DE3317579C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3317579C2 DE3317579C2 DE3317579A DE3317579A DE3317579C2 DE 3317579 C2 DE3317579 C2 DE 3317579C2 DE 3317579 A DE3317579 A DE 3317579A DE 3317579 A DE3317579 A DE 3317579A DE 3317579 C2 DE3317579 C2 DE 3317579C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- ink
- elementary areas
- head
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40087—Multi-toning, i.e. converting a continuous-tone signal for reproduction with more than two discrete brightnesses or optical densities, e.g. dots of grey and black inks on white paper
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40025—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/50—Picture reproducers
- H04N1/506—Reproducing the colour component signals picture-sequentially, e.g. with reproducing heads spaced apart from one another in the subscanning direction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen
eines Bildes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einem Stand
der Technik ausgegangen, wie er aus der JP 53-1 02 034 bekannt
ist. Dort ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes
auf einem Aufzeichnungsmaterial offenbart, daß sich
aus einzelnen Bildelementen zusammensetzt. Die Bildelemente
ihrerseits setzen sich aus einzelnen
Elementarbereichen oder -teilchen matrixartig zusammen,
so daß jedes Bildelement in einer gewünschten optischen
Dichte bzw. Gradation erzeugt werden kann. Um eine
verbesserte Gradationswiedergabe zu erreichen, wird
vorgeschlagen, mindestens zwei Arten von Elementarbereichen
mit jeweils unterschiedlicher Konzentration
einzusetzen und jedem dieser Elementarbereich-Arten einen
Dichtebereich zuzuordnen.
Obgleich sich mit dem bekannten Verfahren in der Tat eine
sehr fein gestufte Gradationswiedergabe erreichen läßt,
haben Untersuchungen der Anmelderin ergeben, daß die damit
erzeugten Bilder insofern mangelhaft sind, als ein
menschlicher Betrachter häufig den Eindruck hat, die Bilder
wiesen gewisse "Rauhigkeit" oder "Härte" auf. Die auf
diese Weise erzeugten Bilder werden daher als unangenehmer
und damit als unnatürlicher empfunden als solche Bilder,
deren Gradationsabstufung tatsächlich weit geringer
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsverfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß eine hervorragende vom Betrachter
als natürlich empfundene Bildqualität erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 Zusammenhänge zwischen der Dichte
von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen (Elementarbereiche),
dem Einsatzverhältnis derselben, dem Teilungsabstand
derselben und der Bildqualität,
Fig. 8 bis 12 Zusammenhänge zwischen
der Fläche des Bilderzeugungs-Einheitsteilchens
und der mittleren Dichte,
Fig. 13A eine schematische Schnittansicht eines bei
einem Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Bilderzeugung
verwendeten Tintenstrahlkopfs,
Fig. 13B eine schematische Schnittansicht eines piezo-elektrischen
Elements,
Fig. 14 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Tintenstrahl-Kopfeinheit,
Fig. 15 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Aufzeichnungseinrichtung, bei der die in Fig. 14
gezeigte Kopfeinheit verwendet wird,
Fig. 16 bis 21 grafische Darstellungen von Punktedurchmesser/Durchschnittsdichte-
Kennlinien bei einem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel
des Verfahrens bzw. der Einrichtung zur
Bilderzeugung.
Fig. 22 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung eines
Farbbilddruckers, bei dem die Bilderzeugungseinrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 23 ein Schaltbild, das Einzelheiten des Innenaufbaus
einer in Fig. 22 gezeigten Kopfsteuerungs-Matrixschaltung
MXC zeigt,
Fig. 24 eine grafische Darstellung, die die Punktedurchmesser/Speisespannungs-
Kennlinie eines Kopfs
für Cyan-Tinte veranschaulicht,
Fig. 25 Zusammenhänge zwischen eingegebenen
Digitalwerten und Ausgangsbefehlen der Matrixschaltung
MXC, gewählten Köpfen und der Reflexionsdichte,
Fig. 26 ein Schaltbild, das Einzelheiten eines in Fig. 22
gezeigten Kopftreiberteils zeigt,
Fig. 27 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahl-
Kopfeinheit bei einem siebenten Ausführungsbeispiel
der Bilderzeugungseinrichtung,
Fig. 28 Druckpunkte, die mittels des Druckers gemäß
dem siebenten Ausführungsbeispiel gebildet sind,
Fig. 29 Zusammenhänge zwischen angelegten Spannungen
und der Dichte bei dem siebenten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 30 ein Schaltbild einer Steuerschaltung des Druckers
gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel und
Fig. 31 ein ausführliches Schaltbild eines Teils des
Druckers.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden Tinten verwendet,
die die gleiche Farbe haben, jedoch voneinander hinsichtlich
der Dichte verschieden sind.
Vor der ausführlichen Beschreibung des ersten Ausführunsbeispiels
wird ein Beispiel für die theoretische Analyse
der Bildgestaltung erläutert, auf der das Bilderzeugungsverfahren
beruht. Bei der Analyse wird ein vereinfachtes
Modell herangezogen. Das verwendete Modell ist ein eindimensionales
Modell gemäß der Darstellung in Fig. 1. Das
Untersuchungsobjekt ist ein Bild, welches auf einer ausreichend
großen Fläche an einem Aufzeichnungsmaterial durch
Aufzeichnen von Punkten dargestellt ist, die einen bestimmten
Punktedurchmesser, eine bestimmte Farbdichte und
einen gleichmäßigen Punkteabstand haben. Das Bild wird hinsichtlich
seiner Raumfrequenz, d. h. hinsichtlich der räumlichen Anordnung und der Häufigkeit der Punkte untersucht.
Tatsächlich werden auf einem Aufzeichnungsmaterial Punkte
zweidimensional angeordnet. Für die Raumfrequenz-Analyse
können sie jedoch als eine eindimensionale Anordnung auf
einer Geraden angesehen werden, die durch die Mitten der
Punkte verläuft. Die Dichteverteilung ist durch f (x) nach
Fig. 1 gegeben, wobei x die Koordinate des Orts des Bildpunkts
auf der Geraden ist und y die Lichtdichte bzw. Dichte
an dem Ort x ist. Die Dichte des Aufzeichnungsmaterials
(wie Papier) ist mit a₀ (bzw. -log a₀) bezeichnet,
die Dichte eines Farbpunkts
(einschließlich sowohl eines gefärbten Punkts als
auch eines ungefärbten Punkts) ist mit a₁ (bzw. -log a₁) bezeichnet,
der Punktedurchmesser ist mit
b bezeichnet und der Punkteabstand ist mit T bezeichnet.
Es gilt a=a₀-a₁.
Nimmt man an, daß die Punkte in einem ausreichend großen
Bereich auf dem Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind und
daß die Anzahl der Punkte beispielsweise (2N+1) beträgt,
so ergibt die Fourier-Transformation von f(x):
Nimmt man an, daß N ausreichend groß ist, so kann der erste
Ausdruck der vorstehenden Gleichung (1) als eine Deltafunktion
angesehen werden. Ferner kann der Teil
des zweiten Ausdrucks gleichfalls als eine
Deltafunktionsreihe angesehen werden.
Daher kann gesagt werden, daß
gilt. Daraus ergibt sich für N→∞
wobei
Die Fig. 2 zeigt als ein Beispiel ein Ergebnis, daß aus
der Gleichung (3) erzeilt wird. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen
ist, hat die Funktion bei Ω=0 eine Gleichstrom-
bzw. Gleichwert-Komponente und ferner räumliche Winkelfrequenz-
Komponenten in der Form von Impulsen mit einer
Periode von 2π/T. Der Zusammenhang zwischen ω und der
Raumfrequenz f ist gegeben durch:
ω=2 π f (4)
Daher erscheinen auf der Raumfrequenzachse die Raumfrequenz-Komponenten
in der Form von Impulsen mit einer Periode 1/T.
Das Umstellen der vorstehenden Gleichung (3) ergibt:
Ein Beispiel für aus der Gleichung (5) erzeilte Ergebnisse
ist in der Fig. 3 dargestellt.
Das Einschalt- bzw. Einsatzverhältnis sei folgendermaßen
definiert:
Damit ergibt sich:
In der Gleichung (7) ist der erste Ausdruck eine Gleichwert-Komponente
und hat die Bedeutung, daß die mittlere
Dichte gleich (a₁-aD) ist. Der zweite Ausdruck
ist eine Hochfrequenz-Komponente und hat die Bedeutung,
daß bei l=1 der zweite Ausdruck einer Komponente der
Frequenz 1/T mit folgendem Wert entspricht:
Wenn ein Bild beispielsweise durch eine Punkteanordnung
mit einer Frequenz f₀ dargestellt werden soll, ist der
Frequenzbandbereich, in welchem durch diese Punkteanordnung
das Bild praktisch darstellbar ist, nach dem Abtasttheorem
auf ungefähr f₀/2 begrenzt. Komponenten höherer
Frequenz können als Rauschen angesehen werden. Da jedoch
das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges ungefähr eine
Bogenminute beträgt, was auf einem Aufzeichnungsmaterial
in dem sog. Scharfsichtabstand (25 bis 30 cm) höchstens
10 Linienpaaren je mm (20 hellen und dunklen Linien je
mm) entspricht, ist in der Praxis eine die Auflösung von
10 Linienpaaren je mm übersteigende Frequenzkomponente
vernachlässigbar. Daher kann unter der Voraussetzung 2f₀=10
Linienpaare/mm aus dem in Fig. 3 gezeigten Ergebnis
geschlossen werden, daß in praktischer Hinsicht diejenige
Frequenzkomponente, die eine große Wirkung auf das menschliche
Empfinden hinsichtlich der Bildqualität hat, die
Komponente der Ordnung f₀=5 Linienpaare/mm ist. Das heißt,
es kann gesagt werden, daß im praktischen Sinne der Eindruck
des Menschen bezüglich der Bildqualität in starkem
Ausmaß durch den Wert des Leistungsspektrums F²(f₀) für
die Frequenz f₀ beeinflußt wird.
Aus der Gleichung (8) ergibt sich das Leistungsspektrum
F²(f₀) bei f₀ zu:
wenn sich das Einsatzverhältnis D von 0 auf 1 verändert,
wird daher das Leistungsspektrum F² (f₀) zu einer Sinusfunktion
gemäß der Darstellung in der Fig. 4. Bei D=0,5
hat das Spektrum den Maximalwert, während es bei D=0 und
D=1 zu 0 wird.
Dies bedeutet, daß sich bei dem Einsatzverhältnis 0,5 für
das das Bild betrachtende menschliche Auge der größte Reiz
ergibt und der Mensch das Bild als grob empfindeet.
Da das Leistungsspektrum gemäß der Gleichung (9) dargestellt
werden kann, ist es in Abhängigkeit von der
Dichte-Differenz a zwischen der Punkte-Dichte und der
Aufzeichnungsmaterial-Dichte veränderbar. F² (f₀) wird mit
einer Abnahme der Dichte-Differenz a kleiner.
Daher ist es zur Darstellung der gleichen mittleren
Dichte vorzuziehen, Tinte mit einer möglichst niedrigen
Farbdichte zu verwenden. In der Praxis kann dies dadurch
erreicht werden, daß die Änderung des Werts von F² (f₀)
untersucht wird, während a und D verändert werden, bis der
die mittlere Dichte darstellende erste Ausdruck
(a₁-aD) der Gleichung (7) konstant wird.
Falls beispielsweise ein Bild gleicher mittlerer
Dichte dadurch dargestellt werden soll, daß eine Tinte verwendet
wird, deren Punktedichte auf dem Aufzeichnungsmaterial
gleich (a₁-aa) ist, und daß die Punkte
dermaßen angeordnet werden, daß sie ein Einsatzverhältnis
Dα ergeben, so ist die folgende Bedingung zu erfüllen:
a-(a₁-aα)Da=konstant. (10)
Aus der Bedingung (10) folgt: aαDα=konstant (11).
Infolgedessen wird das Leistungsspektrum zu:
Innerhalb des Bereichs von 0≦D≦1 nimmt der Wert nach
Gleichung (12) monoton ab, wie es in der Fig. 5 gezeigt
ist. Infolgedessen wird mit einer Annäherung des Einsatzverhältnisses
an "1" der Wert von Fα (f₀) kleiner.
In Zusammenfassung gesehen können Bilder verbesserter
Qualität dann erzielt werden, wenn die Dichte-Differenz
a zwischen den Punkten und dem Aufzeichnungsmaterial
soweit wie möglich verringert wird (die Dichte
der verwendeten Tinte so gering wie möglich ist) und das
Einsatzverhältnis soweit wie möglich an 1 angenähert wird.
Dies wird in der Fig. 6 dargelegt. Die Fig. 6 zeigt, daß
das Leistungsspektrum Fα²(f₀) bei D=0,5 sowohl für die
Tinte hoher Dichte als auch für die Tinte geringer Dichte
maximal wird und daß der Maximalwert für die Tinte geringer
Dichte beträchtlich kleiner als derjenige für die Tinte
hoher Dichte ist. Dies beweist, daß die Bildqualität hinsichtlich
des Eindrucks auf den Menschen durch die Verwendung
von Tinte verbessert werden kann, die eine geringere
Dichte hat. Es wurde ferner experimentell bewiesen,
daß man bei der Verwendung einer Tinte geringer Dichte
selbst bei dem Einsatzverhältnis D=0,5 das Bild nicht
als grob empfindet, wogegen man es bei der Verwendung einer
Tinte hoher Dichte als grob bzw. rauh empfindet. Es
sei mit A der kleinste Wert des Leistungsspektrums F² (f₀)
bezeichnet, bei dem für das menschliche Auge die "Rauhigkeit"
des Bilds bemerkbar wird. Der Bereich des Einsatzverhältnisses
D, der eine Beeinträchtigung der Bildqualität
mit sich bringt, liegt dann oberhalb von A. Daher kann
eine insgesamt gute Bildqualität dadurch erzielt werden,
daß der Anteil dieses Bereichs über A verringert wird.
Zieht man die Hochfrequenzkomponente in Betracht, so ergibt
das Leistungsspektrum F² (f₀) eine Kennlinie gemäß
der Darstellung in Fig. 7. In diesem Fall ist gleichfalls
die vorstehende Beschreibung anwendbar.
Als Bezug sind nachstehend die Bedingungen angegeben, unter
denen die Kennlinien nach Fig. 6 erzielt wurden:
Die Punktefrequenz f₀ betrug 5 Punkte je mm (5 Bildelemente, in Bildelementen ausgedrückt), d. h., der Punkteabstand war 200 µm. Als Tinte hoher Dichte wurde eine Tinte mit einer Dichte im Bereich von 2 bis 5% verwendet. Als Tinte nidriger Dichte wurde eine Tinte mit einer Dichte im Bereich von 0,2 bis 0,5% verwendet. Unter Verwendung dieser Tinten wurden Versuche ausgeführt, bei denen ein Bild mit Tintenpunkten auf einem weißen Papierblatt erzeugt wurde, dessen Dichte ungefähr 0,1 betrug (Reflexionsvermögen von ungefähr 80%). Bei diesen unter den gleichen Bedingungen (mit der gleichen Bildelemente-Zahl und dem gleichen Aufzeichnungsmaterial) ausgeführten Versuchen der Bilderzeugung hat das Leistungsspektrum F² (f₀) bei dem Einsatzverhältnis D=0,5 den Wert A nach Fig. 6 überstiegen, wenn die Dichte der verwendeten Tinte 0,6% oder höher war (Reflexionsvermögen des erzeugten Punkts: ungefähr 10%). Im vorstehenden wurde die theoretische Untersuchung unter der Voraussetzung vorgenommen, daß N ausreichend groß ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß die vorstehend getroffene Schlußfolgereung auch für alle Fälle anwendbar ist, bei denen N größer als 1 ist. Ferner wurde die theoretische Analyse nicht unter Verwendung der absoluten Dichte der Tintenpunkte, sondern unter Verwendung der relativen Dichte der Tintenpunkte bezüglich des verwendeten Aufzeichnungsmaterials ausgeführt. Als Aufzeichnungsmaterial werden jedoch gewöhnlich weiße Papiere verwendet, deren optische Dichte außerordentlich gering ist (in der Größenordnung von ungefähr 0,1). In Anbetracht dessen ist die vorstehend getroffene Schlußfolgerung selbst dann als allgemein gültig anzusehen, wenn nur die absolute Dichte der Tintenpunkte ausgewertet wird.
Die Punktefrequenz f₀ betrug 5 Punkte je mm (5 Bildelemente, in Bildelementen ausgedrückt), d. h., der Punkteabstand war 200 µm. Als Tinte hoher Dichte wurde eine Tinte mit einer Dichte im Bereich von 2 bis 5% verwendet. Als Tinte nidriger Dichte wurde eine Tinte mit einer Dichte im Bereich von 0,2 bis 0,5% verwendet. Unter Verwendung dieser Tinten wurden Versuche ausgeführt, bei denen ein Bild mit Tintenpunkten auf einem weißen Papierblatt erzeugt wurde, dessen Dichte ungefähr 0,1 betrug (Reflexionsvermögen von ungefähr 80%). Bei diesen unter den gleichen Bedingungen (mit der gleichen Bildelemente-Zahl und dem gleichen Aufzeichnungsmaterial) ausgeführten Versuchen der Bilderzeugung hat das Leistungsspektrum F² (f₀) bei dem Einsatzverhältnis D=0,5 den Wert A nach Fig. 6 überstiegen, wenn die Dichte der verwendeten Tinte 0,6% oder höher war (Reflexionsvermögen des erzeugten Punkts: ungefähr 10%). Im vorstehenden wurde die theoretische Untersuchung unter der Voraussetzung vorgenommen, daß N ausreichend groß ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß die vorstehend getroffene Schlußfolgereung auch für alle Fälle anwendbar ist, bei denen N größer als 1 ist. Ferner wurde die theoretische Analyse nicht unter Verwendung der absoluten Dichte der Tintenpunkte, sondern unter Verwendung der relativen Dichte der Tintenpunkte bezüglich des verwendeten Aufzeichnungsmaterials ausgeführt. Als Aufzeichnungsmaterial werden jedoch gewöhnlich weiße Papiere verwendet, deren optische Dichte außerordentlich gering ist (in der Größenordnung von ungefähr 0,1). In Anbetracht dessen ist die vorstehend getroffene Schlußfolgerung selbst dann als allgemein gültig anzusehen, wenn nur die absolute Dichte der Tintenpunkte ausgewertet wird.
Die in Fig. 6 gezeigten Kennlinien sind natürlich in Abhängigkeit
von der Punktefrequenz f₀, nämlich der Bildelemente-Anzahl
veränderbar. Gemäß den vorangehenden Ausführungen
hat das menschliche Auge ein Auflösungsvermögen
von ungefähr 10 Bildelementen. Obzwar die Kennlinien veränderbar
sind, ist es daher richtig, zu sagen, daß das
vorangehend genannte Problem der "Rauhigkeit" nur dann nicht
auftritt, wenn die Bildelemente-Anzahl oberhalb von 10
Bildelementen liegt, nämlich der Punkteabstand kleiner
als 100 µm ist. Konkreter gesagt wird, wie es aus den vorstehenden
Ausführungen ersichtlich ist, die Rauhigkeit
ein Problem insbesondere dann, wenn die Bildelemente-Anzahl
im Bereich von 4 bis 6 liegt (weil eine Bildelemente-Anzahl
unterhalb des Bereichs im allgemeinen für die Darstellung
von Bildern unbrauchbar ist und eine Bildelemente-Anzahl
über dem Bereich das Problem der "Rauhigkeit"
in geringerem Ausmaß hervorruft).
Obzwar die in Fig. 6 gezeigten Kennlinien solche für
schwarze Tinten sind, ist es ersichtlich, daß für Tinten
anderer Farben eine hierzu gleichartige Tendenz zu beobachten
ist.
Das Bilderzeugungsverfahren wurde im einzelnen anhand eines
Beispiels gezeigt und beschrieben, bei dem das Bild
unter Anwendung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahrens
erzeugt wurde. Die Anwendung des Verfahrens ist jedoch
nicht auf nur das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren begrenzt.
Das Bilderzeugungsverfahren ist gleichermaßen bei
anderen Aufzeichnungsverfahren wie bei dem elektrofotografischen
Aufzeichnungsverfahren, dem Warmübertragungs-Aufzeichnungsverfahren
und dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren
anwendbar.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei dem Bilderzeugungsverfahren
ein Bereichsanteil Hmax eines Gesamtbereichs
Htot auf unter 70% begrenzt, wobei Hmax der Gradationswert-Bereich
ist, der durch die Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
mit der höchsten optischen Dichte dargestellt
wird, während Htot die Summe der jeweiligen Gradationswert-Bereiche
(H₁, H₂, H₃ . . .) ist, welche durch die
jeweiligen Gruppen der Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
dargestellt werden. Zur noch wirksameren Lösung der Aufgabe
des Bilderzeugungsverfahrens ist ein Bereichsanteil
Hmax unter 60% und am günstigsten unter 55% des Gesamtbereichs
Htot vorzuziehen.
Ausgewählte Ausführungsbeispiele des Verfahrens für die
Gradationsdarstellung werden nachstehend anhand der Fig. 8
bis 12 beschrieben.
In diesen Figuren wird die Form der Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
als Kreis betrachtet, dessen Durchmesser mit l
bezeichnet wird. Wenn die Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
mit dem Durchmesser l unter einer bestimmten Bildelemente-Anzahl
durchgehend auf einem Aufzeichnungsmaterial angeordnet
werden, wird eine mittlere Dichte
erzielt, die mit r bezeichnet wird. Die Fig. 8 bis 12
zeigen den Zusammenhang zwischen dem Durchmesser l und
der mittleren Dichte r.
Die mittlere Dichte r bei den Ausführungsbeispielen
wurde folgendermaßen gemessen:
Auf einem normal weißen Papier (Baryt-Papier), wie es
gewöhnlich verwendet wird, wurde eine 10 mm große Quadratfläche
gewählt, und die Dichte der gewählten
Fläche mit einem handelsüblichen Densitometer gemessen.
Unter Verwendung des Meßwerts als Bezugswert wurde das
Densitometer zum Messen der Dichte einer Probe
eingestellt. Die Probe wurde dadurch hergestellt, daß durchgehend
unter einer bestimmten Bildelemente-Anzahl die Bilderzeugungs-
Einheitsteilchen auf einem Aufzeichnungsmaterial
wie einem Blatt Papier angeordnet wurden. Zum Messen ihrer
Dichte wurde eine 10 mm große Quadratfläche als
Probe entnommen. r ist der auf diese Weise an der Probe
gemessene Wert der Dichte.
In den Fig. 8 bis 12 sind die gemessenen mittleren
Dichten an der Ordinate in normierter Form
aufgetragen, bei der der maximale gemessene Wert r (max)
gleich "1" ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 werden zwei Arten
von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen E1 und E2 verwendet,
die voneinander hinsichtlich der Dichte
verschieden sind. Von den Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
E1 mit der hohen Dichte werden diejenigen Einheitsteilchen,
die den niedrigsten Gradationswert wiedergeben,
als E1 (min) bezeichnet. Gleichermaßen werden von
den Einheitsteilchen E2 mit der niedrigen Dichte
diejenigen Einheitsteilchen, die den niedrigsten Gradationswert
wiedergeben, als E2 (min) bezeichnet. Die Fig. 8
zeigt einen Fall, bei dem der Durchmesser der Einheitsteilchen
E1 (min) gleich demjenigen der Einheitsteilchen
E2 (min) ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann der Gradient
bzw. die Gradation im Bereich der mittleren Dichte r von
0,4 bis 1,0 durchgehend bzw. stufenlos und weich dadurch
wiedergegeben werden, daß der Durchmesser der Einheitsteilchen
E1 mit der (höheren) Dichte d1 von l₁
bis l₂ moduliert wird.
Andererseits kann die Gradation in dem r-Bereich von 0,15
bis 0,4 kontinuierlich dadurch wiedergegeben werden, daß
der Durchmesser der Einheitsteilchen E2 mit der (niedrigeren)
Dichte d2 von l₁ bis l₃ moduliert wird.
Dei bei dem praktischen Einsatz des Bilderzeugungsverfahrens
tatsächlich wiedergegebenen einzelnen Gradationspegel
sind in der Fig. 8 durch die ausgezogenen Linienabschnitte
der Kurven dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich,
daß die Gradation mit dem niedrigeren Wert durch ein
weiteres Verringern des Durchmessers der Einheitsteilchen
E1 wiedergegeben werden kann und auch die Gradation mit
dem höheren Wert durch ein weiteres Vergrößern des Durchmessers
der Einheitsteilchen E2 wiedergegeben werden kann,
wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 8 angedeutet
ist. Das gleiche kann auch für die anderen, in den folgenden
Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele ausgesagt werden.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die
Bilderzeugungs-Einheitsteilchen E1 zur Wiedergabe der Gradation
im Bereich hoher Werte und die Einheitsteilchen E2
zur Wiedergabe der Gradation im Bereich niedriger Werte
herangezogen. Die Grenzlinie zwischen den beiden Gradationsbereichen
liegt bei r=0,4. Die Gradation an der
Grenzlinie (r=0,4) kann entweder mittels der Einheitsteilchen
E1 oder mittels der Einheitsteilchen E2 wiedergegeben
werden. Im Hinblick auf den Eindruck der erzielten
Bildqualität ist es jedoch vorzuziehen, die Gradation
an der Grenzlinie mittels der Einheitsteilchen E2 wiederzugeben.
Es wurde experimentell ermittelt, daß dann, wenn
zur Darstellung des gleichen Gradationswerts zwei voneinander
hinsichtlich des Durchmessers stark verschiedene Arten
von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen verwendet werden, mittels
der Einheitsteilchen mit der niedrigeren
Dichte Bilder besserer Qualität und natürlichere Bilder
erzeugt werden können als mit den Einheitsteilchen der
höheren Dichte. Es wurde ferner festgestellt,
daß bei der Verwendung der Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
mit hoher Dichte zur Darstellung der Gradation ein Bild
guter Qualität insbesondere dann erzielt werden kann, wenn
die Einheitsteilchen zur Wiedergabe der Gradation in einem
Bereich eingesetzt werden, bei dem das Einschaltverhältnis
bzw. Einsatzverhältnis oberhalb 0,5 liegt. Das heißt, in einem
Fall, bei dem dann, wenn der Gradationswert mittels der
Bilderzeugungs-Einheitsteilchen mit einer hohen
Dichte wiedergegeben wird, das Einsatzverhältnis notwendigerweise
kleiner als 0,5 wird, ist es vorzuziehen, den
gleichen Gradationswert unter Verwendung von Einheitsteilchen
mit einer niedrigeren Dichte als die ersteren wiederzugeben.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel werden
drei Arten von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen E3, E4
und E5 mit unterschiedlichen Dichten d3, d4 bzw. d5
verwendet. Mit Ausnahme hiervon ist dieses Ausführungsbeispiel
im wesentlichen das gleiche wie dasjenige nach
Fig. 8.
Die Dichte d5 der Einheitsteilchen E5 ist niedrig.
Durch stufenloses Modulieren des Durchmessers der
Einheitsteilchen E5 von l₄ bis l₇ kann die Gradation im
Bereich der mittleren Dichte r von 0,12
bis 0,28 kontinuierlich wiedergegeben werden. Die
Dichte d4 der Einheitsteilchen E4 hat einen mittleren
Wert. Gleichartig zu dem vorstehenden kann damit die Gradation
in dem r-Bereich von 0,28 bis 0,45 durch stufenloses
Modulieren des Durchmessers der Einheitsteilchen
E4 von l₄ bis l₆ wiedergegeben werden. Die
Dichte d3 der Einheitsteilchen E3 ist hoch. Durch stufenloses
Modulieren des Durchmessers der Einheitsteilchen E3
von l₄ bis l₅ kann die Gradation im Bereich von r=0,45
bis 1,0 wiedergegeben werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen noch günstigere Ausführungsbeispiele.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 werden zwei Arten
von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen verwendet, wogegen bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 drei Arten von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
mit unterschiedlichen
Dichten verwendet werden.
Ein bedeutender Unterschied zwischen den in Fig. 10 und 11
gezeigten Ausführungsbeispielen und den vorangehend in den
Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispielen liegt in der
Art der Einstellung des Teilchendurchmessers. Bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 10 und 11 wird der Durchmesser
der Einheitsteilchen für die Darstellung des kleinsten
Gradationswerts entsprechend der Dichte der
Einheitsteilchen bestimmt. Im einzelnen erfolgt das Einstellen
des Durchmessers für diese Gruppe der Einheitsteilchen
in der Weise, daß die Teilchen mit höherer
Dichte einen größeren Durchmesser haben.
In der Fig. 10 sind mit E6 Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
hoher Dichte bezeichnet, während mit E7
Bilderzeugungs-Einheitsteilchen mit niedriger
Dichte bezeichnet sind. Von Den Einheitsteilchen E6
hoher Dichte werden die Einheitsteilchen für die Darstellung
des kleinsten Gradationswerts mit E6 (min) bezeichnet.
Gleichermaßen werden von den Einheitsteilchen E7 niedriger
Dichte die Teilchen für die Darstellung des kleinsten Gradationswerts
mit E7 (min) bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird der Durchmesser der Einheitsteilchen E6 (min)
auf einen Wert eingestellt, der kleiner als derjenige des
Durchmessers der Einheitsteilchen E7 (min) ist. Auf diese
Weise haben bei diesem Ausführungsbeispiel selbst in ein-
und derselben Einheitsteilchen-Gruppe die Einheitsteilchen
unterschiedliche Durchmesser. Somit haben die Teilchen mit
der höheren Dichte einen größeren Durchmesser.
Durch diese Einstellung des Durchmessers der Einheitsteilchen
werden vorteilhaftere Bilder erzielt, die dem Betrachter
den Eindruck besserer Bildqualität vermitteln.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die
Gradation mit drei Gruppen von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
E8, E9 und E10 wiedergegeben, deren
Dichten jeweils d8, d9 bzw. d10 sind (d8<d9<d10).
Ferner haben bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11
diejenigen Einheitsteilchen, die in einer jeweiligen Gruppe
den kleinsten Gradationswert wiedergeben, einen entsprechend
ihrer Dichte verkleinerten Durchmesser.
Damit haben die Einheitsteilchen mit der niedrigeren
Dichte einen kleineren Durchmesser.
Die Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Mit
E11 sind Bilderzeugungs-Einheitsteilchen der Gruppe hoher
Dichte bezeichnet, mit E12 sind Einheitsteilchen
der Gruppe mittlerer Dichte bezeichnet und mit
E13 sind Einheitsteilchen der Gruppe mit niedrigerer
Dichte bezeichnet. In den Gruppen E11 und E12 erhalten
die Einheitsteilchen für die Darstellung des kleinsten
Gradationswerts den gleichen Durchmesser. In der Teilchengruppe
E13 niedrigerer Dichte wird jedoch auf die vorangehend
beschriebene Weise der Durchmesser der den kleinsten
Gradationswert darstellenden Teilchen im Vergleich zu den
anderen Durchmessern verkleinert.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, können Bilder
guter Qualität dadurch erzielt werden, daß die Gradation
mit dem gleichen Wert durch Verwendung von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
mit niedrigerer Dichte
unter der Voraussetzung wiedergegeben wird, daß dadurch
das Auflösungsvermögen nicht verringert wird. In dem dabei
erzielten Bild ist der weiß belassene Teilbereich für das
menschliche Auge nicht merkbar. Das Bild ergibt nicht das
Empfinden einer "Rauhigkeit" oder einer "Unruhe". Vielmehr
vermittelt das Bild den Eindruck guter Qualität.
Die Einrichtung zum Ausführen des vorangehend beschriebenen
Verfahrens wird in Einzelheiten anhand der Fig. 13
bis 15 beschrieben.
Gemäß den vorstehenden Anmerkungen ist zwar die in den
Fig. 13 bis 15 gezeigte Einrichtung eine Tintenstrahl-
Aufzeichnungseinrichtung, jedoch ist es ersichtlich, daß die
gleiche Gestaltung auch bei verschiedenerlei anderen Auf
zeichnungseinrichtungen einschließlich elektrofotografischer
Aufzeichnungseinrichtungen, Thermoaufzeichnungseinrichtungen
und elektrostatischer Aufzeichnungseinrichtungen
anwendbar ist.
Die Fig. 13 zeigt schematisch einen Tintenstrahl-Aufzeich
nungskopf, wie er bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
verwendet wird.
Mit 1 ist ein Glasrohr bezeichnet, das einen verjüngten
Spitzenendbereich hat. Das Glasrohr 1 ist von einem zylin
drischen piezoelektrischen Element 2 umgeben. 3 ist ein
rohrförmiger Piezo-Körper. 4 und 5 sind Elektroden. Wenn
zwischen die Elektroden 4 und 5 eine Spannung angelegt
wird, zieht sich das piezoelektrische Element 2 radial
nach innen zu zusammen und nimmt danach wieder seinen ur
sprünglichen Zustand ein. In das Glasrohr 1 wird in der
Richtung eines Pfeils B flüssige Tinte eingeleitet. Durch
das Zusammenziehen und Zurückkehren des piezoelektrischen
Elements wird aus der Düsenöffnung des Glasrohrs 1 die
Tinte als Tintentröpfchen ausgestoßen. Die Größe des Tinten
tröpfchens ist durch Verändern des Pegels und der Impulsbreite
des an das piezoelektrische Element 2 angelegten
Spannungssignals veränderbar. Beispielsweise ist es
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, die
Tröpfchengröße (als Punktedurchmesser) in einem Bereich
bis zu dem Dreifachen zu modulieren.
Der erzielbare Punktedurchmesser-Modulationsbereich ändert
sich jedoch in Abhängigkeit von verschiedenerlei Faktoren
wie der Form und der Ausstoßeigenschaften des verwendeten
Aufzeichnungskopfs, den physikalischen Eigenschaften der
verwendeten Tinte, den Ansteuerungsbedingungen für den
Kopf usw. Es ist nicht unmöglich, einen Punktedurchmesser-
Modulationsbereich bis zu dem 7- bis 8fachen zu erzielen.
Selbst für die gleiche Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
ist der erreichbare Punktedurchmesser-Modulationsbereich
entsprechend der Art des Aufzeichnungsverfahrens
veränderbar.
Wie nachstehend beschrieben wird, werden bei dem Ausfüh
rungsbeispiel zum Erreichen einer Gradations-Reproduktion
in einem weiten Bereich zugleich mit der Anwendung der
vorangehend genannten Punktedurchmesser-Modulation zwei oder
mehr verschiedene Arten von Tinte verwendet, die voneinander
hinsichtlich der Farbdichte verschieden sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 14 wird bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel eine Tintenstrahl-Kopfeinheit 10 verwendet,
die mit zwei Köpfen 6 und 7 versehen ist, welche jeweils
an Tintenbehälter 8 bzw. 9 angeschlossen sind. Die in den
Behälter 9 enthaltene Tinte unterscheidet sich von derjenigen
in dem Behälter 8 hinsichtlich der Dichte. Mit der
Kopfeinheit 10 wurde nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren ein weiter Gradationsbereich zufriedenstellend
reproduziert. Insbesondere wurde bei fotografischen Bildern
eine sehr gute und naturgetreue Reproduktion der Gradation
erzielt. In den reproduzierten Bildern war die Wieder
gabequalität von Spitzenlichtbereichen sowie der Haut
der abgebildeten Person hervorragend. Die Qualität war
mit derjenigen eines durch die Silbersalz-Fotografie er
zielten Bilds vergleichbar.
Hinsichtlich der Anzahl der Tinten mit unterschiedlichen
Dichten besteht keine Einschränkung. Bei dem Bilderzeugungsverfahren
können auch drei oder mehr unterschiedliche
Arten von Tinte verwendet werden. Die Dichten der verschiedenen
Tinten können in geeigneter Weise entsprechend dem
Objekt bestimmt werden, für das die Tinten eingesetzt werden.
Die Dichte der Tinte zum Bilden der Bilderzeugungs-Ein
heitsteilchen mit der höchsten optischen Dichte sollte jedoch
zum Erfüllen der Bedingung festgelegt werden, daß
der Anteil des durch die Einheitsteilchen höchster Dichte
wiedergegebenen Bereich der Gradation weniger als 70%
des durch die mit den jeweiligen Tinten unterschiedlicher
Dichten gebildeten jeweiligen Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
wiedergegebenen gesamten Gradationsbereichs betragen
sollte. Die den Erfordernissen genügende Tintendichte
wird bei der Zusammenstellung der Tinte festgelegt.
Bei dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren beträgt in der
gewöhnlich für die praktischen Zwecke eingesetzten Tinte
der Gehalt an Farbstoff (Farbstoff-Pigment, Färbungspigment)
höchstens ungefähr einige Gewichtsprozente. Obzwar der Gehalt
verhältnismäßig gering ist, können ohne Schwierigkeiten
vielerlei Arten von Tinten mit unterschiedlichen optischen
Dichten dadurch hergestellt werden, daß der Gehalt an Farbstoff
in dem begrenzten Bereich verändert wird.
Die Fig. 15 zeigt den wesentlichen Teil eines Druckers,
an dem die in Fig. 14 gezeigte Kopfeinheit 10 angebracht
ist.
In der Fig. 15 ist 11 eine Druckwalze, während 12 ein
Papiervorschub-Schrittmotor ist und 13 ein Schlittenantriebsmotor
ist. 14 ist ein Schlitten, an dem die Kopfeinheit
10 angebracht ist. Der Schlitten 14 wird mittels des
Motors 13 über eine Schraubspindel 16 angetrieben und bewegt
sich längs einer Führung 15.
Unter Verwendung der in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Tinten
strahl-Aufzeichnungseinrichtung wurden einige Druck-
Versuche ausgeführt, um den Zusammenhang zwischen dem Punkte
durchmesser und der mittleren (optischen) Dichte
r zu ermitteln. Bei diesen Versuchen wurden Punkte mit
5 Bildelementen je mm gebildet. Die Fig. 16 bis 21 zeigen
bei diesen Versuchen erzielte Zusammenhangs-Kurven.
In allen Fig. 16 bis 21 ist die mittlere Dichte
r auf der Ordinate in normierten Werten aufgetragen,
wobei der Maximalwert r (max) gleich 1 ist. Die Punkte
durchmesser sind auf der Abszisse in µm aufgetragen. Die
ausgezogenen Linien geben den Bereich an, in welchem eine
jeweilige Tinte verwendet worden ist. Die gestrichelten
Linien geben den Bereich an, in welchem eine jeweilige
Tinte nicht für das tatsächliche Drucken verwendet wurde,
obzwar sie für die Wiedergabe der Gradation in diesem Wertbereich
brauchbar wäre.
Aus der Fig. 16 ist ersichtlich, daß sowohl für eine Tinte
A16 hoher Dichte als auch für eine Tinte B16 geringer
Dichte der Punktedurchmesserbereich, der unter Verwendung
der jeweiligen Köpfe (6 und 7 nach Fig. 14) mit jeweils
einem Düsenöffnungsdurchmesser von 50 µm erzielbar ist,
ungefähr 80 µm bis 245 µm beträgt. Der dadurch darstellbare
Bereich der mittleren Dichte beträgt von
0,3 bis 1,0 für die Tinte A16 der hohen Dichte und von
0,15 bis 0,65 für die Tinte B16 mit der geringen Dichte.
Die beiden Bereiche überlappen in dem Bereich von 0,3 bis
0,65. Daher kann in diesem Bereich die mittlere
Dichte durch irgendeine der beiden Tinten A16 und B16 wie
dergegeben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch
zum Annähern des Einsatzverhältnisses der Tintenpunkte
hoher Dichte an 1 der Umschaltpunkt an einen Punkt eingestellt,
bei dem der Punktedurchmesser für die Tinte hoher
Dichte 110 µm beträgt. Das heißt, der Umschaltwert liegt bei
der mittleren Dichte von 0,45.
Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Tinte B16
geringer Dichte zur Erfassung des Bereichs der mittleren
Dichte von 0,2 bis 0,4 herangezogen (Punktedurchmesser
110 bis 180 µm), während mit der Tinte hoher Dichte
der Bereich der mittleren Dichte von 0,4 bis 1,0
erfaßt wird (110 bis 245 µm Punktedurchmesser). Der kleinste
Punktedurchmesser bei diesem Ausführungsbeispiel ist
für beide Tinten A16 und B16 110 µm.
Auf diese Weise wird das erwünschte Einsatzverhältnis er
reicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Punkteabstand
200 µm (da die Bildelemente-Anzahl gleich 5 ist).
Daher wird selbst für den kleinsten Punktedurchmesser für
die Tinte hoher Dichte das eindimensionale Einsatzverhältnis
D zu 110 µm/200 µm = 0,55, was anzustreben ist. Das
bei diesem Ausführungsbeispiel erzielte Aufzeichnungsbild
wurde einer Anzahl von Personen zur Bewertung gezeigt.
Deren Eindrücke hinsichtlich des Aufzeichnungsbilds waren
alle gut. Die Augen-Reizwirkung war gering. Die Personen
hatten nicht das Empfinden eines groben Bilds. Ferner hatte
nahezu keine der Personen den Unterschied zwischen dem
mittels der Tinte A16 hoher Dichte wiedergegebenen Teil
bereich und dem mittels der Tinte B16 niedriger Dichte
wiedergegebenen Teilbereich wahrgenommen. Die Personen
hatten das Empfinden, daß das Bild hinsichtlich der Qualität
und der Ruhe gleichförmig ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel und auch bei dem folgenden
zweiten und dritten Ausführungsbeispiel wurden auch in dem
Bereich kleinster Dichte kleine Punkte mit der Tinte der
kleinsten Dichte mit 5 Bildelementen je mm gebildet. Durch
diese Bildgestaltung wird der ansonsten in dem Bildbereich
bestehende weiß gelassene Bereich zum Verschwinden gebracht.
Dies hat zur Wirkung, daß eine ungünstige Veränderung der
Bildtönung verhindert wird und daß daher eine weitere Ver
besserung der Bildqualität erreicht wird.
Die Fig. 17 zeigt Punktedurchmesser/Durchschnittsdichte-
Kennlinien, die bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
erzielt werden. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
ist, obzwar dies in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, die Anzahl der Tintenstrahlköpfe gemäß der
Darstellung in Fig. 14 von 2 auf 3 gesteigert. Diese drei
Einzelköpfe sind an drei Tintenbehälter angeschlossen, die
eine Tinte A17 (mit hoher Dichte), eine Tinte B17 (mit
mittlerer Dichte) bzw. eine Tinte C17 (mit niedriger
Dichte) enthalten. In den Tinten betrug bei der Tinte C17
niedriger Dichte der Farbstoffgehalt 0,2 Gew.-%, bei der
Tinte B17 mittlerer Dichte der Farbstoffgehalt 0,7 Gew.-%
und bei der Tinte A17 hoher Dichte der Farbstoffgehalt
4,5 Gew.-%. Der Düsenöffnungsdurchmesser bei einem jeden
dieser drei Köpfe war 50 µm. Die Anzahl der Bildelemente
(je mm) war wiederum 5. Wie aus der Fig. 17 ersichtlich
ist, wird mit der Tinte C17 niedriger Dichte der Durch
schnittdichtebereich von 0,18 bis 0,36 erfaßt, mit der
Tinte B17 mittlerer Dichte der Bereich von 0,36 bis 0,5
erfaßt und mit der Tinte A17 hoher Dichte der Bereich von
0,5 bis 1,0 erfaßt. Der kleinste Punktedurchmesser bei
diesem Ausführungsbeispiel wurde für alle Tinten A17, B17
und C17 zu 130 µm gewählt.
Der Dichte der Tinte A17 hoher Dichte ist höher als die
jenige bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher ist es
bei der Bildgestaltung erforderlich, das Einsatzverhältnis
D herabzusetzen. Aus diesem Grund wurde bei diesem Aus
führungsbeispiel das Einsatzverhältnis D bei dem kleinsten
Punktedurchmesser mit der Tinte A17 auf 0,65 gewählt.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel erzielten Bilder hatten
gleichfalls gute Qualität. Es war kein Qualitätsunterschied
zwischen den mittels der drei verschiedenen Tinten wieder
gegebenen Bereichen feststellbar. Das Bild machte keinen
rauhen Eindruck. Es wurde eine kleinste Dichte
von 0,18 erzielt.
Die Fig. 18 zeigt bei einem dritten Ausführungsbeispiel
erzielte Punktedurchmesser/Durchschnittsdichte-
Kennlinien. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wurde eine
Tinte C18 mit geringer Dichte (Farbstoffgehalt 0,7 Gew.-%)
über eine Kopfdüsenöffnung mit dem Durchmesser 50 µm aus
gestoßen, eine Tinte B18 mittlerer Dichte (Farbstoffgehalt
0,8 Gew.-%) über eine Kopfdüsenöffnung mit dem Durchmesser
50 µm ausgestoßen und eine Tinte A18 hoher Dichte
(Farbstoffgehalt 4 Gew.-%) über eine Kopfdüsenöffnung mit
dem Durchmesser 75 µm ausgestoßen. Die Bildelemente-Zahl
war wiederum 5.
Wie aus der Fig. 18 ersichtlich ist, konnte bei diesem
Ausführungsbeispiel mit dem Kopf für die Tinte hoher Dichte
ein maximaler Punktedurchmesser von 290 µm erzielt werden,
so daß daher der darstellbare Bereich der mittleren
Dichte im Vergleich zu den vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen nach oben bis zu einem weitaus
höheren Wert erweitert wurde. Da die Tinte A18 hoher Dichte
nicht dafür erforderlich war, Punkte mit einem Durchmesser
von weniger als 135 µm zu bilden (Einsatzverhältnis = 0,675)
konnte bei dem Kopf für die Tinte hoher Dichte ein größerer
Düsenöffnungsdurchmesser zugelassen werden. Dies ermöglicht
es, den Bereich darstellbarer Dichte weiter auszudehnen.
Natürlich kann dieses Merkmal der Verwendung
unterschiedlicher Düsenöffnungsdurchmesser auch bei dem
vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel an
gewandt werden, um damit den Bereich darstellbarer
Dichte zu erweitern und dadurch die Gradations-Wiedergabe
in einem weiteren Bereich zu erzielen. Bei dem Verfahren
und der Einrichtung zur Bilderzeugung ist eine derartige
Kombination verschiedener Tinten und verschiedener
Düsenöffnungsdurchmesser mit eingeschlossen.
Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen Punktedurchmesser/Durch
schnittsdichte-Kennlinien, die bei einem vierten,
einem fünften bzw. einem sechsten Ausführungsbeispiel erzielt
wurden.
Bei diesen Ausführungsbeispielen wurde der Durchmesser
des mittels der Tinte höchster Dichte gebildeten kleinsten
Punkts so festgelegt, daß er größer als der Durchmesser des
mittels der Tinte niedrigster Dichte gebildeten kleinsten
Punkts ist. In dieser Hinsicht sind das vierte, das fünfte
und das sechste Ausführungsbeispiel von den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen verschieden. Von anderen
Gesichtspunkten her gesehen sind diese Ausführungsbeispiele
im wesentlichen die gleichen wie die vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele.
Die Gestaltungsdaten für diese Beispiele 4, 5 und 6 sind
in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen für die Beispiele
4, 5 und 6 wurde die Portraitaufnahme einer Frau
im Kabinettformat 102×153 mm (4×6 Zoll) reproduziert.
Das Reproduktionsbild hatte eine sehr hohe Qualität. Ins
besondere war die Wiedergabe des Hautbereichs hervorragend.
Das Bild gab das Empfinden einer hohen Natürlichkeit. Für
das Auge des Beobachters wirkte das Bild in keiner Weise
ermüdend und ergab keinen Eindruck einer "Unruhe".
Die Fig. 22 zeigt ein konkretes Beispiel einer Steuer
schaltung des Druckers, bei dem die in Fig. 15 gezeigte
Bilderzeugungseinrichtung angebracht worden ist. Der Drucker
dient zum Ausdrucken von Farbvideosignalen.
Nach Fig. 22 werden Videosignale jeweils in Abfrage/Halte
schaltungen SHR, SHG und SHB für Rot, Grün und Blau eingegeben.
Andererseits wird in eine Systemsteuereinheit SYSCON
ein Synchronisiersignal SYNC eingegeben. Die eingegebenen
Videosignale werden entsprechend Steuersignalen aus der
Systemsteuereinheit SYSCON abgerufen und gespeichert. Die
abgerufenen Ausgangssignale aus den Farb-Videosignalen
werden nach Durchlaufen eines Signalschalters SW und eines
A/D-Wandlers ADC in Zeilenspeicher MR, MG bzw. MB eingespeichert.
Die in den Zeilenspeichern MR, MG und MB gespeicherten
Informationen werden zur Maskierungs-Aufbereitung
und zum Ausschalten von Nebenfarben mittels einer
Matrixschaltung MX verarbeitet. Die Matrixschaltung MX erzeugt
ein Cyan-Signal C, ein Magenta-Signal M, ein Gelb-
Signal Y und ein Schwarz-Signal BL, die jeweils in Zwischen
speicher MC, MM, MY bzw. MBL eingespeichert werden.
Die Ausgangssignnale der Zwischenspeicher werden in Kopf
steuerungs-Matrixschaltungen MXC, MXM, MXY bzw. MXBL ein
gegeben, welche die Signale in Codesignale umsetzen, die
jeweils den zu wählenden Kopf und den Wert der anzulegenden
Spannung darstellen. Diese Codesignale werden in D/A-
Wandler DAC, DAM, DAY bzw. DABL eingegeben, in denen sie
in analoge Spannungswerte umgesetzt werden. Die Spannungen
werden an Kopftreiberstufen AMP1 bis AMP8 angelegt, um die
mittels eines Kopfwählsignals HS angewählten Köpfe entsprechend
einem Sollzeit-Steuersignal TP zu betreiben. Auf diese
Weise wird die Menge der aus den entsprechenden Köpfen
ausgestoßenen Tintentröpfchen gesteuert.
Die Fig. 23 ist eine ausführliche Darstellung des Innen
aufbaus der Matrixschaltung MXC zur Steuerung der Cyan-
Köpfe. Die Fig. 24 zeigt den Zusammenhang zwischen einer
an Tintenstrahl-Köpfe H1 bzw. H2 für die Cyan-Tinte angelegten
Spannung und dem Punktedurchmesser. Der Zusammenhang
zwischen dem Punktedurchmesser und der mittleren
Dichte wurde schon in der Fig. 16 gezeigt.
Die Cyan-Matrixschaltung MXC erzeugt das Kopfwählsignal
HS entsprechend dem Wert des digitalen Signals, welches
die Dichte für Cyan darstellt, sowie ferner digitale Signale
für die Spannungen, die an die jeweiligen Köpfe anzulegen
sind und die durch die in den Fig. 16 und 24 gezeigten
Kennlinien bestimmt sind.
Die Fig. 25 zeigt den Zusammenhang zwischen Ausgabecode
signalen und eingegebenen digitalen Werten, den Zusammenhang
zwischen dem gewählten Kopf und dem Codesignal, den
Zusammenhang zwischen der an den Kopf angelegten Spannung
und dem Codesignal sowie der erzielten Dichte
bei der in Fig. 23 gezeigten Cyan-Matrixschaltung. In der
Fig. 25 ist mit H1 der Kopf für die Tinte B16 der geringen
Dichte bezeichnet, während mit H2 der Kopf für die Tinte
A16 hoher Dichte bezeichnet ist.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 25 liegt die an den Kopf
für die Tinte B16 geringer Dichte anzulegende Spannung im
Bereich von 39 bis 69 V, während die an den Kopf für die
Tinte A16 hoher Dichte anzulegende Spannung im Bereich von
39 bis 125 V liegt. Dadurch wird mit der Tinte B16 geringer
Dichte eine mittlere Dichte im Bereich von 0,2
bis 0,4 erzielt, während mit der Tinte A16 hoher Dichte
eine mittlere Dichte von 0,4 bis 1,0 erzielt
wird. Selbst wenn der eingegebene Digitalwert "00000"
beträgt, wird mit der Tinte B16 geringer Dichte ein kleiner
Bildpunkt erzeugt, um zu verhindern, daß ein sogenannter Leer
bereich vorliegt (weiß gelasener Bereich). Zum Steuern
des Kopf-Vorschubs und des Papier-Vorschubs werden von
der Systemsteuereinheit SYSCON Signale über Treiberstufen
DR1 bzw. DR2 an einen Kopfmotor HM bzw. einen Papiervorschub-
Motor LM angelegt.
Die Fig. 26 ist ein ausführliches Schaltbild des in Fig.
22 gezeigten Kopfansteuerungsteils. Anhand der Fig. 26
wird als ein Beispiel die Art der Steuerung eines Tinten
strahlkopfs in Verbindung mit der Verarbeitung des Cyan-
Signals beschrieben.
Der D/A-Wandler DAC für das Modulieren der an den Kopf
anzulegenden Spannung empfängt 7-Bit-Digitalsignale aus
der in Fig. 22 gezeigten Matrixschaltung MXC. Der Wandler
DAC erzeugt entsprechend dem eingegebenen Digitalsignal
eine Spannung VH. Andererseits wird das von der Matrixschaltung
MXC abgegebene Kopfwählsignal HS an einen der
Eingangsanschlüsse eines UND-Glieds G3 und ferner über
einen Inverter G1 an einen der Eingangsanschlüsse eines
UND-Glieds G2 angelegt. Wenn das Signal HS niedrigen Pegel
hat, wird der Kopf H1 gewählt. Wenn das Signal HS hohen
Pegel hat, wird der Kopf H2 gewählt. An die zweiten Ein
gangsanschlüsse der UND-Glieder G2 und G3 wird ein Kopf
ansteuerungsimpuls (TP) aus der Systemsteuereinheit SYSCON
angelegt. Zur Erläuterung sei angenommen, daß das Signal
HS den niedrigen Pegel hat und damit der Kopf H1 gewählt
ist. Bei diesem Zustand hat der zweite Eingangsanschluß
des UND-Glieds G2 hohen Pegel. Wenn daher der Kopfansteue
rungsimpuls den hohen Pegel annimmt, nimmt das Ausgangssignal
des UND-Glieds G2 und damit auch das Ausgangssignal
eines Pufferverstärkers G4 hohen Pegel an. Infolgedessen
wird ein Transistor Tr3 und ferner auch ein Transistor Tr1
durchgeschaltet. Dadurch wird die Spannung VH über einen
Widerstand R3 an den Kopf H1 angelegt. Dies bewirkt, daß
sich das piezoelektrische Element radial zum Inneren des
Glasrohrs hin zusammenzieht, wodurch aus dem Glasrohr ein
Tintentröpfchen ausgestoßen wird. Das Volumen des ausgestoßenen
Tintentröpfchens wird durch die Spannung VH gesteuert.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Transistor Tr2 gesperrt, da
das Ausgangssignal eines Inverters G6 niedrigen Pegel hat.
Wenn danach der Impuls auf den niedrigen Pegel wechselt,
wird der Transistor Tr1 gesperrt, während der Transistor
Tr2 durchgeschaltet wird. Dadurch wird die Ladung an dem
Kopf H1 über einen Widerstand R4 entladen. Dabei nimmt
das piezoelektrische Element selbsttätig seinen ursprünglichen
Zustand wieder ein. Auf diese Weise wird die Tintenabstrahlung
gesteuert.
Die Funktionsweise der Steuerschaltung wurde zwar im einzelnen
nur in Verbindung mit der Cyan-Tinte beschrieben,
jedoch werden auf die gleiche Weise auch die Köpfe für
Magenta, Gelb und Schwarz gesteuert. Ferner ist diese Be
schreibung der Steuerschaltung bezüglich des in Fig. 16 ge
zeigten ersten Ausführungsbeispiels auch für das zweite
bis sechste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 17 bis 21
gültig.
Die Fig. 27 zeigt ein siebentes Ausführungsbeispiel der
Bilderzeugungseinrichtung. Die Fig. 27 ist eine perspektivische
Ansicht einer Tintenstrahl-Kopfeinheit mit einem
Aufbau, der dem in Fig. 14 gezeigten gleichartig ist. In
der Fig. 27 sind 106 und 107 Tintenstrahlköpfe mit unter
schiedlichen Düsenöffnungsdurchmessern. 108 ist ein für
die beiden Köpfe gemeinsamer Tintenbehälter. Die Kopfeinheit
ist allgemein mit 110 bezeichnet, während mit 111 eine
Druckwalze bezeichnet ist. Die Kopfeinheit 110 ist an einem
vorangehend in der Fig. 15 gezeigten Schlitten angebracht,
der für das Drucken bewegt wird.
Die Fig. 28 und 29 zeigen mit dem in Fig. 27 gezeigten
Drucker erzielte Druckeigenschaften.
Die Fig. 28 veranschaulicht die Änderung des Punktedurchmessers
mit einer Änderung der Spannung, die an den ersten
und den zweiten Tintenstrahlkopf angelegt wird, welche
verschiedene Düsenöffnungsdurchmesser haben. Wie aus der
Fig. 28 ersichtlich ist, ist es bei dem ersten wie bei dem
zweiten Kopf möglich, den Punktedurchmesser bis zu dem
Dreifachen zu verändern. Daher ist es selbst unter Anrechnung
einer Überlappung der beiden Punktedurchmesser möglich,
insgesamt gesehen den Punktedurchmesser bis auf das
ungefähr Sechsfache zu verändern. Dies bedeutet, daß hinsichtlich
des Flächenverhältnisses bei diesem Ausgangsbeispiel
der darstellbare Gradationsbereich bis zu ungefähr
dem 36fachen erweitert werden kann.
Die Fig. 29 zeigt den Zusammenhang zwischen der angelegten
Spannung und der Dichte, wobei die Dichte
auf der Ordinate aufgetragen ist, die an den ersten Kopf
angelegte Spannung auf der oberen Abszisse aufgetragen
ist und die an den zweiten Kopf angelegte Spannung auf der
unteren Abszisse aufgetragen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hatte der erste Kopf einen Düsenöffnungsdurchmesser
von 20 µm und der zweite Kopf einen Düsenöffnungsdurchmesser
von 65 µm. Das Drucken wurde mit 5 Bildpunkten
bzw. Bildelementen je mm ausgeführt.
Die Fig. 30 ist ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung
für einen Drucker, bei dem das vorangehend beschriebene
erste Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsverfahrens
angewandt wird. Der Drucker dient zum Ausdrucken von
Farbvideosignalen.
Gemäß der Fig. 30 werden Videosignale R′ für Rot, G′ für
Grün und B′ für Blau jeweils in Abfrage/Halteschaltungen
SHR′, SHG′ bzw. SHB′ eingegeben. Andererseits wird in eine
Systemsteuereinheit SYSCON′ ein Synchronisiersignal SYNC′
eingegeben. Die eingegebenen Videosignale werden entsprechend
Zeitsteuersignalen aus der Systemsteuereinheit SYSCON′
abgetastet und gespeichert. Die gespeicherten Ausgangssignale
für die Farbvideosignale werden nach dem Durchlaufen
eines Signalschalters SW′ und eines A/D-Wandlers ADC′
in Zeilenspeicher MR′, MG′ bzw. MB′ eingespeichert. Die in
den Zeilenspeichern MR′, MG′ und MB′ gespeicherten Informationen
werden zur Maskierungs-Aufbereitung und zur Nebenfarben-
Ausscheidung mittels einer Matrixschaltung MX ′
verarbeitet. Die Matrixschaltung MX′ erzeugt ein Cyan-Signal
C′, ein Magenta-Signal M′, ein Gelb-Signal Y′ und ein
Schwarz-Signal BL′, die jeweils in D/A-Wandler DAC′, DAM′,
DAY′ bzw. DABL′ eingegeben werden. Über Kopftreiberstufen
AMP1′ bis AMP8′ werden dann aus Köpfen H1′ bis H8′ gewählte
Köpfe entsprechend den Ausgangssignalen der D/A-Wandler
gesteuert. Zur Steuerung des Kopftransports und des Papiervorschubs
werden von der Steuereinheit SYSCON′ jeweils
über Treiberstufen DR1′ bzw. DR2′ Signale an einen Kopfmotor
HM′ bzw. einen Papiervorschub-Motor LM′ angelegt.
Die Fig. 31 ist ein ausführliches Schaltbild des in Fig.
30 gezeigten Kopfansteuerungsteils. Anhand der Fig. 31
wird als ein Beispiel die Art der Steuerung eines Tinten
strahlkopfs in Verbindung mit der Verarbeitung des Cyan-
Signals beschrieben.
Der D/A-Wandler DAC′ zum Modulieren der an den Kopf anzu
legenden Spannung empfängt die wertniedrigen 4 Bits des
digitalen Signals C′ aus der in Fig. 30 gezeigten Matrix
schaltung MX′. Der Wandler DAC′ erzeugt eine Spannung VH′,
die dem eingegebenen digitalen Signal entspricht. Andererseits
wird das werthöchste Bit des Signals C′, nämlich ein
Kopfwählsignal HS′ aus der Matrixschaltung MX′ an einen
der Eingangsanschlüsse eines UND-Glieds G1′ sowie ferner
über einen Inverter G3′ an einen der Eingangsanschlüsse
eines UND-Glieds G4′ angelegt. Wenn das Signal HS′ den
niedrigen Pegel hat, wird ein Kopf H1′ angewählt. Wenn
das Signal HS′ den hohen Pegel hat, wird ein Kopf H2′ an
gewählt. An die zweiten Eingangsanschlüsse der UND-Glieder
G1′ und G4′ wird ein Kopfansteuerungsimpuls angelegt. Zur
Erläuterung sei angenommen, daß das Signal HS′ den niedrigen
Pegel hat und damit der Kopf H1′ angewählt wird. Bei
diesem Zustand hat der zweite Eingangsanschluß des UND-
Glieds G1′ hohen Pegel. Wenn daher der Kopfansteuerungsimpuls
den hohen Pegel annimmt, erhält das Ausgangssignal
des UND-Glieds G1′ und auch das Ausgangssignal eines Puf
ferverstärkers G2′ den hohen Pegel. Infolgedessen wird ein
Transistor Tr3′ sowie ferner ein Transistor Tr1′ durch
geschaltet. Dadurch wird die Spannung VH′ über einen Widerstand
R3′ an den Kopf H1′ angelegt. Dies bewirkt, daß sich
das piezoelektrische Element zum Inneren des Glasrohrs hin
radial zusammenzieht, wodurch aus dem Glasrohr ein Tintentröpfchen
ausgestoßen wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Transistor Tr2′ gesperrt, da
das Ausgangssignal eines Inverters G6′ den niedrigen Pegel
hat. Wenn danach der Impuls auf den niedrigen Pegel wechselt,
wird der Transistor Tr1′gesperrt, während der Transistor
Tr2′ durchgeschaltet wird. Dadurch wird die Ladung
an dem Kopf H1′ über einen Widerstand R4′ entladen. Dabei
nimmt das piezoelektrische Element selbsttätig seinen ur
sprünglichen Zustand wieder ein. Auf diese Weise wird der
Tintenausstoß gesteuert.
Wie aus dem vorstehenden leicht ersichtlich ist, kann gemäß
dem siebenten Ausführungsbeispiel die vielstufige Gradations-
Reproduktion eines Bilds auf eine sehr einfache
Weise ausgeführt werden, ohne daß das Aufteilungsverfahren
oder dergleichen angewandt wird. Ein Drucker gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird mit Tintenstrahlköpfen unter
schiedlicher Düsenöffnungsdurchmesser, einer Einrichtung
zum selektiven Ansteuern der Köpfe und einer Steuereinrichtung
zum Steuern des Volumens der aus den Köpfen jeweils
ausgestoßenen Tintentröpfchen ausgestattet.
Das siebente Ausführungsbeispiel wurde zwar in Verbindung
mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren beschrieben,
bei welchem zylindrische piezoelektrische Elemente eingesetzt
werden, jedoch ist es ersichtlich, daß die Gestaltung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch bei anderen bekannten
Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren anwendbar ist. Ferner
ist ersichtlich, daß die Anwendung des Bilderzeugungsverfahrens
nicht allein auf das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
beschränkt ist. Vielmehr ist das Verfahren auch
bei mancherlei anderen Bilderzeugungseinrichtungen wie
elektrofotografischen Geräten, elektrostatischen Aufzeich
nungsgeräten und Wärme-Aufzeichnungsgeräten unter der Vor
aussetzung anwendbar, daß mit diesen Geräten die Gradation
wiedergegeben werden kann. Als Bilderzeugungs-Einheitsteilchen
wurden bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
im besonderen kreisförmige Punkte gezeigt.
Die Form der Bilderzeugungs-Einheitsteilchen ist jedoch
nicht hierauf beschränkt, sondern kann auf verschiedenerlei
Weise verändert werden. Beispielsweise ist die Gestaltung
gemäß dem Bilderzeugungsverfahren auch bei linearen
Mustern anwendbar, wie sie durch Abtastzeilen in einer
Fernseh-Sichtanzeige gebildet werden.
Die Vorteile des Bilderzeugungsverfahrens gegenüber dem
Stand der Technik sind aus der vorstehenden ausführlichen
Beschreibung offensichtlich.
Das Verfahren ist leicht ausführbar und ermöglicht eine
verbesserte Gradations-Reproduktion. Bei den nach dem Verfahren
erzielten Bildern wird die üblicherweise durch den
Einsatz von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen hoher Dichte
verursachte Reizwirkung auf das Auge stark abgeschwächt.
Das Bild wird nicht als "grob" oder "unruhig" empfunden.
Daher können mit dem Bilderzeugungsverfahren bzw. der Bild
erzeugungseinrichtung auf einfache Weise Bilder mit verbesserter
Gradation und hoher Qualität erzielt werden.
Ein Bilderzeugungsverfahren umfaßt die Schritte des Bildens
von Bilderzeugungs-Einheitsteilchen mit unterschiedlichen
optischen Dichten, des Steuerns der von den jeweiligen
Bilderzeugungs-Einheitsteilchen eingenommenen Flächen und
der Gradations-Wiedergabe mittels der verschiedenen Bild
erzeugungs-Einheitsteilchen, wobei der Anteil des durch
die Einheitsteilchen höchster Dichte aus den Bilderzeugungs-
Einheitsteilchen dargestellten Gradations-Wertbereich unter
70% des durch die jeweiligen verschiedenen Bilderzeugungs-
Einheitsteilchen wiedergegebenen Gesamtbereichs begrenzt
wird, wodurch sich ein Bild ergibt, das nicht als "grob"
empfunden wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeich
nungsmaterial unter Einsatz mehrerer Bildelemente, die jeweils
unter Heranziehung von bilderzeugenden Elementarbereichen
ausgebildet werden, wobei mindestens zwei Arten von
Elementarbereichen verwendet werden, die jeweils eine unter
schiedliche Konzentration aufweisen und mit denen jeweils
solche Bildelemente erzeugt werden, die in einen Bereich der
optischen Dichte - deren höchster Wert mit "1" und deren
niedrigster Wert mit "0" bezeichnet sei - fallen, welcher
der betreffenden Art der Elementarbereiche zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der minimale Wert der optischen Dichte desjenigen Bereichs, der durch die die höchste Konzentration aufweisende Art der Elementarbereiche abgedeckt wird, zu 0,3 oder größer gewählt wird,
daß das minimale Verhältnis der Größe der die höchste Kon zentration aufweisenden Art der Elementarbereiche zu dem Abstand der Elementarbereiche zu 0,5 oder größer gewählt wird, und
daß die kleinste Größe der die höchste Konzentration aufweisenden Art der Elementarbereiche größer gewählt wird als die kleinste Größe derjenigen Art der Elementarbereiche, die die niedrigste Konzentration aufweisen.
daß der minimale Wert der optischen Dichte desjenigen Bereichs, der durch die die höchste Konzentration aufweisende Art der Elementarbereiche abgedeckt wird, zu 0,3 oder größer gewählt wird,
daß das minimale Verhältnis der Größe der die höchste Kon zentration aufweisenden Art der Elementarbereiche zu dem Abstand der Elementarbereiche zu 0,5 oder größer gewählt wird, und
daß die kleinste Größe der die höchste Konzentration aufweisenden Art der Elementarbereiche größer gewählt wird als die kleinste Größe derjenigen Art der Elementarbereiche, die die niedrigste Konzentration aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elementarbereiche der jeweiligen Art in ihrer Größe
veränderlich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die höchste Konzentration aufweisende Art der Elementar
bereiche eine Größe von mindestens 80 µm hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Arten von Elementarbereichen
verwendet werden, wobei die die niedrigere Konzentration
aufweisende Art die optischen Dichten im Bereich von 0 bis
0,3 abdeckt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der minimale Wert der optischen
Dichte desjenigen Bereiches, der durch die die höchste
Konzentration aufweisende Art der Elementarbereiche ab
gedeckt wird, größer als 0,45 gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elementarbereiche durch entsprechende
Tintenstrahlköpfe erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Tintenstrahlkopf ein piezoelektrisches Element aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Düse der Tintenstrahlköpfe mit zunehmender
Konzentration der von ihnen jeweils ausgestoßenen
Tinte zunimmt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das minimale Verhältnis der Größe
der die höchste Konzentration aufweisenden Art der Elementar
bereiche zu dem Abstand erhöht wird, wenn die Konzentration
dieser Art gesteigert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schritte zur Erzeugung der
Elementarbereiche für eine Vielzahl von Farben wiederholt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Elementarbereiche in den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Grün
ausgebildet werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8177182A JPS58199165A (ja) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | インクジエツトプリンタ |
JP8417082A JPS58201665A (ja) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | インクジエツトプリンタ |
JP57124768A JPS5915363A (ja) | 1982-07-17 | 1982-07-17 | 像形成法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317579A1 DE3317579A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3317579C2 true DE3317579C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=27303692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317579 Granted DE3317579A1 (de) | 1982-05-14 | 1983-05-13 | Verfahren und einrichtung zur bilderzeugung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4713746A (de) |
DE (1) | DE3317579A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326557A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Canon K.K., Tokyo | Verfahren und einrichtung zur bilderzeugung |
JPS62279954A (ja) * | 1986-05-29 | 1987-12-04 | Canon Inc | インクジエツト記録方法 |
US5038208A (en) * | 1987-11-16 | 1991-08-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus with a function for correcting recording density uneveness |
ES2067663T3 (es) * | 1989-03-01 | 1995-04-01 | Canon Kk | Substrato para impresion termica y cabezal para impresion termica que lo utiliza. |
JP3133750B2 (ja) * | 1989-03-24 | 2001-02-13 | キヤノン株式会社 | インクジェットカートリッジおよびそれを用いるインクジェット記録装置 |
JP2859296B2 (ja) * | 1989-06-01 | 1999-02-17 | キヤノン株式会社 | 画像再生方法及びその装置 |
DE69016396T2 (de) * | 1990-01-08 | 1995-05-18 | Tektronix Inc | Verfahren und Gerät zum Drucken mit in der Grösse veränderbaren Tintentropfen unter Verwendung eines auf Anforderung reagierenden Tintenstrahl-Druckkopfes. |
JP3229458B2 (ja) | 1993-10-08 | 2001-11-19 | キヤノン株式会社 | 記録装置およびインクカートリッジ |
US5625397A (en) * | 1994-11-23 | 1997-04-29 | Iris Graphics, Inc. | Dot on dot ink jet printing using inks of differing densities |
US6158856A (en) * | 1995-02-13 | 2000-12-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink-jet recording process, ink-jet recording apparatus and image formed article |
US5805178A (en) * | 1995-04-12 | 1998-09-08 | Eastman Kodak Company | Ink jet halftoning with different ink concentrations |
JPH09164705A (ja) * | 1995-12-14 | 1997-06-24 | Mitsubishi Electric Corp | インクジェット記録装置 |
US5754209A (en) * | 1996-11-01 | 1998-05-19 | Sterling Diagnostic Imaging, Inc. | Printing method for producing gradient images |
JPH10211693A (ja) * | 1997-01-31 | 1998-08-11 | Canon Inc | プリント装置およびプリント方法 |
US6027199A (en) * | 1997-12-19 | 2000-02-22 | Lexmark International, Inc. | Ink jet cartridge system and method of printing using plurality of same color inks with different intensities |
US6076917A (en) * | 1998-09-30 | 2000-06-20 | Eastman Kodak Company | Ink jet printing of color image and annotations |
DE69917589T2 (de) * | 1999-03-31 | 2005-06-16 | Agfa-Gevaert | Verbesserter Farbqualitätsdruck, der mehrere Druckstationen für dieselbe Farbe benutzt |
US6264300B1 (en) | 1999-06-04 | 2001-07-24 | Lexmark International, Inc. | Methods of printing with an ink jet printer using inks with same hue and different saturation |
US6765693B1 (en) | 2000-03-20 | 2004-07-20 | Sharp Laboratories Of America, Inc. | Photo quality color printing by using light black ink |
US20050200675A1 (en) * | 2004-02-09 | 2005-09-15 | Jiann-Hsing Chen | Method and apparatus for converting substrates bearing ink images on the substrate with a converting belt apparatus |
Family Cites Families (62)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US27555A (en) * | 1860-03-20 | Upsetting tires | ||
US1790723A (en) * | 1931-02-03 | Facsimile system | ||
US1656338A (en) * | 1925-12-12 | 1928-01-17 | Rca Corp | Facsimile-producing system |
US1817098A (en) * | 1929-03-01 | 1931-08-04 | Rca Corp | Colored facsimile system |
NL263106A (de) * | 1960-04-01 | |||
US3404221A (en) | 1965-10-22 | 1968-10-01 | Arthur V. Loughren | Controlled ink-jet copy-reproducing apparatus |
DE1772367C3 (de) * | 1968-05-04 | 1974-10-31 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern |
DE2017432A1 (de) * | 1970-04-11 | 1971-10-28 | Bosch Elektronik Gmbh | Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten |
US3683212A (en) * | 1970-09-09 | 1972-08-08 | Clevite Corp | Pulsed droplet ejecting system |
SE349676B (de) * | 1971-01-11 | 1972-10-02 | N Stemme | |
US3864696A (en) * | 1971-10-26 | 1975-02-04 | Rca Corp | Printing apparatus |
US3961306A (en) * | 1971-10-28 | 1976-06-01 | Seiscom Delta Inc. | Method of forming color graphic displays from input data |
US3928718A (en) * | 1973-05-09 | 1975-12-23 | Hitachi Ltd | Image reproducing system |
US4050077A (en) * | 1973-05-30 | 1977-09-20 | Hitachi, Ltd. | Liquid droplet supplying system |
US4108654A (en) * | 1974-05-06 | 1978-08-22 | Xerox Corporation | Color electrophotographic process employing a document screen |
US3977007A (en) * | 1975-06-02 | 1976-08-24 | Teletype Corporation | Gray tone generation |
JPS5211712A (en) * | 1975-07-17 | 1977-01-28 | Sony Corp | Inkjet picture drawing device |
JPS53102034A (en) * | 1977-02-17 | 1978-09-06 | Ricoh Co Ltd | Ink jet printing system |
JPS5829740B2 (ja) * | 1977-06-06 | 1983-06-24 | 株式会社リコー | カラ−インクジエツト記録装置 |
US4389712A (en) * | 1978-03-09 | 1983-06-21 | Itek Corporation | High information density laser image recording method and apparatus |
US4386272C1 (en) * | 1978-07-07 | 2001-02-06 | Pitney Bowes Inc | Apparatus and method for generating images by producing light spots of different sizes |
JPS5843028B2 (ja) * | 1978-09-25 | 1983-09-24 | 株式会社リコー | 荷電偏向型マルチインクジェットプロッタ− |
CH646788A5 (de) * | 1978-11-28 | 1984-12-14 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von farben. |
US4468706A (en) * | 1979-02-13 | 1984-08-28 | Coulter Systems Corporation | Imaging by varying the placement of elements in the pixels |
JPS6052429B2 (ja) * | 1979-02-28 | 1985-11-19 | 大日本スクリ−ン製造株式会社 | 色修正演算方法 |
US4394693A (en) * | 1979-03-23 | 1983-07-19 | International Business Machines Corporation | System and method for generating enlarged or reduced images |
JPS55131882A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-14 | Canon Inc | Electronic equipment |
JPS55132291A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-14 | Canon Inc | Recording device |
JPS55146582A (en) * | 1979-04-27 | 1980-11-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Image recording method |
EP0031247B1 (de) * | 1979-12-20 | 1984-03-14 | Cambridge Consultants Limited | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines aus Streupunkten bestehenden Halbtonbildes aus einem Normalbild |
JPS56109068A (en) * | 1980-02-04 | 1981-08-29 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Recorder for multitone |
US4300142A (en) * | 1980-02-15 | 1981-11-10 | Northern Telecom Limited | Thermal printer |
DE3009333C2 (de) * | 1980-03-11 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Piezoelektrische Tintenspritzeinrichtung zum Darstellen von Halbtonbildern |
US4403874A (en) * | 1980-03-25 | 1983-09-13 | Ramtek Corporation | Color printer and multi-ribbon cartridge therefor |
US4547812A (en) * | 1980-06-20 | 1985-10-15 | Information International, Inc. | Method and apparatus for forming high resolution halftone images |
US4394662A (en) * | 1980-07-31 | 1983-07-19 | Matsushita Research Institute Tokyo, Inc. | Dot printer for reproduction of halftone images |
JPS5738165A (en) * | 1980-08-18 | 1982-03-02 | Seiko Epson Corp | Serial dot printer |
JPS57100580A (en) * | 1980-12-15 | 1982-06-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | Ink jet printer |
JPS57129751A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Arranging method for heads of ink-jet printer |
JPS57129749A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method and device for bringing out medium tone in ink-jet printer |
JPS57156264A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | Ink jet recording system |
US4365275A (en) * | 1981-05-08 | 1982-12-21 | Delta Scan, Inc. | Method for producing images on radiation sensitive recording mediums |
JPS57197191A (en) * | 1981-05-30 | 1982-12-03 | Fuji Photo Film Co Ltd | Ink jet color print system |
JPS5860878A (ja) * | 1981-10-07 | 1983-04-11 | Sony Corp | 画像記録装置 |
US4438453A (en) * | 1982-01-21 | 1984-03-20 | Polaroid Corporation | Constant light greyscale generator for CRT color camera system |
JPS58138656A (ja) * | 1982-02-12 | 1983-08-17 | Canon Inc | 記録装置 |
US4549222A (en) * | 1982-03-04 | 1985-10-22 | Ing. C. Olivetti & C., S.P.A. | Dot matrix printing method and printer therefor |
US4488245A (en) * | 1982-04-06 | 1984-12-11 | Loge/Interpretation Systems Inc. | Method and means for color detection and modification |
US4533928A (en) * | 1982-04-30 | 1985-08-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Color image processing apparatus |
US4492965A (en) * | 1982-05-24 | 1985-01-08 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Thermal transfer printing method |
JPS58212970A (ja) * | 1982-06-07 | 1983-12-10 | Fuji Xerox Co Ltd | 感熱記録装置 |
US4560997A (en) * | 1982-07-07 | 1985-12-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for forming a pattern |
DE3326557A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Canon K.K., Tokyo | Verfahren und einrichtung zur bilderzeugung |
US4499479A (en) * | 1982-08-30 | 1985-02-12 | International Business Machines Corporation | Gray scale printing with ink jet drop-on demand printing head |
JPS5941969A (ja) * | 1982-09-01 | 1984-03-08 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 階調画像記録処理方式 |
US4494128A (en) * | 1982-09-17 | 1985-01-15 | Hewlett-Packard Company | Gray scale printing with ink jets |
JPS5952658A (ja) * | 1982-09-18 | 1984-03-27 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JPS5968245A (ja) * | 1982-10-13 | 1984-04-18 | Ricoh Co Ltd | 多色インクジエツト記録方法 |
US4631578A (en) * | 1983-03-04 | 1986-12-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Method of and apparatus for forming a color picture using a plurality of color correction processings |
US4635078A (en) * | 1983-04-28 | 1987-01-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Intermediate gradient image producing method |
JPS59215889A (ja) * | 1983-05-24 | 1984-12-05 | Canon Inc | インクジエツト記録方法 |
JPS59224385A (ja) * | 1983-06-04 | 1984-12-17 | Canon Inc | インクジエツト記録方法 |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19833317579 patent/DE3317579A1/de active Granted
-
1986
- 1986-12-23 US US06/946,095 patent/US4713746A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4713746A (en) | 1987-12-15 |
DE3317579A1 (de) | 1983-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317579C2 (de) | ||
DE3324215C2 (de) | ||
DE3326557C2 (de) | ||
DE3415775C2 (de) | ||
DE3408545C2 (de) | ||
DE3415778C2 (de) | ||
DE3634939C2 (de) | ||
EP0162963B1 (de) | Tintenschreibeinrichtung zur Darstellung mehrfarbiger Zeichen und/oder Muster | |
DE3525011C2 (de) | ||
DE3143562A1 (de) | Farbstrahl-farbendruckeinrichtung | |
DE2321689C3 (de) | Farbscanner | |
DE2809338C3 (de) | Schwärzungsdichte-Steuerungsanordnung für Tintenstrahldrucker | |
DE3408499C2 (de) | ||
DE3326330C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Graustufenbildes | |
DE3408337A1 (de) | Bildverarbeitungsgeraet | |
EP0074422A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels unregelmässig verteilter Druckpunkte | |
DE1772367A1 (de) | Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern | |
DE3203971A1 (de) | Farbstrahldruckverfahren | |
DE2226990C3 (de) | Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von Halbtonbildern | |
DE3442955C2 (de) | ||
EP0538284B1 (de) | Verfahren zum drucken eines halbtonbildes | |
DE69433108T2 (de) | Mehrstufige xerographische Belichtungssteuerung durch mehrstrahliges Abtasten | |
DE3338524T1 (de) | Elektrostatischer Drucker für Videobilder mit Grautönen | |
DE2307374A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrooptischen reproduktion von gerasterten halbtonbildern | |
DE4124828A1 (de) | Verfahren zum ausgeben eines grautonbildes als pseudo-halbtonbild sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 3/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |