DE3314022A1 - Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur - Google Patents

Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur

Info

Publication number
DE3314022A1
DE3314022A1 DE19833314022 DE3314022A DE3314022A1 DE 3314022 A1 DE3314022 A1 DE 3314022A1 DE 19833314022 DE19833314022 DE 19833314022 DE 3314022 A DE3314022 A DE 3314022A DE 3314022 A1 DE3314022 A1 DE 3314022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control circuit
output
circuit
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314022
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit 5621 Eindhoven Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3314022A1 publication Critical patent/DE3314022A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/648Video amplifiers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/05Digital input using the sampling of an analogue quantity at regular intervals of time, input from a/d converter or output to d/a converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

33U022
PHN 10 327 . 3· 6
Steuerschaltung für Audio- oder Videoapparatur
A. Hintergrund der Erfindung
A(i)„ Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung zum Gebrauch in beispielsweise einer Audio- oder Videoapparatur mit mindestens einem Steuerkreis zum Steuern beispielsweise der Färbsattigung, der Leuchtdichte oder des Kontrastes in einem Farbfernsehempfänger oder der Tonregelung bzw. Lautstärke in einem Fernsehempfänger oder in einer Audioapparatur.
IQ AC 2).Beschreibung des Standes der Technik
Steuerschaltungen zum Einstellen einer einstellbaren Grosse eines Informationssignals, beispielsweise der Färbsattigung, der Leuchtdichte oder des Kontrastes eines Farbfernsehsignals, werden bereits viele Jahre verwendet.
Grosse Teile derartiger Steuerschaltungen sind zur Zeit als integrierte Schaltung mit einer bestimmten Anzahl Anschlusstiften ausgebildet. Ein typisches Beispiel einer integrierten Schaltung zum Gebrauch in einer Steuerschaltung für einen Fernsehempfänger ist beispielsweise die integrierte Schaltung TDA 35^0 der Anmelderin. Diese integrierte Schaltung, die mit 28 Anschlusstiften versehen ist, enthält drei Steuerkreise, und zwar einen Farbsättigungssteuerkreis, einen Kontraststeuerkreis und einen Leuchtdichtesteuerkreis. Jedem dieser Steuerkreise wird über einen InformationsSignaleingang ein analoges Informationssignal zugeführt und jeder Steuerkreis liefert ein analoges Ausgangssignal.
Auch ist jeder Steuerkreis mit einem Eingang versehen, der über einen SteuersignalanSchlusstift mit dem Ausgang einer Steuersignalquelle, die das Steuersignal liefert, verbunden ist. In den heutigen Steuerschaltungen ist dieses Steuersignal in analoger Form verfügbar und die Steuersignalquelle ist meistens als Potentiometer
PHN 10 327 /*" 6.10.1982
ausgebildet.
Durch die Einführung des Mikroprozessors gibt es das Bestreben, möglichst viele zur Zeit in analoger Form verfügbare Signale, wie die obengenannten Steuersignale, zu digitalisieren oder besser noch unmittelbar in digitaler Form zu erzeugen. Sind die Steuersignale digital, so wird die Steuerschaltung als ganze und insbesondere auch der als integrierte Schaltung ausgebildete Teil derselben einen anderen Ausbau aufweisen müssen, als wenn die Steuersignale in analoger Form verfügbar sind. In der Praxis würde dies bedeuten, dass für denselben Zweck zwei verschiedene integrierte Schaltungen verwendet werden müssten und zwar eine, die dazu geeignet ist, analoge Steuersignale zu empfangen und eine, die dazu geeignet ist, digitale Steuersignale zu empfangen. Dies ist jedoch sehr unwirtschaftlich.
B. Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Steuerschaltung zu schaffen, die zum grossen Teil als integrierte Schaltung ausgebildet ist und wobei dieser integrierten Schaltung entweder analoge oder digitale Steuersignale zugeführt werden können und wobei die Anzahl Anschlussstifte der integrierten Schaltung gegenüber der ursprünglichen Anzahl Anschlusstifte nicht vergrössert zu werden braucht.
Nach der Erfindung ist dazu:
- ein Detektionskreis vorhanden, der an den Steuersignalanschlusstift angeschlossen ist und der ein Anzeigesignal liefert, das für die Art (analog oder digital) des Steuersignals repräsentativ ist;
- eine erste Schaltungsanordnung vorhanden, die durch das Anzeigesignal gesteuert wird und mit den folgenden Elementen versehen ist:
. einem Eingang, der an den Steuersignalanschlusstift angeschlossen ist;
. einem ersten Ausgang, der an den Steuereingang des Steuerkreises angeschlossen ist;
. einem zweiten Ausgang,
PHN 10 327 Z 6.10.1982
• 5·
- ein Kopplungsmittel vorhanden zum Koppeln des zweiten Ausganges der ersten Schaltmittel mit dem Steuereingang des Steuerkreises.
C. Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 zeigt auf schematische Weise den Aufbau einer bekannten Steuerschaltung zum Gebrauch in einem Farbfernsehempfänger ,
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung nach der Erfindung, Fig. 3 zeigt eine Steuersignalquelle zum Erzeugen eines digitalen Steuersignals zum Gebrauch in der in Fig.2 dargestellten Steuerschaltung,
Fig. 4 zeigt einen Detektionskreis zum Gebrauch in der Steuerschaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist, Fig. 5 zeigt eine Zwischenschaltung zum Gebrauch in der Steuerschaltung aus Fig. 2,
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Steuerschaltung, Fig. 7 zeigt einen Adressenkoder zum Gebrauch in der Steuerschaltung nach Fig. 6.
D. Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele D(i). Eine bekannte Steuerschaltung
In Fig. 1 ist auf schematische Weise eine bekannte Steuerschaltung dargestellt, in der die erfindungsgemässen Massnahmen mit Vorteil angewandt werden können und. die teilweise durch eine integrierte Schaltung 1 gebildet ist. Als Beispiel wird vorausgesetzt, dass diese integrierte Schaltung durch die integrierte Schaltung TDA 35^0 der Anmelderin, wie beschrieben in dem Philips Data Handbook Nr. IC2 05-80, Mai I98O, gebildet wird, deren Aufbau deutlichkeitshalber nur teilweise in Fig. 1 dargestellt ist.
Diese Steuerschaltung ist mit einem Anschlusstift 2 versehen, dem ein Leuchtdichtesignal Y zugeführt werden kann, das über einen Verstärker 3 dem Informationssignal-
^5 eingang h (1,1)eines Kontraststeuerkreises k (i) angeboten wird. Dieser.Kreis hat zugleich einen Steuereingang h (1,2) und einen Signalausgang 4(1,3)· Der Steuereingang 4(1,2) ist an einen Anschlusstift 5(0 angeschlossen, dem ein von
PHN 10 327 & 6.10.1982
• (0·
einer Kontraststeuersignalquelle 6(i)A erzeugtes analoges Kontraststeuersignal C. zugeführt wird.
Die Steuerschaltung ist zugleich mit einem Anschlussstift 7 versehen, dem ein Farbinformationssignal CHR zugeführt werden kann und das dann über einen Verstärker 5I dem Informationssignaleingang 4(2,1) eines Farbsättigungssteuerkreises 4(2) angeboten wird. Dieser Kreis hat zugleich einen Steuereingang 4(2,2), einen zweiten Steuereingang 4 (2,3) und einen Signalausgang 4(2,4). Der erste Steuereingang 4(2,2) ist mit einem Anschlusstift 5(2.) verbunden, dem ein von einer Farbsättigungssteuersignalquelle 6(2)A erzeugtes analoges Farbsättigungssteuersignal S. (=Saturation = Sättigung) zugeführt wird. Der zweite Steuereingang 4(2,3) ist mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden und erhält auf diese Weise ebenfalls das Kontraststeuersignal C .
Ausser den bereits genannten Anschlusstiften gibt es noch einen Anschlusstift 5(3), dem ein von einer Leuchtdichtesteuersignalquelle 6(3)A erzeugtes analoges Leuchtdichtesteuersignal BR (= Brightness = Leuchtdichte) zugeführt wird und das einem Steuereingang 4(3>2) eines Leuchtdichtesteuerkreises 4(3) zugeführt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerschaltung ist weiterhin noch mit einem Demodulatorkreis 8 versehen, dessen Eingang 8(0) über einen Anschlusstift 9» eine Verzögerungsleitung 10 und einen Anschlusstift 11 mit dem Signalausgang 4(2,4) des Steuerkreises 4(2) verbunden ist. Dieser Demodutatorkreis 8 ist mit den drei Ausgängen 8(i), 8(2) und 8(3) versehen, an denen die jeweiligen Differenzsignale B-Y, G-Y und R-Y auftreten. Jedes Differenzsignal wird einem Addierer 12(.) einer Addierschaltung 12 zugeführt, der zugleich das Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird, das an dem Signalausgang 4(1,3) des Kontraststeuerkreises 4(i) auftritt. Die Addierschaltung 12 liefert dadurch das blaue Farbsignal B, das grüne Farbsignal G und das rote Farbsignal R. Diese Farbsignale werden je einer Klemmschaltung 13(·) des Leuchtdichtesteuerkreises 4(3) zugeführt, in dem der Signalpegel, der während der Horizontal-Austastzeit (Austastpegel) auftritt, auf einen Festwert geklemmt wird.
PHN 10 327 fr 6.10.1982
• τ ·
Dieser Festwert wird durch, den Pegel des Leuchtdichtesteuersignals BR», das dem Anschlusstift 5(3) zugeführt wird, bestimmt. Die von diesen Klernmschaltungen 13(·) gelieferten Signale können über Anschlusstifte 14, 15, 16 der Bildröhre des Fernsehempfängers zugeführt werden.
Wie in Fig. 1 angegeben, ist bei dieser Steuerschaltung an den Anschlusstift 5(1) parallel zu der Kontraststeuersignalquelle 6(i)A ein Kondensator 17 angeschlossen. Die Spannung an dem Anschlusstift 5(0 entspricht der Spannung an diesem Kondensator 17 und diese wird ihrerseits durch die Einstellung der Quelle 6(i)A bestimmt. In der Praxis kann es passieren, dass die Kontraststeuersignalquelle 6(i)A derart eingestellt wird, dass der Augenblickswert eines der drei Signale B, G oder R so hoch ist, dass dadurch eine Übersteuerung der Bildröhre auftreten kann. Um dies zu vermeiden, ist jede Klemmschaltung 13(·) mit einem zusätzlichen Ausgang versehen, der an den Eingang eines Spitzenwertdetektors 18 angeschlossen ist. Dieser liefert einen Ausgangsstrom, sobald an dem zusätzlichen Ausgang mindestens einer der Klemmschaltungen eine Spannung vorhanden ist, die höher ist als ein bestimmter Schwellenwert. In der Praxis liegt dieser Schwellenwert bei 9 V. Der von diesem Detektor gelieferte Strom wird über den Anschlusstif t 5 ("I) dem Kondensator 17 zugeführt, der dadurch entladen wird. Dadurch nimmt die Spannung an dem Anschlusstift 5(i) ab und damit auch der Augenblickswert jedes der Signale B, G und R. D(2) Verbesserungen der bekannten Steuerschaltung Um nun von der in Fig. 1 dargestellten bekannten Steuerschaltung den integrierten Teil 1 dazu geeignet zu machen, beliebig analoge Steuersignale oder digitale Steuersignale zu empfangen, kann diese bekannte Steuerschaltung geändert werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist jeder Anschlusstift 5(·) nicht unmittelbar mit dem Steuereingang 4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) verbunden, sondern über eine Kommutationsschaltung 19(·)· Diese ist mit einem Detektionskreis 2θ(.) versehen, dessen Eingang an den zugeordneten Anschlusstift angeschlossen
PHN 10 327 fr 6.10.1982
S-
ist und der ein Anzeigesignal liefert, das für die Art des Steuersignals, das dem betreffenden Anschlusstift zugeführt wird, repräsentativ ist. Es wird nun vorausgesetzt, dass dieses Anzeigesignal ein zweiwertiges Signal ist, das einen ¥ert V hat wenn das Steuersignal ein analoges Signal ist und einen Vert V1, wenn das Steuersignal ein digitales Signal ist. Dieses Anzeigesignal steuert eine nur auf symbolische Weise dargestellte Schaltungsanordnung 21(.). Diese ist mit einem Informationssignaleingang 22(.) versehen, der ebenfalls an den Anschlusstift 5(.) angeschlossen ist; und weiterhin mit zwei Ausgängen 23(.) und 24(.), die unmittelbar bzw. über eine Zwischenschaltung 25(.) an den Steuereingang k(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) angeschlossen sind.
Wie in der Figur auf schematische Weise angegeben, kann an den Anschlusstift 5(·) entweder eine Steuersignalquelle 6(.)a, die ein analoges Steuersignal S., BR. oder C liefert, oder eine Steuersignalquelle 6(.)D angeschlossen werden, die ein digitales Steuersignal S^, BR^ oder C^ liefert. Wird nun insbesondere die Steuersignalquelle 6(.)A mit dem Anschlusstift 5(·) verbunden, so nimmt das Anzeigesignal den Wert V an, wodurch das analoge Steuersignal über den Ausgang 23(.) der Schaltungsanordnung 2i(.) unmittelbar dem Steuereingang 4(.,2) des Steuerkreises 4(.) zugeführt wird. Wird dagegen die Steuersignalquelle 6(.)D mit dem Anschlusstift 5(·) verbunden, so nimmt das Anzeigesignal den Wert V1 an und das digitale Steuersignal wird über den Ausgang 24(.) der Schaltungsanordnung 2i(.) der Zwischenschaltung 25(.) zugeführt. Darin wird dieses digitale Steuersignal in ein analoges Steuersignal umgewandelt, das von dem zugeordneten Steuerkreis 4(.) verarbeitet werden kann.
Es sei bemerkt, dass die Zwischenschaltung 25(1) nicht den Strom verarbeiten kann, der möglicherweise von dem Spitzenwertdetektor 18 geliefert wird, wenn dem Anschlusstif t 5(i) ein digitales Steuersignal zugeführt wird. In diesem Fall wird dieser Spitzenwertdetektor 18 ausgeschaltet werden müssen. In Fig. 2 ist dies durch den
1 χ. Γ= L.. :-·:"": 33U022
^t (< 4β eft ♦ A4 t>4
PHN 10 327 / 6.ΙΟ.Ι982
• 9.
Schalter 26 auf symbolische Weise dargestellt, der an den Ausgang des Spitzenwertdetektors 18 angeschlossen ist und der ebenfalls von dem Anzeigesignal, das von dem Detektionskreis 2θ(ΐ) geliefert wird, gesteuert wird. Dabei wird der Schalter 2ö leitend, wenn das Anzeigesignal den Wert V hat und folglich die Steuersignalquelle 6(i)A mit dem Anschlusstift 5(i) verbunden ist. Auch nun ist parallel zu dieser Steuersignalquelle 6(i)A der Kondensator 17 angeordnet, der durch den Strom, der von dem Spitzenwertdetektor 18 geliefert wird, entladen wird. Hat das Anzeigesignal den Wert V1, so bedeutet dies, dass die Steuersignalquelle 6(1)D mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden ist, und der Schalter 26 wird nicht leitend. D(3) Ausführungsformen einiger Elemente Ebenso wie in der Steuerschaltung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird auch für die in Fig.2 dargestellte Steuerschaltung vorausgesetzt, dass die Steuersignalquelle 6(.)A, die ein analoges Steuersignal (S , BR oder C.) liefert, durch eine Potentiometerschaltung gebildet wird.
Für ein einwandfreies Funktionieren der in Fig.2 dargestellten Steuerschaltung wird diese Potentiometerschaltung derart bemessen, dass die Ausgangsspannung in einem ersten Spannungsintervall, das beispielsweise von etwa 8 V bis etwa 11 V geht, liegt. (Bei der bekannten Steuerschaltung <<··-- 25 hat dieses Spannungsintervall einen Bereich von etwa 1 V bis k V).
Die Steuersignalquelle 6(.)D, die ein digitales Steuersignal liefert, kann auf die in Fig.3 dargestellte Art und Weise aufgebaut werden. Sie ist mit einem Taktimpulsgenerator 27 versehen, der mit einer Frequenz von 5 bis 10 Hz Taktimpulse liefert. Diese Taktimpulse werden nun über einen Schalter 28 dem Ausgang der Steuersignalquelle Zugeführt. Der Schalter 28 wird durch eine Bedienungstaste 29 gesteuert und ist leitend, wenn diese Bedienungstaste 29 betätigt wird. Der Schalter 28 lässt dann eine Anzahl Taktimpulse durch, welche Anzahl der Zeit, während er leitend ist, proportional ist. Wird die Bedienungstaste 29 nicht betätigt, so ist der Schalter 28
PHN 10 327 & 6.10.1982
nicht leitend und an dem Ausgang dieser Steuersignalquelle erscheinen keine Taktimpulse. Der Taktimpulsgenerator 27 ist derart bemessen, dass die Taktimpulse einen 0- und einen 1-Pegel aufweisen, welche Pegel Spannungswerten entsprechen, die in einem zweiten Spannungsintervall liegen. So entspricht beispielsweise der O-Pegel einer Spannung von 0 V und ein 1-Pegel einer Spannung von 5 V.
Wenn dafür gesorgt wird, dass die Ausgangsspannung der (analogen) Steuersignalquelle 6(.)A in einem anderen Spannungsintervall als die Ausgangsspannung der (digitalen) Steuersignalquelle 6(.)D liegt, kann der Detektionskreis 20(.), der das Anzeigesignal liefert, als Pegeldetektor ausgebildet werden. Ein Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. k dargestellt. Dieser Pegeldetektor ist mit zwei Transistoren 30 und 31 versehen, deren Emitterelektroden gemeinsam über eine Stromquellenschaltung 32 an Erdpotential angeschlossen sind. Von jedem dieser zwei Transistoren ist der Kollektor über einen Kollektorwiderstand 33» 3^· an eine Batterie 35 angeschlossen, die eine Spannung von beispielsweise +12 V liefert. Parallel zu dieser Batterie liegt ein Spannungsteiler, der aus den Widerständen 36 und 37 besteht. Diese Widerstände sind derart gewählt worden, dass der Spannungsteilerpunkt eine Spannung von 7 V hat. Dieser Spannungstexlerpunkt ist nun an die Basis des Transistors 30 angeschlossen. Der Eingang 38 dieses Detektionskreises ist an die Basis des Transistors 31 angeschlossen und der Ausgang 39 ist an den Kollektor des Transistors 30 angeschlossen. Insbesondere werden die Widerstände 33 und ^h sowie der Strom I, der von der Stromquellenschaltung 32 geliefert wird, derart bemessen, dass jeder der Transistoren 30 und 31 als Schalter wirksam ist. Dieser Detektionskreis 2θ(.) liefert nun an dem Ausgang eine Aufgangsspannung von V = 7 V, wenn die Eingangsspannung grosser ist als 7 V. Er liefert dagegen eine Ausgangsspannung von V = 12V, wenn die Eingangsspannung kleiner als 7 v ist.
Die Taktimpulse die von dem Schalter 28 (Fig. 3) durchgelassen werden, werden über die Schaltungsanordnung
1 fl'flU-'rC'l 33U022
PHN 10 327 J? 6.IO.I982
21(.) (Fig. 2) der Zwischenschaltung 25(.) zugeführt. Ein Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. 5 dargestellt. Diese ist mit einer Zählerschaltung 4o versehen, der die genannten Taktimpulse zugeführt werden. Die Zählerstellung dieser Schaltungsanordnung wird über parallele Ausgänge (ein Bit je Ausgang) einem Digital-Analog-Wandler 41 zugeführt, der an dem Ausgang eine Spannung liefert, die dieser Zählerstellung proportional ist. Die Zählerschaltung 40 hat eine Speicherfunktion, so dass eine bestimmte Zählerstellung nicht verloren geht und der Digital-Analog-Wandler 4i ständig dieselbe Ausgangsspannung liefert, solange die Betätigungstaste 29 nicht betätigt wird. D(4) Steuerschaltung mit zentraler Steuersignalquelle Die Steuerschaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist mit drei einzelnen Steuersignalquellen 6(.)D versehen, die je über eine eigene Leitung an den zugeordneten Anschlusstift angeschlossen werden können. In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung dargestellt, bei der alle Steuersignale von einer zentralen Steuersignalquelle 42 erzeugt werden. Diese kann beispielsweise auf die Art und Weise, wie in der britischen Patentanmeldung Nr0 1 053 549 A beschrieben ist, durch einen Mikroprozessor mit einer daran angeschlossenen Tastatur gebildet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an diese zentrale Steuersignalquelle zwei Leitungen angeschlossen und zwar eine Datenleitung 43 und eine Taktimpulsleitung 44« Die zentrale Steuersignalquelle liefert alle Steuersignale und führt diese bitseriell und nacheinander der Datenleitung 43 zu. Der Taktimpulsieitung liefert diese Quelle Taktimpulse mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Bits der Steuersignale an der Datenleitung auftreten. Diese Taktimpulsleitung macht die zentrale S*teuersignalquelle dazu geeignet, an einen sogenannten seriellen Systembus angeschlossen zu werden.
Jedes Steuersignal, das von der zentralen Steuersignalquelle geliefert wird, besteht aus einem Adressenkode mit einer nachfolgenden Anzahl Informationsbits, denen wieder ein Stopp-Zeichen folgt. Der Adressenkode gibt an,
PHN 10 327 VO 6.10.1982
für welchen der Steuerkreise die nachfolgenden Informations bits bestimmt sind. Das Stoppzeichen gibt an, dass zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Bits für den gewählten Steuerkreis vorhanden sind.
Wie in Fig. 6 angegeben, ist die Datenleitung an den Anschlusstift 5(2.) anschliessbar und ist die Taktimpulsleitung an den Anschlusstift 5θ(3) anschliessbar. Diese beiden Anschlusstifte sind auch nun mit dem Eingang 22(.) der Schaltungsanordnung 21(.) verbunden, die auch nun von dem Anzeigesignal, das von dem Anzeigekreis 2θ(.) geliefert wird, gesteuert wird. Der Ausgang 23(.) dieser Schaltungsanordnung ist wieder unmittelbar mit dem Steuereingang 4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) verbunden. Insbesondere sind dies der Farbsättigungssteuerkreis 4(2) und der Leuchtdichtesteuerkreis 4(3)· Der Ausgang 24(2) der Schaltungsanordnung 21(2) ist an den Eingang 45(i) einer Schaltungsanordnung 45 angeschlossen, die hier nur auf symbolische Weise dargestellt ist. Sie ist mit einem Ruheausgang 45(2) und drei Signalausgängen 46(.) versehen. Jeder Signalausgang 46(.) ist über die zugeordnete Zwischenschaltung 25(.) mit dem Steuereingang 4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) verbunden.
Die Schaltungsanordnung 45 wird von einem Kodedetektor 47 gesteuert. Dieser ist mit einem Dateneingang 47(1) versehen, der mit dem Ausgang 24(2) der Schaltungsanordnung 21(2) verbunden ist. Auch ist sie mit einem Taktimpulseingang 47(2) versehen, der mit dem Ausgang 24(3) der Schaltungsanordnung 21(3) verbunden ist. Dieser Kodedetektor 47 ist dazu ausgebildet, beispielsweise vier Kodeworte zu detektieren und zwar drei Adressenmode A, B und C und das Stoppzeichen D. Wird insbesondere das Stoppzeichen empfangen, so wird die Schaltungsanordnung 45 in die Ruhelage gebracht. Diese Ruhelage wird dadurch auf symbolische Weise dargestellt, dass der Eingang 45(1) der Schaltungsanordnung mit dem Ruheausgang 45(2) verbunden wird. Wird der Adresskode A empfangen, so wird der Eingang der Schaltungsanordnung 45 mit dem Signalausgang 46(1) verbunden, bei Empfang des Adressenkodes B wird dieser
1 χ. f: L.:»:"": 33H022
10 327 >Ί 6.10.1982
■ /3-
Eingang mit dem Signalausgang 46(2) verbunden, während bei Empfang des Adressenkodes C der Eingang 45(i) mit dem Signalausgang 46(3) verbunden wird.
¥ie aus Fig. 6 hervorgeht, bietet die darin dargestellte Steuerschaltung den grossen Vorteil, dass der Spitzenwertdetektor 18 nun nicht ausgeschaltet zu werden braucht, wenn die Steuersignale digital sind. Denn dem Anschlusstift 50(i) braucht nun kein digitales Steuersignal zugeführt zu werden. Deswegen kann der Kondensator 17 nun ständig mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden bleiben.
Der Kodedetektor 47 kann ausgebildet werden, wie in Fig. 7 auf schematische Weise dargestellt ist. Er enthält ein Schieberegister 48, in das diejenigen Bits, die an dem Eingang 47(i) auftreten, eingeschrieben und unter Ansteuerung der Taktimpulse, die an dem Taktimpulseingang 47(2) auftreten, weitergeschoben werden. An dieses Schieberegister 48 sind vier Vergleichsschaltungen 4°·(.) angeschlossen. Jeder dieser Schaltungsanordnungen wird einerseits ein Vergleichsadressenkode A, B, C und D, die in je einen Speicher 5θ(.) gespeichert sind, zugeführt. Wenn der Inhalt des Schieberegisters 48 einem Vergleichsadressenkode entspricht, liefert die entsprechende Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal, das den Eingang 45(.) der Schaltungsanordnung 45 mit demjenigen Ausgang 45(2) oder 46(.) verbindet, der diesem Adressenkode entspricht. (d)5 Schlussbemerkungen
a) Wie bereits in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 dargestellt, können auch die Schaltungsanordnungen 21(.), die in der Steuerschaltung verwendet werden, die in Fig.2 dargestellt ist, alle von ein und demselben Detektionskreis, beispielsweise aus dem Detektionskreis 2θ(2), gesteuert werden.
b) - Obenstehend ist stillschweigend vorausgesetzt, dass die Zählerschaltung 40, die in der Zwischenschaltung
3^ 25(.) verwendet wird, durch einen Modulo-N-Zähler gebildet wird. Dafür kann jedoch auch ein Zweirichtungenzähler mit einem Vorwärtszähleingang und einem Rückwärtszähleingang gewählt werden.
PHN 10 327 γ*- 6.10.1982
Wird eine derartige Zählerschaltung in der Steuerschaltung verwendet, die in Fig. 6 dargestellt ist, so muss die Schaltungsanordnung 45 derart ausgebildet sein, dass sie für jeden Zweirichtungenzähler einen Ausgang hat, der mit dem Vorwärtszähleingang und einen Ausgang, der mit dem Rückwärtszähleingang verbunden ist, wobei diese Ausgänge einzeln adressierbar sind.
. IiS-
Leerseite

Claims (1)

  1. Ί Χ.: ::.:...Χβ \ 33Η022
    PHN 10 327 6.10.1982
    PATENTANSPRÜCHE
    1 .J Steuerschaltung zum Einstellen mindestens einer einstellbaren Grosse eines Informationssignals mit:
    a) mindestens einem Steuerkreis, der mit einem Informationssignaleingang zum Empfangen eines analogen Informationssignals sowie mit einem Steuereingang versehen ist;
    b) Mitteln zum Empfangen eines Steuersignals;
    c) ersten Mitteln zum Koppeln des Steuereinganges des Steuerkreises mit den Steuersignalempfangsmitteln;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    d) ein Detektionskreis vorhanden ist, der an die Steuersignalempfangsmittel angeschlossen ist und ein Anzeigesignal liefert, das für die Art (analog oder digital) des Steuersignals repräsentativ ist;
    e) die genannten ersten Mittel erste Schaltmittel enthalten, die durch das Anzeigesignal gesteuert werden und mit
    den folgenden Elementen versehen sind: e.1) einem Eingang, der an die Steuersignalempfangsmittel
    angeschlossen ist;
    e„2) einem ersten Ausgang, der an den Steuereingang des
    Steuerkreises angeschlossen ist; e„3) einem zweiten Ausgang;
    f) zweite Mittel vorhanden sind zum Koppeln des zweiten Ausganges der ersten Schaltmittel mit dem Steuereingang des Steuerkreises.
    2 „ Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel mit einer Kaskadenschaltung eines Speichers und eines Digital-Analog-Wandlers versehen sind.
    3» Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher durch eine digitale Zählerschaltung gebildet wird.
    4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kaskadenschaltung und dem
    PHN 10 327 .&. 6.10.1982
    zweiten Ausgang der ersten Schaltmittel zweite Schaltmittel vorgesehen sind, die von dem Ausgangssignal eines Adressendekoders gesteuert werden, dessen Eingang mit den Steuersignalempfangsmitteln gekoppelt ist.
    5· Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schaltmittel mit zwei oder mehreren Ausgängen versehen sind, an die je eine Kaskadenschaltung eines Speichers und eines Digital-Analog-Wandlers angeschlossen ist, während von jeder Kaskadenschaltung der Ausgang an den Steuereingang eines zugeordneten Steuerkreises angeschlossen ist.
    6. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionskreis durch einen Pegeldetektor gebildet wird.
    7. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuersignalempfangsmittel eine Steuersignalquelle angeschlossen ist, die durch eine Potentiometerschaltung gebildet wird, die ein Ausgangssignal liefert, dessen Pegel in einem ersten Bereich liegt.
    8. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuersignalempfangsmittel eine Steuersignalquelle angeschlossen ist, die durch eine digitale Signalquelle gebildet wird, die ein Ausgangssignal liefert, das aus einer Folge von "O"- und "1"-Impulsen besteht, deren Pegel in einem zweiten Bereich liegen.
    9· Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignalquelle einen Mikroprozessor enthält, der an seinem Ausgang jeweils einen Adressenkode mit einer nachfolgenden Anzahl Informationsbits liefert.
DE19833314022 1982-04-19 1983-04-18 Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur Withdrawn DE3314022A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8201613A NL8201613A (nl) 1982-04-19 1982-04-19 Besturingsschakeling voor audio- of videoapparatuur.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3314022A1 true DE3314022A1 (de) 1983-10-20

Family

ID=19839602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833314022 Withdrawn DE3314022A1 (de) 1982-04-19 1983-04-18 Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS58190171A (de)
KR (1) KR840004847A (de)
AU (1) AU1354883A (de)
BE (1) BE896495A (de)
BR (1) BR8301961A (de)
DE (1) DE3314022A1 (de)
ES (1) ES521478A0 (de)
FR (1) FR2525419A1 (de)
GB (1) GB2120058A (de)
IT (1) IT1209479B (de)
NL (1) NL8201613A (de)
SE (1) SE8302103L (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503454A (en) * 1982-11-26 1985-03-05 Rca Corporation Color television receiver with a digital processing system that develops digital driver signals for a picture tube

Also Published As

Publication number Publication date
BE896495A (fr) 1983-10-18
FR2525419A1 (fr) 1983-10-21
KR840004847A (ko) 1984-10-24
NL8201613A (nl) 1983-11-16
GB2120058A (en) 1983-11-23
JPS58190171A (ja) 1983-11-07
BR8301961A (pt) 1983-12-20
FR2525419B1 (de) 1985-04-05
SE8302103D0 (sv) 1983-04-15
IT1209479B (it) 1989-08-30
AU1354883A (en) 1983-10-27
ES8402486A1 (es) 1984-01-16
GB8310247D0 (en) 1983-05-18
SE8302103L (sv) 1983-10-20
IT8320626A0 (it) 1983-04-15
ES521478A0 (es) 1984-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438686C2 (de) Farbfernsehempfänger
DE2949817C1 (de) Farbfernsehempfaenger mit einem Dekoder fuer binaerkodiert uebertragene darzustellende Zeichen
DE2438271B2 (de) Videomischer
DE2254619A1 (de) Schaltungsanordnung zum behandeln von videosignalen
DE3342335A1 (de) Digitaler fernsehempfaenger mit analog/digital-umsetzer mit zeitmultiplex-verstaerker
DE3518433C2 (de)
DE2455052A1 (de) Signaluebertragungsanlage
AT389967B (de) Videosignalverarbeitungssystem
DE3038144C2 (de) Bildwiedergabeanordnung zum Wiedergeben eines Bildsignalgemisches als Fernsehbild im Zeilensprungverfahren
DE3942723C1 (de)
DE2905350A1 (de) Wandler und monochrome bildwiedergabeanordnung mit einem derartigen wandler
DE3632486C2 (de)
DE2946358C2 (de)
DE2945810A1 (de) Farbbild-wiedergabevorrichtung
DE2519359B2 (de) Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine videosignalverarbeitende einreichung
DE3632484C2 (de)
DE3126084A1 (de) Schaltungsanordnung zum herstellen analoger fernsehsignale mit amplitudeneinstellung
DE2263335A1 (de) Strahlstromsteuersystem fuer eine bildroehre
DE2717551A1 (de) Farbsignal-verarbeitungsschaltung
EP0087485A1 (de) IC-Satz mit drei integrierten Schaltungen zur digitalen Videosignal-Verarbeitung in Farbfernsehempfängern
DE2910786C2 (de) Kanalwahlanzeigeanordnung für Farbfernsehempfänger
DE3314022A1 (de) Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur
DE1537316C3 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen in einer Einrichtung, die ein Signalgemisch abgibt
DE2459442A1 (de) Schaltungsanordnung zur begrenzung des weisswertes von videosignalen in einem videosichtgeraet
DE2618563C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einblenden von Zeichen oder Ziffern auf dem Bildschirm eines Farbfernsehempfängers

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee