DE3448359C2 - Drucker zum Erzeugen farbiger Bilder - Google Patents

Drucker zum Erzeugen farbiger Bilder

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DE3448359C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • H04N1/46Colour picture communication systems
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird nachstehend zwar unter Bezugnahme auf einen Tintenstrahldrucker als Beispiel beschrieben, sie kann jedoch auch auf Bilderzeugungsvorrichtungen angewendet werden, die nach anderen Druckverfahren wie z. B. nach einem Thermodruckverfahren oder einem elektrofotografischen Verfahren arbeiten.
Bei Tintenstrahldruckern dieser Art werden im allgemeinen die drei Tinten Cyan, Magenta und Gelb verwendet, wobei die Konzentration jeder Farbe einstellbar ist.
Ein druckschriftlicher Nachweis der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beanspruchten Vorrichtung ergibt sich aus der DE-OS 31 43 562. In dieser Druckschrift ist eine Farbstrahl- Druckeinrichtung zum Ausbilden eines Farbbildes in Form von Punktmustern mit Farbpunkten einer Vielzahl von Farben wie Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz auf einem Aufzeichnungsträger beschrieben. Die beschriebene Vorrichtung erlaubt es, daß durch Variation der Abgabemenge der Farbe die Farbpunkte in ihren Abmessungen variiert werden können, so daß Farben mit verschiedenen Gradationsstufen dargestellt werden können.
Trotz Beachtung der umfassenden Kenntnisse über die Erzielung einer über einen großen Bereich fein abgestuften und natürlich empfundenen Gradation für die jeweiligen Farben bei einer farbigen Aufzeichnung ist es bislang noch nicht gelungen, bei der Wiedergabe von fotografierten Personen eine als schön empfundene Hautfarbe zu reproduzieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf einfache und kotensparende Weise die Farbe menschlicher Haut gut wiedergegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es wurde nämlich herausgefunden, daß im allgemeinen die Empfindung einer schönen Hautfarbe hervorgerufen wird, wenn der OD-Wert von Cyan geringer ist als die OD-Werte von Magenta und Gelb. Bei einem bestimmten Beispiel einer als schön wiedergegeben empfundenen Hautfarbe betrug der OD-Wert von Cyan 0,06, während er für Magenta und Gelb 0,30 bzw. 0,25 betrug.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand eines Unteranspruches.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der bei einer ersten Ausführungsform verwendeten Tinten und den OD-Werten bezüglich jeder der Farben Gelb, Magenta bzw. Cyan zeigen.
Fig. 4 zeigt ein Steuerschaltungsdiagramm eines Tintenstrahldruckers der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt ein im einzelnen wiedergegebenes Blockdiagramm der Bildverarbeitungsschaltung 84 von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den OD-Werten der bei einer zweiten Ausführungsform verwendten cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinten und den Kopf-Treiberspannungen zeigt.
Fig. 7, 7B und 7C sind Diagramme, die Punktmuster von jeder der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Tinten zeigen.
Fig. 8 ist ein Steuerungs-Blockdiagramm des Tintenstrahldruckers.
Fig. 9 ist ein im einzelnen wiedergegebenes Blockdiagramm der Bildverarbeitungsschaltung 44 von Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das eine Dithermatrix von jeder Tinte zeigt.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Tintendichten und den Kopf-Treiberspannungen einer anderen Ausführungsform zeigt, und
Fig. 12A, 12B und 12C sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der jeweiligen gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten, die bei einer dritten Ausführungsform verwendet wurden, und den OD-Werten zeigt.
Bei der ersten Ausführungsform werden für Gelb Tinten mit zwei verschiedenen Arten von Dichten verwendet, während für Magenta und Cyan jeweils Tinten mit drei verschiedenen Arten von Dichten verwendet werden. Für Gelb wurde eine Tinte YU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,5% und eine Tinte YK mit einer Farbstoffkonzentration von 4% verwendet, und die Beziehung zwischen ihrem Punktdurchmesser und dem OD-Wert ist in Fig. 1 gezeigt.
Für Magenta wurden eine Tinte MU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,2%, eine Tinte MT mit einer Farbstoffkonzentration von 0,7% und eine Tinte MK mit einer Farbstoffkonzentration von 3% verwendet. Für Cyan wurden eine Tinte CU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,3%, eine Tinte CT mit einer Farbstoffkonzentration von 0,7% und eine Tinte CK mit einer Farbstoffkonzentration von 2,0% verwendet. Die jeweiligen Beziehungen zwischen dem Punktdurchmesser und dem OD-Wert sind in Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein Umstellpunkt L1 von YU auf YK wurde bei dem OD-Wert 0,34 festgelegt; ein Umstellpunkt L2 von MU auf MT wurde bei dem OD-Wert 0,28 festgelegt, und ähnlich wurden die folgenden Umstellpunkte festgelegt: L3 (von MT auf MK)=0,48; L4 (von CU auf CT) = 0,28 und L5 (von CT auf CK) = 0,58.
Bei einer Zusammensetzung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, werden die Unterschiede in der Konzentration der Tinten in bezug auf Cyan und Magenta an den Umstellpunkten gering, so daß das Auftreten eines Pseudoprofils unterdrückt wird. Außerdem wird der Eindruck eines rauhen oder groben Bildes bei der Betrachtung eines auf diese Weise erzeugten Bildes beseitigt, weil keine kleinen dichten Punkte verwendet werden. Ferner ist das Ausmaß des Unterschiedes in der Konzentration in bezug auf Gelb nicht auffällig, obwohl ein gewisser Unterschied vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt ein Steuerungs-Blockdiagramm einer zur Verwirklichung der betrachteten Ausführungsform dienenden Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. Ein Videosignal VS, das die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B und ein Synchronisiersignal einschließt, wird in Abhängigkeit von einem Abfragesignal, das aus dem Synchronisiersignal für jedes Chrominanzsignal erhalten wird, durch eine Abfrage/Halte-Schaltung 81 abgefragt und an einen Analog/Digital-Umsetzer 82 abgegeben. Der Analog/Digital-Umsetzer 82 wandelt die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B in die digitalen Signale, die die Gradation wiedergeben, um. Die auf diese Weise erhaltenen digitalen Signale werden in einer Menge gespeichert, die einer festgelegten Anzahl von Zeilen entspricht.
Die Daten in einem Zeilenspeicher 83 werden durch eine Bildverarbeitungsschaltung 84, die nachstehend näher beschrieben wird, in die digitalen Signale für den Antrieb bzw. die Ansteuerung von jedem Tintenstrahlkopf umgewandelt. Dieses Digitalsignal wird durch einen Digital/ Analog-Umsetzer 86 in das entsprechende analoge Signal umgewandelt, wodurch jeder Tintenstrahlkopf 92 durch eine Treiberstufe 89 angesteuert wird.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Tintenstrahlkopf 92 aus einzelnen Köpfen für die jeweiligen Tinten, d. h. für die gelbe dichte Tinte YK, die gelbe dünne Tinte YU sowie für die Tinten MU, MT, MK, CU, CT und CK. Wenn Schwarz unter Verwendung von Y, M und C ausgedruckt wird, verlaufen die Tinten, und reines Schwarz kann nicht ausgedruckt werden. Der Kopf 92 wird deshalb ferner mit einem Kopf für schwarze Tinte ausgestattet. Als Tintenstrahlkopf wird ein Kopf verwendet, bei dem ein piezoelektrisches Bauteil angewandt wird, wodurch in Übereinstimmung mit der anzulegenden Spannung die Menge der auszustoßenden Tinte verändert wird. Es ist beispielsweise ein Tintenstrahlkopf geeignet, wie er aus der JP-A 39495/1976 bekannt ist.
Andererseits werden durch eine System-Steuereinheit 85 für die Steuerung der Aufeinanderfolge der Drucke mit einer Zeitsteuerung, die dem eingegebenen Videosignal entspricht, ein Kopf-Treibersignal, ein Schlittenmotor- Treibersignal und ein Papiertransport-Signal erzeugt. Diese Signale werden der Kopf-Treiberstufe 89, einer Schlittenmotor-Treiberstufe 87 bzw. einer Papiertransportmotor- Treiberstufe 88 zugeführt. Auf diese Weise werden der Tintenstrahlkopf 92 und ein Schlitten- Mechanismus 90 und ein Papiertransport- Mechanismus 91 mit einer festgelegten Zeitsteuerung gesteuert, wodurch auf ein Aufzeichnungsmaterial ein Wiedergabebild, das dem eingegebenen Videosignal entspricht, gedruckt wird.
Der Betrieb des Bildverarbeitungsabschnitts 84 von Fig. 4 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Das digitale Signal jeder Farbe aus dem Zeilenspeicher 83 wird durch einen YMC-Umsetzer 101 in die Dichtedaten von YMC umgewandelt und wird ferner durch einen γ-Umsetzer 102 γ-korrigiert. Die gemeinsame Komponente von YMC, nämlich eine farblose Komponente K, wird durch eine Untergrundfarben-Auszugsschaltung 103 erhalten, so daß die farblose Komponente von YMC subtrahiert wird. Dann wird mittels einer Farbkorrekturschaltung 104 die Maskierverarbeitung durchgeführt, wodurch ein Einfluß durch verlaufene Tinte beseitigt wird.
Der digitale Wert von Gelb wird in eine Gelb-Bezugstabelle 105 eingegeben. Die Tabelle 105 dient dazu, in Übereinstimmung mit dem eingegebenen digitalen Wert zu entscheiden, welche Arten von Tinten unter den dünnen Tinten und den dichten Tinten verwendet werden, und gibt gleichzeitig digitale Signale YU′ und YK′ ab, die jeweils den Spannungswert darstellen, der jedem Tintenkopf zuzuführen ist. Ähnlich gibt eine Magenta-Bezugstabelle 106 Signale MU′, MT′ und MK′ und eine Cyan-Bezugstabelle 107 Signale Cu′, CT′ und CK′ ab. Zusätzlich wird das Signal K′ einer farblosen Komponente durch den Digital/ Analog-Umsetzer 86 unverändert an die Treiberstufe für den schwarzen Kopf abgegeben. In gleicher Weise werden auch die anderen digitalen Signale durch den Digital/ Analog-Umsetzer 86 an die Treiberstufen für die einzelnen Köpfe abgegeben.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Auftreten des Pseudoprofils, das auf den Unterschied in der Konzentration zurückzuführen ist, bei dieser Ausführungsform verhindert werden, weil in bezug auf Magenta und Cyan, d. h. in bezug auf die Farben, für die das menschliche Auge eine hohe Empfindlichkeit hat, Tinten mit vielen Arten von verschiedenen Dichten verwendet werden. Gleichzeitig ist der minimale Punktdurchmesser der dichtesten Tinte von jeder der Farben Magenta und Cyan größer als der minimale Punktdurchmesser der dichtesten Tinte von Gelb, wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird. Infolgedessen tritt auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes ein, der im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus einer dichten Tinte verwendet werden.
Ferner wird als andere Ausführungsform auch ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem die gelbe Tinte mit einer Dichteart und die magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten jeweils mit drei verschiedenen Dichtearten verwendet werden.
Die betrachtete Ausführungsform ist zwar im Hinblick auf ein Beispiel für einen Drucker des Typs, bei dem die Gradation und die Farbe durch Modulation der Abmessung der Punkte wiedergegeben werden, beschrieben worden, jedoch kann das Ausführungsbeispiel ferner auch auf einen Drucker angewandt werden, der die Farbfläche steuern kann, die in einer festgelegten Fläche einen bestimmten Anteil einnimmt, d. h. auf einen Drucker des Typs, bei dem eine Dichtemodulation beispielsweise nach einem Ditherverfahren oder einem Rasterpunktverfahren durchgeführt wird.
Wie vorstehend bei dieser Ausführungsform beschrieben wurde, wurde in dem Fall, daß die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan verwendet werden und daß in bezug auf mindestens eine Farbe unter den vorstehend erwähnten drei Farben Farbmittel mit verschiedenen Dichten verwendet werden, sowie unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten der Dichten von jeder der Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert NY, NM bzw. NC bezeichnet wird, die Größenbeziehung dieser Werte zueinander so festgelegt, daß NM, NC<NY; und es ist infolgedessen möglich, das Auftreten der Pseudoprofile an den Grenzbereichen der dichten und dünnen Farbmittel für Magenta und Cyan, d. h., der Farbmittel für die Farben, für die das menschliche Auge ein besonders hohes Auflösungsvermögen hat, zu verhindern. Ferner wird auch die Gesamtzahl der Arten aller Farbmittel eingeschränkt, weil die Anzahl der Arten der gelben Farbmittel so festgelegt wird, daß sie geringer ist als die Anzahl der Arten der cyanfarbenen und magentafarbenen Farbmittel. Wenn Tintenstrahlköpfe angewandt werden, wird beispielsweise auch die Anzahl der Köpfe eingeschränkt, was dazu führt, daß die Vorrichtung insgesamt vereinfacht wird, und dies führt wiederum zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit und zu einer Kostenverminderung usw. Zusätzlich wird im Fall eines Druckers des Typs, bei dem die Gradation durch Modulation der Abmessung der Punkte wiedergegeben wird, der kleinste Punktdurchmesser von jeder der dicken Farbmittel von Cyan und Magenta derart festgelegt, daß er größer ist als der kleinste Punktdurchmesser von Gelb, so daß auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes, der für das menschliche Auge im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus dicken Farbmitteln verwendet werden, erzielt wird.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben, mit der eine gute Wiedergabe der Hautfarbe erzielt werden kann.
Fig. 6 zeigt die Beziehungen zwischen den OD-Werten (den optischen Reflexionsdichten) der cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und scharzen Tinten, die bei der zweiten Asuführungsform verwendet wurden, und den Kopf-Treiberspannungen.
Wie es hier gezeigt wird, wurde die magentafarbene, die gelbe und die schwarze Tinte jeweils mit einer Konzentrationsart verwendet, während die cyanfarbenen Tinten mit zwei Arten der Farbstoffkonzentration, nämlich mit 3% und 0,4%, verwendet wurden; der niedrigste OD-Wert betrug infolgedessen 0,08. Es ist infolgedessen ersichtlich, daß es in neuartiger Weise möglich ist, einen Bereich von 0,08 bis 0,27, d. h. einen Bereich, dessen Werte nicht größer sind als der OD-Wert 0,27, bei dem die Wiedergabe üblicherweise unter Anwendung der Dichtemodulation durchgeführt wurde, mit einem Punkt pro Bildelement wiederzugeben.
Andererseits werden cyanfarbene Tinten mit zwei Arten von Dichten verwendet, so daß es möglich ist, die cyanfarbene Tinte unter Aufteilung der Tintenaufzeichnung in zwei Schritte aufzuzeichnen, d. h., wenn der OD-Wert von Cyan größer als ein Schwellenwert L ist, wird die dichte Tinte verwendet, während die dünne Tinte verwendet wird, wenn der OD-Wert von Cyan kleiner als L ist. In diesem Fall wird festgelegt, daß L=0,30 ist. Ferner wird in bezug auf den Bereich, der einem OD-Wert von 0 bis 0,08 von Cyan entspricht, der niedrigste OD-Wert derart vermindert, daß er den kleinen Wert von 0,08 hat, indem die Dichtemodulation mittels der in Fig. 7A gezeigten 2×2-Dithermatrix durchgeführt wird, so daß der Eindruck eines rauhen Bildes kaum auffällig in Erscheinung tritt. Ferner wird der Bereich von 0 bis 0,18 unter Anwendung der 3×3-Dithermatrix ausgedruckt, da die niedrigsten OD-Werte von Magenta und Gelb 0,18 betragen. Andererseits wird, da Schwarz den Abschnitt mit hoher Dichte ausdrückt, nur ein Bereich oberhalb eines bestimmten OD-Wertes angewandt, so daß es nicht besonders erforderlich ist, die Dichtemodulation in bezug auf den unterhalb des niedrigsten OD-Wertes liegenden Bereich durchzuführen.
Fig. 7A, 7B und 7C zeigen, wie eine Farbe in dem Bereich, der jeweils unterhalb der niedrigsten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb liegt, wiedergegeben wird. In bezug auf den Bereich, der oberhalb der niedrigsten OD-Werte liegt, wird eine Farbe durch die Modulation des Punktdurchmessers ausgedruckt, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt wird.
Fig. 8 zeigt ein Steuerungs-Blockdiagramm des Tintenstrahldruckers der zweiten Ausführungsform.
Ein zusammengesetztes Videosignal, in das beispielsweise ein Videosignal eines Projektionsbildes, die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B und ein Synchronisiersignal eingeschlossen sind, wird in eine Videosignal- Schnittstelle 41 eingegeben. Das Signal wird hier synchronisiert und dann durch eine Abfrage/Halte-Schaltung abgefragt und gespeichert. Dieses Signal wird in der nächsten Stufe in einen A/D-Umsetzer 42 eingegeben, so daß die Gradationssignale der Bildsignale R, G und B in die digitalen Signale umgewandelt werden. Diese digitalen Signale werden in einem als nächstes kommenden Zeilenspeicher 43 in einer Menge gespeichert, die einer geeigneten Anzahl von Zeilen entspricht. Obwohl die vorstehend erwähnten Zeilen im allgemeinen in senkrechter Richtung festgelegt werden, ist es natürlich möglich, diese Zeilen in der waagerechten Richtung festzulegen. Die Daten in diesem Zeilenspeicher werden dann für jedes Bildelement durch eine Bildverarbeitungsschaltung 44 Verarbeitungsvorgängen wie z. B. der Farbumwandlung, der γ-Korrektur der Maskierverarbeitung und dem Untergrundfarben- Auszugsverfahren unterzogen und im allgemeinen in die cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Signale umgewandelt. Diese Signale werden ferner in die Spannungswerte umgewandelt, die an jeden Kopf anzulegen sind, und in eine Kopf-Treiberstufe 46 eingegeben.
Ein Tintenstrahlkopf 49 stößt eine Menge der jeweiligen Tinte aus, die der an den Kopf angelegten Spannung entspricht, so daß der Farbton und die Konzentration in Abhängigkeit von der Menge der Tinte jeder Farbe ausgedrückt bzw. wiedergegeben werden.
Anderersetis werden mit einer Zeitsteuerung, die dem eingegebenen Bildsignal entspricht, durch eine System- Steuereinheit 45 für die Steuerung der Aufeinanderfolge beim Druck, ein Kopf-Treibersignal, ein Schlittenmotor- Treibersignal und ein Papiertransport-Signal erzeugt. Diese Signale werden jeweils der Kopf-Treiberstufe 46, einer Schlittenmotor-Treiberstufe 47 bzw. einer Papiertransportmotor- Treiberstufe 48 zugeführt. Auf diese Weise werden der Tintenstrahlkopf 49, ein Schlitten- Mechanismus 410 und ein Papiertransport- Mechanismus 411 mit einer festgelegten Zeitsteuerung gesteuert, wodurch auf ein Aufzeichnungsmaterial ein Wiedergabebild des eingegebenen Videosignals gedruckt wird.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm der Bildverarbeitungsschaltung 44. Die R-, G- und B-Farbauflösungssignale, die einem bestimmten Bildelement entsprechen, werden durch einen CMY-Umsetzer 51 in CMY umgewandelt und werden durch einen γ-Umsetzer 52 γ-korrigiert.
Als nächstes wird die schwarze Komponente in einer Untergrundfarben- Auszugseinheit 53 aus C, M und Y ermittelt, wodurch BK bestimmt wird. Nur in dem Fall, daß BK nicht kleiner als ein bestimmter Wert ist, wird BK ausgegeben, und BK wird nur in der BK entsprtehcenden Menge von C, M und Y subtrahiert, wodurch C, M und Y erhalten werden. Danach wird in einer Maskiereinheit 54 die Farbkorrektur durchgeführt. Durch einen Vergleicher 55 wird ermittelt, ob die Größe der Dichte C von Cyan größer oder kleiner als der Schwellenwert L ist, bei dem eine Umschaltung zwischen der dichten Tinte und der dünnen Tinte durchgeführt wird. Wenn die Dichte kleiner als der Schwellenwert L ist, wird ein Cyan-Steuersignal CC mit dem hohen Pegel H ausgegeben.
Andererseits wird die Cyandichte C in einen Dithergenerator 61 und einen Vergleicher 58 eingegeben. Der Vergleicher 58 vergleicht diese Dichte C mit einem Ausgangssignal einer Vorwahlschaltung 64, und wenn das Ausgangssignal der Vorwahlschaltung 64 größer als C ist, wird der Dithergenerator 61 eingeschaltet. In ähnlicher Weise werden die gleichen Vorgänge in bezug auf ein Magenta- Dichtesignal M und ein Gelb-Dichtesignal Y durchgeführt.
Die Ausgangspegel der Vorwahlschaltungen 64 und 65 entsprechen in äquivalenter Weise dem niedrigsten OD-Wert, wenn ein Bildelement durch einen Punkt wiedergegeben wird.
Dementsprechend ist der digitale Ausgangspegel der Vorwahlschaltung 64 gleich dem niedrigsten OD-Wert 0,08 von Cyan, während der digitale Ausgangspegel der Vorwahlschaltung, 65 gleich dem niedrigsten OD-Wert 0,18 von Magenta und Gelb ist. In dem Fall, daß C, M und Y niedriger sind als die jeweiligen niedrigsten OD-Werte LC, LM und LY, wird jeder Wert von C, M und Y mit dem Wert von jeder Zelle in der Dithermatrix von jedem Dithergenerator verglichen. Wenn die Werte von C, M und Y größer sind, werden die Anschlüsse der Schalter 66, 67 und 68 mit den Kontakten a verbunden. Andererseits werden die Anschlüsse, wenn die Werte von C, M und Y kleiner sind, mit den Kontakten b verbunden. Wenn die Verbindungen mit den Kontakten a durchgeführt worden sind, wird eine Ausgangsspannung einer Vorwahlschaltung 57, d. h. ein digitaler Wert der dem minimalen Punkt von jeder Tinte, der ausgedruckt wird, entspricht, an einen Digital/Analog-Umsetzer 56 übertragen, so daß auf einem Aufzeichnungspapier jeweils die niedrigsten OD-Werte ausgedruckt werden. Andererseits werden die jeweiligen Werte von C, M und Y direkt an den Digital/Analog-Umsetzer 56 übertragen, wenn die Verbindungen mit den Kontakten b durchgeführt worden sind. In dem Fall, daß die Schalter mit den Kontakten b verbunden worden sind, handelt es sich bei diesen Werten von C, M und Y jedoch sicherlich um Werte, die unzureichend sind, um die minimalen Punkte auszudrucken, so daß sie auf einem Aufzeichnungspapier nicht aufgezeichnet werden.
Zusätzlich wird in dem Fall, daß jeder Vergleicher 58, 59 und 60 festgestellt hat, daß jeder Wert von C, M und Y größer als der digitale Wert ist, der jedem niedrigsten OD-Wert entspricht, jeder Dithergenerator 61, 62 und 63 abgeschaltet, so daß die Schalter 66, 67 und 68 mit den Anschlüssen an den Kontakten b verbunden werden.
Zu dieser Zeit gibt der Digital/Analog-Umsetzer 56 die analogen Spannungen, die den Werten von C, M und Y entsprechen, an die Kopf-Treiberstufe 46 ab, da die Werte von C, M und Y größer sind als die digitalen Werte, die den niedrigsten OD-Werten entsprechen, so daß die Punkte mit den Abmessungen, die den Werten von C, M und Y entsprechen, in 1 : 1-Übereinstimmung in einem Bildelement gebildet werden. Da nun zwei Arten von Köpfen für die Ausstoßung der dichten und der dünnen Cyantinten vorgesehen sind, wird der Kopf für die dünne Tinte gewählt, wenn das Cyan-Steuersignal bei "H" ist, während der Kopf für die dichte Tinte gewählt wird, wenn das Cyan-Steuersignal bei "L" ist.
Der niedrigste OD-Wert, der hier erwähnt wird, bezeichnet den Minimalwert unter den OD-Werten, der ausgedruckt wird, wenn in jedem Bildelement ein Punkt aufgetragen wird. Er schließt jedoch nicht den OD-Wert ein, der unter Anwendung der Dichtemodulation mittels eines Verfahrens wie eines Ditherverfahrens oder eines Dichte- Musterverfahrens wiedergegeben wird.
Die Komponenten der Dithermatrix werden durch die Adresse X in der Hauptabtastrichtung und durch die Adresse Y in der Unterabtastrichtung gewählt.
Das heißt, daß die Vergleichs-Schwellenwerte der Adresse (X, Y) in bezug auf die einzelnen Matrices MM und MY durch MM (mod₃X, mod₃Y) und MY (mod₃X, mod₃Y) ausgedrückt werden, da für jede der Farben Magenta und Gelb die 3×3-Dithermatrix verwendet wird. Da für Cyan die 2×2-Dithermatrix MC verwendet wird, wird der Vergleichs- Schwellenwert durch MC (mod₂X, mod₂Y) wiedergegeben. Fig. 10 zeigt die Dithermatrices für Cyan, Magenta und Gelb, die verwendet wurden.
Das Ausführungsbeispiel ist in dieser Ausführungsform zwar mittels einer Schaltungsausstattung realisiert worden, es ist jedoch auch möglich, das Ausführungsbeispiel mittels einer Programmausstattung unter Anwendung eines Rechners zu verwirklichen. Ferner kann das Ausführungsbeispiel auch unter Anwendung einer Tabelle verwirklicht werden, in der die digitalen Ausgangsdaten von YMC für die digitalen Eingabedaten von RGB gespeichert worden sind. Als Werte in dieser Tabelle können die Werte gespeichert werden, die durch Simulation unter Anwendung der Schaltung der betrachteten Ausführungsform erhalten worden sind.
Andererseits ist der niedrigste OD-Wert der cyanfarbenen Tinte auf einen Wert festgelegt worden, der niedriger ist als die niedrigsten OD-Werte der anderen, nämlich der magentafarbenen und der gelben Tinten, wobei in dieser Ausführungsform als cyanfarbenene Tinte eine dünne Tinte verwendet wurde. Wie es in Fig. 11 gezeigt wird, ist es jedoch auch möglich, die niedrigsten Treiberspannungen der Köpfe für die magentafarbenen und die gelben Tinten auf Werte festzulegen, die höher sind als die niedrigste Treiberspannung des Kopfes für die cyanfarbene Tinte. Auch kann man den Durchmesser der Ausstoßöffnung des Kopfes für die cyanfarbene Tinte kleiner machen als den Durchmesser der Ausstoßöffnung der anderen Köpfe.
Ferner kann hinsichtlich der cyanfarbenen Tinte eine Art einer Tinte mit einer niedrigeren Farbstoffkonzentration, als sie die gelben und die magentafarbenen Tinten haben, verwendet werden, ohne daß zwei Arten von Tinten, nämlich eine dichte und eine dünne Tinte, verwendet werden.
Ferner kann die betrachte Ausführungsform auch auf elektrofotografische Drucker angewandt werden, indem die Konzentration eines cyanfarbenen Toners dünn gemacht wird oder indem der Durchmesser eines optischen Strahls für die Ausbildung von Cyan vermindert wird. Bei Thermodruckern kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Konzentration eines cyanfarbenen Farbbandes dünner gewählt wird als die Konzentrationen der anderen Farbbänder.
Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann die Erfindung auf irgendwelche Drucker angewandt werden, die die Dichte eines Punktes steuern können.
Im Rahmen der Erfindung kann die Cyan-Komponente einer Hautfarbe ohne Verminderung ihres Auflösungsvermögens ausgedruckt werden, da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen niedrigen Wert eingestellt worden ist, wodurch eine Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht wird, mit der Hautfarben gut wiedergegeben werden können. Es ist infolgedessen möglich, eine Bildwiedergabe durchzuführen, die für die bildliche Wiedergabe von Personen geeignet ist.
Ferner zeigt Fig. 12 eine dritte Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform werden die erste und die zweite Ausführungsform kombiniert. Fig. 12A, 12B und 12C zeigen jeweils Bereiche der OD-Werte, die mit den Punktdurchmessern der für Gelb, Magenta und Cyan verwendeten Tinten wiedergegeben werden können.
Jeder Punktdurchmesser wird für den niedrigsten OD-Wert mit 100 µm festgelegt, während er für den höchsten OD- Wert mit 180 µm festgelegt wird. Jede Ordinatenachse zeigt den OD-Wert für den Fall, daß Punkte gleichmäßig in der Quer- und der Längsrichtung mit einem Zwischenraum von 150 µm gebildet wurden. Das heißt, die gelbe Tinte Y gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,32 bis 0,80 wieder; die magentafarbene Tinte mit der niedrigen Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,16 bis 0,32 wieder, die magentafarbene Tinte mit der mittleren Dichte gibt einen Bereich von 0,24 bis 0,64 wieder und die magentafarbene Tinte mit hoher Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,48 bis 1,0 wieder. Die cyanfarbene Tinte mit niedriger Dichte, CU, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,08 bis 0,24 wieder, die cyanfarbene Tinte mit mittlerer Dichte, CT, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,16 bis 0,40 wieder, und die cyanfarbene Tinte mit hoher Dichte, CK, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,28 bis 0,90 wieder.
Auf diese Weise kann die Anzahl der Farbmittel beschränkt werden, da die Anzahl der Arten der Dichten der gelben Tinte auf einen Wert festgelegt wurde, der geringer ist als die Anzahl der Arten der Dichten der magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten und da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen Wert festgelegt wurde, der niedriger ist als der niedrigste OD-Wert von Gelb und Magenta, und gleichzeitig wird die Reproduzierbarkeit einer Hautfarbe in hohem Maße verbessert. Zusätzlich können die System-Steuereinheiten, die bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt wurden, auf eine Steuereinheit der dritten Ausführungsform angewandt werden.
Außerdem kann die Zahl der Aufzeichnungsköpfe weiter vermindert werden, da bei der dritten Ausführungsform die gelbe Tinte mit einer Dichteart verwendet wird. Andererseits ist es unter der Annahme, daß die niedrigsten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit MLC, MLM bzw. MLY bezeichnet werden, in hohem Maße erwünscht, diese Werte so festzulegen, daß
MLC<MLM<MLY
da Cyan die auffälligste und Gelb die unauffälligste Farbe ist.

Claims (2)

1. Drucker zum Erzeugen farbiger Bilder auf einem Aufzeichnungsträger gemäß Eingangsfarbbildsignalen, mit einer Erzeugungseinrichtung für gelbfarbige, magentafarbige und cyanfarbige Punkte unterschiedlicher Farbdichte auf dem Aufzeichnungsträger, mit einer Bildverarbeitungsschaltung zum Festlegen der Dichte der zu druckenden verschiedenfarbigen Punkte entsprechend dem Eingangsfarbbildsignalen und vorgegebener druckbarer Dichten, wobei die Bildverarbeitungsschaltung geeignete Ausgangswerte in die Erzeugungseinrichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die vorgegebenen druckbaren Dichten der jeweiligen Farben die niedrigsten Werte der optischen Reflexionsdichten auf dem Aufzeichnungsträger zumindest so unterschiedlich sind, daß die optische Reflexionsdichte für die Farbe Cyan deutlich kleiner ist, als die der Farbe Gelb, daß die Bildverarbeitungsschaltung (44) eine Anpassungsschaltung (56-68) enthält, die die niedrigsten Werte der optischen Reflexionsdichten der einzelnen Farben speichert und die bei Unterschreitung der gespeicherten Werte ein anderes Bilddichtewiedergabeverfahren auswählt, als bei Überschreitung der gespeicherten Werte.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Wert der optischen Reflexionsdichte für die Farbe Magenta kleiner ist als die der Farbe Gelb.
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JOURNAL OF THE OPTICAL SOCIETY OF AMERICA, Vol. 57, No. 10, October 1967, S. 1260 *

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