DE2063560A1 - Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Färb korrektur fur den Mehrfarbendruck - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Färb korrektur fur den Mehrfarbendruck

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DE2063560A1
DE2063560A1 DE19702063560 DE2063560A DE2063560A1 DE 2063560 A1 DE2063560 A1 DE 2063560A1 DE 19702063560 DE19702063560 DE 19702063560 DE 2063560 A DE2063560 A DE 2063560A DE 2063560 A1 DE2063560 A1 DE 2063560A1
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drum
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DE19702063560
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John Leo Pittsford N Y Dailey (V St A)
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    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
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  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. ¥eickmann, 2063560
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. RA-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
XEROX CORPORATION,
ya~,nv Op111-^10 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
αοιολ. oquaie,
Rochester, N.Y.. 14603/USA
Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Farbkorrektur für den Mehrfarbendruck
In der Mehrfarbendrucktechnik werden bekanntlich drei kontinuierlich getönte Negativbilder hergestellt, indem ein mehrfarbiges Durchsichtbild mit einem Rotfilter, einem Grünfilter und einem Blaufilter nacheinander durchleuchtet wird. Die Negative werden dann auf drei Platten projiziert, die sich unter einem Halbtonraster befinden, wodurch drei Halbtonpositive entstehen. Diese werden auf Druckplatten projiziert, die mit einer Atζschutzschicht überzogen sind. Die endgültige Druckplatte entsteht dann durch einen .Ätzvorgang. Dieses Verfahren erfordert neun BeIichtungsvorgänge, erzeugt eine nur geringe Farbqualität und hängt weitgehend von dom fachlichen Können der durchführenden Person ab. Es wird für den Zeitungsdruck, den Druck von Extrablättern und andere Zwecke angewendet, bei denen die Kosten wichtiger als die Qualität sind.
Der Hauptgrund für die geringe Qualität des ohne Masken arbeitenden Verfahrens ist die schlechte Farbentrennung bei dor Herstellung der Druckplatte und beim Druckverfahren. Werden keine dichromatisehen Filter verwendet, so läßt das Rotfilter einen gewiesen Anteil an blauem
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und grünem Licht während der Belichtungsvorgänge durch, und während des Druckvorganges- reflektiert die grüne Druckfarbe, die eigentlich nur grünes und blaues Licht reflektieren soll, einen gewissen Anteil rotes Licht. Eine Kompensation der unerwünschten Rotlichtreflexion wird durch Maskenverfahren versucht. Vor der Herstellung der Farbauszugsnegative werden drei Farbauszugspositive auf Schwarz-Weiß-Film mit geringem Kontrast hergestellt und nacheinander auf das mehrfarbige Originalbild aufgelegt, während die Farbauszugsnegative hergestellt v/erden. Die Positivmaske oder die Kombination solcher Masken bei der Herstellung der Farbauszüge und die Dichte, mit der die Masken relativ zum Originalbild, entwickelt werden, hängen von den jeweiligen spektralen Absorptionskurven der beim Druck verwendeten Farbstoffe ab. Das Maskieren ist ein Versuch, einen Fehler einzuführen, der in seiner Größe gleich einem bereits vorhandenen Fehler ist, jedoch dazu entgegengesetztes Vorzeichen hat.
Es sind auch bereits elektronische Mehrfarbenabtaster für den Mehrfarbendruck bekannt, mit denen farbige Reproduktionen höchster Qualität erzielt werden. Sie arbeiten mit spektralen Filtern und Fotozellen zur Umsetzung roten, grünen und blauen Lichtes in entsprechende Spannungswerte, deren Höhe sich mit der Intensität des Lichtes ändert. Sie arbeiten nach dem Prinzip, daß der Farbton, die Sättigung und die Dichte eines beleuchteten mehrfarbigen Bildpunktes vollständig durch die mit den Fotozellen gelieferten Spannungswerte definiert sind und daß die Menge des cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Druckfarbstoffs für die zur genauen Farbwiedergabe erforderliche Farbmischung mathematisch exakt berechnet werden kann. Die dabei verwendeten Schaltungen sind so bemessen, daß sie einen ' Analogrechner bilden, der die Anteile der Farbstoffe für eine genaue Farbreproduktion ausrechnet. Die Aus-
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gangssignale der Rechenkreise sind vier diskrete Spannungen, die auf vier Lichtmodulatoren einwirken, welche die Intensität von Lichtpunkten steuern, die vier fotografische Filme abtasten. Nach der Entwicklung liefern die vier Filme vier genaue Farbbilder und können zur Herstellung von drei Farbdruckplatten in bekannter Weise verwendet werden. Dieses Verfahren ändert jedoch seine Qualität mit der zu seiner Durchführung verwendeten Einrichtung.
Obwohl die elektronische Abtastung eine hohe Qualität der Farbreproduktion liefert, hat sie den Nachteil eines hohen Aufwandes, der sich in entsprechenden Kosten insbesondere bei geringen Stückzahlen der Druckerzeugnisse bemerkbar macht. In solchen Fällen, in denen die Kosten bei der Herstellung von Druckerzeugnissen weniger wichtig sind und nicht in der produzierten Stückzahl zum Ausdruck kommen, hat der elektronische Abtaster seine Anwendung gefunden. Ein weiterer Nachteil des elektronischen Abtasters besteht in der zur Herstellung von Druckplatten erforderlichen Zeit. Zur Abtastung einer 20 χ 25 cm großen Fotografie wird beispielsweise eine Zeit von einer Stunde benötigt. Danach müssen noch die Halbtonrasterung, die Plattenätzung usw. durchgeführt werden. Ein Dreifarben-Herstellungsgang mit elektronischer Farbkorrekturabtastung enthält 28 Belichtungen zur Herstellung von drei Farbdruckplatten. Durch diesen hohen Zeitaufwand werden entsprechend hohe Kosten verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektronischen Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Farbkorrektur zu schaffen, der die Herstellung von Hehrfarbendruckplatten bei verringerten Kosten und geringem zeitlichem Aufwand ermöglicht. Gleichzeitig soll er die Qualität der mit den Druckplatten herzustellenden Farbreproduktionen verbessern und die Herstellung einer Druckplatte in einem
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einzigen Betriebsgang bei möglichst einfacher Bedienung ermöglichen.
Ein solcher Hochgeschwindigkeitsabtaster ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel mit einem durchsichtigen ersten Umfangsbereich als Auflage für ein transparentes mehrfarbiges Originalbild und mit einem zweiten Umfangsbereich als Auflage für eine Anzahl lichtempfindlicher Druckplatten nebeneinander, durch eine im
fc Inneren der Trommel auf deren Rotationsachse beweglich angeordnete Lichtquelle, die bei Trommeldrehung mit einem Abtastlichtstrahl auf die Flächenelemente des ersten Umfangsbereich.es sukzessiv einwirkt, durch eine dem ersten Umfangsbereich zugeordnete Fotozellenanordnung zur Umsetzung der aus der Abtastung gewonnenen Lichtinformationen in Spannungswerte, die die laufende Intensitätsänderung der Farben der Lichtinformationen angeben, durch eine Anzahl Lichtquellen, denen jeweils ein Modulator zugeordnet ist und die auf einer der Trommelachse parallelen Achse dem zweiten Umfangsbereich zugeordnet sind, durch einen drei diskrete Ausgangsspannungen erzeugenden Analogrechner, der mehrere Kathodenstrahlröhren enthält,
deren Horizontal- und Vertikalablenkung durch jeweils zwei der Spannungswerte gesteuert werden und die in mehreren Dreiergruppen angeordnet sind, die jeweils durch eine andere mögliche Kombination zweier Spannungswerte gesteuert v/erden und eine diskrete Ausgangs spannung erzeugen, durch jeweils eine, auf dem Leuchtschirm einer • jeden Kathodenstrahlröhre angeordnete Gruppe transparenter Elemente, die jeweils aus einer bestimmten Zahl koordinatenartig angeordneter Quadrate besteht, welche in jeder Gruppe unterschiedliche bestimmte Werte der Lichtdurchlässigkeit aufweisen, die durch Kombinationen vorbestimmter Koordinatenspannungen gekennzeichnet sind, wodurch das durch die Quadrate strahlende Licht drei dis-
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krete Ausgangsspannungen erzeugt, die die Modulatoren steuern und die Einwirkung unterschiedlicher Lichtmengen der Lichtquellen auf die Druckplatten bewirken, und durch zvischen der Trommel Lind der Fotozellenanordnung angeordnete und in einer zur Trommellängsachse parallelen Ebene bewegbare optische Vorrichtungen zur Teilung des Lichtstrahls im Bereich der Fotozellenanordnung in eine Anzahl unterschiedlicher Teilstrahlen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Abtasters nach der Erfindung,
Fig. 2A, B und C eine Gruppe von Filmen, die entsprechend vorbestimmten Werten der Lichtdurchlässigkeit kodiert sind und
B'ig. '5 die Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre mit einem auf ihrem Leuchtschirm angeordneten kodierten Film der in Fig. 2 gezeigten Art.
In Fig. 1 ist eine drehbare Trommel 10 dargestellt, die einen hohlen und transparenten Endbereich 11 und einen weiteren Endbereich 9 aufweist, auf dessen Oberfläche Druckplatten 12, 13 und 14 nebeneinander angeordnet sind. Diese Druckplatten haben lichtempfindliche Oberflächen, die in noch zu beschreibender ¥eise mit unterschiedlichen Lichtintensitäten bestrahlt werden. Jede der Platten hat die Größe einer Normaldruckplatte, wie sie in der Drucktechnik verwendet wird. Ein transparentes Objekt 15, das ein mehrfarbiges Bildmuster enthält, welches in noch zu besclxreibonder V/eise in ein Mehrfarbenbild umgewandelt werden soll, ist auf der Umfangsflache des transparenten Trommelteils 11 angeordnet. Eine Lampe 16 leitet farbloses Licht durch eine Öffnung 17 in einer Blende 18 und richtet
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einen Lichtstrahl auf einen beweglichen Spiegel 19, der im Inneren des hohlen Trommelbereichs angeordnet" ist. Der Spiegel ist in einer derartigen Winkelstellung relativ zur Lampe angeordnet, daß er einen Lichtfleck 20 auf das Objektmuster reflektiert, welches dadurch beleuchtet wird und mehrfarbiges Licht zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Bereich 21 abgibt. Bei synchroner Drehung der Trommel und des Spiegels werden die Flächenelemente des Objektmusters nacheinander beleuchtet, bis das gesamte Objektmuster zu einem noch zu beschreibenden Zweck abgetastet ist.
Enthält das reflektierte mehrfarbige Licht rote, grüne und blaue Anteile sich ändernder Intensität (entsprechend Farbton, Farbsättigung und Farbdichte), so gelangt eine Lichtkomponente 25 aus mehrfarbigem parallelem Licht, die in noch zu beschreibender Weise erzeugt wird, auf den Eingang eines spektralen Rotlichtfilters 26, welches das rote Licht aus der Lichtkomponente 25 aussondert. Dieses rote Licht wird einer Fotozelle■27 zugeführt und mit ihr in ' eine elektrische Spannung χ umgesetzt, deren Wert sich mit der Intensität des Rotlichtes ändert. In ähnlicher Weise wird eine Lichtkomponente 28 aus mehrfarbigem parallelem Licht dem Eingang eines spektralen Grünlichtfilters 29 zugeführt, welches das grüne Licht aus der Lichtkomponente aussondert. Es wird einer Fotozelle 30 zugeführt, die es in eine elektrische Spannung ζ umwandelt, deren Wert sich entsprechend der Intensität des grünen Lichtes ändert. Ferner wird eine Lichtkomponente 31 aus mehrfarbigem parallelem Licht einem spektralen Blaulichtfilter 32 zugeführt, welches das blaue Licht aussondert. Dieses wird einer Fotozelle 33 zugeführt und mit ihr in eine elektrische Spannung y.umgesetzt, deren Wert sich mit der Intensität des blauen Lichtes ändert.
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Die Spannungen χ, y und ζ werden in Verstärkern 34, 36 und 35 verstärkt und in einem Analogrechner 37 zur Lösung einer Farbmischungsgleichung in noch zu beschreibender Weise verwendet. Die Verstärker1 sind so eingestellt, daß ihre Verstärkungsfaktoren übereinstimmen. Dies erfolgt durch Eingabe identischer1 Graustufenfilter (nicht dargestellt) in die Lichtbereiche 25, 28 und 31, wodurch das dort vorhandene mehrfarbige Licht abgeschirmt und gleichzeitig die Verstärkung des jeweiligen Verstärkers nach Erfordernis eingestellt wird, bis ihre gleichzeitig abgegebenen Ausgangs signale übereinstimmen. Ilach dieser Einstellung werden die Graustufenfilter wieder entfernt. ·
Der Analogrechner erzeugt aus den Eingangsspannungen χ, y und ζ Ausgangsspannungen ye, m und c, die sich in noch zu beschreibender Weise ändern. Diese Spannungen werden Lichtmodulatoren 43, 44 und 45 zugeführt, die mit Lichtquellen 40, 41 und 42 gekoppelt sind. Diese Lichtmodulatoren sind ferner jeweils einer Druckplattenoberfläche zugeordnet. Sie können durch die in ihrer Höhe veränderlichen Spannungen ye, m und c so gesteuert werden, daß in ihnen vorhandene Blendenöffnungen, die eine gleichzeitige Belichtung der lichtempfindlichen Oberflächen der Druckplatten 14, 13 und 12 ermöglichen, vergrößert oder verkleinert werden. Dadurch entsteht ein genaues Abbild des mehrfarbigen Bildmusters, das durch den Lichtfleck 20 abgetastet wird. Wenn das durch die Modulatoren in seiner Intensität eingestellte Licht die lichtempfind- -lichen Plattenoberflachen trifft, erzeugt es also fortlaufend ein mehrfarbiges Bild. Sind den Druckplattenoberflächen Halbton-Kontaktraster zugeordnet, so wird ein punktförmig gerastertes Bild erzeugt. Die Steuerung der Modulatoren kann durch jeweils eine Schwellenspannung eingestellt v/erden. Die Anordnung der Lichtquellen und Modulatoren ist bekannt und in der Figur in ihrer einfachsten Aus-
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führungsform dargestellt, um die Erläuterung der Erfindung zu vereinfachen.
Der Aufbau und die Funktionsweise des Rechners werden im folgenden kurz erläutert. Ss sei angenommen, daß das Farbspektrum des Mehrfarbenmusters des Objekts 15 in drei Bereiche, einen roten, einen grünen und einen blauen Bereich aufgeteilt ist. Dann v/erden drei Druckfarben, beispielsweise cyan, magenta und gelb in den drei Bereichen
nach einem bekannten Verfahren zur Reflexion von Rot, Grün und Blau bemessen, was zu den folgenden Ergebnissen führt;'
Cyan = 0,6 blau + 0,51 grün +0,06 rot Magenta = 0,46 blau + 0,09 grün + 0,68" rot G©lb = 0,03 blau + 0,62 grün + 0,61 rot Das zu lösende Problem besteht nun darin, diejenige Kombination von Cyan, Magenta und Gelb, auf einer vorbestimmten prozentualen Basis (beispielsweise 80 ?S) auf reflektierendem weißem Papier, zu finden,- die ein Abbild des mehrfarbigen Musters des Objekts 15 auf den Druckplatten ergibt, das durch die Fotozellen 27, 33 und 30 bzw. durch deren Ausgangsspannungen x, y und ζ bestimmt
* ist.
Nachdem die Druckfarben ausgewählt und ihre Spektralkurven gemessen sind, wird der Rechner in folgender Weise eingestellt. Eine erste Gruppe dreier fotografischer Filme 50, - 51 und 52 wird so ausgewählt, daß jeder Film eine vorbestimmte Anzahl gleicher Quadrate in Koordinatenform aufweist. Dann wird jedes Quadrat eines jeden Films mit einem ersten vorbestimmten Viert einer Lichtdurchlässigkeit kodiert, der in den Fig. 2A, B und C durch verschiedenartige Schraffierung dargestellt ist (unterschiedliche Anzahl der geneigten Linien), wobei diese Werte durch eine Korabi-
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nation zweier vorgewählter Koordinatenspannungen gekennzeichnet sind, die zu einer Gruppe dreier unterschiedlicher Spannungen gehören, die sich in vorbestimmter Weise ändern. Die Quadrate der Filme 50, 51 und 52 sind dann mit vorbestimmten Lichtdurchlässigkeiten durch diese drei weiteren Spannungen kodiert, die als Spannungswerte in der folgenden Gleichung enthalten sind:
T* = fye <y , *') + fye2 (y, ζ«) + fye3 (X', *') (D
In dieser Gleichung ist ye eine Spannung, die zur Steuerung des Modulators 43 erforderlich ist, um aktivierendes Licht der Lichtquelle 40 auf die lichtempfindliche Oberfläche der Druckplatte 14 kontinuierlich oder punktförmig einwirken zu lassen und den gelben Anteil des zu einem gegebenen Zeitpunkt durch den Lichtfleck 20 am Objekt 15 reflektierten mehrfarbigen Lichtes wiederzugeben. Die Spannungen f.r , f^ und f sind drei zweidimensionale Komponenten einer dreidimensionalen Funktion der Spannung ye, wie sie durch die kodierten Filme 50, 51 und 52 dargestellt wird. Die Spannungen y1, x1 und z1 entsprechen den Spannungen y, χ und z, die durch die Fotozellen erzeugt werden.
Dann werden die Filme 50, 51 und52 so auf den Bildschirmen der Kathodenstrahlröhren 53, 54 und 55 befestigt, daß ihre Koordinaten y1, x1 und z1 den Fotozellenspannungen y, χ und ζ entsprechen, die den horizontalen und vertikalen Ablenkplatten der Röhren zugeführt werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird der Film 50 an der Außenfläche des Bildschirms der Röhre 53 durch ein undurchsichtiges Element 56 gehalten, das mit einer zentralen Öffnung und einer inneren Fläche versehen ist, die der Krümmung des ELldschirms angepaßt ist. Ferner hat es eine vertikale und ebene Außenfläche, go daß paralleles Licht durch die zentrale Öffnung vom Bildschirm abgegeben wird. Die Filme 51 und 52 werden in
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ähnlicher Weise auf den Außenflächen der Bildschirme der Röhren54 und 55 mit undurchsichtigen Elementen 57 und 58 ·■ festgehalten, die entsprechend dem Element 56 ausgebildet sind. Gesteuert durch die Spannungen y, χ und ζ geben die Kathodenstrahlröhren 53, 54 und 55 paralleles Licht gleicher Intensität an die Filme 50, 51 und 52 ab, die dann Licht unterschiedlicher Intensität auf die Fotovervielfacherröhren 59, 60 und 61 leiten, die dieses Licht in drei diskrete Spannungen umwandeln, deren Höhe sich ändert. Diese Spannungen werden in Addierern 62, 63 und 64 kombiniert und in einem Summenverstärker 65 zusammengefaßt, der die Spannung ye liefert.
In ähnlicher Weise sind die Quadrate der Filme 71, 72 und 73 mit zweiten vorbestimmten Werten der Lichtdurchlässigkeit kodiert, wie es für die Filme 50, 51 und 52 in Fig. 2A, B und C dargestellt ist. Diese Kodierung ist durch Kombinationen zweier ausgewählter Koordinatenspannungen bestimmt, die zu einer weiteren Gruppe dreier unterschiedlicher weiterer Spannungen gehören, welche sich in vorbestimmter Weise ändern und als Spannungswerte in der folgenden Gleichung enthalten sind:
m = fm (y", χ") + fm (y\ ζ») + f (x", z») v (2)
m1 m2 m3
In dieser Gleichung ist m die zur Steuerung des Modulators 44 erforderliche Spannung, um aktivierendes Licht der Lichtquelle 41 auf die lichtempfindliche Oberfläche der Druckplatte 13 kontinuierlich oder punktförmig einwirken zu lassen, wodurch der magentafarbene Anteil des mit dem Lichtfleck 20 am Objekt 15 zu einem gegebenen Zeitpunkt reflektierten mehrfarbigen Lichtes wiedergegeben wird. Die Spannungen f_ , £m und f sind drei zweicü.-
* m^ IUp ΙΙΙ·?
mensionale Komponenten öiner dreidimensionalen Funktion der Spannung m, wie sie durch die kodierten Filme 71, 72
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und 73 angegeben werden. Die Spannungen y", x" und z" entsprechend den Spannungen y, χ und ζ der Fotozellen. Die Filme 71, 72 -und 73 werden auf den Leuchtschirmen der Kathodenstrahlröhren 74, 75 und 76 in der in Fig. 3 gezeigten Weise befestigt, so daß die Koordinaten y", x" und z" den Fotozellenspannungen y, χ und ζ entsprechen, die den horizontalen und vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhren zugeführt werden. Die Filme 71, 72 und 73 erzeugen die Spannung m, die durch den Verstärker 66 mit sich ändernder Größe in bereits für die Spannung ye beschriebener Weise abgegeben wird.
In ähnlicher Weise sind die Quadrate der Filme 80, 81 und 82 entsprechend vorbestimmten dritten Werten der Lichtdurchlässigkeit kodiert, wie es für die Filrno 50, 51 und 52 in den Fig. 2A, B und C dargestellt ist. Die Kodierung erfolgt entsprechend zwei ausgewählten Koordinatenspennungen, die zu einer weiteren Gruppe dreier unterschiedlicher Spannungen gehören und als Spannungswerte in der folgenden Gleichung enthalten sind:
c = f (y"'f xtft) + f (yf", z"·) + f ■ (x"f, z'") (3) C1 C2 c3
In dieser Gleichung ist c die zur Steuerung des Modulators 4-5 erforderliche Spannung, um aktivierendes Licht der Lichtquelle 42 auf die lichtempfindliche Oberfläche der Druckplatte 12 kontinuierlich oder punktförmig einwirken zu lassen, wodurch der cyanfarbene Anteil des mit dem Lichtfleck 20 am Objekt 15 zu einem gegebenen Zeitpunkt reflektierten mehrfarbigen Lichtes wiedergegeben wird. Die Spannungen f , f und f sind drei zweidimensionale
Cy] Cp C-^
Komponenten der Spannung c, wie sie durch die kodierten Filme 80, 81 und 82 angegeben werden. Die Spannungen y!'', x1'' und z1'' entsprechen den Spannungen y, χ und ζ der , Fotozellen. Die Filme 80, 81 und 82 werden auf den Katbodon-
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strahlröhren 83, 84 und 85 in der in Fig. 3 gezeigten V/eise befestigt, so daß die Koordinaten yMf, xtM und zlf! den Fotozellenspannungen y, χ und ζ entsprechen, die den horizontalen und vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhren zugeführt werden. Die Filme 80, und 82 erzeugen die Spannung c, die durch den Verstärker 67 mit sich ändernder Größe in bereits für die Spannung ye beschriebener Weise geliefert wird. Eine geregelte Spannungsquelle 79 speist die Kathoden der Kathodenstrahlröhren, so daß Anfangslichtstrahlen untereinander gleicher Intensität erzeugt werden.
Die durch die hinsichtlich ihrer Transparenz kodierten Filme 50, 51, 52, 71, 72, 73, 80, 81, 82 erzeugten unterschiedlichen Lichtintensitäten sind Funktionen der Spannungen y, χ und z, die aus dem reflektierten mehrfarbigen Licht abgeleitet sind und den horizontalen und vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhren zugeführt v/erden. Die gleichzeitig erzeugten Spannungen ye, m und c steuern die Lichtmodulatoren derart, daß aktivierendes Licht der jeweiligen Lichtquelle auf die lichtempfindliche Oberfläche der zugeordneten Druckplatte fällt, so daß auf dieser ein Bild des mehrfarbigen Bildmusters durch das reflektierte mehrfarbige Licht erzeugt wird. Dies erfolgt zu aufeinander folgenden Zeitpunkten. Der Spiegel 19, die Trommel 10 und die Lichtquellen 40, 41 und 42 werden zusammen mit den Modulatoren 43, 44 und 45 synchron bewegt, um fortlaufend ein vollständiges Bild des mehrfarbigen Bildmusters 15 auf den Druckplatten 12f und 14 während der Trommeldrehung zn erzeugen» Die mit den verschiedenen Lichtmengen in beschriebener Weise bestrahlten Druckplatten können dann in bekannter Weise für das Drucken verwendet werden» . -
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Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist ein optisches System 90 zwischen dem Objekt 15 und den Lichtfiltern 26, 29 und 32 angeordnet. Dieses System enthält eine Optik 91, die das mehrfarbige Licht des. Lichtflecks 20 (d.h. das Bild des beleuchteten Punktes des mehrfarbigen Objekts 15 zu einem gegebenen Zeitpunkt) auf eins Öffnung 92 einer Blendenplatte 93 fokussiert. Die Brennebene einer Sammellinse 94 ist in einer zur Ebene der Platte 93 parallelen Ebene angeordnet, diese Linse erzeugt ein Bündel 96 paralleler Lichtstrahlen.
Das parallele mehrfarbige Licht 96 wird einem ersten Strahlenteiler 97 zugeführt \ind an diesem in die Lichtkomponente 25 und eine weitere Lichtkomponente 98 mehrfarbiger paralleler Lichtstrahlen geteilt. Die Komponente 93 gelangt auf den Eingang eines zweiten Strahlenteilers 99 und wird mit diesem in die Komponenten 28 und 31 geteilt. Das optische System ist in einer Ebene parallel zu einer durch die Rotationsachse der Trommel verlaufenden Ebene synchron mit dem Spiegel, den Lichtquellen und den Modulatoren bewegbar. Das optische System bewegt sich somit synchron mit dem Lichtfleck auf dem Objekt.
Die Strahlenteiler können eventuell solche spektralen Eigenschaften aufweisen, daß Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen bestimmte Vorzugsrichtungen erhalten und entsprechend unterschiedlich angeordnet werden. In der vorstehenden Beschreibung wurden ein Mehrfarbenbild und dessen Abbild im Maßstab 1:1 vorausgesetzt. Hat das Mehrfarbenbild 15 nicht dieselbe Größe wie das zu druckende Bild, so kann eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung in der Trommel vorgenommen werden, um das Abbildungsverhältnis in einer Dimension zu ändern. Eine Änderung der Abtastgeschwindigkeit bewirkt eine Änderung in der
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anderen Dimension. Hat beispielsweise das Originalbild 15 die halbe Größe des zu druckenden Bildes, so kann der .. transparente Bereich der Trommel den halben Durchmesser des die Druckplatten tragenden Bereichs haben, und die seitliche Bewegung des optischen Systems 90 kann auf den halben Wert der Bewegung der Lichtmodulatoren verringert werden. Auswechselbare Troramelbereiche unterschiedlichen Durchmessers können zur Verwirklichung unterschiedlicher Bildformate vorgesehen sein. Ein Halbtonbild kann durch ik Anordnung eines Halbton-Kontaktrasters (nicht dargestellt) zwischen den Lichtmodulatoren 43, 44 und 45 und den Druckplatten 14, 13 und 12 in bekannter Weise verwirklicht werden. - - ·
Die Schreibgeschwindigkeiten des Systems sind nur durch die Lichtquellen begrenzt, die beispielsweise als Helium-Cadmium-Läser ausgebildet sein können. Soll· beispielsweise ein Originalbild mit dem Format 21,5 x 25 cm mit einer Auflösung von 80 Linien pro cm und einer Trommelumdrehungszahl von 2000 pro Minute abgebildet werden, so sind zu seiner Abtastung ca. 51 Sekunden erforderlich. Dies bedeutet eine wesentliche Geschwindigkeitserhöhung * gegenüber bekannten Verfahren, bei denen eine Zeit von 2 bis 3 Stunden für ein Bild gleicher Größe erforderlich ist. Die Erfindung ist sehr gut geeignet für den Druck von Gesellschaftsberichten, Bedienungshandbüchern o.a., bei denen Geschwindigkeit und geringe Kosten für den Mehrfarbendruck wesentliche Paktoren sind, wenn Tabellen und Illustrationen farbig wiedergegeben v/erden sollen. Die Erfindung ist ferner vorteilhaft bei geringen Stückzahlen von Mehrfarbendrucken anzuwenden- (50 bis 1000 Kopien pro Durchlauf), ferner bei Textilbroschüren, Katalogen o.a., bei denen die Farbe genau wiedergegeben werden muß, da sie ein kennzeichnender Faktor eines zu beschreibenden Artikels ist. Schließlich eignet sie sich hervor-
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ragend für die Erzeugung farbiger Zeitungsbilder und farbiger Zeitungsreklame.
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Claims (1)

  1. - 16 - ■ P a t e η t a n s ρ r ü c he
    1J Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Farbkorrektur für den Mehrfarbendruck, mit einem durch die Abtastung elektronisch gesteuerten Analogrechner, der Steuerspannungen für Lichtmodulatoren für die Belichtung von Farbauszugsdruckplatten liefert, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (10) mit einem durchsichtigen ersten Umfangsbereich (11) als Auflage für ein transparentes mehrfarbiges Originalbild (15) und mit einem zweiten Umfangsbereich (9) als Auflage für eine Anzahl lichtempfindlicher Druckplatten (12, 13, 14) nebeneinander, durch eine im Inneren der Trommel (10) auf deren' Rotationsachse beweglich angeordnete Lichtquelle (19), die bei Trommeldrehung mit einem Abtastlichtstrahl (20) auf die Flächenelemente des ersten Umfangsbereiches. (11) sukzessiv einwirkt, durch eine dem ersten Umfangsbereich (11) zugeordnete Fotozellenanordnung (27, 30, 33) zur Umsetzung der aus der Abtastung gewonnenen Lichtinformationen (25, 28, 31) in Spannungswerte (x, y, z), die die laufende Intensitätsänderung der Farben der Lichtinformationen (25, 28, 31) angeben, durch eine Anzahl Lichtquellen (40, 41, 42), denen jeweils ein Modulator (43, 44, 45) zugeordnet ist und die auf einer der Trommelachse parallelen Achse dem zweiten Umfangsbereich (9) zugeordnet sind, durch einen drei diskrete. Ausgangs spannungen (ye«, m, c) erzeugenden Analogrechner (37), der mehrere Kathodenstrahlröhren (53, 54, 55, 74, 75, 76„ S3, 84, 85) enthält, deren Horizontal- und Vertikalablenkung durch jeweils zwei der Spannungswerte (x, y, z) gesteuert werden und die in mehreren Dreiergruppen angeordnet sind., die jeweils durch eine andere mögliche Kombination zweier Spannungswerte (x, y, z) gesteuert werden und eine diskrete Ausgangsspannung (ye, m, c) erzeugen, durch jeweils eine, auf dem
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    Leuchtschirm (50) einer jeden Kathodenstrahlröhre (53, 54, 55, 74, 75, 76, 83, 84, 85) angeordnete Gruppe transparenter Elemente (50, 51, 52), die jeweils aus einer bestimmten Zahl koordinatenartig angeordneter Quadrate besteht, welche in jeder Gruppe (50, 51, 52) unterschiedliche bestimmte Werte der Lichtdurchlässigkeit aufweisen, die durch Kombinationen vorbestimmter Koordinatenspannungen gekennzeichnet sind, wodurch das durch die Quadrate strahlende Licht drei diskrete Ausgangsspannungen (ye, m, c) erzeugt, die die Modulatoren (43, 44, 45) steuern und die Einwirkung unterschiedlicher Lichtmengen der Lichtquellen (40, 41, 42) auf die Druckplatten (12, 13, 14) bewirken, und durch zwischen der Trommel (10) und der Fotozellenanordnung (27, 30, 33) angeordnete und in einer zur Trommellängsachse parallelen Ebene bewegbare optische Vorrichtungen zur Teilung des Lichtstrahls (20) im Bereich der Fotozellenanordnung (27, 30, 33) in eine Anzahl unterschiedlicher Teilstrahlen (25, 98, 31).
    2, Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Vorrichtungen (90) einen ersten Strahlenteiler (97) zur Teilung des Lichtstrahls (96) in einen ersten (25) und einen weiteren Teilstrahl (98) einer anderen Farbe sowie einen zweiten Strahlenteiler (99) zur Teilung des weiteren Teilstrahls (98) in zumindest einen zweiten (28) und einen dritten Teilstrahl (31) unterschiedlicher Farben umfassen.
    3. Abtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Vorrichtungen (90) eine Optik (91) zur Fokussierung des die Trommel (10) verlassenden Lichtstrahls (20) auf eine in einer undurchsichtigen Platte (18) vorgesehene Blendenöffnung (17) und eine Sammellinse (94) zur Erzeugung eines Bündels paralleler Strahlen (96) mit dem aus der Blendenöffnung
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    (17) austretenden Licht umfassen.
    4. Abtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lichtquellen (40, 41, 42) und den Druckplatten (12, 13» 14) Halbtonraster angeordnet sind.
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