DE60221248T2 - Kalibrierung eines mehrstufigen Tintenstrahldruckverfahren - Google Patents

Kalibrierung eines mehrstufigen Tintenstrahldruckverfahren Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren eines Tintenstrahldruckprozesses. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gradationskompensation eines mehrstufigen Tintenstrahlprozesses.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage werden viele Drucksachen gedruckt, die eine Reproduktion eines Schwarzweiß- oder Farbbildes tragen. Ein großer Teil dieser Drucke wird unter Verwendung von Offsetdruck hergestellt, aber im Büro- und Heimbereich werden viele Drucke unter Verwendung relativ kleiner Druckvorrichtungen angefertigt.
  • Mögliche Arten von Druckern sind in der Regel Laserdrucker, die einen elektrographischen Prozess verwenden, Thermodrucker und Tintenstrahldrucker.
  • Ältere Drucker waren nur in der Lage, eine Art oder Größe von Punkt aufzuzeichnen, ein Farbmittelpunkt war entweder abwesend oder anwesend. Diese Arten verwenden sogenannte binäre Druckprozesse.
  • Jüngste Vorrichtungen sind in der Lage, für jedes Farbmittel mehrere Größen oder Dichten von Punkten zu reproduzieren.
  • Aus US 4,561,025 ist ein Tintenstrahlsystem bekannt, das zu einer kontinuierlichen variierenden Tropfengröße in der Lage ist, doch verwenden diese Vorrichtungen üblicherweise einen mehrstufigen Prozess. Ein Beispiel für diese Art von Drucker ist ein Tintenstrahldrucker, der in der Lage ist, Tropfen unterschiedlicher Größen oder eine variable Anzahl von Tropfen aufeinander auf ein Substrat zu spritzen, was zu unterschiedlichen Punktgrößen führt. Ein weiteres Verfahren besteht darin, unterschiedliche Tinten mit der gleichen Farbe, aber unterschiedlichen Dichten zu verwenden (z.B. Tinten in hellem und dunklem Magenta oder schwarze und graue Tinten).
  • Außerdem wird eine Kombination aus diesen beiden Verfahren (verschiedene Dichten/verschiedene Tropfengrößen) verwendet ( US-Patent 5,975,671 von Spaulding et al.).
  • Druckprozesse verhalten sich selten linear, das heißt, es gibt keine lineare Beziehung zwischen dem elektronischen Pegel der aufzubringenden Pixel und der optischen Dichte des gedruckten Pixels. Um eine gute Darstellung des zu druckenden Bildes zu erhalten, muss der Druckprozess im Voraus kalibriert werden.
  • Unter Kalibrierung eines Druckprozesses wird die Berechnung und Anwendung einer Gradationskompensationskurve für jedes der Farbmittel verstanden, um die Gradation in einen standardmäßigen und stabilen Zustand zu bringen. Kalibrierungsverfahren in einem mehrstufigen elektrographischen System, wie z.B. aus US 2002/0021321 bekannt, messen für alle reproduzierbaren Dichtewerte ausgedruckte Felder aus, was zu einem großen zu verarbeitenden Datenvolumen führt. Solche Verfahren sind kompliziert und mühselig.
  • Die folgenden Überlegungen hinsichtlich eines mehrstufigen Tintenstrahldruckprozesses können angestellt werden. Es wird auf 1 Bezug genommen.
  • Bei einem K-stufigen Druckprozess existieren K Basistonstufen. Diese Basistonstufen können sich aus dem Drucken mit Punkten von mehreren Größen, aus der Verwendung von Tinten mit unterschiedlichen Dichten, aber im Wesentlichen dem gleichen Buntton oder aus einer Kombination aus beiden ergeben. Wir geben die K verschiedenen Stufen an durch L1, L2, ..., LK.
  • Die resultierenden Basistonstufen sind durch T1, T2, ..., TK angegeben, d.h., ein Feld von Ton Ti wird ausgebildet, indem Stufe Li bei jedem Pixel in dem Feld abgelegt wird. Zwischentonstufen werden durch eine mehrstufige Rasterprozedur erzeugt.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Körnigkeit wird bevorzugt, eine zwischen Ti und Ti + 1 liegende Tonstufe nur durch eine Mischung von Pixeln mit Stufe Li und Pixeln mit Stufe Li + 1 auszubilden.
  • Der Druckprozess ist natürlicherweise in mehrere Bereiche unterteilt:
    • – den Bereich, wo Pixel von Stufe L1 = Weiß mit Pixeln von Stufe L2 gemischt sind,
    • – den Bereich, wo Pixel von Stufe L2 mit Pixeln von Stufe L3 gemischt sind,
    • – usw.
  • Unter einem Bereich verstehen wir einen Teil der Tonskala, mit einer Mischung aus einem spezifischen Satz von (zwei) Stufen gedruckt.
  • Um ein spezifisches Beispiel zu nehmen, sei ein Tintenstrahldruckprozess betrachtet, der zwei Tropfengrößen bieten kann. In der ersten Hälfte der Tonskala werden kleine Punkte mit weißen Räumen dazwischen platziert, bis alle Pixel mit den kleinen Punkten gefüllt sind. In der zweiten Hälfte der Tonskala werden die kleinen Punkte bei einigen Pixeln durch große Punkte ersetzt. Bei dem dunkelsten Ton werden alle Pixel mit großen Punkten gefüllt. 1 zeigt die Dichte als Funktion der Tonstufe für einen derartigen Prozess. An der Grenze der beiden Bereiche (d.h. beim Ton T2) sehen wir ein nicht glattes Verhalten der Gradation, ein Nicken, wie in 1 dargestellt.
  • Das Dichteverhalten zwischen T1 und T2 ist im Wesentlichen linear, wenn wir den Prozentsatz von mit kleinen Punkten gefüllten Pixeln auf lineare Weise mit der Tonstufe heraufsetzen. Das Dichteverhalten zwischen T2 und T3 ist ebenfalls im Wesentlichen linear, obwohl es aufgrund von Punktüberlappungen (in 1 durch die gepunktete Linie dargestellt) bei den dunkleren Tönen von der Linearität abweichen kann.
  • Das Nicken bei T2 ist als eine abrupte Änderung oder eine Kontur in einem langsam variierenden Bildabschnitt zu sehen. Obgleich der Druckprozess an diesem Punkt kontinuierlich ist, ist seine Gradation nicht glatt, und unsere Augen sind dafür empfindlich.
  • Bei dem Kalibrierungsprozess soll der Prozess auf einen standardmäßigen Zustand gebracht werden, der gekennzeichnet ist durch eine vordefinierte glatte Gradationskurve. Da der Prozess an sich nicht glatt ist, besteht die einzige Möglichkeit, ihn zu einer glatten Gradationskurve zu bringen, darin, eine nicht glatte Korrektur anzuwenden. Das gegenwärtige Verfahren zielt darauf ab, die Gradation des Druckprozesses durch eine stückweise glatte Kurve zu modellieren und den Prozess mit einer stückweisen glatten Gradationskorrekturkurve zu korrigieren, um sie auf eine vordefinierte glatte Zielkurve zu bringen.
  • Traditionelle Kalibrierungsverfahren versuchen, die Messdaten mit einer insgesamt glatten Kurve zu modellieren, um eine insgesamt glatte Gradationskorrekturkurve herzustellen. Dies führt niemals zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn der Druckprozess selbst nicht glatt ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben erwähnten vorteilhaften Effekte werden durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 dargelegten spezifischen Merkmalen realisiert. Spezifische Merkmale für bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die folgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Gradationskurve für einen dreistufigen Prozess.
  • 2 zeigt ein Modell für einen sechsstufigen Druckprozess unter Verwendung von zwei Tintendichten und drei Punktgrößen. T1 = 0, T2 = 0,2, T3 = 0,4, T4 = 0,6, T5 = 0,8, T6 = 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung im Folgenden in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben wird, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf jene Ausführungsformen beschränkt sein soll.
  • Wie in dem obigen Beispiel beschrieben, ist es die optische Dichte, von der erwartet wird, dass sie sich für reine Prozesse mit mehreren Tröpfchengrößen stückweise linear verhält. Deshalb ist die optische Dichte die zum Modellieren des Prozesses verwendete Größe.
  • Bei einem ersten Schritt werden Daten durch eine Messung von optischen Dichten gesammelt. Die optische Dichte der verschiedenen Basistonstufen wurde gemessen. Dazu wird eine kleine Anzahl von K-1 Feldern gedruckt und ausgemessen:
    • Feld 1: Alle Pixel werden mit einem Tröpfchen der kleinsten Größe gefüllt.
    • Feld 2: Alle Pixel werden mit einem Tröpfchen der zweitkleinsten Größe gefüllt.
    • Feld...
    • Feld K-1: Alle Pixel werden mit der größten Punktgröße gefüllt.
  • Auf diese Weise werden Datenpunkte für den Prozess erhalten.
  • Bevorzugt werden nur Felder verwendet, die erhalten werden durch Füllen jedes Pixels in dem Feld mit der gleichen Aufzeichnungsstufe.
  • Die Aufzeichnungsstufen können verschiedenen Tropfengrößen wie oben entsprechen, doch kann zum Beispiel auch ein Tropfenzählwert verwendet werden.
  • In einem zweiten Schritt wird die Dichte des Druckprozesses über die ganze Tonskala modelliert, indem die Messdatenpunkte durch gerade Linien verbunden werden. An diesem Punkt ist die Tonstufe Ti entsprechend Stufe Li gleich (i – 1)/(K – 1). Bei dem Beispiel von 1 wird T2 auf der Tonskala in der Mitte zwischen T1 und T3 platziert.
  • Die erhaltene Modellkurve auf der Basis der Datenpunkte enthält das unterschiedliche Gradationsverhalten oder den Prozess in seinen verschiedenen Bereichen.
  • Die Modellkurve kann durch lineare Interpolation zwischen den erhaltenen Datenpunkten von den ausgemessenen Feldern erhalten werden. Es können andere Verfahren verwendet werden.
  • Bei einem dritten Schritt wird eine Gradationskorrekturkurve zum Kalibrieren des Prozesses erhalten. Nach dem Modellieren können die Dichten je nach der Definition der Zielgradation (Punktprozentsatz, Luminanz, Helligkeit, ... in eine andere Größe konvertiert werden. Die in dieser neuen Größe ausgedrückte Gradation ist nicht länger eine stückweise lineare, aber immer noch eine stückweise glatte Kurve, die möglicherweise Nickpunkte an den Punkten Ti aufweist.
  • Wenn die stückweise Modellkurve durch m(x) und die glatte Zielkurve durch t(x) bezeichnet wird, wird die Gradationskorrektur als g(x) = t(m–1(x)) erhalten.
  • Bessere Kalibrierungsergebnisse hinsichtlich einer glatt variierenden Gradation werden erhalten durch die Kombination aus einigen wenigen linearen Kurve auf der Basis der Messung der Basistonstufen statt aus einer linearen Interpolation auf der Basis von vielen Messungen. In diesem letzten Fall bewegen sich Messfehler durch zur Gradationskorrektur, was oftmals zu einer wackeligen Tonkorrekturkurve führt, wodurch zusätzliche Streifenbildung eingeführt wird, anstatt die Streifenbildung zu beseitigen.
  • Wenn das Dichteverhalten zu hart von Linearität im oberen Teil der Tonskala abweicht, wie durch die gepunktete Linie in 1 skizziert, wird bevorzugt, eine zusätzliche Messung in die Daten aufzunehmen. In diesem Fall wird ein Feld mit einem Ton T2+ gemessen, der sich zwischen T2 und T3 befindet, aber nahe bei T2 (z.B. 95% Punkte aus L2 und 5% Punkte aus L3). In diesem Fall passen wir eine Polynomfunktion durch die Messungen T2, T2+ und T3 an und ersetzen die gerade Linie durch dieses Polynom. Wir können auch andere Funktionen verwenden, in Abhängigkeit von einigen wenigen Parametern, anstelle von Polynomen, um z.B. Monotonheit zu garantieren. Ein Beispiel ist die Funktion
    a – (b – x)γ (a, b, γ sind die Parameter).
  • Ein anderer Fall, wo ein einfaches lineares Verhalten nicht garantiert ist, ist ein mehrstufiger Druckprozess, wo die Stufen aus Kombinationen unterschiedlicher Punktgrößen und Tintendichten bestehen.
  • Ein Beispiel: Ein Drucker verwendet 2 Cyan-Tinten, helles Cyan (lc) und dunkles Cyan (dc), die jede in drei Tropfengrößen 1, 2, 3 produziert werden können. Auf Papier gemesene Dichten sind
    lc1: 0,40, lc2: 0,65, lc3: 0,93
    dc1: 0,84, dc2: 1,40, dc3: 1,88
  • Daraus wird ein 6-stufiger Cyan-Druckprozess mit Stufen L1 = weißes Papier, L2 = lc1, L3 = lc2, L4 = lc3, L5 = dc2, L6 = dc3 aufgebaut.
  • Versuche zeigen, dass der Prozess durch stückweise lineare Kurven zwischen T1 und T2, T2 und T3 und T3 und T4 modelliert werden kann. Die Änderung von Punkt lc3 zu Punkt dc2 ist komplexer, da an diesem Punkt sowohl Tintendichte als auch Punktgröße geändert werden. Eine Messung bei dem Ton T4+ = 96% lc3 und 4% dc2 offenbart, dass die Dichte tatsächlich höher als aus einer linearen Interpolation erwartet ist. Gute Kalibrierungsergebnisse wurden mit einem Modell mit linearen Stücken zwischen T1 und T2, T2 und T3 und T3 und T4 und ein durch die Messungen T4, T4+, T5 und T6 gelegtes Polynom dritter Ordnung erhalten. Dieses Modell ist in 2 angezeigt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann leicht auf Farbsysteme ausgeweitet werden.
  • Bei einem Farbaufzeichnungsprozess wird ein Farbbild durch Teilbilder unterschiedlicher Farbe dargestellt, die in Deckung gedruckt werden. Eines der populärsten Systeme ist durch Drucken unter Verwendung eines CMYK-Systems. Bilder mit Cyan, Magenta, Yellow und schwarzer Tinte werden in Deckung übereinander gedruckt. Wenn z.B. ein Tintenstrahlsystem verwendet wird, das zum mehrstufigen Aufzeichnen in der Lage ist, kann eine Kalibrierung jeder der Farben unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung durchgeführt werden. Als Alternative brauchen nicht alle Farbe unter Verwendung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kalibriert zu werden.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist es nun für den Fachmann offensichtlich, dass daran zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines mehrstufigen Aufzeichnungsprozesses, der verschiedene Bereiche zwischen Basistonstufen aufweist, wobei mindestens einer der Bereiche ein lineares Gradationsverhalten aufweist, umfassend die folgenden Schritte: – Messen der Dichte von aufgezeichneten Feldern, wodurch Datenpunkte für den Prozess erhalten werden, – Modellieren der Gradation des Druckprozesses mit einer Modellkurve, die das unterschiedliche Gradationsverhalten des Prozesses in seinen verschiedenen Bereichen enthält, auf der Basis der Datenpunkte, – Verwenden der Modellkurve, um eine Gradationskorrekturkurve zum Kalibrieren des Prozesses zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgemessenen Felder, die zum Modellieren der Gradation für die Bereiche verwendet werden, die ein im Wesentlichen lineares Gradationsverhalten aufweisen, nur Felder umfassen mit den Basistonstufen für diese Bereiche, erhalten durch Füllen jedes Pixels in dem Feld mit der gleichen Aufzeichnungsstufe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Modellkurve der Bereiche mit einer im Wesentlichen linearen Gradation erhalten wird durch lineare Interpolation zwischen den durch Ausmessen der Felder erhaltenen Datenpunkten.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mehrstufige Aufzeichnungsprozess verschiedene Bereiche mit einem linearen Gradationsverhalten aufweist und wobei die Modellierung der Gradation des mehrstufigen Aufzeichnungsprozesses unter Verwendung stückweiser linearer Kurven erfolgt und wobei die ausgemessenen Felder nur Felder umfassen, die erhalten werden durch Füllen jedes Pixels in dem Feld mit der gleichen Aufzeichnungsstufe für den Aufzeichnungsprozess.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mehrstufige Aufzeichnungsprozess ein Tintenstrahldruckprozess ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Aufzeichnungsstufen Tropfen unterschiedlicher Tropfengrößen entsprechen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Aufzeichnungsstufen verschiedenen Tropfenzählwerten entsprechen.
  7. Verfahren zum Kalibrieren eines Farbaufzeichnungsprozesses, wobei mindestens eine der Farben unter Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche kalibriert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei alle Farben unter Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 kalibriert werden.
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