DE3408545C2 - - Google Patents

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DE3408545C2
DE3408545C2 DE3408545A DE3408545A DE3408545C2 DE 3408545 C2 DE3408545 C2 DE 3408545C2 DE 3408545 A DE3408545 A DE 3408545A DE 3408545 A DE3408545 A DE 3408545A DE 3408545 C2 DE3408545 C2 DE 3408545C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von farbi­ gen Bildern unter Verwendung von mindestens cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Farbmitteln.
Um bei der Erzeugung der farbigen Bilder mittels eines Tinten­ strahldruckers oder einer anderen Bilderzeugungsvorrichtung eine gute Bildqualität zu erhalten, ist es notwendig, daß in bezug auf jede Farbe ein weiter Gradations- bzw. Abstufungsbe­ reich vorliegt. Für diesen Zweck werden Tinten verwendet, deren Farben verschiedene Konzentrationen aufweisen. Dadurch wird ein weiter Gradationsbereich (ein weiter Bereich der Gradationsabstimmung bzw. Harmonie) erhalten. In Fig. 1 zeigt die Abszissenachse den Punktdurchmesser einer Tinte, die Ordinatenachse die optische Reflexionsdichte (nachstehend als OD-Wert bezeichnet), die erhalten wird, wenn auf einem Auf­ zeichnungspapier Tintenpunkte mit einer gleichmäßigen Dichte gebildet werden.
Bei diesem Verfahren tritt jedoch das Problem auf, daß im Grenzbereich zwischen den dicken und den dünnen oder zwischen den dunklen und den hellen Tinten ein Pseudoprofil bzw. eine vorgetäuschte Kontur entsteht, weil eine Umschaltung zwischen Tinten mit verschiedenen Dichten angewandt wird.
Das Auftreten eines Pseudoprofils kann folglich in der in Fig. 2 gezeigten Weise verhindert werden, indem der Dichteunter­ schied zwischen den Tinten der einzelnen Dichten vermindert wird. Dadurch wird jedoch die Gradationsbreite, die wiederge­ geben werden kann, schmal.
Zur Lösung dieses Problems kann durch Erhöhung der Anzahl der Arten von Tintendichten in der in Fig. 3 gezeigten Weise eine breite Gradation erhalten und das Pseudoprofil verhindert werden. Dadurch erhöht sich jedoch die Anzahl der erforderli­ chen Aufzeichnungsköpfe in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wodurch die Bildverarbeitung kompliziert wird und zu einer Steigerung der Kosten führt.
Aus der DE-OS 31 43 562 ist eine Farbstrahl-Farbdruckein­ richtung zum Ausbilden eines Farbbildes in Form von Punktmustern mit Farbpunkten einer Mehrzahl von Farben wie Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz auf einem Aufzeichnungsmate­ rial bekannt. Es wird beschrieben, daß mit Hilfe von Farb­ strahlköpfen Farbpunkte in ihrer Abmessung variiert werden können, z.B. durch Variation der Abgabemenge der Farbe.
In einem in Fig. 4 gezeigten Fall, wo der Grenzbereich zwi­ schen Punkten aus einer dicken Tinte (⚫; nachstehend als "dicke Punkte" bezeichnet) und Punkten aus einer dünnen Tinte (○; nachstehend als "dünne Punkte" bezeichnet) in einem Be­ reich liegt, wo sich die Dichte allmählich ändert, sind die Werte der optischen Reflexionsdichte (OD-Werte) zwar kon­ tinuierlich, jedoch haben die dünnen Punkte eine große Fläche und die dicken Punkte eine kleine Fläche. Infolgedessen macht das Bild in diesem Grenzbereich bei der Betrachtung einen unnatürlichen Eindruck und ein Pseudoprofil erscheint. Ferner wird bei der Betrachtung eines derartigen Bildes der Eindruck eines rauhen oder groben Bildes hervorgerufen, weil dicke kleine Punkte auf das Auge einen starken Reiz ausüben.
Aus dem J. Opt. Soc. Amer. 57, Seite 1260 (1967), "Transfer of spatial chromaticity-contrast at threshold in the human eye", Horst, G.J.C. et al ist bekannt, daß sich das Auflösungsvermö­ gen des menschlichen Auges für verschiedene Farben unterschei­ det. Auch die Empfindlichkeit für den Eindruck eines rauhen Bildes bei der Betrachtung, d.h. für den Eindruck, der auf den vorstehend erwähnten Unterschied im Punktdurchmesser oder auf das Vorhandensein von kleinen Punkten aus einer dicken Tinte zurückzuführen ist, hängt von dem Auflösungsvermögen für die Farbe dieser Punkte ab, und zwar in der Weise, daß die Unter­ schiede im Punktdurchmesser und der Eindruck eines rauhen Bildes auffälliger sind, wenn das Auflösungsvermögen für diese Farbe höher ist. Das Auflösungsvermögen für Blau ist niedriger als für Grün und Rot, und ferner ist das Auflösungsvermögen für Gelb niedriger als für Cyan und Magenta, da die cyanfarbe­ nen, magentafarbenen und gelben Tinten jeweils Tinten darstel­ len, die die Empfindung für Rot, Grün bzw. Blau kontrollieren. Das heißt, es kann festgestellt werden, daß der Grenzbereich von Gelb weniger auffällig ist als der Grenzbereich von Cyan und Magenta.
Es wurde bezüglich jeder der Farben Cyan, Magenta und Gelb ein Muster erzeugt, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. In diesem Fall wurde die Konzentration, die bei jeder Tinte vorlag, so einge­ stellt, daß für den gleichen Punktdurchmesser der gleiche OD- Wert erhalten wurde.
Als Ergebnis der Erzeugung solcher Muster ist bestätigt wor­ den, daß bei den Grenzbereichen von Magenta und Cyan bei der Betrachtung ein in hohem Maße unnatürlicher Eindruck empfunden wird als beim Grenzbereich von Gelb.
Beim Drucken eines fotografischen Bildes, das beispielsweise Personen darstellt, ist die Wiedergabe einer "schönen" Haut­ farbe wichtig. Es ist zwar schwierig, zu definieren, was unter einer "schönen" Hautfarbe zu verstehen ist, jedoch wird im allgemeinen die Empfindung einer schönen Hautfarbe hervor­ gerufen, wenn der OD-Wert von Cyan in hohem Maße geringer ist als die OD-Werte von Magenta und Gelb. Bei der Messung einer als schön empfundenen Hautfarbe betrug der OD-Wert von Cyan 0,06 im Vergleich zu den OD-Werten 0,30 bzw. 0,25 von Magenta und Gelb.
Wenn eine solche Hautfarbe wiedergegeben wird, können zwar die OD-Werte von Magenta und Gelb tatsächlich wiedergegeben wer­ den, der OD-Wert bezüglich Cyan wird jedoch geringer als der minimale OD-Wert, der wiedergegeben werden kann. Infolgedessen wird im Fall der Wiedergabe eines Halbtons durch Änderung der Dichtemodulation (d.h. die Änderung der Anzahl der Punkte, die in einer konstanten Flächeneinheit gebildet werden), wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ein niedrigerer OD-Wert durch Verminderung der Dichte der Punkte verwirklicht.
Wenn wie in diesem Beispiel der minimale OD-Wert von Cyan kleiner als 0,27 ist, wird infolgedessen der scheinbare OD- Wert von Cyan bei einer Hautfarbe üblicherweise durch Dichte­ modulation in der in Fig. 5 gezeigten Weise eingestellt, so daß die tatsächliche Abmessung eines Cyan-Bildelements groß ist. Dies führt dazu, daß die cyanfarbenen Tinten in wenigen Bereichen, die der Haut auf einem Bild entsprechen, aufge­ zeichnet werden, so daß sich die Bildqualität aufgrund eines rauhen Bildeindrucks beträchtlich verschlechtert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung von farbigen Bildern zur Verfügung zu stellen, bei dem eine zufriedenstellende Bildqualität erzielt und der Eindruck eines rauhen Bildes vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erzeugung von farbi­ gen Bildern unter Verwendung von Farbmitteln mit den drei Farben Gelb, Magenta und Cyan gelöst, das folgende Schritte beinhaltet:
Bildung eines Halbtons durch Änderung des Flächenverhältnisses der Farbenpunkte und Durchführung einer Dichtemodulation in jeder Flächeneinheit, wobei zumindest für jede Cyan- und Ma­ gentafarbe Farbmittel mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten verwendet werden und unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten von Dichten der einzelnen Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert N Y , N m bzw. N C bezeichnet wird, die Größen­ beziehung dieser Werte zueinander so festgelegt wird, daß N M N C < N Y .
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen dem Tintenpunkt-Durchmesser und dem OD-Wert für jede Dichte zeigen.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Muster am Grenzbereich von dicken Punkten und dünnen Punkten zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das Punktmuster zeigt, die durch Dichtemodulation erzeugt wurden.
Fig. 6 bis 8 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der bei einer ersten Ausführungs­ form verwendeten Tinten und den OD-Werten bezüglich jeder der Farben Gelb, Magenta bzw. Cyan zeigen.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den OD-Werten der bei einer zweiten Ausführungsform verwendeten cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinten und den Kopf-Treiberspannungen zeigt.
Fig. 10A, 10B und 10C sind Diagramme, die Punktmuster von jeder der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Tinten zeigen.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Dithermatrix von jeder Tinte zeigt.
Fig. 12 ist ein Diagramm, daß die Beziehungen zwischen den Tintendichten und den Kopf-Treiberspannungen einer anderen Ausführungsform zeigt, und
Fig. 13A, 13B und 19C sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der jeweiligen gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten, die bei einer dritten Ausführungsform verwendet wurden, und den OD-Wer­ ten zeigt.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden für Gelb Tinten mit zwei verschiedenen Arten von Dichten verwendet, während für Magenta und Cyan jeweils Tinten mit drei verschiedenen Arten von Dichten verwendet wer­ den. Für Gelb wurde eine Tinte YU mit einer Farbstoffkon­ zentration von 0,5% und eine Tinte YK mit einer Farb­ stoffkonzentration von 4% verwendet, und die Beziehung zwischen ihrem Punktdurchmesser und dem OD-Wert ist in Fig. 6 gezeigt.
Für Magenta wurden eine Tinte MU mit einer Farbstoff­ konzentration von 0,2%, eine Tinte MT mit einer Farb­ stoffkonzentration von 0,7% und eine Tinte MK mit einer Farbstoffkonzentration von 3% verwendet. Für Cyan wurden eine Tinte CU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,3%, eine Tinte CT mit einer Farbstoffkonzentration von 0,7% und eine Tinte CK mit einer Farbstoffkonzentration von 2,0% verwendet. Die jeweiligen Beziehungen zwischen dem Punktdurchmesser und dem OD-Wert sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. Ein Umstellpunkt L 1 von YU auf YK wurde bei dem OD-Wert 0,34 festgelegt; ein Umstellpunkt L 2 von MU auf MT wurde bei dem OD-Wert 0,28 festgelegt, und ähnlich wurden die folgenden Umstellpunkte fest­ gelegt: L 3 (von MT auf MK = 0,48; L 4 ( von CU auf CT) = 0,28 und L 5 (von CT auf CK) = 0,58.
Bei einer Zusammensetzung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, werden die Unterschiede in der Konzentration der Tinten in bezug auf Cyan und Magenta an den Umstell­ punkten gering, so daß das Auftreten eines Pseudoprofils unterdrückt wird. Außerdem wird der Eindruck eines rauhen oder groben Bildes bei der Betrachtung eines auf diese Weise erzeugten Bildes beseitigt, weil keine kleinen dicken Punkte verwendet werden. Ferner ist das Ausmaß des Unterschiedes in der Konzentration in bezug auf Gelb nicht auffällig, obwohl ein gewisser Unterschied vorhanden ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Auftreten des Pseudoprofils, das auf den Unterschied in der Konzen­ tration zurückzuführen ist, bei dieser Ausführungsform verhindert werden, weil in bezug auf Magenta und Cyan, d. h. in bezug auf die Farben, für die das menschliche Auge eine hohe Empfindlichkeit hat, Tinten mit vielen Arten von verschiedenen Dichten verwendet werden. Gleich­ zeitig ist der minimale Punktdurchmesser der dicksten Tinte von jeder der Farben Magenta und Cyan größer als der minimale Punktdurchmesser der dicksten Tinte von Gelb, wie es in den Fig. 6 bis 8 gezeigt wird. Infolge­ dessen tritt auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes ein, der im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus einer dicken Tinte verwendet werden.
Ferner wird als andere Ausführungsform auch ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem die gelbe Tinte mit einer Dichteart und die magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten jeweils mit drei verschiedenen Dichtearten verwendet werden.
Die betrachtete Ausführungsform ist zwar im Hinblick auf ein Beispiel für einen Drucker des Typs, bei dem die Gradation und die Farbe durch Modulation der Ab­ messung der Punkte wiedergegeben werden, beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung ferner auch auf einen Drucker angewandt werden, der die Farbfläche steuern kann, die in einer festgelegten Fläche einen bestimmten Anteil einnimmt, d. h. auf einen Drucker des Typs, bei dem eine Dichtemodulation beispielsweise nach einem Ditherverfahren oder einem Rasterpunktverfahren durch­ geführt wird.
Wie vorstehend bei dieser Ausführungsform beschrieben wurde, wurde in dem Fall, daß die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan und in bezug auf mindestens eine der drei vorstehend erwähnten Farben Farbmittel mit verschiedenen Dichten verwen­ det werden, sowie unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten der Dichten von jeder der Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert N Y , N M bzw. N C bezeichnet wird, die Größen­ beziehung dieser Werte zueinander so festgelegt, daß M M N C< N Y ; und es ist infolgedessen möglich, das Auf­ treten der Pseudoprofile an den Grenzbereichen der dicken und dünnen Farbmittel für Magenta und Cyan" d. h., der Farbmittel für die Farben, für die das menschliche Auge ein besonders hohes Auflösungsvermögen hat, zu verhin­ dern. Ferner wird auch die Gesamtzahl der Arten aller Farbmittel eingeschränkt, weil die Anzahl der Arten der gelben Farbmittel so festgelegt wird, daß sie gerin­ ger ist als die Anzahl der Arten der cyanfarbenen und magentafarbenen Farbmittel. Wenn Tintenstrahlköpfe ange­ wandt werden, wird beispielsweise auch die Anzahl der Köpfe eingeschränkt, was dazu führt, daß die Vorrichtung insgesamt vereinfacht wird, und dies führt wiederum zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit und zu einer Kostenverminderung usw. Zusätzlich wird im Fall der Anwendundung der Erfindung auf einen Drucker des Typs, bei dem die Gradation durch Modulation der Abmessung der Punkte wiedergegeben wird, der kleinste Punktdurch­ messer von jeder der dicken Farbmittel von Cyan und Magenta derart festgelegt, daß er größer ist als der kleinste Punktdurchmesser von Gelb, so daß auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes, der für das menschliche Auge im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus dicken Farb­ mitteln verwendet werden, erzielt wird.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrie­ ben, mit der eine gute Wiedergabe der Hautfarbe erzielt werden kann.
Fig. 9 zeigt die Beziehungen zwischen den OD-Werten (den optischen Reflexionsdichten) der cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinten, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wurden, und den Kopf-Treiberspannungen.
Wie es hier gezeigt wird, wurde die magentafarbene, die gelbe und die schwarze Tinte jeweils mit einer Kon­ zentrationsart verwendet, während die cyanfarbenen Tinten mit zwei Arten der Farbstoffkonzentration, nämlich mit 3% und 0,4%, verwendet wurden; der niedrigste OD-Wert betrug infolgedessen 0,08. Es ist infolgedessen ersicht­ lich, daß es in neuartiger Weise möglich ist, einen Bereich von 0,08 bis 0,27, d. h. einen Bereich, dessen Werte nicht größer sind als der OD-Wert 0,27, bei dem die Wiedergabe üblicherweise unter Anwendung der Dichte­ modulation durchgeführt wurde, mit einem Punkt pro Bild­ element wiederzugeben.
Andererseits werden cyanfarbene Tinten mit zwei Arten von Dichten verwendet, so daß es möglich ist, die cyan­ farbene Tinte unter Aufteilung der Tintenaufzeichnung in zwei Schritte aufzuzeichnen, d. h., wenn der OD-Wert von Cyan größer als ein Schwellenwert L ist, wird die dicke Tinte verwendet, während die dünne Tinte verwen­ det wird, wenn der OD-Wert von Cyan kleiner als L ist. In diesem Fall wird festgelegt, daß L = 0,30. Ferner wird in bezug auf den Bereich, der einem OD-Wert von 0 bis 0,08 von Cyan entspricht, der niedrigste OD-Wert derart vermindert, daß er den kleinen Wert von 0,08 hat, indem die Dichtemodulation mittels der in Fig. 10A gezeigten 2 x 2-Dithermatrix durchgeführt wird, so daß der Eindruck eines rauhen Bildes kaum auffällig in Erscheinung tritt. Ferner wird der Bereich von 0 bis 0,18 unter Anwendung der 3 x 3-Dithermatrix ausge­ drückt, da die niedrigsten OD-Werte von Magenta und Gelb 0,18 betragen. Andererseits wird, da Schwarz den Abschnitt mit hoher Dichte ausdrückt, nur ein Bereich oberhalb eines bestimmten OD-Wertes angewandt, so daß es nicht besonders erforderlich ist, die Dichtemodulation in bezug auf den unterhalb des niedrigsten OD-Wertes liegenden Bereich durchzuführen.
Fig. 10A, 10B und 10C zeigen, wie eine Farbe in dem Bereich, der jeweils unterhalb der niedrigsten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb liegt, wiedergegeben wird. In bezug auf den Bereich, der oberhalb der niedrigsten OD-Werte liegt, wird eine Farbe durch die Modulation des Punktdurchmessers ausgedrückt bzw. wiedergegeben, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt wird.
Der niedrigste OD-Wert, der hier erwähnt wird, bezeich­ net den Minimalwert unter den OD-Werten, der ausgedrückt wird, wenn in jedem Bildelement ein Punkt aufgetragen wird. Er schließt jedoch nicht den OD-Wert ein, der unter Anwendung der Dichtemodulation mittels eines Ver­ fahrens wie eines Ditherverfahrens oder eines Dichte- Musterverfahrens wiedergegeben wird.
Die Erfindung ist in dieser Ausführungsform zwar mittels einer Schaltungsausstattung durchgeführt worden, es ist jedoch auch möglich, die Erfindung mittels einer Programmausstattung unter Anwendung eines Rechners zu verwirklichen. Ferner kann die Erfindung auch unter Anwendung einer Tabelle verwirklicht werden, in der die digitalen Ausgangsdaten von YMC für die digitalen Eingabedaten von RGB gespeichert worden sind. Als Werte in dieser Tabelle können die Werte gespeichert werden, die durch Simulation unter Anwendung der Schaltung der betrachteten Ausführungsform erhalten worden sind.
Andererseits ist der niedrigste OD-Wert der cyanfarbenen Tinte auf einen Wert festgelegt worden, der niedriger ist als die niedrigsten OD-Werte der anderen, nämlich der magentafarbenen und der gelben Tinten, wobei in dieser Ausführungsform als cyanfarbene Tinte eine dünne Tinte verwendet wurde. Wie es in Fig. 12 gezeigt wird, ist es jedoch auch möglich, die Erfindung dadurch zu verwirklichen, daß die niedrigsten Treiberspannungen der Köpfe für die magentafarbenen und die gelben Tinten auf Werte festgelegt werden, die höher sind als die niedrigste Treiberspannung des Kopfes für die cyanfarbene Tinte. Die Erfindung kann auch verwirklicht werden, indem man den Durchmesser der Ausstoßöffnung des Kopfes für die cyanfarbene Tinte kleiner macht als den Durch­ messer der Ausstoßöffnung der anderen Köpfe.
Ferner kann hinsichtlich der cyanfarbenen Tinte eine Art einer Tinte mit einer niedrigeren Farbstoffkonzentra­ tion, als sie die gelben und die magentafarbenen Tinten haben, verwendet werden, ohne daß zwei Arten von Tinten, nämlich eine dicke und eine dünne Tinte, verwendet werden.
Ferner kann die Erfindung, obwohl die betrachtete Aus­ führungsform in bezug auf ein Beispiel für einen Tinten­ strahl-Drucker beschrieben worden ist, auch auf elektro­ fotografische Drucker angewandt werden, indem die Kon­ zentration eines cyanfarbenen Toners dünn gemacht wird oder indem der Durchmesser eines optischen Strahls für die Ausbildung von Cyan vermindert wird. Bei Thermo­ druckern kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Konzentration eines cyanfarbenen Farbbandes dünner gewählt wird als die Konzentrationen der anderen Farbbänder.
Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann die Erfindung auf irgendwelche Drucker angewandt werden, die die Dichte eines Punktes steuern können.
Im Rahmen der Erfindung kann die Cyan-Komponente einer Hautfarbe ohne Verminderung ihres Auflösungsvermögens ausgedrückt werden, da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen niedrigen Wert eingestellt worden ist, wodurch eine Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht wird, mit der Hautfarben gut wiedergegeben werden können. Es ist infolgedessen möglich, eine Bildwiedergabe durchzuführen, die für die bildliche Wiedergabe von Personen geeignet ist.
Ferner zeigt Fig. 13 eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden die erste und die zweite Ausführungsform kombiniert. Fig. 13A, 13B und 13C zeigen jeweils Bereiche der OD-Werte, die mit den Punktdurchmessern der für Gelb, Magenta und Cyan verwendeten Tinten wiedergegeben werden können.
Jeder Punktdurchmesser wird für den niedrigsten OD-Wert mit 100 µm festgelegt, während er für den höchsten OD- Wert mit 180 µm festgelegt wird. Jede Ordinatenachse zeigt den OD-Wert für den Fall, daß Punkte gleichmäßig in der Quer- und der Längsrichtung mit einem Zwischenraum von 150 µm gebildet wurden. Das heißt, die gelbe Tinte Y gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,32 bis 0,80 wieder; die magentafarbene Tinte mit der niedrigen Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,16 bis 0,32 wieder, die magentafarbene Tinte mit der mittleren Dichte gibt einen Bereich von 0,24 bis 0,64 wieder und die magenta­ farbene Tinte mit hoher Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,48 bis 1,0 wieder. Die cyanfarbene Tinte mit niedriger Dichte, CU, gibt einen Bereich von OD-Wer­ ten von 0,08 bis 0,24 wieder, die cyanfarbene Tinte mit mittlerer Dichte, CT, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,16 bis 0,40 wieder, und die cyanfarbene Tinte mit hoher Dichte, CK, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,28 bis 0,90 wieder.
Auf diese Weise kann die Anzahl der Farbmittel beschränkt werden, da die Anzahl der Arten der Dichten der gelben Tinte auf einen Wert festgelegt wurde, der geringer ist als die Anzahl der Arten der Dichten der magentafar­ benen und cyanfarbenen Tinten und da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen Wert festgelegt wurde, der niedriger ist als der niedrigste OD-Wert von Gelb und Magenta, und gleichzeitig wird die Reproduzierbarkeit einer Hautfarbe in hohem Maße verbessert.
Außerdem kann die Zahl der Aufzeichnungsköpfe weiter vermindert werden, da bei der dritten Ausführungsform die gelbe Tinte mit einer Dichteart verwendet wird. Andererseits ist es unter der Annahme, daß die niedrig­ sten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit ML C , ML M bzw. ML Y bezeichnet werden, in hohem Maße erwünscht, diese Werte so festzulegen, daß
ML C < ML M < ML Y
da Cyan die auffälligste und Gelb die unauffälligste Farbe ist.
Wie es im Rahmen der Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene erste, zweite und dritte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es möglich, mit geringen Kosten ein farbiges Bild zu erzeugen, das eine hohe Bildqualität hat. Ferner kann auch eine Hautfarbe gut wiedergeben werde.

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung von farbigen Bildern unter Ver­ wendung von Farbmitteln mit den drei Farben Gelb, Magenta und Cyan mit folgenden Schritten:
Bildung eines Halbtons durch Änderung des Flächenverhältnisses der Farbenpunkte und
Durchführung einer Dichtemodulation in jeder Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für jede Cyan- und Ma­ gentafarbe Farbmittel mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten verwendet werden und daß unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten von Dichten der einzelnen Farben Gelb, Magen­ ta und Cyan mit dem Wert N Y , N M bzw. N C bezeichnet wird, die Größenbeziehung dieser Werte zueinander so festgelegt wird, daß N M , N C < N Y .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wiedergabe-Dichtebereiche der erwähnten Farbmittel so festgelegt werden, daß sie sich mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten überschneiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Wiedergabe-OD-Wert von Cyan so festgelegt wird, daß er kleiner ist als die niedrigsten Wiedergabe-OD-Werte von Magenta und Gelb.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die jeweiligen niedrigsten Wiedergabe- OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit ML C , ML M , bzw. ML Y bezeichnet werden, diese Werte so festgelegt werden, daß ML C < ML M < ML Y .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der festgelegten Flächeneinheit die Anzahl der Farbmittel, deren Abmessung den Minimalwert hat, durch Dichtemodulation eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dichtemodulierung ein Ditherverfahren angewandt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das farbige Bild durch Tintenstrahlköpfe erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tintenstrahlköpfe die Abmessungen der daraus ausgestoße­ nen Tröpfchen eingestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtemodulation in einer Änderung der Punktgröße des Farbmittels besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugung durch einen Aufzeichnungskopf durchgeführt wird, der die Größe des Punktes entsprechend einer angelegten Spannung verändern kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugung durch einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf durchgeführt wird.
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