DE3942723C1 - - Google Patents

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DE3942723C1
DE3942723C1 DE3942723A DE3942723A DE3942723C1 DE 3942723 C1 DE3942723 C1 DE 3942723C1 DE 3942723 A DE3942723 A DE 3942723A DE 3942723 A DE3942723 A DE 3942723A DE 3942723 C1 DE3942723 C1 DE 3942723C1
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Bong-Sun Suweon Kyounggi Kr Lee
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/74Circuits for processing colour signals for obtaining special effects

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernseher (TV) mit einer Bildschirmanzeige (on-screen-display), insbesondere auf einen automatischen Farbumwandler für ein Farbfernseh-Bildschirmsignal, bei dem die Farbe des Bildschirmsignals automatisch entsprechend den Farbänderungen des auf der Kathodenstrahlröhre (CRT) dargestellten Bildsignals umgewandelt wird.
Die Bildschirmanzeige hat den Zweck, Buchstaben anzuzeigen, welche die Kanalnummer, die Zeitanzeige etc. an gleichbleibender Stelle (obere Seite) darstellen, wobei auch neueste Informationen zur Wettervorhersage oder über Börsenkurse geliefert werden. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß beim Bildschirmmodus die Farbe des Buchstabens oder der Zahl in einer komplementären Farbbeziehung zur Grundfarbe des Bildschirms gehalten wird, damit sie zur leichten Erkennung klar angezeigt werden kann.
Aus der Patentschrift US-PS 44 67 371 ist es bekannt, Videosignale und Zeichensignale gemeinsam auf einem Bildschirm wiederzugeben. Jedoch ergibt sich hier der Nachteil, daß für den Fall, daß die dem Videosignal entsprechende Farbe gleich derjenigen der dargestellten Zeichen ist, die Zeichen vom Hintergrund auf dem Bildschirm nicht zu unterscheiden sind.
Aus der DE-PS 32 09 876 ist es bekannt, zur Einblendung von Textzeichen in Fernsehbilder die Farbartsignale (R v′, Gv′, Bv′) der Textzeichen mit den Farbartsignalen (R′, G′, B′) der Fernsehbilder in Addierern zusammenzufassen. Der Nachteil hierbei ist, daß ein Farbkontrast zwischen den eingeblendeten Textzeichen und dem Fernsehbild nicht gewährleistet ist.
Bisher wurde das Bildschirmsignal ohne eine zusätzliche Schaltung zur Umwandlung der Farbe des auf der Kathodenstrahlröhre anzuzeigenden Bildschirmsignals entweder in einem konstanten Farbton dargestellt, oder in einer der vom Bildschirmsignal durch Ansteuern eines Farbwahlschalters gelieferten Signalfarben Rot (R), Grün (G) und Blau (B). In diesem Falle kann das Bildschirmsignal nicht genau unterschieden werden, weil die Farbe des Bildsignals auf der Kathodenstrahlröhre die gleiche ist wie die des Bildschirmsignals.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Farbumwandler für ein Bildschirmsignal zu schaffen, der automatisch die Farbe des Bildschirmsignals entsprechend der Farbe des Bildsignals umwandelt, mit dem Ziel, die Farbe des Bildschirmsignals gegenüber der Grundfarbe unterscheidbar darzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein automatischer Farbumwandler für ein Bildschirmsignal, einschließlich der Farbfernsehanzeige des Farbsignals des Bildsignals, geschaffen, wobei das Farbsignal von einer integrierten Farbdemodulationsschaltung durch einen Kathodenstrahlröhrentreiber auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt wird, und der Farbumwandler folgende Komponenten aufweist: einen Schwellendetektor zur Erfassung des Pegels der ursprünglichen, von der integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G und B des Bildsignals; einen Dekoder zum Entschlüsseln von acht Fällen entsprechend dem durch den Schwellendetektor erfaßten Pegelstand; eine Kombinationsschaltung zum Kombinieren der Ausgangssignale des Dekoders unter Verwendung von ODER-Gates; und ein Bildschirmtreiber zum Wählen der von der integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G oder B in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal der Kombinationsschaltung, und zum Anlegen der ausgewählten Signale an die Kathodenstrahlröhre.
Fig. 1 stellt das Schaltungsdiagramm eines automatischen Farbumwandlers für ein Bildschirmsignal dar.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar. Ein CRT-Treiber 20 zum Liefern der Farbsignale R, G, B des Bildsignals an die CRT ist zwischen die integrierte Farbdemodulationsschaltung (IC) 10 und die CRT geschaltet.
Der CRT-Treiber 20 umfaßt die Schalttransistoren Q 2, Q 4 und Q 6, die durch die vom Farbmodulations-IC 10 gelieferten Farbsignale R, G und B eingeschaltet werden.
Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 sind über entsprechende Basiswiderstände R 4, R 5 und R 6 an die entsprechenden Kollektoren der Schalttransistoren Q 2, Q 4 und Q 6 angeschlossen. Weiter sind Steuerspannungen B 1+, B 2+ und B 3+ jeweils an die Basen der Transistoren Q 1, Q 3 und Q 5 im CRT-Treiber 20 angelegt, so daß die Transistoren Q 1, Q 3 und Q 5 aktiviert werden, wenn die Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 eingeschaltet werden.
Variable Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3, die mit den Emittern der Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 des CRT-Treibers 20 verbunden sind, sind an eine Klemme angeschlossen, an die das Helligkeitssignal Y geliefert wird.
Das vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferte Helligkeitssignal Y wird also durch Einstellen der variablen Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3, die an die Emitter der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 angeschlossen sind, an die CRT angelegt.
Ein Pegeldetektor 30 zur Erfassung des Pegels der vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferten Farbsignale R, G und B des Bildsignals ist mit den Verstärkern 1, 2 und 3 zur Verstärkung jeweils der Bildsignale R, G und B verbunden. Weiter sind Hochpaßfilter 4, 5 und 6 an die Ausgangsklemme jeweils der Verstärker 1, 2 und 3 angeschlossen.
Die Ausgangssignale der Hochpaßfilter 4, 5 und 6 werden an die (+) Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 angelegt, während Bezugsspannungen Vref 1, Vref 2 und Vref 3 an die (-) Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 angelegt werden, so daß das Ausgangssignal jedes Komparators mit jeder Bezugsspannung verglichen werden kann.
Drei Ausgangsklemmen der genannten Hochpaßfilter sind jeweils an die drei Eingangsklemmen des Dekoders 40 angeschlossen, so daß acht Fälle bzw. Zustände entsprechend dem durch den Pegeldetektor 30 erfaßten Pegelstand entschlüsselt werden. Der Dekoder 40 weist 3 Eingänge und 2³ = 8 Ausgänge auf.
Die Ausgangsklemmen des Dekoders 40 sind mit einer Kombinationsschaltung 50 verbunden, welche das im Pegeldetektor 30 erfaßte Signal kombiniert. Die Kombinationsschaltung 50 weist die ODER-Gates OR 1, OR 2 und OR 3 auf, welche das Ausgangsklemmensignal des Dekoders 40 kombinieren.
Ein Bildschirmtreiber 60 (on-screen driver) ist mit den Schalttransistoren Q 7, Q 8 und Q 9 verbunden, die durch das Ausgangssignal der ODER-Gates OR 1, OR 2 und OR 3 der Kombinationsschaltung 50 eingeschaltet werden, während die Schalttransistoren Q 7, Q 8 und Q 9 mit den Emittern der Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 im CRT-Treiber 20 verbunden sind. Die Farbe des Bildschirmsignals wird also unter den vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferten Farbsignalen R, G und B ausgewählt und dann an die CRT angelegt.
Bei den genannten Kombinationen werden die Transistoren Q 1, Q 3 und Q 5 durch die über die Widerstände R 4, R 5 und R 6 angelegten Versorgungsspannungen B 1+, B 2+ und B 3+ eingeschaltet. Gleichzeitig werden die vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferten ursprünglichen Farbsignale R, G und B des Bildsignals an die Basen der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 angelegt, wodurch diese eingeschaltet werden. Die Versorgungsspannung B+ wird also an die Emitter der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 über die Widerstände R 7, R 8 und R 9 übertragen. Jetzt werden die an die Emitter von Q 2, Q 4 und Q 6 angeschlossenen veränderlichen Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3 eingeregelt, so daß das vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferte Helligkeitssignal Y an die CRT angelegt werden kann.
Nachdem das Ausgangssignal P 1 des Farbdemodulations-IC 10 an die Verstärker 1, 2 und 3 im Pegeldetektor 30 angelegt worden ist, werden die verstärkten Signale erneut den Hochpaßfiltern 4, 5 und 6 zugeführt. Dementsprechend werden die hochpaßgefilterten Ausgangssignale an die (+) Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 angelegt, um sie jeweils mit den Bezugsspannungen Vref 1, Vref 2 und Vref 3 zu vergleichen. Die Ausgangssignale der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 im Pegeldetektor 30 werden entsprechend den ursprünglichen Farbsignalen jeweils mit verschiedenen Pegelständen versehen. Das heißt, daß in Übereinstimmung mit dem Wechsel der vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferten Farbe des Bildsignals R, G und B der gelieferte Pegel des Farbsignals R, G und B im Pegeldetektor geändert wird. Die im Pegeldetektor erfaßten Signale werden dem Dekoder 40 zugeführt, so daß die Kombination der drei Farben R, G und B entsprechend dem jeweiligen Pegelstand entschlüsselt wird.
Betrachtet man die Entschlüsselungsoperation des Dekoders 40 gemäß dem Ausgangspegelstand der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 im Pegeldetektor 30, so geht, wenn die von den Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 für das Bildschirmsignal gelieferten ursprünglichen Farbsignale R, G und B sämtlich Null sind, d. h. (0,0,0), nur die Ausgangsklemme A 5 des Dekoders 40 auf hohen Pegel (H-Pegel), während die anderen Klemmen A 1-A 4 und A 6-A 8 alle auf niedrigen Pegel (L-Pegel) gehen.
Wenn die Ausgangssignale R und G der Komparatoren OP 1 und OP 2 auf L-Pegel sind, während das Ausgangssignal B des Komparators OP 3 auf H-Pegel ist, d. h. (0,0,1), geht nur die Ausgangsklemme A 8 des Dekoders auf H-Pegel, während die anderen auf L-Pegel fallen. Desgleichen geht, wenn die Pegel der ursprünglichen Farbsignale R, G und B der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 die Werte (0,1,0) annehmen, nur die Ausgangsklemme A 4 des Dekoders 40 auf H-Pegel, während die anderen Klemmen A 1-A 2 und A 4-A 8 auf L-Pegel gehen.
Alle acht Fälle des Dekoderausgangssignals sind entsprechend den Pegeln der R-, G- und B-Signale in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Wie in der obigen Tabelle 1 dargestellt, wird jeder Ausgangspegel des Dekoders 40 gemäß dem Pegel der ursprünglichen Farbsignale R, G und B ausgewählt.
In den Fällen (0,0,1), (0,1,1) und (1,1,1) der von den Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 gelieferten ursprünglichen Farbsignale R, G und B geht das Ausgangssignal des ODER-Gates OR 1 in der Kombinationsschaltung 50 auf H-Pegel und gelangt an die Basis des Transistors Q 7 im Bildschirmtreiber 60. Dementsprechend wird der Transistor Q 7 eingeschaltet und die über den Widerstand R 7 und den Transistor Q 1 angelegte Versorgungsspannung B+ wird dann durch den Transistor Q 7 an Erde gelegt. In diesem Moment wird die Farbe des Bildschirmsignals auf der CRT rot, während die Ausgangssignale der ODER-Gates OR 2 und OR 3 auf L-Pegel gehen und die Transistoren Q 8 und Q 9 im Bildschirmtreiber 60 abschalten, so daß keine Einwirkung auf die Farbe des Bildschirmsignals erfolgen kann.
In den Fällen (0,0,0) oder (1,0,1) gehen die Ausgangsklemmen A 4 und A 5 des Dekoders 40 auf H-Pegel, wodurch auch der Ausgang des Gates OR 2 auf H-Pegel geht. Der Transistor Q 8 wird also eingeschaltet, während die über den Widerstand R 8 und den Transistor Q 4 im CRT-Treiber angelegte Versorgungsspannung B+ durch den Transistor Q 8 an Erde gelegt wird. In diesem Moment wird die Farbe des Bildschirmsignals grün, aber der L-pegelige Ausgang der ODER-Gates OR 1 und OR 2 kann wegen der L-pegeligen Eingänge die Farbe des Bildschirmsignals nicht beeinflussen, weil sie die Transistoren Q 7 und Q 9 im CRT-Treiber 60 abschalten. Desgleichen gehen in den Fällen (0,1,0), (1,0,0) und (1,1,0) die Ausgangsanschlüsse A 1, A 2 und/oder A 3 auf H-Pegel, wodurch sie den Ausgang des ODER-Gates OR 3 auf H-Pegel bringen.
Der Transistor Q 9 wird eingeschaltet, während die durch den Widerstand R 9 und den Transistor Q 5 angelegte Versorgungsspannung in gleicher Weise durch den Transistor Q 9 geerdet wird. Deshalb wird die Farbe des Bildschirmsignals blau. Wiederum können die ODER-Gates OR 1 und OR 2 keinen Einfluß auf die Farbe des Bildschirmsignals ausüben.
Wie oben beschrieben, wandelt die Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die Farbe des Bildschirmsignals in Übereinstimmung mit der Änderung der Farbe des Bildsignals derart um, daß sie eine unterschiedliche Farbe gegenüber der Farbe des Bildsignals hervorruft, und zwar durch Erfassen der Änderung des Pegels des ursprünglichen Farbsignals aufgrund der Änderung des Bildsignals der CRT im Pegeldetektor sowie durch Steuerung der Farbe durch den Bildschirmtreiber nach Erzeugen einer Kombination für jeden Status.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Fachleute können verschiedene Abänderungen der offenbarten Ausführungsform wie auch anderer Ausführungsformen der Erfindung erkennen. Es wird daher davon ausgegangen, daß die Ansprüche alle solche Abänderungen oder Verkörperungen im Rahmen der Erfindung abdecken.

Claims (4)

1. Automatischer Farbumwandler für ein Bildschirmsignal einschließlich einer Farbfernsehanzeige des Farbsignals des Bildsignals, wobei das Farbsignal von einer integrierten Farbdemodulationsschaltung durch einen Kathodenstrahltreiber auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Farbumwandler folgende Komponenten aufweist: einen Schwellendetektor zur Erfassung des Pegels der ursprünglichen, von der integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G und B des Bildsignals; einen Dekoder zum Entschlüsseln von acht Fällen entsprechend dem durch den Schwellendetektor erfaßten Pegelstand; eine Kombinationsschaltung zum Kombinieren der Ausgangssignale des Dekoders unter Verwendung von ODER-Gates; und einen Bildschirmtreiber zum Wählen der von der integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G oder B in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal der Kombinationsschaltung, und Anlegen der ausgewählten Signale an die Kathodenstrahlröhre.
2. Automatischer Farbumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor Verstärker zur Verstärkung der von der integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten Bildsignale R, G und B, Hochpaßfilter zur Filterung jedes der von den Verstärkern gelieferten Ausgangssignale, und Komparatoren zum Vergleichen der Ausgangssignale jedes der Hochpaßfilter aufweist, wobei die Ausgangssignale an (+) Eingangsklemmen und die Bezugsspannungen an die (-) Eingangsklemmen angelegt werden.
3. Automatischer Farbumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder und die Kombinationsschaltung einen Dekoder zum Bereitstellen von acht Fällen entsprechend dem Eingangspegel der durch den Pegeldetektor an die Ausgangsklemmen gelieferten Farbsignale R, G und B, wobei ODER-Gates zum Kombinieren der Ausgänge des Dekoders in drei Fällen an die Ausgangsklemmen angeschlossen sind.
4. Automatische Farbumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirmtreiber Transistoren zur Steuerung des Ausgangssignals der Kathodenstrahlröhre aufweist, wobei jede Basis der Transistoren an jede Ausgangsklemme der ODER-Gates und jeder Kollektor der Transistoren an jeden Emitter der Transistoren des Kathodenstrahlröhrentreibers angeschlossen ist.
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