DE3314022A1 - Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparatur - Google Patents
Steuerschaltung fuer audio- oder videoapparaturInfo
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Description
33U022
PHN 10 327 . 3· 6
Steuerschaltung für Audio- oder Videoapparatur
A. Hintergrund der Erfindung
A(i)„ Gebiet der Erfindung
A(i)„ Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung zum Gebrauch in beispielsweise einer Audio- oder Videoapparatur
mit mindestens einem Steuerkreis zum Steuern beispielsweise der Färbsattigung, der Leuchtdichte oder
des Kontrastes in einem Farbfernsehempfänger oder der
Tonregelung bzw. Lautstärke in einem Fernsehempfänger
oder in einer Audioapparatur.
IQ AC 2).Beschreibung des Standes der Technik
Steuerschaltungen zum Einstellen einer einstellbaren Grosse eines Informationssignals, beispielsweise der
Färbsattigung, der Leuchtdichte oder des Kontrastes eines
Farbfernsehsignals, werden bereits viele Jahre verwendet.
Grosse Teile derartiger Steuerschaltungen sind zur Zeit als integrierte Schaltung mit einer bestimmten Anzahl
Anschlusstiften ausgebildet. Ein typisches Beispiel einer
integrierten Schaltung zum Gebrauch in einer Steuerschaltung für einen Fernsehempfänger ist beispielsweise
die integrierte Schaltung TDA 35^0 der Anmelderin. Diese
integrierte Schaltung, die mit 28 Anschlusstiften versehen ist, enthält drei Steuerkreise, und zwar einen Farbsättigungssteuerkreis,
einen Kontraststeuerkreis und einen Leuchtdichtesteuerkreis. Jedem dieser Steuerkreise
wird über einen InformationsSignaleingang ein analoges
Informationssignal zugeführt und jeder Steuerkreis liefert ein analoges Ausgangssignal.
Auch ist jeder Steuerkreis mit einem Eingang versehen, der über einen SteuersignalanSchlusstift mit dem
Ausgang einer Steuersignalquelle, die das Steuersignal liefert, verbunden ist. In den heutigen Steuerschaltungen
ist dieses Steuersignal in analoger Form verfügbar und die Steuersignalquelle ist meistens als Potentiometer
PHN 10 327 /*" 6.10.1982
ausgebildet.
Durch die Einführung des Mikroprozessors gibt es das Bestreben, möglichst viele zur Zeit in analoger Form
verfügbare Signale, wie die obengenannten Steuersignale, zu digitalisieren oder besser noch unmittelbar in digitaler
Form zu erzeugen. Sind die Steuersignale digital, so wird die Steuerschaltung als ganze und insbesondere auch der
als integrierte Schaltung ausgebildete Teil derselben einen anderen Ausbau aufweisen müssen, als wenn die Steuersignale
in analoger Form verfügbar sind. In der Praxis würde dies bedeuten, dass für denselben Zweck zwei verschiedene
integrierte Schaltungen verwendet werden müssten und zwar eine, die dazu geeignet ist, analoge Steuersignale
zu empfangen und eine, die dazu geeignet ist, digitale Steuersignale zu empfangen. Dies ist jedoch sehr unwirtschaftlich.
B. Zusammenfassung der Erfindung
B. Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Steuerschaltung zu schaffen, die zum grossen Teil als integrierte
Schaltung ausgebildet ist und wobei dieser integrierten Schaltung entweder analoge oder digitale Steuersignale
zugeführt werden können und wobei die Anzahl Anschlussstifte der integrierten Schaltung gegenüber der ursprünglichen
Anzahl Anschlusstifte nicht vergrössert zu werden
braucht.
Nach der Erfindung ist dazu:
- ein Detektionskreis vorhanden, der an den Steuersignalanschlusstift
angeschlossen ist und der ein Anzeigesignal liefert, das für die Art (analog oder digital) des Steuersignals
repräsentativ ist;
- eine erste Schaltungsanordnung vorhanden, die durch das Anzeigesignal gesteuert wird und mit den folgenden Elementen
versehen ist:
. einem Eingang, der an den Steuersignalanschlusstift angeschlossen
ist;
. einem ersten Ausgang, der an den Steuereingang des Steuerkreises
angeschlossen ist;
. einem zweiten Ausgang,
. einem zweiten Ausgang,
PHN 10 327 Z 6.10.1982
• 5·
- ein Kopplungsmittel vorhanden zum Koppeln des zweiten Ausganges der ersten Schaltmittel mit dem Steuereingang
des Steuerkreises.
C. Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 zeigt auf schematische Weise den Aufbau einer bekannten Steuerschaltung zum Gebrauch in einem Farbfernsehempfänger
,
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung nach der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Steuersignalquelle zum Erzeugen eines digitalen Steuersignals zum Gebrauch in der in Fig.2
dargestellten Steuerschaltung,
Fig. 4 zeigt einen Detektionskreis zum Gebrauch in
der Steuerschaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist, Fig. 5 zeigt eine Zwischenschaltung zum Gebrauch
in der Steuerschaltung aus Fig. 2,
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Steuerschaltung,
Fig. 7 zeigt einen Adressenkoder zum Gebrauch in der Steuerschaltung nach Fig. 6.
D. Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele D(i). Eine bekannte Steuerschaltung
In Fig. 1 ist auf schematische Weise eine bekannte Steuerschaltung dargestellt, in der die erfindungsgemässen
Massnahmen mit Vorteil angewandt werden können und. die
teilweise durch eine integrierte Schaltung 1 gebildet ist. Als Beispiel wird vorausgesetzt, dass diese integrierte
Schaltung durch die integrierte Schaltung TDA 35^0 der
Anmelderin, wie beschrieben in dem Philips Data Handbook Nr. IC2 05-80, Mai I98O, gebildet wird, deren Aufbau
deutlichkeitshalber nur teilweise in Fig. 1 dargestellt ist.
Diese Steuerschaltung ist mit einem Anschlusstift 2 versehen, dem ein Leuchtdichtesignal Y zugeführt werden
kann, das über einen Verstärker 3 dem Informationssignal-
^5 eingang h (1,1)eines Kontraststeuerkreises k (i) angeboten
wird. Dieser.Kreis hat zugleich einen Steuereingang h (1,2)
und einen Signalausgang 4(1,3)· Der Steuereingang 4(1,2)
ist an einen Anschlusstift 5(0 angeschlossen, dem ein von
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• (0·
einer Kontraststeuersignalquelle 6(i)A erzeugtes analoges
Kontraststeuersignal C. zugeführt wird.
Die Steuerschaltung ist zugleich mit einem Anschlussstift
7 versehen, dem ein Farbinformationssignal CHR zugeführt
werden kann und das dann über einen Verstärker 5I dem
Informationssignaleingang 4(2,1) eines Farbsättigungssteuerkreises
4(2) angeboten wird. Dieser Kreis hat zugleich einen Steuereingang 4(2,2), einen zweiten Steuereingang 4
(2,3) und einen Signalausgang 4(2,4). Der erste Steuereingang 4(2,2) ist mit einem Anschlusstift 5(2.) verbunden,
dem ein von einer Farbsättigungssteuersignalquelle 6(2)A
erzeugtes analoges Farbsättigungssteuersignal S. (=Saturation
= Sättigung) zugeführt wird. Der zweite Steuereingang 4(2,3) ist mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden und erhält auf
diese Weise ebenfalls das Kontraststeuersignal C .
Ausser den bereits genannten Anschlusstiften gibt es noch einen Anschlusstift 5(3), dem ein von einer Leuchtdichtesteuersignalquelle
6(3)A erzeugtes analoges Leuchtdichtesteuersignal BR (= Brightness = Leuchtdichte) zugeführt
wird und das einem Steuereingang 4(3>2) eines Leuchtdichtesteuerkreises 4(3) zugeführt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerschaltung ist weiterhin noch mit einem Demodulatorkreis 8 versehen, dessen
Eingang 8(0) über einen Anschlusstift 9» eine Verzögerungsleitung 10 und einen Anschlusstift 11 mit dem Signalausgang
4(2,4) des Steuerkreises 4(2) verbunden ist. Dieser Demodutatorkreis 8 ist mit den drei Ausgängen 8(i), 8(2)
und 8(3) versehen, an denen die jeweiligen Differenzsignale
B-Y, G-Y und R-Y auftreten. Jedes Differenzsignal wird
einem Addierer 12(.) einer Addierschaltung 12 zugeführt,
der zugleich das Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird, das an dem Signalausgang 4(1,3) des Kontraststeuerkreises 4(i)
auftritt. Die Addierschaltung 12 liefert dadurch das blaue
Farbsignal B, das grüne Farbsignal G und das rote Farbsignal R. Diese Farbsignale werden je einer Klemmschaltung
13(·) des Leuchtdichtesteuerkreises 4(3) zugeführt, in dem der Signalpegel, der während der Horizontal-Austastzeit
(Austastpegel) auftritt, auf einen Festwert geklemmt wird.
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• τ ·
Dieser Festwert wird durch, den Pegel des Leuchtdichtesteuersignals
BR», das dem Anschlusstift 5(3) zugeführt
wird, bestimmt. Die von diesen Klernmschaltungen 13(·) gelieferten
Signale können über Anschlusstifte 14, 15, 16
der Bildröhre des Fernsehempfängers zugeführt werden.
Wie in Fig. 1 angegeben, ist bei dieser Steuerschaltung
an den Anschlusstift 5(1) parallel zu der Kontraststeuersignalquelle
6(i)A ein Kondensator 17 angeschlossen. Die Spannung an dem Anschlusstift 5(0 entspricht
der Spannung an diesem Kondensator 17 und diese wird ihrerseits durch die Einstellung der Quelle 6(i)A
bestimmt. In der Praxis kann es passieren, dass die Kontraststeuersignalquelle 6(i)A derart eingestellt wird, dass
der Augenblickswert eines der drei Signale B, G oder R so hoch ist, dass dadurch eine Übersteuerung der Bildröhre
auftreten kann. Um dies zu vermeiden, ist jede Klemmschaltung 13(·) mit einem zusätzlichen Ausgang versehen, der
an den Eingang eines Spitzenwertdetektors 18 angeschlossen ist. Dieser liefert einen Ausgangsstrom, sobald an dem
zusätzlichen Ausgang mindestens einer der Klemmschaltungen
eine Spannung vorhanden ist, die höher ist als ein bestimmter Schwellenwert. In der Praxis liegt dieser Schwellenwert
bei 9 V. Der von diesem Detektor gelieferte Strom
wird über den Anschlusstif t 5 ("I) dem Kondensator 17 zugeführt,
der dadurch entladen wird. Dadurch nimmt die Spannung an dem Anschlusstift 5(i) ab und damit auch der Augenblickswert jedes der Signale B, G und R.
D(2) Verbesserungen der bekannten Steuerschaltung
Um nun von der in Fig. 1 dargestellten bekannten Steuerschaltung den integrierten Teil 1 dazu geeignet zu
machen, beliebig analoge Steuersignale oder digitale Steuersignale zu empfangen, kann diese bekannte Steuerschaltung
geändert werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist jeder Anschlusstift 5(·) nicht unmittelbar mit
dem Steuereingang 4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.)
verbunden, sondern über eine Kommutationsschaltung 19(·)· Diese ist mit einem Detektionskreis 2θ(.) versehen, dessen
Eingang an den zugeordneten Anschlusstift angeschlossen
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• S-
ist und der ein Anzeigesignal liefert, das für die Art des Steuersignals, das dem betreffenden Anschlusstift
zugeführt wird, repräsentativ ist. Es wird nun vorausgesetzt, dass dieses Anzeigesignal ein zweiwertiges Signal
ist, das einen ¥ert V hat wenn das Steuersignal ein analoges Signal ist und einen Vert V1, wenn das Steuersignal
ein digitales Signal ist. Dieses Anzeigesignal steuert eine nur auf symbolische Weise dargestellte Schaltungsanordnung
21(.). Diese ist mit einem Informationssignaleingang
22(.) versehen, der ebenfalls an den Anschlusstift 5(.) angeschlossen ist; und weiterhin mit zwei Ausgängen
23(.) und 24(.), die unmittelbar bzw. über eine Zwischenschaltung 25(.) an den Steuereingang k(.,2) des zugeordneten
Steuerkreises 4(.) angeschlossen sind.
Wie in der Figur auf schematische Weise angegeben,
kann an den Anschlusstift 5(·) entweder eine Steuersignalquelle 6(.)a, die ein analoges Steuersignal S., BR. oder C
liefert, oder eine Steuersignalquelle 6(.)D angeschlossen werden, die ein digitales Steuersignal S^, BR^ oder C^
liefert. Wird nun insbesondere die Steuersignalquelle 6(.)A mit dem Anschlusstift 5(·) verbunden, so nimmt das Anzeigesignal
den Wert V an, wodurch das analoge Steuersignal über den Ausgang 23(.) der Schaltungsanordnung 2i(.) unmittelbar
dem Steuereingang 4(.,2) des Steuerkreises 4(.) zugeführt wird. Wird dagegen die Steuersignalquelle 6(.)D
mit dem Anschlusstift 5(·) verbunden, so nimmt das Anzeigesignal den Wert V1 an und das digitale Steuersignal wird
über den Ausgang 24(.) der Schaltungsanordnung 2i(.) der
Zwischenschaltung 25(.) zugeführt. Darin wird dieses digitale Steuersignal in ein analoges Steuersignal umgewandelt,
das von dem zugeordneten Steuerkreis 4(.) verarbeitet werden kann.
Es sei bemerkt, dass die Zwischenschaltung 25(1)
nicht den Strom verarbeiten kann, der möglicherweise von dem Spitzenwertdetektor 18 geliefert wird, wenn dem Anschlusstif
t 5(i) ein digitales Steuersignal zugeführt wird.
In diesem Fall wird dieser Spitzenwertdetektor 18 ausgeschaltet werden müssen. In Fig. 2 ist dies durch den
1 χ. Γ= L.. :-·:"": 33U022
^t (<
4β eft ♦ A4 t>4
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• 9.
Schalter 26 auf symbolische Weise dargestellt, der an den
Ausgang des Spitzenwertdetektors 18 angeschlossen ist und
der ebenfalls von dem Anzeigesignal, das von dem Detektionskreis 2θ(ΐ) geliefert wird, gesteuert wird. Dabei
wird der Schalter 2ö leitend, wenn das Anzeigesignal den Wert V hat und folglich die Steuersignalquelle 6(i)A mit
dem Anschlusstift 5(i) verbunden ist. Auch nun ist parallel
zu dieser Steuersignalquelle 6(i)A der Kondensator 17 angeordnet, der durch den Strom, der von dem Spitzenwertdetektor
18 geliefert wird, entladen wird. Hat das Anzeigesignal den Wert V1, so bedeutet dies, dass die Steuersignalquelle
6(1)D mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden
ist, und der Schalter 26 wird nicht leitend. D(3) Ausführungsformen einiger Elemente
Ebenso wie in der Steuerschaltung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird auch für die in Fig.2 dargestellte
Steuerschaltung vorausgesetzt, dass die Steuersignalquelle 6(.)A, die ein analoges Steuersignal (S , BR oder C.)
liefert, durch eine Potentiometerschaltung gebildet wird.
Für ein einwandfreies Funktionieren der in Fig.2 dargestellten
Steuerschaltung wird diese Potentiometerschaltung derart bemessen, dass die Ausgangsspannung in einem ersten
Spannungsintervall, das beispielsweise von etwa 8 V bis
etwa 11 V geht, liegt. (Bei der bekannten Steuerschaltung <<··-- 25 hat dieses Spannungsintervall einen Bereich von etwa 1 V
bis k V).
Die Steuersignalquelle 6(.)D, die ein digitales Steuersignal liefert, kann auf die in Fig.3 dargestellte
Art und Weise aufgebaut werden. Sie ist mit einem Taktimpulsgenerator 27 versehen, der mit einer Frequenz von
5 bis 10 Hz Taktimpulse liefert. Diese Taktimpulse werden nun über einen Schalter 28 dem Ausgang der Steuersignalquelle
Zugeführt. Der Schalter 28 wird durch eine Bedienungstaste 29 gesteuert und ist leitend, wenn diese Bedienungstaste
29 betätigt wird. Der Schalter 28 lässt dann eine Anzahl Taktimpulse durch, welche Anzahl der Zeit,
während er leitend ist, proportional ist. Wird die Bedienungstaste 29 nicht betätigt, so ist der Schalter 28
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nicht leitend und an dem Ausgang dieser Steuersignalquelle erscheinen keine Taktimpulse. Der Taktimpulsgenerator 27
ist derart bemessen, dass die Taktimpulse einen 0- und einen 1-Pegel aufweisen, welche Pegel Spannungswerten entsprechen,
die in einem zweiten Spannungsintervall liegen. So entspricht beispielsweise der O-Pegel einer Spannung
von 0 V und ein 1-Pegel einer Spannung von 5 V.
Wenn dafür gesorgt wird, dass die Ausgangsspannung der (analogen) Steuersignalquelle 6(.)A in einem anderen
Spannungsintervall als die Ausgangsspannung der (digitalen)
Steuersignalquelle 6(.)D liegt, kann der Detektionskreis 20(.), der das Anzeigesignal liefert, als Pegeldetektor
ausgebildet werden. Ein Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. k dargestellt. Dieser Pegeldetektor ist mit zwei
Transistoren 30 und 31 versehen, deren Emitterelektroden
gemeinsam über eine Stromquellenschaltung 32 an Erdpotential
angeschlossen sind. Von jedem dieser zwei Transistoren ist der Kollektor über einen Kollektorwiderstand 33» 3^·
an eine Batterie 35 angeschlossen, die eine Spannung von beispielsweise +12 V liefert. Parallel zu dieser Batterie
liegt ein Spannungsteiler, der aus den Widerständen 36
und 37 besteht. Diese Widerstände sind derart gewählt worden, dass der Spannungsteilerpunkt eine Spannung von 7 V
hat. Dieser Spannungstexlerpunkt ist nun an die Basis des
Transistors 30 angeschlossen. Der Eingang 38 dieses Detektionskreises
ist an die Basis des Transistors 31 angeschlossen und der Ausgang 39 ist an den Kollektor des
Transistors 30 angeschlossen. Insbesondere werden die
Widerstände 33 und ^h sowie der Strom I, der von der Stromquellenschaltung
32 geliefert wird, derart bemessen, dass jeder der Transistoren 30 und 31 als Schalter wirksam ist.
Dieser Detektionskreis 2θ(.) liefert nun an dem Ausgang eine Aufgangsspannung von V = 7 V, wenn die Eingangsspannung grosser ist als 7 V. Er liefert dagegen eine
Ausgangsspannung von V = 12V, wenn die Eingangsspannung
kleiner als 7 v ist.
Die Taktimpulse die von dem Schalter 28 (Fig. 3) durchgelassen werden, werden über die Schaltungsanordnung
1 fl'flU-'rC'l 33U022
PHN 10 327 J? 6.IO.I982
21(.) (Fig. 2) der Zwischenschaltung 25(.) zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. 5 dargestellt. Diese ist mit einer Zählerschaltung 4o versehen, der die
genannten Taktimpulse zugeführt werden. Die Zählerstellung dieser Schaltungsanordnung wird über parallele Ausgänge
(ein Bit je Ausgang) einem Digital-Analog-Wandler 41 zugeführt,
der an dem Ausgang eine Spannung liefert, die dieser Zählerstellung proportional ist. Die Zählerschaltung
40 hat eine Speicherfunktion, so dass eine bestimmte Zählerstellung nicht verloren geht und der Digital-Analog-Wandler
4i ständig dieselbe Ausgangsspannung liefert,
solange die Betätigungstaste 29 nicht betätigt wird. D(4) Steuerschaltung mit zentraler Steuersignalquelle
Die Steuerschaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist mit drei einzelnen Steuersignalquellen 6(.)D versehen,
die je über eine eigene Leitung an den zugeordneten Anschlusstift angeschlossen werden können. In Fig. 6 ist
ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung dargestellt, bei der alle Steuersignale von einer zentralen Steuersignalquelle
42 erzeugt werden. Diese kann beispielsweise auf die Art und Weise, wie in der britischen Patentanmeldung
Nr0 1 053 549 A beschrieben ist, durch einen Mikroprozessor
mit einer daran angeschlossenen Tastatur gebildet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an
diese zentrale Steuersignalquelle zwei Leitungen angeschlossen und zwar eine Datenleitung 43 und eine Taktimpulsleitung
44« Die zentrale Steuersignalquelle liefert alle Steuersignale und führt diese bitseriell und nacheinander
der Datenleitung 43 zu. Der Taktimpulsieitung
liefert diese Quelle Taktimpulse mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Bits der Steuersignale an der Datenleitung
auftreten. Diese Taktimpulsleitung macht die zentrale S*teuersignalquelle dazu geeignet, an einen sogenannten
seriellen Systembus angeschlossen zu werden.
Jedes Steuersignal, das von der zentralen Steuersignalquelle geliefert wird, besteht aus einem Adressenkode
mit einer nachfolgenden Anzahl Informationsbits, denen
wieder ein Stopp-Zeichen folgt. Der Adressenkode gibt an,
PHN 10 327 VO 6.10.1982
für welchen der Steuerkreise die nachfolgenden Informations
bits bestimmt sind. Das Stoppzeichen gibt an, dass zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Bits für den gewählten
Steuerkreis vorhanden sind.
Wie in Fig. 6 angegeben, ist die Datenleitung an den Anschlusstift 5(2.) anschliessbar und ist die Taktimpulsleitung
an den Anschlusstift 5θ(3) anschliessbar.
Diese beiden Anschlusstifte sind auch nun mit dem Eingang 22(.) der Schaltungsanordnung 21(.) verbunden, die auch
nun von dem Anzeigesignal, das von dem Anzeigekreis 2θ(.) geliefert wird, gesteuert wird. Der Ausgang 23(.) dieser
Schaltungsanordnung ist wieder unmittelbar mit dem Steuereingang 4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) verbunden.
Insbesondere sind dies der Farbsättigungssteuerkreis 4(2) und der Leuchtdichtesteuerkreis 4(3)· Der Ausgang
24(2) der Schaltungsanordnung 21(2) ist an den Eingang 45(i) einer Schaltungsanordnung 45 angeschlossen, die
hier nur auf symbolische Weise dargestellt ist. Sie ist mit einem Ruheausgang 45(2) und drei Signalausgängen 46(.)
versehen. Jeder Signalausgang 46(.) ist über die zugeordnete Zwischenschaltung 25(.) mit dem Steuereingang
4(.,2) des zugeordneten Steuerkreises 4(.) verbunden.
Die Schaltungsanordnung 45 wird von einem Kodedetektor
47 gesteuert. Dieser ist mit einem Dateneingang 47(1) versehen, der mit dem Ausgang 24(2) der Schaltungsanordnung
21(2) verbunden ist. Auch ist sie mit einem Taktimpulseingang 47(2) versehen, der mit dem Ausgang 24(3)
der Schaltungsanordnung 21(3) verbunden ist. Dieser Kodedetektor 47 ist dazu ausgebildet, beispielsweise vier
Kodeworte zu detektieren und zwar drei Adressenmode A, B und C und das Stoppzeichen D. Wird insbesondere das Stoppzeichen
empfangen, so wird die Schaltungsanordnung 45 in die Ruhelage gebracht. Diese Ruhelage wird dadurch auf
symbolische Weise dargestellt, dass der Eingang 45(1) der
Schaltungsanordnung mit dem Ruheausgang 45(2) verbunden
wird. Wird der Adresskode A empfangen, so wird der Eingang der Schaltungsanordnung 45 mit dem Signalausgang 46(1)
verbunden, bei Empfang des Adressenkodes B wird dieser
1 χ. f: L.:»:"": 33H022
10 327 >Ί 6.10.1982
■ /3-
Eingang mit dem Signalausgang 46(2) verbunden, während
bei Empfang des Adressenkodes C der Eingang 45(i) mit
dem Signalausgang 46(3) verbunden wird.
¥ie aus Fig. 6 hervorgeht, bietet die darin dargestellte Steuerschaltung den grossen Vorteil, dass der
Spitzenwertdetektor 18 nun nicht ausgeschaltet zu werden braucht, wenn die Steuersignale digital sind. Denn dem
Anschlusstift 50(i) braucht nun kein digitales Steuersignal
zugeführt zu werden. Deswegen kann der Kondensator 17 nun ständig mit dem Anschlusstift 5(0 verbunden bleiben.
Der Kodedetektor 47 kann ausgebildet werden, wie in
Fig. 7 auf schematische Weise dargestellt ist. Er enthält ein Schieberegister 48, in das diejenigen Bits, die an dem
Eingang 47(i) auftreten, eingeschrieben und unter Ansteuerung
der Taktimpulse, die an dem Taktimpulseingang 47(2)
auftreten, weitergeschoben werden. An dieses Schieberegister 48 sind vier Vergleichsschaltungen 4°·(.) angeschlossen.
Jeder dieser Schaltungsanordnungen wird einerseits ein Vergleichsadressenkode A, B, C und D, die in je einen
Speicher 5θ(.) gespeichert sind, zugeführt. Wenn der Inhalt des Schieberegisters 48 einem Vergleichsadressenkode entspricht,
liefert die entsprechende Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal, das den Eingang 45(.) der Schaltungsanordnung
45 mit demjenigen Ausgang 45(2) oder 46(.) verbindet,
der diesem Adressenkode entspricht. (d)5 Schlussbemerkungen
a) Wie bereits in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6
dargestellt, können auch die Schaltungsanordnungen 21(.), die in der Steuerschaltung verwendet werden, die in Fig.2
dargestellt ist, alle von ein und demselben Detektionskreis, beispielsweise aus dem Detektionskreis 2θ(2), gesteuert
werden.
b) - Obenstehend ist stillschweigend vorausgesetzt, dass die Zählerschaltung 40, die in der Zwischenschaltung
3^ 25(.) verwendet wird, durch einen Modulo-N-Zähler gebildet
wird. Dafür kann jedoch auch ein Zweirichtungenzähler mit einem Vorwärtszähleingang und einem Rückwärtszähleingang
gewählt werden.
PHN 10 327 γ*- 6.10.1982
Wird eine derartige Zählerschaltung in der Steuerschaltung
verwendet, die in Fig. 6 dargestellt ist, so muss die Schaltungsanordnung 45 derart ausgebildet sein,
dass sie für jeden Zweirichtungenzähler einen Ausgang hat, der mit dem Vorwärtszähleingang und einen Ausgang, der
mit dem Rückwärtszähleingang verbunden ist, wobei diese Ausgänge einzeln adressierbar sind.
. IiS-
Leerseite
Claims (1)
- Ί Χ.: ::.:...Χβ \ 33Η022PHN 10 327 6.10.1982PATENTANSPRÜCHE1 .J Steuerschaltung zum Einstellen mindestens einer einstellbaren Grosse eines Informationssignals mit:a) mindestens einem Steuerkreis, der mit einem Informationssignaleingang zum Empfangen eines analogen Informationssignals sowie mit einem Steuereingang versehen ist;b) Mitteln zum Empfangen eines Steuersignals;c) ersten Mitteln zum Koppeln des Steuereinganges des Steuerkreises mit den Steuersignalempfangsmitteln;dadurch gekennzeichnet, dassd) ein Detektionskreis vorhanden ist, der an die Steuersignalempfangsmittel angeschlossen ist und ein Anzeigesignal liefert, das für die Art (analog oder digital) des Steuersignals repräsentativ ist;e) die genannten ersten Mittel erste Schaltmittel enthalten, die durch das Anzeigesignal gesteuert werden und mitden folgenden Elementen versehen sind: e.1) einem Eingang, der an die Steuersignalempfangsmittelangeschlossen ist;
e„2) einem ersten Ausgang, der an den Steuereingang desSteuerkreises angeschlossen ist; e„3) einem zweiten Ausgang;f) zweite Mittel vorhanden sind zum Koppeln des zweiten Ausganges der ersten Schaltmittel mit dem Steuereingang des Steuerkreises.2 „ Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel mit einer Kaskadenschaltung eines Speichers und eines Digital-Analog-Wandlers versehen sind.
3» Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher durch eine digitale Zählerschaltung gebildet wird.4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kaskadenschaltung und demPHN 10 327 .&. 6.10.1982zweiten Ausgang der ersten Schaltmittel zweite Schaltmittel vorgesehen sind, die von dem Ausgangssignal eines Adressendekoders gesteuert werden, dessen Eingang mit den Steuersignalempfangsmitteln gekoppelt ist.5· Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schaltmittel mit zwei oder mehreren Ausgängen versehen sind, an die je eine Kaskadenschaltung eines Speichers und eines Digital-Analog-Wandlers angeschlossen ist, während von jeder Kaskadenschaltung der Ausgang an den Steuereingang eines zugeordneten Steuerkreises angeschlossen ist.6. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionskreis durch einen Pegeldetektor gebildet wird.7. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuersignalempfangsmittel eine Steuersignalquelle angeschlossen ist, die durch eine Potentiometerschaltung gebildet wird, die ein Ausgangssignal liefert, dessen Pegel in einem ersten Bereich liegt.8. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuersignalempfangsmittel eine Steuersignalquelle angeschlossen ist, die durch eine digitale Signalquelle gebildet wird, die ein Ausgangssignal liefert, das aus einer Folge von "O"- und "1"-Impulsen besteht, deren Pegel in einem zweiten Bereich liegen.9· Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignalquelle einen Mikroprozessor enthält, der an seinem Ausgang jeweils einen Adressenkode mit einer nachfolgenden Anzahl Informationsbits liefert.
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---|---|---|---|
NL8201613A NL8201613A (nl) | 1982-04-19 | 1982-04-19 | Besturingsschakeling voor audio- of videoapparatuur. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3314022A1 true DE3314022A1 (de) | 1983-10-20 |
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