DE3234178C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/911—Television signal processing therefor for the suppression of noise
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem System nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Systeme
zur Verminderung des Rauschens in Fernsehsignalen
bekannt (siehe z. B. Zeitschrift "Broadcast Engineering",
November 1980, S. 42 ff), bei welchen die
Fernsehsignale um eine Bildperiode verzögert und
nach Bewertung mit einem Korrekturfaktor den ebenfalls
bewerteten unverzögerten Fernsehsignalen hinzuaddiert
werden. Die Wirkung dieser bekannten Systeme
beruht darauf, daß Unterschiede von einem
Fernseh-Vollbild zum folgenden ausgemittelt werden.
Diese Mittelung hat jedoch nicht nur die erwünschte
Rauschverminderung, sondern auch eine Bewegungsunschärfe
zur Folge. Es ist daher erforderlich, bei
Bewegungen die Wirkung der Mittelung herabzusetzen.
Hierzu sind Mittel (sog. Bewegungsdetektor)
vorgesehen, welche eine Unterscheidung zwsichen den
durch das Rauschen bedingten Unterschieden und Bewegungen
ermöglichen (GB 20 30 027).
Bei Verwendung eines solchen bekannten Systems in Bildsignalgebern
(z. B. Magnetaufzeichnungsanlagen, Filmabtastern
usw.), die es gestatten, die Bildwiederholrate,
das ist die Anzahl der vom Bildsignalgeber
wiederholt gelieferten Fernseh-Vollbilder für
ein gespeichertes Eingangs-Vollbild, zu verändern
(Zeitlupe, Zeitraffer, schneller Vor- und Rücklauf),
würde sich somit auch das Maß der Rauschverminderung
verändern. Bei Rauschverminderern, die nichtkorrelierte
Störsignale (Rauschen) reduzieren, hängt das
Maß der Verminderung bekanntlich von der Korrelation
der Störsignale ab. Für rein statistisch verteiltes
(nichtkorreliertes) Rauschen von Vollbild
zu Vollbild wird die Rauschverminderung somit am
größten. Bei einer Erhöhung der Bildwiederholrate,
wie bei Zeitlupe, wird ein Bild mehrmals wiedergegeben.
Signalinhalt und Störspannungen sind deshalb
unverändert (korreliertes Rauschen), bis das nächste
Bild erscheint, welches ebenfalls mehrmals wieder
gegeben wird. Dadurch sinkt das Maß der Rauschver
minderung.
Weiterhin wechseln bei der Bildwiedergabe sprunghaft
Fernsehbilder mit korreliertem und nichtkorreliertem
Rauschen wegen Wiederholung der zeitweise
gespeicherten Bilder ab. Dieser sprunghafte Wechsel
führt bei Verwendung eines Rauschverminderers zu
sprunghaftem Wechsel des Rauschanteils, das heißt
zu Rauschflickern (z. B. Filmkorn-Flimmern).
Aus der US 328 75 584 ist ferner eine Vorrichtung zur
Rauschreduktion für Fernsehsignale bekannt, bei der über einen
von außen zugänglichen Schalter die Rauschunterdrückung
beeinflußt werden kann. Hierbei können jedoch lediglich von der
Luminanzkomponente eines kammgefilterten
Eingangs-Farbfernsehsignals bis zu vier aufeinanderfolgende
Fernsehbilder in mehreren Spuren eines Plattenspeichers
aufgenommen und auch sofort wiedergegeben werden. Von diesen
aufgenommenen Fernsehbildern werden nun wahlweise je nach
Stärke der Bewegung entweder zwei, drei oder vier Fernsehbilder
jeweils mit gleicher Wertung addiert, um eine Rauschreduktion
zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einem System der eingangs genannten
Art, welches für einen mit variabler Bildwiederholungsrate
arbeitenden Bildsignalgeber benutzt werden soll, das
Maß der Rauschverminderung unabhängig von der Bildwiederholrate
zu erhalten.
Das erfindungsgemäße System mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Hauptanspruch hat den Vorteil, daß die
wirksame Rauschverminderung nicht verkleinert wird,
sondern erhalten bleibt oder sogar noch vergrößert
werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen,
daß weder ein Rauschflickern noch eine größere Verschleppung
der Bilddetails im Vergleich zu einer
Bildwiederholrate für Normalwiedergabe auftreten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Systems
möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn bei
mehrfacher Auslese des Fernsehsignals aus dem das
Fernsehsignal verzögernden Bildspeicher das weitere
in diesen Bildspeicher verhindert wird,
wodurch eine weitere Fehlerfortpflanzung bei häufiger
Rezirkulation des Bildsignals vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Rauschverminderers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Rauschverminderers in Verbindung mit einem
Bildsignalgeber,
Fig. 3 Impulsdiagramme bei unterschiedlichen Bild
wiederholraten.
Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird bei 1 das
Fernsehsignal zugeführt, dessen Rauschanteil reduziert
werden soll. Über die Multiplizierschaltung 2
und die Addierschaltung 3 gelangt es zu einer Verzögerungseinrichtung
4, welche das Fernsehsignal um
die Dauer eines Fernseh-Vollbildes verzögert. Derartige
Verzögerungseinrichtungen sind hinreichend bekannt
und werden in vorteilhafter Weise mit Hilfe
eines digitalen Vollbildspeichers realisiert. Das
am Ausgang der Verzögerungseinrichtung 4 anstehende
verzögerte Signal wird zu einem sogenannten Bewegungsdetektor
5 geführt, an dessen anderen Eingang
das unverzögerte Signal von Klemme 1 liegt. Dieser
Bewegungsdetektor 5 besteht im wesentlichen aus
einer Subtrahierschaltung, mit deren Hilfe die Differenz
zwischen dem unverzögerten und dem verzögerten
Bildsignal gegeben wird. Der Ausgang des Bewegungsdetektors
5 ist mit dem einen Eingang einer
Schaltung 6 zur Erzeugung eines Korrekturfaktors k
für den Grad der Rauschreduzierung verbunden.
An den beiden Ausgängen der Schaltung 6 ist einerseits
der Korrekturfaktor (1-k) und andererseits
der Korrekturfaktor k abnehmbar. Der Faktor (1-k)
wird der im Fernsehsignal zwischen Klemme 1
und Addierstufe 3 liegenden Multiplizierstufe 2 zugeführt,
während der Faktor k dem einen Eingang
einer weiteren Multiplizierstufe 7 zugeleitet wird,
an deren anderen Eingang das verzögerte Bildsignal
anliegt. Der Ausgang der einen Multiplizierstufe 2
ist mit dem einen Eingang der Addierstufe 3 und der
Ausgang der weiteren Multiplizierstufe 7 mit dem
zweiten Eingang der Addierstufe 3 verbunden. An der
Ausgangsklemme 8 kann das Fernsehsignal mit reduziertem
Rauschen abgenommen werden.
Bei Verwendung dieses an sich bekannten Rauschverminderers
bei Bildsignalgebern mit variabler Bildwiederholrate,
z. B. bei einem Filmabtaster, wird
die Schaltung 6 zur Erzeugung des Korrekturfaktors
erfindungsgemäß mit einer weiteren Information,
nämlich über die Bildwiederholrate, beaufschlagt.
An dem zweiten Eingang 10 der Schaltung 6 ist über
mehrere Leitungen N eine Wählschaltung 9 für verschiedene
Filmgeschwindigkeiten (z. B. 50 B/s, 25 B/s,
12,5 B/s, 6,25 B/s) angeschlossen. Mit Hilfe des
Schalters 11 kann die gewünschte Filmgeschwindigkeit
wählbar eingeschaltet werden, wodurch die
Schaltung 6 eine entsprechende Information zur
Veränderung des Korrekturfaktors k erhält.
Je niedriger die Filmgeschwindigkeit ist, das
heißt je höher dadurch die Bildwiederholrate wird,
desto größer wird auch der Korrekturfaktor k und
somit auch der Anteil des aus der Einrichtung 4 an
die Ausgangsklemme 8 gelangenden Fernsehsignals.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei
sehr geringer Filmgeschwindigkeit, das heißt bei mehrfacher
Auslese des Vollbildes aus der Einrichtung 4, der
Faktor k auf "Eins" gesetzt wird, so daß das Ausgangssignal
an Klemme 8 nur noch von der Einrichtung 4 geliefert
wird. Bei dieser Rezirkulation des Bildsignals
wird die Rauschverminderung nicht durch korreliertes
Eingangsrauschen verschlechert.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Rauschverminderer
nach Fig. 1 in Verbindung mit den zur Erklärung der
Erfindung wesentlichen Teilen eines Bildsignalgebers
dargestellt. In den Figuren vorkommende gleiche Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Von dem Bildspeicher 21 eines Bildgebers, z. B. Filmabtaster,
wird das zu verarbeitende Fernsehsignal
über die Klemme 1 an den Rauschverminderer 2 bis 7
geleitet, an dessen Ausgangsklemme 8 das rauschverminderte
Fernsehsignal abnehmbar ist. Vom Bildspeicher 21
aus ist auch der Korrekturfaktor k über
Klemme 10 steuerbar. Außerdem ist an einen weiteren
Eingang 22 der Schaltung 6 zur Korrekturfaktor-Erzeugung
ein impulsförmiges Umschaltsignal anlegbar,
welches von einer Umschalt-Logik 23 geliefert wird.
Dieser Umschalt-Logik 23 wird vom Bildspeicher 21
an einen ersten Eingang 24 ein Signal zugeleitet,
welches die Informationen über den Eingangsbildwechsel
enthält, also z. B. beim Filmabtaster über den
Filmbildwechsel. Einem zweiten Eingang 26 wird ein
Signal zugeführt, welches bei wiederholter Auslese
des Bildspeichers 21, beispielsweise bei Standbild
wiedergabe, einen Sperrimpuls je Eingangsbildwechsel
nach der Auslese von zwei Fernseh-Halbbildern enthält.
Am dritten Eingang 27 der Logik 23 liegen die
vertikalfrequenten Studiotaktimpulse an, wodurch die
Logik 23 mit dem Studiotakt synchronisiert ist. Der
Ausgang der Logik 23 der einerseits mit dem Eingang 22
der Schaltung 6 und andererseits mit dem Sperreingang 28
der Verzögerungseinrichtung 4 verbunden ist, gibt einen
Umschaltimpuls ab zur Umschaltung der Korrekturfaktoren
vom normalen Betriebswert auf "Eins" und gleichzeitiger
Sperrung des Einschreibens der Verzögerungseinrichtung 4.
Somit kann bei mehrmaligem Auslesen eines Fernsehbildes
aus der Verzögerungseinrichtung 4 durch die Einschreibsperre
kein Signal durch die Rezirkulation des Bildsignals
in die Einrichtung 4 eingeschrieben werden,
wodurch kein zusätzliches korreliertes Rauschen dem
Fernsehsignal überlagert wird.
In Fig. 3 sind drei Möglichkeiten der Filmbildwiedergabe
dargestellt, wobei in Fig. 3a die Darstellung
der Filmwiedergabe bei Normalgeschwindigkeit, d. h.
mit 25 Bildern pro Sek. und europäischer Fernsehnorm,
in Fig. 3b eine Zeitlupenwiedergabe, d. h. mit 12,5
Bildern pro Sek. und europäischer Fernsehnorm und in
Fig. 3c eine Filmbildwiedergabe bei Normalgeschwindigkeit
des Filmes von 24 Bildern pro Sek. und einer
Fernsehnorm von 525 Zeilen und 60 Bildwechsel pro
Sek. dargestellt ist.
In Fig. 3a sind in der ersten Zeile die wiederzugebenden
Filmbilder von 1 bis 5 eingezeichnet, welche
mit den bei einer Normalgeschwindigkeit des Films
von 25 Bildern pro Sek. und einer Fernsehnorm von 625
Zeilen pro Bild und 50 Bildwechseln pro Sek. mit je
einem Fernseh-Vollbild übereinstimmen. In der Zeile 2
dieser Figur sind die am Eingang 24 der Logik 23
(Fig. 2) anliegenden Kennimpulse IF dargestellt,
welche am Anfang jeden Filmbildes einmal umgeschaltet
werden. Bei dieser Filmbildwiedergabe wird der Korrekturfaktor
k gemäß Zeile 3 dieser Figur immer in der
normalen Betriebsweise gehalten.
Bei der in Fig. 3b dargestellten Filmbildwiedergabe
wird ein Filmbild, von denen zwei in Zeile 1 dargestellt
sind, durch jeweils zwei Fernseh-Vollbilder
wiedergegeben. Die Dauer der Filmbildkennimpulse in
Zeile 2 ist somit verdoppelt, so daß sie jeweils zwei
Fernseh-Vollbilder umfassen. Dadurch wird der in Zeile
3 dargestellte Korrekturfaktor k vom jeweiligen Betriebswert
nach der Abtastung eines Fernseh-Vollbildes
auf den Wert "Eins" geschaltet.
In Fig. 3c werden die dargestellten vier Filmbilder
bei der Wiedergabe von Filmen mit Normalgeschwindigkeit
(24 Bilder pro Sek.) bei der amerikanischen
Fernsehnorm (5235 Zeilen pro Bild und 60 Bildwechsel
pro Sek.) jeweils unterschiedlich oft abgetastet.
So wird das Filmbild 1 mit zwei Halbbildern abgetastet,
während das Filmbild 2 mit drei Halbbildern abgetastet
wird usw. Die dazu entsprechende
Filmbildkennung ist wiederum in Zeile 2 dargestellt.
Gemäß Zeile 3 erfolgt somit die Korrekturfaktorumschaltung
vom normalen Betriebswert auf den Wert
"Eins" jeweils zu Beginn des dritten Halbbildes
bei der Abtastung des jeweiligen Filmbildes.
Claims (10)
1. System zur Verminderung des Rauschens in einem
Fernsehsignal, bei welcher das Fernsehsignal um eine
Bildperiode verzögert und das verzögerte Fernsehsignal
nach Bewertung mit einem Korrekturfaktor dem ebenfalls
bewerteten unverzögerten hinzuaddiert wird und bei
welchem ferner durch Differenzbildung zwischen dem
verzögerten und dem unverzögerten Fernsehsignal ein
Bewegungssignal abgeleitet wird, welches zur Bildung
des Korrekturfaktors herangezogen wird, für einen mit
variabler Bildwiederholrate arbeitenden Bildsignalgeber,
dadurch gekennzeichnet, daß der ein Maß für die
Integrationszeitkonstante durch Rückführung verzögerter Bildsignale
darstellende Korrekturfaktor in Abhängigkeit der
Bildwiederholrate des Bildsignalgebers beeinflußt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei höherer
Bildwiederholrate (Zeitlupe) der Korrekturfaktor
vergrößert wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei niedrigerer Bildwiederholrate (Zeitraffer) der Korrekturfaktor
verkleinert wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der wiederholten Auslese eines Eingangsbildes
aus dem Bildsignalgeber infolge der
höheren Bildwiederholrate der Korrekturfaktor auf "Eins" gesetzt
wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Erkennen des Wechsels bei der Speicherung
des Eingangsbildes im Bildsignalgeber der Korrekturfaktor
nach zwei wiedergegebenen Fernseh-Halbbildern
dieses Eingangsbildes auf "Eins" gesetzt wird.
6. System nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrfacher Auslese des Fernsehsignals
aus dem das Fernsehsignal verzögernden Bildspeicher
das weitere Einschreiben in diesen Speicher verhindert
wird.
7. System nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei höherer Bildwiederholrate (Zeitlupe) der Korrekturfaktor
zwischen dem zur Bildwiederholrate für Normalwiedergabe
(d. h. bei einmaliger Auslese jedes Bildes aus dem
Bildspeicher) gehörenden Wert und "Eins" geschaltet wird.
8. System nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei höherer Bildwiederholrate (Zeitlupe) der Korrekturfaktor
zwischen dem zu dieser höheren Bildwiederholrate gehörenden
Wert und "Eins" geschaltet wird.
9. System nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei höherer
Bildwiederholrate (Zeitlupe) der Korrekturfaktor zwischen
dem zu dieser höheren Bildwiederholrate gehörenden
Wert und "Eins" geschaltet wird.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verzögerung des Fernsehsignals um eine Bildperiode
der Bildspeicher des Bildsignalgebers dient,
welcher entsprechend ausgelesen wird.
Priority Applications (3)
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Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |