DE3609049C3 - Bildaufbereitungsverfahren - Google Patents

Bildaufbereitungsverfahren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufbereitungsverfah­ ren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Gradationsbereich beispielsweise eines Fernsehsignals ist im allgemeinen relativ groß. Um eine Kopie eines Fern­ sehbilds zu drucken, wurde gewöhnlich eine Gradationskorrek­ tur vorgenommen, da der Gradationswiedergabebereich des Druckers schmäler als der Gradationsbereich eines Fernseh­ signals ist. Bei einem herkömmlichen Gradationskorrekturver­ fahren wird ein Histogramm bzw. Häufigkeitsverteilungsdia­ gramm gebildet, in dem ein eingegebenes Bildsignal durch Aufteilen desselben entsprechend seinen Gradationswerten dargestellt ist. Gemäß dem Histogramm werden der maximale und der minimale Gradationswert des eingegebenen Bildsignals mit denjenigen des Druckers in Übereinstimmung gebracht. Mit diesem Verfahren ist es möglich, immer ein Bild mit hohem Kontrast zu erhalten. Es treten jedoch einige Probleme inso­ fern auf, als auch ein flaues Bild, das von Natur aus keinen oder geringen Kontrast hat, mit hohem Kontrast reproduziert wird und ein Bild dunkler Tönung als vollständig dunkler Be­ reich wiedergegeben wird.
Im Falle eines Farbbildsignals kann zur Anpassung des Sätti­ gungsbereichs des eingegebenen Farbbildsignals an den Sätti­ gungswiedergabebereich der Ausgabevorrichtung wie des Druckers der den Wiedergabesättigungsbereich übersteigende Teil des eingegebenen Farbbildsignals auf den Maximalwert des Wiedergabebereichs komprimiert werden. Dadurch wird aber die Sättigungsstetigkeit des eingegebenen Farbbilds zer­ stört, so daß sich ein entstelltes Ausgabebild ergibt.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechendes Bildaufbereitungsverfahren ist aus der DE 30 47 633 A1 be­ kannt. Dort ist vorgesehen, den Dichtebereich der zu repro­ duzierenden Vorlage zu erfassen und die außerhalb des durch das Wiedergabegerät reproduzierten Bereichs liegenden Bild­ dichteabschnitte auf den reproduzierbaren Bilddichtebereich zu transformieren. Diese Komprimierung kann beispielsweise linear oder nach einer bestimmten Gradationskurve erfolgen, so daß die außerhalb des reproduzierbaren Dichtebereichs liegenden Werte nicht lediglich auf den Maximal- bzw. Mini­ malwert des reproduzierbaren Dichteumfangs festgelegt werden, sondern eine dem Vorlagen-Tönungsverlauf angenäherte Tönungswiedergabe resultiert.
Bei einer solchen Anpassungstechnik besteht jedoch die Ten­ denz, auch Vorlagen-Bilddichtebereiche, deren Umfang ge­ ringer ist als der reproduzierte Dichteumfang, auf den re­ produzierbaren Dichteumfang zu dehnen, was die Wiedergabe­ qualität beeinflußt.
Ähnliche Bildaufbereitungsverfahren sind in der DE 34 08 337 A1 und im Aufsatz "Adaptive Contrast Ranging for Images" von K. Y. Wong, veröffentlicht in IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 18, No. 3, August 1975, Seiten 914 bis 917 beschrieben. Aus diesen Druckschriften ist es ebenfalls bekannt, unabhängig von der Lage und dem Umfang des jeweiligen Eingangsbereichs, dem Minimalwert des jeweiligen Eingangsbereichs den Minimalwert des Reproduktionsbereichs, und dem Maximalwert des Eingangsbereichs den Maximalwert des Reproduktionsbereichs zuzuordnen. Der Eingangsbereich wird somit unter entsprechender Dehnung oder Kompression stets auf den gesamten Reproduktionsbereich transformiert.
Weiterhin ist aus "Elektronische Bildverarbeitung von A-Z", K.-A. Springstein, Verlag Beruf + Schule, S. 191 bis 195, ein Farbprüfgerät für die Scanner-Einstellung bekannt, bei dem ein farbiges Vorlagenbild mittels einer Fernsehkamera aufgenommen wird und entsprechende Farbauszugssignale gebil­ det werden. Um das bei der Wiedergabe auf einem Aufzeich­ nungsblatt resultierende Druckergebnis noch vor dem Druck­ schritt überprüfen zu können, ist ein Farbmonitor vorhanden, der so eingestellt wird, daß der Dichteumfang des auf dem Monitor dargestellten Farbfernsehbilds dem Dichteumfang des zu druckenden Farbbilds entspricht. Hier findet also eine automatische Anpassung des optisch dargestellten Dichteum­ fangs an das spätere Druckergebnis statt, so daß eine wiedergabegetreue Sichtanzeige des zu erwartenden Drucker­ gebnisses erreicht wird.
Aus der DE-OS 34 09 771 ist ein Bildreproduktionsgerät be­ kannt, das an mehrere Arten von Eingabegeräten anschließbar sein soll. Um dies zu erreichen, wird z. B. eine Umsetzma­ trixschaltung bzw. eine Gradationskorrekturschaltung vorge­ sehen, die eine entsprechende Anpassung vornimmt. Bei dem bekannten Gerät erfolgt die Signalanpassung anhand fester Tabellen und dergleichen in fest vorgegebener Weise und ist daher nicht abhängig beispielsweise von der Charakteristik des Eingangssignals.
Aus der GB 2 086 077 A und aus William B. Green: "Digital Image Processing", Van Nostrand Reinhold Company, Seiten 50 bis 60 ist es bekannt, zur Durchführung einer Bildaufbereitung ein Histogramm des zu reproduzierenden Bildes zu erstellen.
In der EP 0 096 090 A1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung farbiger Proofs beim Mehrfarbendruck beschrieben. Diese Druckschrift befaßt sich jedoch nicht mit der Anpassung von Eingangsbereichen auf Reproduktionsbereiche, sondern mit der Anpassung der Reproduktionsbereiche verschiedener Bilderzeugungseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildaufberei­ tungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine möglichst vorlagengetreue Bildaufbereitung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem angegebenen Bildaufbereitungsverfahren wird somit nicht in jedem Fall eine Angleichung des Vorlagen-Bilddich­ teumfangs an den maximalen Wiedergabebereich durchgeführt, sondern der zu reproduzierende Charakteristikbereich dann, wenn er zumindest teilweise außerhalb des Reproduktionsbe­ reichs liegt, im Umfang aber nicht größer als dieser ist, so verschoben, daß er im Reproduktionsbereich zu liegen kommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Blockdarstellung eines Einfarbendruckers, bei dem das erfindungsgemäße Bildaufbereitungs­ verfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel angewandt wird,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm von Verarbeitungsschritten einer Zentraleinheit 12 gemäß Fig. 1,
Fig. 3A bis 3C grafische Darstellungen von Eingabe- und Ausgabe-Häufigkeitsverteilungen,
Fig. 4 eine Blockdarstellung eines Farbdruckers, bei dem das erfindungsgemäße Bildaufbereitungsverfah­ ren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ange­ wandt wird,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm von Verarbeitungsschritten einer Zentraleinheit 113 gemäß Fig. 4, und
Fig. 6A bis 6C grafische Darstellungen von Eingabe- und Ausgabe-Häufigkeitsverteilungen von Sätti­ gungswerten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines ersten Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem ein Fernsehsignal mit einem Einfarben-Bilddrucker aufgezeich­ net wird.
Fig. 1 zeigt eine Blockdarstellung eines Einfarben- Bilddruckers, bei dem das erfindungsgemäße Bildaufberei­ tungsverfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ange­ wandt wird, und zeigt ein Leuchtdichtesignal Y eines eingegebenen Fernsehsignals, einen Analog/Digital- Wandler 11 (A/D), eine Zentraleinheit 12 (CPU) zum Steuern eines Histogrammprogramms und eines Gradations­ korrekturprogramms, einen Digital/Analog-Wandler 13 (D/A), einen Aufzeichnungskopf 14 für das Aufzeichnen eines Bilds mit Gradation, einen Arbeitsspeicher 15 (RAM) für das Speichern von Histogrammdaten und für die Pro­ gramme der Zentraleinheit 12 erforderlichen Werten und einen Festspeicher 16 (ROM), in dem ein Verarbeitungspro­ gramm für die Zentraleinheit 12 gespeichert ist.
Die Funktionsweise wird nun anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 2 erläutert.
Bei einem Schritt S1 wird ein Histogramm für ein eingege­ benes Leuchtdichtesignal Y gebildet, d. h. die Vertei­ lung der Bildelemente eines Einzelbilds auf jeweilige Leuchtdichtewerte ermittelt. Bei einem Schritt S2 wird als Dunkelwert Y (1%) ein Leuchtdichtewert eingesetzt, der um 1% heller ist als der kleinste Leuchtdichtewert aller Bildelemente, während als Glanzlicht- bzw. Hellwert Y (99%) ein Leuchtdichtewert eingesetzt wird, der um 99% heller ist als der kleinste Leuchtdichtewert aller Bild­ elemente.
Bei einem Schritt S3 werden ein Gradations-Wieder­ gabebereich (Reproduktionsumfang) Dout und ein Gradationsbereich Din=Y (99%)-Y (1%) miteinander verglichen, wobei Dout die Differenz zwischen einer mit dem Drucker maximal reproduzierbaren Leuchtdichte bzw. Maximalausgabedichte Ymax des Druckers und einer Minimalausgabedichte Ymin desselben ist. Wenn bei dem Schritt S3 ermittelt wird, daß Dout kleiner als Din ist, nämlich das Histogramm bzw. die Häufigkeitsver­ teilung gemäß Fig. 3A vorliegt, ist der Gradationswieder­ gabebereich des Druckers schmäler als der Gradationsbe­ reich des eingegebenen Bildsignals, so daß bei einem Schritt S4 eine Gradationskorrektur nach folgender Glei­ chung vorgenommen wird:
Auf diese Weise ist es möglich, eine Gradationskorrektur vorzunehmen, bei der ein hoher Kontrast erhalten bleibt, der dem ursprünglichen Kontrast des eingegebenen Bilds entspricht.
Falls bei dem Schritt S3 ermittelt wird, daß Dout größer als oder gleich Din ist, und bei einem Schritt S6 ermit­ telt wird, daß Y (1%) größer als oder gleich Ymin ist, bedeutet dies, daß die Histogramm-Verteilung bzw. der Häufigkeitsverteilungsbereich des eingegebenen Bildsig­ nals innerhalb des Gradationswiedergabebereichs des Druckers liegt. Daher wird bei einem Schritt S7 das eingegebene Leuchtdichtesignal Y ohne Gradationskorrektur direkt als Ausgangssignal Y′ abgegeben.
Demnach wird auf diese Weise das eingegebene Bildsignal, dessen Histogramm bzw. Häufigkeitsverteilung innerhalb der Grenzen des Gradationswiedergabebereichs des Druckers liegt, keiner Gradationskorrektur unterzogen und ohne Änderung seiner Signalkennwerte aufgezeichnet.
Falls bei den Schritten S3 und S6 ermittelt wird, daß Dout größer als oder gleich Din ist und Y (1%) kleiner als Ymin ist, nämlich Eingabe- und Ausgabehistogramme gemäß Fig. 3C vorliegen, wird unter Beibehaltung des Gradationsbereichs des eingegebenen Bildsignals eine Gradationskorrektur gemäß folgender Gleichung vorgenom­ men:
Y + (Ymin - Y (1%)) → Y′
Auf diese Weise ist es möglich, ein eingegebenes Bild dunkler Tönung unter Beibehalten des gleichen Kontrastes und der gleichen dunklen Tönung zu reproduzieren.
In Fig. 3 ist mit "in" jeweils das Histogramm bzw. die Häufigkeitsverteilung des eingegebenen Bildsignals be­ zeichnet, während mit "out" jeweils das Histogramm des Ausgabebildsignals bezeichnet ist.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft ein einfarbiges Bild. Bei einem Farbbild wird jedoch ein RGB-Signal einer Aufbereitung unterzogen, die der vorste­ hend beschriebenen gleichartig ist. Falls ein Leuchtdich­ tesignal und Farbdifferenzsignale benutzt werden sollen, wird das Leuchtdichtesignal der gleichartigen Aufberei­ tung unterzogen. Statt des gemäß den vorstehenden Ausfüh­ rungen als Ausgabevorrichtung verwendeten Druckers kann auch ein Sichtgerät mit einem verhältnismäßig schmalen Gradationswiedergabebereich eingesetzt werden. Ferner können statt der Werte Y (1%) und Y (99%) in dem Histogramm andere Einstellungswerte einschließlich Y (0%) und Y (100%) herangezogen werden.
Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildaufbereitungsverfahrens beschrie­ ben, das bei einem Farbdrucker angewandt wird, mit dem eine Hartkopie von eingegebenen Farbsignalen R für Rot, G für Grün und B für Blau erzielbar ist.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung des Farbdruckers, bei dem das zweite Ausführungsbeispiel des Verfahrens angewandt wird, und zeigt im einzelnen, wie die Signale verarbeitet werden. In Fig. 4 ist mit 111 ein Codierer zum Erhalten eines Leuchtdichtesignals Y und von Farbdif­ ferenzsignalen (R-Y) und (B-Y) aus den eingegebenen Sig­ nalen R, G und B gemäß folgenden Gleichungen bezeichnet:
Y = 0,3 R + 0,59 G + 0,11 B
(R - Y) = R - Y
(B - Y) = B - Y
Mit 112 ist eine Rechenschaltung für das Berechnen eines Farbtonsignals H und eines Sättigungssignals C aus den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B-Y) nach folgenden Gleichungen bezeichnet:
Mit 113 ist eine Zentraleinheit (CPU) bezeichnet, die für jedes Farbtonsignal ein Programm zum Bilden eines Sättigungs-Histogramms und zur Sättigungsumsetzung aus­ führt. Mit 114 ist ein Festspeicher (ROM) bezeichnet, der das Verarbeitungsprogramm für die Zentraleinheit spei­ chert, während ein Arbeitsspeicher (RAM) 115 zum Speichern von Histogrammdaten und für die Verarbeitung mittels der Zentaleinheit 113 erforderlichen Werten dient. Mit 116 ist eine Maskierschaltung für einen Maskierprozeß gemäß dem Leuchtdichtesignal Y, dem Farbtonsignal H und einem umgesetzten Sättigungssignal C′ bezeichnet, mit der Primärfarbensignale Ye für Gelb, Ma für Magenta und Cy für Cyan erhalten werden. Mit 118 Ye, 118 Ma und 118 Cy sind jeweils Aufzeichnungsköpfe für das Aufzeichnen in den jeweiligen Primärfarben bezeichnet.
Die Verarbeitungsvorgänge der Zentraleinheit 113 werden nun anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 5 beschrieben.
Bei einem Schritt S11 wird ein Sättigungs-Histogramm für das eingegebene Farbbildsignal aufgestellt, nämlich die Verteilung der Bildelemente eines Einzelbilds für ein jeweiliges Farbtonsignal H ermittelt. Als nächstes wird für jedes Farbtonsignal H eine maximale Sättigung C(H)max und eine minimale Sättigung C(H)min ermittelt. Bei einem Schritt S13 werden die Differenz zwischen C(H)max und C(H)min und eine zuvor gemessene maximale Wiedergabesättigung C(H)L des Farbdruckers für ein jewei­ liges Farbtonsignal H miteinander verglichen. Falls bei dem Schritt S13 ermittelt wird, daß C(H)max-C(H)min< C(H)L gilt, folgt ein Schritt S14, bei dem zum Erhalten einer Ausgabesättigung C′(H) eine Sättigungskomprimierung nach folgender Gleichung vorgenommen wird:
Auf diese Weise wird eine Sättigungskomprimierung gemäß der Darstellung in Fig. 6A ausgeführt. Damit ist es möglich, eine Sättigungskomprimierung ohne Verfälschung der Farbart- bzw. Sättigungs-Stetigkeit vorzunehmen.
Falls bei dem Schritt S13 ermittelt wird, daß C(H)max- C(H)min≦C(H)L gilt, und bei einem Schritt S16 ermittelt wird, daß C(H)L≧C(H)max gilt, bedeutet dies, daß gemäß Fig. 6B der Sättigungsbereich des eingegebenen Bilds vollständig in dem Sättigungswiedergabebereich des Druckers liegt. Daher wird bei einem Schritt S17 die Sättigung C(H) ohne Korrektur direkt als Ausgabesät­ tigung C′(H) abgegeben.
Auf diese Weise ist es möglich, die Eigenschaften des eingegebenen Bilds ohne Veränderung wiederzugeben.
Falls bei dem Schritt S13 ermittelt wird, daß C(H)max- C(H)min≦C(H)L gilt, und bei dem Schritt S16 ermittelt wird, daß C(H)L<C(H)max gilt, bedeutet dies, daß gemäß Fig. 6C die maximale Sättigung des eingegebenen Bilds den Maximalwert des Sättigungswiedergabebereichs übersteigt. In diesem Fall wird bei einem Schritt S19 die Sättigung in einen höheren Bereich, nämlich das Verteilungs-Histo­ gramm als ganzes gemäß der folgenden Gleichung verscho­ ben:
C(H) - (C(H)max - C(H)L → C′(H)
Mit dieser Aufbereitung ist es möglich, die Sättigung des Ausgabebilds zu verschieben und mit einem natürlichen Aussehen zu reproduzieren, da der Absolutwert des Sätti­ gungsbereichs unverändert bleibt.
Die bei den Schritten S14, S17 und S19 erhaltenen Signale C′(H) werden jeweils bei Schritten S15, S18 und S20 ausgegeben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Sättigungsumsetzung für jedes Farbtonsignal vor­ genommen. Es kann jedoch eine Sättigungsumsetzung sowohl für Farbtonsignale als auch für Leuchtdichtesignale vor­ genommen werden, was eine zwar komplizierte, aber ge­ nauere Umsetzung ergibt.
Statt eines Leuchtdichtesignals Y, eines Farbtonsignals H und eines Sättigungssignals C können gleichartige Signale herangezogen werden, wie beispielsweise Signale Lab*, Luv* und dergleichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar eine Umsetzung bzw. Korrektur für alle Farbtonsig­ nale vorgenommen, jedoch kann stattdessen ein bestimmtes Farbtonsignal herangezogen werden oder es können bestimm­ te Farbtonsignale verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ersichtlich, daß eine sehr natürliche Bild­ reproduktion erzielbar ist, während die Eigenschaften eines eingegebenen Bildsignals beibehalten werden.
Ferner ist es durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Farbbildaufbereitung möglich, ein Farbbild unter Beibehalten der Eigenschaften eines eingegebenen Farbbildsignals zu reproduzieren, was insbesondere für Farbdrucker oder Farbsichtgeräte mit einem begrenzten Sättigungswiedergabebereich nutzvoll ist.
Das Bildaufbereitungsverfahren, das insbesondere dann anwendbar ist, wenn mit der Ausgabevorrichtung die Bildwerte eines eingegebenen Bildsignals nicht vollstän­ dig wiedergegeben werden können, umfaßt somit folgende Schrit­ te: Ermitteln des Eingangsbereichs der Bildwerte des einem Einzelbild entsprechenden eingegebenen Bildsig­ nals und Vergleichen des Eingangsbereichs mit einem Reproduktionsbereich der Ausgabevorrichtung für die Bildwerte, Ermitteln ob der Eingangsbereich (Eingabewertebereich) innerhalb des Reproduktionsbereichs (Ausgabewertebereichs) liegt, und Ausführen von voneinander verschiedenen Verarbeitungen jeweils dann, wenn der Eingabewertebereich innerhalb des Ausgabe­ wertebereichs liegt oder wenn der Eingabewertebereich nicht innerhalb des Ausgabewertebereichs liegt.

Claims (10)

1. Bildaufbereitungsverfahren, bei dem
  • a) der Eingangsbereich von Charakteristiken eines eingegebenen Bilds erfaßt und
  • b) dessen Umfang mit dem Umfang des Reproduktionsbereiches eines Ausgabegeräts verglichen wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß der Eingangsbereich über seinen Umfang und seine Position bestimmt wird,
  • d) daß Eingangsbereich und Reproduktionsbereich bezüglich deren Umfang und deren Position verglichen werden und
  • e) daß der Eingangsbereich ohne eine Veränderung von dessen Umfang derart verschoben wird, daß der Eingangsbereich im Reproduktionsbereich zu liegen kommt, wenn
    • e1) der Umfang des Reproduktionsbereiches zwar größer als der Umfang des Eingangsbereiches ist,
    • e2) der Eingangsbereich aber nicht vollständig im Reproduktionsbereich enthalten ist.
2. Bildaufbereitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbereich Gradationswerte be­ inhaltet, die einen Dichtebereich darstellen.
3. Bildaufbereitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbereich Sättigungswerte be­ inhaltet, die einen Sättigungsbereich eines Farbbildsignals darstellen.
4. Bildaufbereitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ermitteln des Eingangsbereichs im wesentlichen der Maximalwert und der Minimalwert der einem Einzelbild entsprechenden Bildwerte des eingegebenen Bildsignals ermittelt werden.
5. Bildaufbereitungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln der im wesentlichen maxi­ malen und minimalen Werte ein Histogramm für die Bildwerte aufgestellt wird.
6. Bildaufbereitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Eingangsbereich als innerhalb des Reproduktionsbereichs lie­ gend ermittelt wird, bei der Verarbeitung keine Änderung der Bildwerte vorgenommen wird.
7. Bildaufbereitungsverfahren nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschie­ ben unter Verwendung eines der Grenzwerte des Reproduktions­ bereichs als Bezugswert vorgenommen wird.
8. Bildaufbereitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Ein­ gangsbereich nicht innerhalb des Reproduktionsbereichs liegt und breiter als dieser ist, die Bildwerte auf den Reproduk­ tionsbereich komprimiert werden.
9. Bildaufbereitungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Komprimieren unter Verwendung beider Grenzwerte des Reproduktionsbereichs als Bezugswerte vorge­ nommen wird.
10. Bildaufbereitungsverfahren nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farb­ bildaufbereitung aus dem einem Einzelbild entsprechenden eingegebenen Farbbildsignal als Eingangsbereich ein Eingabe­ sättigungsbereich ermittelt und dieser mit dem Wiedergabe­ sättigungsbereich verglichen wird, in welchem eine Sättigung mit dem durch eine Farbausgabevorrichtung gebildeten Ausga­ begerät reproduzierbar ist.
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