alternativ kann d'c Registeranordnung drei Analog-Schieberegister
entfalten, von denen je eines mit den llikisensorclemcntcfl gleicher Farbempfindlichkeit in
fortlaufender Reihenfolge verbunden ist. so daß an den
Ausgängen der drei Analog-Schieberegister drei Färbsignale
ansichen. L'ir. derartiger Aufbau stellt höhere
Anforderungen an die K'-Technologie, da drei Analog-Schieberegister
auf dem CC D-Chip benötigt werden, die erforderliche Taktfrequenz ist jedoch auf etwa ein
Drittel verringert.
Die Bildsensorelemente der Fotodiodenzeile sind vorteilhaft dadurch unterschiedlich farbempfindlich gemacht,
daß sie entsprechend in der IC-Technik üblicher Maskenherstellung abwechselnd, fortlaufend mit unterschiedlichen
Interferenzschichien bedampft werden.
Eine vorteilhafte Alternative besteht darin, daß die Bildsensorelemente der Fotodiodenzeile durch Vorschalten
eines Streifenfilters forllaufend rot-, grün- und blauempfindlich gemacht sind.
Zur parallelen Übertragung der Ladungen von den Bildsensorelementen der Fotodiodenzeile zu der Registeranordnung
ist zweckmäßig zwischen beiden ein Transfer-Gate vorgesehen.
Als Kippspiegelsysteme können solche aus der Galvanometertechnik verwendet werden, sofern geringe
Aufbauänderungen betreffend den Magnetblock durchgeführt werden. Derartige Kippspiegelsysteme erfüllen
dann die hohen Anforderungen bei c1·.ί Filmabtastung.
Vonciihait enthält das Kippspiegpisysiem einen
Schleifenschwinger aus der Galvanometertechnik. Der Schleifenschwingcr des Kippspiegelsystems wird
zweckmäßig über eine Additionslogik und einen Verstärker angesteuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfinjo dungsgmäßen Vorrichtung zur elektronischen Filmabtastung,
Fig. 2 ein Spannungs/Zeiidiagranim für das Kippspiegelsysiem
der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Bildabta-J5
stung mit dem Kippspiegelsystem der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig.4 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbcispielcs
der erfindungsgemäßen Vornchtus.-g mit Funktionsteile der zugehörigen Dekodierungslogik,
-to Fig. 5 ein Taktdiagramm für die Vorrichtung nach F i g. 4, und
-to Fig. 5 ein Taktdiagramm für die Vorrichtung nach F i g. 4, und
Fig.6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum elektronischen Abtasten
von Super-Acht-Filmcn zur Darstellung auf einem Farbfernsehgerät gezeigt. Die Vorrichtung enthält
ein Belcuchtungs- und Antriebssystem 1 für den SuperAcht-Film mit Projektionsobjektiv, ein Kippspiegelsystem
2 und ein Bildsensorsystem 3, welches eine Eimerkettenschaltung (CCD —Charge Coupled Device) mit
einer Fotodiodenzeile mit Farbaufteilung jedes Bildpunktes und mit der elektronischen Bildsignalverarbcit-ing
unihält.
Das Beleuchtungs- und Antriebssystem 1 wird von einem Phasenvcrgieichcr 4 gesteuert. Das Kippspiegelsystem
2 enthält einen Schleifenschwinger S, welcher über eine Additionslogik 5 und einen Verstärker 6 angesteuert
wird.
Im Ausgang des Bildsensorsystems 3 ist ein Verstar-W)
kcr 7 vorgesehen, welcher auf eine Dekodierungsiogik 8
arbeitet. Die Dekodierungslogik 8 gibt an drei Ausgängen
die Rot-, Grün- und Blau-Signale ab, welche übet Verstärker 10, 11 und 12 auf eine F.ncodercinhcit 13
geführt sind. Die Er.-odcreinheit 13 enthält einen FBAS-ho
Encoder [■', einen HF-Modulator H und einen Hochfrequenzgenerator
C. Der Ausgang der F.ncodereinheit 13 führt zum Farhferr.schgcrät.
Zur Steuerung des P'nitsenvergleichers 4, der Addi-
tionslogik 5, des Bildsensorsystcn:s 3. tier Dckodicrungslogik
8 und der Encodcrcinhcit 13 ist ein /.cniralcr
Taktfrequenzgcncrator 9 vorgesehen.
Das Beleuchuings- und Antriebssystem I isl ähnlich
einem üblichen Super-Acht-Projcktor aufgebaut, hat jedoch
demgegenüber einige Besonderheiten. Der SuperAcht-Film wird durch ein Antriebsrad (Capstanwcllc)
oder ein Zahnrad angetrieben, das in die Perforation des Films eingreift und diesen kontinuierlich transportiert.
Die Phasenlage der einzelnen Super-Acht-Bilder relativ
zur Phasenlage des Kippspicgelsystcms 2 wird gemessen und mit Hilfe der Elektronik in dem Phascnvcrgleieher
4 nachgeregelt. Zur Messung der Phasenlage der Super-Acht-Bilder wird zweckmäßig die Filmperforation
mit einer kleinen Lichtschranke /. abgetastet.
Die Bildwechselfrequenz ist nicht 18 oder 24 Bilder
pro Sekunde, sondern ein gan/./.ahligcr Bruchteil der
Fcrnsch-Vertikalfrcqucnz von 50Hz. also lf>2/j bzw. 25
Bilder pro Sekunde. Die geringe Zciiiic-hnurig bzw. Zeitraffung
bei der Filmwicdcrgabe kann ohne Beeinträchtigung
der Qualität der Wiedergabe in Kauf genommen werden.
Das Kippspiegelsysiem 2 bewegt die Abbildung der Filmbilder in vertikaler Richtung mil der für die Fernsehnorm
notwendigen Folgefrequenz vor. 50 Hz. Die Rückkippzeit zwischen jedem Bild darf dabei höchstens
die Verikalaustasizcit der Fernsehnorm von 1.2 ms betragen. Geeignet für ein solches Kippspiegelsystem ist
ein aus der Galvanometertechnik bekanntes Schwingspiegelsystem. Jeine obere Grenzfrequenz ist so zu
wählen, daß der Einschwingvorgang des Rückkippcns spätestens nach 1.2 ms beendet ist. Dies wäre bei kritisch
gedämpftem System nach einer Zcii von 1//Ό erreicht,
wobei (o die Eigenresonanzfrequenz des Schwingsystems ist. Da die meisten Galvanometerschwinger
jedoch für einen Dämpfungsgrad von OJ. also mit geringem Übet schwingen, ausgelegt sind, ist der
F.inschwingvorgang erst nach f 1.5 Mfn abgeschlossen.
Dies bedeutet, dall die Eigenresonanz des Schwingsystems in diesem Fall mindestens
fm.
1,5
1,2 m/scc
1,2SkHz
betragen muß. Es ist hier festzustellen, daß auf dem
Markt Schleifenschwinger mit bis /O = 15 kHz erhältlich
sind.
Der Schleifenschwinger 5 wird über die Additionslogik
5 und den Verstärker 6 angesteuert. Das zusammengesetzte Sägezahnsignal, wie es bei der Abtastung eines
Super-Acht-Films, aufgenommen mit 18 Bildern pro Sekunde, notwendig ist. zeigt F i g. 2, Der dort dargestellte
Verlauf der Ablenkspannung kann durch Addition einer einfachen Sägezahnspannung zu einer Rechteckspannung
leicht gewonnen werden. Daneben kann durch Vorverzerrung der Sägezahnspannung ζ. B. der Tangcnsfehler
dei Abtastung kompensiert werden.
Zur Verdeutlichung der Kippspicgelbewegung zeigt
Fig.3 nochmals die momentanen Fümlagen nebeneinander
aufgezeichnet, wie sie nach jeweils 20 ms entstehen,
also nach jeweils einer Bildabtastung (für ein TV-Halbbild).
Bei f = 0 steht der Kippspiegel gerade so. daß die erste
Zeile des betreffenden Bildes (Bild 1 in Fig.3) auf die
Fotodiodenzeiie im Biidserisorsyslern 3 abgebildet wird.
Der Film läuft nach 20 ms um :/3 Bildhöhe nach unten,
und die Bewegung des Kippspiegcls sorgt dafür, daß nach 20 ms genau die letzte Zeile des Bildes auf die
Fotodioden/eile abgebildet wird. Die Kippspicgelbcwegutig
entspricht also nur -V1 der Biklhühe, ilns restliche
Drittel ist durch den Filmtransport gegeben.
Der Kippspiegelriickspning entspricht dem Weg ei-
•i ncs ganzen Hildes, wie die gestrichelt gezeichnete Sagezahnliiiic.
welche die Ansteuerspannung des Kippspiegel darstellen soll, zeigt. Nach der dritten Bildabtastung,
d. h. nach f-bOnis erfolgt kein lUicksprung. da
die Lage der letzten Zeile des ersten Bildes angenähert
in der Lage der ersten Zeile des /weiten Bildes entspricht.
Die kleine unterschiedliche Lage dieser beiden Zeilen kann wieder durch Addition einer entsprechenden
Rcchtcckspannung ausgeglichen werden. Der tatsächliche Verlauf der Kippspiegclbewcgung einschließlich
lr> (;.insehwingvorgang ist in I·'i g. 2 gestrichelt dargestellt.
In [·' i g. J ist das BildfcnMcr des Beleuchtungssystem*
mit /'bezeichnet.
Bezüglich des Bildscnsorsystcms 3 mit F.imei kettenschaltung
(CCD) samt Fotodiodenzeile und dazugehorigcr Dekodicrungslogik 8 für die drei Farbsignale Kot.
Grün und Blau genügt eine Beschreibung dieser F.inhcilen, da die weitere Signalverarbeitung bis zum vollständigen,
auf einen HF-Träger aufmodulierten FBAS-Signal
aus der Fcrnschtcchnik genügend bekannt ist.
Fig.4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Bildsensorsystems
3 mit Farbsignalgcwinnung durch Zciideitiultiplexschaltung.
Die F.imerkettcnschaltung (CCD) enth?'' eine Fotodiodenzeile 14, welche über ein Transfer-Gate
15 auf ein Analog-Schieberegister 16 gcschallet ist. Die Taktgabc erfolgt durch einen Taktgenerator
(./, welcher Taktsignale Tabgibt. Im Ausgang des Analog-Schiebcrcgisters
16 ist ein Ladungsverstärker 17 vorgesehen, an dessen Ausgang ein alle Farbanteile jedes
Bildpunkles enthaltendes serielles Farbsignal Λ zur
J5 Verfugung steht. Das Farbsignal A wird auf einen dreikanaligcn
Demultiplexer 18 gegeben, an dessen Ausgang die Farbsignale R. G und B zur Verfugung stehen.
Die Steuerung des Demultiplexers 18 erioigt über einezugchörigc
Dekodierungslogik 19, welche einen Zwcibitzähler 7. und zugehörige logische Vcrknüpfungsschaltungcn
wie in Fig. 4 dargestellt enthält. F i g. 5
zeigt das Taktdiagramm für die Schaltung in F i g. 4.
Der lichtempfindliche Teil der Eimerkettenschaltung (CCD) besteht aus der Fotodioden/eile 14 mil ζ. Β. 1200
4ί in einer Reihe angeordneten Si-Fotodioden in einem
Rastcrabstand von z. B. 13 μ. d. h. die Gcsanitbrcitc der
Zeile beträgt 15.6 mm. Das Objektiv des Beleuchlungs-
und Antriebssystems 1 isl so ausgelegt, daß eine Zeile
des Supcr-Acht-Films auf die Breite der Fotodiodcnzei-Ie
14 vergrößert wird. Der Abstand des Kippspiegcls von der Fotodiodenzeile 14 ist so zu wählen, r* tß bei der
maximal notwendigen Bewegung der Abbildung von 1 Vifachcr Bildhöhe die zulässige Winkelauslcnkungdes
Kippspiegelsystem:; 2 nicht überschritten wird. Auch
zum Geringhalten des Tangensfehlcrs der Abbildung ist
dieser Abstand möglichst groß zu wählen.
Ist z. B. gemäß F i g. 3 bei i = 0 die erste Zeile von Bild
1 auf die Fotodiodenzeile 14 (F i g. 4) abgebildet, so wird mittels einer Impulsflanke das Transfer-Gate 55 kurz-
bo zeitig auf Durchlaß geschaltet und das gespeicherte
Helligkeitssignal (jedes Bildsensorclemcnt der Fotodiodenzeile ist mit einem .Speicherkondensator verbunden
auf das Analog-Schieberegister 16 parallel übertragen Ab diesem Zeitpunkt schieben die TaktimpuKe /"das ii
6Ί dem Analog-Schieberegister 16 gespeicherte Signa
nach außen und es ist über den ladungsverstärker }' am Ausgang der Eimerkettenschaltung (CCD) verfüg
bar.
Die Frequenz der Taktimpulse T ist so gewühlt, daß
der Inhalt des Analog-Schicberegisters 16 genau in der
Zeit des Fernsehzeilen-Hinlaufs (52,5 μ5θο.) nach außen
geschoben wird. Für die Schwarz-Weiß-Wiedergabe ist dieses Signal direkt das Bildsignal, es muß in bekannter
Weise zu einem BAS-Signal verarbeitet werden. In diesem Fall würde eine Fotodiodenzeile mit ca. 400 BiIdsensoMementen ausreichen. Für die Farbwiedergabe
könnte sur Gewinnung der 3 Farbauszüge jedes Bildpunktes das aus der Farbfernsehtechnik bekannte Vcr-
fahren der Strahlungsteilung durch dichroitische Spiegel, Farbfilter und 3 Fotodiodenzeilcn angewendet werden.
Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel wird jedoch nur eine Fotodiodenzeile 14 mit der dreifachen is
Elementcnzahl verwendet. Dazu werden der Reihe nach die Bildsensorelemente durch Bedampfung mit Interferenzschichten während des Merstellprozesses — derartige Masken sind in der IC-Technik technischer Stand —
oder durch nachträgliches Vorschalten eines Strcifenfilters nacheinander rot-, grün- und blauempfindlich gemacht, leder Bildpunkt ist also durch drei nebencinandcrliegendc Farbauszüge definiert. Dies ist für moderne
In-Line-Fernschbildröhren besonders vorteilhaft, da
diese ebenfalls jeden Bildpunkt durch drei nebencinanderliegende Farbpunkte rot — grün — blau wiedergibt.
Am Ausgang der Eimerkettenschaltung (CCD) steht das serielle Farbsignal A zur Verfügung, das alternativ
im 3er-Takt die Rot-, Grün- und Blauanteile jedes Bildpunktes enthält. Diese Signal wird mit Hilfe des dreika-
nalig-n Demultiplexers 18 und der zugehörigen Dekodicrungslogik 19 in die parallelen Farbsignale R, G, B
umgewandelt. Der Demultiplexer 18 schaltet der Reihe nach das Signal A an seine Ausgänge R. C, B, wo es /.. B.
durch kleine Kondensatoren bis zum Eintreffen der nächsten Bildpunktinformation gespeichert wird. Die
Frequenz des Taktgenerator wird, wie bereits erwähnt,
so gewähii, daü der inhait des Anaiog-Schicbcrcgistcrs 16 in der Zeit des Fcrnschzcilcn-Hinlaufs (52,5 μβεα)
nach außen geschoben wird. Bei der im Beispiel gewählten Fotodiodenzahl von 1200 wird demnach die notwendige Taktfrequenz des Taktgenerators U
1200
52,5 · 10-
Hz ~ 23 MHz.
wodurch die Farbsignale R, G, B bereits parallel an den drei Ausgängen der Eimerkettenschaltung (CCD) anstehen. Sie können also ohne weiteres der aus der Fernsehtechnik bekannten Signalaufbereitung zur Gewinnung
eines FBAS-Signals zugeführt werden. Die erforderliche Taktfrequenz ist nun genau um den Faktor drei
niedriger als bei dem im Zusammenhang mit F i g. 4 beschriebenen Bildsensorsystems, da mit jedem Taktimpuls T ein Bildpunkt mit kompletter Farbinformation
aus den Analog-Schieberegistern erhalten wird. Bei 1200 Fotodioden errechnet sich die Taktfrequenz des
Taktgenerators L/zu
/r-
400
52,5 · 10"
Hz ~ 7,5 MHz.
Eimerkeltenschaltungen (CCD) mit Taktfrequenzen dieser Größe sind handelsüblich erhältlich.
In F i g. 6 ist eine andere Ausi'ührungsform eines Bild- so
sensorsystems 2 dargestellt, welches mit wesentlich geringerer Taktfrequenz arbeitet, an die IC-Technologie
jedoch höhere Anforderungen stellt, da drei Analog-Schieberegister auf dem CCD-Chip benötigt werden.
Die Fotodiodenzeile 20 der Eimerkettenschaltung (CCD) entspricht genau der Fotodiodenzeile 14 nach
Fig.4. Gemäß Fig.6 werden jedoch nur die Signale
von Bildsensorelementen oder Fotodioden gleicher Farbempfindlichkeit je einem Analog-Schieberegister
22, 23, 24 über ein Transfer-Gate 21 zugeführt. Es ist to also je ein Schieberegister für die rot-, grün- und blauempfindlichen Fotodioden notwendig, wobei das Transfer-Gate 21 wieder die Fotodiodenspannungen parallel
und gleichzeitig an alle Stellen der Schieberegister abgibt. b5
Beim Herausschieben der Ladungen aus den drei Analog-Schieberegistern 22, 23 und 24 über Ladungsverstärker 26,27 und 28 wird derselbe Takt verwendet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum elektronischen Abtasten von Filmen zur Darstellung auf einem Fernsehgerät, mit
einer kontinuierlich betriebenen Projektionseinrichtung für den Film, einer fotoeleklrischen Wandlerschaltung
(CCD) mit einer quer zur Filmtransportrichtung angeordneten Fotodiodcnzcile in der Abbildungsebene
der Projektionseinrichtung, und einer Einrichtung zur Umwandlung der von der fotoelcktrischen
Wandlerschaltung (CCD) erhaltenen Signale in Fernsehsignale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fotodiodenzeile (14, 20) für jeden gewünschten Abtastpunkt jeweils drei Bildsensorelemente
in Zeilcnlängsrichtung aufeinanderfolgend enthält, welche aufeinanderfolgend jeweils rot-,
grün- und blauempfindlich sensibilisiert sind, daß jedes dieser Bildsensorelemente fortlaufend auf einer
Registeninordnung (16; 22,23,24) geschaltet ist, daß
die Pröjekliünseirifichiufig ei:i Kippspiegclsystem
(2) enthält, welches die Abbildung der Filmbilder unter Berücksichtigung der Filmvorschubgeschwindigkeit
mit der für die Fernsehnorm notwendigen Folgefrequenz von 50 Hz in vertikaler Richtung ablenkt
und daß die Kippspiegeibcwegung zwei Drittel der Höhe des Filmbildes entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Registeranordnung ein Analog-Schieberegister (Hi) mit Speicherkondensatoren
enthält, die mit den Bildsensorclementcn in fortlaufender Reihenfolge verbunden sind, und daß der
Ausgang des Analog-Schiebcrcgistcrs (16) auf eine Zeitdemultiplcxschallung(18, *9) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Registeranordnung drei Analog-Schieberegister (22, 23, 24) enthält, von denen je
eines mit Bildscnsorelementen gleicher Farbempfindlichkeit in fortlaufender Reihenfolge verbunden
ist, so daß an den Ausgängen der drei Analog-Schieberegister
(22, 23, 24) die drei Farbsignale (R. C. B) anstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildsensorelemcnle der Fotodiodenzeile (14; 20) abwechselnd fortlaufend mit
unterschiedlichen Intcrfcrcnzschichtcn bedampft sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bildscnsorclcmenie der Fotodiodenzeile
(14; 20) durch Vorschaltcn eines Strcifenfilters fortlaufend rot-, grün- und blaucmpfindlich
gemacht sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Fotodiodenzeile (14; 20) und der Rcgislcranordnung (16; 22, 23, 24) in an sich bekannter Weise ein
Transfer-Gate (15; 21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippspiegelsystcm
(2) einen Schleifcnschwinger (S) aus wi der Galvanometertechnik enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlcifenschwingcr (.SV des Kippspiegelsystems
(2) über eine Additionslogik (S) und einen Verstärker (6) angesteuert wird. 1,5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektronischen Abtasten von Filmen zur Darstellung auf
einem Ferschgcräl, mit einer kontinuierlich betriebenen
Projektionseinrichtung für den Film, einer fotoelcklrisehen Wandlerschaltung (CCD) mit einer quer zur Filmtransportrichtung
angeordneten Fotodiodenzeile in der Abbildungsebene der Projektionseinrichtung und einer
Einrichtung zur Umwandlung der von der fotoelektrischen Wandlerschaltung (CCD) erhaltenen Signale in
Fernsehsignale, wie sie aus der US-PS 38 03 353 bekannt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum elektronischen Abtasten von Super-Acht-Filmen zur Darstellung auf
einem Farbfernsehgerät mit einer kontinuierlich betriebenen Projektionseinrichtung für den Film (Funkschau
1974. Heft 9, Seiten 292 bis 298) erfolgt die Filmabtastung mit Hilfe einer Abtaströhre. Zur Erzeugung der
für die Ansteuerung einer Farbbildröhre erforderlichen Rot-, Grün- und Blausignale ist ein Spiegelkasten mit
zwei dichroitischen Spiegeln und drei Farbfiltern vorgesehen, weicher auf drei Fotovervielfacher arbeitet. Die
Vorrichtung ist mechanisch sehr aufwendig.
Es ist weiter grundsätzlich möglich, für die Erzeugung
von Bildsignalen für einen Schwarz-Weiß-Empfänger in der Abbildungsebene des Projektionsobjektivs eine foloclektrische
Wandlcrschallung (CCD=Charge Coupled Divice) mit einer Fotodiodenzeile quer zur FiImtransporti'ichtung
anzuordnen, welche eine Reihe von Bildscnsorelementen aufweist. Die Ansteuerung eines
Farbfernsehgerä'cs war mit einer derartigen Anordnung
nicht möglich.
Aus der US-PS 38 03 353 ist eine optische Abtastvorrichtung mit einer optoelektronischen Wandlervorrichtung
bekannt, bei der jedoch nacheinander eine vcrtikal stehende Reihe von l.euchtelemcntcn über eine
Zylinderlinse zeilenartig gespreizt wird. Jede gespreizte Zeile der beleuchteten Filmvorlagc wird durch einen
vertikalen Abtaststreifen über eine Zylinderlinse gebündelt und auf einer waagerecht angcj, dnctcn Bildscnsorreihe
abgebildet. Hierbei wird jedoch zur Erzeugung von farbigen Empfangssignalcn eine erste Bildscnsorreihc
für Rotsignalc, eine /weite Bildsensorreihe für Blausignalc und eine dritte Bildsensorreihe für Grünsignale
über- bzw. untereinander angeordnet. Außerdem erfolgt die Abtastung der Bildvorlagen/eilen in der Weise,
daß sich der Film genauso schnell in Pfeilrichtung bewegen muß. wie die Abtastgeschwindigkeit ist. Die
Abtastung in den drei Bildsensorreihen wird durch eine
Abtastschaltung gesteuert, die wiederum durch eine Synchronisierschaltung getaktet wird. Hiernach wird jeder
einzelne Bildpunkl einer Zeile nacheinander durch ein entsprechendes Bildsensorelement abgetastet, wobei
die einzelnen Bildsensorelemcnle nacheinander wirksam geschaltet werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 15 501 eine Vorrichtung
zum /eücnweisen Abtasten einer kontinuierlich bewegten Volagc bekannt mit einer Strahlenquelle,
deren Strahlenbündel über eine Halbzylindcrlinsc zcilcnartig
auf der Bildvorlage abgebildet wird. Zusätzlich wird eine Spaltblcndc verwendet, Die Abtastung der
Bildvorlagen/eilen erfolgt über Austastmittel, die nacheinander die Farbauszüge Rot. Mau und Grün austasten.
Die ein/einen Farbsignalc werden daher über Umlenkmitlcl
nacheinander ausgespiegeli und damit in Kanälc gelenkt. Diese bekannte Vorrichtung /um /eilenweisen
Abtasten ist aufwendig und kostspielig infolge dieser besonders gestalteten Umlenkspiegel, die darüber hinaus
drehbar sind.
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