DE3408545A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von farbigen bildern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von farbigen bildern

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von farbigen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Erzeugung von farbigen Bildern unter Verwendung von mindestens cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Farbmitteln.
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Die Erfindung wird nachstehend zwar unter Bezugnahme auf einen Tintenstrahldrucker als Beispiel beschrieben, sie kann jedoch auch auf Bilderzeugungsvorrichtungen, die nach anderen Verfahren wie z. b. nach einem
30 Thermodruckverfahren oder einem elektrofotografischen Verfahren arbeiten, angewandt werden.
Bei Tintenstrahldruckern von diesem Typ werden im allgemeinen die drei Farbarten Cyan, Magenta und Gelb ver- ^5 wendet, wird die Konzentration jeder Farbe eingestellt bzw. gesteuert und wird ein Aufzeichnungsverfahren in
B/13
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Übereinstimmung mit Daten fur jedes Bildelement (Pixel) angewandt.
Um eine gute Bildqualität zu erhalten, ist es notwendig, daß in bezug auf jede Farbe, d. h. auf Cyan, Magenta und Gelb, ein weiter Gradations- bzw. Abstufungsbereich vorliegt. Für diesen Zweck ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem Tinten verwendet werden, die für jede Farbe verschiedene Konzentrationen haben.· Durch ein solches Verfahren kann ein weiter Gradationsbereich (ein weiter Bereich der Gradationsabstimmung bzw. Harmonie) erhalten werden, wie er in Fig. 1 gezeigt wird. In Fig. 1 zeigt die Abszissenachse den Punktdurchmesser einer Tinte, während die Ordinatenachse . die optische Reflexionsdichte (nachstehend als OD-Wert bezeichnet) zeigt, die erhalten wurde, wenn auf einem Aufzeichnungspapier Tintenpunkte mit einer gleichmäßigen Dichte gebildet wurden.
Bei diesem Verfahren tritt jedoch das Problem auf, daß im Grenzbereich zwischen den dicken und den dünnen oder zwischen den dunklen und den hellen Tinten ein Pseudoprofil bzw. eine vorgetäuschte Kontur entsteht, weil eine Umschaltung zwischen Tinten :mit verschiedenen Dichten angewandt wird.
Das Auftreten eines Pseudoprofils kann folglich in der in Fig. 2 gezeigten Weise verhindert werden, indem der Dichteunterschied zwischen den Tinten der einzelnen Dichten vermindert wird, jedoch wird · andererseits die Gradationsbreite, die wiedergegeben werden kann, schmal.
Zur Lösung dieses Problems kann durch Erhöhung der Anzahl der Arten von Tintendichten in der in Fig. 3 gezeigten Weise eine breite Gradation erhalten und das Pseudoprofil verhindert werden. In diesem Fall erhöht sich jedoch die
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Anzahl der erforderlichen Aufzeichnungsköpfe, und die Anzahl der erforderlichen Kopf-Treiberstufen, die von der Anzahl der Köpfe abhängt, erhöht sich ebenfalls, wodurch die Bildverarbeitung kompliziert gemacht wird, was zu einer Steigerung der Kosten der Vorrichtung führt. Andererseits ist bezüglich der Zuverlässigkeit der Köpfe zu erwähnen, daß bei dieser Verfahrensweise das Auftreten einer Störung bei irgendeinem der Köpfe das erhaltene Bild in hohem Maße beeinträchtigt, und es ist folglich erwünscht, die Anzahl der Köpfe so weit wie möglich zu vermindern.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es zwar erwünscht ist, Tinten mit möglichst vielen verschiedenen Dichten zu verwenden, um eine gute Bildqualität zu erhalten, daß es jedoch andererseits im Hinblick auf die Kosten der Vorrichtung und deren Zuverlässigkeit bevorzugt wird, die Anzahl der zu verwendenden Tinten so weit wie möglich zu vermindern.
Außerdem sind bei dem in Fig. 4 gezeigten Fall, wo der Grenzbereich zwischen Punkten aus einer dicken Tinte (·; nachstehend als "dicke Punkte" bezeichnet) und Punkten aus einer dünnen Tine (ο; nachstehend als "dünne Punkte" bezeichnet) in einem Bereich vorliegt, wo sich die Dichte allmählich ändert, die Werte der optischen Reflexionsdichte (OD-Werte) zwar kontinuierlich, jedoch haben die dünnen Punkte eine große Fläche und die dicken Punkte eine kleine Fläche, und infolgedessen macht das Bild in dem Grenzbereich bei der Betrachtung einen unnatürlichen Eindruck, und ein Pseudoprofil erscheint. Ferner wird bei der Betrachtung der Eindruck eines rauhen oder groben Bildes hervorgerufen,weil dicke kleine Punkte auf das Auge einen starken Reiz ausüben.
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Andererseits ist bekannt, daß sich das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges für verschiedene Farben unterscheidet. Auch die Empfindlichkeit für den Eindruck eines rauhen Bildes bei der Betrachtung, d. h. für den Eindruck, der auf den vorstehend erwähnten Unterschied im Punktdurchmesser oder auf das Vorhandensein von kleinen Punkten aus einer dicken Tinte zurückzuführen ist, hängt von dem Auflösungsvermögen für die Farbe dieser Punkte ab, und zwar in der Weise, daß die Unterschiede im Punktdurchmesser und der Eindruck eines rauhen Bildes auffälliger sind, wenn das Auflösungsvermögen für diese Farbe höher ist. Das Auflösungsvermögen für Blau ist niedriger als für Grün und Rot, und ferner ist das Auflösungsvermögen für Gelb niedriger als für Cyan und Magenta, da die cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Tinten jeweils Tinten darstellen, die die Empfindung für Rot, Grün bzw. Blau kontrollieren. Das heißt, es kann festgestellt werden, daß der Grenzbereich von Gelb weniger auffällig ist als der Grenzbereich von Cyan und Magenta.
Tatsächlich haben die Erfinder bezüglich jeder der Farben Cyan, Magenta und Gelb ein Muster erzeugt, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. In diesem Fall wurde die Konzentration, die bei jeder Tinte vorlag, so eingestellt, daß für den gleichen Punktdurchmesser der gleiche OD-Wert erhalten wurde.
Als Ergebnis der Erzeugung solcher Muster ist bestätigt worden, daß bei den Grenzbereichen von Magenta und Cyan bei der Betrachtung ein in höherem Maße unnatürlicher Eindruck empfunden wird als beim Grenzbereich von Gelb.
Ferner ist vorgeschlagen worden, unter Anwendung eines Druckers, wie er vorstehend erwähnt wurde, ein fotografi-
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sches Bild zu drucken. Als Motive, die zu fotografieren sind, werden beispielsweise Landschaften und Gebäude in Betracht gezogen, jedoch - werden aus persönlichen Gründen in besonders vielen Fällen Personen fotografiert. Infolgedessen ist das Ausmaß der Wiedergabe einer schönen Hautfarbe bei den fotografierten Personen ein wichtiger Bewertungsmaßstab für die Bewertung eines Druckers. Es ist zwar schwierig, zu definieren, was unter einer' schönen Hautfarbe zu verstehen ist, jedoch wird im allgemeinen die Empfindung einer schönen Hautfarbe hervorgerufen, wenn der OD-Wert von Cyan in hohem Maße geringer ist als die OD-Werte von Magenta und Gelb. Bei einem bestimmten Beispiel für die Messung einer als schön wiedergegeben empfundenen Hautfarbe betrug der OD-Wert von Cyan 0,06 im Vergleich mit den 0,30 bzw. 0,25 betragenden 0D-Werten von Magenta und Gelb.
Wenn eine solche Hautfarbe unter Anwendung eines üblichen Tintenstrahldruckers ausgedrückt bzw. wiedergegeben wird, können zwar die entsprechenden OD-Werte bezüglich Magenta und Gelb tatsächlich wiedergegeben werden, jedoch wird der OD-Wert bezüglich Cyan geringer als der minimale OD-Wert, der wiedergegeben werden kann. Infolgedessen wird im Fall der Wiedergabe eines.Halbtons durch Änderung der Dichtemodulation, d. h. durch Änderung der Anzahl der Punkte, die in einer konstanten Flächeneinheit gebildet werden, wie'es in Fig. 5 gezeigt wird, ein niedriger OD-Wert anscheinend durch Verminderung, der Dichte der Punkte verwirklicht.
· .
Wenn wie in diesem Beispiel der minimale OD-Wert von Cyan kleiner als 0,27 ist, wird infolgedessen der scheinbare OD-Wert von Cyan bei einer Hautfarbe üblicherweise durch Dichtemodulation in der in Fig. 5 gezeigten Weise eingestellt, so daß die tatsächliche Abmessung eines Cyan-Bildelements groß ist. Mit anderen Worten, dies
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führt dazu, daß die cyanfarbenen Tinten in wenigen Bereichen, die der Haut auf einem tatsächlichen Bild entsprechen, aufgezeichnet werden, so daß sich die BiIdqualität aufgrund eines dadurch hervorgerufenen Eindruckes eines rauhen Bildes in beträchtlichem Maße verschlechtert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von farbigen Bildern zur Verfügung zu stellen, mit denen eine zufriedenstellende Bildqualität erhalten werden kann und die unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Gesichtspunkte hinsichtlich der Kosten und der Zuverlässigkeit der Vorrichtung, einer praktischen Anwendung zugeführt werden können.
Im einzelnen sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von farbigen Bildern zur Verfügung gestellt werden, bei denen die Anzahl der Arten von Dichten eines gelben Farbmittels geringer ist als die Anzahl der Arten von Dichten von Magenta und Cyan.
Ferner sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines farbigen Bildes zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Farbe
menschlicher Haut gut wiedergegeben werden kann.
Ferner sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von -farbigen Bildern zur Verfügung gestellt werden, bei denen der niedrigste Wert der optischen Reflexionsdichte, der durch ein cyanfarbenes Farbmittel ausgedrückt bzw. wiedergegeben werden kann, so festgelegt wird, daß er geringer ist als die niedrigsten Werte der optischen Reflexionsdichte von Magenta und Gelb.
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Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen dem Tintenpunkt-Durchmesser und dem OD-Wert für jede Dichte zeigen.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Muster am Grenzbereich von dicken Punkten und dünnen Punkten zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das Punktmuster zeigt, die durch Dichtemodulation erzeugt wurden.
Fig. 6 bis 8 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der bei einer ersten Ausführungsform verwendeten Tinten und den OD-Werten bezüglich jeder der Farben Gelb, Magenta bzw. Cyan zeigen.
Fig. 9 zeigt ein Steuerschaltungsdiagramm eines Tintenstrahldruckers der ersten Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt ein im einzelnen wiedergegebenes Blockdiagramm der Bildverärbeitungsschaltung 84 von Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den OD-Werten "der bei einer zweiten Ausführungsform verwendeten cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinten und den Kopf-Treiberspannungen zeigt. ·
Fig. 12A, 12B und 12C sind Diagramme, die Punktmuster von jeder der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Tinten zeigen.
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Fig. 13 ist ein Steuerungs-Blockdiagramtn des Tintenstrahldruckers .
Fig. 14 ist ein im einzelnen wiedergegebenes Blockdiagrammder Bildverarbeitungsschaltung 44 von Fig. 13.
Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Dithermatrix von jeder Tinte zeigt.
Fig. 16 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Tintendichten und den Kopf-Treiberspannungen einer anderen AusfUhrungsform zeigt, und
Fig. 17A, 17B und 17C sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen den Punktdurchmessern der jeweiligen gelben, • magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten, die bei einer dritten AusfUhrungsform verwendet wurden, und den OD-Werten zeigt.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden für Gelb Tinten mit zwei verschiedenen Arten von Dichten verwendet, während für Magenta und Cyan jeweils Tinten mit. drei verschiedenen Arten von Dichten verwendet werden. Für Gelb wurde eine Tinte YU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,5 % und eine Tinte YK mit einer Farbstoffkonzentratlon von 4 % verwendet, und die Beziehung zwischen ihrem Punktdurchmesser und dem OD-Wert ist in Fig. 6 gezeigt.
Für Magenta wurden eine Tinte MU mit- einer Farbstoffkonzentration von 0,2 %-, eine Tinte MT mit einer Farbstoff konzentration von 0,7 % und eine Tinte MK mit einer Farbstoffkonzentration von 3 % verwendet. Für Cyan wurden eine Tinte CU mit einer Farbstoffkonzentration von 0,3 %, eine Tinte CT mit einer Farbstoffkonzentration von 0,7 % und eine Tinte CK mit einer Farbstoffkonzentration
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von 2,0 % verwendet. Die jeweiligen Beziehungen zwischen dem Punktdurchmesser und dem OD-Wert sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. Ein Umstellpunkt Ll von YU auf YK wurde bei dem OD-Wert 0,34 festgelegt; ein Umstellpunkt L2 von MU auf MT wurde bei dem OD-Wert 0,28 festgelegt, und ähnlich wurden die folgenden Umstellpunkte festgelegt: L3 (von MT auf MlO = 0,48; L4 (von CU auf CT) = 0,28 und L5 (von CT auf CK) = 0,58.
Bei einer Zusammensetzung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, werden die Unterschiede in der Konzentration der Tinten in bezug auf Cyan und Magenta an den Umstellpunkten gering, so daß das Auftreten eines Pseudoprofils unterdrückt wird. Außerdem wird der Eindruck eines rauhen oder groben Bildes bei der Betrachtung eines auf diese Weise erzeugten Bildes beseitigt, weil keine kleinen dicken Punkte verwendet werden. Ferner ist das Ausmaß des Unterschiedes in der Konzentration in bezug auf Gelb nicht auffällig, obwohl ein gewisser Unterschied vorhanden ist.
Fig. 9 zeigt ein Steuerungs-Blockdiagramm einer zur Verwirklichung der betrachteten Ausführungsform dienenden Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. Ein Videosignal VS, das die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B und ein Synchronisiersignal einschließt, wird in Abhängigkeit von einem Abfragesignal, das aus dem Synchronisiersignal für jedes Chrominanzsignal erhalten wird, durch eine Abfrage/Haite-Schaltung 81 abgefragt und an einen Analog/Digital-Umsetzer 82 abgegeben.. Der Analog/Digital-Umsetzer 82 wandelt die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B in die digitalen Signale, die die Gradation wiedergeben, um. Die auf diese Weise erhaltenen digitalen Signale werden in einer Menge gespeichert, die einer festgelegten Anzahl von Zeilen entspricht.
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Die Daten in einem Zeilenspeicher 83 werden durch eine Bildverarbeitungsschaltung 84, die nachstehend näher beschrieben wird, in die digitalen Signale für den Antrieb bzw. die Ansteuerung von jedem Tintenstrahlkopf umgewandelt. Dieses Digitalsignal wird durch einen Digital/Analog-Umsetzer 86 in das entsprechende analoge Signal umgewandelt, wodurch jeder Tintenstrahlkopf 92 durch eine Treiberstufe 89 angesteuert wird.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Tintenstrahlkopf 92 aus einzelnen Köpfen für die jeweiligen Tinten, d. h. für die gelbe dicke Tinte YK, die gelbe dünne Tinte YU sowie für die Tinten MU, MT, MK, CU, CT und CK. Wenn Schwarz unter Verwendung von Y, M und C ausgedrückt wird, verlaufen die Tinten, und reines Schwarz kann nicht ausgedrückt bzw. wiedergegeben werden. Der Kopf 92 wird deshalb ferner mit einem Kopf für schwarze Tinte ausgestattet. Als Tintenstrahlkopf wird ein Kopf verwendet, bei dem ein piezoelektrisches Bauteil angewandt wird, wodurch in Übereinstimmung mit der anzulegenden Spannung die Menge der auszustoßenden Tinte verändert wird. Es ist beispielsweise ein Tintenstrahlkopf geeignet, wie er aus der JA-A 39495/1976 bekannt ist.
Andererseits werden durch eine System-Steuereinheit 85 für die Steuerung der Aufeinanderfolge der Drucker mit einer Zeitsteuerung, die dem eingegebenen Videosignal entspricht, ein Kopf-Treibersignal, ein Schlittenmotor-Treibersignal und ein Papiertransport-Signal erzeugt.
Diese Signale werden der Kopf-Treiberstufe .86, einer Schlittenmotor-Treiberstufe 87 bzw. einer Papiertransportmotor-Treiberstufe 88 zugeführt. Auf diese Weise werden der Tintenstrahlkopf 92 und ein Schlittenmotor und dessen Mechanismus 90 und ein Papiertransportmotor und dessen Mechanismus 91 mit einer festgelegten Zeitsteuerung gesteuert, wodurch auf ein Aufzeichnungsmate-
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rial ein Wiedergabebild, das dem eingegebenen Videosignal entspricht, gedruckt wird.
Der Betrieb des Bildverarbeitungsabschnitts 84 von Fig. 9 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Das digitale Signal jeder Farbe aus dem Zeilenspeicher 83 wird durch einen YMC-Umsetzer 101 in die Dichtedaten von YMC umgewandelt und wird ferner durch einen ^-Umsetzer 102 ^-korrigiert. . Die gemeinsame
Komponente von YMC, nämlich eine farblose Komponente K, wird durch eine Untergrundfarben-Auszugsschaltung 103 erhalten, so daß die farblose Komponente von YMC subtrahiert wird. Dann wird mittels einer Farbkorrekturschaltung 104 die Maskierverarbeitung durchgeführt, wodurch ein Einfluß aufgrund des verlaufenen Bestandteils der Tinten beseitigt wird.
Der digitale Wert von Gelb wird in eine Gelb-Bezugstabelle 105 eingegeben. Die Tabelle 105 dient dazu, in Übereinstimmung mit dem eingegebenen digitalen Wert zu entscheiden, welche Arten von Tinten unter den dünnen Tinten und den dicken Tinten verwendet werden, und gibt gleichzeitig digitale Signale YU' und YK1 ab, die jeweils den Spannungswert darstellen, der jedem Tintenkopf zuzuführen ist. Ähnlich gibt eine Magenta-Bezugstabelle
106 Signale MU', MT1 und MK1 und eine Cyan-Bezugstabelle
107 Signale CU1, CT1 und CK' ab. Zusätzlich wird das Signal K1 einer farblosen Komponente durch den Digital/ Analog-Umsetzer 86 unverändert an die Treiberstufe für den schwarzen Kopf abgegeben. In gleicher Weise werden auch die anderen digitalen Signale durch den Digital/ Analog-Umsetzer 86 an die Treiberstufen für die einzelnen Köpfe abgegeben.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Auftreten des Pseudoprofils, das auf den Unterschied in der Konzentration zurückzuführen ist, bei dieser Ausführungsform verhindert werden, weil in bezug auf Magenta und Cyan, d. h.· in bezug auf die Farben, für die das menschliche Auge eine hohe Empfindlichkeit hat, Tinten mit vielen Arten von verschiedenen Dichten verwendet werden. Gleichzeitig ist der minimale Punktdurchmesser der dicksten Tinte von jeder der Farben Magenta und Cyan größer als der minimale Punktdurchmesser der dicksten Tinte von Gelb, wie es in den Fig. 6 bis 8 gezeigt wird. Infolgedessen tritt auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes ein, der im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus einer dicken Tinte verwendet werden.
Ferner wird als andere Ausführungsform auch ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem die gelbe Tinte mit einer Dichteart und die magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten jeweils mit drei verschiedenen Dichtearten verwendet werden.
Die betrachtete Ausführungsform ist zwar im Hinblick
auf ein Beispiel für einen Drucker des Typs, bei dem die Gradation und die Farbe durch Modulation der Abmessung der Punkte wiedergegeben werden, beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung ferner auch auf einen Drucker angewandt werden, der die Färbfläche steuern kann, die in einer festgelegten Fläche einen bestimmten Anteil einnimmt, d. ft. auf einen Drucker des .Typs, bei dem eine Dichtemodulation beispielsweise nach einem Ditherverfahren oder einem Rasterpunktverfahren durchgeführt wird.
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Wie vorstehend bei dieser AusfUhrungsform beschrieben wurde, wurde in dem Fall, daß die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan verwendet werden und daß in bezug auf mindestens eine Farbe unter den vorstehend erwähnten drei Farben Farbmittel mit verschiedenen Dichten verwendet werden, unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten der Dichten von jeder der Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert Νγ, N^ bzw. N„ bezeichnet wird, die Größenbeziehung dieser Werte zueinander so festgelegt, daß NM, Nc > Νγ; und es ist infolgedessen möglich, das Auftreten der Pseudoprofile an den Grenzbereichen der dicken und dünnen Farbmittel für Magenta und Cyan, d. h. , der Farbmittel für die Farben, für die das menschliche Auge ein besonders hohes Auflösungsvermögen hat, zu verhin-
1^ dem. Ferner wird auch die Gesamtzahl der Arten aller Farbmittel eingeschränkt, weil die Anzahl der Arten der gelben Farbmittel so festgelegt wird, daß sie geringer ist als die Anzahl der Arten der cyanfarbenen und magentafarbenen Farbmittel. Wenn Tintenstrahlköpfe ange-
*^ wandt werden, wird beispielsweise auch die Anzahl der Köpfe eingeschränkt, was dazu führt, daß die Vorrichtung insgesamt vereinfacht wird, und dies führt wiederum zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit und zu einer Kostenverminderung usw. Zusätzlich wird im Fall der Anwendung der Erfindung auf einen Drucker des Typs, bei dem die Gradation durch Modulation der Abmessung der Punkte wiedergegeben wird, der kleinste Punktdurchmesser von jeder der dicken Farbmittel von Cyan und Magenta derart festgelegt, daß er größer ist als der kleinste Punktdurchmesser von Gelb, so daß 'auch eine Verbesserung in bezug auf den Eindruck eines rauhen Bildes, der für das menschliche Auge im allgemeinen hervorgerufen wird, wenn kleine Punkte aus dicken Farbmitteln verwendet werden, erzielt wird.
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* Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben, mit der eine gute Wiedergabe der Hautfarbe erzielt werden kann.
° Fig. 11 zeigt die Beziehungen zwischen den OD-Werten (den optischen Reflexionsdichten) der cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinten, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wurden, und den
Kopf-Treiberspannungen.
10
Wie es hier gezeigt wird, wurde die magentafarbene, die gelbe und die schwarze Tinte jeweils mit einer Konzentrationsart verwendet, während die cyanfarbenen Tinten mit zwei Arten der Farbstoffkonzentration, nämlich mit 3 % und 0,4 %, verwendet wurden; der niedrigste OD-Wert betrug infolgedessen 0,08. Es ist infolgedessen ersieht-· lieh, daß es in neuartiger Weise möglich ist, einen Bereich von 0,08 bis 0,27, d. h. einen Bereich, dessen Werte nicht größer sind als der OD-Wert 0,27, bei dem
■*w die Wiedergabe üblicherweise unter Anwendung der Dichtemodulation durchgeführt wurde, mit einem Punkt pro BiIdelement wiederzugeben.
Andererseits werden cyanfarbene Tinten mit zwei Arten von Dichten verwendet, so daß es möglich ist, die cyanfarbene Tinte unter Aufteilung der Tintenaufzeichnung in zwei Schritte aufzuzeichnen, d. h., wenn der OD-Wert von Cyan größer als ein Schwellenwert L ist, wird die dicke Tinte verwendet, während die dünne Tinte verwen-
ow det wird, wenn der OD-Wert von Cyan kleiner als L ist. In diesem Fall wird festgelegt, daß L = 0,30. Ferner wird in bezug auf den Bereich, der einem OD-Wert von O bis 0,08 von Cyan entspricht, der niedrigste OD-Wert derart vermindert, daß er den kleinen Wert von 0,08 hat, indem die Dichtemodulation mittels der in Fig.
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12A gezeigten 2 χ 2-Dithermatrix durchgeführt wird, so daß der Eindruck eines rauhen Bildes kaum auffällig in Erscheinung tritt. Ferner wird der Bereich von O bis 0,18 unter Anwendung der 3 χ 3-Dithermatrix ausgedrückt, da die niedrigsten OD-Werte von Magenta und Gelb 0,18 betragen. Andererseits wird, da Schwarz den Abschnitt mit hoher Dichte ausdrückt, nur ein Bereich oberhalb eines bestimmten OD-Wertes angewandt, so daß es nicht besonders erforderlich ist, die Dichtemodulation in bezug auf den unterhalb des niedrigsten OD-Wertes liegenden Bereich durchzuführen.
Fig. 12A, 12B und 12C zeigen, wie eine Farbe in dem Bereich, der jeweils unterhalb der niedrigsten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb liegt, wiedergegeben wird. In bezug auf den Bereich, der oberhalb der niedrigsten OD-Werte liegt, wird eine Farbe durch die Modulation des Punktdurchmessers ausgedrückt bzw. wiedergegeben, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt wird. Fig.
13 zeigt ein Steuerungs-Blockdiagramm des Tintenstrahldruckers der zweiten Ausführungsform.
Ein zusammengesetztes Videosignal, in das beispielsweise ein Videosignal eines Projektionsbildes, die einzelnen Chrominanzsignale von R, G und B und ein Synchronisiersignal eingeschlossen sind, wird in eine. Videosignal-Schnittstelle 41 eingegeben. Das Signal wird hier synchronisiert und dann durch eine Abfrage/Haite-Schaltung abgefragt und gespeichert. Dieses Signal wird in der nächsten Stufe in einen A/D-Umsetzer 42 eingegeben, so daß die Gradationssignale der Bildsignale R, G und B in die digitalen Signale umgewandelt werden. Diese digitalen Signale werden in einem als nächstes kommenden Zeilenspeicher 43 in einer Menge gespeichert, die einer geeigneten Anzahl von Zeilen entspricht. Obwohl die
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vorstehend erwähnten Zeilen im allgemeinen in senkrechter Richtung festgelegt werden, ist es natürlich möglich, diese Zeilen in der waagrechten Richtung festzulegen. Die Daten in diesem Zeilenspeicher werden dann für jedes Bildelement durch eine Bildverarbeitungsschaltung 44 Verarbeitungsvorgängen wie z. B. der Farbumwandlung, der γ-Korrektur der Maskierverarbeitung und dem Untergrundfarben-Auszugsverfahren unterzogen und im allgemeinen in die cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Signale umgewandelt. Diese Signale werden ferner in die Spannungswerte umgewandelt, die an jeden Kopf anzulegen sind, und in eine Kopf-Treiberstufe 46 eingegeben.
Ein Tintenstrahlkopf 49 stößt eine Menge der jeweiligen Tinte aus, die der an. den Kopf angelegten Spannung entspricht, so daß der Farbton und die Konzentration in Abhängigkeit von der Menge der Tinte jeder Farbe ausgedrückt bzw. wiedergegeben werden.
Andererseits werden mit einer Zeitsteuerung, die dem eingegebenen Bildsignal entspricht, durch eine System-Steuereinheit 45 für die Steuerung der Aufeinanderfolge bei'einem Drucker, ein Kopf-Treibersignal, ein Schlittenmotor-Treibersignal und ein Papiertransport-Signal erzeugt. Diese Signale werden jeweils der Kopf-Treiberstufe 46, einer Schlittenmotor-Treiberstufe 47 bzw. einer Papiertransportmotor-Treiberstufe 48 zugeführt. Auf diese Weise werden der Tintenstrahlkopf 49, ein Schlittenmotor und dessen Mechanismus 410 und ein Papiertransportmotor und dessen Mechanismus 411 mit einer festgelegten Zeitsteuerung gesteuert, wodurch auf ein Aufzeichnungsmaterial ein Wiedergabebild des eingegebenen Videosignals gedruckt wird.
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Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm der Bildverarbeitungsschaltung 44. Die R-, G- und B-Farbauflösungssignale, die einem bestimmten Bildelement entsprechen, werden durch einen CMY-Umsetzer 51 in CMY umgewandelt und werden durch einen /^Umsetzer 52 γ--korrigiert.
Als nächstes wird die schwarze Komponente in einer Untergrundfarben-Auszugseinheit 53 aus C, M und Y ermittelt, wodurch BK bestimmt wird. Nur in dem Fall, daß BK nicht kleiner als ein bestimmter Wert ist, wird BK ausgegeben, und BK wird nur in der BK entsprechenden Menge von C, M und Y subtrahiert, wodurch C, M und Y erhalten werden. Danach wird in einer Maskiereinheit 54 die Farbkorrektur durchgeführt. Durch einen Vergleicher 55 wird ermittelt, ob die Größe der Dichte C von Cyan größer oder kleiner als der Schwellenwert L ist, bei dem eine Umschaltung zwischen der dicken Tinte und der dünnen Tinte durchgeführt wird. Wenn die Dichte kleiner als der Schwellenwert L ist, wird ein Cyan-Steuersignal CC mit dem hohen Pegel H ausgegeben.
Andererseits wird die Cyandichte C in einen Dithergenerator 61 und einen Vergleicher 58 eingegeben. Der Vergleieher 58 vergleicht diese Dichte C mit einem Ausgangssignal einer Vorwahlschaltung 64, und wenn das Ausgangssignal der VorwahTschaltung 64 größer als C ist, wird der Dithergenerator 61 eingeschaltet. In ähnlicher Weise werden die gleichen Vorgänge in bezug auf ein Magenta-Dichtesignal M und ein Gelb-Dichtesignal Y durchgeführt.
Die Ausgangspegel der Vorwahlschaltungen 64 und 65 entsprechen in äquivalenter Weise dem niedrigsten OD-Wert, wenn ein Bildelement durch einen Punkt wiedergegeben wird.
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Dementsprechend ist der digitale Ausgangspegel der Vorwahlschaltung 64 gleich dem niedrigsten OD-Wert 0,08 von Cyan, während der digitale Ausgangspegel der Vorwahlschaltung 65 gleich dem niedrigsten OD-Wert 0,18 von Magenta und Gelb ist. In dem Fall, daß C, M und Y niedriger sind · als die jeweiligen niedrigsten OD-Werte L~, L-j und Ly, wird jeder Wert von C, M und Y mit dem Wert von jeder Zelle in der Dithermatrix von jedem Dithergenerator verglichen. Wenn die Werte von C, M und Y größer sind, werden die Anschlüsse der Schalter 66, 67 und 68 mit den Kontakten a verbunden. Andererseits werden die Anschlüsse, wenn die Werte von C, M und Y kleiner sind, mit den Kontakten b verbunden. Wenn die Verbindungen mit den Kontakten a durchgeführt worden sind, wird eine Ausgangsspannung einer Vorwahlschaltung 57, d. h. ein digitaler Wert, der dem minimalen Punkt von jeder Tinte, der ausgedrückt wird, entspricht, an einen Digital/Analog-Umsetzer 56 übertragen, so daß auf einem Aufzeichnungspapier jeweils die niedrigsten OD-Werte ausgedrückt bzw. wiedergegeben werden. Andererseits werden die jeweiligen Werte von C, M und Y direkt an den Digital/Analog-Umsetzer 56 übertragen, wenn die Verbindungen mit den kontakten b durchgeführt worden sind. In dem Fall, daß die Schalter mit den Kontakten
b verbunden worden sind, handelt es sich bei diesen
Werten von C, M und Y jedoch sicherlich um Werte, die unzureichend sind, um die minimalen Punkte auszudrücken, so daß sie auf einem Aufzeichnungspapier nicht aufgezeichnet werden.
30
Zusätzlich wird in dem Fall, daß jeder Vergleicher 58, 59 und 60 festgestellt hat, daß jeder Wert von C, M und Y größer als der digitale Wert ist, der jedem
niedrigsten OD-Wert entspricht, jeder Dithergenerator 61, 62 und 63 abgeschaltet, so daß die Schalter 66,
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67 und 68 mit den Anschlüssen an den Kontakten b verbunden werden.
Zu dieser Zeit gibt der Digital/Analog-Umsetzer 56 die analogen Spannungen, die den Werten von C, M und Y entsprechen, an die Kopf-Treiberstufe 46 ab, da die Werte von C, M und Y größer sind als die digitalen Werte, die den niedrigsten OD-Werten entsprechen, so daß die Punkte mit den Abmessungen, die den Werten von C, M
1^ und Y entsprechen, in 1:1-Übereinstimmung in einem Bildelement gebildet werden. Da nun zwei Arten von Köpfen für die Ausstoßung der dicken und der dünnen Cyantinten vorgesehen sind, wird der Kopf für die dünne Tinte gewählt, wenn das Cyan-Steuersignal bei "HM ist, während
^S der Kopf für die dicke Tinte gewählt wird, wenn das Cyan-Steuersignal bei "L" ist.
Der niedrigste OD-Wert, der hier erwähnt wird, bezeichnet den Minimalwert unter den OD-Werten, der ausgedrückt
2^ wird, wenn in jedem Bildelement ein Punkt aufgetragen wird. Er schließt jedoch nicht den OD-Wert ein, der unter Anwendung der Dichtemodulation mittels eines Verfahrens wie eines Ditherverfahrens oder eines Dichte-Musterverfahrens wiedergegeben wird.
Die Komponenten .der Dithermatrix werden durch die Adresse X in der Hauptabtastrichtung und durch die Adresse Y in der Unterabtastrichtung gewählt.
Das heißt, daß die Vergleichs-Schwellenwerte der Adresse (X, Y) in bezug auf die einzelnen Matrices M„ und Μγ durch MM (modgX, modgY) und Μγ (modgX, 1TiOd3Y) ausgedrückt werden, da für jede der Farben Magenta und Gelb
die 3 χ 3-Dithermatrix verwendet wird. Da für Cyan die 35
2 χ 2-Dithermatrix Mn verwendet wird, wird der Ver-
'.',·■ Γ - 30 - -DE 3742
gleichs-Schwellenwert 'durch M„, (mod X, modnY) wiedergegeben. Fig. 15 zeigt die Dithermatrices für Cyan, Magenta und Gelb, die verwendet wurden.
Die Erfindung ist in dieser Ausführungsform zwar mittels einer Schaltungsausstattung durchgeführt worden, es ist jedoch auch möglich, die Erfindung mittels einer Programmausstattung unter Anwendung eines Rechners zu verwirklichen. Ferner kann die Erfindung auch unter Anwendung einer Tabelle verwirklicht werden, in der ■ die digitalen Ausgangsdaten von YMC für die digitalen Eingabedaten vonRGB gespeichert worden sind. Als Werte in dieser Tabelle ^können die Werte gespeichert werden, die durch Simulation 'unter Anwendung der Schaltung der betrachteten Ausführüngsform erhalten worden sind.
Andererseits ist der niedrigste OD-Wert der cyanfarbenen Tinte auf einen Wert festgelegt worden, der niedriger ist als die niedrigsten OD-Werte der anderen, nämlich der magentafarbenen und der gelben Tinten, wobei in dieser Ausführungsform als cyanfarbene Tinte eine dünne Tinte verwendet wurde. Wie es in Fig. 16 gezeigt wird, ist es jedoch auch möglich, die Erfindung dadurch zu verwirklichen, daß die niedrigsten Treiberspannungen der Köpfe für" die ..magentafarbenen und die gelben Tinten auf Werte festgelegt; werden, die höher sind als die niedrigste Treiberspannung des Kopfes für die cyanfarbene Tinte. Die Erfindung kann auch verwirklicht werden, indem man den Durchmesser der Ausstoßöffnung des Kopfes
° für die cyanfarbene Tinte kleiner macht als den Durchmesser der Ausstoßöffnung der anderen Köpfe.
Ferner kann hinsichtlich der cyanfarbenen Tinte eine Art einer Tinte mit einer niedrigeren Farbstoffkonzentra-
^ tion, als sie die gelben und die magentafarbenen Tinten
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haben, verwendet werden, ohne daß zwei Arten von Tinten, nämlich eine dicke und eine dünne ""Tinte, verwendet werden.
Ferner kann die' Erfindung, obwohl die betrachtete Ausführungsform in bezug auf ein Beispiel für einen Tintenstrahl-Drucker beschrieben worden ist, auch auf elektrofotografische Drucker angewandt werden, indem die Konzentration eines cyanfarbenen Toners dünn gemacht wird oder indem der Durchmesser eines optischen Strahls für die Ausbildung von Cyan vermindert wird. Bei Thermodruckern kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Konzentration eines cyanfarbenen Farbbandes dünner gewählt wird als die Konzentrationen der anderen Farbbänder. '«'*'"
. "r
Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann die Erfindung' auf irgendwelche Drucker angewandt werden, die die Dichte eines Punktes steuern können.
Im Rahmen der Erfindung kann die Cyan-Komponente einer Hautfarbe ohne Verminderung ihres Auflösungsvermögens ausgedrückt werden, da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen niedrigen Wert eingestellt worden ist, wodurch eine Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht wird, mit der Hautfarben gut wiedergegeben werden können. Es ist infolgedessen möglich, eine Bildwiedergabe durchzuführen, die für die bildliche Wiedergabe von Personen geeignet ist. ,i-~—-i
Ferner zeigt Fig. 17 eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden die erste und die zweite Ausführungsform kombiniert. Fig. 17A, 17B und 17C zeigen jeweils Bereiche der OD-Werte, die mit den Punktdurchmessern der für Gelb, Magenta und Cyan verwendeten Tinten wiedergegeben werden können.
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Jeder Punktdurchmesser wird für den niedrigsten OD-Wert mit 100 pm festgelegt, während er für den höchsten OD-Wert mit 180 pm festgelegt wird. Jede Ordinatenachse zeigt den OD-Wert für den Fall, daß Punkte gleichmäßig in der Quer- und der Längsrichtung mit einem Zwischenraum von 150 pm gebildet wurden. Das heißt, die gelbe Tinte Y gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,32 bis 0,80 wieder; die magentafarbene Tinte mit der niedrigen Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,16 bis 0,32 wieder, die magentafarbene Tinte mit der mittleren Dichte gibt einen Bereich von 0,24 bis 0,64 wieder und die magentafarbene Tinte mit hoher Dichte gibt einen Bereich der OD-Werte von 0,48 bis 1,0 wieder. Die cyanfarbene Tinte mit niedriger Dichte, CU, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,08 bis 0,24 wieder, die cyanfarbene Tinte mit mittlerer Dichte, CT, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,16 bis 0,40 wieder, und die cyanfarbene Tinte mit hoher Dichte, CK, gibt einen Bereich von OD-Werten von 0,28 bis 0,90 wieder.
Auf diese Weise kann die Anzahl der Farbmittel beschränkt werden, da die Anzahl der Arten der Dichten der gelben Tinte auf einen Wert festgelegt wurde , der geringer ist als die Anzahl der Arten der Dichten der magentafarbenen und cyanfarbenen Tinten und da der niedrigste OD-Wert von Cyan auf einen Wert festgelegt wurde, der niedriger ist als der niedrigste OD-Wert von Gelb und Magenta, und gleichzeitig wird die Reproduzierbarkeit· einer Hautfarbe in hohem Maße verbessert. Zusätzlich können die System-Steuereinheiten, die bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt wurden, auf eine Steuereinheit der dritten Ausführungsform angewandt werden.
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Außerdem kann die Zahl der Aufzeichnungsköpfe weiter vermindert werden, da bei der dritten AusfUhrungsform die gelbe Tinte mit einer Dichteart verwendet wird. Andererseits ist es unter der Annahme, daß die niedrigsten OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit ML«, MLM bzw. ML„ bezeichnet werden, in hohem Maße erwünscht, diese Werte so festzulegen^daß
MLC < MLM < MLY
10
da Cyan .die auffälligste und Gelb die unauffälligste Farbe ist.
Wie es im Rahmen der Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene erste, zweite und dritte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es möglich, unter Anwendung einer Vorrichtung mit geringen Kosten ein farbiges Bild zu erzeugen, das eine hohe Bildqualität hat. Ferner kann auch eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die eine Hautfarbe gut wiedergeben kann.

Claims (1)

Patentansprüche I 1.J Verfahren zur Erzeugung von farbigen Bildern, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Verwendung mindestens der drei Farben Gelb, Mag'enta und Cyan, 20 Bereitstellung von Farbmitteln, die mindestens in bezug auf eine Farbe unter den erwähnten drei Farben eine Vielzahl von verschiedenen Dichten haben, und Erzeugung eines farbigen Bildes unter Verwendung der erwähnten Farbmittel, wobei unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten von Dichten der einzelnen Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert Νγ, N^ bzw. Nc bezeichnet" wird, die Größenbeziehung dieser Werte zueinander so festgelegt wird, daß NM, Nc > Ny. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der variablen Einstellung der Abmessung von jedem der erwähnten Farbmittel auf B/13 - 2 - · DE 3742 einem Aufzeichnungspapier. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Wiedergabe-Dichtebereiche der erwähnten Farbmittel mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten überschneiden. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Wiedergabe-OD-Wert von Cyan kleiner ist als die niedrigsten Wiedergabe-OD-Werte von Magenta und Gelb. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die jeweiligen niedrigsten Wiedergabe-OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit ML«, ML„ bzw. ML„ bezeichnet werden, diese Werte so festgelegt werden, daß MLC < WL < MLy. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Schritt der variablen Einstellung die Abmessung den Minimalwert hat. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Dichtemodulierung, bei dem in einer festgelegten Fläche die Anzahl der Farbmittel, deren Abmessung den erwähnten Minimalwert hat, eingestellt wird. 8. Verfahren' nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Schritt der.Dichtemodulierung ein Ditherverfahren angewandt wird. 9,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Schritt der Erzeugung eines farbigen Bildes das farbige Bild durch Tintenstrahlköpfe erzeugt wird. - 3 - DE 3742 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 'erwähnten Tintenstrahlköpfe die Abmessungen der daraus ausgestoßenen Tröpfchen einstellen können.
1.1. Verfahren zur Erzeugung von farbigen Bildern, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Verwendung von Farbmitteln mit mindestens den drei Farben Gelb, Magenta und Cyan,
Ausbildung der erwähnten Farbmittel mit den drei Farben auf einem Aufzeichnungspapier und
variable Einstellung der Abmessungen der erwähnten Farbmittel mit den drei Farben auf dem Aufzeichnungspapier,
wobei unter djsr Annahme, daß die Dichten, die auf dem Aufzeichnungspapier durch die erwähnten gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Farbmittel mit den Minimalwerten der Abmessungen ausgedrückt werden können,. mit den Werten L„, LM bzw. L„ bezeichnet werden, diese Werte so festgelegt werden, daß Lp < LM, Ly.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen den erwähnten Werten Lc, LM und LY so festgelegt wird, daß Lc < LM < Ly.
13. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Bereitstellung von Farbmitteln, die mindestens in bezug auf Cyan eine Vielzahl von verschiedenen Dichten haben.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Wiedergabe-Dichtebereiche der erwähnten Farbmittel mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten überschneiden.
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15. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Dichtemodulierung für die Einstellung der Anzahl der Farbmittel in einer festgelegten Fläche zur Wiedergabe von Dichten, die nicht . größer sind als die erwähnten Dichten Ly, L„ und Lp.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Schritt der Dichtemodulierung ein Ditherverfahren angewandt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter .der Annahme, daß die Anzahl der Arten der Dichten der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Farbmittel mit dem Wert N,-,, N.. bzw. N„ bezeichnet wird, diese Werte so festgelegt werden, daß Nn, NM > Nv.
18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Ausbildungsschritt auf dem Aufzeichnungspapier durch Tintenstrahlköpfe Punkte gebildet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Tintenstrahlköpfe die Abmessungen der Tröpfchen, die daraus ausgestoßen werden, einstellen können.
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Anwendung des erwähnten Dither- - Verfahrens die Abmessung der -Dithermatrix von Cyan kleiner ist als die Abmessungen der Dithermatrices der anderen Farben.
21. Vorrichtung für die Erzeugung von farbigen Bildern, gekennzeichnet durch:
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eine Einrichtung für die Bildung von cyanfarbenen Punkten aus Cyan mit Nn Arten von verschiedenen Dichten auf einem Aufzeichnungspapier,
eine Einrichtung für die Bildung von magentafarbenen Punkten aus Magenta mit NM Arten von verschiedenen Dichten auf dem Aufzeichnungspapier,
eine Einrichtung für die Bildung von gelben Punkten aus Gelb mit Νγ Arten
dem Aufzeichnungspapier,
aus Gelb mit Νγ Arten von verschiedenen Dichten auf
eine Einrichtung für die variable Einstellung der Abmessungen der erwähnten cyanfarbenen Punkte,
eine Einrichtung für die variable Einstellung der Abmessungen der erwähnten magentafarbenen Punkte und
eine Einrichtung für die variable Einstellung der Abmessungen der erwähnten gelben Punkte,
wobei alle erwähnten Werte N^, N„ und Νγ ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 1 sind, und wobei die Größenbeziehung zwischen diesen Werten so festgelegt wird, daß Νγ <NC, N15.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Nc = N-,.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Νγ gleich 2 oder 1 ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wiedergabe-Dichtebereiche der Punkte aus der Farbe mit einer Vielzahl von Arten von verschiedenen Dichten überschneiden.
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25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Wiedergabe-OD-Wert von Cyan kleiner ist als die niedrigsten Wiedergabe-OD-Werte von Magenta und Gelb.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die jeweiligen niedrigsten Wiedergabe-OD-Werte von Cyan, Magenta und Gelb mit MLp, ML„ bzw. MLy bezeichnet werden, diese Werte so festgelegt werden, daß MLn < MLM < MLV.
\j el ι
27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte, die durch jede der erwähnten Einrichtungen für die variable Einstellung der Abmessungen der Punkte gebildet werden, den Minimalwert der Abmessung haben.
28. Vorrichtung nach Anspruch 21, weiter gekennzeichnet durch eine Dichtemodulationseinrichtung für die Einstellung der Anzahl der in einer festgelegten Fläche gebildeten Punkte von jeder der erwähnten Farben.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Dichtemodulationseinrichtung einen Dithergenerator enthält.
30. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrichtungen für die Erzeugung von Punkten aus jeder der erwähnten Farben jeweils aus einem Tintenstrahlkopf bestehen.
31. Vorrichtung für die Erzeugung von farbigen Bildern, gekennzeichnet durch:
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eine Einrichtung für die Bildung von gelben Punkten,
eine Einrichtung für die Bildung von magentafarbenen
Punkten,
5
eine Einrichtung für die Bildung von cyanfarbenen Punkten,
eine Einrichtung für die variable Einstellung einer optischen Reflexionsdichte von Gelb,
eine Einrichtung für die variable Einstellung einer optischen Reflexionsdichte von Magenta und
eine Einrichtung für die variable Einstellung einer optischen Reflexionsdichte von Cyan,
wobei unter der Annahme, daß die unteren Grenzwerte der Einstellbereiche der optischen Reflexionsdichte der erwähnten Einrichtungen für die variable Einstellung einer optischen Reflexionsdichte von Gelb, Magenta und Cyan jeweils mit LY, LM bzw. Lc bezeichnet werden, die Größenbeziehung zwischen diesen unteren Grenzwerten so festgelegt wird, daß Lc< LM, Lyi
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbeziehung zwischen den erwähnten unteren Grenzwerten hQ, LM und Ly so festgelegt werden, daß Lc < Lj1 < Ly.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung für die Bildung von cyanfarbenen Punkten cyanfarbene Punkte mit einer Vielzahl von besonderen Dichten bildet.
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34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrichtungen für die
variable Einstellung der optischen Reflexionsdichte von jeder der erwähnten Farben jeweils die Abmessungen der Punkte von jeder Farbe variabel einstellen.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, weiter gekennzeichnet durch eine Dichtemodulationseinrichtung für die Einstellung der Anzahl der in einer festgelegten Fläche gebildeten Punkte zur Wiedergabe derjenigen Dichten, die nicht größer als die Dichten Ly, LM und Ln sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Dichtemodulationseinrichtung einen Dithergenerator enthält.
37. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrichtungen für die Bildung von Punkten aus jeder der erwähnten Farben jeweils aus einem Tintenstrahlkopf für das Ausstoßen von Tintentröpfchen mit der jeweiligen Farbe bestehen.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Tintenstrahlkopf die Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einer angelegten Spannung mit verschiedenen Abmessungen ausstößt.
39. Verfahren zur Erzeugung von farbigen Bildern, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Verwendung von mindestens den drei Farben Gelb, Magenta und Cyan,
gg Bereitstellung von Farbmitteln, die mindestens in bezug auf eine Farbe unter den erwähnten drei Farben eine Vielzahl von verschiedenen Dichten haben,
- 9 - DE 3742
variable Einstellung der optischen Wiedergabe-Reflexionsdichten der erwähnten Farbmittel aus den erwähnten drei Farben und
Erzeugung eines farbigen Bildes unter Anwendung der erwähnten Farbmittel aus den erwähnten drei Farben,
wobei unter der Annahme, daß die Anzahl der Arten von Dichten der einzelnen Farben Gelb, Magenta und Cyan mit dem Wert Νγ, NM bzw. Np bezeichnet wird, die Größenbeziehung zwischen diesen Werten so festgelegt wird, daß NM, Ncγ, und
wobei unter der Annahme, daß der niedrigste Wiedergabewert der erwähnten optischen Dichte von jeder der Farben Gelb, Magenta und Cyan mit Ly, LM bzw. Lc bezeichnet wird, die Größenbeziehung zwischen diesen Werten so festgelegt wird, daß Lp ^ LY, L...
40. Verfahren nach Anspruch 39, ferner gekennzeichnet durch den Schritt der variablen Einstellung der Abmessung von jedem der erwähnten Farbmittel auf einem Aufzeichnungspapier.
41. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Wiedergabe-Dichtebereiche der erwähnten Farbmittel mit einer Vielzahl von verschiedenen Dichten überschneiden.
42. Verfahren nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Dichtemodulation für die Einstellung der Anzahl der Farbmittel in einer festgelegten Fläche zur Wiedergabe von Dichten, die nicht größer sind als die erwähnten Dichten L , L„ und Lc,
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43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt der Dichtemodulation ein Ditherverfahren angewandt wird.
44. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Schritt der Erzeugung eines farbigen Bildes auf dem Aufzeichnungspapier durch Tintenstrahlköpfe Punkte gebildet- werden.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Tintenstrahlköpfe die Abmessungen der daraus ausgestoßenen Tröpfchen einstellen können.
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