DE3942723C1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Farbfernseher (TV) mit einer Bildschirmanzeige
(on-screen-display), insbesondere auf einen automatischen
Farbumwandler für ein Farbfernseh-Bildschirmsignal, bei
dem die Farbe des Bildschirmsignals automatisch
entsprechend den Farbänderungen des auf der
Kathodenstrahlröhre (CRT) dargestellten Bildsignals
umgewandelt wird.
Die Bildschirmanzeige hat den Zweck, Buchstaben
anzuzeigen, welche die Kanalnummer, die Zeitanzeige etc.
an gleichbleibender Stelle (obere Seite) darstellen, wobei
auch neueste Informationen zur Wettervorhersage oder über
Börsenkurse geliefert werden. Es muß daher dafür gesorgt
werden, daß beim Bildschirmmodus die Farbe des Buchstabens
oder der Zahl in einer komplementären Farbbeziehung zur
Grundfarbe des Bildschirms gehalten wird, damit sie zur
leichten Erkennung klar angezeigt werden kann.
Aus der Patentschrift US-PS 44 67 371 ist es bekannt,
Videosignale und Zeichensignale gemeinsam auf einem
Bildschirm wiederzugeben. Jedoch ergibt sich hier der
Nachteil, daß für den Fall, daß die dem Videosignal
entsprechende Farbe gleich derjenigen der dargestellten
Zeichen ist, die Zeichen vom Hintergrund auf dem
Bildschirm nicht zu unterscheiden sind.
Aus der DE-PS 32 09 876 ist es bekannt, zur Einblendung
von Textzeichen in Fernsehbilder die Farbartsignale
(R v′, Gv′, Bv′) der Textzeichen mit den
Farbartsignalen (R′, G′, B′) der Fernsehbilder in
Addierern zusammenzufassen. Der Nachteil hierbei ist, daß
ein Farbkontrast zwischen den eingeblendeten Textzeichen
und dem Fernsehbild nicht gewährleistet ist.
Bisher wurde das Bildschirmsignal ohne eine zusätzliche
Schaltung zur Umwandlung der Farbe des auf der
Kathodenstrahlröhre anzuzeigenden Bildschirmsignals
entweder in einem konstanten Farbton dargestellt, oder in
einer der vom Bildschirmsignal durch Ansteuern eines
Farbwahlschalters gelieferten Signalfarben Rot (R), Grün
(G) und Blau (B). In diesem Falle kann das
Bildschirmsignal nicht genau unterschieden werden, weil
die Farbe des Bildsignals auf der Kathodenstrahlröhre die
gleiche ist wie die des Bildschirmsignals.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
automatischen Farbumwandler für ein Bildschirmsignal zu
schaffen, der automatisch die Farbe des Bildschirmsignals
entsprechend der Farbe des Bildsignals umwandelt, mit dem
Ziel, die Farbe des Bildschirmsignals gegenüber der
Grundfarbe unterscheidbar darzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein automatischer
Farbumwandler für ein Bildschirmsignal, einschließlich der
Farbfernsehanzeige des Farbsignals des Bildsignals,
geschaffen, wobei das Farbsignal von einer integrierten
Farbdemodulationsschaltung durch einen
Kathodenstrahlröhrentreiber auf einer Kathodenstrahlröhre
dargestellt wird, und der Farbumwandler folgende
Komponenten aufweist: einen Schwellendetektor zur
Erfassung des Pegels der ursprünglichen, von der
integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten
Farbsignale R, G und B des Bildsignals; einen Dekoder zum
Entschlüsseln von acht Fällen entsprechend dem durch den
Schwellendetektor erfaßten Pegelstand; eine
Kombinationsschaltung zum Kombinieren der Ausgangssignale
des Dekoders unter Verwendung von ODER-Gates; und ein
Bildschirmtreiber zum Wählen der von der integrierten
Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G
oder B in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal der
Kombinationsschaltung, und zum Anlegen der ausgewählten
Signale an die Kathodenstrahlröhre.
Fig. 1 stellt das Schaltungsdiagramm eines automatischen
Farbumwandlers für ein Bildschirmsignal dar.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Fig. 1
stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar. Ein
CRT-Treiber 20 zum Liefern der Farbsignale R, G, B des
Bildsignals an die CRT ist zwischen die integrierte
Farbdemodulationsschaltung (IC) 10 und die CRT geschaltet.
Der CRT-Treiber 20 umfaßt die Schalttransistoren Q 2, Q 4
und Q 6, die durch die vom Farbmodulations-IC 10
gelieferten Farbsignale R, G und B eingeschaltet werden.
Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 sind über entsprechende
Basiswiderstände R 4, R 5 und R 6 an die entsprechenden
Kollektoren der Schalttransistoren Q 2, Q 4 und Q 6
angeschlossen. Weiter sind Steuerspannungen B 1+, B 2+ und
B 3+ jeweils an die Basen der Transistoren Q 1, Q 3 und Q 5 im
CRT-Treiber 20 angelegt, so daß die Transistoren Q 1, Q 3
und Q 5 aktiviert werden, wenn die Transistoren Q 2, Q 4 und
Q 6 eingeschaltet werden.
Variable Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3, die mit den
Emittern der Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 des
CRT-Treibers 20 verbunden sind, sind an eine Klemme
angeschlossen, an die das Helligkeitssignal Y geliefert
wird.
Das vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferte
Helligkeitssignal Y wird also durch Einstellen der
variablen Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3, die an die Emitter
der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 angeschlossen sind, an die
CRT angelegt.
Ein Pegeldetektor 30 zur Erfassung des Pegels der vom
Farbdemodulations-IC 10 gelieferten Farbsignale R, G und B
des Bildsignals ist mit den Verstärkern 1, 2 und 3 zur
Verstärkung jeweils der Bildsignale R, G und B verbunden.
Weiter sind Hochpaßfilter 4, 5 und 6 an die Ausgangsklemme
jeweils der Verstärker 1, 2 und 3 angeschlossen.
Die Ausgangssignale der Hochpaßfilter 4, 5 und 6 werden an
die (+) Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3
angelegt, während Bezugsspannungen Vref 1, Vref 2 und Vref 3
an die (-) Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und
OP 3 angelegt werden, so daß das Ausgangssignal jedes
Komparators mit jeder Bezugsspannung verglichen werden
kann.
Drei Ausgangsklemmen der genannten Hochpaßfilter sind
jeweils an die drei Eingangsklemmen des Dekoders 40
angeschlossen, so daß acht Fälle bzw. Zustände
entsprechend dem durch den Pegeldetektor 30 erfaßten
Pegelstand entschlüsselt werden. Der Dekoder 40 weist 3
Eingänge und 2³ = 8 Ausgänge auf.
Die Ausgangsklemmen des Dekoders 40 sind mit einer
Kombinationsschaltung 50 verbunden, welche das im
Pegeldetektor 30 erfaßte Signal kombiniert. Die
Kombinationsschaltung 50 weist die ODER-Gates OR 1, OR 2 und
OR 3 auf, welche das Ausgangsklemmensignal des Dekoders 40
kombinieren.
Ein Bildschirmtreiber 60 (on-screen driver) ist mit den
Schalttransistoren Q 7, Q 8 und Q 9 verbunden, die durch das
Ausgangssignal der ODER-Gates OR 1, OR 2 und OR 3 der
Kombinationsschaltung 50 eingeschaltet werden, während die
Schalttransistoren Q 7, Q 8 und Q 9 mit den Emittern der
Schalttransistoren Q 1, Q 3 und Q 5 im CRT-Treiber 20
verbunden sind. Die Farbe des Bildschirmsignals wird also
unter den vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferten
Farbsignalen R, G und B ausgewählt und dann an die CRT
angelegt.
Bei den genannten Kombinationen werden die Transistoren
Q 1, Q 3 und Q 5 durch die über die Widerstände R 4, R 5 und R 6
angelegten Versorgungsspannungen B 1+, B 2+ und B 3+
eingeschaltet. Gleichzeitig werden die vom
Farbdemodulations-IC 10 gelieferten ursprünglichen
Farbsignale R, G und B des Bildsignals an die Basen der
Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 angelegt, wodurch diese
eingeschaltet werden. Die Versorgungsspannung B+ wird also
an die Emitter der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6 über die
Widerstände R 7, R 8 und R 9 übertragen. Jetzt werden die an
die Emitter von Q 2, Q 4 und Q 6 angeschlossenen
veränderlichen Widerstände VR 1, VR 2 und VR 3 eingeregelt,
so daß das vom Farbdemodulations-IC 10 gelieferte
Helligkeitssignal Y an die CRT angelegt werden kann.
Nachdem das Ausgangssignal P 1 des Farbdemodulations-IC 10
an die Verstärker 1, 2 und 3 im Pegeldetektor 30 angelegt
worden ist, werden die verstärkten Signale erneut den
Hochpaßfiltern 4, 5 und 6 zugeführt. Dementsprechend
werden die hochpaßgefilterten Ausgangssignale an die (+)
Eingangsklemmen der Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3
angelegt, um sie jeweils mit den Bezugsspannungen Vref 1,
Vref 2 und Vref 3 zu vergleichen. Die Ausgangssignale der
Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 im Pegeldetektor 30 werden
entsprechend den ursprünglichen Farbsignalen jeweils mit
verschiedenen Pegelständen versehen. Das heißt, daß in
Übereinstimmung mit dem Wechsel der vom
Farbdemodulations-IC 10 gelieferten Farbe des Bildsignals
R, G und B der gelieferte Pegel des Farbsignals R, G und B
im Pegeldetektor geändert wird. Die im Pegeldetektor
erfaßten Signale werden dem Dekoder 40 zugeführt, so daß
die Kombination der drei Farben R, G und B entsprechend
dem jeweiligen Pegelstand entschlüsselt wird.
Betrachtet man die Entschlüsselungsoperation des Dekoders
40 gemäß dem Ausgangspegelstand der Komparatoren OP 1, OP 2
und OP 3 im Pegeldetektor 30, so geht, wenn die von den
Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 für das Bildschirmsignal
gelieferten ursprünglichen Farbsignale R, G und B sämtlich
Null sind, d. h. (0,0,0), nur die Ausgangsklemme A 5 des
Dekoders 40 auf hohen Pegel (H-Pegel), während die anderen
Klemmen A 1-A 4 und A 6-A 8 alle auf niedrigen Pegel (L-Pegel)
gehen.
Wenn die Ausgangssignale R und G der Komparatoren OP 1 und
OP 2 auf L-Pegel sind, während das Ausgangssignal B des
Komparators OP 3 auf H-Pegel ist, d. h. (0,0,1), geht nur
die Ausgangsklemme A 8 des Dekoders auf H-Pegel, während
die anderen auf L-Pegel fallen. Desgleichen geht, wenn die
Pegel der ursprünglichen Farbsignale R, G und B der
Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 die Werte (0,1,0) annehmen,
nur die Ausgangsklemme A 4 des Dekoders 40 auf H-Pegel,
während die anderen Klemmen A 1-A 2 und A 4-A 8 auf L-Pegel
gehen.
Alle acht Fälle des Dekoderausgangssignals sind
entsprechend den Pegeln der R-, G- und B-Signale in
der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Wie in der obigen Tabelle 1 dargestellt, wird jeder
Ausgangspegel des Dekoders 40 gemäß dem Pegel der
ursprünglichen Farbsignale R, G und B ausgewählt.
In den Fällen (0,0,1), (0,1,1) und (1,1,1) der von den
Komparatoren OP 1, OP 2 und OP 3 gelieferten ursprünglichen
Farbsignale R, G und B geht das Ausgangssignal des
ODER-Gates OR 1 in der Kombinationsschaltung 50 auf H-Pegel
und gelangt an die Basis des Transistors Q 7 im
Bildschirmtreiber 60. Dementsprechend wird der Transistor
Q 7 eingeschaltet und die über den Widerstand R 7 und den
Transistor Q 1 angelegte Versorgungsspannung B+ wird dann
durch den Transistor Q 7 an Erde gelegt. In diesem Moment
wird die Farbe des Bildschirmsignals auf der CRT rot,
während die Ausgangssignale der ODER-Gates OR 2 und OR 3 auf
L-Pegel gehen und die Transistoren Q 8 und Q 9 im
Bildschirmtreiber 60 abschalten, so daß keine Einwirkung
auf die Farbe des Bildschirmsignals erfolgen kann.
In den Fällen (0,0,0) oder (1,0,1) gehen die
Ausgangsklemmen A 4 und A 5 des Dekoders 40 auf H-Pegel,
wodurch auch der Ausgang des Gates OR 2 auf H-Pegel geht.
Der Transistor Q 8 wird also eingeschaltet, während die
über den Widerstand R 8 und den Transistor Q 4 im
CRT-Treiber angelegte Versorgungsspannung B+ durch den
Transistor Q 8 an Erde gelegt wird. In diesem Moment wird
die Farbe des Bildschirmsignals grün, aber der L-pegelige
Ausgang der ODER-Gates OR 1 und OR 2 kann wegen der
L-pegeligen Eingänge die Farbe des Bildschirmsignals nicht
beeinflussen, weil sie die Transistoren Q 7 und Q 9 im
CRT-Treiber 60 abschalten. Desgleichen gehen in den Fällen
(0,1,0), (1,0,0) und (1,1,0) die Ausgangsanschlüsse A 1, A 2
und/oder A 3 auf H-Pegel, wodurch sie den Ausgang des
ODER-Gates OR 3 auf H-Pegel bringen.
Der Transistor Q 9 wird eingeschaltet, während die durch
den Widerstand R 9 und den Transistor Q 5 angelegte
Versorgungsspannung in gleicher Weise durch den Transistor
Q 9 geerdet wird. Deshalb wird die Farbe des
Bildschirmsignals blau. Wiederum können die ODER-Gates OR 1
und OR 2 keinen Einfluß auf die Farbe des Bildschirmsignals
ausüben.
Wie oben beschrieben, wandelt die Schaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung die Farbe des Bildschirmsignals in
Übereinstimmung mit der Änderung der Farbe des Bildsignals
derart um, daß sie eine unterschiedliche Farbe gegenüber
der Farbe des Bildsignals hervorruft, und zwar durch
Erfassen der Änderung des Pegels des ursprünglichen
Farbsignals aufgrund der Änderung des Bildsignals der CRT
im Pegeldetektor sowie durch Steuerung der Farbe durch den
Bildschirmtreiber nach Erzeugen einer Kombination für
jeden Status.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Fachleute können
verschiedene Abänderungen der offenbarten Ausführungsform
wie auch anderer Ausführungsformen der Erfindung erkennen.
Es wird daher davon ausgegangen, daß die
Ansprüche alle solche Abänderungen oder Verkörperungen im
Rahmen der Erfindung abdecken.
Claims (4)
1. Automatischer Farbumwandler für ein Bildschirmsignal
einschließlich einer Farbfernsehanzeige des Farbsignals
des Bildsignals, wobei das Farbsignal von einer
integrierten Farbdemodulationsschaltung durch einen
Kathodenstrahltreiber auf einer Kathodenstrahlröhre
dargestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der
automatische Farbumwandler folgende Komponenten
aufweist: einen Schwellendetektor zur Erfassung des
Pegels der ursprünglichen, von der integrierten
Farbdemodulationsschaltung gelieferten Farbsignale R, G
und B des Bildsignals; einen Dekoder zum Entschlüsseln
von acht Fällen entsprechend dem durch den
Schwellendetektor erfaßten Pegelstand; eine
Kombinationsschaltung zum Kombinieren der
Ausgangssignale des Dekoders unter Verwendung von
ODER-Gates; und einen Bildschirmtreiber zum Wählen der
von der integrierten Farbdemodulationsschaltung
gelieferten Farbsignale R, G oder B in Übereinstimmung
mit dem Eingangssignal der Kombinationsschaltung, und
Anlegen der ausgewählten Signale an die
Kathodenstrahlröhre.
2. Automatischer Farbumwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Pegeldetektor Verstärker zur Verstärkung der von der
integrierten Farbdemodulationsschaltung gelieferten
Bildsignale R, G und B, Hochpaßfilter zur Filterung
jedes der von den Verstärkern gelieferten
Ausgangssignale, und Komparatoren zum Vergleichen der
Ausgangssignale jedes der Hochpaßfilter aufweist, wobei
die Ausgangssignale an (+) Eingangsklemmen und die
Bezugsspannungen an die (-) Eingangsklemmen angelegt
werden.
3. Automatischer Farbumwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder
und die Kombinationsschaltung einen Dekoder zum
Bereitstellen von acht Fällen entsprechend dem
Eingangspegel der durch den Pegeldetektor an die
Ausgangsklemmen gelieferten Farbsignale R, G und B,
wobei ODER-Gates zum Kombinieren der Ausgänge des
Dekoders in drei Fällen an die Ausgangsklemmen
angeschlossen sind.
4. Automatische Farbumwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildschirmtreiber Transistoren zur Steuerung des
Ausgangssignals der Kathodenstrahlröhre aufweist, wobei
jede Basis der Transistoren an jede Ausgangsklemme der
ODER-Gates und jeder Kollektor der Transistoren an
jeden Emitter der Transistoren des
Kathodenstrahlröhrentreibers angeschlossen ist.
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