DE2708778C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals

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DE2708778C3 DE2708778A DE2708778A DE2708778C3 DE 2708778 C3 DE2708778 C3 DE 2708778C3 DE 2708778 A DE2708778 A DE 2708778A DE 2708778 A DE2708778 A DE 2708778A DE 2708778 C3 DE2708778 C3 DE 2708778C3
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Description

Anwendungsfall ist die Hintergrundeinblendung in Farbfernsehstudios. Die Einblendung erfolgt bei der bekannten Vorrichtung mit einem an beide Farbvideosignalquellen angeschlossenen Umschalter, der beim Auftreten eines gewählten Farbtons von einem Schaltsignal betätigt wird. Das Schaltsignal, dessen Spannungspcgel für den gewählten Farbton ein Maximum wird, entsteht beim Oberschreiten eines einstellbaren Spannungspegels einer bestimmten Farbsättigung r*es gewählten Farbtons. Zwei Anteile bilden zusammen das Schaltsignal. Der erste Anteil wird aus den Farbwertsignalen und dem Leuchtdichtesignal der einen Farbvideosignalquelle gewonnen, wobei aus diesen drei Signalen zwei Farbdiffernezsignale erzeugt werden, die vor ihrer Oberlagerung noch je mit einem sinus- oder einem cosinusförmig veränderbaren Signal multipliziert werden. Der sinus- bzw. cosinusförmige Verlauf ergibt sich aus der Abhängigkeit vom Winkel des gewählten Farbtons im Farbkreis. Der -weite Anteil wird vom ersten Anteil subtrahiert und hat eine einstellbare Amplitude. Für den gewählten Farbton ist der zweite Anteil gleich Null und für die Nachbarfarben von Nuil verschieden. Damit soll gegenüber anderen Methoden der Erzeugung eines Schaltsignals für die Eigentrickmischung von Farbvideosignalen (GB-PS 11 89 552) die Farbtonselektivität erhöht werden.
Es ist weiterhin ein System zur Erzeugung eines Schaltsignals für das Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der gewählten Farbart eines Farbsignals einer bestimmten Farbsignalquelle bekannt, das eine Matrix zur Bildung zweier Farbdifferenzsignale aus den Farbsignalen der Quelle sowie eine Einrichtung enthält, mit der zwei Spannungen hergestellt werden, die in einem aus Farbdifferenzsignalen abgeleiteten Koordinatensystem die gewählte Farbart darstellen. J5 Die Farbdifferenzsignale und die beiden Spannungen werden jeweils Komparatoren zugeführt, deren Ausgänge an ein UND-Gatter gelegt sind, mit dem das Schaltsignal für den Umschalter erzeugt wird (DE-OS 23 61 333).
Bei einem anderen System zur Kombination von Videosignalen werden an Stelle des die verschiedenen Videoquellen an den Ausgang legenden Umschalters Farbunterdrückungsschaltungen verwendet, denen die Videosignale zugeführt werden. Eine der Videosignalquellen ist darüber hinaus an einen Farbselektor angeschlossen, der über einen Decoder die Farbunterdrückungsschalfingen steuert, denen ein Farbsignaladdierer nachgeschaltet ist (DE-OS 22 45 070). Mit der Subtraktion sollen bei diesem System Einbettungen mit sehr hoher Auflösung erreicht werden.
Schatteneffekle entstehen bei den vorstehend erwähnten Methoden zur getasteten Einführung eines Signals eines Videokanals in einen ausgetasteten Teil eines Kanalsignals eines anderen Videokanals nur aufgrund von Änderungen der Farbdifferenzsignale. Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die von der Erfindung zu lösende Aufgbae in der Weiterentwicklung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung dahingehend, daß die auf einem reale- ■ ,".tergrund liegenden Schatten, die die wirkliche Szenentiefe angeben, ausgelesen und auf einen neuen Hintergrund gegeben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem Leuchtdichtesignal, das die veränderliche Intensität des entsprechenden Teils der Information dieses Videosignals beinhaltet, ein zweites Tastsignal gebildet wird, daß aus den beiden Tastsignaien ein erstes und zweites Steuersignal abgeleitet werden, wobei mindestens ein Steuersignal in Abhängigkeit von der variablen Intensität des entsprechenden Teils der Information des Videosignals moduliert wird, und daß die Farbvideosignale und die Steuersignale zu einem zusammengesetzten Videosignal vereinigt werden. Diese Maßnahme beruht auf dem Gedanken, die Leuchtdichteinformation, die von den RGB-Farbsignalen abgeleitet wird, für eine Art Schattentastung auszunutzen. Das vorstehend erläuterte Verfahren hat den Vorteil, daß bei durch Farbstanzen hergestellten, zusammengesetzten Vordergrund- und Hintergrund-Darstellungen mittels Schatteneffekten ein plastischer Bildeindruck erzeugt wird. Es entsteht mit relativ geringem Aufwand ein dreidimensionaler Eindruck in bezug auf die Vorder- und die Hintergrunddarstellung. Dadurch wird das Erscheinungsbild erheblich verbessert. Während bei den bekannten Verfahren zur Kombination von Videosignalen die auf den Schatten beruhenden Variationen der Lichtintensität auf dem realen Hintergrund verlorengehen, vermeidet das oben erläuterte Verfahren diesen Nachteil.
Bei einer Vorrichtung mit Video-Quellen, die Videosignale abgeben, und mit einer an die Video-Quellen angeschlossenen Matrixeinrichtung, die Farbdifferenzsignale und ein Leuchtdichtesignal abgibt, sowie mit einer Farbwähleinrichtung, der die Farbdifferenzsignale und ein Farbwahlsignal zuführbar sind, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß das Leuchtdichtsignal einer Leuchtdichte-Wähleinrichtung zuführbar ist, deren Ausgang, an dem das zweite Tastsignal verfügbar ist, an eine Prozessor-Einrichtung angeschlossen ist, die einen weiteren, mil der Farbwähleinrichtung verbundenen Eingang aufweist, dem das erste Tastsignal zuführbar ist, und daß die von der Prozessor-Einrichtung erzeugten ersten und zweiten Steuersignale einer Kombinier-Einrichiung zuführbar sind, die zwei weitere Eingänge aufweist, die je von einem der Videosignale beaufschlagt sind. Mit dieser Anordnung lassen sich bei Kombinationen von Signalen aus mehreren voneinander unabhängigen Videoquellen dreidimensionale Schatteneffekte erzielen, wobei keine sichtbaren, unerwünschten Begleiteffekte auftreten.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Leuchtdichte-Wähleinrichtung einen Schattentastgenerator enthält, der eine erste Einrichtung mit einer einstellbaren Verzögerungseinrichtung und eine das Leuchtdichtesignal verarbeitende Gleichspannungserneuerungsschaltung sowie eine dieser Erneuerungsschaltung nachgeschaltete zweite Einrichtung aufweist, die zur weiteren Verarbeitung des Leuchtdichtesignals einen Verstärker mit einer von außen betätigbaren Steuereinrichtung für die Änderung der Intensität des Leuchtdichtesignals und einen vom Verstärker gespeisten Begrenzer enthält, dem eine dritte Einrichtung des Schattentastgenerators nachgeschaltet ist, die das zweite Tastsignal abgibt. Bei dieser Anordnung kann die Intensität des Leuchtdichtesignals vom Bedienungspersonal verändert werden. Damit lassen sich die Anteile im Ausgangssignal der Vorrichtung beeinflussen, mit denen lebensnahe Schatten, eine realistische Darstellung und Eindrücke von Tiefe hervorgerufen werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Kombinier-Einrichtung eine erste Mischeinrichtung zur Steuerung des anderen der beiden Farbvideosignale in Beziehung zu dem einen der modulierten
Steuersignale und eine zweite Mischeinrichtung zur Steuerung des einen der Farbvideosignale in Beziehung zu dem anderen der modulierten Steuersignale sowie eine dritte Mischeinrichtung enthält, mit der die Ergebnisse der ersten und zweiten Mischeinrichtung zu einem zusammengesetzten Videosignal vereinigbar sind. Die Mischeinrichtung erzeugt ein aus den angelegten Signalen zusammengesetztes Signal, das auch die Schatteninformation enthält.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Farbstanzen von Videosignalen.
F i g. 2 ein weiteres Blockschaltbild über Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die sich auf d>e Erzeugung eines Tastsignals aus dem Leuchtdichtesignal beziehen,
Fig.3A-^C eine bildliche Darstellung von typischen, zu mischenden Aufnahmen sowie eine eingebettete Darstellung aus zwei Aufnahmen mit Schatteneffekten,
Fig.4 im Schema eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Tastsignals gemäß F i g. 2.
Bei der in Fig. 1 im Blockschaltbild gezeigten Vorrichtung zum Farbstanzen, mit der neue Video-Effekte bzw. dreidimensionale Schatteneffekte erzeugt werden können, entstehen Videosignale, die z. B. den Hintergrund eines Fernsehbilds kennzeichnen, in einer geeigneten, mit 1 bezeichneten Video-Quelle. Weitere Videosignale, die z. B. den Vordergrund eines Fernsehbildes kennzeichnen, entstehen in einer geeigneten, in der F i g. 1 nd 2 bezeichneten Video-Quelle. Die aus der Video-Quelle 1 herrührenden Videosignale stellen zusammengesetzte Videosignale dar und werden einer Einrichtung 10, z. B. einem herkömmlichen Mischer zugeführt, um separate Eingangssignale linear im gewünschten Verhältnis zu kombinieren und auf diese Weise ein Ausgangssignal zu erzeugen. Die aus Video-Quelle 2 stammenden Videosignale definieren mehrere Signale, ein zusammengesetztes Videosignal, das der Einrichtung 10 zugeführt wird, und Primär-Farbsignale R. C und B des Vordergrunubildes. Die Primär-Farbsignale werden einer Einrichtung 20. z. B. einer herkömmlcihen RGB-Widerstandsmatrix zugeführt, in der die RG B-Signale die Form von Farbdifferenzsignalen R-Y, ß-Vund eines Leuchidichtesignals Y aufgrund des Transformationsprozesses der Matrix annehmen. Die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Yund das Leuchtdichtesignal Y sind in der Fachwelt bekannt, so dab eine weitere Erklärung nicht erforderlich isL Es sei darauf hingewiesen, daß die Primär-Farbsignale R, G und B die gleichen Signale sind, die zur Erzeugung des zusammengesetzten Vordergrund-Videosignals erforderlich sind mit Ausnahme der Tast- und Synchronisiersignale, die zur Bildung des zusammengesetzten Bildsignals benötigt werden.
Die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Ywerden anschließend der Einrichtung 30 zugeführt die z. B. als Farbtastgenerator zur Erzeugung eines ersten Tastsignals, das als Farbtastsignal bezeichnet werden kann, ausgebildet ist und von außen betätigbare Steuereinrichtungen besitzt, mittels derer eine durch das Farbtastsignal angegebene Farbe wählbar ist und die Verstärkung steuerbar ist. Dieser Generator 30 ist in der Fachwelt bekannt und dient zur Erzeugung eines Signals, um die Eingangswahl des Schaltsystems gemäß einer vorgegebenen Farbe zu ändern. Der Generator wird im allgemeinen durch eine Farbtasteinrichtung 40 betrieben, die das Farbtastsignal über einen Schalter 50 zugeführt erhält. Das gewählte Farbtastsignal wird dann einer Einrichtung 60, z. B, einem Bildmuster-Prozessor, zur Verarbeitung des Farbtastsignals und anderer konventioneller Trick-Effekte zugeführt, die von der Einrichtung 70 geliefert werden. Die Ausgangssignale, ein erstes und zweites Steuersignal, die mit ,4-Stt.uersignal und ß-Steuersignal bezeichnet sind, die in Übereinstimmung mit normalen Verfahren im Bildmuster-Prozessor 60 erzeugt werden, werden der Einrichtung 10 zugeführt, um die Zusammensetzung der in den Quellen 1 und 2 erzeugten Hintergrund- und Vordergrund-Videosignale zu steuern und ein Ausgangssignal abzugeben, das im folgenden als Programm-Videosignal bezeichnet wird, das entweder direkt betrachtet oder zur weiteren Verarbeitung in andere Systeme geführt werden kann.
Die geschilderte Anordnung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen weicht von bekannten Systemen in folgender Weise ab. An die Matrix 20 ist eine Einrichtung 80, ein Schattenprozessor, angekoppelt, der von der Matrix 20 das Leuchtdichtesignal Verhält. Der Prozessor 80 ist in F i g. 2 in Einzelheiten dargestellt und enthalt eine Vorrichtung, durch die das Leuchtdichtesignal miltels Versiärker 82 und 83 auf eine Verzögerungseinrichtung 87 gebbar und von der Verzögerungseinrichtung 87 abnehmbar ist. Die Gleichspannungsbezugslinie des verzögerten Signals wird dann mittels einer Klemmeinrichtung 85 erneuert (DC restored) und von einem weiteren Verstärker 84 wird ein Amplitudenbereich ausgewählt, der den Gleichstrompegel des gewünschten Bereichs so einstellt, daß dieser Bereich zwischen Punkte fällt, die durch eine andere Einrichtung 86. z. B. einen Begrenzer, ausgewählt werden. Anschließend wird das Signal mit eingestellter Amplitude vom Verstärker 88 als zweites Tastsignal, das sogenannte Schattentastsignal, über den Schalter 89 dem Bildmusterprozessor 60 zugeführt.
Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, arbeiten die Schalter 50 und 89 in herkömmlicher Weise zusammen, so daß jederzeit ein passendes Farbtastsignal und ein Schattensignal der Videosignal-Mischanordnung zuführbar sind.
Das zusätzliche Zuführen des Schattentastsignals zur Einrichtung 60 bewirkt eine proportionale Verminderung der Amplitude des Α-Steuersignals, das der Einrichtung 10 zugeführt wird, wodurch der Pegel des zusammengesetzten Hintergrund-Videosignals verringen wird, wodurch der Schatteneffekt im Programm-Videosignal erscheint.
Unter Farbstanzen im oben verwendeten Sinne ist somit nicht eine Methode zu verstehen, die nur ein einziges Schaltsignal liefert, das die Durchschaltung eines elektronischen Umschalters auf einen von zwei an Videosignalquellen angeschlossene Eingänge steuert. Mit Farbstanzen wird vielmehr eine Methode bezeichnet, durch die zwei Steuersignale erzeugt werden, von denen zumindest eines nicht nur zur Schaltung, sondern auch zur Mischung mit den Farbvideosignalen ausgenutzt wird.
Zur beispielsweisen Erläuterung der Erfindung sei auf Fig. 3 verwiesen. In Fig.3A ist ein normaler Schattenwurf 100 dargestellt, der z. B. bei einer Beleuchtung aus konventionellen Lichtquellen (nicht dargestellt) auftritt, wenn ein Objekt 102 nahe an und vor einer Hintergrundfläche 104 angeordnet ist Zur Erläuterung wird angenommen, daß die Hintergrundflä-
ehe 104 eine blaue Farbe besitzt.
In Fig.3B ist ein Hintergrund 106 mit irgendeiner Darstellung oder Aufnahme, z. B. gemalte und entfernte Berge 108, gezeigt. Nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung wird das Objekt 102 und der normale Schatten 100 des Objektes 102 mittels der oben erläuterten Vorrichtung durch das Programm Videosignal vor der Hintergrunddarstellung angeordnet, vgl. F i g. 3C. Die Video-Quelle 1 liefert also ein Videosignal für die Hintergrunddarstellung nach Fig.3B, und die Video-Quelle 2 liefert ein Videosignal für die Vordergrunddarstellung nach Fig.3A. Folglich wird entsprechend der Farbe der Hintergrundfläche 104 ein Farbtastsignal erzeugt, das normalerweise blau ist. Gleichzeitig nimmt der Schattenprozessor 80 Leuchtschwankungen im existierenden Hintergrund wahr und erzeugt ein Schattentastsignal, das mit dem erzeugten Farbtastsignal läuft und der Einrichtung 60 zugeführt wird. Die Einrichtung 60 erzeugt anschließend, wie schon erläutert, die durch das Schattentastsignal modifizierten A- und Ä-Steuersignale, die veranlassen, daß der Schatteneffekt am Video-Programmausgang erscheint.
Das modifizierte Λ-Steuersignal wird modifiziert, um die Video-Verstärkung zu verringern, es wird dadurch modifiziert, daß auf herkömmliche Weise das Schatten-Schlüssel-Signal gemäß den Änderungen und Schwankungen der Lichtintensität dem Λ-Steuersignal linear addiert wird, d. h. das Steuersignal wird durch die Schatteninformation moduliert. Die Modifikation des /!-Steuersignals besteht im Effekt darin, daß ein zusätzlicher Mischer in die Anordnung eingefügt wird, denn die Auswirkungen auf das Videosignal bestehen darin, daß das Steuersignal und das Videosignal miteinander multipliziert werden.
In Fig. 4 ist schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Tastsignals dargestellt, das als Schattenprozessor-Einrichtungen bezeichnet werden kann. Das Leuchtdichte-Signal Y wird über einen Emitterfolger-Verstärker 82 eingekoppelt, der den Transistor 200 enthält, der zwischen geeigneten Referenz-Potential-Quellen, z. B. zwischen positiven und negativen 11 Volt angeordnet ist. Der Verstärker stellt bezüglich der Verzögerungsleitung 87 eine Isolation her und liefert das Leuchtdichtesignal zur Verzöferungsleitung 87, um das Leuchtdichtesignal zu verzögern. Dies ist erforderlich, da die beiden Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y nach ihrer Ableitung verzögert werden, so daß das Leuchtdichtesignal ebenfalls zu verzögern ist, damit die Aufnahme des Schattens (shadow registration) mit dem Farblastsignal möglich ist In der bevorzugten Ausführungsform ist die Verzögerungsleitung 87, die wegen allgemeiner Kenntnis nicht in Einzelheiten dargestellt ist, bevorzugt als diskrete Verzögerungsleitung ausgebildet, die Einrichtungen besitzt, um selektiv eine Verzögerung zwischen etwa 0 bis 1200 Nanosekunden zu ermöglichen, damit auf diese Weise eine Anpassung der Verzögerung an die Verzögerung der Farbkodierer möglich ist (Der Schalter 202 ist lediglich dargestellt, um zu zeigen, daß verschiedene Verzögerungen gewählt werden können). Das verzögerte Leuchtdichtesignal wird dann einem weiteren Emitterfolger-Verstärker 83 zugeführt, der einen Transistor 204 enthält, der zwischen den schon erwähnten Referenzpotential-Quellen liegt Der Verstärker 83 mit den zugehörigen herkömmlichen Bauelementen bildet den Abschluß der Verzögerungsleitung 87 und bildet eine Isolation gegen die folgenden Stufen.
Das verzögerte Leuchtdichtesignal wird dann bezüglich seines Gleichspannungspegels mittels einer Gleichspannungs-Erneuerungsschaltung oder einer Klemmstufe 85 auf den Austastwert (blanking level) gesetzt oder erneuert, wobei die Klemmstufe 85 üblicherweise einen Transistor 206 mit geerdetem Emitter enthält, der während spezieller Intervalle durch herkömmliche Synchronisationsimpulse ein- und ausgeschaltet wird, um das Signal während der Synchronisationszeit (sync time) wirksam zu erden. Die Synchronisationszeit liegt innerhalb der Austastzeit. Da die Erzeugung von Klemmimpulsen bekannt ist, scheint eine weitere Erläuterung nicht erforderlich.
!5 Das DC-erneuerte Leuclitdiehiesignai wird dann einem emittergekoppelten Differenzverstärker 84 zugeführt, der die Transistoren 208 und 210 enthält, die von einer Konstantstromquelle, z. B. dem Transistor 207, einen konstanten Strom zugeführt erhalten. Vorgesehen ist eine Verstärkungssteuerung, z. B. ein variabler Widerstand 212, der zwischen den Emittern der Transistoren 208 und 210 liegt; vorgesehen sind ferner zwei Widerstände 209 und 211 mit gleichem Wert und eine variable Spannungsschaltung, die allgemein als 214 bezeichnet ist und mit der Basis des Transistors 210 verbunden ist. Die variable Spannungsschaltung stellt ein einstellbares und abgleichbares Element dar, um die Arbeitspunkte der Transistoren 208 und 210 einander anzupassen, während die Widerstände 209 und 211 den linearen Bereich um den Arbeitspunkt erhöhen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 84 wird einem invertierenden Verstärker zugeführt, der allgemein als Begrenzer 86 bezeichnet wurde, wobei das Ausgangssignal des Begrenzers 86 in positiver Richtung durch die Diode 213 und in negativer Richtung in noch zu beschreibender Weise begrenzt wird. Ein Verstärker mit gemeinsamen Basisanschluß, der den Transistor 250 enthält, ist mit einem Verstärker mit gemeinsamen Emitteranschluß, der den Transistor 220 enthält, verbanden, um ein Rückkopplungspaar herzustellen, das aufgrund des Diodenpaars 218 in dem Basiskreis unabhängig von der Temperatur ist. Der Transistor 220 ist so angeordnet daß er auf die Kollektorspannung des Transistors 215 anspricht, die sich in Abhängigkeit vom Strom durch den Transistor 210 ändert Der Kollektor des Transistors 220 ist über den Widerstand 221 an den Eingang des Rückkopplungspaars zurückgekoppelt er liegt außerdem an der Diode 213 und über den Widerstand 222 an einer Potentialquelle. Im Betrieb wird bei Stromführung des Transistors 220 ein Signalstrnrn über den Widerstand 221 vorn Transistor 215 weggenommen, um die Spannung am Anschluß 223 negativ zu machen, bis kein Signalstrom mehr durch den Transistor 210 erhältlich ist Als Ergebnis ist das Signal negativ begrenzt
Die Signalspannung am Verbindungspunkt 223 wird einem Emitterfolger-Verstärker 88 zugeführt der den Transistor 226 zwischen Potentialquellen enthält und ist dann am Ausgang als Schattentastsignal erhältlich. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Schattentastsignal aus einem Signal mit einem Volt von Spitze zu Spitze (1 volt-peak to peak signal) und wird durch die Steuereinrichtung 230 so verändert daß es innerhalb eines Fensters liegt das vom Basiskreis des Transistors 210 gesetzt wird. Die Steuereinrichtung 230 steuert die Schattendichte und läßt sich von einer Person nach Wunsch verändern.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, die sich im Rahmen der Erfindung in vielerlei Weise ändern und ausbilden läßt. So lassen sich z. B. mehrere Videosignal-Quellen selektiv dem Mischer und dem Schattenprozessor durch geeignete Schalteinrichtungen zuführen, um mehrere verschiedene Signale in gewünschter Weise zu kombinieren.
Hiereu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals, wobei aus mehreren Videosignalen, die Farbsignale umfassen, zumindest ein erstes Farbvideosignal, das eine erste Information beinhaltet, und ein zweites Farbvideosignal, das eine zweite Information beinhaltet, gebildet sowie aus einem der Videosignale ein Leuchtdichtesignal und Farbdifferenz-Signale abgeleitet werden, die je einen Teil der Information dieses Videosignals enthalten, und wobei zumindest aus den Farbdifferenz-Signjlen ein erstes Tastsignal erzeugt wird, das die gewählte Farbe aus dem betreffenden Teil der Information des Videosignals bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Leuchtdichtesignal, das die veränderliche Intensität des entsprechenden Teils der Information dieses Videosignals beinhaltet, ein zweites Tastsignal gebildet wird, daß aus den beiden Tastsignalen ein erstes und zweites Steuersignal abgeleitet werden, wobei mindestens ein Steuersignal in Abhängigkeit von der variablen Intensität des entsprechenden Teils der Information des Videosignals moduliert wird, und daß die Farbvideosignale und die Steuersignale zu einem zusammengesetzten Videosignal vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Tastsignal miteinander synchronisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtdichtsignal zur Einstellung der Schattendichte von außen veränderbar ist.
4. Vorrichtung mit Video-Quellen, die Videosignale abgeben, und mit einer an die Video-Quellen angeschlossenen Matrixeinrichtung, die Farbdifferenzsignale und ein Leuchtdichtesignal abgibt, sowie mit einer Farbwähleinrichtung, der die Farbdifferenzsignale und ein Farbwahlsignal iüführbar sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtdichtsignal einer Leuchtdichte-Wähleinrichtung (80) zuführbar ist, deren Ausgang, an dem das zweite Tastsignal verfügbar ist, an eine Prozessor-Einrichtung (60) angeschlossen ist, die einen weiteren, mit der Farbwähleinrichtung (30) verbundenen Eingang aufweist, dem das erste Tastsignal zuführbar ist, und daß die von der Prozessor-Einrichtung (60) erzeugten ersten und zweiten Steuersignale einer Kombinier-Einrichtung (10) zuführbar sind, die zwei weitere Eingänge aufweist, die je von einem der Videosignale beaufschlagt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Farbwähleinrichtung (30) und der Prozessoreinrichtung (60) ein erster Schalter (50) und zwischen der Leuchtdichte-Wähleinrichtung (80) und der Prozessor-Einrichtung (60) ein zweiter Schalter (8S) angeordnet ist und daß die beiden Schalter (50, 89) zur Synchronisierung der beiden Tastsignale betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwähleinrichtung (30) einen Farbtastgenerator mit von außen einstellbaren Steuereinrichtungen enthält, mit denen die Farbe des Videosignals auswählbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichte-Wähleinrich-
tung (80) einen Schattentastgenerator enthält, der eine erste Einrichtung (82, 87, 83, 85) mit einer einstellbaren Verzögerungseinrichtung (87) und eine das Leuchtdichtesignal verarbeitende Gleichspannungserneuerungsschaltung (85) sowie eine dieser Erneuerungsschaltung nachgeschaltete zweite Einrichtung (84, 86) aufweist, die zur weiteren Verarbeitung des Leuchtdichtesignals einen Verstärker (84) mit einer von außen betätigbaren Steuereinrichtung für die Änderung der Intensität des Leuchtdichtesignals und einen vom Verstärker (84) gespeisten Begrenzer (86) enthält, dem eine dritte Einrichtung (88) des Schattentastgenerators nachgeschaltet ist, die das zweite Tastsignal abgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (87) auf eine Verzögerungszeit zwischen 0 und 1200 Nanosekunger. einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Komb'inier-Einrichtung (10) eine erste Mischeinrichtung zur Steuerung des anderen der beiden Farbvideosignal? in Beziehung zu dem einen der modulierten Steuersignale und eine zweite Mischeinrichtung zur Steuerung des einen der Farbvideosignale in Beziehung zu dem anderen der modulierten Steuersignale sowie eine dritte Mischeinrichtung enthält, mit der die Ergebnisse der ersten und zweiten Mischeinrichtung zu einem zusammengesetzten Videosignal vereinigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessor-Einrichtung (60) zusätzlich mit Trick-Effekt-Überblendungs-ZMischeinrichtungen (70) verbunden sind, mit denen Trickeffekte bei zusammengesetzten Videosignalen erzeugbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Farbfernsehsystem, mit dem getrennte Hintergrund- und Vordergrund-Darstellungen von einer Hintcrgrund-Farbvideo-Quelle (1) und einer Vordergrund-Farbvideo-Quelle (2) ableitbar sind, wobei ein zusammengesetztes Videosignal erzeugbar ist, das ein Bild mit Intensitäten enthaltenden Teilen der Vordergrund- und der Hintergrund-Darstellungen liefert.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals, wobei aus mehreren Videosignalen, die Farbsignale umfassen, zumindest ein erstes Farbvideosignal, das eine erste Information beinhaltet, und ein zweites Farbvideosignal, das eine zweite Information beinhaltet, gebildet sowie aus einem der Videosignale ein Leuchtdichtsignal und Farbdifferenz-Signale abgeleitet werden, die je einen Teil der Information dieses Videosignals enthalten, und wobei zumindest aus den Farbdifferenz-Signalen ein erstes Tastsignal erzeugt wird, das die gewählte Farbe aus dem betreffenden Teil der Information des Videosignals bestimmt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung sind bereits bekannt (DE-AS 23 61 269). Sie werden zur Trickmischung der aus voneinander unabhängigen Quellen stammenden Farbvideosignale verwendet. Ein
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