DE2939400A1 - Anordnung zum fernsehmaessigen darstellen und aufzeichnen von bewegungsbahnen - Google Patents
Anordnung zum fernsehmaessigen darstellen und aufzeichnen von bewegungsbahnenInfo
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- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/2625—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects for obtaining an image which is composed of images from a temporal image sequence, e.g. for a stroboscopic effect
Description
-5- 2939A00
10602 Ks/li
CBS C-1420
U.S. Serial No.: 948,362
Piled: October 4, 1978
CBS Inc.
New York, N.Y., V.St.v.A.
New York, N.Y., V.St.v.A.
von Bewegungsbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf Pernsehanlagen und betrifft insbesondere
eine Anordnung zur Erzeugung eines Fernsehbildes, das die Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objekts in einer ansonsten
stillen Szene darstellt.
In den Unterlagen der älteren Patentanmeldungen P 28 $9 059·2
und P 29 25 350.3 sind Anordnungen zur Erzeugung eines Fernsehbildes
beschrieben, das die Bewegung eines Objekts in einer Szene während eines wählbaren Zeitintervalls so darstellt, daß
zusätzlich zur gegenwärtigen Position des Objekts auch eine Vielzahl früherer Positionen, beginnend mit dem Start des Zeitinte*·
valls, abgebildet sind. Dieser Effekt wird erreicht, indem ein Einzelbild der Pernsehinformation, das die Szene am Beginn der
wiedergebenden Aktion darstellt, als Bezugsbild gespeichert wird und indem Bildpunkte der anschließend ankommenden Videoinformation
mit Bildpunkten des Bezugsbildes verglichen werden. Die— jenigen Bildpunkte, die sich meßbar von entsprechenden Bildpunkten
des Bezugsbildes unterscheiden, werden markiert und gespeichert. Wiedergegeben wird dann die Realzeit-Videoinformation,in
welcher diejenigen markierten und gespeicherten Bildpunkte, welche die aufeinanderfolgenden Bilder des bewegten Objekts darstellen,
als Ersatz eingefügt sind. Theoretisch kann man einen solchen Effekt zwar erzielen, wenn man als Bezugsbild ein Pern-
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seh-Vollbild nimmt und anschließend ankommende Fernseh-Vollbilder
mit dem gespeicherten Bezugs-Vollbild vergleicht. Da sich jedoch ein eingefrorenes Vollbild der Videoinformation, welches
aus einem Bewegungsablauf herausgegriffen ist, nicht ohne das bekannte "Teilbilderflackern" darstellen läßt, wird Vorzugsweise
die Information nur eines einzigen Teilbildes gespeichert, und da hierzu ein Umlaufspeicher verwendet wird, führt das Umlaufen
dieser Information dazu, daß das einzelne Teilbild mit sich selbst zu einem Quasi-Vollbild verflochten wird. Der in
der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen durchgehend verwendete Ausdruck "Teilbild" soll also auch den Begriff
"Vollbild" umfassen, sofern dieser nicht ganz offensichtlich unanwendbar ist oder wenn nicht ausdrücklich eine besondere Ausnahme
gemacht wird. Die beschriebenen Anordnungen gestatten Fer sehtricks mit fast allen den in der Stroboskop—Photographic möglichen
Vorzügen und führen außerdem Funktionen durch, die bisher
in der Film- oder Fernsehtechnik nicht realisierbar waren. Diese Ergebnisse werden ohne Spezial-Beleuchtungseinrichtungen oder
schwarze Hintergründe erzielt, wie man sie bei der Stroboskop-Photographie braucht, und die Darstellung kann sowohl live als
auch im Replay während des normalen Ablaufs der Berichterstattung über Sportveranstaltungen oder andere Ereignisse erfolgen.
Obwohl die in den genannten älteren Patentanmeldungen beschriebenen
Anordnungen aufeinanderfolgende Positionen darstellen, die ein bewegtes Objekt über eine wählbare Zeitspanne in einer ansonsten
stillen Szene einnimmt, gibt es Fälle, bei denen die Wirkungsweise dieser Anordnungen nicht ganz befriedigend ist.
Wenn nämlich eine Vielzahl von sich manchnal überschneidenden Bewegungsbahnen eines Objekts wiedergegeben werden soll, a„B,
wiederholte Hin- und Herflüge eines Tennisballs über das Netzt
dann neigen die getrennten Bilder des Balles in den früheren Flugbahnen dazu, die in den späteren Flügen gezeichneten Bilder
zu überdecken. Dies führt zu einer verwirrenden Überlappung von
abgebildeten Positionen, so daß man keine besonders brauchbare oder schöne Information über irgendeine gegebene Flugbahn, ein-
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schließlich der letzten, erhält. Ein Zuschauer, der ein über Fernsehen gesendetes Tennismatch beobachtet, wird insbesondere
in Fällen eines langer andauernden Flugballwechsels wenig Interesse
an bereits erledigten Flugbällen haben,sondern wird sich im Grunde nur für den Hin- und Herflug des Balles über das
Netz im letzten oder in den letzten beiden Ballwechseln interessieren, am meisten für die allerjüngste Flugbahn. Daher sollte
eine Anordnung zum Darstellen mehrerer, sich möglicherweise überkreuzender Bewegungsbahnen eines bewegten Objekts zweckmäßigerweise
diejenigen Bilder des bewegten Objekts aus der Darstellung streichen oder "löschen", die zu einer früheren Bewegungsbahn
gehören, so daß nur beabstandete Bilder von kürzlicheren aufeinander folgenden Positionen des bewegten Objekts erscheinen.
Besonders günstig wäre es, wenn das Bild, das die augenblickliche Position des Objekts darstellt, eine vorbestimmte
Helligkeit hat, während dahinter eine begrenzte Anzahl von Bildern erscheint, deren Intensität von Bild zu Bild abnimmt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einer Fernsehdarstellung
der oben beschriebenen Art ein besseres Aussehen zu geben, und zwar insbesondere in Fällen, in denen sich mehrere aufeinanderfolgende
Bewegungsbahnen des Objekts, dessen Bewegung nachgezeichnet werden soll, überkreuzen, oder in denen sich der
Betrachter nur für eine begrenzte Anzahl von Bildern interessiert^
die dem laufenden Bild eines bewegten Objekts vorausgehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1 charakterisierten
Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist den in den obengenannten älteren
Patentschriften beschriebenen Anordnungen insoweit ähnlich, als sie einen Bezugsbildspeicher zum Speichern von Videoinformationen
enthält, die eine Szene am Beginn einer Aktionsperiode darstellen, ferner einen Vergleicher zum Vergleichen von Bildpunkten
ausgewählter, nacheinander ankommender Fernsehteilbilder mit entsprechenden Bildpunkten des gespeicherten Bezugsbildes,
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sowie eine Einrichtung zum Markieren und Speichern derjenigen
Bildpunkte der ausgewählten nacheinander ankommenden Teilbilder, bei denen durch den Vergleich festgestellt wurde, daß sie sich
meßbar von entsprechenden Bildpunkten des Bezugsbildes unterscheiden. Während Jedoch bei den älteren Anordnungen die Aktionsperiode
durch die Bedienungperson beendet wird und zu diesem Zeitpunkt ein Videosignal erzeugt wird, um die imwesentlichen stille
Szene und darin als Ersatz eingefügt die während der gewählten Zeitspanne gespeicherten Bildpunkte darzustellen, ist die Aktion
bei der erfindungsgemäßen Anordnung live und fortlaufend, wobei ein vorgewählter Amplitudenanteil der markierten Bildpunkte mit
einem dazu komplementären Amplitudenanteil des Realzeit-Videosignals
gemischt wird, und zwar so, daß sich die Amplitude der markierten Bildpunkte mit einer wählbaren Geschwindigkeit verringert.
Die Anordnung arbeitet in einer rekursiven Weise, so daß Jedes der früheren Bilder des bewegten Objekts jedesmal um
ein vorbestimmtes Maß schwächer gemacht wird, wenn ein neu ankommendes Teilbild mit dem gespeicherten Teilbild gemischt wird, und
daß sich frühere Bilder nach und nach im Hintergrund auflösen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild der in der älteren Patentanmeldung P 28 39 059*2 beschriebenen Anordnung;
Figur 2 ist ein Funktionsblockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung zum Nachzeichnen von Bewegungen;
Figur 3 ist ein Funktionsblockschaltbild einer Schaltung zur Realisierung
des Mischvorgangs in der Anordnung nach Pigur 2;
Figur 4- veranschaulicht, wie der Betrieb der Anordnung nach Figur
2 auf die Bilddarstellung wirkt*
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Die nachstehende Beschreibung erläutert eine derzeit besonders
geeignet erscheinende Ausführungsform der Erfindung; sie ist
jedoch nicht in einschränkendem Sinne zu lesen sondern soll lediglich das allgemeine Prinzip der Erfindung veranschaulüien.
Um eine Grundlage zum Verständnis der Erfindung zu geben, sei
zunächst anhand der Figur 1 das bewegungszeichnende System nach der erwähnten Patentanmeldung P 28 39 059.2 kurz beschrieben. Es
sei angenommen, daß das System in Digitaltechnik arbeitet und daß das zu verarbeitende Signal ein NTSC-Farbfernsehsignal ist.
über eine Eingangsleitung 10 wird ein codiertes Videoeingangssignal
dem "1"-Eingang eines ersten Multiplexers 12 und dem "O"-Eingang eines zweiten Multiplexers 14 sowie einem Eingang
eines Bewegungsdetektors 16 zugeführt. Am Beginn eines von der Bedienungsperson eingestellten "Aktionsintervalls" wird das erste
Teilbild des Videosignals über den Multiplexer 12 auf einen digitalen Teilbildspeicher 18 gekoppelt, der die Fähigkeit hat, ein
einzelnes, in Pulscodemodulation verschlüsseltes Fernsehteilbild zu speichern. Bei der Speicherung dieses anfänglichen Bezugs-Teilbildes
werden alle untersten (d.h niedrigstwertigen) Bits auf dem Binärwert Null belassen (LSB » 0), denn das unterste Bit
wird als Steuerbit für weiter unten beschriebene Zwecke verwendet. Das Ausgangssignal des Teilbildspeichers 18 wird einer farbartinvertierenden
und intensivierenden Schaltung 20 zugeführt, die einen mit Kammfilter arbeitenden und mit dem eingangsseitigen
Farbart-Bezugssignal synchronisierten Farbartinverter bekannter
Konstruktion enthalten kann, um dafür zu sorgen, daß stets die richtige Phasenbeziehung zwischen dem Farbhilfsträger im Ausgangssignal
des Teilbildspeichers 18 und dem Farbart-Bezugssignal
im Videoeingangssignal besteht. Der Ausgang des Teilbildspeichers 18 ist außerdem mit dem "O"-Eingang des Multiplexers
12 und einem zweiten Eingang des Bewegungsdetektors 16 verbunden· Der gestrichelt gezeichnete Signalweg vom Ausgang des Multiplexers
12 über den Teilbildspeicher 18 und zurück zum "O"-Eingang des Multiplexers 12 stellt eine Umlaufschleife für das im Speicher
18 gespeicherte Bezugs-Teilbild dar. Die untersten Bits der
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im Teilbildspeicher 18 gespeicherten Codewörter werden als Kontroirbit
verwendet, das dem ersten Eingang einer Steuerlogik 22 zugeführt wird, die auf das Kontrollbit und auf ein passendes
Signal vom Bewegungsdetektor 16 hin ein logisches Signal LSB4 zur Steuerung des Multiplexers 14 erzeugt* Die Steuerlogik
22 empfängt noch ein anderes Signal, das mit STR bezeichnet ist und, wenn bestimmte andere Bedingungen erfüllt sind, einen
aktivierenden Logikwert für die Steuerung der beiden Multiplexer hat, um Abfragefrequenzen, Tastung usw. einzustellen.
Nach einer wählbaren Anzahl von Teilbildern ab dem Einspeichern des Bezugs-Teilbildes, bestimmt durch das an die Steuerlogik 22
gelegte Signal STR, wird das an der Leitung 10 ankommende digitale Videoeingangssignal im Bewegungsdetektor 16 mit dem im Teilbildspeicher
18 gespeicherten digitalen Videosignal verglichen. Der Bewegungsdetektor subtrahiert die im Teilbildspeicher 18
gespeicherten Bildpunkte von entsprechenden Bildpunkten der am Eingang ankommenden Videoinformation, und der Absolutwert der
Differenz wird mit einer voreingestellten Zahl verglichen, um ein Steuersignal Δ zu liefern, das auf die S teuer logik 22 gegeben
wird, die abhängig davon an ihrem Ausgang ein Logiksignal Ά*
zur Steuerung des Multiplexers 12 erzeugt. Wenn die Differenz die voreingestellte Schwellenzahl übersteigt, wird dies als Zeichen
für eine stattgefundene Bewegung gewertet, und der betreffende Bildpunkt der ankommenden Videoinformation wird im Teil—
bildspeicher 18 infolge der Steuerwirkung des Signals Δ1 gespeichert,
vorausgesetzt, daß unterste Bit des bisher gespeicherten Bildpunktes ist gleich liull (d.h. LSB = 0). Dieser Vorgang wird
in Abständen entsprechend der gewählten Anzahl von Teilbildern (d,h. mit der gewählten Abfragefrequenz) wiederholt, bis die
Bedienungsperson das "Akt ions int ervall11 beendet. Zur besseren
Durchführbarkeit der Logik- und Steueroperationen wdbrd das unterste
Bit LSB jeder Bildpunktinformation, die als Folge einer Bewegung
in den Teilbildspeicher 18 neu eingefügt wird, auf den Logikwert 11I11 gebracht. Indem man alle mit LSB » 1 gespeicherten
Bildpunkte von zukünftigen Änderungen ausschließt, läßt sich auch erreichen, daß ein bereite erneuerter Bildpunkt selbst im
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Falle einer gefühlten Bewegung nicht mehr geändert wird. Dies ist notwendig, damit nach dem Durchgang des bewegten Objekts
nicht wieder der stille Hintergrund erscheint, womit die gespeicherte
Objektposition ausgeläschtwerden würde.
Während das "Aktionsintervall" andauert, wird das Videoeingangssignal
über den Multiplexer 14 zum Ausgang gekoppelt, wobei dieser
Multiplexer durch das Signal LSB1 gesteuert wird, das wie
erwähnt ein Logiksignal ist, welches von der Steuerlogik 22 aus dem untersten Bit der im Teilbildspeicher 18 enthaltenen Bildpunktinformation
gewonnen wird. Wenn dieses Bit eine "1" ist, dann wird das ausgangs se it ige Videosignal vom. Teilbildspeicher
18 und nicht vom eingangsseitigen Videosignal abgeleitet. Somit ist das zur Verfugung stehende Ausgangssignal das live-Signal,
welches eingefügt die früheren Bilder eines bewegten Objekts enthält. Beendet die Bedienungsperson das Aktionsintervall, dann
wird das letzte Teilbild des Videosignals mit den im Teilbildspeicher 18 enthaltenen Bildern kombiniert und als ein eingefrorenes
zusammengesetztes Vollbild im Speicher 18 festgehalten. Es steht dann zur Verfugung als stillstehendes Bild in "Sofortwiedergabe",
worin die während des Aktionsintervalls stattgefundene
Aktion stroboskopisch dargestellt ist.
Der Teilbildspeicher 18 enthält vorzugsweise die Information nur
eines Teilbildes. Beim Umlaufen dieser Information wird dieses einzelne Teilbild mit sich selbst verflochten, um das sogenannte
Teilbilderflackem auszuschließen, das sich immer als Problem ergibt,
wenn man als Standbild für eine Szene, die schnelle Bewegung enthält, ein ganzes Vollbild nimmt. Um die Kontinuität der
Farbphase für aufeinanderfolgende Vollbilder zu bewahren, ist in der Zuleitung zum Multiplexer 14 ein alternierend arbeitender
Farbphaseninverter enthalten.
Bei dem in der Patentanmeldung P 28 39 059.2 beschriebenen System
wird, wenn sich aufeinanderfolgende Bilder des bewegten Objekts überlappen, den jeweils früheren Positionen des bewegten Objekts
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Vorrang gegeben. Man kann Jedoch auch dem jeweils jüngsten Bild Vorrang
geben, so daß bei Bildüberlappungen die jüngere Information beibehalten und die ältere Information in der Überlappungszone
ersetzt wird. Dies läßt sich erreichen durch eine Modifikation der in Figur 1 dargestellten Anordnung gemäß der ebenfalls eingangs
erwähnten Patentanmeldung P 29 25 330.3,auf deren Offenbarungen hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Schlüssel zum System die Unterscheidung
zwischen den stillen Bildpunkten der Szene und den Punkten, die einer Bewegung ausgesetzt worden sind. Diese Unterscheidung
macht es möglich, die stroboskopischen Bilder zu identifizieren und selektiv zu modifizieren. Somit können die spurzeichnenden
stroboskopischen Einzelabbildungen bewegter Objekte nach Wahl der Bedienungsperson dazu gebracht werden, mit erhöhtem
Kontrast zu erscheinen oder mit einer wählbaren Frequenz zu blinken,
wie es ausführlicher in einer älteren Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 28 45 427*5 beschrieben ist. Die vorliegende
Erfindung beinhaltet weitere Steuermaßnahmen, um hinter dem jeweils jüngsten Bild des bewegten Objekts eine begrenzte Anzahl zunehmend
schwächer werdender Bilder des Objekts erscheinen zu lassen.
Die Erfindung, die sich gleichermaßen gut in jeder der beiden weiter oben erwähnten Ausführungsarten des bewegungsnachzeichnenden
Systems anwenden läßt, sei nun als Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der in Figur 1 dargestellten Ausführungsart beschrieben, und zwar anhand des Blockschaltbildes nach Figur 2, in
welchem Teile, die eine Entsprchung in Figur 1 haben,, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen s±nd. Die Anordnung nach Figur
unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 durch eine zusätzlich
vorhandene Mischeinrichtung 24 mit zwei Eingängen, deren einer mit dem Ausgang des ^eilbildspeichers 18 verbunden ist und
deren anderer an die Eingangsleitung iO angeschlossen ist, um das codierte Videoeingangssignal zu empfangen. Der Ausgang des
Mischers 24 ist axt dem "O"-Eingang des Multiplexers 12 verbun-
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den. Der Mischer 24 ist also praktisch in die den Multiplexer 12
und den Teilbildspeicher 18 enhaltene Umlaufschleife eingefügt.
Wie bei der Anordnung nach Figuriwird das Videoeingangssignal an
den "1"-Eingang des Multiplexers 12 gelegt. Die Funktion des
Mischers 24 besteht darin, jedesmal wenn die im Teilbildspeicher
18 enthaltene Information auf neuesten Stand gebracht wird, einen vorbestimmten Anteil der Amplitude derjenigen im Teilbildspeicher
18 als Ersatz eingefügten Bildpunkte, die von einer Bewegung betroffen worden sind, mit einem dazu komplementären Anteil der
Amplitude des Realzeit-Videosignals zu mischen. Beispielsweise können die Parameter des Mischers 24 so gewählt sein, daß ein
Viertel der Amplitude des Videoeingangssignals mit drei Vierteln
der Amplitude der von einer Bewegung betroffenen gespeicherten Bildpunkte gemischt wird, so daß die Amplitude der das bewegte
Objekt bildenden Punkte mit einer Geschwindigkeit abklingt, die bestimmt ist durch die Frequenz der Vergleiche nacheinander ankommender
Teilbilder mit dem Bezugs-Teilbild ("Erneuerungsfrequenz") und durch das Mischungsverhältnis. Dieser Vagang führt
dazu, daß die Bilder, welche frühere Positionen des bewegten Objekts darstellen,fortlaufend schwächer oder "verblassen" und am
Ende völlig aus der Szene verschwinden. So wird z.B. ein Ball, der in einer ansonsten praktisch stillen Szene wiederholt
hin- und hergeschlagen wird, in der Darstellung hinter seiner Augenblicksposition eine Reihe zunehmend schwächer werdender Bilder
früheren Positionen haben.
Die mit der Erfindung erzielte Wirkung ist in Figur 4 veranschaulicht,
die als bewegtes Objekt einen von links nach rechts schreitenden
Menschen zeigt und für den oben als Beispiel erwähnten Fall gilt, daß ein Anteil von einem Viertel des ankommenden Videosignals
mit einem Anteil von drei Vierteln des in der Umlaufschleife gespeicherten Videosignals gemischt wird. Bei diesem
Beispiel sind im Teilbildspeicher 18 an den Stellen des Bildes, die von der spätesten Position des bewegten Objekts belegt werden,
die jeweils vollen Amplituden (100 %)der Bildpunkte des bewegten Objekts eingefügt, wie es über der am weitesten rechts ge-
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zeichneten Position in Figur 4 angegeben ist. Die gespeicherten
Bildpunkte, welche die nächstvorherige Position darstellen, haben 75% ihrer ursprünglichen Amplitude, die gespeicherten Bildpunkte,
die das Bild der drittletzten Position darstellen, haben nur noch einen Anteil von 56% der bei der laufenden Erneuerung
verwendeten Amplitude, usw., bis zu den Bildpunkten derjenigen Position, die um 6 Erneuerungen vor der laufenden Erneuerung
liegt und wo die Bildpunkte des bewegten Objekts nur noch 18% der bei der laufenden Erneuerung eingefügten Amplitude haben.
Es ist zu bemerken, daß in jedem Fall die Amplitude der aus einer Bewegung resultierenden Bildpunkte gleich drei Voa?teln der für
die nächstspäteren Position genommenen Amplitude ist und daß beim
Fortgang dieses Spiels die Amplitude der Bildpunkte, die das Objekt in einer Position darstellen, welche um 12 Erneuerungen vor
der laufenden Erneuerung liegt, nur noch etwa 3% der bei der
laufenden Erneuerung benutzten Amplitude beträgt. Die Bilder, die
frühere Positionen des bewegten Objekts darstellen, verblassen also fortlaufend mehr und mehr und verschwinden schließlich aus
der Darstellung. Wie sich nun leicnt einsehen läßt, wird diese
Verblassung schneller erfolgen, wenn man den Prozentanteil der Amplitude des gespeicherten Videosignals bei der Mischung kleiner
macht, z.B. wenn man 50% der Amplitude des gespeicherten Videosignals
mit 50% der Amplitude des neuen Videosignals mischt, In
diesem Fall wird die Amplitude der gespeicherten Bildpunkte des bewegten Objekts für die Position, die um 5 Erneuerungen vor
der laufenden Erneuerung liegt, nur J0>
der Amplitude der laufenden
Erneuerung betragen. -Man erkennt also, daß die Amplitude der
aus Bewegung resultierenden Bildpunkte mit einer bestimmten Geschwindigkeit
abklingt und sich der Amplitude des live-Videosignals
nähert, wobei diese Geschwindigkeit vom Mischungsverhältnis beim Hischen des gespeicherten und des live-Videosignals und
von der Eeneuerungsfrequenz des Systems abhängt. Vie bereits
oben erwähnt, umfaßt die Steuerinformation STS für die Steuerlogik
22 eine Steuerung der Erneuerungsfrequenz, und, wie aus der
nachstehenden Beschreibung der J"igur 3 hervorgehen wird, sind
Maßnahmen getroffen, um für das Mischungsverhältnis zwischen dem
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neuen und dem gespeicherten Videosignal irgendeinen aus mehreren
Werten vorzuwählen. Es ist also möglich, die Verblassungsgeschwindigkeit
jeweils passend für die Wiedergabe verschiedenster bewegter Objekte und Bewegungsgeschwindigkeiten einzustellen.
So braucht man beispielsweise zur Verbesserung der stroboskopischen Darstellung eines Ballettänzers eine andere Verblassungsgeschwindigkeit als bei der Darstellung der Plugbahn eines Tennisballes·
So braucht man beispielsweise zur Verbesserung der stroboskopischen Darstellung eines Ballettänzers eine andere Verblassungsgeschwindigkeit als bei der Darstellung der Plugbahn eines Tennisballes·
Nachdem die allgemeine Punktion des Mischers 24 in Figur 2 erläutert
wurde, sei nun anhand des Blockschaltbildes der Figur 3 eine Schaltung zur Durchführung dieser funktion beschrieben. Es
sei wiederum angenommen, daß das System in Digitaltechnik arbeitet und daß das eingangsseitige Videosignal in Pulscodemodulation
(PCM) mittels eines 8-Bit-Codes verschlüsselt ist. Das auf der Leitung 10 ankommende Videoeingangssignal sei mit χ und das
umlaufende Videosignal am Ausgang des Teilbildspeichers 18 mit
y bezeichnet. Der die gesamte Vergangenheit akkumulierende Wert des gespeicherten Videosignals wird Bildpunkt für Bildpunkt mit dem ankommenden Videosignal (d.h. dem live-Videosignal) verglichen. D.h., das die Amplitude des Vergangenheits-Gesamtsignals
darstellenden 8-Bit-Wortes wird Bit für Bit mit dem die Amplitude des ankommenden Videosignals darstellenden 8-Bit-Wort verglichen. Zu diesem Zweck werden die 8-Bit-Wörter, die das gespeicherte Signal y und das ankommende Videosignal χ darstellen werden dem Minus-Eingang bzw. dem Plus-Eingang eines Differenzverstärkers 30 zugeführt, der das y-Signal vom x-Signal subtrahiert. Die etwaige genesene Differenz, ein mit (x - y) bezeichnetes 8-Bit-Wort, wird einer digitalen Dividierschaltung 32 zugeführt, die das Differenzsignal durch einen Divisor "M" teilt. Der Wert des Divisors M kann von der Bedienungsperson aus mehreren Werten (z.B. aus den Werten 2, 4 und 8) ausgewählt werden,
und zwar durch Betätigung eines an der Frontplatte des Gerätes
sitzenden Steuerknopfes, der schematisch in dem Block
32 dargestellt ist. Falls M = 2 ist, wird das unterste (d.h.
niedrigste) Bit des die Amplitude von (x - y) darstellenden
8-Bit-Wortes fallengelassen; falls M = 4 ist, werden die beiden
y bezeichnet. Der die gesamte Vergangenheit akkumulierende Wert des gespeicherten Videosignals wird Bildpunkt für Bildpunkt mit dem ankommenden Videosignal (d.h. dem live-Videosignal) verglichen. D.h., das die Amplitude des Vergangenheits-Gesamtsignals
darstellenden 8-Bit-Wortes wird Bit für Bit mit dem die Amplitude des ankommenden Videosignals darstellenden 8-Bit-Wort verglichen. Zu diesem Zweck werden die 8-Bit-Wörter, die das gespeicherte Signal y und das ankommende Videosignal χ darstellen werden dem Minus-Eingang bzw. dem Plus-Eingang eines Differenzverstärkers 30 zugeführt, der das y-Signal vom x-Signal subtrahiert. Die etwaige genesene Differenz, ein mit (x - y) bezeichnetes 8-Bit-Wort, wird einer digitalen Dividierschaltung 32 zugeführt, die das Differenzsignal durch einen Divisor "M" teilt. Der Wert des Divisors M kann von der Bedienungsperson aus mehreren Werten (z.B. aus den Werten 2, 4 und 8) ausgewählt werden,
und zwar durch Betätigung eines an der Frontplatte des Gerätes
sitzenden Steuerknopfes, der schematisch in dem Block
32 dargestellt ist. Falls M = 2 ist, wird das unterste (d.h.
niedrigste) Bit des die Amplitude von (x - y) darstellenden
8-Bit-Wortes fallengelassen; falls M = 4 ist, werden die beiden
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untersten Bits dieses Wortes fallengelassen, und wenn M = 8 ist,
dann werden die drei untersten Bits fallengelassen. Das Ausgangs· signal der Dividier schaltung 32 wird in einer Summierschaltung
34 mit dem vom Teilbildspeicher Ί8 kommenden y-Signal
addiert, um am Ausgang der Summierschaltung ein 8-Bit-Wort
zu erzeugen, dessen Wert gleich y + ist. Dieses Signal wird dem "O"-Eingang des Multiplexers 12 zugeführt und außerdem
zurück in den Teilbildspeicher 18 gegeben, um dort das neueste umlaufende Signal zu bilden.
Wie der Mischer 24 zur Erzielung der gewünschten Wirkung funktioniert,
sei anhand eines Zahlenbeispiels erläutert, bei dem für den Divisor M der Wert 4 angenommen wird, um dem in Figur
4 veranschaulichten Beispiel zu entsprechen. Die Amplitude eines für die laufende Erneuerung genommenen Signals x, das im folgenden
kurz als "Neusignal" bezeichnet werde und dem Teilbildspeicher 18 über den "1"-Eingang des Multiplexers 12 zugeführt wird,
habe angenommenerweise einen Anfangswert von T^m* l3zw. 100%, Ein
Heusignal χ wird nach einer Verzögerung, die durch den Teilbild—
speicher 18 und die gewählte Erneuerungsfrequenz bestimmt ist, zum Signal y. Zu diesem späteren Zeitpunkt ist χ wegen der
fortgesetzten Bewegung des Objekts verschwunden. Am Anfang ist also x=1 und V=O, und nach der gewählten. Zeitspanne ist x=O und
y=1. Nach einem Erneuerungsdurchlauf dieses Signals y durch die ümlaufschleife und nach Einwirkung des Mischers auf dieses Signal
gemäß der Gleichung + y ist die Amplitude des Signals
O
O Ί
gleich ' * i = 3/4, d,h» gleich ?5% der Anfasgsaaplitu&e. Mach dem nächsten Erneuerungsdurchlauf ist die Amplitude auf O_^_2^i>+ 3/4 = 9/^g gefallen, d,h, auf 56T2^ des Aufangsverts. Wach dem dritten Durchlauf ist die Amplitude auf 43 des Anfangswerts abgesunken, usw., bis y schließlich gleich χ geworden ist, also den Bildwert des Hintergrundes angenommen hat» womit das Bild de« bewegten Objekts in den Hintergrund verschwindet und nicht mehr wiedergegeben wird.
gleich ' * i = 3/4, d,h» gleich ?5% der Anfasgsaaplitu&e. Mach dem nächsten Erneuerungsdurchlauf ist die Amplitude auf O_^_2^i>+ 3/4 = 9/^g gefallen, d,h, auf 56T2^ des Aufangsverts. Wach dem dritten Durchlauf ist die Amplitude auf 43 des Anfangswerts abgesunken, usw., bis y schließlich gleich χ geworden ist, also den Bildwert des Hintergrundes angenommen hat» womit das Bild de« bewegten Objekts in den Hintergrund verschwindet und nicht mehr wiedergegeben wird.
Bie Arbeitsweise der Anordnung nach Figur 2 ist im wesentlichen
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die gleiche, wie sie oben für die Anordnung in Figur Ibeschrieben
worden ist, jedoch mit dem wichtigen Unterschied, daß der Betrieb, nachdem er von der Bedienungsperson einmal eingeschaltet
wurde, kontinuierlich weiterläuft und nicht beendet werden muß, um die gewünschte Darstellung zu erhalten. D.h., dank der
Tatsache, daß nur eine begrenzte Anzahl von schwächer werdenden Bildern hinter dem letzten Bild des bewegten Objekts erscheint
(wobei diese Anzahl durch die Erneuerungsfrequenz und durch den Wert des Divisors M bestimmt ist), arbeitet das System nach
Figur 2 mit einer"Selbstbegrenzung" dessen, was am Ende im Bild erscheint. Genauer gesagt: wenn die Anordnung in Betrieb ist,
wird das Videοeingangssignal über den Multiplexer 14 zum Ausgang
gekoppelt, während dieser Multiplexer durch das Signal LSB1 gesteuert
wird, d.h. durch das Logiksignal, welches von der Steuerlogik 22 aus dem untersten Bit der vom Teilbildspeicher 18 abgegebenen
Information abgeleitet wird. Wenn dieses Bit eine "1" ist, dann wird das ausgangsseitige Videosignal vom Teilbildspeicher
18 anstatt vom Videoeingangssignal abgeleitet. Dank des Betriebs
des Mischers 24- enthält also das verfügbare Ausgangssignal
das live-Videosignal und darin zusätzlich eingefügt eine
wählbare Anzahl früherer Bilder aller bewegten Objekte, deren Intensität mit zunehmendem Abstand von der laufenden oder gegenwärtigen
Position des Objekts schwächer und schwächer wird. Die Anordnung kann also so lange eingeschaltet bleiben, wie man ein
bewegtes Objekt mit diesem Effekt wiederzugeben wünscht. Es ist nicht notwendig, irgendein bestimmtes "Aktionsintervall" festzulegen.
Wenn jedoch die Bedienungsperson diese Art der Darstellung irgendwann beenden will, kann sie es durch Auslösung eines
Steuerbefehls "STOP" tun, der Bestandteil des Steuereingangs STR
für die Steuerlogik 22 ist und die Abschaltung des Mischers 22 bewirkt, um damit ein weiteres Verblassen der dann erscheinenden
Bilder des bewegten Objekts zu verhindern, und der bewirkt, daß das Ausgangssignal Bilder des bewegten Objekts mit dem dann herrschenden
Zustand der abklingenden Amplitude darstellt.
Obwohl alle Bilder früherer Positionen des bewegten Objekts am
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Ende im Hintergrund verschwinden, ist im Teilbildspeicher 18
noch eine die verschwundenen Bilder betreffende Information enthalten, und zwar durch die Markierung der betreffenden Bildpunkte.
Diese Bildpunkte können aufgrund ihrere Markierung nicht geändert werden, auch wenn der Bewegungsdetektor 16 später an
der gleichen Stelle der Szene eine Bewegung fühlt. Damit es möglich wird, später wieder eine Information über die Bewegung
eines Objekts an einer Stelle erscheinen zu lassen, wo vorher markierte Bildpunkte existierten, kann man Maßnahmen treffen, um
die Markierung von einem zuvor markierten Bildpunkt fortzunehiaen,
wenn im Mischer 24 für diesen Punkt kein nennenswertes Differenzsignal
mehr erzeugt wird. D.h., sobald die Amplitude der markierten Bildelemente unter die Amplitude der zur Bewegungserfassung
verwendeten Schwelle fällt, werden diese Punkte durch die Hintergrundinformation er setzt, und ihre Markierung wird fortgenommen.
ITimmt man das oben beschriebene Beispiel eines Mischungsverhältnisses
von 50% des gespeicherten und 50% des neuen Videosignals,
dann werden^ wenn das bewegte Objekt auf TDeispielsweise
&% der laufenden Erneuerungsamplitude verblaßt ist, die ursprünglich
markierten Bildpunktinformationen, welche die betreffende
!Position darstellen j aus dem Teil bildspeicher entfernt, und die
betreffenden Plätze des Speieners "werden wieder zxm. Sinfangen
einer späteren Bewegung land zur Erzeugung neuer Markierungen aur
Verfügung gestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird erkennbar, daß der Betrieb der Anordnung unabhängig davon ist, -woher das eingangsseitige
Videosignal stammt, vorausgesetzt es entspricht der verwendeten fsrnsehnora (beim hier beschriebenen Beispiel der iierköJSffi—
liehen NTSC-Farbfernsehnorm)« d.h*, das ankommende Videosignal
kann von einer Ifarbiernselikamera, von einen Videolsandrekoa^er,
von einem Zeitlupen-Wiederga"begerät oder von einem Filmabtaster
abgeleitet sein.
Obwohl die Erfinduig vorstehend in Verbindung mit des WSSG-Farbfernsehsystem
erläutert wurde^ läßt sie sich auch direkt beim
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Schwarz-Weiß-Fernsehen anwenden und außerdem, unter relativ geringer
Abwandlung der zur Behandlung der Farbkomponente dienenden Schaltungsanordnung, auch auf andere bekannte Farbfernsehsysteme
wie das PAL- und das SECAM- System. Die vorstehend im einzelnen beschreibene Anordnung ist also nur als Ausführungsbeispiel zu verstehen, d.h. die Erfindung umfaßt auch die angedeuteteten
Abwandlungen, die zur Anpassung an andere Anwendungsarten erforderlich sind, sowie weitere Modifikationen.
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Claims (8)
1. Anordnung zum Erzeugen von Videosignalen aus einem ankommenden
Fernsehsignal für die gleichzeitige Darstellung einer Folge von Bildern eines Objekts, das sich in einer ansonsten
im wesentlichen stillen Szene bewegt, gekennzeichnet durch:
a) eine Speichereinrichtung (18) zum Speichern eines Bezugsteilbildes
der Videoinformation, welches die Szene zu einem von einer Bedienungsperson einstellbaren Zeitpunkt
darstellt;
b) eine Vergleichseinrichtung (16) zum Vergleichen von Bildpunkten ausgewählter Fernsehteilbilder, die in zeitlichem
Abstand nacheinander ankommen, mit entsprechenden Bildpunkten des Bezugs-Teilbildes;
c) eine Einrichtung, die im Falle gefühlter Unterschiede zwischen einander entsprechenden Bildpunkten der nacheinander
ankommenden Teilbilder und des Bezugs-Teilbildes wirksam wird, um diejenigen Bildpunkte der nacheinander
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ankommenden Teilbilder, die den gefühlten Unterschied verursacht
haben, zu markieren und einzuspeichern;
d) eine Mischeinrichtung (24-), die sukzessiv synchron mit
der Ankunft der ausgewählten nacheinander ankommenden Fernseh-Teilbilder einen steuerbaren Bruchteil der Amplitude
zuvor markierter und gespeicherter Bildpunkte mit einem steuerbaren Bruchteil der Amplitude entsprechender
Bildpunkte jedes der ausgewählten nacheinander ankommenden Teilbilder mischt und das resultierende Signal mit den
zuvor markierten und gespeicherten Bildpunkten einspeichert ;
e) eine die markierten und gespeicherten Bildpunkteund die
nacheinander ankommenden Teilbilder empfangende Einrich- . tung (14-), die ab dem Start Zeitpunkt Videoausgangs signale
zur Wiedergabe liefert, welche die Szene und darin ersetzend eingefügt diejenigen Bildpunkte darstellen, die eine
einstellbare Anzahl von dem laufenden Bild des bewegten Objekts vorangegangenen Bildern dieses Objekts darstellen,
wobei die Intensität dieser Bilder fortschreitend in Richtung zu den früheren Bildpositionen des bewegten Objektes
abnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (24-) zueinander komplementäre Bruchteile der
Amplituden der zuvor markierten und gespeicherten Bildpunkte und der entsprechenden Bildpunkte der nacheinander ankommenden
Teilbilder wählt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der !frequenz, mit der aufeinanderfolgend
ankommende J"erns eh-Teilbilder mit dem Bezugs-Teilbild
verglichen werden, um dadurch die Anzahl der gleichzeitig mit dem laufenden Bild des bewegten Objekts dargestellten früheren
Bilder des Objekts zu
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4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (24) folgendes aufweist:
a) eine Einrichtung (30), die sukzessiv synchron mit der Ankunft der nacheinander ankommenden Teilbilder diejenigen
Signale, welche die zuvor markierten und gespeicherten Bildpunkte darstellen, von denjenigen Signalen subtrahiert,
die entsprechende Bildpunkte der ausgewählten nacheinander ankommenden Teilbilder darstellen, um ein Differenzsignal
zu erzeugen;
b) eine Einrichtung (32) zum Dividieren des Differenzsignals
durch einen Divisor (M) dessen Wert aus mehreren verschiedenen Werten auswählbar ist;
c) eine Einrichtung (34) zum Addieren des dividierten Differenzsignals
mit denjenigen Signalen, welche die zuvor markierten und gespeicherten Bildpunkte darstellen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Fernsehsignale digital codiert sind und daß das
Bezugs-Teilbild und die markierten Bildelemente in einem gemeinsamen digitalen Teilbildspeicher (18) gespeichert werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Fernsehsignale digital codiert sind und daß die
Speichereinrichtung für das Bezugs-Teilbild ein erster digitaler Teilbildspeicher ist und daß die markierten Bildpunkte
in einem zweiten digitalen Teilbildspeicher gespeichert werden.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum Steuern der Frequenz vorgesehen ist, mit der nacheinander ankommende Teilbilder mit dem Bezugs-Teilbild
verglichen werden, und daß die Mischeinrichtung (24) komplementäre Bruchteile der Amplituden der zuvor markierten und gespeicherten
Bildpunkte und entsprechender Bildpunkte nacheinander ankommender Teilbilder wählt.
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8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Bedienungsperson steuerbare Einrichtung vorgesehen
ist, um die Mischeinrichtung (24) zu einem von der Bedienungsperson währbaren Zeitpunkt nach dem Startzeitpunkt unwirksam
zu machen, so daß zum wählbaren Zeitpunkt ein Videosignal zur Wiedergabe geliefert wird, das die Szene und darin ersetzend
eingefügt die dann vorhandenen gespeicherten Bildpunkte darstellt, welche in der Intensität abnehmende Bilder
des bewegten Objekts wiedergeben.
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